PRIVATE HOCHSCHULE WIRTSCHAFT PHW BERN - WILLKOMMEN

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WILLKOMMEN
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Above all, do not harm

Hippokrates von Kos, Begründer der Medizin als Wissenschaft, (um 460 bis
370 v. Chr.).

Der Eid des Hippokrates gilt als erste grundlegende Formulierung einer
ärztlichen Ethik – ein erstes sittliches Grundgesetz des Arztberufes.

Anmerkung: Bei Hippokrates selbst findet sich keine Erwähnung des
Eides, ebenso wenig in zeitgenössischen Quellen.

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EMBA Alumni in General Management Award Ceremony

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Organisation PHW Gesamtschweiz

      „Wer aufhört besser sein zu wollen, hat aufgehört gut zu sein.“ (Robert Bosch)

      Die PHW Hochschule Wirtschaft Bern ist die erste und einzige private Wirtschafts-Hochschule im
      Schweizer Mittelland, in der Studiengänge mit eidgenössisch anerkannten Fachhochschuldiplomen
      abgeschlossen werden können.

      Seit 01. Januar 2007 ist die Kalaidos Fachhochschule mit ihren Hochschulstandorten in St. Gallen,
      Zürich, Basel und Bern zur der Business School mit der grössten geographischen Ausdehnung
      geworden – eine derartige Bildungsachse ist in der Eidgenossenschaft einmalig. Mit mehr als 1440
      Studierenden im Executive Weiterbildungsbereich und 850 Bachelorstudierenden des "Departement
      Wirtschaft" gehört die Kalaidos Fachhochschule zu den landesweiten Marktführern. Im postgradualen
      Weiterbildungsbereich (Fokus BWL für Nicht-Ökonomen) ist die Kalaidos Fachhochschule mit 26
      Prozent Marktanteil Marktführer der Schweiz.

      Am 1. April 2010 gingen die Marken AKAD, WE’G und PHW Zürich, St. Gallen und Basel im neuen
      One-Brand Kalaidos Fachhochschule auf. Die PHW Hochschule Wirtschaft Bern partizipiert hieran nicht
      und bildet weiterhin kooperativ das Departement Wirtschaft der Kalaidos FH.

      Mit der nationalen Verankerung sowie einer starken internationalen Ausrichtung wird sichergestellt, dass
      die AbsolventInnen auf dem Arbeitsmarkt beste Chancen haben, ihre Karrieren zu festigen und weiter
      auszubauen.

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Die Fachhochschullandschaft der Schweiz
      „Wenn du gut sein willst, dann nimm zuerst an, dass du schlecht bist“

      7 öffentliche Fachhochschulen mit kantonalen Trägerschaften
      1 Private Fachhochschule für Wirtschaft (Kalaidos FH Bern, Basel, St. Gallen und Zürich)

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Grundsätze und Selbstverständnis

      •   Die PHW Bern ist die private Hochschule für Wirtschaft im Espace Mittelland.
      •   Privat bedeutet, dass sie eigenständig Angebote generiert vermittelt und damit einen
          auf die Bedürfnisse der Praxis ausgerichteten Lehrbetrieb gewährleistet.
      •   Als Hochschule ist sie in der Lehre, der Forschung und der Wissenschaft tätig.
      •   Sie verbindet Praxis mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und fördert damit einen
          Know-how Transfer
      •   Zuwachs bei Auszubildenden und Partnerbetrieben in der Wirtschaft.
      •   Die Wirtschaft im Espace Mittelland ist auf eine Institution im Ausbildungs- und
          Lehrbereich angewiesen, die bedürfnisgerecht ihre Mitarbeitenden ausbildet,
          weiterbildet und damit eine wichtige Voraussetzung für innovative Produkte und
          Dienstleistung schafft.
      •   Die PHW Bern ist die private Hochschule für Wirtschaft.
      •   Wrap up: Wissen aus erster Hand mitnehmen!
      •   Wertschöpfung basiert auf Wertschätzung!

