PFARRNACHRICHTEN ST. PETER November-Dezember 6/2020

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PFARRNACHRICHTEN ST. PETER November-Dezember 6/2020
ST. PETER                                   November-Dezember 6/2020

PFARRNACHRICHTEN
                                                                                                   PFARRE ST. PETER IM SULMTALE
                                                                                                    8542 St. Peter i.S., Petersplatz 1
                                                                                                                 T+F+Tonband: 03467-8304
                                                                                                                                   e-mail:
                                                                                                          st-peter-sulmtale@graz-seckau.at

GOTTESDIENSTZEITEN | TERMINE | BESONDERE FEIERN | PFARRVERANSTALTUNGEN | KURZ-BERICHTE | EINLADUNG
                 Homepage: http://st.peterimsulmtal.graz-seckau.at | Pfarrer: 0676-8742-8075 ||franz.ehgartner@a1.net
                 Kanzleistunden Pfarrer (soweit möglich): Montag, 08.00-12.00 |
                 Sekretärin Melina Paternusch: 0676-8742- 6975 | melina.paternusch@graz-seckau.at |Bürozeit: Donnerstag, 09.00-11.00

                 Hl. Messe: Sonntag + Feiertag: 08.30 | VAM: 18.30 | Rosenkranzgebet: werktags: 18.00 / sonn- feiertags: 08.00

        UND DAS LICHT LEUCHTET IN DER FINSTERNIS, ABER DIE FINSTERNIS HAT ES NICHT ERKANNT.
          ALLEN, DIE IHN AUFNEHMEN, GIBT ER DIE MACHT, KINDER GOTTES ZU SEIN! (Joh 1,12)

PFARR

  Allerseelenmonat                    Wir wünschen allen Pfarrangehörigen einen                     Advent
  November                            besinnlichen Allerseelenmonat und einen ruhigen
                                      Advent der Vorbereitung auf das Fest der                      Adventkranzsegnung:
  Kriegstotengedenken:                Menschwerdung unseres Erlösers Jesus Christus.                Samstag, 28. Nov., 18.30
  Sonntag, 25. Okt., 08.30:           Möge das göttliche Kind uns beistehen in diesen
                                                                                                    Sonntag, 01. Dez., 08.30
  Hl. Messe + Gedenkgebet             düsteren Zeiten und das neue Jahr segnen, damit               Rorate:
                                      es uns die Befreiung aus der Bedrängnis dieser                Samstag, 5., 12., 19.: 06.00
  Allerheiligen:
                                      Tage bringe!
  Sonntag, 01. Nov., 08.30
                                                                                                    Adventsingen:
                                                                                                    8. Dezember, 17.00
  Allerseelengedenken:
  Sonntag, 01. Nov., 14.00:                                                                         Adventkonzert: Die Paldauer
  Hl. Messe, Friedhofgang                                                                           So., 20.12., 15.00
  und Gräbersegnung
                                                                                                    Christmette:
  Allerseelen:                                                                                      Donnerstag, 24. Dez., 22.00
  02. Nov., 18.30:                                                                                  16.00: Kinderkrippenfeier
  Requiem für alle Verstor-           Frohe Weihnachten und ein möglichst gutes
  benen des letzten Jahres                                                                          Sternsingen: 29. + 30. Dez.
                                      und glücklicheres und gottgesegnetes Jahr 2021!
PFARRNACHRICHTEN ST. PETER November-Dezember 6/2020
HERR gib Deinen Dienern, die uns zu Dir vorausgegangen sind, die ewige Ruhe –
und das EWIGE LICHT leuchte ihnen. Lass sie ruhen in Deinem Frieden!
Wir gedenken der im letzten Jahr (seit Allerheiligen) Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde im Allerseelen-
gottesdienst am Allerseelentag, 02. Nov., um 18.30:
+
PATSCHER Maria, im75. Lj
GAISCH Gerhard, im 64. Lj
STAJAN Frieda, im 94. Lj
+
STELZL Johann, im 71. Lj
HERMANN Monika, im 61. Lj
KNAPP Johann, im 63. Lj
HAMMER Herbert, im 88. L
LOIBNER Franz, im 85. Lj
GREBIEN-GIACOMINI Magdalena, im 90. Lj
RAINER Vinzenz, im 93. Lj
REINISCH Alfred, im 84. Lj
KRAINER Franz, im 76. Lj
RAINER Herta, im 63. Lj
ASSL Alois, im 95. Lj
KORP Alois, im 93. Lj
SCHÖNINGER Karl, im 71. Lj
THEISSEL Josef, im 67. Lj (PFZ)
GRASSLER Margaretha, im 74. Lj (PFZ)
SUMANN Manfred, im 77. Lj (PFZ)
FALGER Erich, im 74. Lj (PFZ)
KOLLER Johann, im 76. Lj
REITERER Johann, Wies, im 79. Lj
SUMMER Martin, Wies, im 43. Lj
STIEGLER Roswitha, St. Peter, im 69. Lj
GAISCH Theresia, Hausleiten, im 90. Lj
R.i.p.

Ehrentafel 2020 | 1-9

Als Wohltäter für die Pfarrkirche haben sich erwiesen in diesem Jahr (auch als Kranzspende anlässlich
eines Begräbnisses), wofür wir ein sehr herzliches Vergelt’s Gott sagen:
ASSL Fam. und Trauergäste f. +Alois Assl
DAM Karl und Anna, Kerschbaum
FAUTH Margaretha, Korbin
FAUTH Maria und Michael, Korbin
GREBIEN, Fam. und Trauergäste f. +Magdalena GREBIEN-GIACOMINI
KORP, Fam. und Trauergäste f. +Alois Korp
KRAINER, Fam. und Trauergäste f. +Franz Krainer
KREUZBERG, Dorfgemeinschaft f. +Herbert Hammer
LOIBNER-Jogamirtl, Fam. und Trauergäste f. +Franz Loibner
PLANK August und Elisabeth, Poppenforst
PONGRATZ Walter, Moos
RAINER, Fam. Trauergäste und DG Korbin f. +Vinzenz Rainer
RAINER, Fam. Trauergäste und DG Korbin f. +Herta Rainer
REINISCH, Fam. und Trauergäste f. +Alfred Reinisch
ROTHSCHÄDL Sofie, Korbin
PFARRNACHRICHTEN ST. PETER November-Dezember 6/2020
Pfarrblattbeilagen

FESTSCHRIFT (Restexemplare) + ARME-SEELEN-BÜCHLEIN
Festschrift

Das 775-Festjahr-2019 ist schon lange wieder Geschichte.
Wir erinnern uns an den Bischofsbesuch im Juni 2019
mit der Segnung der neuen Aufbahrungshalle
und an die Weihe der neuen Petrus-Bronze-Skulptur,
sowie an die Einsetzung der Erdreliquie vom Petrusgrab aus Rom.

