Polizei bezahlt belastenden Job mit dem Leben - Rheinland-Pfalz - DPolG ...
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Rheinland-Pfalz Polizei bezahlt belastenden Job mit dem Leben Für die Gesamtbevölkerung ist die durchschnitt- Bereich, in dem auch die restli- deutlich verbessert werden. chen Beamtinnen und Beam- Die Landesregierung verkün- liche Lebenserwartung in den letzten 20 Jahren ten verstarben, hat sich dies in det und ändert zwar viel, aber um fünf Jahre angestiegen. Polizistinnen und Poli- den vergangenen 20 Jahren Verbesserungen sind nicht zisten sterben immer noch im gleichen Durch- deutlich verändert. wirklich zu erkennen. schnittsalter wie vor 20 Jahren. Die DPolG fordert Polizeibeamtinnen und Polizei- Abgesehen davon ist circa die dazu ein Forschungsprojekt von der Landesregie- beamte sterben noch immer Hälfte der Polizei in den letz- rung Die Polizei hat kein Rassismusproblem – die mit circa 77 Jahren. Während ten Jahren in Ruhestand ge- die restlichen Beamtinnen und gangen. Ihnen nutzen Verbes- Polizei hat ein Gesundheitsproblem! Aber auch Beamten inzwischen, je nach serungen überhaupt nichts darüber hinaus hat die DPolG ein klares Forde- Sparte, eine Lebenserwartung mehr. Auch ein Großteil der rungskonzept an die Politik. von 81 bis 83 Jahren haben. Sie noch im Dienst befindlichen machen also die Entwicklung Kolleginnen und Kollegen ist der Lebenserwartung der Ge- durch die enormen Beanspru- Liebe Kolleginnen, Liebe Kolle- Diese alarmierende Erkenntnis samtbevölkerung mit. Laut chungen in den letzten Jahr- gen, nach 43 Jahren Polizei- ergibt sich aus den jährlichen Statistischem Bundesamt ist zehnten völlig ausgebrannt dienst, davon rund 35 Jahre im Berichten der Landesregierung das Sterbealter der Gesamt- und viele sind gesundheitlich Wechselschichtdienst bleibt über die Beamtenversorgung bevölkerung in Deutschland in stark angeschlagen. die ein oder andere Beschwer- der Jahre 1999 bis 2018, die ich diesem Zeitraum um mehr als de nach der aktiven Zeit zu- in einer ruhigen Stunde mal fünf Jahre angestiegen. Ursache für diese frühe Sterb- rück. Wenn man dann auch ausgewertet habe. Mit diesem lichkeit könnte in erster Linie der noch die Funktion des Senio- Report erstattet die Landesre- Von dieser Entwicklung sind Wechselschichtdienst sein. Aber 1 renbeauftragten in der DPolG gierung dem Landtag von unsere Kolleginnen und Kolle- nicht nur der Nachtdienst ist das übernommen hat, dann ist das Rheinland-Pfalz jährlich Be- gen ausgeschlossen. Problem der Polizei. Der Polizei- Landesverband Rheinland-Pfalz Grund genug, auch als Pensio- richt über die Entwicklung der dienst ist insgesamt ein Beruf, när etwas genauer hinzu- Beamtenversorgung. Eine Ta- „Man gibt die psychischen Er- der mit einer psychischen Belas- schauen. Was ich dabei heraus- belle zeigt eine für die Polizei lebnisse des Polizeidienstes tung einhergeht, wie es wohl gefunden habe, hat mich doch erschreckende Bilanz: nach der Pensionierung nicht kaum in einem anderen Beruf etwas schockiert. Durchschnittsalter bei Einstellung des Ruhegehalts (Sterbealter) © DPolG Rheinland-Pfalz Polizistinnen und Polizisten be- zahlen die außergewöhnlichen Herausforderungen ihres Dienstes mit einer verkürzten Lebenserwartung. Impressum: Redaktion: Volker Maurer (v. i. S. d. P.) Fürstenhofenstraße 6 Daten aus den Berichten der Landesregierung über die Beamtenversorgung 54329 Konz Tel. 06501.99605 Polizeibeamtinnen und Polizei- mit dem Ablegen der Uniform der Fall ist. Psychische Dauerbe- E-Mail: polizeispiegel@dpolg-rlp.de beamte sterben nicht nur frü- einfach so am Kleiderhaken ab.