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PHW Forum Bernense

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PHW Forum Bernense

Prof. Dr. H.P. Fagagnini                    M. Tominaga                   H. Rhomberg
Ehem. Direktionspräsident                   Buchautor, Mitbegründer des   Unternehmer und Eigentümer
SBB Schweiz AG                              Toyota-Modells                Rhomberggruppe

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PHW Forum Bernense

Bernard Guillelmon                         Dr. Benedikt Weibel        Samuel Schmid
Chief Executive Officer                   Ehem. Direktionspräsident   Alt-Bundesrat
(CEO) BLS AG                              SBB Schweiz AG

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Übersicht Forum Bernense 2011

       Hans C. Werner, Leiter Human Resources, Swisscom AG
       Prof. Dr. Friedrich Bio Schmidt-Bleek, Umweltökonom, Buchautor, Präsident des Faktor 10 Institutes
       Dr. Benedikt Weibel, Ehem. Direktionspräsident SBB Schweiz AG
       Sigmund von Wattenwyl, Schlossherr, Johanniterritter & Unternehmer
       Schertenlaib und Jegerlehner, Comedians
       Bernard Guillelmon, Chief Executive Officer (CEO) BLS AG
       Loa Buchli, Sektionschefin Ökonomie, BAFU
       Andreas Rickenbacher, Regierungsrat, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern
       Prof. Dr. Thierry Carrel, Herz- und Gefässchirurg
       Franz Julen, Chief Executive Officer (CEO) INTERSPORT International
       Samuel Schmid, Alt-Bundesrat, ehem. Bundespräsident
       Peter Dietrich, Direktor Swissmem
       Hans Ruedi Schweizer, Präsident des Verwaltungsrates, Vorsitzender der Unternehmensleitung, Ernst
       Schweizer AG

       Matthias Remund, Direktor Bundesamt für Sport BASPO

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„Lernen ist Erfahren, alles andere ist
                                                             Information“

       Das Gesamtangebot an der PHW Bern

       Bachelorstudien (undergraduate studies)
       • Bachelor of Science in Business Administration FH
       • Up-grade für HF AbsolventInnen (Passerelle) zum Bachelor of Science in Business Administration FH
       • Bachelor of Science in Business Administration FH (BBA) – Sonderprogramm für Spitzensportler

       Masterstudien (postgraduate studies)
       • Executive MBA FH in General Management (EMBA)
       • Executive MBA FH in Business Engineering (EMBA)
       • Up-grade für NDS FH AbsolventInnen zum Executive MBA in International Leadership oder General Management (EMBA)
       • Master of Advanced Studies FH in Medical Management (MAS)
       • Executive MBA FH in International Management Practice and Leadership (für Ökonomen), (EMBA)
       • Master of Advanced Studies FH in Unternehmensführung (MAS)
       • Master of Advanced Studies FH in Dienstleistungsmanagement (MAS)
       • Master of Advanced Studies FH in Eco Economics - Ökologisch Wirtschaften (MAS)
       • Master of Advanced Studies FH in Business Communication – Unternehmenskommunikation (MAS)
       • Diploma of Advanced Studies FH in General Management (DAS)
       • Certificate of Advanced Studies FH in General Management I und II (CAS)
       • Certificate of Advanced Studies FH in Unternehmensführung (CAS)
       • Certificate of Advanced Studies FH in Dienstleistungsmanagement (CAS)
       • Certificate of Advanced Studies FH in Eco Economics – Ökologisch Wirtschaften (CAS)
       • Certificate of Advanced Studies FH in Business Communication – Unternehmenskommunikation (CAS)

       Doktorat
       • Doctor of Business Administration (DBA)

       Alle Bachelor- und Masterstudien laufen berufsbegleitend

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Netzwerke in Lehre, Forschung, Praxis /
       Unternehmenskooperationen

       Die PHW Bern arbeitet eng mit verschiedenen nationalen und internationalen Hochschulen
       und Universitäten zusammen. Der Fokus liegt hier auf dem fachlichen Austausch,
       standortübergreifende Referenteneinsätze, oder auch gemeinsamen Programme.
       Folgende Kooperationen für die Konzeption und Durchführung der MAS/Executive MBA-
       Studiengänge an der PHW Bern bestehen:
       • Universität Bern
       •   University of Gloucestershire Business School (gemeinsames Doktorantenprogramm)
       •   maz – Die Schweizer Journalistenschule
       •   Curtin University, Bentley / Perth, Australia
       •   The City of London College, London
       •   British Chartered Institute of Marketing, London
       •   Fachhochschule Furtwangen, Deutschland
       •   Fachhochschule Hof, Deutschland
       •   Fachhochschule Joanneum, Graz, Österreich
       •   Hochschule für Wirtschaft Ludwigshafen, Deutschland
       •   Graduate School Rhein-Neckar (Hochschule Mannheim,
       •   Hochschule Ludwigshafen), Deutschland
       •   The CMC Group, Singapore
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Alumni – Ehemalige – PHW AbsolventInnen

       Ca. 1‘300 PHW Alumni seit 1997
       Manager und Spezialisten aller Branchen- und Tätigkeitsbereiche,
       IT – Berater, Organisatoren, Personalentwickler, Senior Consultants,
       Projektmanager und Bereichsleiter in der Industrie, Trainer und
       Leistungsträger im Firmenkundengeschäft der Energiewirtschaft.

