Pressegespräch Baden-Baden - Aktuelle Entwicklungen im deutschen Markt 18. Oktober 2021 - Hannover Re
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Agenda 1 Begrüßung Dr. Michael Pickel 2 Kraftfahrt Stefan Schmuttermair 3 Hochwassermodellierung am Beispiel von "Bernd" Jonas Krotzek 4 Ausblick auf die Vertragserneuerungsrunde 2022 Dr. Michael Pickel 5 Anhang 2 Pressegespräch Baden-Baden
Agenda 1 Begrüßung Dr. Michael Pickel 2 Kraftfahrt Stefan Schmuttermair 3 Hochwassermodellierung am Beispiel von "Bernd" Jonas Krotzek 4 Ausblick auf die Vertragserneuerungsrunde 2022 Dr. Michael Pickel 5 Anhang 3 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 Kraftfahrt | 3 | 4 | 5 | Der deutsche Kfz-Versicherungsmarkt in Zahlen Prämieneinnahmen und Anzahl der Kfz-Risiken Fahrzeuge in Mio. / Beiträge in Mrd. EUR 68,9 69,9 67,7 65,2 66,1 62,0 63,0 64,2 60,2 61,0 58,8 59,6 56,9 57,8 55,0 55,6 56,2 52,8 53,4 53,8 54,3 51,8 52,4 50,8 28,7 28,8 29,0 28,4 27,8 26,8 25,8 25,1 24,3 23,2 22,3 22,5 22,0 22,0 21,9 21,3 21,2 20,8 20,8 20,4 20,4 20,1 19,8 20,0 1) 1) 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Fahrzeuganzahl in Mio. geb. Bruttobeiträge Kraftfahrt gesamt in Mrd. EUR Basis GDV 1) Prognose E+S Rück 4 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 Kraftfahrt | 3 | 4 | 5 | Der deutsche Kfz-Versicherungsmarkt in Zahlen Prämieneinnahmen und Anzahl der Kfz-Risiken – Prognose der E+S Rück Fahrzeuge in Mio. / Beiträge in Mrd. EUR • Szenario A: Anpassungen in den 67,7 68,9 69,9 70,6 71,1 71,5 71,8 Beiträgen erforderlich durch sehr hohe Steigerungen in der Schadenerwartung • Best Estimate • Szenario B: sinkende 32,6 Schadenerwartung durch 32,0 31,2 zunehmende Assistenzsysteme 30,2 kombiniert mit verringerter 29,3 Fahrleistung 29,9 30,1 29,0 29,7 29,4 28,7 28,8 28,7 28,6 28,5 28,3 28,1 1) 2020 2021 2022 1) 2023 1) 2024 1) 2025 1) 2026 Fahrzeuganzahl in Mio. Szenario A geb. Bruttobeiträge Kraftfahrt gesamt in Mrd. EUR (BE) Szenario B Basis GDV 1) Prognose E+S Rück 5 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 Kraftfahrt | 3 | 4 | 5 | Veränderung der Durchschnittsbeiträge Zu Jahresbeginn deutlicherer Rückgang als erwartet 2019 2020 2021 Veränderung KH-Durchschnittsbeitrag Dez Dez August 0,3% Beteiligung in % 99,74 99,77 99,7 -0,4% Anzahl Risiken KH +1,5 +1,4 +1,8 VK +3,1 +2,5 +2,7 -1,8% TK +0,8 +1,1 +1,8 2019 2020 2021 Beitragseinnahmen Insgesamt +2,3 +1,0 +0,3 KH +1,8 +1,0 0,0 VK +3,6 +1,1 +0,8 Veränderung VK-Durchschnittsbeitrag TK -0,5 -0,6 -0,2 0,5% Anzahl Schäden Insgesamt +1,4 -13,9 +4,3 KH -0,9 -16,2 -7,1 -1,4% -1,9% VK +4,0 -12,1 +9,3 2019 2020 2021 TK -0,6 -12,8 +20,7 Schadenzahlungen Insgesamt +5,5 -11,1 +3,3 KH +2,0 -10,4 -8,0 Veränderung TK-Durchschnittsbeitrag VK +9,4 -10,9 +11,7 TK +11,6 -18,1 +41,8 -1,3% -1,7% -2,0% 2019 2020 2021 Quelle: Basis GDV Monatliche Statistische Informationen (MSI) 1) KH = Kraftfahrzeug-Haftpflicht 2) VK = Vollkasko 3) TK = Teilkasko 6 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 Kraftfahrt | 3 | 4 | 5 | Kraftfahrtmarkt 2020 mit Rekordergebnis durch Sondereffekt Corona … ... mit Auswirkungen auch im Jahr 2021, abgeschwächt durch Unwetter im Juni/Juli in Mrd. EUR bzw. in % der gebuchten Beiträge 3 12 % 2,8 9,6 % 2 8% 5,4 % 4,8 % 4,4 % 3,9 % 3,9 % 1 3,1 % 4% 1,9 % 1,9 % 2,5 % 1,7 % 1,6 % 1,2 0,9 % 1,1 0,9 1,0 0,9 0,8 0,5 0,5 0,7 0,4 0,2 0,4 0 -0,4 -1,8 % 0% -0,5 -0,4 -0,7 -0,6 -1,1 -1,8 -1,5 -1,6 -0,5 -2,0 -1,9 % -1,8 % -1 -4 % -2,5 % -2,7 % -3,5 % -4,6 % -2 -8 % -7,6 % -7,7 % -8,8 % -3-10,0 % -12 % 1) 1) 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Kalenderjahrergebnis (inkl. Abwicklung Vorjahre) in Mrd. EUR In % der Beitragseinnahmen Basis: GDV 1) Prognose E+S Rück 7 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 Kraftfahrt | 3 | 4 | 5 | E+S Rück Trendradar Entwicklung des deutschen Kraftfahrtmarktes 2021 und Ausblick 2022 Entwicklung 2021 • Beitragseinnahmen stabil trotz Stückzahlwachstum • Schadenfrequenzen weiterhin auf niedrigem Niveau • Steigende Schadendurchschnitte in KH (+2,5 %) und Kasko (+8 %) • Anziehender Schadentrend trifft auf stabile/rückläufige Beitragseinnahmen • Überdurchschnittliche Schadenbelastung aus Naturgefahren • Bislang uneinheitliches Bild, Seitwärtsbewegung in KH, Tarifanhebungen Tarifentwicklungen 2022 in Kasko erwartet • Anpassungen aus Sicht der E+S erforderlich • Unterschiede im Neu- und Bestandsgeschäft • Beitragseinnahmen stagnieren • Schadenfrequenzen weiterhin auf niedrigem Niveau Ausblick 2022 • Steigende Schadendurchschnitte in KH (+4 %) • Anziehender Schadentrend trifft auf konstante Beitragseinnahmen, deutlich höhere Reparaturkosten bei Elektrofahrzeugen • Durchschnittliche Schadenbelastung aus Naturgefahren 8 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 Kraftfahrt | 3 | 4 | 5 | es|Tmatik – Neuerungen 2021 Telematiklösung für Kunden der E+S Rück – ab sofort einsatzbereit • Ansprechendes, klares Design • Transparenz durch – übersichtliches Fahrtenbuch – Events/Parameter auf Fahrtenebene einsehbar • Tarifmodell weiter angepasst und in Vorbereitung für Fahrdynamik (geplant für 2022) • Zusätzliche FahrerInnen optional Bessere Analysen mit größeren Datenmengen durch Bildung von Datenpools 9 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 Kraftfahrt | 3 | 4 | 5 | es|Tmatik – flexibel, einfach, zuverlässig Modular konfigurierbare Telematiklösung Kilometerleistung Situation Positiver Score bei Unterschreitung der Berücksichtigung von Straßentyp, Uhrzeit angegebenen Kilometerleistung und Regionalklasse VIN Sicherheitsrelevante Ausstattung differenziert Typklasse Speeding Toleranz für Überholmanöver und Handynutzung Verkehrsfluss Kategorisierung von Events in Abhängigkeit der Geschwindigkeit 10 Pressegespräch Baden-Baden
Agenda 1 Begrüßung Dr. Michael Pickel 2 Kraftfahrt Stefan Schmuttermair 3 Hochwassermodellierung am Beispiel von "Bernd" Jonas Krotzek 4 Ausblick auf die Vertragserneuerungsrunde 2022 Dr. Michael Pickel 5 Anhang 11 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 | 3 Hochwassermodellierung am Beispiel von "Bernd" | 4 | 5 | Im Fokus Hochwassermodellierung und Rückversicherung • Überschwemmungen sind eine direkte Folge von Witterungsniederschlägen unterschiedlicher Dauerstufen (Starkregen) in Kombination mit baulichen Entwicklungen, wie Bodenversiegelung, Besiedlung von Flussauen usw. • Schadenträchtige Überschwemmungen sind möglich wenn hohe Niederschlagsmengen über ganze Flusseinzugsgebiete in Verbindung mit Bodensättigung und orographische Gegebenheiten auftreten • Radarbasierte Niederschlagsmessung deuten auf höhere Frequenzen und Intensitäten von Starkregenereignissen durch globalen Temperaturanstieg hin • Hochwasserrisiken sind aufgrund ihrer Wucht und Intensität der Zerstörung komplex und werden durch den Klimawandel verstärkt • Bei der Absicherung von Wetterextremen wie Tief „Bernd“ leisten Versicherer und Rückversicherer gemeinsam einen zentralen Beitrag zum Erhalt wirtschaftlicher Aktivitäten und einer stabilen Gesellschaft. Die E+S Rück verfügt über tiefes technisches Verständnis in Kombination mit weltweiter Erfahrung als Teil der Hannover Rück-Gruppe, die systematisch in die Naturgefahrenmodelle für Deutschland eingebettet werden 12 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 | 3 Hochwassermodellierung am Beispiel von "Bernd" | 4 | 5 | Tief “Bernd” (13.