Pfarrblatt Rankweil - Pfarre Rankweil
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........................................................................................................................................... Jahrgang 2021/22, Nummer 05, 7. und 14. November 2021 Pfarrblatt Rankweil 05 Inlandshilfe Foto: Caritas Gemeinsam gegen Not in Vorarlberg Caritas Inlandshilfe Wir erbitten Ihre Spende für die Caritas Inlandshilfe in allen Sonntagsgottesdiensten am 13./14. November 2021.
.................................................................................................................................................................................................................. 32. Sonntag im Jahreskreis B 1. Lesung: 1 Kön 17,10-16 2. Lesung: Hebr 9,24-28 Evangelium: Mk 12,38-44 Selig die arm sind vor Gott, denn ihnen gehört das Himmelreich. In jener Zeit lehrte Jesus eine große Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die Ehrensitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. Sie fressen die Häuser der Witwen auf und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet. Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles hergegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt. .................................................................................................................................................................................................................. 2
.................................................................................................................................................................................................................. Gott nimmt uns an, wie wir sind. Was sind wir bereit zu geben? Das heutige Sonntagsevangelium hat sehr viele Aspekte Gott nimmt uns an, wie wir sind, mit all unseren Fehlern, Eigen- und spricht mehrere Themen an, von denen ich aber nur eines heiten, aber auch mit allem, was wir zu geben haben, mit unse- herausgreifen möchte. Zentral ist für mich der Blick Jesu, mit rer Liebe, unserer Meinung, unserem Können. Für ihn ist nicht dem er die Witwe betrachtet, der Blick, mit welchem er auf alle von Bedeutung wie toll wir sind oder wie viel wir geben können, Menschen schaut. Um diesen zu veranschaulichen, habe ich das sondern vielmehr, dass wir bereit sind, vor ihn zu kommen und obige Bild gewählt. ihm alles zu geben – genau so wie wir sind. Das wird im Evange- lium und im Handeln Jesu sehr deutlich. Es zeigt drei vollkommen unterschiedliche Figuren, die alle in eine Richtung schauen, die vielleicht ein gemeinsames Ziel an- Der Vergleich mit unseren Mitmenschen ist unnötig. Wir dürfen visieren und verfolgen, die aber mit anderem Gepäck unterwegs darauf vertrauen, dass wir in Gottes Augen gut sind, dass wir sind. genügen, so wie wir sind. So können wir uns ihm hingeben: unverfälscht und authentisch. * Oft vergleichen wir uns mit unseren Mitmenschen, schauen darauf, was wer hat, welches neue Auto der andere fährt, wer Moni Thurnher wie viel geben kann, wer das größere Geschenk bringen kann. Pfarrassistentin 3
.................................................................................................................................................................................................................. Gemeinsam Abschied nehmen Totenwache Die Totenwache ist für mich ein ganz bedeuten- der Brauch in den Tagen des Ablebens und der Beerdigung eines Men- schen. Beim Heimgang meiner Mama vor einem Jahr haben wir innige Wertschätzung, Verbun- denheit und Dankbarkeit mit der Familie, Freun- den und der Pfarrgemeinde erfahren. Dieses Ritual gab uns viel Trost, Kraft und Hoffnung in den Tagen des Abschiednehmens. * Heidi Koch Die Zeit zwischen Tod und Begräbnis eines Menschen ist ge- prägt von Traurigkeit und Abschiednehmen. Darüber hinaus müssen Angehörige in diesen Tagen an vieles denken. Da ist es Ich habe über viele Jahre wohltuend, auch auf bewährte Gewohnheiten zurückgreifen zu oft erleben dürfen, dass können. Dazu gehört bei uns das gemeinsame Gebet im Rahmen die in der römisch-katho- einer Totenwache am Vorabend des Begräbnisgottesdienstes. lischen