       Unternehmen (eine Auswahl):
       Alstom, Ascom AG, Ypsomed, BEKB, UBS, Valiant Holding AG, IBM Schweiz, ABB
       Schweiz AG, SBB Schweiz AG, Crucell Berna Schweiz, Ernst & Young, Post
       Finance, Swisscom AG, Energie Wasser Bern, BKW FMB Energie AG, Lonza
       Group AG, T-Systems Schweiz AG, Siemens Schweiz AG, Gebäudeversicherung
       Bern GVB, Ruag Holding, Novartis Pharma Schweiz AG, Schneider-Electric AG,
       Sony Ericsson, Schindler Aufzüge AG, Comet AG, Meyer Burger Gruppe, Credit
       Suisse, Schweizerische Post, Schweizer Armee, Bundesämter (alle Bereiche),
       Zürich Versicherungen, Mobiliar, Schweizer Universitätsspitäler, Migros, Coop,
       SwissRE, Nestlé Schweiz, Axpo, Sunrise, Generali, Swiss, CSL Behring AG, BLS
       AG, Kern AG, Kaba Gilgen AG und viele mehr.

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Value Proposition Teilnehmer

       •   100 Prozent Berufstätigkeit möglich
       •   Ausbildungsorte Bern, Zürich, St. Gallen, Basel
       •   Kleine Klassengrössen – optimaler interdisziplinärer Austausch
       •   Dozierende mit regionalem, nationalem und internationalem Hintergrund und
           grosser Praxiserfahrung auf Executive Ebene
       •   Unternehmenssimulationen - Wissensintegration
       •   Die Masterarbeit (oder besser Problemstellung) kommt aus dem Bereich des
           Entsendeunternehmens – teilweise in Miniteams bearbeitbar – Fachexperten als
           Coach und Referent
       •   Sie vertiefen und erneuern Ihr Wissen in den Bereichen General Management und
           Wirtschaftswissenschaften,
       •   Sie erhalten Raum, Zeit und entsprechende Fragen, um ihre Leadership-
           Fähigkeiten weiterzuentwickeln, und Sie setzen ihr neu erworbenes Wissen direkt
           in die Praxis um.
       •   Wrap up: Wissen aus erster Hand mitnehmen!

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Ein paar Fragen / Bemerkungen zu Bologna

       •    Ziel ?

       •    Zweistufiges Bildungssystem auf Hochschulebene

       •    Bachelor (Ausbildung) und Master (Aus- und Weiterbildung)

       •    ECTS („Bildungswährung“)?

       •    BSc , BA, BBA?

       •    MSc, MA, MBA, EMBA?

       •    CAS, DAS, MAS?

       •    DBA?

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Höhere Berufsbildung                                                       Hochschulstufe

        Bildungssystem der    Aufnahmeprüfungen / Sur Dossier
                                                                  Sur Dossier/Passerelle
                                                                                           Fachhoch-                   Universitäten
                                                                                            schulen                        und
                                                              Höhere                          (FH)                         ETH
                                                            Fachschulen
                                  Höhere                       (HF)
        Eidg. Fach-
                               Fachprüfungen
       ausweise (FA)
                                (Eidg. dipl.)
                                                                                                        Berufspraxis

                                                                                            Berufs-                    Gymnasiale
                                                                                            maturität                   Maturität

                                                                                                                        Allgemein-
                                            Berufliche Grundbildung                                                      bildende
                                                                                                                         Schulen

                                                            Obligatorische Schulzeit

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Ausbildung                                                                                      Weiterbildung
                   Auftrag derDegree
                   PhD/Doctoral Hochschulen
   3 Jahre

                        Akademische höhere
                         wissenschaftliche Ausbildung

                                                (90 - 120 ECTS-Credits)
                   Master
                        weitergehende Berufsqualifizierung
   2 Jahre

