PFARRNACHRICHTEN ST. PETER November-Dezember 6/2020
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ST. PETER November-Dezember 6/2020 PFARRNACHRICHTEN PFARRE ST. PETER IM SULMTALE 8542 St. Peter i.S., Petersplatz 1 T+F+Tonband: 03467-8304 e-mail: st-peter-sulmtale@graz-seckau.at GOTTESDIENSTZEITEN | TERMINE | BESONDERE FEIERN | PFARRVERANSTALTUNGEN | KURZ-BERICHTE | EINLADUNG Homepage: http://st.peterimsulmtal.graz-seckau.at | Pfarrer: 0676-8742-8075 ||franz.ehgartner@a1.net Kanzleistunden Pfarrer (soweit möglich): Montag, 08.00-12.00 | Sekretärin Melina Paternusch: 0676-8742- 6975 | melina.paternusch@graz-seckau.at |Bürozeit: Donnerstag, 09.00-11.00 Hl. Messe: Sonntag + Feiertag: 08.30 | VAM: 18.30 | Rosenkranzgebet: werktags: 18.00 / sonn- feiertags: 08.00 UND DAS LICHT LEUCHTET IN DER FINSTERNIS, ABER DIE FINSTERNIS HAT ES NICHT ERKANNT. ALLEN, DIE IHN AUFNEHMEN, GIBT ER DIE MACHT, KINDER GOTTES ZU SEIN! (Joh 1,12) PFARR Allerseelenmonat Wir wünschen allen Pfarrangehörigen einen Advent November besinnlichen Allerseelenmonat und einen ruhigen Advent der Vorbereitung auf das Fest der Adventkranzsegnung: Kriegstotengedenken: Menschwerdung unseres Erlösers Jesus Christus. Samstag, 28. Nov., 18.30 Sonntag, 25. Okt., 08.30: Möge das göttliche Kind uns beistehen in diesen Sonntag, 01. Dez., 08.30 Hl. Messe + Gedenkgebet düsteren Zeiten und das neue Jahr segnen, damit Rorate: es uns die Befreiung aus der Bedrängnis dieser Samstag, 5., 12., 19.: 06.00 Allerheiligen: Tage bringe! Sonntag, 01. Nov., 08.30 Adventsingen: 8. Dezember, 17.00 Allerseelengedenken: Sonntag, 01. Nov., 14.00: Adventkonzert: Die Paldauer Hl. Messe, Friedhofgang So., 20.12., 15.00 und Gräbersegnung Christmette: Allerseelen: Donnerstag, 24. Dez., 22.00 02. Nov., 18.30: 16.00: Kinderkrippenfeier Requiem für alle Verstor- Frohe Weihnachten und ein möglichst gutes benen des letzten Jahres Sternsingen: 29. + 30. Dez. und glücklicheres und gottgesegnetes Jahr 2021!
HERR gib Deinen Dienern, die uns zu Dir vorausgegangen sind, die ewige Ruhe – und das EWIGE LICHT leuchte ihnen. Lass sie ruhen in Deinem Frieden! Wir gedenken der im letzten Jahr (seit Allerheiligen) Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde im Allerseelen- gottesdienst am Allerseelentag, 02. Nov., um 18.30: + PATSCHER Maria, im75. Lj GAISCH Gerhard, im 64. Lj STAJAN Frieda, im 94. Lj + STELZL Johann, im 71. Lj HERMANN Monika, im 61. Lj KNAPP Johann, im 63. Lj HAMMER Herbert, im 88. L LOIBNER Franz, im 85. Lj GREBIEN-GIACOMINI Magdalena, im 90. Lj RAINER Vinzenz, im 93. Lj REINISCH Alfred, im 84. Lj KRAINER Franz, im 76. Lj RAINER Herta, im 63. Lj ASSL Alois, im 95. Lj KORP Alois, im 93. Lj SCHÖNINGER Karl, im 71. Lj THEISSEL Josef, im 67. Lj (PFZ) GRASSLER Margaretha, im 74. Lj (PFZ) SUMANN Manfred, im 77. Lj (PFZ) FALGER Erich, im 74. Lj (PFZ) KOLLER Johann, im 76. Lj REITERER Johann, Wies, im 79. Lj SUMMER Martin, Wies, im 43. Lj STIEGLER Roswitha, St. Peter, im 69. Lj GAISCH Theresia, Hausleiten, im 90. Lj R.i.p. Ehrentafel 2020 | 1-9 Als Wohltäter für die Pfarrkirche haben sich erwiesen in diesem Jahr (auch als Kranzspende anlässlich eines Begräbnisses), wofür wir ein sehr herzliches Vergelt’s Gott sagen: ASSL Fam. und Trauergäste f. +Alois Assl DAM Karl und Anna, Kerschbaum FAUTH Margaretha, Korbin FAUTH Maria und Michael, Korbin GREBIEN, Fam. und Trauergäste f. +Magdalena GREBIEN-GIACOMINI KORP, Fam. und Trauergäste f. +Alois Korp KRAINER, Fam. und Trauergäste f. +Franz Krainer KREUZBERG, Dorfgemeinschaft f. +Herbert Hammer LOIBNER-Jogamirtl, Fam. und Trauergäste f. +Franz Loibner PLANK August und Elisabeth, Poppenforst PONGRATZ Walter, Moos RAINER, Fam. Trauergäste und DG Korbin f. +Vinzenz Rainer RAINER, Fam. Trauergäste und DG Korbin f. +Herta Rainer REINISCH, Fam. und Trauergäste f. +Alfred Reinisch ROTHSCHÄDL Sofie, Korbin
