PARTNERMAGAZIN VDW VERBANDSTAG- 25. SEPTEMBER 2019 - PARTNER-WIKI
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Inhaltsverzeichnis Veranstaltungsinformationen Editorial ............................................................................ 3 Veranstalter Programmüberblick ......................................................... 4 Impressionen aus 2018 .................................................... 5 Verband der Wohnungsund Immobilienwirtschaft Gebäude- und Raumplan ................................................. 6 Rheinland Westfalen e. V. Unsere Partner ................................................................. 7 Goltsteinstraße 29 40211 Düsseldorf Pemium Tel.: 0211 169980 B&O Wohnungswirtschaft NRW GmbH .......................... 8 Fax: 0211 1699850 Deutsche Kreditbank AG (DKB) ....................................... 9 Ideal Standard GmbH ..................................................... 13 EMail: info@vdwrw.de ISD Immobilien Service Deutschland GmbH & Co. KG.. 16 www.vdwrw.de ista Deutschland GmbH ................................................. 18 Techem Energy Services GmbH ...................................... 20 Pÿur ................................................................................. 22 VdW Treuhand GmbH .................................................... 24 Silber Balco Balkonkonstruktionen GmbH .............................. 26 Buderus Deutschland ..................................................... 27 BRUNATA-METRONA-Gruppe ........................................ 28 GETEC Contracting Gmbh .............................................. 29 INTRATONE GmbH ......................................................... 30 objectflor Art und Design Belags GmbH ...................... 31 ProService Versicherungsmakler GmbH......................... 32 TECE GmbH ..................................................................... 33 Telekom Deutschland GmbH ......................................... 34 Unitymedia NRW GmbH ................................................ 35 Standard Aareon Deutschland GmbH ........................................... 36 Bosch Thermotechnik GmbH Junkers ........................... 36 defendo Assekuranzmakler GmbH ............................... 37 Eurofins ht-analytik ........................................................ 37 Haufe-Lexware Real Estate AG ...................................... 38 KALORIMETA GmbH ...................................................... 38 Minol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG ........ 39 Musterknaben eG ........................................................... 39 Vallox GmbH.................................................................... 40 WISAG Holding GmbH & Co. KG.................................... 40 Sponsoren AVW Unternehmensgruppe Versicherungsmakler ...... 42 Dr. Klein Firmenkunden AG ........................................... 42 DZ HYP ............................................................................ 43 Kermi GmbH ................................................................... 43 2 www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie als Gäste auf dem Verbandstag des Das Netzwerken mit Ihren Kollegen*innen soll dabei VdW Rheinland Westfalen begrüßen zu dürfen. natürlich nicht zu kurz kommen. Daher wird es zusätz- lich zum fachlichen Austausch eine Abendveranstaltung Mietpreisbremse, Enteignung und Wohnungsnot – in der historischen Stadthalle Wuppertal geben. aktuell werden hierzu in der Gesellschaft und der Poli- tik viele Debatten geführt, oft ohne das nötige Hinter- Wir unterstützen den Austausch mit allen Teilnehmern grund- und Fachwissen. auf der Veranstaltung durch unsere Plattform www. Partner-WIKI.de/Verbandstag2019. Dort finden Sie alle Bei all diesen Debatten fragen sich Wohnungsun- Partner, Sponsoren und Aussteller sowie Ihre Kolle- ternehmen, wie sie sozialen Wohnraum nachhaltig gen*innen in der digitalen Teilnehmerliste. Ebenso schaffen sollen, wie die Geschäftsmodelle der Zukunft finden Sie Ihre Ansprechpartner an den Reihenmesse- aussehen können und wie sich Digitalisierung und ständen oder zum Nachlesen im PartnerMagazin, das Fachkräftemangel auf die Zukunftsfähigkeit auswirken Sie gerade in Händen halten. werden. Das PartnerMagazin ist die ausgedruckte Version der Bei Letzterem ist das EBZ seit über 60 Jahren ihr verläss- Plattform und beinhaltet das Programm, die Raumplä- licher Partner für innovative Bildungsprodukte, Perso- ne sowie die Darstellung unserer diesjährigen Part- nalentwicklungskonzepte, Studien und digitale Daten. ner, die den Verbandstag in dieser Form erst möglich machen. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle ganz Aber auch auf anderen Ebenen wie den tertiären besonders bedanken. Dienstleistungen, dem Service für Mieter, sowie In- standhaltung, Modernisierung und Technologietransfer Wir wünschen Ihnen viel Spaß, Freude und Neugier auf Gebäude- und Quartiersebene oder auch Investitio- beim Austausch von Wissen und Kontakten. nen stehen Sie nicht allein da. Die Partner und Sponso- ren auf dem diesjährigen Verbandstag unterstützen Sie Ihr Tobias Innig mit innovativen, maßgeschneiderten und effizienten Lösungen im Tagesgeschäft. Nehmen Sie diese Unter- stützung gerne an, Ihre Partner freuen sich auf Sie. Auf dem Verbandstag haben Sie also die Möglichkeit, neben Ihren Gremiensitzungen auch vieles über die Verantwortung der Wohnungswirtschaft in den WoWi- Talks mitzunehmen, sich aber auch mit den Partnern über neue Dienstleistungen und Technologien auszu- tauschen. Tobias Innig EBZ, Leiter Marketing | Vertrieb | Partner Management +49 234 9447-631 +49 151 46728804 t.innig@e-b-z.de www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019 3
