Presse-Information AGCO gibt Ergebnisse für viertes Quartal 2017 bekannt

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Presse-Information AGCO gibt Ergebnisse für viertes Quartal 2017 bekannt
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AGCO gibt Ergebnisse für viertes Quartal 2017 bekannt
Duluth (Georgia), USA – 6. Februar 2018 – AGCO, Your Agriculture Company (NYSE: AGCO),
weltweit tätig in den Bereichen Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Traktoren und
Landmaschinen, wies für das vierte Quartal 2017 einen Nettoumsatz von ca. 2,5 Mrd. USD aus,
was einen Anstieg von ca. 20,7 % gegenüber dem Nettoumsatz von ca. 2,1 Mrd. USD im vierten
Quartal 2016 bedeutet.

                                                                Der ausgewiesene Gewinn betrug 0,55 USD je
                                                                Aktie, das bereinigte Konzernergebnis ohne
                                                                Restrukturierungsaufwendungen und eine
                                                                Steuerbelastung im Zusammenhang mit der
                                                                US-amerikanischen Steuerreform betrug im
                                                                vierten Quartal 2017 1,10 USD je Aktie. Im
                                                                vierten Quartal 2016 standen dem ein
                                                                ausgewiesener Gewinn von 0,77 USD je Aktie
                                                                und ein bereinigtes Konzernergebnis ohne
                                                                Restrukturierungsaufwendungen von 0,84
                                                                USD je Aktie gegenüber. Abzüglich der
                                                                günstigen Währungseffekte von ca. 5,9 %
                                                                stieg der Nettoumsatz im vierten Quartal 2017
                                                                im Vergleich zum vierten Quartal 2016 um ca.
                                                                14,8 %.

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Der Nettoumsatz im Gesamtjahr 2017 beläuft sich auf ca. 8,3 Mrd. USD, was einen Anstieg von
ca. 12,1 % gegenüber 2016 bedeutet. Abzüglich der günstigen Währungseffekte von ca. 1,6 %
stieg der Nettoumsatz für das Gesamtjahr 2017 im Vergleich zu 2016 um ca. 10,5 %. Im
Gesamtjahr 2017 betrug der ausgewiesene Reingewinn 2,32 USD je Aktie, das bereinigte
Konzernergebnis ohne Restrukturierungsaufwendungen, einen nicht zahlungswirksamen
Aufwand im Zusammenhang mit dem Verzicht auf aktienbasierte Vergütung und eine
Steuerbelastung im Zusammenhang mit der US-amerikanischen Steuerreform 3,02 USD je
Aktie. Im Gesamtjahr 2016 standen dem ein ausgewiesener Reingewinn von 1,96 USD je Aktie
und ein bereinigtes Konzernergebnis ohne Restrukturierungsaufwendungen und eine nicht
zahlungswirksame Anpassung der latenten Ertragssteuern von 2,47 USD je Aktie gegenüber.
Highlights

• Ausgewiesene regionale Umsätze im vierten Quartal(1): Europa/Middle East (EME) +25,9 %,
Nordamerika (NA) +18,9 %, Südamerika (SA)+2,5 %, Asien/Pazifik/Afrika (APA) +23,0 %

• Um Währungseffekte bereinigte regionale Umsätze im vierten Quartal(1)(2)(3): EME +16,6 %,
Nordamerika +17,4 %, Südamerika +3,2 %, APA +16,8 %
• 2017 Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit von 578 Mio. USD, freier Cashflow von
374 Mio. USD(3)
• Quartalsdividende ab dem ersten Quartal 2018 auf 0,15 USD erhöht
• Die Gewinnprognose für 2018 bleibt bei ca. 3,50 USD pro Aktie
(1) Verglichen mit dem vierten Quartal 2016

(2) Ohne die Auswirkungen von Wechselkursänderungen.

(3) Siehe Informationen zur Abstimmung von nicht-GAAP-konformen Kennzahlen im Anhang.

