Maturaball: Play the Gym! - GEHEIME ORTE TEACHER TALK - BG/BRG Gleisdorf
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Februar 2020 Nr. 1 Mitteilungsblatt der Schulgemeinschaft des BG & BRG Gleisdorf Maturaball: P lay the Gy m ! Seite 4 GEHEIME ORTE Gruselige Begegnung in den Katakomben der Schule Seite 7 TEACHER TALK Prof. Allmer und Prof. Shabani im Positiv-Interview Seite 12
HR Mag. Nikolaus Schweighofer Direktor Dipl.-Päd. Kerstin Fuchs Obfrau des Elternvereins DIREKT(OR) GESAGT Der Jahreswechsel bringt eine Staffelübergabe sowohl beim Layout unserer Schulzeitung als auch beim Japanaustausch und das neue Jahr beginnt, wie das alte geendet hat – mit einer Fülle von Veranstaltungen. Mit der ersten Ausgabe des Maturantin die letzte noch aus- Projekte & Erfolge nach dem „Weihnachtsstress“ in POSITIV im neuen Jahr über- stehende Klausur (aus Mathe- Es ist erstaunlich, dass trotz fast allen Klassen wieder eine nimmt Daniela Tuttner die Ver- matik) mit Erfolg. Damit haben dieser vielen Veränderungen das positive und entspannte Stim- antwortung für das Layout. Ich alle MaturantInnen die Reife- Schulleben relativ normal und mung eingekehrt ist, und ich möchte mich bei ihrem Vorgän- prüfung geschafft. Zeitgleich mit großem Elan und zahlrei- wünsche uns allen ein friedliches ger Max Reder ganz herzlich für haben die SchülerInnen unserer chen großen und kleinen Erfol- und erfolgreiches Jahr 2020! die großartige Zusammenarbeit achten Klassen ihre Maturafä- gen weiterläuft. Es gibt keine und die vielen Ideen bedanken, cher gewählt und damit beginnt Woche ohne Konzertbesuche, die er in den letzten Jahren ein- der nächste Matura–Reigen mit Exkursionen, Begabungstests, gebracht hat. Besonders bedan- VWA, Klausuren und mündli- Schikurse, sportliche Wett- Nikolaus Schweighofer ken möchte ich mich für die vie- chen Prüfungen. Ich hoffe, dass kämpfe usw. und sehr oft sind len Arbeitsstunden, die er neben wir auch heuer wieder so erfolg- die Leistungen unserer Schüler seinem Beruf für unsere Schule reich wie in den letzten Jahren dabei ganz außerordentlich gut. investiert hat – DANKE! abschneiden. So haben z.B. beim „Biber-Con- Mag. Isabella Wieser und test“ (einem Informatikwettbe- Mag. Katharina Windisch wer- Babyboom & Papamonat werb) gleich acht Schüler die den mit dem Jahreswechsel die Der Babyboom der letzten Maximalpunkteanzahl erreicht. Verantwortung für den Japan- Zeit – aktuell sind sieben Kol- Vor zwei Jahren ist das in ganz austausch von Mag. Petra Frie- leginnen auf Babykarenz – hat Österreich nur drei SchülerIn- sacher und Mag. David Lipp inzwischen auch auf die Män- nen gelungen (und dabei kamen übernehmen. ner übergegriffen. In den letz- zwei aus unserer Schule). Neben Es ist überaus beeindruckend, ten Wochen vor und in den der Teilnahme aller zweiten dass sowohl die Schulzeitung Semesterferien sind zwei Kol- Klassen bei „Safer Internet“ tes- als auch der Japanaustausch seit legen auf Papamonat gegan- ten wir heuer eine ähnliche Ini- mehr als zwanzig Jahren so gut gen. So sehr mich diese Ent- tiative („Click & check“) in der funktionieren und es immer wicklung freut und so herzlich 4F. Bei diesem Projekt arbeiten wieder engagierte Menschen wir allen Müttern und Vätern speziell geschulte Polizisten in gibt, die diese Projekte mit viel zum Nachwuchs gratulieren, mehreren Unterrichtsstunden Begeisterung weitertragen. so viele Supplierungen, Ver- zu sicherheitsrelevanten The- schiebungen und Sonderein- men im Bereich Internet und Dr. Alja Gössler Erfolgreiche Matura 2019 sätze wurden dadurch not- Social Media. Mitte Jänner absolvierte eine wendig. Besonders freut mich, dass
Seite 3 AUS DEM ELTERNVEREIN Das Ende eines Semesters ist an der Bewertung entschei- orientieren, was sehr erfreulich bringt es mit sich, dass jede/r dend, dass sie auf keinen Fall auf oder zumindest schon in Ansät- Schüler*in eine Note für die die ganze Persönlichkeit an sich zen bemerkbar ist. Das Wertvolle, bis dato erbrachten Leistungen zu beziehen ist. Vielmehr sollte Positive gilt es groß zu machen, erhält. Wie auch immer man sie im Bewusstsein erstellt wer- damit es wachsen kann. Egal ob zum Notensystem steht, es lohnt den, dass sie nur zu einem sehr Lehrer*in, Schüler*in, Vater oder sich in jedem Fall, den Begriff kleinen Teil darüber eine Rück- Mutter: Versuchen wir, zukünftig des Bewertens etwas näher zu meldung gibt, was den gesamten besonders auf das Wertvolle zu betrachten. Menschen ausmacht. achten, wenn wir eine „Wertung“ abgeben! BeWERTung WERTvolles Heutzutage werden die Bewer- Ich habe das Glück, beruflich WERTschätzung tungskriterien für die spätere wie auch privat regelmäßig mit Eine schlechte (Noten-)Bewer- Moritz Oberrauner Bewertung im Vergleich zu mei- Kindern und Jugendlichen in tung beeinträchtigt meist den Schülervertreter ner eigenen Schulzeit großteils Kontakt zu treten Dabei finde Selbstwert der betreffenden Per- frühzeitig und transparent mit- ich es immer wieder erfreulich son. Doch wie negativ sich dies Wahnsinn! Das erste Semester geteilt. Es ist dies der Versuch, ein und erstaunlich, welch wert- letztlich auswirkt (oder eben ist schon fast um. Wir hoffen, möglichst objektives und über- volle Eigenschaften diese zei- nicht), hat auch damit zu tun, dass eure Vorsätze fürs neue Jahr prüfbares System zu schaffen. gen, gerade auch, wenn sie mit wie wertgeschätzt sich diese gelingen und ihr daran arbeitet, Außerdem erleichtert es auch uns schwierigen Situationen kon- ansonsten fühlt. Jemand, der sich eure Ziele zu erreichen. Eltern, die Kinder gezielter beim frontiert sind bzw. wenn sie viele wert-geschätzt und bereits als Das größte