Programm 2019 Dienstag, 24. September 2019 13:00 Uhr: WoWi-Talk „Energiewende, Fridays for Future, CO2-Steuer und mehr – „Wohnungs- wirtschaft zwischen gesellschaftlicher 09:00 Uhr: Eröffnung der Fachmesse Verantwortung, Klimaschutz und Bezahlbar- keit“ 10:00 Uhr: Vollversammlung der Sparte IPW Ulrich Bimberg, Präsident des VdW Rhein- Privatwirtschaftliche, kirchliche und land Westfalen industrieverbundene Immobilienunterneh- Dr. Volker Wiegel, Operativer Vorstand der men LEG Immobilien AG (COO) Oliver Zier, Geschäftsführer Gemeinnützige 10:00 Uhr: Vollversammlung der Sparte ÖKU Wohnungsbau GmbH Wuppertal Wohnungsunternehmen der öffentlichen Iris Behr, Rechtsanwältin, wissenschaftliche Hand und der Kommunen Mitarbeiterin am Institut Wohnen und Um- welt Vorsitzende der Kommission Nachhalti- 10:00 Uhr: Vollversammlung der Sparte GENO ges Bauen am Umweltbundesamt Wohnungsgenossenschaften Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wup- 12:00 Uhr: Mittagsimbiss in der Fachmesse pertal Instituts Anja Surmann, Geschäftsführerin Klimadis- 13:00 Uhr: Mitgliederversammlung kurs. NRW des Fördervereins für die Ausund Fortbil- dung im EBZ Bochum e.V. 17:00 Uhr: Gastbeitrag Dr. Jan Heinisch, Staatssekretär im Mi- Öffentlicher Teil nisterium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein Westfalen 14:00 Uhr: Begrüßung Ulrich Bimberg, Präsident des VdW Rhein- 17:30 Uhr: Blaue Stunde land Westfalen 19:30 Uhr: Empfang zur Abendveranstaltung 14:15 Uhr: Grußwort Andreas Mucke, Oberbürgermeister der 20:00 Uhr: Abendveranstaltung Stadt Wuppertal Im Festsaal der Historischen Stadthalle Wup- pertal 14:30 Uhr: WoWi-Talk „Vergesellschaftung, Landesmie- tendeckel, Grundsteueröffnungsklausel und 22:00 Uhr: Für Nachtschwärmer was noch? – die Wohnungswirtschaft vor Ausklang im „Brauhaus Wuppertal“ den Kommunalwahlen 2020“ Senator a. D. Axel Gedaschko, Präsident des Tagesmoderation: GdW Bundesverband deutscher Wohnungs Angela Wegener, Radio Wuppertal und Immobilienunternehmen Alexander Rychter, Verbandsdirektor VdW Rheinland Westfalen Fabian Schrumpf (CDU), MdL, Bauund woh- Mittwoch, 25. September 2019 nungspolitischer Sprecher der CDUFraktion 09:30 Uhr: Kaffee in der Fachmesse im Landtag NRW Jochen Ott (SPD), MdL, Mitglied im Auschuss 10:00 Uhr: Mitgliederversammlung für Heimat, Kommunales, Bauen und Woh- des VdW Rheinland Westfalen nen des Landtags NRW sowie Mitglied der Wohnungsbaukommission der NRW-SPD 12:00 Uhr: Ausklang beim Mittagsimbiss in der Fach- Stephen Paul (FDP), MdL, Sprecher für Hei- messe mat, Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung der FDPFraktion im Landtag NRW 13:00 Uhr: Praxisorientierter Einblick in die Forschungs- Arndt Klocke, (Bündnis 90 / Die Grünen) arbeit des InWIS MdL, Vorsitzender sowie Sprecher für im Rahmen der Vortragsreihe der Gesell- Verkehr, Bauen und Wohnen der GRÜNEN schaft der Freunde und Förderer des InWIS Fraktion im Landtag NRW e.V. 15:30 Uhr: Mittagsimbiss in der Fachmesse 14:00 Uhr: Sitzung Beirat genossenschaftliches Prüfungswesen 4 www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Saalplan und Erdgeschoss der Souterrain Veranstaltung (Restaurant „Rossini“) Seminar- Seminar- raum Gartenhalle raum IT Bühne Großer Saal Offenbach Saal A IT Wandelhalle IT Business Wohnzimmer Lounge Haupteingang Legende MP MeetingPoint IT InfoTerminal A Akkreditierung Business Lounge / Wohnzimmer 6 www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Unsere Partner Premium Assekuranzmakler Betriebswirtschaft Finanzmanagement Silber ProService Versicherungsmakler GmbH Standard Sponsor Logo-Sponsor gruppe www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019 7
B&O Wohnungswirtschaft NRW GmbH Führender technischer Dienstleister für Instandhaltungen, Sanierungen und Neubau/Holzbau. B&O betreut die Wohnungsbestände kommunaler Wohnungsgesellschaften, Wohnungsgenossenschaften und börsennotierter Unternehmen. Premium Christian von Engel Timo Messerschmidt Geschäftsführer Geschäftsführer +49 151 40209342 +49 151 40209234 c.vonengel@bo-wohnungswirtschaft.de t.messerschmidt@boservice.de Stefan Lohwasser Alexander Fuchs Geschäftsführer Bauleitung +49 171 2339820 +49 151 23083857 s.lohwasser@bo-wohnungswirtschaft.de a.fuchs@bo-wohnungswirtschaft.de B&O Wohnungswirtschaft NRW GmbH Lohrheidestr. 5-9, 44866 Bochum www.bo-gruppe.de 8 www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Deutsche Kreditbank AG (DKB) Mehr als 3.000 Unternehmen der Wohnungswirtschaft und 9.000 Immobili- enverwaltungen in Deutschland vertrauen auf die Expertise und die regio- nale Vernetzung der DKB. Ob Ankauf, Neubau, Umbau oder energetische Sanierung – unsere Spezialisten entwickeln das passende Finanzierungskon- zept für Ihr Vorhaben. Seit 1990 begleiteten unsere Finanzierungsexperten die Wohnungswirtschaft mit ihrem Know-how. Bereits zwei Drittel aller deutschen Wohnungsunternehmen vertrauen der DKB. Wir sind Ihr Finanz- partner in allen Phasen Ihres Projekts. Planen, Bauen, Leben – Sind wir für die Zukunft gerüstet? Premium In der öffentlichen Diskussion wird aktuell oftmals der Anschein erweckt, dass in der Immobilienbranche das Thema „demografischer Wandel“ von der Suche nach dem richtigen Umgang mit der Digitalisierung verdrängt wird. Die politische Diskussion rotiert um Mietendeckel und Enteignung. Die Politik wirkt ernsthaft bestrebt, der gesellschaftlichen Diskussion um „be- zahlbaren Wohnraum“ Taten folgen zu lassen. In diesem Dreieck darf nicht unterschätzt werden, dass sich das Arbeits- und Zusammenleben grundle- gend verändert. Während Experten von „Gewinnern und Verlierern“ eines Zeitenwandels sprechen, stellt die Finanzbranche, die die zukunftsfähige Gestaltung von Städten und Quartieren mitbegleiten möchte, sich die Frage, ob eine diffun- dierte Betrachtung über Zuzugssalden, Pendlerzahlen, Altersstatistiken und Baugenehmigungszahlen hinaus notwendig ist. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass insbesondere das Thema Demografie bei all den rasanten Entwicklungen nicht aus dem Fokus geraten sollte, wie der folgende Beitrag am Beispiel der Entwicklung der Schülerzahlen zeigt. Prognosen von Wirklichkeit überholt Das Statistische Bundesamt, Trendforscher und Statistikinstitute lagen in der Vergangenheit nicht selten mit ihren Prognosen der Einwohnerzahlen daneben, denn die Herausforderung besteht, aus vergangenheitsbezogenen Analysen treffsichere Aussagen für die Zukunft abzuleiten. Deutschland verzeichnet – neben der Tatsache, dass die Lebenserwartung weiter steigt – eine regional unterschiedlich stark positive Geburtenentwick- lung. Die heute geborenen und künftig auf die Welt kommenden Kinder sind mit einer höheren Lebenserwartung gesegnet als ihre Eltern und Groß- eltern. Deshalb sollte der Blick nicht allein auf das altersgerechte Wohnen im betagten Lebensabschnitt gerichtet werden. Hier ist eine generelle Betrach- tung notwendig, denn altersgerechtes Wohnen umfasst auch die Reflektion auf familiengerechtes, studentisches, generationenübergreifendes, jugendli- ches und kindliches Leben. Wenn sich unsere Gesellschaft vielseitig, interkul- turell und zukunftsgewandt entwickeln möchte, ist ein stärkerer Fokus auf die Kinder unabdingbar. www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019 9
