PARTNERMAGAZIN VDW VERBANDSTAG- 25. SEPTEMBER 2019 - PARTNER-WIKI

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24. – 25. September 2019

VdW
Verbandstag

PartnerMagazin
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Inhaltsverzeichnis                                                                          Veranstaltungsinformationen

Editorial ............................................................................ 3    Veranstalter
Programmüberblick ......................................................... 4
Impressionen aus 2018 .................................................... 5                Verband der Wohnungs­und Immobilienwirtschaft
Gebäude- und Raumplan ................................................. 6                   Rheinland Westfalen e. V.
Unsere Partner ................................................................. 7
                                                                                            Goltsteinstraße 29
                                                                                            40211 Düsseldorf
Pemium
                                                                                            Tel.: 0211 16998­0
B&O Wohnungswirtschaft NRW GmbH .......................... 8                                Fax: 0211 16998­50
Deutsche Kreditbank AG (DKB) ....................................... 9
Ideal Standard GmbH ..................................................... 13                E­Mail: info@vdw­rw.de
ISD Immobilien Service Deutschland GmbH & Co. KG.. 16                                       www.vdw­rw.de
ista Deutschland GmbH ................................................. 18
Techem Energy Services GmbH ...................................... 20
Pÿur ................................................................................. 22
VdW Treuhand GmbH .................................................... 24

Silber

Balco Balkonkonstruktionen GmbH .............................. 26
Buderus Deutschland ..................................................... 27
BRUNATA-METRONA-Gruppe ........................................ 28
GETEC Contracting Gmbh .............................................. 29
INTRATONE GmbH ......................................................... 30
objectflor Art und Design Belags GmbH ...................... 31
ProService Versicherungsmakler GmbH......................... 32
TECE GmbH ..................................................................... 33
Telekom Deutschland GmbH ......................................... 34
Unitymedia NRW GmbH ................................................ 35

Standard

Aareon Deutschland GmbH ........................................... 36
Bosch Thermotechnik GmbH Junkers ........................... 36
defendo Assekuranzmakler GmbH ............................... 37
Eurofins ht-analytik ........................................................ 37
Haufe-Lexware Real Estate AG ...................................... 38
KALORIMETA GmbH ...................................................... 38
Minol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG ........ 39
Musterknaben eG ........................................................... 39
Vallox GmbH.................................................................... 40
WISAG Holding GmbH & Co. KG.................................... 40

Sponsoren

AVW Unternehmensgruppe Versicherungsmakler ...... 42
Dr. Klein Firmenkunden AG ........................................... 42
DZ HYP ............................................................................ 43
Kermi GmbH ................................................................... 43

2                                                                                                                    www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
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Editorial

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, Sie als Gäste auf dem Verbandstag des          Das Netzwerken mit Ihren Kollegen*innen soll dabei
VdW Rheinland Westfalen begrüßen zu dürfen.                    natürlich nicht zu kurz kommen. Daher wird es zusätz-
                                                               lich zum fachlichen Austausch eine Abendveranstaltung
Mietpreisbremse, Enteignung und Wohnungsnot –                  in der historischen Stadthalle Wuppertal geben.
aktuell werden hierzu in der Gesellschaft und der Poli-
tik viele Debatten geführt, oft ohne das nötige Hinter-        Wir unterstützen den Austausch mit allen Teilnehmern
grund- und Fachwissen.                                         auf der Veranstaltung durch unsere Plattform www.
                                                               Partner-WIKI.de/Verbandstag2019. Dort finden Sie alle
Bei all diesen Debatten fragen sich Wohnungsun-                Partner, Sponsoren und Aussteller sowie Ihre Kolle-
ternehmen, wie sie sozialen Wohnraum nachhaltig                gen*innen in der digitalen Teilnehmerliste. Ebenso
schaffen sollen, wie die Geschäftsmodelle der Zukunft          finden Sie Ihre Ansprechpartner an den Reihenmesse-
aussehen können und wie sich Digitalisierung und               ständen oder zum Nachlesen im PartnerMagazin, das
Fachkräftemangel auf die Zukunftsfähigkeit auswirken           Sie gerade in Händen halten.
werden.
                                                               Das PartnerMagazin ist die ausgedruckte Version der
Bei Letzterem ist das EBZ seit über 60 Jahren ihr verläss-     Plattform und beinhaltet das Programm, die Raumplä-
licher Partner für innovative Bildungsprodukte, Perso-         ne sowie die Darstellung unserer diesjährigen Part-
nalentwicklungskonzepte, Studien und digitale Daten.           ner, die den Verbandstag in dieser Form erst möglich
                                                               machen. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle ganz
Aber auch auf anderen Ebenen wie den tertiären                 besonders bedanken.
Dienstleistungen, dem Service für Mieter, sowie In-
standhaltung, Modernisierung und Technologietransfer           Wir wünschen Ihnen viel Spaß, Freude und Neugier
auf Gebäude- und Quartiersebene oder auch Investitio-          beim Austausch von Wissen und Kontakten.
nen stehen Sie nicht allein da. Die Partner und Sponso-
ren auf dem diesjährigen Verbandstag unterstützen Sie          Ihr Tobias Innig
mit innovativen, maßgeschneiderten und effizienten
Lösungen im Tagesgeschäft. Nehmen Sie diese Unter-
stützung gerne an, Ihre Partner freuen sich auf Sie.

Auf dem Verbandstag haben Sie also die Möglichkeit,
neben Ihren Gremiensitzungen auch vieles über die
Verantwortung der Wohnungswirtschaft in den WoWi-
Talks mitzunehmen, sich aber auch mit den Partnern
über neue Dienstleistungen und Technologien auszu-
tauschen.

                   Tobias Innig
                   EBZ, Leiter Marketing | Vertrieb | Partner Management
                       +49 234 9447-631
                       +49 151 46728804
                       t.innig@e-b-z.de