Ereignis seit dem Lernen zu unterstützen. positive Rückmeldungen dazu voll-wert-ig erleben konnte, wird letzten POSITIV war das enorm Immer mehr Lehrer*innen bekommen. Eine große Heraus- in seiner Persönlichkeit gestärk- lustige Volleyballweihnachtstur- holen mittlerweile am Ende eines forderung speziell für Eltern und ter sein und auch Rückschläge nier. Danke für die zahlreichen Semesters auch eine Bewertung Pädagog*innen in diesem Zusam- besser verkraften können. In die- Anmeldungen! Mit über 90 ihrer Leistungen von den Schü- menhang ist es, von der Defizito- sem Sinne wünsche ich uns allen TeilnehmerInnen war es wirk- ler*innen ein. Subjektive Fak- rientierung und einem negativen viele Begegnungen, in denen wir lich groß, doch mit der Unter- toren spielen hierbei wohl eine Feedback Abstand zu nehmen Wertschätzung erleben und wei- stützung von Prof. Mörath, Prof. noch größere Rolle. Da wie dort und sich stattdessen an dem zu tergeben können! Walter und freiwilligen HelferIn- nen von Seite der Schüler war das kein Problem. Nochmals danke! ELTERNSICHT Unglaublich stark spielte das Team der 7. Klassen, welches den Dich. Und Sie. Uns alle geht das nehmen, um zu hänseln. sie. MACHT NICHT MIT. ersten Platz belegte. Es gewann an. Wir sind Teil von Gemein- Erwachsene wissen meistens, Macht nicht die Klasse zu einem einen Preis im Wert von 50€. schaften. In der Gemeinde, als dass nur hänselt, wer sich selbst Trümmerhaufen, damit sich Ein- Falls ihr Anregungen für Dinge Schüler, Lehrer und Eltern in der unsicher fühlt, dass erniedrigt, zelne gut fühlen. Gemeinsam habt, die wir für euch besprechen Schule und in der Klasse. Eine wer selbst ein niedriges Selbst- können wir diejenigen stärken, sollen, meldet euch bitte bei mir, Gemeinschaft, die Kraft und wertgefühl hat. Es kränkt trotz- die gekränkt werden. Aber auch Moritz Oberrauner aus der 7B, Motivation geben, gemeinsames dem, gerade, wenn die anderen denen zeigen, dass sie einen Platz oder Elias Renner aus der 6A. Lernen und Freundschaften bil- mitlachen. Manchmal lachen im Team haben, die vielleicht gar Natürlich wird es auch dieses den und uns wachsen lassen soll. sogar die Geärgerten mit – oft, nicht kränken wollen. Schaut Jahr wieder für euch die Möglich- Kränkungen haben da keinen damit niemand ihre Betroffen- nicht weg, sondern steht euch keit geben, beim Antenne-Schul- Platz, egal, von wem sie kommen. heit sieht. Einer, der hänselt, im bei, macht Eure Gemeinschaft skitag dabei zu sein. Bitte meldet Wenn einer von uns scheinbar schlimmsten Fall mobbt, glaubt stark. Zu einer, der man nichts euch so zahlreich an wie für das aus reinem Spaß schaut, wer alles ja oft, es wäre lustig. anhaben kann, zu einer, die ein Volleyballturnier, denn bei zu wie geärgert werden kann, dür- Aber, liebe alle, wenn es kränkt, Zuhause starker Menschen ist, wenig Anmeldungen wird unsere fen wir das nicht zulassen. „Was, dann habt ihr das Recht, das zu die man nicht entzweien kann. Schule dieses Jahr leider nicht du hast eine rote Haube auf ? sagen. Am besten gleich, wenn es Weil ihr das Recht dazu habt. mitmachen können. Rotkäppchen!“, „Wie ist dein euch nicht die Sprache verschla- Und niemand hat das Recht, Die Schülervertretung wünscht Name? Hahaha!“ „Was, das hast gen hat. Wenn ihr merkt, dass es euch zu kränken. Kein Kind, kein euch gute Erholung in den du ge….?“ Ach, man kann ja alles eure Freunde kränkt, unterstützt Jugendlicher, kein Erwachsener. Semesterferien!
Seite 4 Für eine Nacht war das Leben ein Spiel! Nach intensiven und oftmals nervenkostenden Vorbereitungen erreichten wir an die- sem Samstagabend den Checkpoint des Levels und triumphier- ten in Begleitung von 1400 Mitspielern und Mitspielerinnen. (Fotografie Jürgen Brunner) MATURABALL 2019: Play the Game Ein ganz besonderes Level durften wir, die achten Klassen, am 16. November im Forum Kloster Gleisdorf durchspielen. Von Laura Fink und Yvonne Predota, 8C Unter dem Motto „GYM satz von unseren strahlenden ausklingen lassen oder in der Imbiss gestärkt hatten. Um OVER: Das Spiel geht zu Helden gerettet wurde. Super Disko mit den Maturanten bis sieben Uhr waren dann end- Ende“ luden wir zu einer unter- Mario und Co. bewiesen, dass in die Morgenstunden feiern. lich alle Spuren beseitigt und haltsamen Ballnacht, bei der sie nicht nur Spitzenrennfahrer Um vier Uhr hieß es für unsere wir konnten mit den Eindrü- sowohl unsere Gäste als auch sind, sondern auch bei freizü- Gäste dann tatsächlich „Game cken eines lustigen und gelun- wir Maturanten und Maturan- gigen Tanzeinlagen eine gute Over“ und wir verabschiedeten genen Balles, die uns sicherlich tinnen durch unsere dynami- Figur machen. Nachdem die sie mit ihren Errungenschaften noch lange erhalten bleiben, in sche Polonaise und unsere spie- Spieler auch die Matura über- aus dem Glückshafen und hof- unsere Betten fallen. lerische Mitternachtseinlage lebt hatten, stand endgültig fentlich guten Erinnerungen Vielen Dank an alle helfen- voll auf ihre Kosten kamen. So fest: Nun sind sie bereit für an einen wunderbaren Ball. den Hände, die uns unter- konnte man hautnah miterle- das nächste Level. Den restli- Vollkommen erschöpft, aber stützt und diesen einzigartigen ben, wie unsere liebliche Prin- chen Abend konnten unsere glücklich und zufrieden wid- Abend erst möglich gemacht zessin Peach von den üblichen Gäste bei einem guten Getränk meten wir uns den notwendi- haben. Aus diesem Spiel sind Verdächtigen entführt, aber in unseren aufwändig gestal- gen Aufräumarbeiten, nach- wir eindeutig als Sieger hervor- sogleich unter höchstem Ein- teten und „verspielten“ Bars dem wir uns mit einem kleinen gegangen!