“ lastung in einigen Kommissaria- Landesgeschäftsstelle: her als andere Beamtinnen ten, aber auch viele psychisch Adam-Karrillon-Straße 62 55118 Mainz und Beamte, noch viel besorg- Eine Formulierung, die schon außergewöhnlich belastende Tel. 06131.234488 niserregender ist, dass sie auch seit Jahren von der DPolG ver- Einsatzsituationen in allen Be- Fax 06131.225267 nicht an der allgemeinen Ver- treten wird, wenn es um die reichen des Polizeiberufes. dpolg@t-online.de längerung der Lebenserwar- Wiedereinführung der Ruhege- ISSN 0937-4876 tung der übrigen Bevölkerung haltsfähigkeit der Polizeizulage Die Arbeitsmediziner und die teilnehmen. geht, wird durch diese Fakten Fachliteratur beschäftigen sich Wer mit seinem Handy diesen in trauriger Weise bestätigt. erst seit wenigen Jahren mit die- Code einscannt, Lag das Sterbealter der Polizei- sen psychischen Belastungen in wird automatisch beamtinnen und Polizeibeam- An der Situation selbst wird der Berufswelt. Erst 2013 wurde auf unsere Home- ten im Jahre 1999 mit 77 Jah- sich nur dann etwas ändern, der Begriff der psychischen Be- page geleitet. ren noch in etwa in dem wenn die Arbeitsbedingungen lastung in das Arbeitsschutzge- > DPolG Polizeispiegel | März 2021
Rheinland-Pfalz die Versorgungsleistungen als < Personelle Forderungen © DPolG Rheinland-Pfalz ein gemeinsamer Block darge- stellt. In beiden Bereichen wird > Für eine sachbezogene Aufga- in erheblichem Umfang Wech- benwahrnehmung sind selschichtdienst geleistet. Da- 10 000 Vollzeitäquivalente un- her dürften die Zahlen in ge- abdingbar, um damit auch Ar- wissem Umfang vergleichbar beitszeitregelungen umzuset- sein. Trotzdem sollte eine Tren- zen, die den Anforderungen nung, wenn möglich auch an einen gesunden Arbeits- nachträglich, erfolgen. Damit platz und den mit GAP selbst- könnte eine genauere Analyse gesteckten Zielen der Landes- der Ursache für die frühe regierung gerecht werden. Sterblichkeit erfolgen. > Herauslösung aus dem Schichtdienst spätestens mit < Finanzielle Forderungen 50 Jahren, so wie dies auch Prof. Nachreiner in seiner > Wiederherstellung der Ruhe- Studie gefordert hat. Es sei gehaltsfähigkeit der Polizei- denn, die Betroffenen wollen zulage und freiwillig weiterhin Schicht- > Erhöhung der Polizeizulage. dienst leisten. Dadurch gewinnt zwar kein Polizist, keine Polizistin die < Organisatorische und ar- für eine sichere Gesellschaft beitsrechtliche Forderungen geopferten Lebensjahre zu- rück. Es kann aber zumindest > Deutliche Reduzierung von 2 zu Lebzeiten ein finanzieller Sondereinsätzen während < Wolfgang Faber Ausgleich geschaffen wer- der Regenerationsphasen. den. Andere Bundesländer > Berücksichtigung der Er- Landesverband Rheinland-Pfalz machen es inzwischen vor. kenntnisse der Arbeitsmedi- setz aufgenommen und damit weit ist der Schichtdienst und > Volle Auszahlung der Wech- zin, bei der Erstellung von die psychische Gefährdungsbe- wie weit sind insbesondere selschichtzulage. Beurteilungen. urteilung des jeweiligen Arbeits- die psychischen Belastungen > Deutliche Erhöhung der Zula- > Die gesundheitlich belasten- platzes vorgeschrieben. Diese