Neuer Schüler-Boom mit Folgen Die bereits im Juli 2017 publizierte Bertelsmann-Studie „Demografische Ren- dite adé“ rechnet vor, dass sich nach 15 Jahren kontinuierlichen Rückgangs ein neuer Schüler-Boom ankündigt. Trotz der Versuche, die Neubauzahlen zu steigern, blieben die Fertigstellungen auch 2019 hinter dem notwendigen Mindestzahlen zurück. Die starke wirtschaftliche Phase der letzten Jahre seit 2012 sind nicht genutzt worden, um die öffentliche Infrastruktur zu modernisieren. Engpässe sind demzufolge nicht nur in der Schaffung neuen Wohnraums vorprogrammiert. Schülerzahlentwicklung: Kultusministerkonferenz (KMK) 2013 und aktuelle Vorausschätzung Bertelsmann Stiftung Schüler* in ca. 630.000 8,59 Premium Millionen Schüler mehr gegenüber 2015 8,5 8,26 7,95 8,0 7,87 Abweichung: ca. 1 Million 7,76 Abweichung: Schüler ca. 470.000 Schüler 7,5 7,39 Prognose aus 2013 7,24 2015 2020 2025 2030 Schülerzahlprognose KMK aus 2013 Vorausschätzung Bertelsmann Stiftung Quellen: KMK (2013). Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2012 bis 2025. Berlin, nach Bertelsmann Stiftung (2017). Demographischer Wandel adé. Aktuelle Bevölkerungsentwicklung und Folgen für die allgemeinbildenden Schulen. Gütersloh, Tabelle A11.1. Ohne Förderschulen und ohne Schulen des Zweiten Bildungswegs. Abweichungen durch Rundungseffekte. * Gemeint sind Schülerinnen und Schüler. Die Immobilienwirtschaft agiert innerhalb ihrer vorgegebenen Handlungs- spielräume flexibler und reagiert schnell. Gerade jetzt, wo in Deutschland die Investitionstätigkeit gesteigert werden konnte, sollte die Investition in das Kita- und Schulsystem in gleicher Dynamik erfolgen. Dabei ist die ge- samte Infrastruktur einzubeziehen – mit zeitgemäßen Inhalten, Technik und Ausstattung. Häufig ist zu beobachten, dass bei der Entwicklung von Neu- bauarealen über Quoten von Sozialwohnungen, bezahlbaren Wohnraum, Nahversorgungseinrichtungen und bestenfalls noch Kindertagesstätten diskutiert wird. Doch wo bleiben in diesen Betrachtungen die Schulen, die Einrichtungen für Nachmittagsbetreuung und die Freizeitmöglichkeiten, die über (schön gestaltete) Spielplätze hinausgehen? 10 www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Grund und Boden wird in Wachstumsstädten immer teurer. Die Baukosten steigen – im Neubau für Sozialimmobilien und in öffentlichen Einrichtungen gleichermaßen. Und die zusätzlichen Auflagen im Rahmen der Baugeneh- migungserteilung (nur um die Sozialkomponente zu steigern) sind nicht einfacher zu realisieren, nur weil sie von der (Lokal-)Politik diktiert werden. Die wahrgenommene Konzentration der politischen Entscheidungsträger auf eine substanziell höhere Quote an Sozialwohnungen bei Neubauprojek- ten, erfolgt aus dem Blickwinkel der Investoren zu dogmatisch. Statt neue kommunale Wohnungsgesellschaften zu gründen und die 1989 abgeschaffte Wohnungsgemeinnützigkeit zu neuem Leben erwecken zu wollen, ist es aus Sicht der Marktakteure wichtiger, entsprechende Strukturen zu planen, um lebenswerte, nicht steril wirkende und zukunftssichere Quartiere zu schaf- fen. Der Bürger soll auch in der Zukunft noch gern in den heute neu gebau- ten Quartieren leben wollen. Premium Unterschätzter Bedarf Die Prognosen für die Entwicklung der Schülerzahlen weichen stark von- einander ab. Welche Auswirkungen hier ein unterschätzter Anstieg hätte, zeigen die nachfolgenden Überlegungen: Die Bertelsmann-Stiftung hat ermittelt, dass 2025 die Schülerzahlen bei 8,3 Mio. liegen werden. Das ist im Vergleich zu heute eine Steigerung von 4 %. Und bis zum Jahr 2030 kommen laut Bertelsmann-Studie noch einmal 4 % dazu. Die Kultusministerkonferenz hingegen geht für das Jahr 2025 noch von 7,2 Mio. Schülern aus. Die Differenz von 1,1 Mio. Schülern entspricht ca. 40.000 Klassen, um die der strukturelle Bedarf von der Kultusministerkonfe- renz möglicherweise unterschätzt wird. Sofern die Klassenverteilschlüssel nicht signifikant erhöht werden, fehlen im Jahr 2025 laut Bertelsmann-Studie an den Grundschulen mehr als 24.000 Lehrer. Das hat immense Folgewirkungen auf Ober-, Gesamt-, Berufsschulen und Gymnasien, die heute schon absehbar sind. Aber auch ohne die pro- gnostizierten steigenden Schülerzahlen wird allein die Altersstruktur der Lehrer an deutschen Schulen bereits zu einem Lehrermangel führen. Und das ist nicht alles. Falls die Schulbildung der Zukunft nicht in virtuellen Klassenräumen von zu Hause aus am Tablet erfolgen soll, kann man heu- te schon absehen, dass infolge der vorgenannten Zahlen Klassenräume, Schulgebäude sowie Sport- und Schwimmhallen fehlen werden. Die aktuell marode Bausubstanz der Schulen stellt eine weitere immense Herausforde- rung dar. Die Studie rechnet für das Jahr 2030 mit 4,7 Mrd. Euro höheren jährlichen Bildungsausgaben als heute. Gemeinsam Lösungen entwickeln Der Traum von der „demografischen Rendite“ ist ausgeträumt. Bevor eine gesellschaftliche Rendite erwirtschaftet werden kann, muss investiert werden. Dafür braucht es Zeit, Geld und kluge Konzepte. Trotz verbesser- ter Einnahmensituation auf Bundes- und Länderebene ist die Mitwirkung der öffentlichen und privaten Akteure aus Bildungssektor, Immobilien- und Bauwirtschaft gefragt. Bereits heute haben die Marktteilnehmer mit clever- en Ideen und Partnerschaften sinnvolle Lösungen entwickelt. Große, (über) regionale, freie und gemeinnützige Träger haben verschiedene Konzepte erstellt. Sie verfügen über die wirtschaftliche Stärke, selbst als Investoren agieren zu können und z. B. Kindertagesstätten im eigenen Bestand zu be- wirtschaften. Der Immobilieninvestor kann sich so auf seine Kernkompeten- zen konzentrieren – Wohnraum bauen und bewirtschaften. www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019 11
Insgesamt wäre es von Vorteil, wenn diese riesige Herausforderung nicht nur akzeptiert, sondern auch gemeinsam angegangen wird, indem mehr mitei- nander geredet, geplant und umgesetzt wird. Als Finanzierungspartner tra- gen wir nicht nur mit unserer Bankexpertise dazu bei. Wir haben bereits vor vielen Jahren erkannt, dass unsere Kundengruppen aus den verschiedenen Branchen, z. B. Wohnungswirtschaft, Energie- und Versorgung, Kommunen und Gesundheitswirtschaft, auch voneinander lernen und profitieren kön- nen. Unser Beitrag über die Finanzierung einzelner Projekte hinaus spiegelt sich im Angebot von Plattformen für einen regelmäßigen branchenüber- greifenden Dialog, in der Vernetzung und in gemeinsamen Entwicklungen von Lösungen für die Zukunft wider. Das ist bereits heute gelebte Praxis und wird von unseren Kunden geschätzt. Premium Gastbeitrag von Silvio Hagemann, Leiter Standort Köln, Deutsche Kreditbank AG Silvio Hagemann Andreas Tschöpel Fachbereichsleiter Wohnen +49 30 12030-3510 +49 211 95706-7310 +49 173 2862766 silvio.hagemann@dkb.de andreas.tschoepel@dkb.de Olaf Birr Ralph Simon +49 30 12030-1396 +49 30 12030-1760 +49 172 1504797 +49 162 5954016 olaf.birr@dkb.de ralph.simon@dkb.de