„Stabile Märkte und eine solide operative Umsetzung haben es AGCO ermöglicht, die
Finanzziele für 2017 zu erreichen und im Vergleich zu 2016 bessere Ergebnisse zu liefern“, so
Martin Richenhagen, AGCOs Chairman, President und Chief Executive Officer. „Im Laufe der
letzten Jahre haben wir intensiv an Strategien zur Kostensenkung in den Bereichen Einkauf,
Produktivität der Werke sowie Produktentwicklung gearbeitet. Damit stehen wir jetzt gut
gerüstet da, um neue Wachstumschancen zu verfolgen. Für das Jahr 2018 prognostizieren wir
dank des positiven Trends auf unseren Hauptmärkten, ausgehend von einem sehr niedrigen
Niveau, weitere Gewinnsteigerungen. Zusätzlich zur Kostenkontrolle werden wir weiter
langfristige Investitionen tätigen, um die Effizienz unserer Werke zu steigern, unseren Service
weiter zu verbessern und unser Produktangebot zu stärken.“

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„Die weltweite Getreideernte war im Jahr 2017 bereits im vierten Jahr in Folge nahezu auf
Rekordniveau“, so Richenhagen weiter. „Mit so soliden Ernten hat die Produktion die Nachfrage
überholt, sodass die Erzeugerpreise und die Einkommen der Landwirte auf einem relativ
niedrigen Niveau blieben. Nach drei Jahren starker Marktrückgänge erholt sich die weltweite
Nachfrage nach Landmaschinen wieder langsam. In Nordamerika wird der aktuelle Bestand an
Landmaschinen zunehmend älter. Die Umsätze mit Landtechnik waren im Jahr 2017 gemischt.
Die Nachfrage nach Traktoren und Mähdreschern war höher als im letzten Jahr. Der Absatz in
anderen Landmaschinensegmenten blieb weiterhin schwach. Insgesamt erwarten wir, dass der
Absatz von Traktoren 2018 im Vergleich zu 2017 relativ gleich bleibt. Bei Mähdreschern und
Heumaschinen erwarten wir leichte Zuwächse. Der Absatz in Westeuropa hat sich 2017
verbessert, bleibt aber hinter dem historischen Niveau zurück. Das stärkste Wachstum wurde in
Deutschland, Italien und Großbritannien verzeichnet. Die Erholung auf dem Milchmarkt
unterstützte den Absatz und half dabei, die Gesamtzuversicht in der Region zu verbessern. Die
Einkommen der Landwirte bleiben aufgrund der niedrigen Erzeugerpreise weiterhin unter
Druck, werden 2018 hauptsächlich aufgrund besserer Bedingungen bei der Milch und einer
höheren Weizenproduktion im Jahr 2017 aber leicht besser erwartet. Basierend auf diesen
Annahmen erwarten wir, dass die Landwirte positiv gestimmt bleiben und die Nachfrage 2018
im Vergleich zu 2017 relativ unverändert bleibt. In Südamerika gab es 2017 ein
Umsatzwachstum, da die Nachfrage in Brasilien nach dem schwachen Start im ersten Halbjahr
des Vorjahres einen starken Anstieg aufwies. Das Absatzwachstum in Brasilien hat sich im
zweiten Halbjahr 2017 allerdings wieder verlangsamt, da die anhaltende wirtschaftliche
Schwäche sich weiter auf das Vertrauen der Landwirte ausgewirkt hat. Dank staatlicher
Fördermaßnahmen, die das Wachstum fördern, bleibt die Nachfrage in Argentinien stabil.
Unsere Prognose für das Jahr 2018 in Südamerika geht davon aus, dass der Absatz im Vergleich
zu 2017 unverändert bleibt oder leicht steigt. Unsere langfristigen Erwartungen für die
weltweite Entwicklung bleiben positiv. Die zunehmende Nachfrage nach landwirtschaftlichen
Rohstoffen, die von der wachsenden Weltbevölkerung, dem steigenden Verzehr von Proteinen
in Schwellenländern sowie der Nutzung von Biokraftstoffen getrieben wird, wird voraussichtlich
höhere Einkommen für die Landwirte und damit günstige Bedingungen für unsere Branche
bringen."