                                                                              Berufspraxis - Berufstätigkeit
                        Angewandt-wissenschaftliche
                                                                                                                                             (60- 90 ECTS-Credits)
                         Ausrichtung                                                                           EMBA / MAS
                                                                                                                  Generalisierende / spezialisierende

                                                                                                                                                                      ca. 2 Jahre
                                                                                                                   Weiterbildung
                                                                                                                  Angewandt-praxisorientierte Ausrichtung
                          konsekutiv
                                                                                                                   (Executive Master / Master of Advanced Studies)
                       anschliessend

                   Bachelor
   mind. 4 Jahre

                        Berufsqualifizierung        (180 ECTS-Credits)
                                                                                                                                             (20- (45 ECTS-Credits)
                                                                                                                                                   30 ECTS-Credits)
                                                                                                               CAS / DAS
                                                                                                               

                                                                                                                                                                      ca. ½- 1 Jahre
                                                                                                                    spezialisierende Weiterbildung
                                                                                                                   (Certificate / Diploma of Advanced Studies)

                   Gymnasiale Matura, Berufsmatura, Diplommittelschule    Berufslehre                                    Höhere Fachschule
                                       Sur Dossier/Passerelle             Praktikum                                           Sur Dossier

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Die Modulbaukästen der Masterstudien

                                                             Das Grundstudium in General
                                                             Management ist sowohl als DAS FH,
                                                             als auch CAS FH absolvierbar. Die
                                                             Vertiefungsstudien sind alle im
                                                             Rahmen eines CAS FH absolvierbar
                                                             (jeweils 20 Tage – 160 Lektionen)

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       Management. Beispiel: 3 Tagereihe – Führung in Krisenzeiten

       Tagesseminare           Bewältigung von                     Personalmanagement (Tag 2)             Führen und motivieren (Tag 3)
                               Krisensituationen (Tag 1)

       Zielsetzungen:             Krisensituationen und ihre         Mögliche Massnahmen der               Mit Konflikten in der
                                   Auswirkungen auf den                Personalfreisetzung aufzuzeigen        Führungssituation umzugehen
                                   Menschen und                       Möglichkeiten des                     Unternehmenskultur zu beschreiben
                                   Organisationen zu verstehen         Personalcontrollings aufzuzeigen       und zu entwickeln
                                  Ihre Arbeitshaltung in
                                   schwierigen Situationen zu
                                   reflektieren
                                  Strategien zu entwickeln, mit
                                   Druck- und
                                   Belastungssituationen
                                   umzugehen
                                  zu erkennen, wie Sie
                                   Selbstverantwortung
                                   übernehmen und Ihre
                                   eigenen Ressourcen
                                   aktivieren kann

       Themenschwerpunkte:        Verschiedene Arten von          Personalfreisetzung                    Konflikte in der Führungssituation
                                   Krisen und ihre                  Ursachen                              Organisatorische und personelle
                                   Auswirkungen                     Freisetzungsplanung                     Konfliktursachen
                                  Bewältigung von Krisen:          Freisetzungsmassnahmen                Konfliktmanagement
                                   Coping-Strategien, Tipps und                                            Konfliktstrategien
                                   Ideen                           Personalcontrolling                     Mobbing
                                  Motivationsmodelle               Philosophie
                                  Ressourcenaktivierung            Zielsetzungen und Aufgaben           Unternehmenskultur und Betriebsklima
                                                                    Instrumente                           Wesen der Unternehmenskultur
                                                                    Kennzahlen                            Ausdrucksformen
                                                                    Früherkennungssysteme                 Bedeutung
                                                                    Balanced Score Card                   Feststellung der Unternehmenskultur
                                                                    Personalcontrolling im Change         Unternehmenskultur im Change
                                                                       Management                            Management

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Aktuelles Wissen aus der Lehre und Erfahrungen
       von Top Executives kompakt und massgeschneidert für Ihr Management.
       Beispiel: 3 Tagereihe – KMU Strategie in Krisenzeiten

       Tagesseminare          1. Analyse der                     2. Ziele und Strategien                   3. Maßnahmen zur Umsetzung
                              Ausgangssituation