www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019                                                                                    3
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Programm 2019
Dienstag, 24. September 2019                             13:00 Uhr: WoWi-Talk „Energiewende, Fridays for
                                                                    Future, CO2-Steuer und mehr – „Wohnungs-
                                                                    wirtschaft zwischen gesellschaftlicher
09:00 Uhr: Eröffnung der Fachmesse
                                                                    Verantwortung, Klimaschutz und Bezahlbar-
                                                                    keit“
10:00 Uhr: Vollversammlung der Sparte IPW
                                                                    Ulrich Bimberg, Präsident des VdW Rhein-
           Privatwirtschaftliche, kirchliche und
                                                                    land Westfalen
           industrie­verbundene Immobilienunterneh-
                                                                    Dr. Volker Wiegel, Operativer Vorstand der
           men
                                                                    LEG Immobilien AG (COO)
                                                                    Oliver Zier, Geschäftsführer Gemeinnützige
10:00 Uhr: Vollversammlung der Sparte ÖKU
                                                                    Wohnungsbau GmbH Wuppertal
           Wohnungsunternehmen der öffentlichen
                                                                    Iris Behr, Rechtsanwältin, wissenschaftliche
           Hand und der Kommunen
                                                                    Mitarbeiterin am Institut Wohnen und Um-
                                                                    welt Vorsitzende der Kommission Nachhalti-
10:00 Uhr: Vollversammlung der Sparte GENO
                                                                    ges Bauen am Umweltbun­desamt
           Wohnungsgenossenschaften
                                                                    Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident und
                                                                    wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wup-
12:00 Uhr: Mittagsimbiss in der Fachmesse
                                                                    pertal Instituts
                                                                    Anja Surmann, Geschäftsführerin Klimadis-
13:00 Uhr: Mitgliederversammlung
                                                                    kurs. NRW
           des Fördervereins für die Aus­und Fortbil-
           dung im EBZ Bochum e.V.
                                                         17:00 Uhr: Gastbeitrag
                                                                    Dr. Jan Heinisch, Staatssekretär im Mi-
Öffentlicher Teil                                                   nisterium für Heimat, Kommunales, Bau
                                                                    und Gleichstellung des Landes Nordrhein­
                                                                    Westfalen
14:00 Uhr: Begrüßung
           Ulrich Bimberg, Präsident des VdW Rhein-
                                                         17:30 Uhr: Blaue Stunde
           land Westfalen
                                                         19:30 Uhr: Empfang zur Abendveranstaltung
14:15 Uhr: Grußwort
           Andreas Mucke, Oberbürgermeister der
                                                         20:00 Uhr: Abendveranstaltung
           Stadt Wuppertal
                                                                    Im Festsaal der Historischen Stadthalle Wup-
                                                                    pertal
14:30 Uhr: WoWi-Talk „Vergesellschaftung, Landesmie-
           tendeckel, Grundsteueröffnungsklausel und
                                                         22:00 Uhr: Für Nachtschwärmer
           was noch? – die Wohnungswirtschaft vor
                                                                    Ausklang im „Brauhaus Wuppertal“
           den Kommunalwahlen 2020“
           Senator a. D. Axel Gedaschko, Präsident des
                                                         		Tagesmoderation:
           GdW Bundesverband deutscher Wohnungs­
                                                           Angela Wegener, Radio Wuppertal
           und Immobilienunternehmen
           Alexander Rychter, Verbandsdirektor VdW
           Rheinland Westfalen
           Fabian Schrumpf (CDU), MdL, Bau­und woh-
                                                         Mittwoch, 25. September 2019
           nungspolitischer Sprecher der CDU­Fraktion
                                                         09:30 Uhr: Kaffee in der Fachmesse
           im Landtag NRW
		Jochen Ott (SPD), MdL, Mitglied im Auschuss
                                                         10:00 Uhr: Mitgliederversammlung
           für Heimat, Kom­munales, Bauen und Woh-
                                                                    des VdW Rheinland Westfalen
           nen des Landtags NRW sowie Mitglied der
           Wohnungsbaukommission der NRW-­SPD
                                                         12:00 Uhr: Ausklang beim Mittagsimbiss in der Fach-
           Stephen Paul (FDP), MdL, Sprecher für Hei-
                                                                    messe
           mat, Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung
           der FDP­Fraktion im Landtag NRW
                                                         13:00 Uhr: Praxisorientierter Einblick in die Forschungs-
           Arndt Klocke, (Bündnis 90 / Die Grünen)
                                                                    arbeit des InWIS
           MdL, Vorsitzender sowie Sprecher für
                                                                    im Rahmen der Vortragsreihe der Gesell-
           Verkehr, Bauen und Wohnen der GRÜNEN­
                                                                    schaft der Freunde und Förderer des InWIS
           Fraktion im Landtag NRW
                                                                    e.V.
15:30 Uhr: Mittagsimbiss in der Fachmesse
                                                         14:00 Uhr: Sitzung
                                                                    Beirat genossenschaftliches Prüfungswesen

4                                                                                   www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
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Impressionen aus 2018

www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019   5
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Saalplan und
Erdgeschoss der Souterrain
                Veranstaltung
                           (Restaurant „Rossini“)

                    Seminar-
         Seminar-   raum                    Gartenhalle
         raum

                                                                                        IT
                                Bühne

                                            Großer Saal                                Offenbach Saal

                                        A

                                                           IT
                                            Wandelhalle

                               IT
                                Business
                                                                Wohnzimmer
                                Lounge

                                            Haupteingang

       Legende

        MP   MeetingPoint

        IT   InfoTerminal

        A    Akkreditierung

             Business Lounge / Wohnzimmer

   6                                                                    www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
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B&O Wohnungswirtschaft NRW GmbH
              Führender technischer Dienstleister für Instandhaltungen, Sanierungen
              und Neubau/Holzbau. B&O betreut die Wohnungsbestände kommunaler
              Wohnungsgesellschaften, Wohnungsgenossenschaften und börsennotierter
              Unternehmen.

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                          c.vonengel@bo-wohnungswirtschaft.de           t.messerschmidt@boservice.de

                      Stefan Lohwasser                              Alexander Fuchs
                      Geschäftsführer                               Bauleitung

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                          s.lohwasser@bo-wohnungswirtschaft.de          a.fuchs@bo-wohnungswirtschaft.de

                B&O Wohnungswirtschaft NRW GmbH
                Lohrheidestr. 5-9, 44866 Bochum
                www.bo-gruppe.de

8                                                                www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
PARTNERMAGAZIN VDW VERBANDSTAG- 25. SEPTEMBER 2019 - PARTNER-WIKI
Deutsche Kreditbank AG (DKB)
Mehr als 3.000 Unternehmen der Wohnungswirtschaft und 9.000 Immobili-
enverwaltungen in Deutschland vertrauen auf die Expertise und die regio-
nale Vernetzung der DKB. Ob Ankauf, Neubau, Umbau oder energetische
Sanierung – unsere Spezialisten entwickeln das passende Finanzierungskon-
zept für Ihr Vorhaben. Seit 1990 begleiteten unsere Finanzierungs­experten
die Wohnungswirtschaft mit ihrem Know-how. Bereits zwei Drittel aller
deutschen Wohnungsunternehmen vertrauen der DKB. Wir sind Ihr Finanz-
partner in allen Phasen Ihres Projekts.

Planen, Bauen, Leben –
Sind wir für die Zukunft gerüstet?
                                                                                 Premium
In der öffentlichen Diskussion wird aktuell oftmals der Anschein erweckt,
dass in der Immobilienbranche das Thema „demografischer Wandel“ von
der Suche nach dem richtigen Umgang mit der Digitalisierung verdrängt
wird. Die politische Diskussion rotiert um Mietendeckel und Enteignung. Die
Politik wirkt ernsthaft bestrebt, der gesellschaftlichen Diskussion um „be-
zahlbaren Wohnraum“ Taten folgen zu lassen. In diesem Dreieck darf nicht
unterschätzt werden, dass sich das Arbeits- und Zusammenleben grundle-
gend verändert.