Pfarrblattbeilagen FESTSCHRIFT (Restexemplare) + ARME-SEELEN-BÜCHLEIN Festschrift Das 775-Festjahr-2019 ist schon lange wieder Geschichte. Wir erinnern uns an den Bischofsbesuch im Juni 2019 mit der Segnung der neuen Aufbahrungshalle und an die Weihe der neuen Petrus-Bronze-Skulptur, sowie an die Einsetzung der Erdreliquie vom Petrusgrab aus Rom. Im Vorbereitungsjahr konnten wir durch Mithilfe und großzügige Spenden vieler, unsere Pfarrkirche mit einem Kostenaufwand von rund € 200.000.- noch einmal innen und außen renovieren. Den größten Teil der Kosten konnten wir schon aufbringen. Bekanntlich fehlen dzt. noch 40.000.- als Rückzahlung der Vorfinanzierung an die Wirtschaftsdirektion. Wenn Sie uns – trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage – dabei helfen können (jährlich 10.000.- noch in den nächsten 4 Jahren) sind wir Ihnen sehr dankbar. Wenn alle sich beteiligen würden, wären dies ja nur € 20.- pro Person bzw. etwa € 50.- pro Haushalt. Als Bausteinspende wurde eine Festschrift angeboten. Leider konnte sie nicht flächendeckend verteilt werden. Daher erhalten Sie, wenn Sie Interesse dafür haben, ein Restexemplar. Es handelt sich im Grunde auch um einen Kirchenführer, der die Geschichte der Pfarre und Pfarrkirche erläutert, die sakralen Kunstgegenstände der Pfarr- kirche erklärt sowie den Verlauf der Renovierungsarbeiten (mit einer Ehrentafel der Spender) beschreibt. Für eine freie Spende ist ein Erlagschein beigefügt. Wir sagen herzlich Vergelt’s Gott für jeden (auch kleinen) Beitrag! Arme-Seelen-Büchlein Das Gebet für unsere Verstorbenen ist für Christen ein Dauerauftrag. Es genügt nicht, am Begräbnistag möglichst viele Kränze zu bringen, auch Trauer und Würdigung allein reichen nicht. Die Dankbarkeit und Liebe muss sich im treuen Gebet als echt erweisen, sei es in der hl. Messe allgemein und privat, und besonders mit der namentlich genannten Intention (mit Messstipendium); sei es im Rosenkranzgebet (bes. mit dem 6. Gesätzchen) od. beim Angelusgebet am Abend und persönlichen Beten zu Hause oder am Grab. Das Büchlein möchte helfen, über den Weg der Armen Seelen zur Vollendung nachzudenken und ihnen dabei fürbittend zu helfen und uns auch so selbst auf diesen eigenen Weg gut vorzubereiten, hoffend, dass auch die Kirche nach uns und unsere Nachfahren und Angehörigen nicht vergessen, unser im Fürbittgebet zu gedenken. Das Gebet für die armen Seelen ist ein Gott besonders wohlgefälliges Werk der Barmherzigkeit, das sicher auch uns selbst zugutekommt, vor allem auch indem die Verstorbenen bei Gott umso früher und dankbarer unsere Fürbitter sein werden! Die Schrift ist grundsätzlich kostenlos. Wenn Sie für die Verbreitung der Kleinschrift einen Beitrag geben wollen, nützen Sie bitte die Bankverbindung: Pfarramt 8542 St. Peter i.S. 1, IBAN AT70 6000 0000 0746 3138 (mit dem Vermerk: Arme Seelen). Danke!
EHEJUBILÄUMSSONNTAG PGR-Fußwallfahrt nach Maria Osterwitz Zum Kirchweih- und nachgeholten Pfarrfest wurden Über Initiative von PGR Karl-Heinz Neuhardt pilgerten die Ehejubilare dieses Jahres zu einem gemeinsamen der PGR und Wanderfreunde zu Fuß von der Dankgottesdienst eingeladen. Leider war wegen des Weinebene über die Handalm nach M. Osterwitz, China-Grippevirus keine größere Feier möglich. um am dortigen Fatima-Wallfahrergottesdienst zum So empfingen die Jubelpaare in der Sonntagmesse zur 13. September teilzunehmen. Kirchweihe den neuerlichen Segen für ihren weiteren gemeinsamen Lebensweg. Eine gesegnete Jubiläumskerze und ein gerahmter Hochzeitssegen wurde den Jubelpaaren überreicht; der PGR lud anschließend zu einem Glas Sekt und Kaffee + „Hochzeitstorte“ in das Pfarrheim. Auf dem Jakobus-Pilgerweg (von Kärnten nach M. Osterwitz) wurde bei der Domorganistin Maria Gosch und ihrer Trahütter-Mimerl-Hütte ausführliche Rast gehalten. Treffpunkt beim Jakobuskreuz „Heiliger Jakobus geh mit uns!“ Die Pfarre gratuliert herzlich zur ROSENHOCHZEIT (10 Jahre): Paschek Johanna und Johann; PERLENHOCHZEIT (30 Jahre): Kogelnik Edeltrude und Reinhold; RUBINHOCHZEIT (40 Jahre): Schlögl Angelika und Alfred; Stelzl Edda und Franz; GOLDENEN HOCHEIT (50 Jahre): Dam Gabriele und Kurt; Koinegg Christine und Franz; Strametz Sofie und Franz; „Die Liebe vollendet sich in der Treue!“ Wallfahrergottesdienst nach der Rosenkranzprozes- Den Jubelpaaren weiterhin Gottes Schutz und Segen! sion zur Schmerzhaften Mutter Maria in M. Osterwitz.