Seite 5 TAG DES von Mag. Christina Peinsipp Gymnasiums Unsere Schwerpunkte Im Turnsaal geht es neben dem Absolvieren eines Parcours um Sporttheorie, indem Aufbau Jedes Jahr begeht unsere und Funktion der menschlichen Schule den Tag des Gymna- Muskulatur besprochen werden. siums, indem die Inhalte und InformatikerInnen zeigen selbst Ziele unserer sechs Schwer- programmierte Videospiele, die punkte präsentiert werden. die BesucherInnen gleich auspro- SchülerInnen der Oberstufe bieren dürfen. Im Musiksaal wird bereiten zusammen mit ihren gemeinsam musiziert und gezeigt, LehrerInnen Sequenzen vor, welches Knowhow SchülerInnen die SchülerInnen der Unter- erwerben, um kleinere oder grö- stufe dargeboten werden. ßere Events zu managen. In Eng- Damit bekommen nicht nur lisch aktiv wird Englisch ange- die Jüngeren einen Einblick in wandt, um miteinander zu reden, die Tätigkeiten der Älteren, Im Labor führten die SchülerInnen spannende Experimente mit da werden Sketches gespielt und die Älteren können auch ein- Licht durch. (Mag. Herbert Darnhofer) Kurzfilme gedreht. Im Labor kann mal zeigen, was sie in den pra- die unterschiedliche Wirkung xisdominierten Schwerpunk- auch sind, so ist darüber doch gemeinwissens, das die Schü- von grünem und rotem Licht auf ten schon an Kenntnissen und nie zu vergessen, dass das Gym- lerInnen auf all das, was das Pflanzen beobachtet werden. Und Fähigkeiten gewonnen haben. nasium vor allem eine Funk- Leben nach der Matura noch auf der Bühne wird kommuniziert So ansprechend die unter- tion erfüllt: Die Vermittlung bringen wird, optimal vorbe- – ohne Worte, doch ganz klar so, schiedlichen Schwerpunkte eines breit gefächerten All- reitet. dass es jeder versteht.
Seite 6 GEGEN TIERFABRIKEN Am 8. Dezember kam der Ver- wurden. Der Vortrag hat die 2c ein gegen Tierfabriken (VGT) an Wissen bereichert. Ein State- in die 2C. Der Vortrag infor- ment aus der Klasse: „Ich werde mierte darüber, wie schlecht nur mehr das teure Fleisch kau- Schweine in Mastbetrieben fen, denn das hilft den Tieren Bei der Lesewoche konnten die behandelt werden und woher auch. Eier mit der Zahl 2 oder SchülerInnen jeden Tag nach Eier für sehr viele Gebäcke und 3 werde ich nicht mehr kaufen, Herzenslust „schmökern“. Süßigkeiten herkommen, näm- weil die Tiere da nicht artge- (Mag. Bernadette Wilhelm) lich sehr oft aus Käfighaltung. recht behandelt werden.“ Auf guten Produkten steht Moritz Adam-Scheucher drauf, welche Eier verwendet und Marie Tuttner, 2C „EINFACH NUR LESEN!“ Auf vielfachen Wunsch der die Bedeutung des Lesens zu Schülerinnen und Schüler schärfen sowie das Lesen als fand auch in diesem Schul- Bereicherung zu erleben und jahr in der Vorweihnachts- zu genießen. woche eine Lesewoche mit Bereichert wurde die Woche Buchausstellung statt, in der auch durch eine Lesung unse- jeden Tag alle Schülerinnen res Jungautors David Mau- und Schüler zumindest 15 erhofer in einer 2. Klasse Minuten lang nach Lust und sowie eine Buchausstel- Sehr informativ fanden die SchülerInnen der 2C den Vortrag des Laune lesen konnten. Ziel lung der Firma Plautz in der Vereins gegen Tierfabriken. (Mag. Petra Heinrich) war es, das Bewusstsein für Schulbibliothek. EINE HAND VOLL LICHT BIBER DER INFORMATIK Auch in diesem Jahr konnte umweltfreundlich produzierten unsere Schule dank der Initi- Taschen gestaltet hat, und an all ative von Frau Prof. Schellauf die anderen fleißigen HelferIn- einer Suppenküche in Syrien eine nen, die zum Erfolg beigetragen Spende zukommen lassen. Das haben. Durch den Verkauf in der Geld wurde durch den Verkauf Schule und in der Stadt Gleisdorf von „15 Minuten Weihnachten“ wurde ein beachtlicher Betrag und recycelten Baumwolltaschen eingenommen, und wir Schüler eingenommen. Ein besonderer konnten den Menschen in Not Dank geht an Anna Staudinger ein tolles Weihnachtsgeschenk (7B), welche das Logo für die machen. Lydia Pauger, 6B Achtmal „Erster Platz“ für SchülerInnen unserer Schule beim Biber-Wettbewerb der Informatik! (Mag. Philipp Warga) SchülerInnen aus über 50 Län- ihrer Altersklasse. Sie dürfen sich dern können beim Biber-Wett- deshalb nicht nur über den ers- bewerb ihr Interesse an der Infor- ten Platz schulintern, sondern in matik entdecken. In Österreich ganz Österreich freuen. Wir gra- stellten sich 37.000 TeilnehmerIn- tulieren: Franziska Wieser (2A), nen den kniffligen Aufgaben – Tobias Pachler (2B), Marie Tutt- über 500 davon aus dem BG/BRG ner (2C), Daniel Brottrager (2D), Gleisdorf. Sieben ZweitklässlerIn- Lorena Predota (2D), Thomas Mit dem Verkauf umweltfreundlicher Stofftaschen und „15 Minu- nen sowie ein Viertklässler erreich- Hruby (2E), Lukas Schweighofer ten Weihnachten“ kam ein schöner Spendenbetrag zusammen. ten die Maximalpunkteanzahl (2E) und Andreas Deutsch (4D)!