-14.7.2021) Meteorologische Einordnung des Ereignisses • Großwetterlage “Tief Mitteleuropa” – Tief über Mitteleuropa mit Zufuhr warmer, feuchter Luftmassen – Potential für ausgedehnten Niederschlag im Sommer – Auftreten +/- 10 Tage pro Jahr (hohe Variabilität) – Auch u.a. 2002 (Elbe), 2013 (Elbe, Donau), 2016 (Braunsbach, Simbach) Besonderheiten bei Tief “Bernd”: • Mehrere Tage anhaltende, blockierende Wetterlage • Hohe und weiträumige 24h Niederschläge mit lokalen WKP > 100J (Starkregen) • Beregnung ganzer Flusseinzugsgebiete • Orographie (u.a. Kanalisierung im tiefeingeschnittenen Ahrtal) • Annähernd Bodensättigung durch seit Mai anhaltende Wetterlagen • Besiedlung von Flussauen Bild-Quellen: (1) Schneider, Gebauer / Verein BERLINER WETTERKARTE e.V. (2021) - Die Flutkatastrophe im Juli (1) METEOSAT: 14.7. 21, 12 UTC (oben) | Verlauf des Kerns (unten) 2021 in Mitteleuropa aus meteorologischer Sicht 13 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 | 3 Hochwassermodellierung am Beispiel von "Bernd" | 4 | 5 | Tief “Bernd” (13.-14.7.2021) Schadentreiber und Schadenschätzung • Differenziertes Schadenbild – Wassereintritt in Keller / Erdgeschossen (nur Starkregen) Strukturelle Schäden (Starkregen Sturzflut) • Durchschnittschäden bei Sturzfluten um Faktor 2.3 bis 4.5 höher als bei Flusshochwasser (am Bsp. Dresden 2002*) – Hohe Fließgeschwindigkeit und schnell ansteigender Wasserpegel – Materialtransport und Verklausung – Gewässernahe Besiedlung an kleineren Flüssen / Bächen mit geringer Uferbefestigung – Hohe Zahl betroffener Kraftfahrzeuge wegen geringer Vorwarnzeit • Der weltweite Preisanstieg bei Rohstoffen und Vorprodukten erhöht den finanziellen Schaden zusätzlich • Marktschaden für Deutschland: 8 – 10 Mrd. EUR bei einer geschätzten Wiederkehrperiode von 50 – 80 Jahren • Unwetter dieser Art sind keine Ausnahmeerscheinungen Sources: Hannover Re analysis based on data sources from: Deutscher Wetterdienst DWD, HydroSHEDS WWF, DLR/EOC, OpenStreetmap contributors, *) Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie – Ereignisanalyse - Hochwasser August 2002 in den Osterzgebirgsflüssen 14 Pressegespräch Baden-Baden
Agenda 1 Begrüßung Dr. Michael Pickel 2 Kraftfahrt Stefan Schmuttermair 3 Hochwassermodellierung am Beispiel von "Bernd" Jonas Krotzek 4 Ausblick auf die Vertragserneuerungsrunde 2022 Dr. Michael Pickel 5 Anhang 15 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 | 3 | 4 Ausblick auf die Vertragserneuerungsrunde 2022 | 5 | Vertragserneuerung zum 1. Januar 2022 Höhere Preise insbesondere bei Naturgefahrendeckungen erforderlich • Kraftfahrt-Haftpflicht • Deutliche Eintrübung der Branchenergebnisse im Vergleich zum Vorjahr • Schadenfrequenzen im Laufe des Jahres 2022 nähern sich wieder dem vor der Pandemie erreichten Niveau an; im Jahr 2021 regional teilweise signifikante Hagel- und Flutschäden; starke Verteuerung der Ersatzteil- und Reparaturkosten hält an • Anpassung der Rückversicherungspreise und –konditionen aufgrund des Niedrigzinsumfeldes erforderlich • Naturkatastrophendeckungen • Historische Flut- und Hagelschäden im Sommer sorgen für Druck auf Kapazitäten im