Positionierung und USP - Rainer H.G. Großklaus Wie Sie eine Alleinstellung für Ihre Produkte finden und umsetzen
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Rainer H.G. Großklaus Positionierung und USP Wie Sie eine Alleinstellung für Ihre Produkte finden und umsetzen GABLER
Inhaltsverzeichnis Positionierung ist kreative Ökonomie - Ein Geleitwort von Malte W. Wilkes 5 Vorwort 11 Einleitung 13 Kapitel 1 Generelles zur Positionierung 17 Die Ursprünge des Positionierungskonzepts 19 Was unter Positionierung zu verstehen ist 21 Was Positionierung konkret bedeutet 21 Die Grundlagen der Positionierung verstehen 22 Die zentrale Bedeutung der Positionierung heute 26 Die Positionierung und der Konsument 26 Das Zusammenspiel von Positionierung und Marketingstrategie 26 Der Einfluss der Positionierung auf den Marketing-Mix 28 Die Bedeutung der Positionierung in der Werbung 31 Die wichtigsten Anforderungen an eine erfolgreiche Positionierung .. 32 Die elementaren Fehler bei der Entwicklung einer Positionierung . . . . 34 Die verschiedenen Positionierungsarten 36 Die Marktführerposition 36 Die Nachfolger- oder Herausfordererposition 39 Die Me-too-Positionierung 41 Die Preispositionierung 41 Die konkurrenzorientierte Positionierung 42 Die Nischen-Positionierung 42 Positionierungen sichtbar machen 45 Die Wahrnehmungs-Positionierungsräume 45 Die mehrdimensionalen Wahmehmungs-Positionierungsräume 48 Inhaltsverzeichnis 7
Kapitel 2 Der P l a n u n g s a b l a u f 57 Das Multi-variate Propositio Marktforschungsinstitut . . . Die Vorgehensweise für die ] Kapitel 3 Die Informationsphase 63 Die Produktnamensentwickl Die Phase der Informationen - Sammlung, Selektion, Analyse und Die Möglichkeiten der Prodi Verdichtung von sekundären Daten, Fakten und Informationen 65 Die Auswahl von Produktna Die juristische Überprüfung Die Phase der juristischen Überprüfung des Wettbewerbs 104 Die Entwicklung der Copyst Kapitel 4 Die Phase der Konzeption und Planung 111 Die Werbeziele Die Zielgruppenbeschreibun Die psychologische Verbrauchersegmentierung 113 Die Hauptmitbewerber Die Positionierungsbeschreil Die Bedeutung der soziodemografischen und psychologischen Das rationale und/oder emoi Verbrauchersegmentierung heute 113 Die Begründung des Nutzen Lernen Sie Ihre Zielgruppe und Ihre Positionierungsmöglichkeiten kennen 117 Die Art und Weise der Werl Ergebnisse der motivationspsychologischen Verbrauchersegmentierung . . . 118 Die Restriktionen Der Nutzen der motivationspsychologischen Verbrauchersegmentierung .. 119 Die erwarteten Reaktionen Die Möglichkeiten der psychologischen Verbrauchersegmentierung 120 Die Vorgehensweise bei der psychologischen Verbrauchersegmentierung .. 120 Das Näherungsverfahren mithilfe von Verlagsstudien 132 Das Werbebriefing Ein neuer Positionierungsansatz mithilfe der Neurobiologie und Kapitel 5 Die Umse Durchset Neuropsychologie 136 Die Umsetzung Das Marktforschungsbriefing 145 Die grobe Vorauswahl von' Marketingziele und Marketingstrategie 148 Der „Pre-Test" Marketingziele festlegen 148 Die Arbeiten nach dem „Pr Marketingstrategie entwickeln 151 Die Agentursuche Die wichtigsten Positionierungselemente 156 Die Zusammenarbeit mit A Die Entwicklung von Positionierungsmöglichkeiten 171 Erarbeiten Sie hypothetische Positionierungsalternativen 171 Kapitel 6 Die Mark Erste Hinweise auf mögliche Positionierungsansätze 172 Lassen Sie Ihre Unternehmensbereiche berichten 173 Der Post-Test und die Kont Die Grob-Vorauswahl der ersten hypothetischen Positionierungsansätze Die Soll-Ist-Analyse und de in Eigenregie 178 Die Positionierungs-Testmöglichkeiten mit Marktforschungsinstituten . . . . 182 Die Entwicklung eines wirksamen Nutzenversprechens (USP/UAP) 187 Die Grob-Vorauswahl von USP/UAP-Alternativen in Eigenregie 191 Inhaltsverzeichnis