       Zielsetzungen:            Stärken und Schwächen          Im Konsens erarbeitet:                    Im Konsens festgelegt:
                                  unserer Produkt- und
                                  Dienstleistungspalette            Zielsystem für das gesamte               Kataloge wirkungsvoller, auf
                                  erkennen                           Unternehmen                               Realisierbarkeit überprüfter
                                 Kostensenkungs- und               Grundstrategie                            Maßnahmen, die mit dem
                                  Ertragssteigerungspotentiale      Marktstrategien                           vereinbarten Kontrollvorgehen in die
                                  aufdecken                         Funktionale Strategien                    Umsetzung kommen
                                 Kundenbedarf und –                                                          Projektmanagement für Maßnahmen
                                  anforderungen kennen,                                                        mit Projektcharakter
                                  Zielgruppen bestimmen
                                 Stärken und Schwächen der
                                  Wettbewerber identifizieren
                                 Neue Vertriebsstrategien
                                  entwickeln
                                 Chancen und Risiken aus
                                  Umfeldern identifizieren
                                 Stärken und Schwächen der
                                  internen Bereiche erkennen
                                  (Was hindert uns, unsere
                                  Marktchancen zu nutzen?)

       Themenschwerpunkte:       Ermittlung des                    Vision, Leitbild und strategische        Für jedes Ziel werden
                                  unternehmensspezifischen           Erfolgsposition                           Maßnahmenpakete zur
                                  Absatzpotentials (7 Stufen)       Ziele und Strategien, auf den Markt       Zielerreichung erarbeitet
                                 Portfolioanalyse                   gerichtet zur Verbesserung der           Prüfung der Wirkungsintensität nach
                                 Umfeldanalyse                      Marktpositionierung                       innen und außen
                                 Interne Analyse mit 16            Ziele und Strategien auf die             Prüfung der zeitlichen, personellen,
                                  Schwerpunktbereichen               Unternehmensfunktionen gerichtet          finanziellen und sozialen Machbarkeit
                                                                     zur Optimierung interner Bereiche        Projektplan für Maßnahmen mit
                                                                    Bestimmung von Messgrößen                 Projektcharakter
                                                                    Ableitung operativer Ziele               Festlegung des Vorgehens zur
                                                                                                               Umsetzungskontrolle

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       Management. Beispiel: Tagesseminare

       Tagesseminare           Prozessmanagement                  Projektmanagement                        Professionelle
                                                                                                           Verhandlungsführung im
                                                                                                           nationalen und internationalen
                                                                                                           Kontext

       Zielsetzungen:          - Kann die Gestaltungsinhalte      Der/Die Teilnehmer/in ist in der Lage    Der/Die Teilnehmer/in
                                 einer Aufbau- und                 einen Überblick über die Inhalte des    begreift den Einfluss der eigenen
                                 Ablauforganisation begründet        Projektmanagements zu geben.              Haltungen und
                                 definieren und die                einige wichtige Projektmanagement-         Kommunikationsfähigkeiten auf den
                                 Darstellungstechniken situativ      Verfahren anzuwenden.                     Verlauf von Verhandlungen
                                 richtig einsetzen                 einfache Projekte richtig zu            erkennt die Zusammenhänge
                               - Kann den Schritt vom Prozess        initialisieren, zu planen und zu          zwischen der eigenen Haltung
                                 zum Prozessmanagement               überwachen.                               gegenüber den Verhandlungspartnern
                                 erklären                                                                      und der Anwendung von
                               - Kann eine Prozesslandschaft                                                   Verhandlungs- und
                                 und deren Prozess-                                                            Kommunikationstechniken
                                 Organisation entwickeln                                                    lernt, wie Verhandlungspartner am
                                                                                                               besten mit ihren unterschiedlichen
                                                                                                               Ansichten umgehen können.

       Themenschwerpunkte:     Prozessmanagement                  Projektleiter und sein Team                 Einwandbegegnung
                                Vorgehen                              Stellenbild und Profil                Kaufsignale
                                 Prozessmanagement                     Führungsstil                          Abschluss
                                 Prozessarchitektur:              Teambildung und Führung                     Mitarbeitergespräche
                                Prozessnetzwerk                  Planung: Grundlagen und Teilgebiete         Einzel- oder Gruppenverhandlungen
                                Prozess-Segmentierung                 Planungsobjekte und Ziele             Das Harvard-Konzept
                                  Rollen im                            Rollen und Gremien                    Praktische Gruppen- Verhandlungs-
                                  Prozessmanagement               Dokumentation                                übungen
                               Prozessmanagement                  Mittel der Projektplanung                   Wichtigste Erkenntnisse
                                Prozessdefinition                     Phasenplan
                                Prozessdarstellung                    Projektnetzplan
                                  Prozessführung:                 Ressourcenplan
                                Prozessmessung                   Projektrealisation und Fallstudie
                                 Prozessverbesserung                   Projektsteuerung und Kontrolle
                                                                       Changemanagement
                                                                  Projektabschluss