Kirche gebräuch- lichen Abläufe und Riten Ehrbezeugung beim und nach dem Able- Bei der Totenwache kommen Angehörige, Freunde und die ben einer nahestehenden Pfarrgemeinde der/des Verstorbenen zusammen, um gemeinsam Person für alle Beteiligten Abschied zu nehmen. Sie bietet vielen die Möglichkeit, der/dem eine große Unterstützung Verstorbenen die „letzte Ehre zu erweisen“. Mitunter übersehen bei der Bewältigung der Angehörige, dass es nicht wenigen, an die sie vielleicht in die- Trauer sind. Sie geben sem Augenblick gar nicht denken, ein Bedürfnis ist, dem/der Halt und ermöglichen gleichzeitig, in einem würdevollen und Verstorbenen ein letztes „Mach’s gut!“ oder „Danke!“ zuzurufen. getragenen Umfeld, ganz bewusst Abschied von dieser Person zu Die Totenwache bietet Raum für diese liebevollen Zeichen der nehmen. Wertschätzung, besonders jenen, die am Begräbnis nicht teil- Die Totenwache – so wie sie in Rankweil gefeiert wird – ist für nehmen können. mich ein schönes Beispiel dafür. Als unser Vater im Alter von 95 Jahren von dieser Welt gegangen ist, haben wir uns als Familie Stärkung durch Gemeinschaft und Gebet sehr intensiv damit beschäftigt, wie wir die Totenwache mitge- Von allen Angehörigen wissen wir, wie sehr sie in der Zeit der stalten können. Wir haben uns überlegt, was unseren Papa aus- Trauer dankbar sind für Menschen, die unaufdringlich, aber gemacht hat und wie ihn viele Bekannte erlebt haben. In der spürbar zeigen: „Ich bin für dich da! Ich denke an dich!“ Es ist Vorbereitung der Totenwache haben wir stundenlang viele zudem Auftrag unserer Glaubensgemeinschaft, für Trauernde Geschichten und Erlebnisse um und mit unserem Papa Revue die Botschaft der Auferstehung lebendig zu halten. Das gelingt passieren lassen. Viele dieser Eindrücke haben wir dann bei der beim gemeinsamen Beten oft besser als durch andere Worte. Die Totenwache mit Hilfe von Fotos an die Wand hinter dem Altar Totenwache ist „Seelsorge“ im besten Sinn, denn die Angehöri- projiziert. Vor dem Altar haben wir seinen Hocker mit Stoffen, gen dürfen die mitsorgende Gemeinschaft mit Nachbarn und Scheren und anderen Utensilien aus seiner geliebten Schneider- Freunden, aber auch mit Jesus Christus spüren. Der Trost dieser werkstatt platziert. Denn unser Papa war für viele Rankwei- Gemeinschaftserfahrung geht viel tiefer, als man meinen mag, ler/innen ganz einfach der „Schneidermeister“. Auch beim und ist auf Dauer gesehen stärker als jede Träne. Verfassen seines Lebenslaufes, der bei einer Totenwache oft verlesen wird, wurden viele Erinnerungen an ihn nicht nur für Danke, dass einige Betroffene berichten, wie tröstlich und stär- uns wieder wach. Die Totenwache ermöglicht es, die verstor- kend sie die Totenwache im Herzeleid um ihre Lieben erlebt bene Person in die Mitte zu nehmen und ihr Bild im Herzen zu haben. * bewahren. * Pfr. Walter Juen Andreas Prenn 4
.................................................................................................................................................................................................................. Mein Schwiegerpapa – Jahrgang Warum haben wir uns für eine 1923 – wuchs gänzlich eingebet- Totenwache entschieden? Unser tet in die christliche Tradition Papa war ein Mensch, der nie im auf. So war er getauft, gefirmt, Mittelpunkt stehen wollte, und er hat kirchlich geheiratet und hatte mit uns auch einmal darüber dann auch seine Frau und einen gesprochen, ihn nur im Rahmen des Sohn christlich begraben. Jahre- Begräbnisses zu verabschieden. Für lang besuchte er, solange es ihm uns als Trauerfamilie war dann möglich war, die sonntäglichen aber sehr schnell klar, dass wir Gottesdienste in der Basilika. gerne eine Totenwache für unseren Gegen Ende seines Lebens emp- Papa machen möchten. Einerseits fing er die Krankensalbung. Die Totenwache gehörte für uns logi- um den Menschen, die unter der Woche arbeiten, die Möglich- scherweise dazu, um den Kreis seines Lebens vollenden zu lassen. keit zu geben, sich vom Verstorbenen zu verabschieden und ihre Einen weiteren Grund stellte die Tatsache dar, dass Freunde der Anteilnahme auszudrücken, und auf der anderen Seite auch für Familie