Während Experten von „Gewinnern und Verlierern“ eines Zeitenwandels
sprechen, stellt die Finanzbranche, die die zukunftsfähige Gestaltung von
Städten und Quartieren mitbegleiten möchte, sich die Frage, ob eine diffun-
dierte Betrachtung über Zuzugssalden, Pendlerzahlen, Altersstatistiken und
Baugenehmigungszahlen hinaus notwendig ist. Bei näherer Betrachtung
wird deutlich, dass insbesondere das Thema Demografie bei all den rasanten
Entwicklungen nicht aus dem Fokus geraten sollte, wie der folgende Beitrag
am Beispiel der Entwicklung der Schülerzahlen zeigt.

Prognosen von Wirklichkeit überholt
Das Statistische Bundesamt, Trendforscher und Statistikinstitute lagen in
der Vergangenheit nicht selten mit ihren Prognosen der Einwohnerzahlen
daneben, denn die Herausforderung besteht, aus vergangenheitsbezogenen
Analysen treffsichere Aussagen für die Zukunft abzuleiten.

Deutschland verzeichnet – neben der Tatsache, dass die Lebenserwartung
weiter steigt – eine regional unterschiedlich stark positive Geburtenentwick-
lung. Die heute geborenen und künftig auf die Welt kommenden Kinder
sind mit einer höheren Lebenserwartung gesegnet als ihre Eltern und Groß-
eltern. Deshalb sollte der Blick nicht allein auf das altersgerechte Wohnen im
betagten Lebensabschnitt gerichtet werden. Hier ist eine generelle Betrach-
tung notwendig, denn altersgerechtes Wohnen umfasst auch die Reflektion
auf familiengerechtes, studentisches, generationenübergreifendes, jugendli-
ches und kindliches Leben. Wenn sich unsere Gesellschaft vielseitig, interkul-
turell und zukunftsgewandt entwickeln möchte, ist ein stärkerer Fokus auf
die Kinder unabdingbar.

www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019                                                        9
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Neuer Schüler-Boom mit Folgen
               Die bereits im Juli 2017 publizierte Bertelsmann-Studie „Demografische Ren-
               dite adé“ rechnet vor, dass sich nach 15 Jahren kontinuierlichen Rückgangs
               ein neuer Schüler-Boom ankündigt. Trotz der Versuche, die Neubauzahlen
               zu steigern, blieben die Fertigstellungen auch 2019 hinter dem notwendigen
               Mindestzahlen zurück. Die starke wirtschaftliche Phase der letzten Jahre
               seit 2012 sind nicht genutzt worden, um die öffentliche Infrastruktur zu
               modernisieren. Engpässe sind demzufolge nicht nur in der Schaffung neuen
               Wohnraums vorprogrammiert.

                Schülerzahlentwicklung: Kultusministerkonferenz (KMK) 2013 und aktuelle Vorausschätzung Bertelsmann Stiftung

               Schüler* in                                                                  ca. 630.000                                                 8,59
     Premium    Millionen                                                                  Schüler mehr
                                                                                          gegenüber 2015
                      8,5

                                                                                                                           8,26

                             7,95
                      8,0
                                                                          7,87

                                                                                                                      Abweichung:
                                                                                                                      ca. 1 Million
                             7,76                                     Abweichung:                                       Schüler
                                                                      ca. 470.000
                                                                        Schüler

                      7,5

                                                                           7,39
                               Prognose aus 2013

                                                                                                                           7,24

                             2015                                          2020                                            2025                         2030

                        Schülerzahlprognose KMK aus 2013                    Vorausschätzung Bertelsmann Stiftung

                Quellen: KMK (2013). Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2012 bis 2025. Berlin, nach Bertelsmann Stiftung (2017).
                Demographischer Wandel adé. Aktuelle Bevölkerungsentwicklung und Folgen für die allgemeinbildenden Schulen. Gütersloh, Tabelle A11.1.
                Ohne Förderschulen und ohne Schulen des Zweiten Bildungswegs. Abweichungen durch Rundungseffekte.
                * Gemeint sind Schülerinnen und Schüler.

               Die Immobilienwirtschaft agiert innerhalb ihrer vorgegebenen Handlungs-
               spielräume flexibler und reagiert schnell. Gerade jetzt, wo in Deutschland
               die Investitionstätigkeit gesteigert werden konnte, sollte die Investition in
               das Kita- und Schulsystem in gleicher Dynamik erfolgen. Dabei ist die ge-
               samte Infrastruktur einzubeziehen – mit zeitgemäßen Inhalten, Technik und
               Ausstattung. Häufig ist zu beobachten, dass bei der Entwicklung von Neu-
               bauarealen über Quoten von Sozialwohnungen, bezahlbaren Wohnraum,
               Nahversorgungseinrichtungen und bestenfalls noch Kindertagesstätten
               diskutiert wird. Doch wo bleiben in diesen Betrachtungen die Schulen, die
               Einrichtungen für Nachmittagsbetreuung und die Freizeitmöglichkeiten, die
               über (schön gestaltete) Spielplätze hinausgehen?

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Grund und Boden wird in Wachstumsstädten immer teurer. Die Baukosten
steigen – im Neubau für Sozialimmobilien und in öffentlichen Einrichtungen
gleichermaßen. Und die zusätzlichen Auflagen im Rahmen der Baugeneh-
migungserteilung (nur um die Sozialkomponente zu steigern) sind nicht
einfacher zu realisieren, nur weil sie von der (Lokal-)Politik diktiert werden.
Die wahrgenommene Konzentration der politischen Entscheidungsträger
auf eine substanziell höhere Quote an Sozialwohnungen bei Neubauprojek-
ten, erfolgt aus dem Blickwinkel der Investoren zu dogmatisch. Statt neue
kommunale Wohnungsgesellschaften zu gründen und die 1989 abgeschaffte
Wohnungsgemeinnützigkeit zu neuem Leben erwecken zu wollen, ist es aus
Sicht der Marktakteure wichtiger, entsprechende Strukturen zu planen, um
lebenswerte, nicht steril wirkende und zukunftssichere Quartiere zu schaf-
fen. Der Bürger soll auch in der Zukunft noch gern in den heute neu gebau-
ten Quartieren leben wollen.                                                      Premium

Unterschätzter Bedarf
Die Prognosen für die Entwicklung der Schülerzahlen weichen stark von-
einander ab. Welche Auswirkungen hier ein unterschätzter Anstieg hätte,
zeigen die nachfolgenden Überlegungen:

Die Bertelsmann-Stiftung hat ermittelt, dass 2025 die Schülerzahlen bei 8,3
Mio. liegen werden. Das ist im Vergleich zu heute eine Steigerung von 4 %.
Und bis zum Jahr 2030 kommen laut Bertelsmann-Studie noch einmal 4 %
dazu. Die Kultusministerkonferenz hingegen geht für das Jahr 2025 noch
von 7,2 Mio. Schülern aus. Die Differenz von 1,1 Mio. Schülern entspricht ca.
40.000 Klassen, um die der strukturelle Bedarf von der Kultusministerkonfe-
renz möglicherweise unterschätzt wird.