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Nordamerika
Der Nettoumsatz in Nordamerika ist im Gesamtjahr 2017 nach Bereinigung der positiven
Wechselkursauswirkungen im Vergleich zu 2016 um 3,6 % gestiegen. Akquisitionen trugen
2017 ca. 2 % zum Umsatz bei. Eine uneinheitliche Branchennachfrage und Bemühungen der
Händler, ihre Lagerbestände zu reduzieren, übten Druck auf das Absatzvolumen aus. Der
höhere Absatz bei Traktoren, der von neuen Produkteinführungen getrieben wurde, wurde
größtenteils von Absatzrückgängen bei Heumaschinen, Spritzen und Einrichtungen für die
Getreidelagerung ausgeglichen. Das Betriebsergebnis hat sich im Gesamtjahr 2017 verglichen
mit 2016 aufgrund höherer Absatzzahlen und besserer Margen um ca. 25,6 Mio. USD
verbessert.
Südamerika
Der Nettoumsatz in der Region Südamerika ist bereinigt um günstige Währungseffekte im
Gesamtjahr 2017 verglichen mit 2016 um ca. 11,4 % gestiegen. Der Anstieg ist größtenteils auf
die deutlich gestiegene Nachfrage in Argentinien und moderates Wachstum in Brasilien

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zurückzuführen. Das Betriebsergebnis ist im Gesamtjahr 2017 verglichen mit 2016 aufgrund der
negativen Auswirkungen von Inflation bei den Materialpreisen sowie höheren Kosten im
Zusammenhang mit dem lokalen Aufbau der Produktion von Technologien zur Erfüllung der
Emissionsauflagen um ca. 5,4 Mio. USD zurückgegangen.
Europa/Mittlerer Osten
Der Nettoumsatz von AGCO in der Region EME ist bereinigt um vorteilhafte Wechselkurseffekte
im Gesamtjahr 2017 verglichen mit 2016 um 11,4 % gestiegen. Akquisitionen trugen 2017 im
Vergleich zum Gesamtjahr 2016 ca. 3 % zum Umsatz bei. Der Großteil des Absatzwachstums
wurde in den Hauptmärkten Großbritannien, Deutschland und Italien erzielt. Das
Betriebsergebnis ist im Gesamtjahr 2017 verglichen mit 2016 aufgrund des höheren Absatzes
und verbesserter Margen durch neue Produkteinführungen und erhöhte Produktion um ca. 90,6
Mio. USD gestiegen.
Asien/Pazifik/Afrika
Der Nettoumsatz von AGCO in der Region Asien/Pazifik/Afrika ist bereinigt um positive
Wechselkurseffekte im Gesamtjahr 2017 verglichen mit 2016 um ca. 23,9 % gestiegen. Das
Absatzwachstum wurde vornehmlich in China und Australien erzielt. Im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum waren Akquisitionen im Gesamtjahr 2017 für eine Umsatzsteigerung von ca.
4 % verantwortlich. Das Betriebsergebnis hat sich 2017 verglichen mit dem Gesamtjahr 2016
aufgrund höherer Absatz- und Produktionszahlen um ca. 29,1 Mio. USD verbessert.
Die US-amerikanische Steuerreform
Die Ertragssteuerrückstellung im vierten Quartal 2017 berücksichtigt einen einmaligen Aufwand
von ca. 42,0 Mio. USD als Ergebnis der US-amerikanischen Steuerreform vom 22. Dezember
2017. Davon entfallen ca. 14,3 Mio. USD auf die Überführungssteuer („Transition Tax“) im
Zusammenhang mit der verpflichtenden Rückführung von im Ausland erzielten Gewinnen.
Prognose
2018 wird in allen Regionen eine relativ stabile Nachfrage erwartet. Für AGCOs Nettoumsatz
wird im Jahr 2018 ein Wert von ca. 9,1 Mrd. USD erwartet, der auf ein höheres Absatzvolumen,
positive Effekte aus der Preisgestaltung sowie Akquisitionen und Wechselkurseffekte
zurückgeht. Brutto- und Betriebsmarge werden aufgrund positiver Auswirkungen aus der
Preisgestaltung und den Kostensenkungsmaßnahmen, die teilweise von höherem
Engineeringaufwand ausgeglichen werden, höher als 2017 erwartet. Basierend auf diesen
Annahmen ist das Ziel für den Gewinn je Aktie für 2018 ca. 3,50 USD.
AGCO lud am Dienstag, 6. Februar 2018 um 16.00 Uhr MEZ zu einer Telefonkonferenz ein.
Während der Telefonkonferenz wurden Folien verwendet werden. Sowohl Telefonkonferenz als
auch die Präsentationsfolien sind auf AGCOs Webseite unter www.agcocorp.com
(http://www.agcocorp.com) auf der Unterseite „Company/Investors“ im Bereich „Events“
zugänglich. Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird ca. zwei Stunden nach Ende der