Claus Gäse claus.gaese@dkb.de Deutsche Kreditbank AG (DKB) Kronenstraße 8 - 10, 10117 Berlin www.dkb.de 12 www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Ideal Standard GmbH Ideal Standard International ist einer der weltweit führenden Hersteller von hochwertigen Badlösungen für private und öffentliche Gebäude sowie für den Gesundheitsbereich. Die 9.500 Mitarbeiter des in Privatbesitz befind- lichen Unternehmens mit Zentrale in Brüssel agieren an 18 Standorten in über 60 Ländern in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. Unter Einsatz der neuesten Technologien und in Zusammenarbeit mit Weltklasse-Designern, fokussiert sich das Unternehmen auf die Entwicklung innovativer Badraum- lösungen über mehrere Produktkategorien hinweg inklusive Keramiken, Armaturen, Bade- und Brausewannen sowie Badmöbel und Accessoires. Die Produkte des Unternehmers werden unter starken internationalen und lokalen Marken wie Ideal Standard, Armitage Shanks (UK), Porcher (Frank- reich), Ceramica Dolomite (Italien) und Vidima (Osteuropa) verkauft. In Deutschland steht Ideal Standard seit 117 Jahren für höchste Qualität und Innovationskraft in den Bereichen Design, Technik und Service. Die deutsche Premium Firmenzentrale von Ideal Standard International hat ihren Sitz in Bonn. In Wittlich an der Mosel befindet sich eines der modernsten Armaturenwerke Europas. Lippewohnpark - Grünes Wohnen am Fluss und nahe der Stadt Frei finanziertes Gemeinschaftsprojekt zweier Wohnungsbaugenossenschaf- ten realisiert gehobenes Wohnen mit neuen Produktlinien und Technologien von Ideal Standard Nur wenige hundert Meter von Lünens Innenstadt am Lippeufer gelegen und umgeben von einem Freizeitangebot mit Schwimmbad und Parklandschaft am Fluß, bietet der Lippewohnpark eine außerordentlich hohe Lebensqualität. Diese Gegebenheiten griffen der Bauverein zu Lünen und die Wohnungs- baugenossenschaft Lünen (WBG) mit ihrem auch städtebaulich bedeutenden Gemeinschaftsprojekt auf, in das die Projektpartner rund 25 Millionen Euro investierten. Der Lippewohnpark erweitert ihr angestammtes Portfolio um einen frei finanzierten Wohnungsbestand für hochwertiges Wohnen, der dennoch genossenschaftliche Anforderungen wie etwa langfristige Mieter- bindung erfüllt. Hierfür ist die Badausstattung ein wesentlicher Faktor, um hohe Wertigkeit der Wohnungen zu vermitteln. Produktserien und neue Technologien von Ideal Standard decken von Armaturen und Keramik über Möbelunterbauten bis hin zu Accessoires die Badausstattung mit einem hohen Anspruch an Langlebigkeit, Funktionalität sowie Ästhetik komplett ab. 82 Wohneinheiten bietet der Neubau des Ensem- bles aus acht Gebäuden auf einer ehemaligen Industriebrache unmit- telbar am Ufer der Lippe. Das Baugelände war frei geworden, nachdem das ursprünglich dort gelegene Fernwärme- heizkraftwerk abgerissen wurde. Auf einer Grund- stückshälfte entstand das Lippebad, auf der anderen nun der Lippewohnpark. Entworfen wurde er ebenso wie das benachbarte Lippebad von dem Hamburger Architekturbüro Tchoban Voss Architekten GmbH. Charakteristisch für die moderne Architek- tur des Ensembles ist eine aufwändige Klinkerfassade. Sechs der entlang des Hochufers gelegenen Häuser sind fünf- bis sechsgeschossige Stadtvillen. www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019 13
Zwei fünfgeschossige Gebäude im nördlichen Teil des Grundstücks sind als Solitäre ausgeführt. Die zwischen 55 qm und 115 qm großen 2- bis 3-Zim- mer-Wohnungen mit Dachterrasse oder Balkon bieten fast alle einen Blick auf die Lippe. 41 Wohneinheiten entfallen jeweils auf die beiden Projektpartner WBG und Bauverein Lünen. Bis auf neun Wohnungen des Bauvereins sind es alles Mietwohnungen. Sie sind bereits weitgehend vermietet. Die letzten Wohnungen wurden im Februar 2019 fertiggestellt. Ausstattungsniveau angehoben Wie die beiden Prokuristen Heinrich Moch, WBG (www.wbg-luenen.de), und Carsten Unterberg vom Bauverein Lünen (www.bauverein.de) erklären, konnten die beiden Projektpartner mit dem Lippewohnpark übereinstimmen- de Interessen verwirklichen. Beispielsweise entspreche der Lippewohnpark, so Premium Moch, dem Trend, dass ältere Menschen ihre Immobilien am Stadtrand verkau- fen, um näher am Stadtzentrum zu sein. Auch steige die Nachfrage nach einer barrierefreien Bauweise und dem Wohnen mit Serviceleistungen, wie sie die beiden Wohnungsbaugenossenschaften z. B. mit Handwerker- und Hausmeis- terdiensten und einem Sozialdienst anbieten. „Beim Lippewohnpark ging es uns insgesamt darum, großzügigere Wohnun- gen zu gestalten sowie offen auch für eine kaufkräftige und anspruchsvolle Klientel zu sein. Dennoch müssen wir die Bezahlbarkeit nachhaltig im Auge behalten. Denn wir streben auch bei diesem Objekt eine möglichst langfristige Mieterbindung an“, erläutert Bauverein-Prokurist Unterberg. Vor diesem Hintergrund wurden die barrierefrei ausgerichteten Bäder weitge- hend einheitlich mit Produkten von Ideal Standard auf einem höheren Niveau ausgestattet, als es die beiden Wohnungsbaugenossenschaften gewöhnlich tun. Erkennbar wird die höherwertige Badgestaltung am Zusammenspiel vieler Details. Dazu gehören ein exakt geplantes Fugenbild und eine Lini- enführung, an der die Badobjekte ausgerichtet sind, sowie unter anderem Downlights, ein ergänzendes Gäste-WC und faltbare Duschabtrennungen aus Glas sowie Multifunktionsduschen aus der Serie Idealrain. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Produkte von Ideal Standard für unsere Kunden stets etwas Gutes sind. Der Name Ideal Standard steht auch für Langlebig- keit“, erklärt Unterberg. Dies gelte auch für Accessoires wie Papierrollen- und Handtuchhalter, die hier aus der Serie SoftMood stammen. Das SoftMood Design fügt sich in den Stil ein, den Handwaschbecken, Möbel, Badewannen, WCs mit AquaBlade-Technologie und Armaturen aus der Serie Tonic II prägen. Tonic II ist eine Komplettserie von Ideal Standard, deren Design WBG und Bauverein wählten, um die Bäder sichtbar aufzuwerten und damit letztendlich den Mietern zu signalisieren, dass man ihnen über Funktionalität hinaus mehr für ihren Wohnkomfort bieten möchte. Die Wahl fiel auf Tonic II auch deshalb, weil Unterbaumöbel zu der Serie gehören und diese selbst nachträglich noch, je nach Wunsch der Mieter ergänzt werden können. Exklusive Bäder mit technologischen Innovationen Beide Prokuristen heben ausdrücklich hervor, dass ihnen bei der Planung die Betreuung durch den Key Account Manager Wohnungswirtschaft, Dirk Wischnewski, eine große Hilfe war. Das bedeutete im Fall Lippewohnpark, die Planung mit Produktvorschlägen zu begleiten und gemeinsam mit den Technikern von Bauverein