# s c h o o l «GEHEIME ORTE» n in di e K at ak om be n un ter der Scbule Expeditio Von David Mauerhofer, 6B Am Freitag, dem 8. Dezember, Gang wartete dahinter auf brachen 12 Mitglieder der uns. Vorsichtig krochen wird Schulzeitung, 4 Lehrerinnen durch den Gang. Gruselige und die beiden Schulwarte Musik kam uns entgegen. Herr Glößl und Herr Hirsch- Nach einigen Metern sahen mann auf, um den geheimen die ersten rotes Licht. Danach Raum im Keller zu entdecken. hörte man auch schon die ers- Zu Beginn unserer Expediti- ten Schreckensschreie. Wir on wurden wir mit Taschen- hatten den geheimen Raum lampen ausgestattet. Dann erreicht, doch darin war ein gingen wir in den Keller, wo Skelett… uns einer der Schulwarte die geheime Tür neben dem „Schulwartkammerl“ auf- sperr te. Ein langer, enger Im geheimen R aum Im Kollektorgang c h u l wart? e S Der alt Fotos: Mag. Qendresa Shabani
Waffel-Rezept Von Veronika Tesar 3A ZUBEREITUNG: fähr 10-15 Minuten rasten ZUTATEN lässt. Versiebe zuerst Mehl und (für 8 Personen) Backpulver. Rühre Butter, Pinsele währenddessen Zucker und Salz schaumig das Waffeleisen mit Öl ein. 225 g Mehl und schlage die Eier an der Wenn es heiß ist, gib unge- ½ TL Backpulver Kante der Schüssel auf.. fähr 2 EL Teig in die Mitte 2oo g Zucker des Waffeleisens. Salz Leere den Dotter und das 4 Eier Eiklar hinein und schütte Mach den Deckel zu und 100 ml Milch abwechselnd die Mehl- backe die Waffeln, bis sie Öl (für das Waffeleisen) mischung und die Milch knusprig sind. dazu. Verrühre den Teig Gutes Gelingen! gut, bevor du ihn für unge- Karotte n-Ingwe ZU BER E IT U NG: r-Suppe Zwiebel s in etwas Ö chälen, se l anrösten Von Vikto und in ein hr fein ha Suppenein und als r ia Kalche em große c ke n lage in die r 1E ßem Öl an n Topf mit h Suppe ge ZU TAT E N schwitzen ei- T IP P: Du ben. . rch die Zu Karotten wenig Bu g a b e von ein (für 6 Per und Erda tter wird sonen) Stücke sc pfel schäle ger. Sie ka die Suppe hneiden u n, in nn auch m sämi- beln gebe nd zu den verfeiner it Schnittl 1 Zwiebel n. M it der Z wie - t werden. auch aufgießen Gemüseb 3 El Öl , salzen, p r ü h e ca. 10 M in feffern un 500 g Kar uten bei m d otten kochen la ittlerer H 1 Erdapfe ssen. itze l Ingwer sc 1,5 l Gemü hälen, w ü sebrühe Suppe ge rfeln und Salz, Pfeff ben. Weit in die er köcheln la e r e 10 M inu 30 -40 g In ssen. Alle ten gwer mixer fein s mit dem 4 Scheibe Stab - n Schwar pürieren. zbro t Schwarzb rot in Wü rfel schne iden, LIFE HACKS Von Katharina Hruby, 4E WordRap Handy mit Handschuhen benutzen Mit Saskia Rinnhofer 3F Kennst du die Situation, wenn du dein Smar t- IN ME INE R PAU SE … phone draußen benutzen willst, doch das Dis- … bin ich meistens mit meinen Fre unden in der Bibliothek play wegen der Handschuhe nicht reagiert? oder eben dor t, wo sie auch sind . Dann habe ich hier den perfekten Lifehack für IN ME INE R FRE IZE IT … dich: Nimm ein Stück Garn und eine Nadel und … male ich sehr gerne und spiele mit meiner Katze und mei- nähe einen kleinen Strich auf den Daumen der nem Hund. Handschuhe. Jetzt kannst du dein Handy be- quem mit Handschuhen benutzen. ME INE LIE BLI NGSFAR BE IST : Violett. Der Wärmeflaschen-Trick ME INE LIE BLI NGSFÄC HER SIN D: Fülle eine Wärmeflasche mit heiß Englisch und Deutsch. em Was- ser und lege sie, bevor du schlafen gehst, in ME IN LIE BLI NGSLEH RER IST dein Bett. Wenn du dann schlafen : gehst, ist Frau Prof. Schwarzl dein Bett kuschelig warm.