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Konferenz bereitgestellt und zwölf Monate lang verfügbar sein. Eine Kopie dieser
Pressemitteilung wird nach der Telefonkonferenz mindestens zwölf Monate lang auf der
Webseite von AGCO verfügbar sein.

Safe-Harbor-Erklärung

Aussagen, bei denen es sich nicht um historische Fakten handelt, sind zukunftsgerichtete
Aussagen und unterliegen Risiken, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von
den durch diese Aussagen getroffenen Prognosen abweichen können. Dazu gehören die
Prognosen für den Gewinn je Aktie, den Umsatz, die Branchennachfrage, die
Marktbedingungen, die Weltbevölkerung, die Nutzung von Biokraftstoffen und den
Proteinverzehr, Währungseffekte, die Einkommen der Landwirte, die Margenniveaus, die
Lagerbestände, Investitionen in Produkt- und Technologieentwicklung,
Kostensenkungsmaßnahmen, Produktionsvolumina und die allgemeinen wirtschaftlichen
Bedingungen. Einige der Faktoren, die dazu führen können, dass sich die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen besprochenen oder
implizierten Ergebnissen unterscheiden, werden im Folgenden erläutert.
Unser Finanzergebnis hängt vollständig von der Agrarbranche ab, sodass Faktoren, die die
Agrarbranche insgesamt beeinträchtigen, auch unser Ergebnis beeinträchtigen. Zu diesen
Faktoren gehören allgemeine Wirtschaftsrückgänge, Kostensteigerungen bei den
landwirtschaftlichen Produktionsfaktoren, niedrigere Erzeugerpreise, niedrigere Einkommen der
Landwirte und Veränderungen bei der Kreditverfügbarkeit für unsere Endkunden.
Der Großteil unseres Verkaufs und unserer Produktion findet außerhalb der Vereinigten Staaten
statt und viele unserer Verkäufe umfassen Produkte, die in einem Land hergestellt und in einem
anderen Land verkauft wurden. Dadurch sind wir Risiken in Bezug auf die Gesetze, Steuern und
Einfuhrzöllen, Handelsbeschränkungen, wirtschaftlichen Bedingungen, das Angebot an
Arbeitskräften sowie die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die
politischen Bedingungen und die Regierungspolitiken anderer Länder ausgesetzt. Diese Risiken
können dazu beitragen, dass die Wertschöpfung unserer internationalen Aktivitäten verzögert
oder verringert wird.
Der Großteil unserer Endverkäufe wird finanziert, entweder durch unsere Joint Ventures mit der
Rabobank, durch eine Bank oder durch einen anderen privaten Kreditgeber. Unsere Joint
Ventures mit der Rabobank werden von dieser kontrolliert und sind für ihre Finanzierung
ebenfalls von dieser abhängig. Bei unseren Traktoren und Mähdreschern in den Märkten, in
denen die Joint Ventures aktiv sind, finanzieren sie ca. 40 % der Endverkäufe. Sollte die
Rabobank Schwierigkeiten haben, diese Finanzierung bereitzustellen, oder als kontrollierende
Einheit die unternehmerische Entscheidung treffen, das Unternehmen oder bestimmte Teile