und WBG Lösungen zu erarbeiten. „Im Zuge dieser Betreuung lernten wir auch Tonic II kennen. Eine anspruchsvolle Serie für exklusives Wohnen, die wir hier erstmalig verbauten. Die Designer von Ideal Standard haben hier sehr gute Arbeit geleistet“, kommentiert WBG-Proku- rist Moch, der ebenso wie sein Kollege Unterberg auch die technologische Beratung schätzt. „Wir arbeiten mit Ideal Standard schon sehr lange zusam- men. Die Vernetzung funktioniert sehr gut. Auf diese Weise lernen wir stets Produktneuheiten kennen und konnten Innovationen wie die Duschwanne 14 www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Ultraflat S und das AquaBlade-WC adaptieren“, erklärt Prokurist Unterberg vom Bauverein Lünen. Die AquaBlade-Spültechnologie überzeugt die beiden Wohnungsbaugenossenschaften mit ihren hygienischen und wirtschaftlichen Vorteilen im Betrieb. AquaBlade kann in unterschiedlichen Produktserien ein- gesetzt werden. WBG und Bauverein verwenden WCs mit AquaBlade künftig standardmäßig in Neubau- bzw. Modernisierungsprojekten. Das Duschwannensystem Utraflat S mit seinen vorgefertigten Komponenten wie der einbaufertigen Duschtasse ohne Stolperkante und dem Modul des darunterliegenden Abwassersystems, kennt der Bauverein Lünen bereits aus anderen seiner Projekte. Ultraflat S ersetzt im Wohnungsbestand des Bau- vereins im Lippewohnpark konventionell geflieste Duschen. Dazu Unterberg: „Wir haben die Sicherheit, dass sich mit Ultraflat S beim Einbau Maßtoleran- zen ausgleichen sowie die gewünschten haptischen und visuellen Qualitäten Premium realisieren lassen. Dazu gehört, dass die Duschen im innenarchitektonischen Kontext visuell hervorgehoben werden können und die Beständigkeit der Rutschfestigkeit gegen Reinigungsmittel gegeben ist. Ein wesentlicher Si- cherheitsaspekt. Hygienische Vorteile ergeben sich daraus, dass keine Fugen anfallen, die im langjährigen Gebrauch verschmutzen würden. Wir werden Ultraflat S künftig in weiteren Neubauten installieren.“ Wie vielseitig sich in- dividuelle Lösungen mit der Tonic II Serie gestalten lassen, zeigt sich ebenfalls daran, dass WBG und Bauverein im Ausstattungskonzept der Duschen unter- schiedliche Akzente auch mit der Einbauweise der Armaturen setzen. Beide Baugenossenschaften kombinieren zwar Thermostate aus der Tonic II Serie mit der Ideal Rain Regendusche. Der Bauverein entschied sich jedoch für die Aufputz-Variante, während die WBG die Duschthermostate unter Putz instal- lierte. Ästhetisch stärkt die Aufputzvariante mit ihren sichtbaren Zuleitungen die innenarchitektonische Idee des Bauvereins, die Dusche als solche im Raum betont eigenständig zu inszenieren. Bei der Unterputzlösung der WBG hin- gegen mutet der Duschbereich eher als eine Zone an, die fließend im Gesam- traum des Bades aufgeht. In ihrer technischen Funktionalität unterscheiden sich die beiden Einbauvarianten nicht. Das gilt auch für den Sicherheitsaspekt Verbrühschutz: Die Tonic II Armaturen verfügen ebenfalls über die schon z. B. durch die Ceratherm Serie bekannte „100 % Cool Body“ Technologie. Diese ist bei Aufputzlösungen natürlich besonders sinnvoll. Wie der Lippewohnpark insgesamt zeigt, unterstützen Lösungen von Ideal Standard zwei Wohnungsbaugenossenschaften darin, sich gemäß ihrer Philo- sophie mit einem außergewöhnlichen Wohnungsprojekt weiterzuentwickeln. Gleichzeitig bewährt sich hier eine Zusammenarbeit, die es dem Bauverein zu Lünen und der Wohnungsbaugenossenschaft Lünen ermöglicht, technologi- sche Badinnovationen in weitere ihrer vielfältigen Neubau- und Modernisie- rungsprojekte einzubringen. Matthias Beyer Marco Falcone Projektberater +49 230 3884485 +49 234 91588344 +49 172 6237648 +49 173 2912233 mbeyer@idealstandard.com mfalcone@idealstandard.com Ideal Standard GmbH Euskirchener Straße 80, 53121 Bonn www.idealstandard.de www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019 15
ISD Immobilien Service Deutschland GmbH & Co. KG Der Immobilien Service Deutschland kennt sich mit allen Facetten der Wohnungswirtschaft aus. Unser Portfolio reicht von der Betreuung großer gewerblicher Objekte, bis hin zu Kleinflächen im Bereich der privaten Woh- nungswirtschaft. Wir sind für Sie da – und das deutschlandweit. Partnerschaftlich, tatkräftig, systematisch - seit 36 Jahren! Als Ihr zuverlässi- ger Gebäudedienstleister für Wohn- und Gewerbeimmobilien sorgen wir für optimale Pflege und Werterhaltung bei Ihren Immobilien und Grundstücken. Wir arbeiten nachhaltig Über den ISD: Premium Der Immobilien Service Deutschland ist ein bundesweit tätiger Gebäude- dienstleister für Wohn- und Gewerbeimmobilien. Wir entwickeln individu- elle Konzepte für Pflege und Werterhalt und betreuen Kunden aus den verschiedensten Branchen: Hausverwaltungen, Wohnungsbaugesellschaften, Unternehmen aus dem Handel, der Industrie sowie Kindergärten, Schulen und viele mehr. Unser umfangreiches Leistungsspektrum umfasst alles rund ums Gebäude: Von Haustechnik und Gebäudereinigung über die Grünflächenpflege bis zum Winterdienst bieten wir unseren Kunden einen individualisierbaren Komplett-Service an. Ob als Einzelauftrag oder als dauerhafte Objektbetreu- ung – an 78 Standorten in ganz Deutschland stehen wir unseren Kunden zur Seite. Den Umweltschutz immer im Blick Sowohl im Außen- als auch im Innenbereich legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Dafür setzen wir im Bereich der Grünpfle- ge auf geräuscharme Gartengeräte mit Lithium-Ionen-Akkus. Das erleichtert die Arbeit für unsere Mitarbeiter und Anwohner sind keinem Lärm ausge- setzt. Im Bereich Gebäudereinigung kommen umweltfreundliche und nachhaltige Reinigungsmittel zum Einsatz. 16 www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Bei der Gebäudereinigung verwenden wir umweltfreundliche Produkte mit starker Reinigungsleistung und hoher Anwendersicherheit. Zum Einsatz kommen ausschließlich Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen sowie mikro- plastikfreie PET-Verpackungen, die zu 100 Prozent aus Altplastik bestehen. Damit zeigen wir Verantwortung und leisten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Mit über 20.000 betreuten Immobilien in 350 Städten und Kommunen sowie unserer 36-jährigen Erfahrung ist der Immobilien Service Deutschland bei Fragen rund um die Immobilie ein kompetenter und zuverlässiger Partner. Nach unserem Leitbild Partnerschaftlich. Tatkräftig. Systematisch. sind wir regional und bundesweit für Sie da! Premium Wolfgang Schürer Melanie Reinhold Wohnungsfachwirt / Niederlassungs- Niederlassungsleitung leiter +49 201 10566-0 +49 202 40867-0 wolfgang.schuerer@isd-service.de melanie.reinhold@isd-service.de Rabea Rackebrandt Ingo Kuhlmann Regional-Vertriebsleitung Gebietsleiter +49 209 95715-22 +49 151 18889070 rabea.rackebrandt@isd-service.de ingo.kuhlmann@isd-service.de Marcus Eiselt Marco Costa Gebietsleiter Regional-Vertriebsleitung marcus.eiselt@isd-service.de marco.costa@isd-service.de Andreas Schulz Ulrich Jakobowsky Abteilungsleiter Vertrieb Regionalleiter +49 221-969743-18 +49 151 588 2 55 55 andreas.schulz@isd-service.de Ulrich.Jakobowsky@isd-service.de ISD Immobilien Service Deutschland GmbH & Co. KG Vorm Eichholz 2, 42119 Wuppertal www. isd-service.de www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019 17