Im Vorbereitungsjahr konnten wir durch Mithilfe und
großzügige Spenden vieler, unsere Pfarrkirche mit einem
Kostenaufwand von rund € 200.000.-
noch einmal innen und außen renovieren.
Den größten Teil der Kosten konnten wir schon aufbringen.
Bekanntlich fehlen dzt. noch 40.000.- als Rückzahlung der
Vorfinanzierung an die Wirtschaftsdirektion.
Wenn Sie uns – trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage –
dabei helfen können (jährlich 10.000.- noch in den nächsten 4 Jahren)
sind wir Ihnen sehr dankbar.
Wenn alle sich beteiligen würden, wären dies ja nur € 20.- pro Person
bzw. etwa € 50.- pro Haushalt.

Als Bausteinspende wurde eine Festschrift angeboten. Leider konnte sie nicht flächendeckend verteilt werden.
Daher erhalten Sie, wenn Sie Interesse dafür haben, ein Restexemplar. Es handelt sich im Grunde auch um einen
Kirchenführer, der die Geschichte der Pfarre und Pfarrkirche erläutert, die sakralen Kunstgegenstände der Pfarr-
kirche erklärt sowie den Verlauf der Renovierungsarbeiten (mit einer Ehrentafel der Spender) beschreibt.

Für eine freie Spende ist ein Erlagschein beigefügt. Wir sagen herzlich Vergelt’s Gott für jeden (auch kleinen) Beitrag!

Arme-Seelen-Büchlein

Das Gebet für unsere Verstorbenen ist für Christen ein Dauerauftrag.
Es genügt nicht, am Begräbnistag möglichst viele Kränze zu bringen,
auch Trauer und Würdigung allein reichen nicht.
Die Dankbarkeit und Liebe muss sich im treuen Gebet als echt erweisen,
sei es in der hl. Messe allgemein und privat, und besonders
mit der namentlich genannten Intention (mit Messstipendium);
sei es im Rosenkranzgebet (bes. mit dem 6. Gesätzchen) od. beim
Angelusgebet am Abend und persönlichen Beten zu Hause oder am Grab.

Das Büchlein möchte helfen, über den Weg der Armen Seelen zur
Vollendung nachzudenken und ihnen dabei fürbittend zu helfen
und uns auch so selbst auf diesen eigenen Weg gut vorzubereiten,
hoffend, dass auch die Kirche nach uns und unsere Nachfahren
und Angehörigen nicht vergessen, unser im Fürbittgebet zu gedenken.

Das Gebet für die armen Seelen ist ein Gott besonders wohlgefälliges
Werk der Barmherzigkeit, das sicher auch uns selbst zugutekommt,
vor allem auch indem die Verstorbenen bei Gott umso früher
und dankbarer unsere Fürbitter sein werden!

Die Schrift ist grundsätzlich kostenlos. Wenn Sie für die Verbreitung der Kleinschrift einen Beitrag geben wollen,
nützen Sie bitte die Bankverbindung:
Pfarramt 8542 St. Peter i.S. 1, IBAN AT70 6000 0000 0746 3138 (mit dem Vermerk: Arme Seelen). Danke!
PFARRNACHRICHTEN ST. PETER November-Dezember 6/2020
EHEJUBILÄUMSSONNTAG                                   PGR-Fußwallfahrt nach Maria Osterwitz

Zum Kirchweih- und nachgeholten Pfarrfest wurden      Über Initiative von PGR Karl-Heinz Neuhardt pilgerten
die Ehejubilare dieses Jahres zu einem gemeinsamen    der PGR und Wanderfreunde zu Fuß von der
Dankgottesdienst eingeladen. Leider war wegen des     Weinebene über die Handalm nach M. Osterwitz,
China-Grippevirus keine größere Feier möglich.        um am dortigen Fatima-Wallfahrergottesdienst zum
So empfingen die Jubelpaare in der Sonntagmesse zur   13. September teilzunehmen.
Kirchweihe den neuerlichen Segen für ihren weiteren
gemeinsamen Lebensweg.

Eine gesegnete Jubiläumskerze und ein gerahmter
Hochzeitssegen wurde den Jubelpaaren überreicht;
der PGR lud anschließend zu einem Glas Sekt und
Kaffee + „Hochzeitstorte“ in das Pfarrheim.

                                                      Auf dem Jakobus-Pilgerweg (von Kärnten nach M.
                                                      Osterwitz) wurde bei der Domorganistin Maria Gosch
                                                      und ihrer Trahütter-Mimerl-Hütte ausführliche Rast
                                                      gehalten.
                                                      Treffpunkt beim Jakobuskreuz „Heiliger Jakobus geh
                                                      mit uns!“

Die Pfarre gratuliert herzlich zur
ROSENHOCHZEIT (10 Jahre):
Paschek Johanna und Johann;
PERLENHOCHZEIT (30 Jahre):
Kogelnik Edeltrude und Reinhold;
RUBINHOCHZEIT (40 Jahre):
Schlögl Angelika und Alfred;
Stelzl Edda und Franz;
GOLDENEN HOCHEIT (50 Jahre):
Dam Gabriele und Kurt;
Koinegg Christine und Franz;
Strametz Sofie und Franz;

„Die Liebe vollendet sich in der Treue!“              Wallfahrergottesdienst nach der Rosenkranzprozes-
Den Jubelpaaren weiterhin Gottes Schutz und Segen!    sion zur Schmerzhaften Mutter Maria in M. Osterwitz.
PFARRNACHRICHTEN ST. PETER November-Dezember 6/2020
Liebe Bewohner von St. Peter i. S.!

                                        Wir, Ilse und Bernd Hutter, Steinmetzbetrieb in Wies,
                                        möchten Ihnen gerne unsere Arbeiten für Beerdigungen und
                                        Grabarbeiten am Friedhof in St. Peter anbieten!