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davon (zum Beispiel ein bestimmtes Land oder eine bestimmte Region) nicht weiter zu
finanzieren, müsste entweder das Joint Venture alternative Finanzierungsquellen finden (was
schwierig sein kann), wir eine alternative Finanzierungsquelle für unsere Endkunden finden
oder unsere Kunden selbst alternative Finanzierungsdienstleister finden. Als Folge des
kürzlichen Wirtschaftsabschwungs ist es in manchen Regionen schwieriger und teilweise teurer
geworden, eine Finanzierung für den Kauf von Investitionsgütern zu erhalten. Wo eine
Finanzierung nicht oder nur zu unattraktiven Preisen verfügbar ist, kann das unsere Umsätze
beeinträchtigen.
Sowohl bei AGCO als auch bei unseren Finanz-Joint-Ventures bestehen erhebliche Forderungen
gegen Händler und Endkunden. Wenn die Einbringbarkeit dieser Forderungen von den
Erfahrungswerten der Vergangenheit abweichen sollte, würde sich das negativ auf uns
auswirken. Die Einbringbarkeit dieser Forderungen hängt von der Finanzkraft des Agrarsektors,
die wiederum von der allgemeinen Wirtschaftslage und den Erzeugerpreisen abhängt, sowie
anderen in diesem Abschnitt aufgeführten Faktoren ab.
In Bezug auf Wechselkurse und Zinssätze haben wir in der Vergangenheit starke und
anhaltende Volatilität festgestellt, darunter Unsicherheit über den Euro, die sich negativ auf
unsere berichteten Geschäftsergebnisse und auf die Wettbewerbsfähigkeit unserer Produkte
auswirken können.
Unser Erfolg ist abhängig von der Einführung neuer Produkte, darunter insbesondere von
Motoren, die Emissionsauflagen erfüllen, was bedeutende Kosten zur Folge hat.
Einschränkungen der Produktionsmenge oder -kapazität in unseren Werken, inklusive solcher,
die aus Anlagenerweiterungen und Systemmodernisierungen in unseren Produktionsstätten
resultieren, können sich negativ auf unsere Ergebnisse auswirken.
Unsere Expansionspläne in Wachstumsmärkten, darunter auch der Aufbau einer größerer
Produktions- und Marketingpräsenz und stärkere Nutzung von Komponentenzulieferern,
könnten zu erheblichen Risiken führen.
Wir sind bezüglich Komponenten, Teile und Rohmaterialien für unsere Produkte auf Lieferanten
angewiesen. Sollten diese bestimmte Produkte nicht liefern können oder sollten wir uns nicht
umgehend mit solchen Lieferproblemen befassen, kann das unsere Fähigkeit, unsere Produkte
nach Zeitplan und effizient zu produzieren, beeinträchtigen. Wir sind auch Preisschwankungen
für Rohmaterialien ausgesetzt, die sich negativ auf unsere Herstellungskosten auswirken
können.
Wir stehen in starkem Wettbewerb und können, wenn wir uns nicht erfolgreich gegen andere
Hersteller von Landmaschinen durchsetzen können, Kunden verlieren und niedrigere
Nettoumsätze und Rentabilität erzielen.
Wir sind zu einem erheblichen Grad verschuldet und könnten als Folge vertraglichen
Einschränkungen und Zahlungsverpflichtungen unterliegen, die unsere künftige

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Handlungsfähigkeit und unseren Geschäftsausbau beeinträchtigen können.
Weitere Informationen über diese und andere Faktoren sind in den von AGCO bei der Securities
and Exchange Commission hinterlegten Unterlagen dargestellt, unter anderem im Formular 10-
K für das Jahr bis zum 31. Dezember 2016 und darauffolgende 10-Q-Formulare. AGCO
übernimmt keine Verantwortung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, außer wo dies
per Gesetz vorgeschrieben ist.