ista Deutschland GmbH ista ist einer der weltweit führenden Energiedienstleister für mehr Energie- effizienz im Gebäude – insbesondere in Mehrfamilienhäusern und gewerb- lichen Immobilien. Kunden weltweit profitieren von mehr als 110 Jahren Erfahrung in der Messdatenerfassung und Abrechnung – seit 20 Jahren mit einem innovativen Funksystem, das eine noch schnellere Ablesung gewähr- leistet und die Verbrauchsdaten für die Abrechnung vollautomatisch über- mittelt. So werden Daten zeitnah analysiert und auf Wunsch über das Ener- giedatenmanagement grafisch dargestellt. Das sorgt schnell und einfach für mehr Verbrauchstransparenz bei Ihnen und Ihren Mietern – so sparen Sie Zeit und Kosten. Mit den Lösungen von ista zur Mietersicherheit erfüllen Sie die gesetzlichen Anforderungen und schützen gleichzeitig Ihre Mieter – egal ob Sie Rauchwarnmeldern oder eine Trinkwasseranalyse benötigen. Selbst die Vollautomatisierung von Wohnungen und kompletten Mehrfamilien- Premium häusern ist Bestandteil des ista Leistungsportfolios. Mit ista haben Sie rund um Ihre Liegenschaftsbetreuung einen souveränen Partner an Ihrer Seite. Die digitale Heizkostenabrechnung ista einfachSmart – mit Fernauslesung und Datenverwaltung im ista Webportal Eine Lösung mit System – und überzeugenden Vorteilen ista einfachSmart verbindet unsere Leistungen rund ums Thema Heizkos- tenabrechnung zu einem überzeugenden Gesamtpaket. Das Funksystem ermöglicht eine komplett automatisierte und digitalisierte Verbrauchsdate- nerfassung. Aber nicht nur das. Mit ista einfachSmart haben Sie als Vermie- ter zugleich Zugang zum ista Webportal, über das Sie uns komfortabel und unkompliziert alle Kosten- und Nutzerdaten übermitteln können. So praktisch, dass garantiert auchei Ihnen der Funke überspringt Sie möchten sich das Thema Heizkostenabrechnung so leicht wie möglich machen? Dann haben wir mit ista einfachSmart genau das passende Ange- bot. Als Komplettlösung liefert ista einfachSmart die ideale Kombination aus modernster Fernauslesung und Kundenservice. Für Ihre Mieter bedeutet das: nie wieder Ablesepersonal in der Wohnung und im Treppenhaus. Für Sie be- deutet das, Ihre Liegenschaften bequem direkt online verwalten zu können. Neueste Technik für Ihre Liegenschaft Die Umstellung auf Fernauslesung ist für Sie die ideale Gelegenheit, Ihre Liegenschaft komplett auf neue Verteil- und Messtechnik umzurüsten. Heizkostenverteiler in Form von Verdunstern gehören damit genauso der Vergangenheit an wie klassische Wärme- und Wasserzähler, die persönlich vor Ort abgelesen werden müssen. Moderne Funktechnologie macht’s möglich. Machen Sie es sich bequem – mit dem ista Webportal® Wenn schon einfach, dann richtig. Deshalb bieten wir Ihnen mit dem ista Webportal das perfekte Verwal- tungstool für Ihre Heizkostenabrech- nung. Garantiert leicht zu handhaben und so übersichtlich, dass Sie immer alles perfekt im Blick haben. Bequem kön- nen Sie hier pro Liegenschaft die Kosten- sowie Nutzerdaten eingeben und 18 www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
direkt übermitteln. Alle Informationen bleiben dabei im System, so dass Sie im Folgejahr lediglich die Daten überprüfen und gegebenenfalls korrigieren müssen. Jetzt schon fit für die Zukunft Laut jüngst novellierter EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) müssen bis 2027 alle Liegenschaften auf Verbrauchsdatenerfassung per Fernauslesung umge- stellt sein. Dank ista einfachSmart sind Sie auf der sicheren Seite und erfüllen schon jetzt die Anforderungen der zukünftigen Verbrauchserfassung. Premium Peter Kunz Detlev Bruns Standortleiter Bonn Geschäftsleiter Region Mitte +49 228 4009890 +49 251 2620-300 +49 174 1830317 +49 173 535 7660 peter.kunz@ista.de detlev.bruns@ista.de Heinrich Hackling Klaus D. Weisgerber Key Account Manager Region Mitte Vertriebsbeauftragter +49 251 2620-303 +49 173 52 900 29 heinrich.hackling@ista.de klaus.weisgerber@ista.de Oliver Schauenburg Susanne Thill Vertriebsbeauftragter Vertriebsbeauftragte oliver.schauenburg@ista.de susanne.thill2@ista.de ista Deutschland GmbH Luxemburger Straße 1, 45131 Essen www.ista.com/de www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019 19
Techem GmbH Techem ist ein weltweit führender Serviceanbieter für smarte und nach- haltige Gebäude. Die Leistungen des Unternehmens decken die Themen Energiemanagement und Ressourcenschutz, Wohngesundheit und Prozes- seffizienz in Immobilien abTechem bietet Effizienzsteigerung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Wärme und Wasser in Immobilien an. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens vermeiden jedes Jahr rund 7 Millionen Tonnen CO2. Als Marktführer in der Funkfernerfassung von Ener- gieverbrauch in Wohnungen treibt Techem die Vernetzung und die digitalen Prozesse in Immobilien weiter voran. Moderne Funkrauchwarnmelder mit Ferninspektion und Leistungen rund um die Verbesserung der Trinkwasser- qualität in Immobilien ergänzen das Lösungsportfolio für die Wohnungs- wirtschaft. Premium Techem bringt künstliche Intelligenz in den Heizungskeller KI und Smart Data Analytics machen Wärmewende bezahlbar – Digitalisie- rung von Heizungsanlagen auch bei kleinen Anlagen wirtschaftlich. Digitale Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und Predictive Maintenance sucht man in deutschen Heizungskellern bisher vergeblich. Dabei lassen sich mit einer kontinuierlich optimierten Betriebsführung von Heizungsanlagen auf digitaler Basis Störungen und Ineffizienzen erkennen und vermeiden sowie wertvolles Potenzial für einen klimaneutralen Gebäudebestand heben. Mit „Smart Monitor“ setzt Techem jetzt technologische Standards, um den digitalen Heizungskeller auch im Anlagenbestand von Mehrfamilienhäusern zu ermöglichen. Fehlerhafte Einstellungen an Heizungsanlagen verursachen deutschland- weit Unmengen an unnötig verbrauchter Energie und unnötig erzeugten CO2-Emissionen. Dabei lassen sich mit permanentem Monitoring, Auswerten und Optimieren fehlerhafte Einstellungen leichter erkennen und bei Bedarf zeitnah anpassen. Das