Sofern die Klassenverteilschlüssel nicht signifikant erhöht werden, fehlen
im Jahr 2025 laut Bertelsmann-Studie an den Grundschulen mehr als 24.000
Lehrer. Das hat immense Folgewirkungen auf Ober-, Gesamt-, Berufsschulen
und Gymnasien, die heute schon absehbar sind. Aber auch ohne die pro-
gnostizierten steigenden Schülerzahlen wird allein die Altersstruktur der
Lehrer an deutschen Schulen bereits zu einem Lehrermangel führen.

Und das ist nicht alles. Falls die Schulbildung der Zukunft nicht in virtuellen
Klassenräumen von zu Hause aus am Tablet erfolgen soll, kann man heu-
te schon absehen, dass infolge der vorgenannten Zahlen Klassenräume,
Schulgebäude sowie Sport- und Schwimmhallen fehlen werden. Die aktuell
marode Bausubstanz der Schulen stellt eine weitere immense Herausforde-
rung dar. Die Studie rechnet für das Jahr 2030 mit 4,7 Mrd. Euro höheren
jährlichen Bildungsausgaben als heute.

Gemeinsam Lösungen entwickeln
Der Traum von der „demografischen Rendite“ ist ausgeträumt. Bevor
eine gesellschaftliche Rendite erwirtschaftet werden kann, muss investiert
werden. Dafür braucht es Zeit, Geld und kluge Konzepte. Trotz verbesser-
ter Einnahmensituation auf Bundes- und Länderebene ist die Mitwirkung
der öffentlichen und privaten Akteure aus Bildungssektor, Immobilien- und
Bauwirtschaft gefragt. Bereits heute haben die Marktteilnehmer mit clever-
en Ideen und Partnerschaften sinnvolle Lösungen entwickelt. Große, (über)
regionale, freie und gemeinnützige Träger haben verschiedene Konzepte
erstellt. Sie verfügen über die wirtschaftliche Stärke, selbst als Investoren
agieren zu können und z. B. Kindertagesstätten im eigenen Bestand zu be-
wirtschaften. Der Immobilieninvestor kann sich so auf seine Kernkompeten-
zen konzentrieren – Wohnraum bauen und bewirtschaften.

www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019                                                         11
Insgesamt wäre es von Vorteil, wenn diese riesige Herausforderung nicht nur
               akzeptiert, sondern auch gemeinsam angegangen wird, indem mehr mitei-
               nander geredet, geplant und umgesetzt wird. Als Finanzierungspartner tra-
               gen wir nicht nur mit unserer Bankexpertise dazu bei. Wir haben bereits vor
               vielen Jahren erkannt, dass unsere Kundengruppen aus den verschiedenen
               Branchen, z. B. Wohnungswirtschaft, Energie- und Versorgung, Kommunen
               und Gesundheitswirtschaft, auch voneinander lernen und profitieren kön-
               nen. Unser Beitrag über die Finanzierung einzelner Projekte hinaus spiegelt
               sich im Angebot von Plattformen für einen regelmäßigen branchenüber-
               greifenden Dialog, in der Vernetzung und in gemeinsamen Entwicklungen
               von Lösungen für die Zukunft wider. Das ist bereits heute gelebte Praxis und
               wird von unseren Kunden geschätzt.

     Premium   Gastbeitrag von Silvio Hagemann, Leiter Standort Köln, Deutsche Kreditbank
               AG

                        Silvio Hagemann                          Andreas Tschöpel
                        Fachbereichsleiter Wohnen

                            +49 30 12030-3510                        +49 211 95706-7310
                                                                     +49 173 2862766
                            silvio.hagemann@dkb.de                   andreas.tschoepel@dkb.de

                        Olaf Birr                                Ralph Simon

                            +49 30 12030-1396                        +49 30 12030-1760
                            +49 172 1504797                          +49 162 5954016
                            olaf.birr@dkb.de                         ralph.simon@dkb.de

                        Claus Gäse

                            claus.gaese@dkb.de

                 Deutsche Kreditbank AG (DKB)
                 Kronenstraße 8 - 10, 10117 Berlin
                 www.dkb.de

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Ideal Standard GmbH
Ideal Standard International ist einer der weltweit führenden Hersteller von
hochwertigen Badlösungen für private und öffentliche Gebäude sowie für
den Gesundheitsbereich. Die 9.500 Mitarbeiter des in Privatbesitz befind-
lichen Unternehmens mit Zentrale in Brüssel agieren an 18 Standorten in
über 60 Ländern in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. Unter Einsatz der
neuesten Technologien und in Zusammenarbeit mit Weltklasse-Designern,
fokussiert sich das Unternehmen auf die Entwicklung innovativer Badraum-
lösungen über mehrere Produktkategorien hinweg inklusive Keramiken,
Armaturen, Bade- und Brausewannen sowie Badmöbel und Accessoires.
Die Produkte des Unternehmers werden unter starken internationalen und
lokalen Marken wie Ideal Standard, Armitage Shanks (UK), Porcher (Frank-
reich), Ceramica Dolomite (Italien) und Vidima (Osteuropa) verkauft. In
Deutschland steht Ideal Standard seit 117 Jahren für höchste Qualität und
Innovationskraft in den Bereichen Design, Technik und Service. Die deutsche     Premium
Firmenzentrale von Ideal Standard International hat ihren Sitz in Bonn. In
Wittlich an der Mosel befindet sich eines der modernsten Armaturenwerke
Europas.

Lippewohnpark - Grünes Wohnen am Fluss
und nahe der Stadt
Frei finanziertes Gemeinschaftsprojekt zweier Wohnungsbaugenossenschaf-
ten realisiert gehobenes Wohnen mit neuen Produktlinien und Technologien
von Ideal Standard
Nur wenige hundert Meter von Lünens Innenstadt am Lippeufer gelegen und
umgeben von einem Freizeitangebot mit Schwimmbad und Parklandschaft am
Fluß, bietet der Lippewohnpark eine außerordentlich hohe Lebensqualität.
Diese Gegebenheiten griffen der Bauverein zu Lünen und die Wohnungs-
baugenossenschaft Lünen (WBG) mit ihrem auch städtebaulich bedeutenden
Gemeinschaftsprojekt auf, in das die Projektpartner rund 25 Millionen Euro
investierten. Der Lippewohnpark erweitert ihr angestammtes Portfolio um
einen frei finanzierten Wohnungsbestand für hochwertiges Wohnen, der
dennoch genossenschaftliche Anforderungen wie etwa langfristige Mieter-
bindung erfüllt. Hierfür ist die Badausstattung ein wesentlicher Faktor, um
hohe Wertigkeit der Wohnungen zu vermitteln. Produktserien und neue
Technologien von Ideal Standard decken von Armaturen und Keramik über
Möbelunterbauten bis hin zu Accessoires die Badausstattung mit einem hohen
Anspruch an Langlebigkeit, Funktionalität sowie Ästhetik komplett ab.