Über AGCO

AGCO (NYSE: AGCO) ist eines der weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen
Entwicklung, Produktion und Vertrieb von agrartechnischen Lösungen. Durch unser
Vollsortiment an Maschinen und den dazugehörigen Service Dienstleistungen unterstützen wir
eine produktivere Landwirtschaft. AGCO-Produkte werden über die fünf Hauptmarken
Challenger®, Fendt®, GSI®, Massey Ferguson® und Valtra® verkauft und durch die Fuse®
Precision Farming Technologien und andere Optimierungsdienstleistungen für die
Landwirtschaft unterstützt. All dies wird weltweit durch einen Verbund von über 3.000
unabhängigen Händlern und Vertriebsstellen in ca. 150 Ländern vertrieben. AGCO wurde 1990
gegründet und hat seinen Hauptsitz in Duluth (Georgia), USA. 2017 wies AGCO einen
Nettoumsatz von ca. 8,3 Mrd. USD aus.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.AGCOcorp.com (http://www.agcocorp.com/) .
Bitte folgen Sie uns auf Twitter, um über Unternehmensnachrichten, Informationen und
Veranstaltungen informiert zu werden: @AGCOCorp.
Finanznachrichten finden Sie auf Twitter unter dem Hashtag #AGCOIR.
Bitte besuchen Sie unsere Webseite unter www.agcocorp.com (http://www.agcocorp.com/)

Über Fendt

Fendt ist die führende High-Tech-Marke im AGCO Konzern für Kunden mit den höchsten Ansprüchen. Traktoren
und Erntemaschinen von Fendt arbeiten auf den Feldern der Welt mit unternehmerisch ausgerichteter
Landwirtschaft und außerlandwirtschaftlichen Aufgabengebieten. In vielen Bereichen der Landtechnik ist Fendt
Vorreiter, wenn es um zukunftsweisende Entwicklungen geht. So profitieren Kunden von Fendt schneller von
den innovativen Technologien zur Erhöhung der Leistung, Effizienz und Wirtschaftlichkeit in ihren Betrieben.
An den deutschen Standorten Marktoberdorf, Asbach-Bäumenheim, Hohenmölsen, Feucht, Waldstetten und

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Wolfenbüttel beschäftigt AGCO rund 5.400 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Vertrieb
und Marketing sowie Produktion, Service und Verwaltung. www.fendt.com www.fendt.tv
www.facebook.com/fendtglobal www.youtube.com/FendtTV blog.AGCOcorp.com/Fendt twitter.com/AGCOcorp

Über AGCO

AGCO, Your Agriculture Company, (NYSE: AGCO), ist eines der weltweit führenden Unternehmen in den
Bereichen Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Landmaschinen. AGCO unterstützt die
Produktivitätssteigerung in der Landwirtschaft mit seiner umfassenden Produktpalette und zugehörigen
Dienstleistungen. Die landwirtschaftlichen Produkte von AGCO werden unter den fünf Kernmarken
Challenger®, Fendt®, GSI®, Massey Ferguson® und Valtra® mit Unterstützung von Fuse®,
Präzisionstechnologie und landwirtschaftliche Optimierungsdienstleistungen, verkauft. AGCO wurde 1990
gegründet und hat seinen Firmensitz in Duluth, Georgia, USA. Im Jahr 2018 erwirtschaftete AGCO einen
Nettoumsatz von 9,4 Milliarden USD.
Weitere Informationen finden Sie unter www.AGCOcorp.com. Für aktuelle Unternehmensmeldungen,
Informationen und Veranstaltungen können Sie uns auf Twitter folgen: @AGCOCorp. Finanzmeldungen haben
auf Twitter folgenden Hashtag #AGCOIR.