Naturkatastrophengeschäft • Verluste und potenzielle Verluste für Programme im Zusammenhang mit Covid-19 bei der vorherigen Erneuerung oft nur geringfügig eingepreist • Großschäden in Kombination mit signifikant gestiegenen Baumaterialkosten erfordern spürbare Erhöhung der Rückversicherungspreise 16 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 | 3 | 4 Ausblick auf die Vertragserneuerungsrunde 2022 | 5 | Vertragserneuerung zum 1. Januar 2022 Sanierungsdruck im Industriegeschäft hält unvermindert an • Industrie- und Gewerbegeschäft • Zunahme von teilweise sehr signifikanten Großschäden gegenüber dem Vorjahr, insbesondere im Feuerindustriegeschäft hohe Schadenfrequenz, teilweise hohe Flut- und Betriebsunterbrechungsschäden im Gewerbebereich • Sanierungsmaßnahmen im Originalmarkt sind weitgehend verpufft, Sanierungsdruck hält unverändert an • Verbesserung der Rückversicherungspreise und -konditionen aus Sicht der E+S unumgänglich • Spezialsparten Cyber und D&O • Cyber-Risiken: fortschreitende Digitalisierung und vermehrte Hackerangriffe führen zu gestiegenem Risikobewusstsein • Reduzierte Kapazitäten und Konditionsanpassungen im Cyber- Originalmarkt, Anpassungsbedarf in den Rückversicherungsverträgen • Ausschluss von Silent-Cyber • D&O-Risiken: reduzierte Kapazitäten und Preisanhebungen im Originalmarkt sowie Konditionsanpassungen 17 Pressegespräch Baden-Baden
Agenda 1 Begrüßung Dr. Michael Pickel 2 Kraftfahrt Stefan Schmuttermair 3 Hochwassermodellierung am Beispiel von "Bernd" Jonas Krotzek 4 Ausblick auf die Vertragserneuerungsrunde 2022 Dr. Michael Pickel 5 Anhang 18 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 Anhang | E+S Rück Größter Kraftfahrt-Rückversicherer Deutschlands Streubesitz Talanx AG1) 49,8 % 50,2 % 8 deutsche VVaG: • Barmenia 64,8 % • Concordia • HUK-Coburg • Itzehoer Vers. • LVM • Mecklenburgische >150 Tochtergesellschaften, • VHV Niederlassungen und • WGV Repräsentanzen 35,1 % weltweit Inlandsgeschäft Internationales Geschäft 1) Mehrheitseigentümer HDI V.a.G. 19 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 Anhang | Gesamtportefeuille der E+S Rück Hoher Anteil am Kraftfahrt-Rückversicherungsgeschäft in Deutschland Aufteilung des Prämienvolumens in % 2000: 2021: 125 Kraftfahrt-Versicherer 91 Kraftfahrt-Versicherer NatKat-Geschäft Sonstiges 5% 10 % 34 28 Haftpflicht 12 % 63 Kraftfahrt- Geschäft 91 34 % nicht E+S Rück nicht E+S Rück E+S Rück Kunde E+S Rück Kunde Sach- geschäft 39 % Unsere Marktbeobachtungsanteile 2021: KH Kasko Proportionales Kraftfahrtgeschäft 30 % 10 % Nicht-proportionales Kraftfahrtgeschäft 60 % 40 % 20 Pressegespräch Baden-Baden
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 Anhang | Haftungsausschluss Diese Präsentation stellt in keiner Weise eine (steuer-)rechtliche oder sonstige professionelle Beratung dar. Obwohl E+S Rückversicherung AG sich bemüht hat, mit dieser Präsentation zuverlässige, vollständige und aktuelle Informationen zu liefern, kann das Unternehmen (einschließlich aller verbundenen Unternehmen) für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Angaben keine Haftung übernehmen. Auch sind sämtliche Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit Entscheidungen und Handlungen, die aufgrund dieser Präsentation vorgenommen wurden, ausgeschlossen. © E+S Rückversicherung AG. Alle Rechte vorbehalten. e+s rück ist das eingetragene Markenzeichen von E+S Rückversicherung AG. 21 Pressegespräch Baden-Baden
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