                                                    82 Wohneinheiten bietet
                                                    der Neubau des Ensem-
                                                    bles aus acht Gebäuden
                                                    auf einer ehemaligen
                                                    Industriebrache unmit-
                                                    telbar am Ufer der Lippe.
                                                    Das Baugelände war frei
                                                    geworden, nachdem
                                                    das ursprünglich dort
                                                    gelegene Fernwärme-
                                                    heizkraftwerk abgerissen
                                                    wurde. Auf einer Grund-
                                                    stückshälfte entstand
das Lippebad, auf der anderen nun der Lippewohnpark. Entworfen wurde er
ebenso wie das benachbarte Lippebad von dem Hamburger Architekturbüro
Tchoban Voss Architekten GmbH. Charakteristisch für die moderne Architek-
tur des Ensembles ist eine aufwändige Klinkerfassade. Sechs der entlang des
Hochufers gelegenen Häuser sind fünf- bis sechsgeschossige Stadtvillen.

www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019                                                       13
Zwei fünfgeschossige Gebäude im nördlichen Teil des Grundstücks sind als
               Solitäre ausgeführt. Die zwischen 55 qm und 115 qm großen 2- bis 3-Zim-
               mer-Wohnungen mit Dachterrasse oder Balkon bieten fast alle einen Blick auf
               die Lippe. 41 Wohneinheiten entfallen jeweils auf die beiden Projektpartner
               WBG und Bauverein Lünen. Bis auf neun Wohnungen des Bauvereins sind
               es alles Mietwohnungen. Sie sind bereits weitgehend vermietet. Die letzten
               Wohnungen wurden im Februar 2019 fertiggestellt.

               Ausstattungsniveau angehoben
               Wie die beiden Prokuristen Heinrich Moch, WBG (www.wbg-luenen.de),
               und Carsten Unterberg vom Bauverein Lünen (www.bauverein.de) erklären,
               konnten die beiden Projektpartner mit dem Lippewohnpark übereinstimmen-
               de Interessen verwirklichen. Beispielsweise entspreche der Lippewohnpark, so
     Premium   Moch, dem Trend, dass ältere Menschen ihre Immobilien am Stadtrand verkau-
               fen, um näher am Stadtzentrum zu sein. Auch steige die Nachfrage nach einer
               barrierefreien Bauweise und dem Wohnen mit Serviceleistungen, wie sie die
               beiden Wohnungsbaugenossenschaften z. B. mit Handwerker- und Hausmeis-
               terdiensten und einem Sozialdienst anbieten.

               „Beim Lippewohnpark ging es uns insgesamt darum, großzügigere Wohnun-
               gen zu gestalten sowie offen auch für eine kaufkräftige und anspruchsvolle
               Klientel zu sein. Dennoch müssen wir die Bezahlbarkeit nachhaltig im Auge
               behalten. Denn wir streben auch bei diesem Objekt eine möglichst langfristige
               Mieterbindung an“, erläutert Bauverein-Prokurist Unterberg.

               Vor diesem Hintergrund wurden die barrierefrei ausgerichteten Bäder weitge-
               hend einheitlich mit Produkten von Ideal Standard auf einem höheren Niveau
               ausgestattet, als es die beiden Wohnungsbaugenossenschaften gewöhnlich
               tun. Erkennbar wird die höherwertige Badgestaltung am Zusammenspiel
               vieler Details. Dazu gehören ein exakt geplantes Fugenbild und eine Lini-
               enführung, an der die Badobjekte ausgerichtet sind, sowie unter anderem
               Downlights, ein ergänzendes Gäste-WC und faltbare Duschabtrennungen
               aus Glas sowie Multifunktionsduschen aus der Serie Idealrain. „Wir haben die
               Erfahrung gemacht, dass die Produkte von Ideal Standard für unsere Kunden
               stets etwas Gutes sind. Der Name Ideal Standard steht auch für Langlebig-
               keit“, erklärt Unterberg. Dies gelte auch für Accessoires wie Papierrollen- und
               Handtuchhalter, die hier aus der Serie SoftMood stammen. Das SoftMood
               Design fügt sich in den Stil ein, den Handwaschbecken, Möbel, Badewannen,
               WCs mit AquaBlade-Technologie und Armaturen aus der Serie Tonic II prägen.
               Tonic II ist eine Komplettserie von Ideal Standard, deren Design WBG und
               Bauverein wählten, um die Bäder sichtbar aufzuwerten und damit letztendlich
               den Mietern zu signalisieren, dass man ihnen über Funktionalität hinaus mehr
               für ihren Wohnkomfort bieten möchte. Die Wahl fiel auf Tonic II auch deshalb,
               weil Unterbaumöbel zu der Serie gehören und diese selbst nachträglich noch,
               je nach Wunsch der Mieter ergänzt werden können.

               Exklusive Bäder mit technologischen Innovationen
               Beide Prokuristen heben ausdrücklich hervor, dass ihnen bei der Planung
               die Betreuung durch den Key Account Manager Wohnungswirtschaft, Dirk
               Wischnewski, eine große Hilfe war. Das bedeutete im Fall Lippewohnpark,
               die Planung mit Produktvorschlägen zu begleiten und gemeinsam mit den
               Technikern von Bauverein und WBG Lösungen zu erarbeiten. „Im Zuge dieser
               Betreuung lernten wir auch Tonic II kennen. Eine anspruchsvolle Serie für
               exklusives Wohnen, die wir hier erstmalig verbauten. Die Designer von Ideal
               Standard haben hier sehr gute Arbeit geleistet“, kommentiert WBG-Proku-
               rist Moch, der ebenso wie sein Kollege Unterberg auch die technologische
               Beratung schätzt. „Wir arbeiten mit Ideal Standard schon sehr lange zusam-
               men. Die Vernetzung funktioniert sehr gut. Auf diese Weise lernen wir stets
               Produktneuheiten kennen und konnten Innovationen wie die Duschwanne

14                                                             www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Ultraflat S und das AquaBlade-WC adaptieren“, erklärt Prokurist Unterberg
vom Bauverein Lünen. Die AquaBlade-Spültechnologie überzeugt die beiden
Wohnungsbaugenossenschaften mit ihren hygienischen und wirtschaftlichen
Vorteilen im Betrieb. AquaBlade kann in unterschiedlichen Produktserien ein-
gesetzt werden. WBG und Bauverein verwenden WCs mit AquaBlade künftig
standardmäßig in Neubau- bzw. Modernisierungsprojekten.