Safe Harbor Statement

Statements that are not historical facts, including the projections of earnings per share, sales, industry
demand, market conditions, world population, biofuel use and protein consumption, currency translation, farm
income levels, margin levels, industry inventory levels, investments in product and technology development,
cost reduction initiatives, production volumes, and general economic conditions, are forward-looking and
subject to risks that could cause actual results to differ materially from those suggested by the statements.
The following are among the factors that could cause actual results to differ materially from the results
discussed in or implied by the forward-looking statements.

      Our financial results depend entirely upon the agricultural industry, and factors that adversely affect
      the agricultural industry generally, including declines in the general economy, increases in farm input
      costs, lower commodity prices, lower farm income and changes in the availability of credit for our retail
      customers, will adversely affect us.
      A majority of our sales and manufacturing take place outside the United States, and, many of our sales
      involve products that are manufactured in one country and sold in a different country, and as a result,
      we are exposed to risks related to foreign laws, taxes and tariffs, trade restrictions, economic
      conditions, labor supply and relations, political conditions and governmental policies. These risks may
      delay or reduce our realization of value from our international operations. Among these risks are the
      uncertain consequences of Brexit, Russian sanctions and tariffs imposed on exports to and imports from
      China.
      Most retail sales of the products that we manufacture are financed, either by our joint ventures with
      Rabobank or by a bank or other private lender. Our joint ventures with Rabobank, which are controlled
      by Rabobank and are dependent upon Rabobank for financing as well, finance approximately 40% to
      50% of the retail sales of our tractors and combines in the markets where the joint ventures operate.
      Any difficulty by Rabobank to continue to provide that financing, or any business decision by Rabobank
      as the controlling member not to fund the business or particular aspects of it (for example, a particular
      country or region), would require the joint ventures to find other sources of financing (which may be

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Presse-Information

      difficult to obtain), or us to find another source of retail financing for our customers, or our customers
      would be required to utilize other retail financing providers. As a result of the recent economic
      downturn, financing for capital equipment purchases generally has become more difficult in certain
      regions and in some cases, can be expensive to obtain. To the extent that financing is not available or
      available only at unattractive prices, our sales would be negatively impacted.
      Both AGCO and our finance joint ventures have substantial account receivables from dealers and end
      customers, and we would be adversely impacted if the collectability of these receivables was not
      consistent with historical experience; this collectability is dependent upon the financial strength of the
      farm industry, which in turn is dependent upon the general economy and commodity prices, as well as
      several of the other factors listed in this section.
      We have experienced substantial and sustained volatility with respect to currency exchange rate and
      interest rate changes, which can adversely affect our reported results of operations and the
      competitiveness of our products.
      Our success depends on the introduction of new products, particularly engines that comply with
      emission requirements, which requires substantial expenditures.
      Our production levels and capacity constraints at our facilities, including those resulting from plant
      expansions and systems upgrades at our manufacturing facilities, could adversely affect our results.
      Our expansion plans in emerging markets, including establishing a greater manufacturing and
      marketing presence and growing our use of component suppliers, could entail significant risks.
      Our business increasingly is subject to regulations relating to privacy and data protection, and if we
      violate any of those regulations or otherwise are the victim of a cyber attack, we could incur significant
      losses and liability.
      We depend on suppliers for components, parts and raw materials for our products, and any failure by
      our suppliers to provide products as needed, or by us to promptly address supplier issues, will adversely
      impact our ability to timely and efficiently manufacture and sell products. We also are subject to raw
      material price fluctuations, which can adversely affect our manufacturing costs.
      We face significant competition, and if we are unable to compete successfully against other agricultural
      equipment manufacturers, we would lose customers and our net sales and profitability would decline.
      We have a substantial amount of indebtedness, and, as a result, we are subject to certain restrictive
      covenants and payment obligations that may adversely affect our ability to operate and expand our
      business.

Further information concerning these and other factors is included in AGCO’s filings with the Securities and
Exchange Commission, including its Form 10-K for the year ended December 31, 2017 and subsequent Form
10-Qs. AGCO disclaims any obligation to update any forward-looking statements except as required by law.

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