uns das Angebot gemacht haben, diese Totenwache zu uns, um an unseren Papa zu denken und ihn mit guten Gedan- gestalten. Sie kannten unseren Walfried schon seit ihrer Jugend, ken auf seiner letzten Reise zu begleiten. hatten viele Höhepunkte und schwere Zeiten miterlebt, kannten auch uns als Familie gut. Wir konnten sicher sein, dass die Erin- Was hat uns bei der Totenwache bereichert? Das war mit Sicher- nerung an meinen Schwiegerpapa in einer sehr privaten und heit die Möglichkeit, diese sehr persönlich zu gestalten. Wir persönlichen Art gestaltet sein würde. Für mich selbst war die waren sehr dankbar, dass unsere Totenwächterin Elisabeth Totenwache der Zeitpunkt, an dem ich nochmals meine Jahre Bösch zu einem sehr angenehmen und offenen Vorbereitungsge- mit Walfried Revue passieren lassen, all das Schwere abgeben spräch zu uns kam. Sie hat uns mit der ausgezeichneten Organi- und ihm für die schönen Momente danken konnte. * sation und wertvollen Tipps das Gefühl gegeben, dass alles bereits in trockenen Tüchern ist, wir aber durch persönliche Irmgard Morscher Texte, Geschichten und musikalische Beiträge die Totenwache mitgestalten können. Alles unsere Gefühle und Gedanken hat- ten Platz in dieser Totenwache und unser Papa war ganz nah bei Die Totenwache abends uns. Im Nachhinein betrachtet, war die Totenwache für uns als empfand ich anlässlich des Familie ein sehr wichtiger Baustein in der Zeit des Abschied- Todes von Peter als wichti- nehmens. * gen Teil der Verabschie- dung, getragen und Christa Egger getröstet von allen Anwe- senden. Zuerst konnten wir daheim im Kreis der Familie, einige Tage später abends in der St.-Josefs- Kirche mit Familie, vielen Freunden und Bekannten Peter in die Mitte nehmen, um Ab- schied zu nehmen und ihn in Gottes Hände zurückzugeben. Die St.-Josefs-Kirche, unsere Hochzeitskirche, gab uns Raum und Zeit, gemeinsam Rückschau zu halten auf Peters Leben, sein Wirken und Sein. Gebete, Fürbitten, Texte und schöne Musik aus dem Montafon begleiteten uns durch die Totenwache. Wir fühlten uns getragen, getröstet, nicht alleingelassen und umgeben von vielen mittrauernden Menschen, die die Möglichkeit bekamen, abends Abschied zu nehmen. Für mich und meine Familie war das ein wichtiger Teil der Trauerzeremonie, bevor wir am ande- ren Tag in der Basilika mit dem Auferstehungs-Gottesdienst und der Beisetzung endgültig Abschied genommen haben. Ich bin sehr dankbar, dass wir umgeben von so unzählig vielen Men- schen in feierlichen, tröstenden Ritualen Abschied von Peter nehmen durften. Es gab uns viel Kraft und Trost, ich möchte das nicht missen. Unvorstellbar, diesen Weg alleine in Stille zu gehen, die kommt dann im Nachhinein noch genug. * Reinhilde Wöß 5
.................................................................................................................................................................................................................. Angebote .............................................................. .............................................................. .............................................................. Startgottesdienst der Kommunionkinder Basilikakonzert Adventkranzbinden Kommunion 2022 „Dass Menschen wieder Menschen Mittwoch, 24. November 2021 Sonntag, 7. November 2021 werden“ – Ubi caritas et amor 14.00 bis 20.00 Uhr, Vereinshaus Rankweil 10.00 Uhr, St.-Josefs-Kirche Sonntag, 14. November 2021 17.00 Uhr, Basilika Die diesjährigen Zweitklässler beginnen mit der Vorbereitung auf ihre Erstkom- Was bleibt übrig, wenn Menschen ihre munion. Am 7. November 2021 um 10.00 Mitmenschlichkeit vergessen? Was Uhr stellen sie sich im Gottesdienst in macht uns Menschen zu Menschen? Was der St.