Liebe Bewohner von St. Peter i. S.! Wir, Ilse und Bernd Hutter, Steinmetzbetrieb in Wies, möchten Ihnen gerne unsere Arbeiten für Beerdigungen und Grabarbeiten am Friedhof in St. Peter anbieten! Wenn Sie es wünschen, können Sie sich bei einem Todesfall mit uns in Verbindung setzen, um alles für eine Beisetzung (Erdgrab oder Urne) zu besprechen bzw. auch bei Ihrer Friedhofverwaltung einen Kontakt mit unserer Firma beantragen. Nachdem wir von einem Todesfall verständigt worden sind, werden wir uns bei Ihnen telefonisch melden (wenn nicht schon vorher von der Friedhofsverwaltung informiert), um mit Ihnen Wünsche bzgl. Normal- oder Tiefgrab bzw. Abtragung und Lagerung der Umrandung sowie der Bepflanzung zu besprechen oder bei einem Treffen vor Ort diese Fragen zu klären. Dabei können wir Ihnen versichern, dass die Arbeiten pietätvoll erledigt werden, da unser Unternehmen, das seit über 60 Jahren in Wies besteht, sehr viel Erfahrung im Umgang mit Grabanlagen hat und unsere Mitarbeiter schon seit einiger Zeit die Grabarbeiten auf mehreren Friedhöfen erledigen. Bei unserer Tätigkeit legen wir besonderen Wert darauf, dass die Steine bei der Abtragung nicht beschädigt und auch die Nachbargräber dabei nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Wir sind erreichbar unter: stein-schwab@aon.at, Tel. 03465/2328 oder 0699/11 888 000). Wenn von Ihnen nicht anders gewünscht, werden die Umrandungen und Abdeckungen gegen Verrechnung von uns abgetragen, zur Firma mitgenommen und dort kostenfrei bis zur Wiedererrichtung (zeitlich Ihrem Wunsch entsprechend) fachgerecht gelagert. Natürlich beraten wir Sie auch gerne in Fragen der Wiedererrichtung von Grabanlagen sowie der Beschriftung von Grabsteinen. In der Hoffnung, die Arbeiten zu Ihrer Zufriedenheit aus zu führen, stehen wir natürlich auch jederzeit für Fragen gerne zur Verfügung - Steinmetzbetrieb Schwab-Hutter. Gratulation und Dank Auch die Pfarre gratuliert sehr herzlich der Direktorin der Volksschule St. Peter i.S., Frau SR Dir. Ingrid KÜGERL zur Ernennung zur OBERSCHULRÄTIN in Würdigung ihrer Verdienste als herausragende Pädagogin im Dienst an der heranwachsenden Jugend und als umsichtige Direktorin von 2014-2020! Zum Antritt des Ruhestandes wünschen wir viel Freude an der freien Zeit für Familie, Hobbys und viele neue sinnvolle Tätigkeiten. Auch im Bereich der Pfarre gibt es viele Möglichkeiten, etwa im Sozialkreis, im Kirchenchor oder Pfarrgemeinderat und in der Frauenbewegung oder im Seniorenbund mitzuwirken zur Vermeidung des Pensionsschocks. Die Pfarre dankt für jede Unterstützung zur Mitwirkung der Schulkinder bei Gottesdiensten und pfarrlichen Festen und hinsichtlich der schulischen religiösen Übungen. Ad multos annos!
RAUS AUS DER ANGSTMACHE-POLITIK UND PANIKPANDEMIE (4. Teil) EINE SACHLICHE INFORMATION UND ÖFFENTLICHE DISKUSSION A L L E R EXPERTENMEINUNGEN FEHLT BIS HEUTE! Erste Aufgabe einer Regierung wäre es, transparent alle und nur wirklich notwendige Maßnahmen wissenschaftlich und evidenzbasiert darzulegen. Vor allem aber eine Gesamt-Risikobewertung vorzunehmen und den Nutzen der Maßnahmen mit den wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen, psychischen und gesellschaftlichen Langzeitfolgen abzuwägen, sodass – wie nach ärztlichem Ethos – der Schaden niemals größer als der Nutzen sein darf! Medien hätten die Pflicht, all diese Maßnahmen nochmals kritisch zu hinterfragen und gegenteilige Meinungen zu Wort kommen zu lassen und dem mündigen Bürger zu ermöglichen, sich selbst eine Meinung zu bilden. Beides ist bis heute (8 Monate !) nicht geschehen. Eine umfassende, objektive Information und neutrale Berichterstattung ist die Aufgabe des von uns finanzierten Öffentlichen Rundfunks, damit sich die Menschen selbst eine eigenständige Meinung bilden können. Diese fehlt bis heute! Wie es die Pflicht der Regierung wäre, ALLE Expertenmeinungen zu hören und öffentlich zu diskutieren und die abgeleiteten Entscheidungen wissenschaftlich fundiert, evidenzbasiert und nachvollziehbar zu kommunizieren, so ist es die Aufgabe des Rundfunks, ALLE Expertenmeinungen zu Wort kommen zu lassen. Niemand leugnet die Existenz eines Virus. Es geht um die Frage der wissenschaftlich erwiesenen Gefährlichkeit und der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen. Es kann nicht sein, dass ein fehlerhafter und nicht einmal validierter und für die Diagnose nicht zugelassener Test, der nur das Vorhandensein von Bruchstücken irgendeines Virusbestandteiles feststellt, aber weder eine Infektion noch eine Erkrankung nachweist, zur Grundlage genommen wird für nicht als unbedingt notwendige erwiesene Maßnahmen. Zahlreiche Experten und Juristen (nachzulesen unter www.mwgfd.de) sind der begründeten Überzeugung: Wenn es den bloßen Labortest, der für die Diagnose nicht geeignet und nicht validiert ist, nicht gegeben hätte, hätte es keine Pandemie gegeben, sondern eine saisonale mittelschwere Grippe! Demnach ist alle Hysterie und Angstmache völlig unbegründet und die