Tiere im Biosaal: Axel und Lottl Hallo, wir sind Tiere namens Axolotl – was im Biologiesaal passier t. Aus ihnen schlüp- Von Katharina Krainer, 4C übersetzt „Wassermonster“ heißt. Wir ge- fen dann nach ca. 15 Tagen Larven. hören zur Familie der Querzahnmolche und Leider haben unsere Axolotl-Babys nie lan- sind auch mit den Salamandern verwandt. ge überlebt. Entweder wurden sie von den Ursprünglich kommen wir aus Mexiko, wo Fischen oder sogar von uns versehentlich man uns im Xochimilco-See und im benach- aufgefressen. Das kann passieren. barten Chalco -See findet, in welchen wir Wir ernähren uns hauptsächlich von Krebs- uns eher am Gewässergrund aufhalten. Da tieren. Im Aquarium des Biologiesaals wir nachtaktive Amphibien sind und auch müssen wir selber kleine Guppys fangen, kühles und sauerstoffreiches Süßwasser bekommen Trockenfutter oder manchmal bevorzugen, stellen diese Seen einen per- kleine Fleischstückchen mit der Pinzette. fekten Lebensraum für uns dar. Während der Sommerferien müssen wir Das Besondere an uns ist, dass wir unsere uns selber versorgen. Gliedmaßen, Organe und Teile des Gehirns Wer Lust hat, uns Axolotl als Haustiere zu und Herzens wiederherstellen können. halten, sollte darauf achten, dass man uns Deshalb sind wir leider auch ein lohnendes nur mit gleich großen Arten zusammen- Forschungsobjekt. leben lässt, und das Aquarium muss sehr Obwohl wir keine Metamorphose durch- groß sein. Wir können in Gefangenschaft laufen, sondern unser ganzes Leben als bis 17 Jahre alt werden. Am liebsten haben Kiemenatmer im Wasser verbringen, sind wir Wasser temperaturen von 15 -21°C. wir trotzdem ab unserem 8. Lebensmonat In Mexiko sind wir leider vom Aussterben geschlechtsreif. Das Weibchen („Lottl“, rosa) bedroht. Hier im Biosaal leben wir seit zwei kann 80 bis 800 Eier legen, was gerade jetzt Jahren. «S T E C K B R I E F» David Mauerhofer David Mauerhofer hat also ca. 2 Jahre. letztes Jahr sein erstes Was ist die Haupthandlung deines Buches? eigenes Buch veröffent- Durch ein misslungenes Experiment wird die Haup tfigur licht und gilt daher als Luke ins antike Rom zurückversetzt. Verzw eifelt versu cht einer der jüngsten Auto- dieser, in seine Zeit zurückzureisen und lernt dadur ch ren Österreichs. neue Freunde kennen. Lesung in der 2. K Zuerst einmal, wie alt Nun noch ein paar Fragen zu dir. Wer ist dein Liebli ngsau- lasse bist du und in welche tor? Klasse gehst du? J.K. Rowling. Ich habe im November e. Was sind deine Hobbys, außer Schreiben? meinen 17. Gebur tstag gefeiert und gehe in die 6. Klass ern. Bogenschießen, natürlich Lesen, aber auch Wand i- Wie bist du auf die Idee gekommen, ein Buch zu schre Welche sind deine Lieblingsschulfächer? ben? Zeichnen und Geschichte. Ich wollte immer schon ein Buch schreiben. und wie Danke für das Interview! Wann hast du dieses Buch zu schreiben begonnen lange hast du dafür gebraucht? zu Kurz vor meinem 15. Gebur tstag habe ich das Buch fertig, Das Gespräch führte Julian Kober, 4F schreiben begonnen und ich wurde im August 2018
#RÄTSEL 1 Von Veronika Te sar 3A 1. Leiterin der Nachmi 2. Buch eines Schülers 14 8 1 3. Mitarbeiterin der Schulzeitung 1. Leiterin der Nachmi 3 4. Fächeranzahl Frau2.Prof. BuchOfner eines Schülers 9 8 3. Mitarbeiterin der Schulzeitung 5. Klassenanzahl 4. Fächeranzahl Frau Prof. Ofner 6. Name eines Schulwarts 5. Klassenanzahl 7. Name eines Schulwarts 6. Name eines Schulwarts 13 12 8. Dort kannst du eine7. Name Jauseeines Schulwarts kaufen 22 13 12 8. Dort kannst du eine Jause kaufen 9. Informatikwettbewerb 9. Informatikwettbewerb 10. Mathematikwettbewerb 10. Mathematikwettbewerb 11. Der Nachfolger von11. moodle Der Nachfolger von moodle 12. Name eines Axolotls 19 12. Name eines Axolotls 13. Name einer Sekretärin 13. Name einer Sekretärin 14. Vorname unserer Sprachassistentin 14. Vorname unserer15. Sprachassistentin Lehrernachname, der zweimal vorkommt 15. Lehrernachname,16. derName eines Axolotls zweimal vorkommt 17. Anzahl der Lehrernachnamen, die mit Z beginnen 16. Name eines Axolotls 18. Mitarbeiterin der Schulzeitung 24 17. Anzahl der Lehrernachnamen, dieLeiter 19. Stellvertretender mit Z derbeginnen Nachmi 18. Mitarbeiterin der 20. Schulzeitung Anzahl der Turnsäle 24 19. Stellvertretender21. Mitarbeiterin der Bibliothek Leiter der Nachmi 22. Vorname unseres Sprachassistenten 20. Anzahl der Turnsäle 23. Unterrichtet Latein und Geschichte 6 2 21. Mitarbeiterin der 24. Bibliothek Name einer Sekretärin 22. Vorname unseres Sprachassistenten 23. Unterrichtet Latein und Geschichte 24. Name einer Sekretärin 23 21 2 1 5 16 5 15 23 21 2 1 5 5 11 15 20 10 11 7 3 20 6 17 4 7 7 18 6 4 4 1 2 3 4 5 6 7 Erstellt mit XWords - dem kostenlosen Online-Kreuzworträtsel-Generator https://www.xwords-generator.de/de 18 4 IMPRESSUM Julian Kober 4F, Julia Kohlfürst 1E, Lisa Koller Fotos 1E, David Mauerhofer 6B, Lydia Pauger 6B, Jürgen Brunner, Mag. Herbert Darnhofer, Mag. Mitteilungsblatt der Schulgemeinschaft Marie Schnalzer 3F, Marlene Seiß 1E, Dir. Petra Heinrich, Mag. Nils Hofer, Mag. Nina des BG/BRG Gleisdorf. Nikolaus Schweighofer, Veronika Tesar 3A, Horbath, Mag. Stefan Mörath, Mag. Maria 5 6 7 Daniela Tuttner, Marie Tuttner 2C, Mag. Mario Posch, Mag. Philipp Warga, Mag. Marianne Redaktionsadresse: Gymnasium Gleisdorf Unterweger, Mag. Bernadette Wilhelm Weninger e-mail: positiv@gym-gleisdorf.ac.at kostenlosen Online-Kreuzworträtsel-Generator Mitarbeiterinnen dieser Ausgabe Grafik: Daniela Tuttner Redaktionsteam rator.de/de Laura Fink 8C, Klara Kolmasch 5C, Katharina Druck: Universitätsdruckerei Klampfer Moritz Adam-Scheucher 2C, Elena Burböck Krainer 4C, Moritz Oberrauner 7B, Mag. 6B, Mag. Gabriele Eibel, Dipl.-Päd. Kerstin Christina Peinsipp, Yvonne Predota 8C, Mag. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge Fuchs, Alexa Gössler 1F, Dr. Alja Gössler, Harald Trummer, Mag. Philipp Warga, Mag. geben ausschließlich die Meinung und Ansichten Katharina Hruby 4E, Viktoria Kalcher 1E, Marianne Weninger der AutorInnen wieder.