Das Multi-variate Propositioning-Testverfahren mit einem Marktforschungsinstitut 192 Die Vorgehensweise für die Beschreibung einer Positionierung 199 Die Produktnamensentwicklung 201 Die Möglichkeiten der Produktnamensfindung und -entwicklung 202 Die Auswahl von Produktnamen 205 Die juristische Überprüfung und Anmeldung von Produktnamen 207 Die Entwicklung der Copystrategie 208 Die Werbeziele 209 Die Zielgruppenbeschreibung 210 Die Hauptmitbewerber 210 Die Positionierungsbeschreibung 211 Das rationale und/oder emotionale Nutzenversprechen (USP/UAP) 211 Die Begründung des Nutzenversprechens (Reason Why) 212 Die Art und Weise der Werbung (Tonality, Stil, Ton, Auftritt) 212 Die Restriktionen 213 Die erwarteten Reaktionen 213 Das Werbebriefing 225 Kapitel 5 Die Umsetzungs-, Test- und Durchsetzungsphase 233 Die Umsetzung 235 Die grobe Vorauswahl von Umsetzungsalternativen 235 Der „Pre-Test" 238 Die Arbeiten nach dem „Pre-Test" 241 Die Agentursuche 242 Die Zusammenarbeit mit Agenturen 243 Kapitel 6 Die M a r k t - und Kontrollphase 247 Der Post-Test und die Kontrolle der Markt- und Produktentwicklung . 249 Die Soll-Ist-Analyse und der Maßnahmenkatalog 252 Inhaltsverzeichnis
Kapitel 7 Das Praxisbeispiel: Positionierung und K o m m u n i k a t i o n s p r a x i s für Frucht- und Vorwort G e m ü s e s ä f t e der S a f t G m b H 255 Informationsphase 258 Der Markt der Fruchtsäfte, Fruchtnektare und Fruchtsaftgetränke 258 Inspiriert von meinem ers Das Teilsegment Gemüsesäfte 260 dem Buch „Positioning" v< Rehorn veröffentlichte ich Die motivationspsychologische Segmentierungsstudie 262 über Positionierung und U natürlich nicht, wie wichtig Marketingleitziele und -leitstrategie von „Gesund & Genuss" 265 und Werbeagenturen sein i Marketingziele 266 Mittlerweile gibt es eine gr Marketingstrategie 267 mit dem Thema Positionie oder weniger streifen. De Positionierungsstrategie 267 lesen. Dabei ist mir aufg« USP 269 Thema Positionierung unc tionierung ist, welche Pos Copystrategie 270 Positionierung in das Hirn Kreative Umsetzung der Copystrategie und Kampagnentest 273 Unternehmen eine Positic reich Unternehmen sind, Die Anzeigenkampagne (Botschaft und Gestaltung) 275 In keinem Buch und kein Werbeträgerauswahl und Medienbegründung 276 jedoch nachlesen, wie mai Marketing- und Kommunikationserfolg 277 piert, und zwar Schritt für Jörg Rehorn „Positionier Informationsquellen und Adressen 281 9-10/1976. Ich erlebe es oft in mein« Weiterführende Literatur 283 duktmanager jeden Tag m und diese Arbeit lieber an Arbeitshilfen online 284 nicht nur in kleinen Unter nehmen wird so gearbeite Namens- und Sachregister 285 ves Potenzial und sind daz fert. Der Autor 287 Es fehlt den jungen Prodi ner Sicht an praktikabler Danksagung 288 rungskonzepten. Von viel antwortlichen wurde ich r sen. So entstand mein zv und USP. In diesem Buc wie Sie sich selbst ein Pos und woran Sie bei dieser ständigkeit erhebt es dabf 10 Inhaltsverzeichnis
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