Kollateralschäden sind unvergleichlich größer. Da man nicht einmal unterscheidet zwischen (lediglich) positiv getestet und infiziert bzw. erkrankt, sind die sogenannten Fallzahlen, die nicht einmal in Relation zu den Tests bekanntgegeben werden, sinnlos und Masken schaden mehr als sie nützen! Lockdown und Maskenzwang haben auf den Infektionsverlauf keinerlei Einfluss! Masken helfen nur gegen Tröpfcheninfektion, wenn man hustet bzw. zu wenig Abstand zu Erkrankten halten kann und dann müssen sie exakt angewendet werden (Einmalmasken für max. ½ Stunde!), alles andere schadet mehr als es nützt durch Bakterien- und Virenvermehrung und Rückatmung von Kohlenstoffdioxid. Masken haben nur Sinn im Gesundheitsbereich wie Krankenhaus, Arztpraxis, Altenheim bzw. wenn jemand wirklich erkrankt ist und unmittelbar hustet. Nach Überzeugung zahlreicher Experten sind Gesunde und bloß positiv Getestete nicht wissenschaftlich nachgewiesen infektiös! Nach Meinung maßgeblicher Experten, ist es nur kostspielig und völlig sinnlos Gesunde zu testen, da damit ja nur festgestellt wird, dass jemand mit irgendeinem Virus in Kontakt gekommen ist und dagegen immun ist, sodass alle sogenannten Fallzahlen gar keine wirklichen Infektionen darstellen, sondern nur der Aufrechterhaltung der Angstmache dienen. Am Maskenzwang hält die Politik fest, nur um das Angstniveau hoch zu halten! Die WHO hat die Definition einer Pandemie so abgeändert, dass praktisch jede Grippewelle zur Pandemie erklärt werden kann und die überzogenen Maßnahmen praktisch permanent in Zukunft angewendet werden können! Die Behauptung, dass Menschen durch das Tragen von Masken andere schützen würden, hält keiner unabhängigen wissenschaftlichen Prüfung stand! Viren wird es immer wieder in mutierter Form geben! Sie können bei immungeschwächten Menschen immer Atemwegserkrankungen auslösen und Lungenentzündungen, die besonders für ältere und vorerkrankte Menschen tödlich sein kann, wie es auch bisher bei jeder Grippe war! Auch das aktuelle Virus ist kein Killervirus und es gibt keine Übersterblichkeit! Die Mortalität liegt bei 0,25 bis 0,5%! Will man immer mit gesteigerter Panik gegen alle Viren vorgehen, ungeachtet der unermesslichen Kollateralschäden? Es ist mehr als bedenklich, wenn eine Regierung nicht gewillt ist, ALLE Expertenmeinungen öffentlich zu hören und die Entscheidungsgrundlagen offen, transparent und nachvollziehbar zu kommunizieren, sodass gerade deshalb Verschwörungs- theorien geradezu verursacht werden. Vom öffentlichen Rundfunk ist zu fordern, dass er sich nicht für Regierungspropaganda instrumentalisieren lassen darf, indem er alle gegenteiligen Expertisen hochverdienter und allgemein anerkannter Fachleute unterdrückt, abweichende Meinungen diffamiert und Kritik an Regierungsmaßnahmen zensuriert! Eine mögliche Erklärung der Vorgänge im Licht marianischer Prophezeiungen (nach M. Hesemann, Marienerscheinungen und die Pandemie): Hl. Maria an Conchita in Garabandal, Spanien, 1965: „Es wird sehr schwierig werden, die Religion zu praktizieren. Es wird für Priester sehr schwierig werden, die Messe zu lesen und für die Leute die Türen der Kirchen zu öffnen. Öffentliche Messen werden verboten werden.“ Maria in Schio, 2000: „Wenn das Gesetz der Euthanasie eingeführt wird, ist die Welt an einem entscheidenden Punkt angelangt. Dann werdet ihr mit eigenen Augen sehen und erleben, was die Menschheit erleiden muss, weil sie Gott verraten hat.“ Maria in Trevignano Romano, 2017: „Bald werdet ihr gezwungen sein, wieder in euren Häusern zu beten. Haltet euch am täglichen Gebet des heiligen Rosenkranzes fest, der der einzige Schild ist, der euch vor dem Bösen schützen wird. Ich werde immer bei euch sein, jedes Mal, wenn ihr meinen Namen anruft.“
Anzeige Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. Aufforderung an die Bundesregierung und alle Landesregierungen Sehr geehrte Damen und Herren, wir fordern Sie hiermit auf, weiteren Schaden von der Bevölkerung abzuwenden und alle noch bestehenden Grundrechtseinschränkungen sofort ersatzlos aufzuheben. Insbeson- dere fordern wir eine sofortige Aufhebung der Maskenpflicht und die uneingeschränkte Wiederherstellung der Freiheit der Berufsausübung auch für Messebauer, zahllose Beschäftigte auf Großveranstaltungen und andere Menschen ohne Lobby, deren Erwerbstätigkeit sie seit langem verboten haben und weiter verbieten. Alle bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass das Coronavirus sozialmedi- zinisch nicht gefährlicher ist als das Influenzavirus. Dem steht nicht entgegen, dass beide Viren insbesondere bei alten und vorerkrankten Men-schen zu ernsthaften Verläufen führen können. Eine Überlastungsgefahr für unsere Krankenhäuser hat aber in Deutschland niemals bestanden; vielmehr wurde verbreitet Kurzarbeit angeordnet und waren die meisten Kliniken stark unterausgelastet. Eine Fortgeltung der Beschränkungen widerspräche aller Vernunft und würde der wirt- schaftlichen Genesung unseres Landes entgegenstehen. Ihre