hat der Energiedienstleister Techem auf seiner am Vorabend der ISH (Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Klima) stattfindenden Presseveranstaltung vor Branchenkennern demonstriert. Wärmewende durch KI und Smart Data bezahlbar Mit digitalen Lösungen, die direkt die Wärmeerzeugung und Wärmevertei- lung in Gebäuden beeinflussen und einen sicheren und effizienten Anlagen- betrieb gewährleisten, identifiziert das Unternehmen weitere Effizienzpoten- ziale entlang der Wärmekette. Dazu nutzt Techem seine Innovationskraft und jahrzehntelange Erfahrung, um auf Basis von Vernetzung und Datenanalysen auch kleine Heizungsanlagen, auch im Bestand, dauerhaft wirtschaftlich und effizient zu betreiben. Die neue Lösung „Techem Smart Monitor“ beobach- tet den Betrieb der Heizung vollautomatisch, erkennt Störfälle mit Hilfe von KI-Methoden, noch bevor ein Gebäude auskühlt, und meldet diese an den Betriebsführer. Sie analysiert kontinuierlich die Effizienz der Heizungsanlage und stellt so sicher, dass die Anlage optimal und energiesparend betrieben wird. „Mit dem neuen Angebot zeigen wir zusätzliche Wege auf, Gebäude mit weniger CO2-Ausstoß zu beheizen“, erklärt Nicolai Kuß, Chief Operating Officer von Techem, den Nutzen der neuen Technologie. „Unsere Lösungen sind effizient und geringinvestiv. Sie bieten darum beste Voraussetzungen, um die Klimaziele für Immobilien kostengünstig für alle Beteiligten zu erreichen.“ Techem Smart Monitor setzt auf LTE-NB-IoT Bereits heute ermöglicht Techem Smart Monitor in Echtzeit von einem Leitstand aus digital auf viele Anlagendaten zuzugreifen mit dem Ziel, den Anlagenzustand darzustellen. Perspektivisch wird auch eine aktive Steuerung und Optimierung der Anlage in Echtzeit möglich sein. Die zustandsabhängige 20 www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Planung von Wartungsarbeiten zur Vermeidung von Betriebsstörungen, auch bekannt als Predictive Maintenance, sieht Techem als weitere Ausbaustufe. „Für die Fernübertragung der Daten setzen wir auf LTE-Narrowband-IoT als Mobilfunktechnologie, dank derer sich Messwerte mit vergleichsweise gerin- gem Energieaufwand und mit einer hohen Eindringtiefe aus Gebäuden heraus zuverlässig übertragen lassen“, erklärt Dr. Arne Kähler, Head of Research & Development von Techem. „Wir statten die Heizungsanlage mit Temperatur- sensoren und Messgeräten aus, welche die Messwerte wie zum Beispiel die Vorlauf- und Abgastemperatur an einen Datensammler gesichert übertra- gen, der diese heute noch per GPRS und in naher Zukunft per LTE-NB-IoT an eine sichere Cloud überträgt. Das von uns entwickelte Verfahren wertet die empfangenen Messwerte in der Cloud kontinuierlich mit intelligenten und KI-basierten Algorithmen aus, erkennt auf diese Weise Fehlzustände sowie Ineffizienzen und leitet bei Bedarf entsprechende Maßnahmen ein wie etwa Premium die Benachrichtigung eines Vor-Ort-Services oder in naher Zukunft auch eine optimierende Fernparametrierung. Die von Techem entwickelte Lösung erhöht die Betriebssicherheit, steigert die Energieeffizienz und ist für nahezu alle Heizungsanlagen einsetzbar, da sie typen- und herstellerunabhängig ist.“ Elementare Rolle der Heizkessel im Heizungssystem „In Praxistests, die wir gemeinsam mit unseren Partnern der ‚Allianz für einen klimaneutralen Wohngebäudebestand‘ durchgeführt haben, konnten wir sehen, dass viele Anlagen im Bestand nicht dauerhaft optimal betrieben werden. Die Ergebnisse zeigen auch, dass eine ganzheitliche Betrachtung des Wärmeerzeugungssystems wichtig ist – wobei die Heizkessel jedoch eine ele- mentare Rolle spielen“, so Stefan Scherber, Head of Business Development von Techem. „Durch die Erfassung und Darstellung aller relevanten Verbrauchsin- formationen der installierten Anlagen im Rahmen unserer neuen Lösung in einem zentralen Leitstand können wir deren Verbrauchssituation analysieren und so Effizienzpotenziale ermitteln und realisieren.“ Dr. Arne Kähler fügt hinzu: „Mit Blick auf die Effizienzpotenziale, die wir aus unseren Techem Energiekennwerten ableiten können, halten wir eine Effizienzsteigerung in der Erzeugung und Verteilung resultierend aus Optimierung und nachhalten- der Überwachung der durchgeführten Betriebsoptimierungen von etwa 10 Prozent für realistisch“. Guido Kustos Dirk Mau Vertriebsleiter Key Account Manager / Region West +49 221-379875-220 +49 1522-287-1696 +49 172-6134285 guido.kustos@techem.de dirk.mau@techem.de Marc Sendzik Thomas Müller Key Account Manager Region West Key Account Manager +49 201 43951-245 +49 172 6347789 +46 163 3613229 marc.sendzik@techem.de tho.mueller@techem.de Techem GmbH Hauptstraße 89, 65760 Eschborn www.techem.de www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019 21
PŸUR Fernsehen und Home Entertainment, schnelles Internet und Telefon – die Tele Columbus Gruppe mit ihrer Marke PŸUR ist Ihr Partner für die zukunfts- sichere Medienversorgung Ihrer Bestände. Die Tele Columbus AG ist einer der führenden Glasfasernetzbetreiber in Deutschland mit einer Reichweite von mehr als drei Millionen Haushalten. Unter der Marke PŸUR bietet das Unternehmen Highspeed-Internet einschließlich Telefon sowie mehr als 250 TV-Programme auf einer digitalen Entertainment-Plattform an, die klassi- sches Fernsehen mit Videounterhaltung auf Abruf vereint. Mit ihren Part- nern der Wohnungswirtschaft realisiert die Tele Columbus Gruppe maßge- schneiderte Kooperationsmodelle und moderne digitale Mehrwertdienste wie Telemetrie und Mieterportale. Als Full-Service-Partner für Kommunen und regionale Versorger treibt das Unternehmen maßgeblich den glasfa- serbasierten Infrastruktur- und Breitbandausbau in Deutschland voran. Im Premium Geschäftskundenbereich werden zudem Carrier-Dienste und Unternehmens- lösungen auf Basis des eigenen Glasfasernetzes erbracht. Die Tele Columbus AG, mit Hauptsitz in Berlin sowie Niederlassungen in Leipzig, Unterföhring, Hamburg, Ratingen und Chemnitz, ist seit Januar 2015 am regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Tele Columbus – Ihr Glasfaserexperte und Digitalisierungspartner Als Partner der Wohnungswirtschaft, von Bauträgern und Bauherren set- zen die Unternehmen der Tele Columbus Gruppe mit ihrer Marke PÿUR auf die Zukunftsfähigkeit der Glasfaser. Dabei werden Aus- und Neubauprojekte von der Planung und Ausführung bis hin zu Betrieb sowie Vermarktung und Service perfekt abgedeckt. Mit wegweisenden Mehrwertprodukten für die Wohnungswirtschaft werden Unternehmen bei der Digitalisierung von Verwaltungs- und Arbeitsabläu- fen professionell begleitet. Mit dem Anschluss von Liegenschaften an das zukunftssichere Hochleistungs-Glasfasernetz