Wenn Sie es wünschen, können Sie sich bei einem Todesfall mit uns in Verbindung setzen, um alles
für eine Beisetzung (Erdgrab oder Urne) zu besprechen bzw. auch bei Ihrer Friedhofverwaltung einen
Kontakt mit unserer Firma beantragen. Nachdem wir von einem Todesfall verständigt worden sind,
werden wir uns bei Ihnen telefonisch melden (wenn nicht schon vorher von der Friedhofsverwaltung
informiert), um mit Ihnen Wünsche bzgl. Normal- oder Tiefgrab bzw. Abtragung und Lagerung der
Umrandung sowie der Bepflanzung zu besprechen oder bei einem Treffen vor Ort diese Fragen zu
klären. Dabei können wir Ihnen versichern, dass die Arbeiten pietätvoll erledigt werden, da unser
Unternehmen, das seit über 60 Jahren in Wies besteht, sehr viel Erfahrung im Umgang mit
Grabanlagen hat und unsere Mitarbeiter schon seit einiger Zeit die Grabarbeiten auf mehreren
Friedhöfen erledigen. Bei unserer Tätigkeit legen wir besonderen Wert darauf, dass die Steine bei der
Abtragung nicht beschädigt und auch die Nachbargräber dabei nicht in Mitleidenschaft gezogen
werden.
     Wir sind erreichbar unter: stein-schwab@aon.at, Tel. 03465/2328 oder 0699/11 888 000).

Wenn von Ihnen nicht anders gewünscht,
werden die Umrandungen und Abdeckungen
gegen Verrechnung von uns abgetragen, zur
Firma mitgenommen und dort kostenfrei bis
zur Wiedererrichtung (zeitlich Ihrem Wunsch
entsprechend) fachgerecht gelagert. Natürlich
beraten wir Sie auch gerne in Fragen der
Wiedererrichtung von Grabanlagen sowie
der Beschriftung von Grabsteinen.
In der Hoffnung, die Arbeiten zu Ihrer Zufriedenheit aus zu führen, stehen wir natürlich auch
jederzeit für Fragen gerne zur Verfügung - Steinmetzbetrieb Schwab-Hutter.

Gratulation und Dank

Auch die Pfarre gratuliert sehr herzlich der
Direktorin der Volksschule St. Peter i.S., Frau SR Dir. Ingrid KÜGERL
zur Ernennung zur OBERSCHULRÄTIN in Würdigung ihrer Verdienste
als herausragende Pädagogin im Dienst an der heranwachsenden Jugend
und als umsichtige Direktorin von 2014-2020!

Zum Antritt des Ruhestandes wünschen wir viel Freude an der freien Zeit
für Familie, Hobbys und viele neue sinnvolle Tätigkeiten.

Auch im Bereich der Pfarre gibt es viele Möglichkeiten, etwa im Sozialkreis, im Kirchenchor oder Pfarrgemeinderat
und in der Frauenbewegung oder im Seniorenbund mitzuwirken zur Vermeidung des Pensionsschocks.

Die Pfarre dankt für jede Unterstützung zur Mitwirkung der Schulkinder bei Gottesdiensten und pfarrlichen Festen
und hinsichtlich der schulischen religiösen Übungen. Ad multos annos!
PFARRNACHRICHTEN ST. PETER November-Dezember 6/2020
RAUS AUS DER ANGSTMACHE-POLITIK UND PANIKPANDEMIE (4. Teil)
EINE SACHLICHE INFORMATION UND ÖFFENTLICHE DISKUSSION A L L E R EXPERTENMEINUNGEN FEHLT BIS HEUTE!

Erste Aufgabe einer Regierung wäre es, transparent alle und nur wirklich notwendige Maßnahmen wissenschaftlich und
evidenzbasiert darzulegen. Vor allem aber eine Gesamt-Risikobewertung vorzunehmen und den Nutzen der Maßnahmen mit
den wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen, psychischen und gesellschaftlichen Langzeitfolgen abzuwägen, sodass – wie
nach ärztlichem Ethos – der Schaden niemals größer als der Nutzen sein darf!
Medien hätten die Pflicht, all diese Maßnahmen nochmals kritisch zu hinterfragen und gegenteilige Meinungen zu Wort
kommen zu lassen und dem mündigen Bürger zu ermöglichen, sich selbst eine Meinung zu bilden.
Beides ist bis heute (8 Monate !) nicht geschehen.
Eine umfassende, objektive Information und neutrale Berichterstattung ist die Aufgabe des von uns finanzierten Öffentlichen
Rundfunks, damit sich die Menschen selbst eine eigenständige Meinung bilden können. Diese fehlt bis heute!
Wie es die Pflicht der Regierung wäre, ALLE Expertenmeinungen zu hören und öffentlich zu diskutieren und die abgeleiteten
Entscheidungen wissenschaftlich fundiert, evidenzbasiert und nachvollziehbar zu kommunizieren, so ist es die Aufgabe des
Rundfunks, ALLE Expertenmeinungen zu Wort kommen zu lassen. Niemand leugnet die Existenz eines Virus. Es geht um die
Frage der wissenschaftlich erwiesenen Gefährlichkeit und der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen. Es kann nicht sein, dass ein
fehlerhafter und nicht einmal validierter und für die Diagnose nicht zugelassener Test, der nur das Vorhandensein von
Bruchstücken irgendeines Virusbestandteiles feststellt, aber weder eine Infektion noch eine Erkrankung nachweist, zur
Grundlage genommen wird für nicht als unbedingt notwendige erwiesene Maßnahmen.
Zahlreiche Experten und Juristen (nachzulesen unter www.mwgfd.de) sind der begründeten Überzeugung: Wenn es den bloßen
Labortest, der für die Diagnose nicht geeignet und nicht validiert ist, nicht gegeben hätte, hätte es keine Pandemie gegeben,
sondern eine saisonale mittelschwere Grippe! Demnach ist alle Hysterie und Angstmache völlig unbegründet und die
Kollateralschäden sind unvergleichlich größer. Da man nicht einmal unterscheidet zwischen (lediglich) positiv getestet und
infiziert bzw. erkrankt, sind die sogenannten Fallzahlen, die nicht einmal in Relation zu den Tests bekanntgegeben werden,
sinnlos und Masken schaden mehr als sie nützen! Lockdown und Maskenzwang haben auf den Infektionsverlauf keinerlei
Einfluss! Masken helfen nur gegen Tröpfcheninfektion, wenn man hustet bzw. zu wenig Abstand zu Erkrankten halten kann und
dann müssen sie exakt angewendet werden (Einmalmasken für max. ½ Stunde!), alles andere schadet mehr als es nützt durch
Bakterien- und Virenvermehrung und Rückatmung von Kohlenstoffdioxid.
Masken haben nur Sinn im Gesundheitsbereich wie Krankenhaus, Arztpraxis, Altenheim bzw. wenn jemand wirklich erkrankt ist
und unmittelbar hustet. Nach Überzeugung zahlreicher Experten sind Gesunde und bloß positiv Getestete nicht wissenschaftlich
nachgewiesen infektiös!
Nach Meinung maßgeblicher Experten, ist es nur kostspielig und völlig sinnlos Gesunde zu testen, da damit ja nur festgestellt
wird, dass jemand mit irgendeinem Virus in Kontakt gekommen ist und dagegen immun ist, sodass alle sogenannten Fallzahlen
gar keine wirklichen Infektionen darstellen, sondern nur der Aufrechterhaltung der Angstmache dienen. Am Maskenzwang hält
die Politik fest, nur um das Angstniveau hoch zu halten! Die WHO hat die Definition einer Pandemie so abgeändert, dass
praktisch jede Grippewelle zur Pandemie erklärt werden kann und die überzogenen Maßnahmen praktisch permanent in
Zukunft angewendet werden können! Die Behauptung, dass Menschen durch das Tragen von Masken andere schützen würden,
hält keiner unabhängigen wissenschaftlichen Prüfung stand!
Viren wird es immer wieder in mutierter Form geben! Sie können bei immungeschwächten Menschen immer
Atemwegserkrankungen auslösen und Lungenentzündungen, die besonders für ältere und vorerkrankte Menschen tödlich sein
kann, wie es auch bisher bei jeder Grippe war! Auch das aktuelle Virus ist kein Killervirus und es gibt keine Übersterblichkeit! Die
Mortalität liegt bei 0,25 bis 0,5%!
Will man immer mit gesteigerter Panik gegen alle Viren vorgehen, ungeachtet der unermesslichen Kollateralschäden?
Es ist mehr als bedenklich, wenn eine Regierung nicht gewillt ist, ALLE Expertenmeinungen öffentlich zu hören und die
Entscheidungsgrundlagen offen, transparent und nachvollziehbar zu kommunizieren, sodass gerade deshalb Verschwörungs-
theorien geradezu verursacht werden.
Vom öffentlichen Rundfunk ist zu fordern, dass er sich nicht für Regierungspropaganda instrumentalisieren lassen darf, indem er
alle gegenteiligen Expertisen hochverdienter und allgemein anerkannter Fachleute unterdrückt, abweichende Meinungen
diffamiert und Kritik an Regierungsmaßnahmen zensuriert!