Seite 11 BESUCH IM KUNSTHAUS Unsere 1A besuchte am 22. eine riesige Rauminstallation im November in Begleitung von Frau Glasgang („Needle“) im ersten Prof. Urbanek und Herrn Prof. Stock. Das kollektive Kleidungs- Trummer das Grazer Kunsthaus. stück konnte man übrigens das Im Museum der Illusionen Nach einem interessanten Streif- ganze drauffolgende Wochen- erlebten wir neue Dimensio- zug durch die Schätze der aktuel- ende im Kunsthaus bewundern nen in unserer Wahrnehmung. len Ausstellung konnte die Klasse und auch noch weiter gestalten. (Foto: Viktoria Winter 5A) beim Workshop „Weave Up“ die Wir danken allen Sponsoren und Handwerkstechnik des Webens Förderern dieses „Open Houses“! KUNST & RELIGION IN WIEN ausprobieren. Dabei entstand Mag. Harald Trummer Am 20.11. starteten die Klas- gramm. Das Leopold-Museum, sen 5ABC in Begleitung von 6 das MUMOK, das kunsthisto- LehrerInnen frühmorgens mit 2 rische Museum, der Stephans- Bussen in Richtung Wien. Diese dom und die Synagoge waren Exkursion stand ganz unter dem nur einige wenige Programm- Motto „BE und Religion“, daher punkte. Zur Auflockerung wur- standen schon vor der Ankunft den auch noch das „Museum in der Jugendherberge die Wot- der Illusionen“ und „Dialog ruba-Kirche und die Otto-Wag- im Dunkeln“ besucht. Alles ner-Kirche auf dem Programm. in allem waren die Wientage Anschließend hatte jede Klasse sowohl lehrreich als auch lustig. Für die SchülerInnen war dieser Besuch im Kunsthaus eine einmalige ein unterschiedliches Pro- Klara Kolmasch, 5C Erfahrung.(Foto: BG/BRG Gleisdorf ) Abendstund´ hat Gold im Mund! -50 € maho@Adobe Stock Beim nächsten Abendkurs vom 16.03. bis 26.03.2020 gibt es € 50.- Nachlass auf Deine Führerscheinausbildung.
Seite 12 TEACHER DAS WAR DER TAG TALK Text: Barbara Wratschgo und Thomas Zoller Fotos: Elena Burböck, David Mauerhofer, Lydia Pauger (6B) Gastfreundlich präsentierte Die Kinder konnten, geführt sich unsere Schule am Frei- von SchülerInnen der 7. Klas- tag, dem 29. November, allen sen, an verschiedenen Statio- jungen Besucherinnen und nen experimentieren, basteln, Besuchern und deren Eltern, singen, turnen, spielen und die am Tag der offenen Tür zum Schluss auch noch jaus- die Gelegenheit nutzten, um nen und so ein wenig „Gym- mehr über das Gymnasium nasiumsluft“ schnuppern. Gleisdorf zu erfahren. Auch die Eltern waren gut Prof. Nicole Allmer (Foto: Opernfoto) Was finden Sie an Kombination viel Spaß, weil unserer Schule gut? sie so unterschiedlich sind. Besonders positiv finde Wenn Sie sich ein ich, dass die Schülerinnen Urlaubsziel aussuchen und Schüler motiviert sind. dürften, wohin wür- Außerdem habe ich ein ganz, den Sie dann reisen? ganz liebes Kollegium, das Das Reisen gehört zu mei- mich herzlich aufgenommen nen Lieblingsbeschäftigun- hat. Die Zusammenarbeit in gen und ich würde am liebs- der ganzen Schule funktio- ten die ganze Welt sehen. niert einfach sehr gut. Voriges Jahr war ich zum Was war Ihr lus- Beispiel in Indonesien auf tigstes Erlebnis mit einer kleinen Insel, die man Schülern bisher? in nur einer Stunde zu Fuß Ein lustiges Erlebnis hatte umrunden konnte. Bei Son- ich vor kurzem in der ers- nenaufgang habe ich Stand ten Klasse. Als wir den Kreis Up Paddle Yoga ausprobiert. im Unterricht besprochen Das war besonders entspan- TEACHER haben, meinten ein paar nend und ich würde sofort Schüler zuerst scherzhaft, wieder dorthin reisen. TALK sie dichten ein Lied dazu. Doch ich mache auch gerne In der folgenden Stunde gab Urlaub in Österreich! es dann tatsächlich ein „Kon- Haben Sie schon Pläne zert“. Die Schüler haben für die Sommerferien? ihr Lied überaus motiviert Derzeit tendiere ich zum vorgeführt. Das war sehr Backpacken durch Europa lustig. – also mit dem Zug und Prof. Qendresa Mögen Sie lieber Mathe- nur mit einem Rucksack Shabani matik oder Geografie? quer durch Europa zu rei- Ich kann mich da nicht wirk- sen. Ich habe mich jedoch lich festlegen. Mir persön- noch nicht festgelegt. lich machen beide Fächer in Interview: Veronika Tesar 3A (Foto: Schrotter)
Seite 13 DER offenen TÜR Vor den Vorhang! Was uns im Schulalltag besonders gefällt: ✪ Dass Frau Mag. Allmer, Frau Mag. Schuster, Frau Mag. Wieser betreut und erhielten Schul- und Herr Mag. Trummer zusätz- führungen und Informatio- liche Förderstunden vor Schular- nen vom Direktor und seiner beiten anbieten. Stellvertreterin. Dank der ✪ Dass sich Luise Kurtz (5C) Zusammenarbeit aller konnte seit mehreren Jahren besonders im ein lebendiges Bild unserer Rahmen der Aktion „Eine Hand Schule gezeichnet werden, voll Licht“ engagiert. das hoffentlich vielen Lust auf ✪ Dass Herr Prof. Ritter und „unsere Schule“ macht. Herr Prof. Darnhofer die Schüler- Innen so engagiert zur Physik- und Mathe-Olympiade begleitet haben. ✪ Dass Moritz Moser (7D) gleich bei mehreren Projekten aktiv ist. Neben „Eine Hand voll Licht“ initiierte er mit dem Interact-Team die Aktion „Deckel gegen Polio“ (Wir berichteten.). ✪ Dass unsere Turnlehrer- Innen