-Josefs-Kirche der Pfarrgemeinde wäre, wenn wir die Liebe nicht hielten? vor. Wir freuen uns, wenn ihr unsere In der Überzeugung, dass Friede, Respekt Erstkommunionkinder willkommen und Mitmenschlichkeit zwischen den heißt und beim Gottesdienst dabei seid! Menschen nicht selbstverständlich sind, stellt der Chor die Worte des seligen Carl Alle Jahre wieder ist das traditionelle Lampert in die Mitte: Auf dass Menschen Adventkranzbinden ein Fixpunkt im .............................................................. wieder Menschen werden – und es auch Rankweiler Pfarrkalender. Alle Utensi- Stationen-Weg bleiben, wenn die Zeiten sich ändern. lien, die Sie zum Kranzbinden benötigen, Ich geh mit meiner Laterne Werke von Martin Völlinger, Thomas werden bereitgestellt. Wie jedes Jahr ste- und meine Laterne mit mir! Thurnher, Annelies Oberschmied, Franz hen viele Helfer zur Seite, die ungeüb- Von Donnerstag, 11. November (16.00 Uhr) Schubert, David Hamilton u.a. teren Kranzbindern behilflich sind. Die bis Mittwoch, 17. November 2021 Rankweiler Ministranten sorgen für das Zick-Zack-Weg zur Basilika Ausführende leibliche Wohl der „Kranzer”. LIEDERmännerChor Alberschwende Es gelten die aktuellen Martin Völlinger – Klavier/Orgel Corona-Schutzregeln! Ulrich Mayr – Trompete Paul Burtscher – Leitung Eine große Bitte: Wenn Sie Sträucher wie Buchs, Eibe, Lorbeer, Efeu oder an- Eintritt dere Koniferen zurückschneiden, sind Euro 15,- Karten an der Abendkasse wir dankbar, wenn Sie uns die Zweige zur Verfügung stellen. Kartenreservierung Abgabemöglichkeit: 24. November 2021 karten@basilikakonzerte.at hinter dem Vereinshaus. Es ist wieder so weit. Das Fest des heili- oder 05522/41608 gen Martin steht vor der Tür! Wir laden euch ein, euch mit eurer Laterne auf den .............................................................. Weg zu machen und auf einem Stationen- .............................................................. Laden Sie den Nikolaus weg den heiligen Martin und seine Ge- Messfeier mit dem Chor Shalom zu sich nach Hause ein schichte kennenzulernen. Der Stationen- Sonntag, 14. November 2021 Sonntag, 5. Dezember 2021 weg entlang des Zick-Zack-Weges zur 19.00 Uhr, St.-Josefs-Kirche 16.30 bis 19.30 Uhr Basilika ist aufgebaut und für alle frei „Geht hinaus auf die Straßen und zugänglich. Ihr könnt ihn bei Tag oder Plätze, holt alle herein!” Ohne diesen alten Brauch würde in der auch am Abend mit euren Familien und Vorweihnachtszeit in Rankweil etwas Freunden und gerne auch mit euren sehr Stimmungsvolles fehlen: Der Besuch Laternen besuchen. Über die einzelnen des Nikolaus in freudig angespannter Stationen hinweg wird die Geschichte Erwartung mit den staunenden Kinder- des heiligen Martins erzählt. Einige augen und den Gaben, die der Helfer des kleine Aufgaben für unterwegs lassen Nikolaus, der Knecht Ruprecht, aus sei- den Weg auch für die Kinder lebendig nem Sack hervorholt und verteilt. und spannend werden. Anmeldung ist möglich bis Donnerstag, Viel Spaß beim Begehen des Weges, beim 2. Dezember 2021 über Ausführen eurer Laternen und beim Fei- So eröffnet der Chor Shalom diesen Gottes- www.pfarre-rankweil.at/nikolausaktion ern des heiligen Martins wünscht euch dienst. Wir brauchen in der Kälte der Kirche manchmal einen dicken Mantel. Evelyn Madlener Die Frauen tragen auch Hüte, trotzdem Pastoralassistentin übersieht man sie. Warum sollen wir nicht auch Masken tragen? Nützen wir diese Stunde der Hoffnung mit Elmar Simma und den wiedererweckten Stim- men vom Chor Shalom. .............................................................. .............................................................. .............................................................. 6
.................................................................................................................................................................................................................. Gottesdienste in Rankweil ........................................................... ........................................................... ........................................................... ❈ Basilika Mittwoch, 24. November 2021 ✣ Kapelle LKH Rankweil ........................................................... 