Eine mögliche Erklärung der Vorgänge im Licht marianischer Prophezeiungen
(nach M. Hesemann, Marienerscheinungen und die Pandemie):

Hl. Maria an Conchita in Garabandal, Spanien, 1965:
„Es wird sehr schwierig werden, die Religion zu praktizieren. Es wird für Priester sehr schwierig werden, die Messe
zu lesen und für die Leute die Türen der Kirchen zu öffnen. Öffentliche Messen werden verboten werden.“

Maria in Schio, 2000:
„Wenn das Gesetz der Euthanasie eingeführt wird, ist die Welt an einem entscheidenden Punkt angelangt. Dann
werdet ihr mit eigenen Augen sehen und erleben, was die Menschheit erleiden muss, weil sie Gott verraten hat.“

Maria in Trevignano Romano, 2017:
„Bald werdet ihr gezwungen sein, wieder in euren Häusern zu beten. Haltet euch am täglichen Gebet des heiligen
Rosenkranzes fest, der der einzige Schild ist, der euch vor dem Bösen schützen wird. Ich werde immer bei euch sein,
jedes Mal, wenn ihr meinen Namen anruft.“
PFARRNACHRICHTEN ST. PETER November-Dezember 6/2020
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                                                Mediziner und Wissenschaftler für
                                                Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.

Aufforderung an die Bundesregierung und
alle Landesregierungen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir fordern Sie hiermit auf, weiteren Schaden von der Bevölkerung abzuwenden und alle
noch bestehenden Grundrechtseinschränkungen sofort ersatzlos aufzuheben. Insbeson-
dere fordern wir eine sofortige Aufhebung der Maskenpflicht und die uneingeschränkte
Wiederherstellung der Freiheit der Berufsausübung auch für Messebauer, zahllose
Beschäftigte auf Großveranstaltungen und andere Menschen ohne Lobby, deren
Erwerbstätigkeit sie seit langem verboten haben und weiter verbieten.

Alle bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass das Coronavirus sozialmedi-
zinisch nicht gefährlicher ist als das Influenzavirus. Dem steht nicht entgegen, dass beide
Viren insbesondere bei alten und vorerkrankten Men-schen zu ernsthaften Verläufen führen
können. Eine Überlastungsgefahr für unsere Krankenhäuser hat aber in Deutschland
niemals bestanden; vielmehr wurde verbreitet Kurzarbeit angeordnet und waren die
meisten Kliniken stark unterausgelastet.

Eine Fortgeltung der Beschränkungen widerspräche aller Vernunft und würde der wirt-
schaftlichen Genesung unseres Landes entgegenstehen. Ihre Festlegung, dass die Epide-
mie erst nach Verfügbarkeit eines Impfstoffes endet, ist absolut nicht hinnehmbar.

Die Epidemie ist bereits zu Ende, da große Teile der Bevölkerung gegen den Erreger
immun sind und die Anzahl der Erkrankten inzwischen minimal ist. Neuartige genverän-
dernde Impfstoffe, die jetzt im Hau-Ruck-Verfahren durchgesetzt werden sollen, bergen
für die Bevölkerung weit größere Gefahren als Nutzen. Auf keinen Fall darf für riskante
Impfstoffe ein direkter oder verdeckter Impfzwang vorgesehen werden.