und mit viel Erfahrung sorgt Tele Columbus langfristig für eine positive Wertentwicklung von Gebäu- den, erhöht die Attraktivität von Vermietungs- und Gewerbeobjekten und sichert mit maßgeschneiderten Lösungen unternehmerischen Erfolg in einem sich dynamisch entwickelnden Marktumfeld. Neben dem kundenorientierten Produktportfolio für TV-Entertainment, Telefon und schnellem Internet bietet die Tele Columbus Gruppe bedarfs- gerechte Zusatzprodukte für die Wohnungswirtschaft. Hier reicht das An- gebot von Datenzugängen für Telemetriedienste und Smart Services über Quartiers-WLAN bis hin zu den aktuell stark gefragten Smart Infoscreens für die digitale Mieterkommunikation im Hausflur. Diese vernetzen Displays ersetzen in den Wohnanlagen das „Schwarze Brett“ und entlasten die Wohnungswirtschaft, indem sich Bewohnerinfor- mationen und lokale Servicenachrichten blitzschnell online per Knopfdruck in allen Beständen veröffentlichen lassen. Schon heute sind mehr als 2.000 Smart Infoscreens im Einsatz und sorgen für eine rasche und zuverlässige Informationsverbreitung über ein einfaches webgestütztes Redaktionssys- tem. Mit einem Klick sind die Bewohner so über anstehende Arbeiten in den Gebäuden, Ablesetermine oder technische Störungen informiert. Zu- dem besteht die Option, den Mieterservice dank aktueller Zusatzinformati- onen zu erhöhen: Durch die Einspeisung von „Smart City“-Informationen, wie dem Echtzeit-Abfahrtsplan nahegelegener Haltestellen, Verkehrshin- weisen für Autonutzer, lokale Wettervorhersagen oder örtliche Veranstal- tungshinweise wird der Smart Infoscreen zur Informationszentrale für alle Bewohner. 22 www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Zusätzliches Potential des Informationssystems liegt im weiteren Ausbau für den Abruf der angezeigten Informationen per Internet oder Smartpho- ne sowie für individuelle Mieterkommunikation oder die Besucherinforma- tion in öffentlichen Gebäuden: Der Geschäftsbereich Unternehmenslösun- gen von Tele Columbus passt das Konzept des Smart Infoscreens individuell an den gewünschten Anwendungsumfang an. Beibehalten wird dabei in allen Einsatzbereichen die einfache Bereitstellung der Information: Die Aktualisierung erfordert keine besonderen technischen Kenntnisse und ge- schieht entweder automatisch oder fügt sich nahtlos in die Standardabläu- fe von Wohnungsunternehmen ein. Premium Ralf Böhling Detlef Roling Head of KAM West Key Account Manager +49 2102 8941623 +49 2102 894 1626 +49 173 3870136 +49 175 2207243 ralf.boehling@pyur.com detlef.roling@pyur.com Stephan Schönhofen Key Account Manager +49 2102 8941 629 +49 176 19061225 stephan.schoenhofen@pyur.com PŸUR Kaiserin-Augusta-Allee 108, 10553 Berlin www.pyur.com/wohnungswirtschaft www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019 23
VdW Treuhand GmbH Als 100%iges Tochterunternehmen des VdW Rheinland Westfalen e.V. verstehen wir nicht nur unser Handwerk, wir verstehen uns in erster Linie als Ihr Partner: Wir fühlen uns der gesamten Wohnungswirtschaft und in besonderem Maße Ihnen, den Mitgliedern des VdW, verpflichtet. Wir sorgen dafür, dass Sie auf gesetzliche, marktbeeinflussende und unternehmensre- levante Änderungen nicht reagieren, sondern immer souverän agieren. Wir verschaffen Ihnen in den entscheidenden Bereichen verlässlich und ergeb- Assekuranzmakler Betriebswirtschaft nisorientiert finanzielle Flexibilität und geben Ihnen zugleich die Sicherheit, Finanzmanagement mit der Sie Zukunft gestalten können. Wir handeln als genossenschaftliche Treuhandstelle und „zu treuen Hän- den“ in Ihrem Sinne – zu jeder Zeit in und bei allem, was wir für Sie möglich machen. Premium Wir sind der Berater der Wohnungsprofis. Bevor wir gemeinsam mit Ihnen Zukunft gestalten, schauen wir genau hin. Wir analysieren den Ist-Zustand, bewerten Ihre strategischen Planungen und zeigen Wege und Möglichkei- ten, wie Sie Ihre Unternehmensentwicklung effizienter gestalten können. Und das konkret, gezielt und im Rahmen einer langfristigen Betrachtung. Wir geben Ihnen in betriebswirtschaftlicher wie auch in administrativer Hin- sicht Orientierung und den nötigen Überblick – und eine verlässliche Basis, auf der Sie Entscheidungen fokussierter treffen können. Sind Unternehmen auf die EU-DS-GV vorbereitet? Laut einer von Ipswitch durchgeführten Befragung von 316 europäischen Unternehmen und Organisationen konnten mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Teilnehmer nicht genau sagen, was EU-Datenschutzverordnung bedeutet. Über die Hälfte der Befragten (52 Prozent) gab zu, nicht bereit für die EU-Da- tenschutz-Grundverordnung zu sein, und mehr als ein Drittel (35 Prozent) wusste nicht, ob ihre IT-Richtlinien und -Prozesse den Anforderungen der Verordnung genügen. 24 www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Die EU-DS-GV betrifft alle Unternehmen und Organisationen, die perso- nenbezogene Daten sammeln, verarbeiten und speichern. Der Zweck der Verordnung besteht darin, Unklarheiten mit Blick auf den Schutz personen- bezogener Daten auszuräumen. Sie soll der Globalisierung sowie Entwick- lungen hinsichtlich Art und Weise Rechnung tragen, wie wir Daten nutzen, austauschen und speichern. Sie beinhaltet zum Beispiel Regelungen für den Datenschutz in Verbindung mit sozialen Netzwerken und Cloud Computing Assekuranzmakler sowie den sicheren Dateiaustausch und das Recht auf Vergessen. Betriebswirtschaft Finanzmanagement So bereiten Sie sich vor: 1. Ernennen Sie einen Datenschutzbeauftragten 2. Bewerten Sie den Status Quo 3. Aktualisieren oder entwickeln Sie Richtlinien und setzen Sie Premium Veränderungen um. Bei der Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen unterstützen Sie gerne unsere externen Datenschutzbeauftragten. Uwe Kleinholz Michael Schäfer Geschäftsführer Leiter Betriebswirtschaft +49 211 9599-0 +46 211 9599-0 +49 160 90154811 +49 163-7377654 kleinholz@vdw-treuhand.de schaefer@vdw-treuhand.de Gerald Schröder Karla Kellerweßel-Freitag Abt. Finanzierung Abt. Finanzierung +46 211-9599-193 +49 211-9599-131 +49 171-7645880 +49 170-2259016 schroeder@vdw-treuhand.de kellerwessel-freitag@vdw-treuhand.de Tim Langenberg Frank Vohwinkel Abt. Versicherungen IT-Berater/geprüfter Datenschutz- beauftragter +49 211-9599-271 +46 0211-9599-0 +49 163-7377646 +49 151-41914233 langenberg@vdw-treuhand.de vohwinkel@vdw-treuhand.de Stephan Dierich Bereichsleiter Versicherung / Finanzierung +46 211 9599-212 +49 172 1422917 dierich@vdw-treuhand.de VdW Treuhand GmbH Kanzlerstr. 2, 40472 Düsseldorf www.vdw-treuhand.de www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019 25
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