des Polizeiberufes insgesamt gen für Dienst zu ungünsti- den Aspekte des Wechsel- Gefährdungsbeurteilung lässt und auch kumulierend Ursa- gen Zeiten. schichtdienstes sowie die bis heute auf sich warten. che für den frühen Tod von > Eine Faktorisierung der Empfehlungen für eine gesun- Polizistinnen und Polizisten. Schichtdienstzeiten, damit de Lebens- und Ernährungs- Auch diese psychischen Belas- Für die ab dem Jahr 2004 (ab einhergehend: weise im Wechselschicht- tungsfaktoren die im Polizei- diesem Zeitpunkt trat die Le- > Senkung der wöchentlichen dienst sind in die Aus- und dienst insgesamt eine außer- bensarbeitszeitverlängerung Arbeitszeit, insbesondere für Fortbildung aufzunehmen, ordentlich große Bedeutung für die Polizei in Kraft) in Ru- den Wechselschichtdienst, um so die Forderung von § 14 haben, könnten für diese ka- hestand gegangenen Kollegin- damit die Regenerationspha- Abs 1 ArbSchG umzusetzen. tastrophale Sterbebilanz mit- nen und Kollegen ist eine kon- sen nicht durch zusätzliche > Anpassung des § 8 ArbZVO an ursächlich sein. Im Gegensatz krete Berechnung der jeweils Dienste ständig unterbro- die arbeitnehmerfreundliche- zum Wechselschichtdienst gibt erbrachten Schichtdienstjahre chen werden müssen. ren Regelungen in § 6 ArbZG. es hierzu noch recht wenige nachträglich erfolgt und wird > Regelmäßige Vorsorgekuren, > Psychische Gefährdungsbe- Untersuchungen. Die konkre- seither kontinuierlich erho- um die Belastungen durch urteilung, wie vom Arbeits- ten Ursachen für diese frühe ben. Konkrete Zahlen für die unregelmäßige Dienste, schutzgesetz gefordert, für Sterblichkeit kann deshalb nur Erforschung eines möglichen dauernde Überstundenbe- alle Arbeitsbereiche der Polizei. eine fundierte, wissenschaftli- Zusammenhanges von Wech- lastung, Nachtdienste und che Untersuchung liefern. selschichtdienst und Sterbe- den psychisch außergewöhn- Die schnelle Umsetzung dieser alter oder ob hierfür aus- lich belastenden Dienst in al- Maßnahmen ist die Landesre- Die Deutsche Polizeigewerk- schließlich die psychischen len Bereichen der Polizei zu gierung den Polizistinnen und schaft Rheinland-Pfalz (DPolG) Belastungen verantwortlich kompensieren. Zudem sollen Polizisten schuldig. fordert ein radikales Umden- sind, liegen also vor. die Beschäftigten lernen, ihre ken und endlich Taten: > Getrennte Erfassung der Ster- eigenen Ressourcen besser bedaten von Polizei und Justiz- kennenzulernen, auszubauen < Grundsatzforderungen vollzugsdienst, wenn möglich und gezielt einzusetzen. eine nachträgliche Trennung. > Finanzielle Mittel für ein Ge- Euer Wolfgang Faber, > Ein Forschungsprojekt zur Polizei und Justizvollzugsdienst sundheitsmanagement, das Seniorenvertreter im Aufklärung der Zahlen. Wie werden in dem Bericht über diesen Namen verdient. Landesvorstand > DPolG Polizeispiegel | März 2021
Rheinland-Pfalz TASER – Erfolgsgeschichte der DPolG © DPolG Rheinland-Pfalz Eindringliche Forderung nach Ausweitung auf spiel beim Rauschgiftkommis- sariat 3. Kriminalpolizei und Bereitschaftspolizei Erst jetzt – drei Jahre später – ßes Problem sind die mangeln- Seit drei Jahren ist der TASER Jedoch vergisst hier das Innen- will man bei der Kriminaldirekti- den Fortbildungskapazitäten. oder DEIG (Distanzelektroim- ministerium die Einsatzkräfte on ein Pilotvorhaben durchfüh- pulsgerät), wie er innerhalb der Bereitschaftspolizei, die