 Prof. Dr. S. Bhakdi., Prof. Dr. A. Christidis, A. Diemer, D. Folkinger, Prof. Dr. M. Haditsch, Prof. Dr. S. Hockertz,
Prof. Dr. S. Homburg, Prof. Dr. C. Kuhbandner, Prof Dr. W. Müller, C. Reichl, Prof. Dr. K. Reiss, S. Sammer, Dr. G.
Scherz-Willeitner, Dr. B. Schiffmann, S. Spitzen-berger, Prof. Dr. H. Walach, Dr. R. Weikl, J. Weng, Dr. W. Wodarg,
      zusammen mit über 20.400 namentlich bekannten Unterstützern aus dem ganzen Bundesgebiet

                   Bürger, die unsere Initiative unterstützenswert finden,
          bitten wir um eine Spende an unser unten angegebenes Spendenkonto.

                   V.i.S.d.P.: MWGFD e.V. Vorsitzende: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Ronald Weikl

                                                           Spendenkonto der MWGFD e.V.:
   www.mwgfd.de                                     IBAN: DE30 3006 0601 0004 8847 32 apoBank
                                                             BIC/SWIFT: DAAEDEDDXXX
PFARRNACHRICHTEN ST. PETER November-Dezember 6/2020
21 typische Fragen und Antworten zur Coronakrise
(Stand 7.9.2020) nachzulesen www.wodarg.com;
vgl. Deutsches Netzwerk Evidenz-basierte Medizin www.ebm-netzwerk.de