Festlegung, dass die Epide- mie erst nach Verfügbarkeit eines Impfstoffes endet, ist absolut nicht hinnehmbar. Die Epidemie ist bereits zu Ende, da große Teile der Bevölkerung gegen den Erreger immun sind und die Anzahl der Erkrankten inzwischen minimal ist. Neuartige genverän- dernde Impfstoffe, die jetzt im Hau-Ruck-Verfahren durchgesetzt werden sollen, bergen für die Bevölkerung weit größere Gefahren als Nutzen. Auf keinen Fall darf für riskante Impfstoffe ein direkter oder verdeckter Impfzwang vorgesehen werden. Prof. Dr. S. Bhakdi., Prof. Dr. A. Christidis, A. Diemer, D. Folkinger, Prof. Dr. M. Haditsch, Prof. Dr. S. Hockertz, Prof. Dr. S. Homburg, Prof. Dr. C. Kuhbandner, Prof Dr. W. Müller, C. Reichl, Prof. Dr. K. Reiss, S. Sammer, Dr. G. Scherz-Willeitner, Dr. B. Schiffmann, S. Spitzen-berger, Prof. Dr. H. Walach, Dr. R. Weikl, J. Weng, Dr. W. Wodarg, zusammen mit über 20.400 namentlich bekannten Unterstützern aus dem ganzen Bundesgebiet Bürger, die unsere Initiative unterstützenswert finden, bitten wir um eine Spende an unser unten angegebenes Spendenkonto. V.i.S.d.P.: MWGFD e.V. Vorsitzende: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Ronald Weikl Spendenkonto der MWGFD e.V.: www.mwgfd.de IBAN: DE30 3006 0601 0004 8847 32 apoBank BIC/SWIFT: DAAEDEDDXXX
21 typische Fragen und Antworten zur Coronakrise (Stand 7.9.2020) nachzulesen www.wodarg.com; vgl. Deutsches Netzwerk Evidenz-basierte Medizin www.ebm-netzwerk.de 1) Ist der Erreger, das Virus, für alle gefährlich ("Killervirus")? Nein, SARS-CoV2 ist vergleichbar mit dem Influenzavirus, bleibt häufig symptomlos oder verursacht eine (meist leichte) grippale Erkrankung. Schon der Zusatz SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome - schweres Atemwegssyndrom) ist angsterzeugend und traf nur auf wenige, meist in chinesischen Kliniken fragwürdig behandelte Fälle zu. 2) Sind die SARS-Viren "neuartig"? Nein, auch das Wuhan-Virus war nur eine vorübergehende weitere Mutation der schon lange bekannten, Familie der Corona-Grippeviren. Es ist bekannt, dass sehr ähnliche Viren schon 2019 oder sogar früher verbreitet waren. Gegen viele Coronaviren incl. SARS-CoV2 bestand bereits bei Ausbruch der „Pandemie“ eine Teil- bzw. Kreuzimmunität in der Bevölkerung. 3) Verhält sich das Virus in unterschiedlichen Ländern anders? Nein, Viren breiten sich weltweit aus, abweichende Krankheits-/Sterberaten sind jedoch durch lokale Unterschiede erklärbar. Schlechte Gesundheitssysteme, Krankenhauskeime, Panikentscheidungen, Behandlungsfehler, medikamentöse Experimente, nicht notwendige künstliche Beatmung, Zählweise und finanzielle Fehlanreize etc. haben vielerorts in unterschiedlicher Ausprägung Schaden angerichtet. 4) Verläuft die Krankheit schwer, und ist sie stark verbreitet? Nein, die meisten Menschen haben keine oder nur geringe grippale Symptome. Kinder und Jugendliche sind sehr selten betroffen. Die Obduktionen eines Hamburger Rechtsmediziners an über 100 mit positivem Corona-Test verstorbenen alten Menschen ergaben mindestens eine andere schwerwiegende Todesursache. Andere veröffentlichte Zahlen beruhen zumeist auf intransparenten Zuschreibungen und Vermutungen ohne Ausschluss weiterer Ursachen. 5) Sind gesunde (immunstarke) Menschen gefährdet? Nein, der Körper ist durch Kreuzimmunität, Antikörper und/oder auf zellulärer Ebene durch "Killerlymphozyten" geschützt. Gefährdet sind wie bei jeder Grippe alte, multimorbide Menschen mit geringer Abwehrkraft. 6) Stirbt man an Covid-19? Nein, jedoch auch Coronaviren können das Fass zum Überlaufen bringen. Meistens ist bei positivem Virustest die Todesursache eine schwere Grundkrankheit. Der Altersdurchschnitt lag bei 80 (Italien) bis 86 (Schweden) Jahren. Die große Mehrzahl stirbt nicht durch, sondern mit dem Virus (pos. Test). Das Virus ist keineswegs so gefährlich wie anfangs vermutet. Auch das US-CDC (Centers for Disease Control and Prevention) rechnet jetzt damit, dass nur noch etwa 6% der bisher gezählten über 170.000"Corona-Toten" ausschließlich an Covid 19 gestorben sind. Umgerechnet auf D wären das aktuell nur ca. 570 Todesfälle statt der derzeit in den Medien aufgehäuften 9.300 "Corona-Toten". 7) Handelt es sich um eine Pandemie (Siehe Katastrophenpläne der Länder)? Nein, wenn man die früheren Kriterien der WHO mit schwersten Krankheitsverläufen und extremer Mortalität zugrunde legt. Bereits im Mai 2009, vor Ausrufen der harmlosen Schweinegrippe als Pandemie, wurde die Definition reduziert auf das Kriterium der weltweiten Ausbreitung, die aber jetzt bei jeder jährlichen Grippewelle zu erwarten ist. 8) Handelt es sich in Deutschland um eine "Epidemische Lage von nationaler Tragweite"? Nein, weder die Erkrankungszahlen noch die Krankenhausbelegung oder die Sterbezahlen in Deutschland haben das zu irgendeinem Zeitpunkt hergegeben. Alle Maßnahmen, stützen sich auf hierfür irrelevante PCR-Testergebnisse und sind damit nicht begründbar. Ohne die Testungen hätte nie jemand etwas Besonderes bemerkt.