unter Organisation von Prof. Zivithal jedes Jahr einen Schi- und Snowboardkurs für Anfänger- Innen anbieten. Fällt dir auch etwas ein? Erzähl es uns! Wir sammeln Best-Practice-Beispiele aus dem Schulalltag: obfrau@gym-elternverein.at Was bereitet Ihnen Welche Hobbys haben tik von Schülern? Was motiviert Sie? an Ihrem Beruf beson- Sie? Ich nehme mir die Kritik zu Zu wissen, dass ich einen dere Freude? Wenn ich Zeit habe, lese Herzen. Danach frage ich kleinen Teil für die Ent- Ich finde es herzallerliebst, ich gerne. Seit Neuestem mich, ob sie gerechtfertigt wicklung eines Kindes und wenn die Kinder der ers- versuche ich, wieder etwas ist, und überlege mir, wie etwas für die Gesellschaft ten Klasse mit den wenigen Zumba zu machen, was ich ich eine Lösung am besten tun kann. Vokabeln, die sie in dem in diesem Jahr wiederent- umsetzen kann. Können Sie lügen? Alter besitzen, versuchen, deckt habe. Welche anderen Berufe Kaum, da ich beim Lügen ihre ersten sinnvollen engli- Was schätzen Sie kämen für Sie in Frage? lachen muss. schen Sätze zu bilden. Wei- an Ihren Schülern? Eventuell Projektmanage- Wie organisieren Sie ters bereitet es mir Freude, Wenn sie höflich und zuvor- ment im Sozialbereich oder Ihren Arbeitstag? wenn die Arbeitsatmo- kommend sind. Wenn ich Seminartrainerin, da ich Meistens schon am Tag sphäre passt und man in der von meinen Schülern etwas in den Sommerferien eine davor. Mit einer To-do- Stunde mit den Schülern lernen kann. Trainerausbildung absol- Liste und viel Kaffee! lachen kann. Wie reagieren Sie auf Kri- viert habe. Interview: David Mauerhofer 6B
Seite 14 SCHULHANDBALL Von Mag. Marianne Weninger Euro 2019 Am 3. Dezember 2019 fand waren vor Ort. Die Stimmung im Zuge der EURO 2020, war großartig! Unser Mäd- dem sportlichen Großereignis chenteam konnte bis auf das im Handballsport in diesem erste Spiel alle Spiele für sich Jahr, ein besonderes Turnier entscheiden. Hoch motiviert für die 5. Schulstufen statt. nach dem Interview für den Unsere Schule stellte jeweils ORF verloren unsere Bur- ein Mädchen- und ein Bur- schen leider knapp das Spiel schenteam zusammen. um den Finaleinzug. Nichts- Gemeinsam mit dem Betreu- destotrotz war das für alle er-Team, Prof. Marianne ein ganz besonders schönes, Weninger und Prof. David sportliches Ereignis und es Lipp, ging es mit Bahn und konnten für weitere sportli- Zug frühmorgens los in Rich- che Herausforderungen viele tung ASVÖ-Halle Graz. 30 Erfahrungen gesammelt wer- Teams aus 14 Schulen hatten den. sich angemeldet. EURO-Tel- DANKE an Elternverein ler, EURO-Maskottchen & Schule für die Übernahme sowie Teamspieler des öster- der Fahrtkosten zu diesem Jeweils ein Burschen- und ein Mädchen-Team vertraten das BG/ reichischen Nationalteams Turnier! BRG Gleisdorf beim Turnier (Prof. Marianne Weninger) RUND UM DEN HUND ADVENTFEIERN Die Adventfeiern im Dezem- dekorierten Christbaum zu ber waren sehr schön und es sehen, machte die weihnacht- sind immer viele Schülerin- liche Stimmung perfekt. Wer nen und Schüler gekommen. nicht hingegangen ist, hat Selbst unser Herr Direktor wirklich etwas verpasst. Es hat die vorweihnachtlichen wurden immer schöne Lieder Feiern besucht. Mit jeder gesungen, kurze Geschichten Woche wurde das Leuchten in erzählt und es war insgesamt den Augen größer, und bei der sehr abwechslungsreich. Herr Tauschmann und sein Alpinschäferhund Nero besuchten die vierten Segnung den schön Marie Tuttner, 2C ersten Klassen. (Foto: Mag. Petra Heinrich) Am 12.12.2019 besuchte Herr seine Leckerlies isst, bevor Herr Tauschmann die ersten Klassen Tauschmann ihm die Erlaubnis mit seinem Hund Nero. Nero gegeben hat, spuckt er sie wieder ist ein „Alpinschäfer“, ausgebil- aus. In Österreich leben rund deter Lawinenhund und unter- 600.000 Hunde, leider gab es stützt Patienten bei Blutab- im letzten Jahr ca. 5.900 Hun- nahmen. Besonders geeignet debisse. Wenn man einem Hund ist er für das Krankenhaus, die begegnet: stehen bleiben – nicht Menschen im Altersheim und direkt in die Augen schauen – auch für Menschen mit Behin- schnuppern lassen – Hund auf Jede Woche wurde eine weitere Kerze am großen Adventkranz derung. Nero ist wirklich gut sich zukommen lassen. im Foyer angezündet. (Foto: BG/BRG Gleisdorf ) erzogen: Wenn er unabsichtlich Alexa Gössler u. Lisa Koller, 1F