19.00 Jahrtagsmesse für alle in den letzten ........................................................... Sonntag, 7. November 2021 fünf Jahren im November Verstorbenen: Sonntag, 7. November 2021 32. Sonntag im Jahreskreis B 2016: Hugo König, Hubert Ludescher, 32. Sonntag im Jahreskreis B (Seelensonntag) Herma Fink, Mali Hummer 9.30 Messfeier 9.00 Messfeier zum Gedenken an alle Opfer 2017: Philipp Mock ........................................................... von Krieg, Terror und Gewalt mit musi- 2018: Helmut Dünser, Elfi Knobel, Sonntag, 14. November 2021 kalischer Gestaltung durch die Bürger- Markus Bell, Anita Gehring 33. Sonntag im Jahreskreis B musik. Sie und die Feuerwehr Rankweil 2019: Walter Valentinis, Karl Ferling, 9.30 Messfeier gedenken in diesem Gottesdienst ihrer Peter Spettel verstorbenen Mitglieder. 2020: Antonio Roca Rio, Rudolf Weber, ........................................................... 11.00 Messfeier Margareta Malenschek, Marianne Mittwoch jeweils ........................................................... Simma 18.00 Messfeier Sonntag, 14. November 2021 ........................................................... ........................................................... 33. Sonntag im Jahreskreis B Freitag jeweils Es gelten verpflichtend die 3-G-Regel (Caritassonntag) 19.00 Messfeier und Tragen einer FFP2-Maske. 9.00 Messfeier 11.00 Messfeier 14.00 Tauffeier ........................................................... ........................................................... ........................................................... ✤ St.-Peters-Kirche ❇ Haus Klosterreben Sonntag, 21. November 2021 ........................................................... ........................................................... Christkönigssonntag Sonntag, 7. November 2021 Zum Schutz der Bewohner des 9.00 Messfeier mit dem Basilikachor 32. Sonntag im Jahreskreis B Hauses Klosterreben finden noch 11.00 Messfeier 8.00 Messfeier keine öffentlichen Gottesdienste ........................................................... ........................................................... statt. Montag bis Samstag jeweils Sonntag, 14. November 2021 7.00 Rosenkranzgebet 33. Sonntag im Jahreskreis B 7.30 Messfeier (Caritassonntag) ........................................................... ........................................................... 8.00 Messfeier Wir freuen uns, Sie zu unseren Werk- Donnerstag jeweils ........................................................... tags- und Sonntagsgottesdiensten ein- 17.30 Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle Sonntag, 21. November 2021 zuladen. Zum Schutz vor einer Christkönigssonntag Ansteckung haben wir beim Feiern 8.00 Messfeier der öffentlichen Gottesdienste jedoch ........................................................... ........................................................... folgende Schutzmaßnahmen zu ✢ St.-Josefs-Kirche Mittwoch jeweils beachten: Hände desinfizieren und ........................................................... 9.00 Messfeier Tragen einer FFP2-Maske. Sonntag, 7. November 2021 32. Sonntag im Jahreskreis B 19.00 Vorabendmesse ........................................................... Die Kollekte am 13./14. November 10.00 Messfeier ✥ Klein -Theresien - Karmel wird für die Caritas aufgehoben. 19.00 Messfeier ........................................................... ........................................................... Sonntag, 7. November 2021 Die Kollekte am 20./21. November Sonntag, 14. November 2021 32. Sonntag im Jahreskreis B wird für die Kirchenmusik in 33. Sonntag im Jahreskreis B 7.30 Messfeier Rankweil aufgenommen. (Caritassonntag) ........................................................... 19.00 Vorabendmesse Sonntag, 14. November 2021 10.00 Messfeier 33. Sonntag im Jahreskreis B 19.00 Messfeier mit dem Chor Shalom 7.30 Messfeier ........................................................... ........................................................... ........................................................... Totengedenken Sonntag, 21. November 2021 Sonntag, 21. November 2021 in der St.-Michaels-Kirche Christkönigssonntag Christkönigssonntag Vom 12. bis 21. November 2021 19.00 Vorabendmesse 7.30 Messfeier (werktags von 14.00 bis 18.00 Uhr, 10.00 Messfeier ........................................................... Samstag und Sonntag ganztägig) 19.00 Messfeier mit dem Kinderchor Werktags täglich um rücken wir unsere Verstorbenen aus der Pfarre Rankweil 6.30 Messfeier dem letzten Jahr in der St.-Michaels- ........................................................... Kirche durch eine persönliche Foto- Donnerstag jeweils grafie nochmals in unsere Mitte. 19.30 Gebet für geistliche Berufungen So laden wir herzlich ein, sich unserer Toten in liebevoller Wertschätzung zu erinnern und für sie zu beten. ........................................................... ........................................................... ........................................................... 7