Das Duschwannensystem Utraflat S mit seinen vorgefertigten Komponenten
wie der einbaufertigen Duschtasse ohne Stolperkante und dem Modul des
darunterliegenden Abwassersystems, kennt der Bauverein Lünen bereits aus
anderen seiner Projekte. Ultraflat S ersetzt im Wohnungsbestand des Bau-
vereins im Lippewohnpark konventionell geflieste Duschen. Dazu Unterberg:
„Wir haben die Sicherheit, dass sich mit Ultraflat S beim Einbau Maßtoleran-
zen ausgleichen sowie die gewünschten haptischen und visuellen Qualitäten             Premium
realisieren lassen. Dazu gehört, dass die Duschen im innenarchitektonischen
Kontext visuell hervorgehoben werden können und die Beständigkeit der
Rutschfestigkeit gegen Reinigungsmittel gegeben ist. Ein wesentlicher Si-
cherheitsaspekt. Hygienische Vorteile ergeben sich daraus, dass keine Fugen
anfallen, die im langjährigen Gebrauch verschmutzen würden. Wir werden
Ultraflat S künftig in weiteren Neubauten installieren.“ Wie vielseitig sich in-
dividuelle Lösungen mit der Tonic II Serie gestalten lassen, zeigt sich ebenfalls
daran, dass WBG und Bauverein im Ausstattungskonzept der Duschen unter-
schiedliche Akzente auch mit der Einbauweise der Armaturen setzen. Beide
Baugenossenschaften kombinieren zwar Thermostate aus der Tonic II Serie
mit der Ideal Rain Regendusche. Der Bauverein entschied sich jedoch für die
Aufputz-Variante, während die WBG die Duschthermostate unter Putz instal-
lierte. Ästhetisch stärkt die Aufputzvariante mit ihren sichtbaren Zuleitungen
die innenarchitektonische Idee des Bauvereins, die Dusche als solche im Raum
betont eigenständig zu inszenieren. Bei der Unterputzlösung der WBG hin-
gegen mutet der Duschbereich eher als eine Zone an, die fließend im Gesam-
traum des Bades aufgeht. In ihrer technischen Funktionalität unterscheiden
sich die beiden Einbauvarianten nicht. Das gilt auch für den Sicherheitsaspekt
Verbrühschutz: Die Tonic II Armaturen verfügen ebenfalls über die schon z. B.
durch die Ceratherm Serie bekannte „100 % Cool Body“ Technologie. Diese ist
bei Aufputzlösungen natürlich besonders sinnvoll.

Wie der Lippewohnpark insgesamt zeigt, unterstützen Lösungen von Ideal
Standard zwei Wohnungsbaugenossenschaften darin, sich gemäß ihrer Philo-
sophie mit einem außergewöhnlichen Wohnungsprojekt weiterzuentwickeln.
Gleichzeitig bewährt sich hier eine Zusammenarbeit, die es dem Bauverein zu
Lünen und der Wohnungsbaugenossenschaft Lünen ermöglicht, technologi-
sche Badinnovationen in weitere ihrer vielfältigen Neubau- und Modernisie-
rungsprojekte einzubringen.

           Matthias Beyer                            Marco Falcone
           Projektberater

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ISD Immobilien Service Deutschland
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                                                        +49 151 588 2 55 55
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   Vorm Eichholz 2, 42119 Wuppertal
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           Vertriebsbeauftragter                     Vertriebsbeauftragte

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               gesamten Wertschöpfungskette von Wärme und Wasser in Immobilien an.
               Die Produkte und Lösungen des Unternehmens vermeiden jedes Jahr rund 7
               Millionen Tonnen CO2. Als Marktführer in der Funkfernerfassung von Ener-
               gieverbrauch in Wohnungen treibt Techem die Vernetzung und die digitalen
               Prozesse in Immobilien weiter voran. Moderne Funkrauchwarnmelder mit
               Ferninspektion und Leistungen rund um die Verbesserung der Trinkwasser-
               qualität in Immobilien ergänzen das Lösungsportfolio für die Wohnungs-
               wirtschaft.

     Premium
               Techem bringt künstliche Intelligenz in den
               Heizungskeller
               KI und Smart Data Analytics machen Wärmewende bezahlbar – Digitalisie-
               rung von Heizungsanlagen auch bei kleinen Anlagen wirtschaftlich.
               Digitale Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und Predictive Maintenance
               sucht man in deutschen Heizungskellern bisher vergeblich. Dabei lassen sich
               mit einer kontinuierlich optimierten Betriebsführung von Heizungsanlagen
               auf digitaler Basis Störungen und Ineffizienzen erkennen und vermeiden
               sowie wertvolles Potenzial für einen klimaneutralen Gebäudebestand heben.
               Mit „Smart Monitor“ setzt Techem jetzt technologische Standards, um den
               digitalen Heizungskeller auch im Anlagenbestand von Mehrfamilienhäusern
               zu ermöglichen.

               Fehlerhafte Einstellungen an Heizungsanlagen verursachen deutschland-
               weit Unmengen an unnötig verbrauchter Energie und unnötig erzeugten
               CO2-Emissionen. Dabei lassen sich mit permanentem Monitoring, Auswerten
               und Optimieren fehlerhafte Einstellungen leichter erkennen und bei Bedarf
               zeitnah anpassen. Das hat der Energiedienstleister Techem auf seiner am
               Vorabend der ISH (Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Klima) stattfindenden
               Presseveranstaltung vor Branchenkennern demonstriert.

               Wärmewende durch KI und Smart Data bezahlbar
               Mit digitalen Lösungen, die direkt die Wärmeerzeugung und Wärmevertei-
               lung in Gebäuden beeinflussen und einen sicheren und effizienten Anlagen-
               betrieb gewährleisten, identifiziert das Unternehmen weitere Effizienzpoten-
               ziale entlang der Wärmekette. Dazu nutzt Techem seine Innovationskraft und
               jahrzehntelange Erfahrung, um auf Basis von Vernetzung und Datenanalysen
               auch kleine Heizungsanlagen, auch im Bestand, dauerhaft wirtschaftlich und
               effizient zu betreiben. Die neue Lösung „Techem Smart Monitor“ beobach-
               tet den Betrieb der Heizung vollautomatisch, erkennt Störfälle mit Hilfe von
               KI-Methoden, noch bevor ein Gebäude auskühlt, und meldet diese an den
               Betriebsführer. Sie analysiert kontinuierlich die Effizienz der Heizungsanlage
               und stellt so sicher, dass die Anlage optimal und energiesparend betrieben
               wird. „Mit dem neuen Angebot zeigen wir zusätzliche Wege auf, Gebäude
               mit weniger CO2-Ausstoß zu beheizen“, erklärt Nicolai Kuß, Chief Operating
               Officer von Techem, den Nutzen der neuen Technologie. „Unsere Lösungen
               sind effizient und geringinvestiv. Sie bieten darum beste Voraussetzungen, um
               die Klimaziele für Immobilien kostengünstig für alle Beteiligten zu erreichen.“

               Techem Smart Monitor setzt auf LTE-NB-IoT
               Bereits heute ermöglicht Techem Smart Monitor in Echtzeit von einem
               Leitstand aus digital auf viele Anlagendaten zuzugreifen mit dem Ziel, den
               Anlagenzustand darzustellen. Perspektivisch wird auch eine aktive Steuerung
               und Optimierung der Anlage in Echtzeit möglich sein. Die zustandsabhängige