9) Ist die Infektionswelle gefährlicher als frühere Grippewellen? Nein, die Grippewelle 2017/2018 führte in D. zu 25.000 zusätzlichen Toten, dagegen gibt es "in Verbindung mit Covid 19" weniger als 10.000 Tote von Februar bis August 2020, bei normalen 2.500 Sterbefällen pro Tag. 10) Kann es eine "zweite Welle" geben? Nein, das ist eine Behauptung ohne jeden Beleg, denn die winterlichen Grippewellen laufen bei uns üblicherweise um die 14. KW aus. Die "Sommergrippe" beruht meist auf anderen Viren (z.B. Rhinoviren), die sich im Sommer 2020 offenbar trotz oder sogar wegen der Masken ungewöhnlich stark vermehren. Im Herbst/Winter kommen dann jeweils neue Mutationen der zahlreichen saisonalen Grippeviren. 11) Ist der PCR-Test ein Virusnachweis? Nein, der Test weist lediglich Virusbruchstücke (Fragmente) nach und sagt weder über eine Infektion noch über Ansteckungsfähigkeit oder Krankheit etwas aus. Er ist in Bezug auf das Wuhan -Virus unspezifisch, und gibt auch bei älteren Viren, die noch im Umlauf sind und deren Nachfahren, positive Befunde. Positiv getestete Personen sind selten (Seit Juni 2020 unter 1%) und bei den allermeisten von ihnen ist ein falsch positives Ergebnis zu erwarten. 12) Besteht Grund zu Angst und Panik? Nein, alle Fakten sprechen nachweislich dagegen. Nach anfänglichen Befürchtungen ist klar, daß das Virus weit weniger gefährlich ist als vermutet. In Wuhan war man damit schon Anfang März fertig. Politik sowie Mainstream- und Sensationspresse hören bei uns und in vielen anderen Staaten einseitig auf institutionell abhängige Quellen und verbreiten in unverantwortlicher Weise Angst für die es aus wissenschaftlicher Sicht keinen Grund gibt. 13) Ist es sinnvoll, die Verbreitung des Virus um jeden Preis zu verhindern? Nein, nur die wirklich gefährdeten, meist alten oder immunschwachen Menschen sollten geschützt werden. Es ist wie bei jeder Grippewelle: Man kann die Ausbreitung des Virus nicht verhindern, aber Gefährdete schützen. Wie man das rücksichtsvoll macht, haben wir bereits viele Jahre gelernt. 14) Sind Masken (Mund-Nase-Bedeckungen) sinnvoll? Nein, und zwar aus mindestens vier Gründen: a) die Viren sind kleiner als die Poren der "Alltagsmasken" und werden nicht zurückgehalten; b) Rückatmen von CO² (Hyperkapnie) verursacht Leistungsschwäche und Kopfschmerzen; c) die Feuchtigkeit bei längerem Tragen ist ein Nährboden für bakterielle und virale Infekte; d) das häufige Auf- und Absetzen und die Entsorgung der Masken führt zum Streuen von Viren. Nicht zu reden von den psychischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen. 15) Ist "social distancing" (Abstand von 1,5 m oder mehr) sinnvoll? Nein, eine Infektion ist auch dosisabhängig und bei kurzfristigen Kontakten von einigen Minuten ist eine Übertragung durch einen nicht erkrankten Virusträger unwahrscheinlich. Ohne Kontamination durch Husten, Niesen, Spucken besteht kaum Gefahr. Symptomatische Infizierte sollten allerdings Kontakte besonders mit Geschwächten und Menschenansammlungen, wie in Bussen, Bahnen und Warteräumen meiden und ggf. zu Hause bleiben. 16) Sind Maßnahmen bei Kindern erforderlich? Nein, Kinder und Jugendliche (und ihre regelmäßigen Kontaktpersonen) sind von Krankheitssymptomen selten betroffen und lernen neue Viren laufend ohne ernste Probleme kennen („Rotznasen“). Gefährdetes Lehr- und Aufsichtspersonal ist nur in wenigen begründeten Fällen zu schützen. Kindern Masken vorzuschreiben bringt viel mehr Schaden als Nutzen. 17) War der "Lockdown" zwingend erforderlich? Nein, er war in vieler Hinsicht schädlich und laut RKI-Daten klang die Infektionswelle vor seinem Beginn auch ohne Lockdown längst ab. Selbst der vielbeschworene R—Wert zeigt das spätestens ab Ostern. Der R-Wert kann durch vermehrte Testungen (mehr falsch positive Tests) künstlich noch oben getrieben werden.
18) Sind die Mortalitätszahlen nach dem "Lockdown" zurückgegangen? Nein, im Gegenteil, die statistischen Kurven belegen, dass nach Verhängung des "Lockdown" die Sterberaten in vielen Ländern angestiegen sind. Das lässt sich nur mit den Kollateralschäden des Lockdown erklären: Verschiebung von Operationen, Vorsorge und Behandlungen von Notfällen, Vermeidung von Arztbesuchen und Hospitalisierung, Vereinsamung und Vernachlässigung Pflegebedürftiger, Anstieg von psychischen Erkrankungen, Suiziden, etc. 19) Bringt uns die Ausweitung mit neuen PCR-Tests weiter? Nein, wo nichts mehr ist (Berichte der RKI-Beobachtungspraxen) wird durch falsch positive Befunde (um 1%) nur Schaden angerichtet. Das wird auch durch automatisierte Auswertung nicht besser, nur intransparenter. Eine hochwertige und transparente Ausweitung des staatlich organisierten Sentinel wäre eine gute Maßnahme zur Einschätzung von Gefährdungen und vom jeweiligen Erregerspektrum in den jährlichen Grippewellen. 20) Darf es sein, dass eine Gesundheitsmaßnahme mehr Schaden als Nutzen bringt? Nein, Für Ärztinnen und Ärzte gilt auch im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens der Grundsatz: Primum nil nocere = vor allem keinen Schaden zufügen. Maßnahmen die mehr Schaden als Nutzen bringen sind unethisch und müssen unterbleiben. 