ren. Das könnte schon längst Die DPolG erwartet von der der Polizei offiziell genannt den polizeilichen Einzeldienst abgeschlossen und ausgewertet kommenden Landesregierung wird, im Einsatz. Die Deutsche täglich unterstützen. Auch die sein. ein deutliches Bekenntnis zur Polizeigewerkschaft begrüßt Fahndungseinheiten der Krimi- Notwendigkeit des TASERs für die Bekanntmachung des In- nalpolizei tätigen täglich Fest- Aktuell sollen Absolventen, die alle operativen Kräfte inner- nenministeriums, dass zukünf- nahmen, bei denen das polizei- nach dem Studium „TASER-be- halb der Polizei. tig genügend davon zur Verfü- liche Gegenüber mit Gewalt schult“ zur Bereitschaftspolizei gung stehen, dass jede Streife Widerstand leistet. Ebenso die kommen, nicht auf Stand gehal- Nur so können sich alle Ein- mit einem solchen ausgerüs- Kollegen*innen in anderen ten werden und verlieren damit satzkräfte im Ernstfall sicher tet werden kann. Kommissariaten, wie zum Bei- diese Trägereigenschaft. Ein gro- unterstützen. Impfungen bei der Polizei – mögliche Spätfolgen und Dienstunfall 3 Die Deutsche Polizeigewerk- Die DPolG hat auf Bundesebe- dass eine Reihe von Entschei- Dienst, sondern in einem „zivi- schaft wird zunehmend mit ne die Forderung aufgestellt, dungen einiger Dienstunfall- len“ Impfzentrum impfen lässt. Landesverband Rheinland-Pfalz Fragen rund um die Impfstra- mögliche negative gesundheit- stellen – zum Beispiel bei dem tegie der Polizei konfrontiert. liche Folgen nach einer COVID- Sportlehrgang der Polizisten Als Betroffene/r sollte man mit Dazu äußert sich Landeschef 19-Infektion als Berufskrank- mit prozentual äußerst hohen dem Dienstherrn bei Inan- Thomas Meyer: heit anzuerkennen. Corona-Fällen, 19 von 21, vor spruchnahme einer externen Gericht keinen Bestand haben Impfung vorher klären, ob dies „Das A und O in der Frage nach Die Beantwortung der Frage werden. „dienstlich“ ist beziehungswei- dem richtigen Impfstoff, in der nach der Anerkennung einer se auf dienstliche Weisung und Frage nach dem Beginn der Infektion als Dienstunfall wird Die größte Sorge der Kolle- so weiter geschieht, wenn man Impfungen bis hin zur Frage Aufgabe der Rechtsprechung gen*innen dreht sich um die hierfür Dienstunfallschutz si- nach möglichen Folgen im sein, unter anderem zu Frage der negativen Folgen ei- cherstellen möchte. Anschluss an eine Imp- klären, wie hoch man ner Impfung und insbesondere fung ist Vertrauen und die Beweisanforde- darum, welche Konsequenz es In dieser Frage hat die DPolG Transparenz.“ rungen setzt. Es ist im haben wird, wenn man sich bereits Kontakt mit den zustän- Bereich des Möglichen, nicht vom polizeiärztlichen digen Stellen aufgenommen. Polgi wundert sich (… nicht mehr!) Ohne Wahlen keine Demokratie. Das lernt in der Schule jedes Kind. Eine Wahl im Sinne der Politik- hervorgehen. Den Betriebs- Polgi wundert sich eben nicht wissenschaft ist ein Verfahren räten sind die Personalräte mehr und wird im Nachgang unter anderem in Behörden gleichgestellt. Das weiß nicht der Wahlen dazu beitragen, im öffentlichen Dienst zur jedes Kind. dass in Zukunft jedem „Poli- Bestellung einer repräsenta- zeikind“ die Grundsätze von © DPolG Rheinland-Pfalz tiven Person oder mehrerer Mit der Veröffentlichung die- Rechten und Pflichten im Zu- Personen als entscheidungs- ser Ausgabe des POLIZEISPIE- sammenhang mit Personal- oder herrschaftsausübendes GELS gehören die Personal- ratswahlen ins Bewusstsein Organ. Aus Wahlen können ratswahlen bei der Polizei gerufen sein werden. Betriebsräte und Ähnliches bereits der Vergangenheit an. > DPolG Polizeispiegel | März 2021