 1) Ist der Erreger, das Virus, für alle gefährlich ("Killervirus")?
Nein, SARS-CoV2 ist vergleichbar mit dem Influenzavirus, bleibt häufig symptomlos oder
verursacht eine (meist leichte) grippale Erkrankung. Schon der Zusatz SARS (Severe Acute
Respiratory Syndrome - schweres Atemwegssyndrom) ist angsterzeugend und traf nur auf
wenige, meist in chinesischen Kliniken fragwürdig behandelte Fälle zu.
2) Sind die SARS-Viren "neuartig"?
Nein, auch das Wuhan-Virus war nur eine vorübergehende weitere Mutation der schon lange
bekannten, Familie der Corona-Grippeviren. Es ist bekannt, dass sehr ähnliche Viren schon
2019 oder sogar früher verbreitet waren. Gegen viele Coronaviren incl. SARS-CoV2 bestand
bereits bei Ausbruch der „Pandemie“ eine Teil- bzw. Kreuzimmunität in der Bevölkerung.
3) Verhält sich das Virus in unterschiedlichen Ländern anders?
Nein, Viren breiten sich weltweit aus, abweichende Krankheits-/Sterberaten sind jedoch durch
lokale Unterschiede erklärbar. Schlechte Gesundheitssysteme, Krankenhauskeime,
Panikentscheidungen, Behandlungsfehler, medikamentöse Experimente, nicht notwendige
künstliche Beatmung, Zählweise und finanzielle Fehlanreize etc. haben vielerorts in
unterschiedlicher Ausprägung Schaden angerichtet.
4) Verläuft die Krankheit schwer, und ist sie stark verbreitet?
Nein, die meisten Menschen haben keine oder nur geringe grippale Symptome. Kinder und
Jugendliche sind sehr selten betroffen. Die Obduktionen eines Hamburger Rechtsmediziners an
über 100 mit positivem Corona-Test verstorbenen alten Menschen ergaben mindestens eine
andere schwerwiegende Todesursache. Andere veröffentlichte Zahlen beruhen zumeist auf
intransparenten Zuschreibungen und Vermutungen ohne Ausschluss weiterer Ursachen.
5) Sind gesunde (immunstarke) Menschen gefährdet?
Nein, der Körper ist durch Kreuzimmunität, Antikörper und/oder auf zellulärer Ebene durch
"Killerlymphozyten" geschützt. Gefährdet sind wie bei jeder Grippe alte, multimorbide
Menschen mit geringer Abwehrkraft.
6) Stirbt man an Covid-19?
Nein, jedoch auch Coronaviren können das Fass zum Überlaufen bringen. Meistens ist bei
positivem Virustest die Todesursache eine schwere Grundkrankheit. Der Altersdurchschnitt lag
bei 80 (Italien) bis 86 (Schweden) Jahren. Die große Mehrzahl stirbt nicht durch, sondern mit
dem Virus (pos. Test). Das Virus ist keineswegs so gefährlich wie anfangs vermutet. Auch das
US-CDC (Centers for Disease Control and Prevention) rechnet jetzt damit, dass nur noch etwa
6% der bisher gezählten über 170.000"Corona-Toten" ausschließlich an Covid 19 gestorben
sind. Umgerechnet auf D wären das aktuell nur ca. 570 Todesfälle statt der derzeit in den
Medien aufgehäuften 9.300 "Corona-Toten".
7) Handelt es sich um eine Pandemie (Siehe Katastrophenpläne der Länder)?
Nein, wenn man die früheren Kriterien der WHO mit schwersten Krankheitsverläufen und
extremer Mortalität zugrunde legt. Bereits im Mai 2009, vor Ausrufen der harmlosen
Schweinegrippe als Pandemie, wurde die Definition reduziert auf das Kriterium der weltweiten
Ausbreitung, die aber jetzt bei jeder jährlichen Grippewelle zu erwarten ist.
8) Handelt es sich in Deutschland um eine "Epidemische Lage von nationaler Tragweite"?
Nein, weder die Erkrankungszahlen noch die Krankenhausbelegung oder die Sterbezahlen in
Deutschland haben das zu irgendeinem Zeitpunkt hergegeben. Alle Maßnahmen, stützen sich
auf hierfür irrelevante PCR-Testergebnisse und sind damit nicht begründbar. Ohne die
Testungen hätte nie jemand etwas Besonderes bemerkt.
PFARRNACHRICHTEN ST. PETER November-Dezember 6/2020
9) Ist die Infektionswelle gefährlicher als frühere Grippewellen?
Nein, die Grippewelle 2017/2018 führte in D. zu 25.000 zusätzlichen Toten, dagegen gibt es "in
Verbindung mit Covid 19" weniger als 10.000 Tote von Februar bis August 2020, bei normalen
2.500 Sterbefällen pro Tag.
10) Kann es eine "zweite Welle" geben?
Nein, das ist eine Behauptung ohne jeden Beleg, denn die winterlichen Grippewellen laufen bei
uns üblicherweise um die 14. KW aus. Die "Sommergrippe" beruht meist auf anderen Viren
(z.B. Rhinoviren), die sich im Sommer 2020 offenbar trotz oder sogar wegen der Masken
ungewöhnlich stark vermehren. Im Herbst/Winter kommen dann jeweils neue Mutationen der
zahlreichen saisonalen Grippeviren.
11) Ist der PCR-Test ein Virusnachweis?
Nein, der Test weist lediglich Virusbruchstücke (Fragmente) nach und sagt weder über eine
Infektion noch über Ansteckungsfähigkeit oder Krankheit etwas aus. Er ist in Bezug auf das
Wuhan -Virus unspezifisch, und gibt auch bei älteren Viren, die noch im Umlauf sind und deren
Nachfahren, positive Befunde. Positiv getestete Personen sind selten (Seit Juni 2020 unter 1%)
und bei den allermeisten von ihnen ist ein falsch positives Ergebnis zu erwarten.
12) Besteht Grund zu Angst und Panik?
Nein, alle Fakten sprechen nachweislich dagegen. Nach anfänglichen Befürchtungen ist klar,
daß das Virus weit weniger gefährlich ist als vermutet. In Wuhan war man damit schon Anfang
März fertig. Politik sowie Mainstream- und Sensationspresse hören bei uns und in vielen
anderen Staaten einseitig auf institutionell abhängige Quellen und verbreiten in
unverantwortlicher Weise Angst für die es aus wissenschaftlicher Sicht keinen Grund gibt.
13) Ist es sinnvoll, die Verbreitung des Virus um jeden Preis zu verhindern?
Nein, nur die wirklich gefährdeten, meist alten oder immunschwachen Menschen sollten
geschützt werden. Es ist wie bei jeder Grippewelle: Man kann die Ausbreitung des Virus nicht
verhindern, aber Gefährdete schützen. Wie man das rücksichtsvoll macht, haben wir bereits
viele Jahre gelernt.
14) Sind Masken (Mund-Nase-Bedeckungen) sinnvoll?
Nein, und zwar aus mindestens vier Gründen:
a) die Viren sind kleiner als die Poren der "Alltagsmasken" und werden nicht zurückgehalten;
b) Rückatmen von CO² (Hyperkapnie) verursacht Leistungsschwäche und Kopfschmerzen;
c) die Feuchtigkeit bei längerem Tragen ist ein Nährboden für bakterielle und virale Infekte;
d) das häufige Auf- und Absetzen und die Entsorgung der Masken führt zum Streuen von Viren.
Nicht zu reden von den psychischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen.
15) Ist "social distancing" (Abstand von 1,5 m oder mehr) sinnvoll?
Nein, eine Infektion ist auch dosisabhängig und bei kurzfristigen Kontakten von einigen
Minuten ist eine Übertragung durch einen nicht erkrankten Virusträger unwahrscheinlich. Ohne
Kontamination durch Husten, Niesen, Spucken besteht kaum Gefahr. Symptomatische Infizierte
sollten allerdings Kontakte besonders mit Geschwächten und Menschenansammlungen, wie in
Bussen, Bahnen und Warteräumen meiden und ggf. zu Hause bleiben.
16) Sind Maßnahmen bei Kindern erforderlich?
Nein, Kinder und Jugendliche (und ihre regelmäßigen Kontaktpersonen) sind von
Krankheitssymptomen selten betroffen und lernen neue Viren laufend ohne ernste Probleme
kennen („Rotznasen“). Gefährdetes Lehr- und Aufsichtspersonal ist nur in wenigen begründeten
Fällen zu schützen. Kindern Masken vorzuschreiben bringt viel mehr Schaden als Nutzen.
17) War der "Lockdown" zwingend erforderlich?
Nein, er war in vieler Hinsicht schädlich und laut RKI-Daten klang die Infektionswelle vor
seinem Beginn auch ohne Lockdown längst ab. Selbst der vielbeschworene R—Wert zeigt das
spätestens ab Ostern. Der R-Wert kann durch vermehrte Testungen (mehr falsch positive Tests)
künstlich noch oben getrieben werden.
PFARRNACHRICHTEN ST. PETER November-Dezember 6/2020
18) Sind die Mortalitätszahlen nach dem "Lockdown" zurückgegangen?
Nein, im Gegenteil, die statistischen Kurven belegen, dass nach Verhängung des "Lockdown"
die Sterberaten in vielen Ländern angestiegen sind. Das lässt sich nur mit den Kollateralschäden
des Lockdown erklären: Verschiebung von Operationen, Vorsorge und Behandlungen von
Notfällen, Vermeidung von Arztbesuchen und Hospitalisierung, Vereinsamung und
Vernachlässigung Pflegebedürftiger, Anstieg von psychischen Erkrankungen, Suiziden, etc.
19) Bringt uns die Ausweitung mit neuen PCR-Tests weiter?
Nein, wo nichts mehr ist (Berichte der RKI-Beobachtungspraxen) wird durch falsch positive
Befunde (um 1%) nur Schaden angerichtet. Das wird auch durch automatisierte Auswertung
nicht besser, nur intransparenter. Eine hochwertige und transparente Ausweitung des staatlich
organisierten Sentinel wäre eine gute Maßnahme zur Einschätzung von Gefährdungen und vom
jeweiligen Erregerspektrum in den jährlichen Grippewellen.
20) Darf es sein, dass eine Gesundheitsmaßnahme mehr Schaden als Nutzen bringt?
Nein, Für Ärztinnen und Ärzte gilt auch im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens der
Grundsatz: Primum nil nocere = vor allem keinen Schaden zufügen. Maßnahmen die mehr
Schaden als Nutzen bringen sind unethisch und müssen unterbleiben.
21) Ist die Aufrechterhaltung restriktiver Maßnahmen gerechtfertigt?
Nein, und mit der Ausweitung der Tests findet man keinen Ausweg aus der Krise. Der Test ist
vielmehr schuld an der Krise. Die würde – wie seit März 2020 in China zu beobachten- sich in
Luft auflösen. Wenn es den Test nicht gäbe, würden wir normal und angstfrei leben, weil alle
sonstigen Erkenntnisse gegen eine gravierende gesundheitliche Krise sprechen.
Fazit:
Um die Bevölkerung folgsam zu halten, wurden von den großen Medien „Faktenchecker“ erfunden. Diese
haben sich jedoch meistens auf Diffamierungen von Gegenmeinungen und auf die Verstärkung
angstmachender Mainstream-Botschaften beschränkt.
Kleine kritische Medien haben sich hingegen um die notwendige Meinungsvielfalt in der Krise verdient
gemacht: z.B. Rubikon, Multipolar, KenFM, Achgut.com, Swiss policy research u.v.a.m.
Um auch die rechtliche Bewertung des angerichteten Schadens zu beleuchten, veranstaltet der „Corona
Ausschuss“ themenbezogene Anhörungen. Im Sinne der öffentlichen Gesundheit ist es unbedingt
notwendig, den Unterschied zwischen Propaganda und Wissenschaft zu erkennen.
Wissenschaft stellt professionell in Frage, Propaganda will genau das professionell verhindern.
Folgen wir der Empfehlung der Regierung: "Glauben Sie nur seriösen Quellen". Die vorliegenden
Informationen dienen der eigenen Meinungsbildung. Ausführlichere Daten und deren Diskussion mit
wissenschaftlichen Quellen finden Sie auch auf dieser Homepage. Dort auch viele Hinweise auf weitere
Quellen.
Autoren: Dr. med. Werner Odenthal, Internist u. Arbeitsmediziner, Sozialmedizin,
Dr. med. Wolfgang Wodarg, Internist-Pneumologie, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, Facharzt für öffentliches
Gesundheitswesen, Sozialmedizin
  Die Maßnahmen der Regierung sind nach Überzeugung zahlreicher Experten von Anfang an (in Panik
  getroffen) nicht nur willkürlich, überzogen, und sachlich wie wissenschaftlich nicht begründbar, sondern auch
  wirkungslos bzw. sogar schädlich! Eine Regierung hat die Pflicht, alle Experten zu Wort kommen zu lassen,
  öffentlich anzuhören, allenfalls zu widerlegen und dann sämtliche Maßnahmen transparent zu begründen.
  Wer sich über die Sinnlosigkeit und Gefährlichkeit des Maskenzwangs, über die Wirkungslosigkeit im Sinne des
  Fremdschutzes (aus angeblichem Altruismus) und die eigene Schädigung der Gesundheit, und vor allem die
  schwerwiegenden psychosozialen Folgen für die Kinder informieren möchte, dem kann man nur empfehlen die
  ausgezeichnete wissenschaftlich basierte Studie der renommierten Medizin-Fachzeitschrift Thieme zu lesen:

  Ines Kappstein, Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise auf Wirksamkeit
  (Kappstein Ines. Mund-Nasen-Schutz in der …Krankenhaushygiene up2date 2020; 15; 279-295.)

  Great Barrington DECLARATION
  Internationale Petition (Professoren der Universitäten von Stanford, Harvard, Oxford u.a. und über 8.000
  Gesundheitsexperten + 20.000 praktische Mediziner) zur sofortigen Aufhebung der unverhältnismäßigen und
  schädlichen Regierungsmaßnahmen - nachzulesen und zu unterschreiben unter: https://gbdeclaration.org/
GOTTESDIENSTORDNUNG

Tag/Datum/Liturgische Feier        Dezember
Di 01.12.                          18.00: Rosenkranz                           Das göttliche Kind hilft
Di der 1. Adventwoche              18.30: Hl. Messe
Mi 02.12.                          18.00: Rosenkranz                     So arm und klein kamst du zur Welt
g Hl. Luzius, Bischof von Chur     18.30: Hl. Messe
Do 03.12.                          18.00: Rosenkranz
                                                                          und hast sie uns dann licht erhellt
G Hl. Franz Xaver                  18.30: Hl. Messe                      mit deinem Herzen, warm und rein:
Fr 04.12.                          18.00: Rosenkranz                      wie dank ich Dir, mein Jesulein.
g Hl. Barbara                      18.30: Hl. Messe
Sa 05.12.                          06.00 Roratemesse                       Du starbst für uns den Opfertod
g Hl. Anno, Bischof von Köln       Nikolausaktion 16.00-20.00
                                   18.00: RKr. | 18.30: Vorabendmesse      erlösend uns aus Nacht und Not,
So 06.12. BRUDER IN NOT            08.00: Rosenkranz                      des lasst uns eingedenk stets sein:
2. Adventsonntag                   08.30: Hl. Messe                         und danken ihm, dem Jesulein.
Mo 07.12.                          18.00: Rosenkranz
G Hl. Ambrosius                    18.30: Hl. Messe
Di 08.12. H Hochfest               08.00: RK | 08.30: Hl. Messe
          Mariä Empfängnis         17.00: ADVENTSINGEN
Mi 09.12.                          18.00: Rosenkranz
g Hl. Johannes Didakus             18.30: Hl. Messe
Do 10.12.                          18.00: Rosenkranz
Donnerstag der 2. Adventwoche      18.30: Hl. Messe
Fr 11.12.                          18.00: Rosenkranz
g Hl. Damasus I., Papst            18.30: Hl. Messe
Sa 12.12. g Gedenktag Unserer      06.00: Roratemesse
        Lieben Frau in Guadalupe   18.00: RKr. | 18.30:Vorabendmesse
So 13.12. Gaudete – 3. Advent-     08.00: Rosenkranz
Sonntag | Adventsammlung           08.30: Hl. Messe
Mo 14.12.                          18.00: Rosenkranz
G Hl. Johannes vom Kreuz           18.30: Hl. Messe
Di 15.12.                          18.00: Rosenkranz
Dienstag der 3. Adventwoche        18.30: Hl. Messe
Mi 16.12.                          18.00: Rosenkranz
Mittwoch der 3. Adventwoche        18.30: Hl. Messe
Do 17.12.                          18.00: Rosenkranz
Donnerstag der 3. Adventwoche      18.30: Hl. Messe
Fr 18.12.                          18.00: Rosenkranz
Freitag der 3. Adventwoche         18.30: Hl. Messe
Sa 19.12.                          06.00: Roratemesse
Samstag der 3. Adventwoche         18.00: RKr. | 18.30:Vorabendmesse
So 20.12. 4. Adventsonntag         08.00: Rosenkranz
Adventsammlung Bruder in Not       08.30: Hl. Messe
                                                                                   Wie schön bist,
Mo 21.12.                          18.00: Rosenkranz                             o Kind, wie schön,
Montag der 4. Adventwoche          18.30: Hl. Messe                     Du Friedenfürst aus höchsten Höh’n!
Di 22.12.                          18.00: Rosenkranz                    Kein Menschenkind dir gleichen kann,
Dienstag der 4. Adventwoche        18.30: Hl. Messe
Mi 23.12.                          18.00: Rosenkranz und Empfang             Dich betet deine Mutter an.
g Hl. Johannes von Krakau                 des Lichtes von BETLEHEM               Kindelein im Stall,
                                   18.30: Hl. Messe                              mach uns selig all!
Do 24.12.                          16.00: Kinderkrippenfeier
                                                                                 Kindelein so arm,
Hl. Abend                          22.00: Christmette
Fr 25.12. H Hochfest der           08.00: Rosenkranz                             dich unser erbarm!
              Geburt des Herrn     08.30: Hochamt zum Christtag
Sa 26.12.                          08.00: Rosenkranz
F Hl. Stephanus, 1. Märtyrer       08.30: Hl. Messe
                                          Wasser + Salzweihe
So 27.12.                          08.00: Rosenkranz
Fest der Heiligen Familie          08.30: Hl. Messe + Kindersegnung
Mo 28.12.                          18.00: Rosenkranz
F Unschuldige Kinder               18.30: Hl. Messe + Kindersegnung
Di 29.12.                          ab 08.00: Sternsingen
g Hl. Thomas Becket, Bischof       Gemeindegebiet Steyeregg
                                   18.00: Rosenkranz 18.30: Hl. Messe
Mi 30.12.                          ab 08.00: Sternsingen
6. Tag der Weihnachtsoktav         Gemeindegebiet St. Peter
                                   Rosenkranz |18.30: Hl. Messe
Do 31.12.                          15.30: Rosenkranz
Letztjahrtag                       16.00: Jahresschlussmesse              Frohe und Gesegnete Weihnacht !
g Hl. Silvester I., Papst          + PGR ladet zu einem kleinen                     Prosit 2021!
                                   Silvestertrank am Kirchplatz ein!
GOTTESDIENSTORDNUNG