21) Ist die Aufrechterhaltung restriktiver Maßnahmen gerechtfertigt? Nein, und mit der Ausweitung der Tests findet man keinen Ausweg aus der Krise. Der Test ist vielmehr schuld an der Krise. Die würde – wie seit März 2020 in China zu beobachten- sich in Luft auflösen. Wenn es den Test nicht gäbe, würden wir normal und angstfrei leben, weil alle sonstigen Erkenntnisse gegen eine gravierende gesundheitliche Krise sprechen. Fazit: Um die Bevölkerung folgsam zu halten, wurden von den großen Medien „Faktenchecker“ erfunden. Diese haben sich jedoch meistens auf Diffamierungen von Gegenmeinungen und auf die Verstärkung angstmachender Mainstream-Botschaften beschränkt. Kleine kritische Medien haben sich hingegen um die notwendige Meinungsvielfalt in der Krise verdient gemacht: z.B. Rubikon, Multipolar, KenFM, Achgut.com, Swiss policy research u.v.a.m. Um auch die rechtliche Bewertung des angerichteten Schadens zu beleuchten, veranstaltet der „Corona Ausschuss“ themenbezogene Anhörungen. Im Sinne der öffentlichen Gesundheit ist es unbedingt notwendig, den Unterschied zwischen Propaganda und Wissenschaft zu erkennen. Wissenschaft stellt professionell in Frage, Propaganda will genau das professionell verhindern. Folgen wir der Empfehlung der Regierung: "Glauben Sie nur seriösen Quellen". Die vorliegenden Informationen dienen der eigenen Meinungsbildung. Ausführlichere Daten und deren Diskussion mit wissenschaftlichen Quellen finden Sie auch auf dieser Homepage. Dort auch viele Hinweise auf weitere Quellen. Autoren: Dr. med. Werner Odenthal, Internist u. Arbeitsmediziner, Sozialmedizin, Dr. med. Wolfgang Wodarg, Internist-Pneumologie, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen, Sozialmedizin Die Maßnahmen der Regierung sind nach Überzeugung zahlreicher Experten von Anfang an (in Panik getroffen) nicht nur willkürlich, überzogen, und sachlich wie wissenschaftlich nicht begründbar, sondern auch wirkungslos bzw. sogar schädlich! Eine Regierung hat die Pflicht, alle Experten zu Wort kommen zu lassen, öffentlich anzuhören, allenfalls zu widerlegen und dann sämtliche Maßnahmen transparent zu begründen. Wer sich über die Sinnlosigkeit und Gefährlichkeit des Maskenzwangs, über die Wirkungslosigkeit im Sinne des Fremdschutzes (aus angeblichem Altruismus) und die eigene Schädigung der Gesundheit, und vor allem die schwerwiegenden psychosozialen Folgen für die Kinder informieren möchte, dem kann man nur empfehlen die ausgezeichnete wissenschaftlich basierte Studie der renommierten Medizin-Fachzeitschrift Thieme zu lesen: Ines Kappstein, Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise auf Wirksamkeit (Kappstein Ines. Mund-Nasen-Schutz in der …Krankenhaushygiene up2date 2020; 15; 279-295.) Great Barrington DECLARATION Internationale Petition (Professoren der Universitäten von Stanford, Harvard, Oxford u.a. und über 8.000 Gesundheitsexperten + 20.000 praktische Mediziner) zur sofortigen Aufhebung der unverhältnismäßigen und schädlichen Regierungsmaßnahmen - nachzulesen und zu unterschreiben unter: https://gbdeclaration.org/
GOTTESDIENSTORDNUNG Tag/Datum/Liturgische Feier Dezember Di 01.12. 18.00: Rosenkranz Das göttliche Kind hilft Di der 1. Adventwoche 18.30: Hl. Messe Mi 02.12. 18.00: Rosenkranz So arm und klein kamst du zur Welt g Hl. Luzius, Bischof von Chur 18.30: Hl. Messe Do 03.12. 18.00: Rosenkranz und hast sie uns dann licht erhellt G Hl. Franz Xaver 18.30: Hl. Messe mit deinem Herzen, warm und rein: Fr 04.12. 18.00: Rosenkranz wie dank ich Dir, mein Jesulein. g Hl. Barbara 18.30: Hl. Messe Sa 05.12. 06.00 Roratemesse Du starbst für uns den Opfertod g Hl. Anno, Bischof von Köln Nikolausaktion 16.00-20.00 18.00: RKr. | 18.30: Vorabendmesse erlösend uns aus Nacht und Not, So 06.12. BRUDER IN NOT 08.00: Rosenkranz des lasst uns eingedenk stets sein: 2. Adventsonntag 08.30: Hl. Messe und danken ihm, dem Jesulein. Mo 07.12. 18.00: Rosenkranz G Hl. Ambrosius 18.30: Hl. Messe Di 08.12. H Hochfest 08.00: RK | 08.30: Hl. Messe Mariä Empfängnis 17.00: ADVENTSINGEN Mi 09.12. 18.00: Rosenkranz g Hl. Johannes Didakus 18.30: Hl. Messe Do 10.12. 18.00: Rosenkranz Donnerstag der 2. Adventwoche 18.30: Hl. Messe Fr 11.12. 18.00: Rosenkranz g Hl. Damasus I., Papst 18.30: Hl. Messe Sa 12.12. g Gedenktag Unserer 06.00: Roratemesse Lieben Frau in Guadalupe 18.00: RKr. | 18.30:Vorabendmesse So 13.12. Gaudete – 3. Advent- 08.00: Rosenkranz Sonntag | Adventsammlung 08.30: Hl. Messe Mo 14.12. 18.00: Rosenkranz G Hl. Johannes vom Kreuz 18.30: Hl. Messe Di 15.12. 18.00: Rosenkranz Dienstag der 3. Adventwoche 18.30: Hl. Messe Mi 16.12. 18.00: Rosenkranz Mittwoch der 3. Adventwoche 18.30: Hl. Messe Do 17.12. 18.00: Rosenkranz Donnerstag der 3. Adventwoche 18.30: Hl. Messe Fr 18.12. 18.00: Rosenkranz Freitag der 3. Adventwoche 18.30: Hl. Messe Sa 19.12. 06.00: Roratemesse Samstag der 3. Adventwoche 18.00: RKr. | 18.30:Vorabendmesse So 20.12. 4. Adventsonntag 08.00: Rosenkranz Adventsammlung Bruder in Not 08.30: Hl. Messe Wie schön bist, Mo 21.12. 18.00: Rosenkranz o Kind, wie schön, Montag der 4. Adventwoche 18.30: Hl. Messe Du Friedenfürst aus höchsten Höh’n! Di 22.12. 18.00: Rosenkranz Kein Menschenkind dir gleichen kann, Dienstag der 4. Adventwoche 18.30: Hl. Messe Mi 23.12. 18.00: Rosenkranz und Empfang Dich betet deine Mutter an. g Hl. Johannes von Krakau des Lichtes von BETLEHEM Kindelein im Stall, 18.30: Hl. Messe mach uns selig all! Do 24.12. 16.00: Kinderkrippenfeier Kindelein so arm, Hl. Abend 22.00: Christmette Fr 25.12. H Hochfest der 08.00: Rosenkranz dich unser erbarm! Geburt des Herrn 08.30: Hochamt zum Christtag Sa 26.12. 08.00: Rosenkranz F Hl. Stephanus, 1. Märtyrer 08.30: Hl. Messe Wasser + Salzweihe So 27.12. 08.00: Rosenkranz Fest der Heiligen Familie 08.30: Hl. Messe + Kindersegnung Mo 28.12. 18.00: Rosenkranz F Unschuldige Kinder 18.30: Hl. Messe + Kindersegnung Di 29.12. ab 08.00: Sternsingen g Hl. Thomas Becket, Bischof Gemeindegebiet Steyeregg 18.00: Rosenkranz 18.30: Hl. Messe Mi 30.12. ab 08.00: Sternsingen 6. Tag der Weihnachtsoktav Gemeindegebiet St. Peter Rosenkranz |18.30: Hl. Messe Do 31.12. 15.30: Rosenkranz Letztjahrtag 16.00: Jahresschlussmesse Frohe und Gesegnete Weihnacht ! g Hl. Silvester I., Papst + PGR ladet zu einem kleinen Prosit 2021! Silvestertrank am Kirchplatz ein!