Rheinland-Pfalz DPolG-Malbuchaktion © DPolG Rheinland-Pfalz Prävention – Verkehrserziehung – Opferschutz Mit dem Verlag PolPublik ist die dienst soll das Malbuch den be- DPolG Rheinland-Pfalz eine troffenen Kindern als Ablenkung neue Kooperation eingegangen dienen und die Betreuung bezie- und leistet mit dem neuen Mal- hungsweise den Aufenthalt in buch einen Beitrag in der Ver- den Dienststellen zum Beispiel kehrserziehung in Kita’s und bei Vernehmungen angenehmer Grundschulen. Darüber machen. Beim Besuch des Poli- hinaus soll auch die Arbeit der zeipräsidiums Koblenz übergab Polizei in Rheinland-Pfalz davon der Landesvorsitzende der profitieren. Insbesondere für DPolG, Thomas Meyer, am 22. den Bereich der Delikte rund um Dezember die ersten Exemplare die Gewalt in engen, sozialen der Leiterin des K 2, Margot Beziehungen (GesB) und für den Brenk, wie auch den dienstha- Bereich der Kriminalpolizei beim benden Kollegen*innen des Kommissariat 2 – Sexualdelikte/ KDD. Die weitere Verteilung der Gewalt gegen Frauen und Kin- vielen tausend Malbücher be- der – oder dem Kriminaldauer- ginnt Anfang 2021. 4 Aus den Kreisverbänden Neuwahl beim KV Südpfalz – Franz J. Unnold Landesverband Rheinland-Pfalz übernimmt den Vorsitz in der Südpfalz Ende letzten Jahres fand die Wayand wollte sich aus priva- © DPolG Rheinland-Pfalz Mitgliederversammlung des ten Gründen zurückziehen und DPolG-KV Südpfalz statt. In ein neuer Vorsitz musste ge- der aktuellen Situation konnte wählt werden. Franz J. Unnold, die Versammlung nicht wie ge- DGL bei der PI Edenkoben, war wohnt stattfinden und so be- bereit, sich dieser Aufgabe an- kam jedes Mitglied eine Einla- zunehmen und wurde einstim- dung mit der Möglichkeit der mig von den anwesenden Mit- digitalen Teilnahme über ein gliedern gewählt. zur Verfügung gestelltes Vi- deokonferenzportal. Seine Stellvertreterin ist und < Wir gratulieren bleibt unsere Eva Nikolaus aus Im Monat März 2021 haben Geburtstag: 14 anwesende Mitglieder hör- Germersheim. Komplettiert wird ten den Bericht des bisherigen der Vorstand vom neuen Schrift- 50 Jahre 75 Jahre Vorstandes, welcher von Eva führer Stefan Klinker, PI Landau, Michael Lantz Hans Seel Nikolaus vorgetragen wurde. sowie Oliver Blanz als neuem Karsten Brüggemann 78 Jahre Wolfgang Wayand war dienst- Kassenwart, ebenfalls PI Landau. 60 Jahre Armin Radunz lich verhindert und konnte Carola Herkelrath nicht teilnehmen. Der neue Vorstand stellte den 80 Jahre Andreas Frieß Mitgliedern noch kurz seine Pla- Horst Dauner Werner Bachmann Nach Berichten des Kassenwar- nungen und Ziele für die nahe Heinrich Pfeiffer Sigrid Berg tes und der Kassenprüfung Zukunft vor. Nach gut 90 Minu- 83 Jahre konnte der amtierende Vorstand ten konnte die erste komplett 65 Jahre Irene Stirn bedenkenlos entlastet werden. digitale Mitgliederversamm- Michael Koch Michael Bertram 84 Jahre lung ohne Probleme und mit Bernhard Beutel Der wichtigste Punkt war aber einem deutlich spürbaren Opti- 70 Jahre der der Wahlen. Wolfgang mismus geschlossen werden. Egon Dambly > DPolG Polizeispiegel | März 2021
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