Seite 15 NACHMI: ES WEIHNACHTET Am letzten Nachmi-Tag vor selt, gebastelt oder die Geschick- den Weihnachtsferien fand lichkeit unter Beweis gestellt. unsere traditionelle Weihnachts- Außerdem sorgten ein weih- feier statt. Zu Mittag stärkten nachtliches Activity und Tabu wir uns am Pizzabuffet. Danach sowie verschiedenste Rätsel für überreichten die Kinder sich Spannung. So konnten wir mit gegenseitig ihre liebevoll ausge- guter Laune in die Ferien starten. (Bild: Pixabay) suchten und kreativ verpackten Am besten: Alle Jahre wieder! Wichtelgeschenke. An mehreren (Mag. Verena Grader, Stationen wurde gespielt, gerät- Mag. Bernadette Wilhelm) BRIEFE AUS DER FERNE Australien. Am 24. Juli 2019 Inseln. Statt mit dem Auto fahren startete ich in das größte Aben- viele meiner Klassenkollegen mit teuer meines Lebens und stieg einem Boot zur Schule. Das Leben in ein Flugzeug nach Brisbane in hier ist alles andere als hektisch, Australien. Es war ein Schritt ins was aufgrund der ständigen Hitze Ungewisse, aber definitiv einer und Sonne auch gar nicht mög- der besten, die ich je gemacht lich wäre. Die nächsten 5 Wochen habe. Neben der wundervollsten habe ich Ferien und werde mein Gastfamilie sind auch die Leute erstes Weihnachten bei 38° Grad und die Umgebung wie im Para- im Schatten verbringen. Bei der Weihnachtsfeier in der Nachmi gab es natürlich auch kleine dies. Ich lebe an der Küste und Alles Liebe aus Australien Geschenke. (Foto: Mag. Gabriele Eibel) in meiner Region gibt es viele Theresa Puchner, 6C NATIVE SPEAKERS: Adam & Holly Interview: Katharina Hruby (4E) Where are you from? king with children. met in Ljubljana for an What are you doing Adam: Originally, I´m from Holly: I like children and I interview and I tried the job in your spare time? London. have a lot of patience. Espe- for a few weeks. It worked Adam: I walk my dogs, ride Holly: I am from Hertfords- cially, I like younger child- because it´s a quite fun com- my motorbikes, read books hire, England. ren, so I really enjoy it when pany and I´m happy with it. and I go to the cinema. I get the younger classes. Holly: In my spare time, I Do you live in What do you like in help my boyfriend with his Austria? Why have you decided to Austria? coffee shop, he opened it in Adam: Yes, I do! I´ve been teach in Austria? Adam: I like Schnitzel, May. I´m trying to learn how here for nine years. Adam: Because I met my wife skiing, the mountains, to make different coffees, so Holly: No, I live in Slovenia, in Asia, she is Austrian, and Kaiserschmarren and when he gets sick or needs to in Ljubljana. we decided to live here. Arnold Schwarzenegger. go somewhere, I can cover. In Holly: It came randomly. Holly: It´s very beautiful my spare time, I also see my Why have you deci- I was teaching in Slovenia and safe. I love shopping friends and we often go to the ded to do this job? first, but then another com- at night, and I like to feel movies. Lots of my friends Adam: Well, I love tea- pany advertised for this job. safe outside at night. I also don´t come from Slovenia, ching, I´ve been teaching I wrote back ‘I´m a Native like that there are lots of ski they come from Russia, Gre- all my life. I like wor- English Speaker’. Then we slopes, so I can go skiing. ece, and other countries.
BUCHTIPPS Swantje Oppermann Marisha Pessl R. L. Stine Nicht nur spannende Saligia: Spiel der Tod- Niemals- Mörderische Gier: Romane und lustige sünden welt Bei Geld Geschichten ziehen Keira lebt ein hört die Nach dem Tod ihrer ersten Liebe dich in unserer Leben voller Jim hat sich Bee komplett aus Freund- Zorn, Wut ihrem alten Leben und von ihren schaft auf Schulbibliothek in und Hass. Die Freunden zurückgezogen. Als sie Was würdest den Bann, auch 16-Jährige ist ein Jahr später wieder mit ihnen du tun, wenn aktuelle Sachbücher völlig auf sich allein gestellt, um in Kontakt tritt, um die ungelös- du in einer Mülltonne die Wut in ihrem Inneren zu ten Umstände von Jims Tod auf- 100.000 Dollar finden würdest? warten darauf, kontrollieren. In ihrer Schule zuklären, entgehen die Freunde Genau das passiert den Freun- entdeckt zu werden! wird sie „Crazy Keira“ genannt, nur knapp einem Autounfall. dinnen Emma und Sydney in gemobbt und verprügelt. Alles Doch was zunächst als harm- diesem spannenden Roman aus Zahlreiche Tipps für wird jedoch anders, als ein Mann loser Beinahe-Unfall erscheint, der Reihe „Fear Street“. Damit ein umweltfreundlicheres auftaucht, der ihr erklärt, dass entpuppt sich schnell als wahrer beginnt ein spannendes Aben- Leben kannst du in „Ein- sie eine der sieben Todsünden in Alptraum, als ihnen ein unbe- teuer, das ihre Freundschaft fach nachhaltig leben“ von sich trägt, und sie in ein Internat kannter „Wächter“ erklärt, dass auf eine harte Probe stellt. Der Julia Zohren finden. Auch bringt, in dem Jugendliche, sie alle bei dem Unfall gestorben Roman ist sehr spannend und den Bestseller „Plastikfreie die ebenfalls die Todsünden in sind und nur einer von ihnen die fesselnd. Die Pointe ist per- Zone“ von Sandra Kraut- sich tragen, leben. Es scheint Niemalswelt, in der sie gefangen fekt gesetzt und man rechnet waschl kannst du dir bei uns so, als wäre alles perfekt. Bis sind, überleben kann…Das per- nicht mit dem Ende, welches ausborgen, wenn du nach eines Tages ihre Mitschüle- fekte Buch für gruselige Nächte! einen fassungslos zurück- Wegen suchst, auf Plastik zu rin tot aufgefunden wird… Für Jugendliche ab 16 Jahren. lässt. Für Leser ab 12 Jahren. verzichten. David Mauerhofer (6B) David Mauerhofer (6B) Moritz Adam-Scheucher (2C)
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