GOTTESDIENSTORDNUNG Tag/Datum/Liturgische Feier November So 01.11. 08.00: Rosenkranz 08.30: Hl. Messe +Gräbersegnung Lieber Jesus sei so gut, H Allerheiligen 14.00: Hl. Messe mit Fried- lasse doch dein teures Blut Beide hl. Messen werden übertra hofgang und Gräbersegnung gen auf Friedhof und Kirchplatz in das Fegefeuer fließen, 18.00: Allerseelenrosenkranz Mo 02.11. 18.00: Allerseelenrosenkranz wo die armen Seelen büßen; Allerseelen 18.30: Requiem - namentlich -für die Verstorbenen des letzten Jahres ach sie leiden große Pein, Di 03.11. 18.00: Rosenkranz wollest ihnen gnädig sein! g Hl. Hubert 18.30: Hl. Messe Mi 04.11. 18.00: Rosenkranz Höre das Gebet der Deinen, G Hl. Karl Borromäus 18.30: Hl. Messe Do 05.11. 18.00: Rosenkranz die mit Dir sich heut Do der 31. Woche im Jahreskreis Fr 06.11. 18.30: Hl. Messe 18.00: Rosenkranz vereinen, g Hl. Leonhard 18.30: Hl. Messe lass die Armen Seelen doch, Sa 07.11. 18.00: Rosenkranz g Hl. Willibrord / Mariensamstag 18.30: Vorabendmesse heute in den Himmel noch. So 08.11. 08.00: Rosenkranz 32. Sonntag im Jahreskreis 08.30: Hl. Messe Mo 09.11. 18.00: Rosenkranz F Weihetag der Lateranbasilika 18.30: Hl. Messe Di 10.11. 18.00: Rosenkranz G Hl. Leo der Große 18.30: Hl. Messe Mi 11.11. 18.00: Rosenkranz G Hl. Martin, Bischof von Tours 18.30: Hl. Messe Do 12.11. 18.00: Rosenkranz G Hl. Josaphat, Bischof u. Märtyrer 18.30: Hl. Messe Fr 13.11. 18.00: Rosenkranz g Sel. Carl Lampert 18.30: Hl. Messe Sa 14.11. 18.00: Rosenkranz Mariensamstag 18.30: Vorabendmesse So 15.11. 08.00: Rosenkranz 33. Sonntag im Jahreskreis 08.30: Hl. Messe (Welttag der Armen) Mo 16.11. g Hl. Albert der Große, 18.00: Rosenkranz Hl. Margareta 18.30: Hl. Messe Di 17.11. 18.00: Rosenkranz g Hl. Gertrud von Helfta 18.30: Hl. Messe Mi 18.11. g Weihetag der Basiliken 18.00: Rosenkranz St. Peter und St. Paul zu Rom 18.30: Hl. Messe Do 19.11. 18.00: Rosenkranz G Hl. Elisabeth 18.30: Hl. Messe Fr 20.11. 18.00: Rosenkranz Freitag der 33. Woche im Jahreskreis 18.30: Hl. Messe Sa 21.11. G Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem 18.00: Rosenkranz 18.30: Vorabendmesse Die letzten Ereignisse So 22.11. 08.00: Rosenkranz CHRISTKÖNIGSSONNTAG 08.30: Hl. Messe Letzter Sonntag im Jahreskreis Beginn der Firmvorbereitung Mo 23.11. 18.00: Rosenkranz g Hl. Kolumban, Hl. Klemens 18.30: Hl. Messe Di 24.11. G Hl. Andreas Dung- 18.00: Rosenkranz Lac und Gefährten 18.30: Hl. Messe Mi 25.11. 18.00: Rosenkranz g Hl. Katharina von Alexandrien 18.30: Hl. Messe Do 26.11. 18.00: Rosenkranz g Hl. Konrad und Hl. Gebhard 18.30: Hl. Messe Fr 27.11. 18.00: Rosenkranz Mi der 34. Woche im Jahreskreis 18.30: Hl. Messe Sa 28.11. 18.00: Rosenkranz Mariensamstag 18.30: Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung So 29.11. 08.00: Rosenkranz 1. Adventsonntag 08.30: Hl. Messe mit Adventkranzsegnung Mo 30.11. 18.00: Rosenkranz F Hl. Andreas, Apostel 18.30: Hl. Messe
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