................................................................................................................................................................................................................. Meine Lieblingsbibelstelle Levitikus 19,18 Sei nicht rachsüchtig und nach- Unter Nächstenliebe verstehe ich Wertschätzung und Toleranz tragend. Vielmehr sollst du dei- gegenüber jedem Menschen, unabhängig von Herkunft, Ge- nen Nächsten lieben wie dich schlecht, Rasse und Orientierung. Das ist herausfordernd, kann selbst. Ich bin der Herr. aber vieles einfacher machen. Ich nehme mein Gegenüber un- (vgl. Lev 19,18) voreingenommen wahr und werde nicht durch vorgefasste Meinungen und Haltungen beeinflusst. Diese Haltung ermöglicht Freiheit, erlaubt mir einen unkompli- zierten Zugang zu mir selbst. Wenn ich mich selbst so akzep- tiere, wie ich bin, mit allen Besonderheiten und Eigenarten, benötige ich weniger Energie für die eigene Unzufriedenheit. Die Menschen sind verschieden und einzigartig. Das macht den Umgang miteinander nicht einfacher. Wenn wir neugierig, Das Buch Levitikus 19 gibt sehr viele Anweisungen und Regeln offen und tolerant sind, könnte es einfacher sein. * für das tägliche Leben. Levitikus 19,18 ist eine der bekanntesten alttestamentlichen Stellen zum Thema Nächstenliebe. Michael Tagger Lektor in der Basilika ................................................................................................................................................................................................................. Es freut uns, ... ... dass am 17. Oktober die Präsidentinnen und Präsidenten ... dass zwei Ensembles der Bürgermusik die Totengedenken der neun Österreichischen Landtage auf Einladung des Vorarl- am Nachmittag des Allerheiligentages auf den Friedhöfen berei- berger Landtagspräsidenten Mag. Harald Sonderegger unsere chert haben und dass sie durch die professionelle Unterstützung Basilika besuchten. der Tontechniker Martin Beck und Andreas Graber gut mitge- feiert werden konnten. ... dass die dreiwöchigen Kulturtage „Von den letzten Dingen“ im Mesnerstüble und am Liebfrauenberg eine derart gute Reso- ... dass am Weltmissionssonntag Euro 3.141,12 gespendet nanz gefunden haben. worden sind. ..................................................................................................... ..................................................................................................... Impressum Pfarrblatt Rankweil: Das nächste Pfarrblatt erscheint zum 21. November 2021. Herausgeber: Medieninhaber, Redaktion und Verlagsanschrift: Wir bitten Sie, die Berichte/Beiträge für das Pfarrblatt bis Kath. Pfarre Rankweil, Hadeldorfstraße 18, 6830 Rankweil, T 05522 /44001 spätestens Dienstag, den 16. November 2021, 12.00 Uhr E-Mail: pfarramt@pfarre -rankweil.at www.pfarre -rankweil.at und www.basilika - rankweil.at abzugeben oder zu mailen: pfarramt@pfarre -rankweil.at Redaktion: Pfarrer Dr. Walter Juen, Stephan Ender Fotos: Ingi Finnsson auf Pixabay, Ingrid Ionian, Walter Juen, Stephan Ender und privat Konzeption: Felder Grafikdesign, Rankweil Stephan Ender Ausführung: Stephan Ender Druck: Druckerei Thurnher, 6830 Rankweil, Grundweg 4 Bankverbindung: AT42 3742 2000 0724 1300 .................................................................................................................................................................................................................. Wir bedanken uns bei allen Pfarrblattspender/innen und unserem Sponsorpartner für die Unterstützung der pfarrlichen Arbeit.
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