20                                                              www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Planung von Wartungsarbeiten zur Vermeidung von Betriebsstörungen, auch
bekannt als Predictive Maintenance, sieht Techem als weitere Ausbaustufe.
„Für die Fernübertragung der Daten setzen wir auf LTE-Narrowband-IoT als
Mobilfunktechnologie, dank derer sich Messwerte mit vergleichsweise gerin-
gem Energieaufwand und mit einer hohen Eindringtiefe aus Gebäuden heraus
zuverlässig übertragen lassen“, erklärt Dr. Arne Kähler, Head of Research &
Development von Techem. „Wir statten die Heizungsanlage mit Temperatur-
sensoren und Messgeräten aus, welche die Messwerte wie zum Beispiel die
Vorlauf- und Abgastemperatur an einen Datensammler gesichert übertra-
gen, der diese heute noch per GPRS und in naher Zukunft per LTE-NB-IoT an
eine sichere Cloud überträgt. Das von uns entwickelte Verfahren wertet die
empfangenen Messwerte in der Cloud kontinuierlich mit intelligenten und
KI-basierten Algorithmen aus, erkennt auf diese Weise Fehlzustände sowie
Ineffizienzen und leitet bei Bedarf entsprechende Maßnahmen ein wie etwa                Premium
die Benachrichtigung eines Vor-Ort-Services oder in naher Zukunft auch
eine optimierende Fernparametrierung. Die von Techem entwickelte Lösung
erhöht die Betriebssicherheit, steigert die Energieeffizienz und ist für nahezu
alle Heizungsanlagen einsetzbar, da sie typen- und herstellerunabhängig ist.“

Elementare Rolle der Heizkessel im Heizungssystem
„In Praxistests, die wir gemeinsam mit unseren Partnern der ‚Allianz für
einen klimaneutralen Wohngebäudebestand‘ durchgeführt haben, konnten
wir sehen, dass viele Anlagen im Bestand nicht dauerhaft optimal betrieben
werden. Die Ergebnisse zeigen auch, dass eine ganzheitliche Betrachtung des
Wärmeerzeugungssystems wichtig ist – wobei die Heizkessel jedoch eine ele-
mentare Rolle spielen“, so Stefan Scherber, Head of Business Development von
Techem. „Durch die Erfassung und Darstellung aller relevanten Verbrauchsin-
formationen der installierten Anlagen im Rahmen unserer neuen Lösung in
einem zentralen Leitstand können wir deren Verbrauchssituation analysieren
und so Effizienzpotenziale ermitteln und realisieren.“ Dr. Arne Kähler fügt
hinzu: „Mit Blick auf die Effizienzpotenziale, die wir aus unseren Techem
Energiekennwerten ableiten können, halten wir eine Effizienzsteigerung in
der Erzeugung und Verteilung resultierend aus Optimierung und nachhalten-
der Überwachung der durchgeführten Betriebsoptimierungen von etwa 10
Prozent für realistisch“.

           Guido Kustos                             Dirk Mau
           Vertriebsleiter                          Key Account Manager / Region West

                                                        +49 221-379875-220
                +49 1522-287-1696                       +49 172-6134285
                guido.kustos@techem.de                  dirk.mau@techem.de

           Marc Sendzik                             Thomas Müller
           Key Account Manager Region West          Key Account Manager

                +49 201 43951-245                       +49 172 6347789
                +46 163 3613229
                marc.sendzik@techem.de                  tho.mueller@techem.de

   Techem GmbH
   Hauptstraße 89, 65760 Eschborn
   www.techem.de

www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019                                                               21
PŸUR
               Fernsehen und Home Entertainment, schnelles Internet und Telefon – die
               Tele Columbus Gruppe mit ihrer Marke PŸUR ist Ihr Partner für die zukunfts-
               sichere Medienversorgung Ihrer Bestände. Die Tele Columbus AG ist einer
               der führenden Glasfasernetzbetreiber in Deutschland mit einer Reichweite
               von mehr als drei Millionen Haushalten. Unter der Marke PŸUR bietet das
               Unternehmen Highspeed-Internet einschließlich Telefon sowie mehr als 250
               TV-Programme auf einer digitalen Entertainment-Plattform an, die klassi-
               sches Fernsehen mit Videounterhaltung auf Abruf vereint. Mit ihren Part-
               nern der Wohnungswirtschaft realisiert die Tele Columbus Gruppe maßge-
               schneiderte Kooperationsmodelle und moderne digitale Mehrwertdienste
               wie Telemetrie und Mieterportale. Als Full-Service-Partner für Kommunen
               und regionale Versorger treibt das Unternehmen maßgeblich den glasfa-
               serbasierten Infrastruktur- und Breitbandausbau in Deutschland voran. Im
     Premium   Geschäftskundenbereich werden zudem Carrier-Dienste und Unternehmens-
               lösungen auf Basis des eigenen Glasfasernetzes erbracht. Die Tele Columbus
               AG, mit Hauptsitz in Berlin sowie Niederlassungen in Leipzig, Unterföhring,
               Hamburg, Ratingen und Chemnitz, ist seit Januar 2015 am regulierten Markt
               (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

               Tele Columbus – Ihr Glasfaserexperte und
               Digitalisierungspartner
               Als Partner der Wohnungswirtschaft, von Bauträgern und Bauherren set-
               zen die Unternehmen der Tele Columbus Gruppe mit ihrer Marke PÿUR auf
               die Zukunftsfähigkeit der Glasfaser.

               Dabei werden Aus- und Neubauprojekte von der Planung und Ausführung
               bis hin zu Betrieb sowie Vermarktung und Service perfekt abgedeckt. Mit
               wegweisenden Mehrwertprodukten für die Wohnungswirtschaft werden
               Unternehmen bei der Digitalisierung von Verwaltungs- und Arbeitsabläu-
               fen professionell begleitet. Mit dem Anschluss von Liegenschaften an das
               zukunftssichere Hochleistungs-Glasfasernetz und mit viel Erfahrung sorgt
               Tele Columbus langfristig für eine positive Wertentwicklung von Gebäu-
               den, erhöht die Attraktivität von Vermietungs- und Gewerbeobjekten und
               sichert mit maßgeschneiderten Lösungen unternehmerischen Erfolg in
               einem sich dynamisch entwickelnden Marktumfeld.

               Neben dem kundenorientierten Produktportfolio für TV-Entertainment,
               Telefon und schnellem Internet bietet die Tele Columbus Gruppe bedarfs-
               gerechte Zusatzprodukte für die Wohnungswirtschaft. Hier reicht das An-
               gebot von Datenzugängen für Telemetriedienste und Smart Services über
               Quartiers-WLAN bis hin zu den aktuell stark gefragten Smart Infoscreens
               für die digitale Mieterkommunikation im Hausflur.