Tag/Datum/Liturgische Feier            November
So 01.11.                              08.00: Rosenkranz
                                       08.30: Hl. Messe +Gräbersegnung       Lieber Jesus sei so gut,
H Allerheiligen                        14.00: Hl. Messe mit Fried-           lasse doch dein teures Blut
Beide hl. Messen werden übertra        hofgang und Gräbersegnung
gen auf Friedhof und Kirchplatz                                              in das Fegefeuer fließen,
                                       18.00: Allerseelenrosenkranz
Mo 02.11.                              18.00: Allerseelenrosenkranz          wo die armen Seelen büßen;
Allerseelen                            18.30: Requiem - namentlich -für
                                       die Verstorbenen des letzten Jahres
                                                                             ach sie leiden große Pein,
Di 03.11.                              18.00: Rosenkranz                     wollest ihnen gnädig sein!
g Hl. Hubert                           18.30: Hl. Messe
Mi 04.11.                              18.00: Rosenkranz                     Höre das Gebet der Deinen,
G Hl. Karl Borromäus                   18.30: Hl. Messe
Do 05.11.                              18.00: Rosenkranz
                                                                             die mit Dir sich heut
Do der 31. Woche im Jahreskreis
Fr 06.11.
                                       18.30: Hl. Messe
                                       18.00: Rosenkranz
                                                                             vereinen,
g Hl. Leonhard                         18.30: Hl. Messe                      lass die Armen Seelen doch,
Sa 07.11.                              18.00: Rosenkranz
g Hl. Willibrord / Mariensamstag       18.30: Vorabendmesse                  heute in den Himmel noch.
So 08.11.                              08.00: Rosenkranz
32. Sonntag im Jahreskreis             08.30: Hl. Messe
Mo 09.11.                              18.00: Rosenkranz
F Weihetag der Lateranbasilika         18.30: Hl. Messe
Di 10.11.                              18.00: Rosenkranz
G Hl. Leo der Große                    18.30: Hl. Messe
Mi 11.11.                              18.00: Rosenkranz
G Hl. Martin, Bischof von Tours        18.30: Hl. Messe
Do 12.11.                              18.00: Rosenkranz
G Hl. Josaphat, Bischof u. Märtyrer    18.30: Hl. Messe
Fr 13.11.                              18.00: Rosenkranz
g Sel. Carl Lampert                    18.30: Hl. Messe
Sa 14.11.                              18.00: Rosenkranz
Mariensamstag                          18.30: Vorabendmesse
So 15.11.                              08.00: Rosenkranz
33. Sonntag im Jahreskreis             08.30: Hl. Messe
(Welttag der Armen)
Mo 16.11. g Hl. Albert der Große,      18.00: Rosenkranz
              Hl. Margareta            18.30: Hl. Messe
Di 17.11.                              18.00: Rosenkranz
g Hl. Gertrud von Helfta               18.30: Hl. Messe
Mi 18.11. g Weihetag der Basiliken     18.00: Rosenkranz
St. Peter und St. Paul zu Rom          18.30: Hl. Messe
Do 19.11.                              18.00: Rosenkranz
G Hl. Elisabeth                        18.30: Hl. Messe
Fr 20.11.                              18.00: Rosenkranz
Freitag der 33. Woche im Jahreskreis   18.30: Hl. Messe
Sa 21.11. G Gedenktag Unserer
          Lieben Frau in Jerusalem
                                       18.00: Rosenkranz
                                       18.30: Vorabendmesse
                                                                             Die letzten Ereignisse
So 22.11.                              08.00: Rosenkranz
CHRISTKÖNIGSSONNTAG                    08.30: Hl. Messe
Letzter Sonntag im Jahreskreis         Beginn der Firmvorbereitung
Mo 23.11.                              18.00: Rosenkranz
g Hl. Kolumban, Hl. Klemens            18.30: Hl. Messe
Di 24.11. G Hl. Andreas Dung-          18.00: Rosenkranz
              Lac und Gefährten        18.30: Hl. Messe
Mi 25.11.                              18.00: Rosenkranz
g Hl. Katharina von Alexandrien        18.30: Hl. Messe
Do 26.11.                              18.00: Rosenkranz
g Hl. Konrad und Hl. Gebhard           18.30: Hl. Messe
Fr 27.11.                              18.00: Rosenkranz
Mi der 34. Woche im Jahreskreis        18.30: Hl. Messe
Sa 28.11.                              18.00: Rosenkranz
Mariensamstag                          18.30: Vorabendmesse mit
                                              Adventkranzsegnung
So 29.11.                              08.00: Rosenkranz
1. Adventsonntag                       08.30: Hl. Messe mit
                                              Adventkranzsegnung
Mo 30.11.                              18.00: Rosenkranz
F Hl. Andreas, Apostel                 18.30: Hl. Messe
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