               Diese vernetzen Displays ersetzen in den Wohnanlagen das „Schwarze
               Brett“ und entlasten die Wohnungswirtschaft, indem sich Bewohnerinfor-
               mationen und lokale Servicenachrichten blitzschnell online per Knopfdruck
               in allen Beständen veröffentlichen lassen. Schon heute sind mehr als 2.000
               Smart Infoscreens im Einsatz und sorgen für eine rasche und zuverlässige
               Informationsverbreitung über ein einfaches webgestütztes Redaktionssys-
               tem. Mit einem Klick sind die Bewohner so über anstehende Arbeiten in
               den Gebäuden, Ablesetermine oder technische Störungen informiert. Zu-
               dem besteht die Option, den Mieterservice dank aktueller Zusatzinformati-
               onen zu erhöhen: Durch die Einspeisung von „Smart City“-Informationen,
               wie dem Echtzeit-Abfahrtsplan nahegelegener Haltestellen, Verkehrshin-
               weisen für Autonutzer, lokale Wettervorhersagen oder örtliche Veranstal-
               tungshinweise wird der Smart Infoscreen zur Informationszentrale für alle
               Bewohner.

22                                                           www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Zusätzliches Potential des Informationssystems liegt im weiteren Ausbau
für den Abruf der angezeigten Informationen per Internet oder Smartpho-
ne sowie für individuelle Mieterkommunikation oder die Besucherinforma-
tion in öffentlichen Gebäuden: Der Geschäftsbereich Unternehmenslösun-
gen von Tele Columbus passt das Konzept des Smart Infoscreens individuell
an den gewünschten Anwendungsumfang an. Beibehalten wird dabei in
allen Einsatzbereichen die einfache Bereitstellung der Information: Die
Aktualisierung erfordert keine besonderen technischen Kenntnisse und ge-
schieht entweder automatisch oder fügt sich nahtlos in die Standardabläu-
fe von Wohnungsunternehmen ein.

                                                                             Premium

           Ralf Böhling                         Detlef Roling
           Head of KAM West                     Key Account Manager

               +49 2102 8941623                     +49 2102 894 1626
               +49 173 3870136                      +49 175 2207243
               ralf.boehling@pyur.com               detlef.roling@pyur.com

           Stephan Schönhofen
           Key Account Manager

               +49 2102 8941 629
               +49 176 19061225
               stephan.schoenhofen@pyur.com

   PŸUR
   Kaiserin-Augusta-Allee 108, 10553 Berlin
   www.pyur.com/wohnungswirtschaft

www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019                                                    23
VdW Treuhand GmbH
                          Als 100%iges Tochterunternehmen des VdW Rheinland Westfalen e.V.
                          verstehen wir nicht nur unser Handwerk, wir verstehen uns in erster Linie
                          als Ihr Partner: Wir fühlen uns der gesamten Wohnungswirtschaft und in
                          besonderem Maße Ihnen, den Mitgliedern des VdW, verpflichtet. Wir sorgen
                          dafür, dass Sie auf gesetzliche, marktbeeinflussende und unternehmensre-
                          levante Änderungen nicht reagieren, sondern immer souverän agieren. Wir
                          verschaffen Ihnen in den entscheidenden Bereichen verlässlich und ergeb-
     Assekuranzmakler
     Betriebswirtschaft   nisorientiert finanzielle Flexibilität und geben Ihnen zugleich die Sicherheit,
     Finanzmanagement     mit der Sie Zukunft gestalten können.

                          Wir handeln als genossenschaftliche Treuhandstelle und „zu treuen Hän-
                          den“ in Ihrem Sinne – zu jeder Zeit in und bei allem, was wir für Sie möglich
                          machen.
         Premium
                          Wir sind der Berater der Wohnungsprofis. Bevor wir gemeinsam mit Ihnen
                          Zukunft gestalten, schauen wir genau hin. Wir analysieren den Ist-Zustand,
                          bewerten Ihre strategischen Planungen und zeigen Wege und Möglichkei-
                          ten, wie Sie Ihre Unternehmensentwicklung effizienter gestalten können.
                          Und das konkret, gezielt und im Rahmen einer langfristigen Betrachtung.
                          Wir geben Ihnen in betriebswirtschaftlicher wie auch in administrativer Hin-
                          sicht Orientierung und den nötigen Überblick – und eine verlässliche Basis,
                          auf der Sie Entscheidungen fokussierter treffen können.

                          Sind Unternehmen auf die EU-DS-GV
                          vorbereitet?
                          Laut einer von Ipswitch durchgeführten Befragung von 316 europäischen
                          Unternehmen und Organisationen konnten mehr als die Hälfte (56 Prozent)
                          der Teilnehmer nicht genau sagen, was EU-Datenschutzverordnung bedeutet.
                          Über die Hälfte der Befragten (52 Prozent) gab zu, nicht bereit für die EU-Da-
                          tenschutz-Grundverordnung zu sein, und mehr als ein Drittel (35 Prozent)
                          wusste nicht, ob ihre IT-Richtlinien und -Prozesse den Anforderungen der
                          Verordnung genügen.

24                                                                        www.Partner-WIKI.de/Verbandstag2019
Die EU-DS-GV betrifft alle Unternehmen und Organisationen, die perso-
nenbezogene Daten sammeln, verarbeiten und speichern. Der Zweck der
Verordnung besteht darin, Unklarheiten mit Blick auf den Schutz personen-
bezogener Daten auszuräumen. Sie soll der Globalisierung sowie Entwick-
lungen hinsichtlich Art und Weise Rechnung tragen, wie wir Daten nutzen,
austauschen und speichern. Sie beinhaltet zum Beispiel Regelungen für den
Datenschutz in Verbindung mit sozialen Netzwerken und Cloud Computing
                                                                                                 Assekuranzmakler
sowie den sicheren Dateiaustausch und das Recht auf Vergessen.                                   Betriebswirtschaft
                                                                                                 Finanzmanagement

So bereiten Sie sich vor:

1.    Ernennen Sie einen Datenschutzbeauftragten
2.    Bewerten Sie den Status Quo
3.    Aktualisieren oder entwickeln Sie Richtlinien und setzen Sie                                   Premium
      Veränderungen um.

Bei der Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen unterstützen Sie gerne
unsere externen Datenschutzbeauftragten.

            Uwe Kleinholz                            Michael Schäfer
            Geschäftsführer                          Leiter Betriebswirtschaft

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                 kleinholz@vdw-treuhand.de                schaefer@vdw-treuhand.de

            Gerald Schröder                          Karla Kellerweßel-Freitag
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            Tim Langenberg                           Frank Vohwinkel
            Abt. Versicherungen                      IT-Berater/geprüfter Datenschutz-
                                                     beauftragter
                 +49 211-9599-271                         +46 0211-9599-0
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                 langenberg@vdw-treuhand.de               vohwinkel@vdw-treuhand.de

            Stephan Dierich
            Bereichsleiter Versicherung /
            Finanzierung
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                 +49 172 1422917
                 dierich@vdw-treuhand.de

     VdW Treuhand GmbH
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