21 |   Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
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       Management. Beispiel: Tagesseminare

       Tagesseminare           Innovationsmanagement          Value Management                          Turnaround Management in der
                                                                                                        Praxis

       Zielsetzungen:          Erfassen der Grundlagen von    Die Teilnehmerin/Der Teilnehmer           Die Teilnehmenden:
                               Innovationsmanagement           Kennt und erklärt die Grundlagen
                               - Kennenlernen der wichtigen   der Net Present Value Regel                  - lernen Grundlagen und interne
                                 Funktionen des               (wiederholendes Element).                        sowie externe
                                 Innovationsmanagements        Ist in der Lage, Bewertungsaspekte             Zusammenhänge des
                               - Einführung eines             zu erklären und Beispiele aufzuzeigen.           Turnaround Managements
                                 Innovationsmanagements für    Kennt die verschiedenen Ansätze                kennen
                                 KMU                          zur Erklärung des strategischen Erfolgs      - arbeiten mit relevanten
                               - Anwendung von                und ist in der Lage, diese Ansätze zur
                                 Innovationsmanagement für
                                                                                                               Methoden und Instrumentarien
                                                              Beurteilung des eigenen strategischen
                                 Kleinstfirmen                                                                 der Turnaroundanalyse und -
                                                              Erfolgs oder Misserfolgs zu verwenden.
                                                               Kann den DCF, WACC, APV, EVA-
                                                                                                               Konzeption
                                                              Ansatz anwenden.                             - üben konkret Cashflow und
                                                               Ist somit in der Lage                          Erfolgsrechnungen sowie
                                                              Investitionsentscheide nach                      kurz- und mittelfristige
                                                              betriebswirtschaftlichen /                       Liquiditäts-, Cashflow- und
                                                              finanzwirtschaftlichen Grundsätzen zu            Erfolgsplanungen zu erstellen
                                                              treffen.                                         werden sensibilisiert über
                                                               Ist in der Lage,                               Fallen und Stolpersteine im
                                                              Strategiebewertungen vorzunehmen.
                                                                                                               Management von
                                                                                                               Turnaroundsituationen und
                                                                                                               Prozessen

       Themenschwerpunkte:     Grundlagen des                    Bewertungsaspekte und deren              Instrumente und
                               Innovationsmanagement              Beispiele (Berechnung des Future          Vorgehensweisen für die
                               - Innovationskultur                und Present Value, Verzinsung)
                                                                                                            Erarbeitung der Grundlagen für
                               - Innovationsprozess              Projekte und Interdependenzen,
                               - Innovationsstrukturen            Projektarten und
                                                                                                            einen Turnaround
                               - Einführung eines                 Risikoüberlegungen                       Führung und Management im
                               - Innovationsmanagement           Alternative Investitionskriterien         Turnaround
                               - Innovationsmanagement für       Projektbewertung - Relevante Cash-       Brennpunkte und Stolpersteine
                                 Kleinstfirmen                    Flows von Projekten et al.                der Turnaroundanalyse und
                                                                 Unternehmensbewertung,                    Konzeption
                                                                  Relevante Cash Flows und Cash

22 |   Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Referenten und Experten PHW Bern

       „Zeige mir Deine Dozierenden und ich
       sage Dir wo Du stehst“                                          Ausbildungsleitung, PHW Bern AG

Bernard Guillelmon                          Dr. Benedikt Weibel                      Matthias Remund
Chief Executive Officer                    Ehem. Direktionspräsident                 Direktor Bundesamt
(CEO) BLS AG                               SBB Schweiz AG                            für Sport, BASPO

23 |   Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Dozierende im Masterstudium (eine Auswahl)

       Franz A. Zölch, lic. iur., Lektor, Inhaber Zölch & Partner Praxis für Urheber-, Verlags und Medienrecht,
       Bern
       Harley Krohmer, Prof. Dr., Institutsdirektor, Institut für Marketing und Unternehmensführung,
       Universität Bern
       Fritz Unger, Prof. Dr., Direktor Ostasieninstitut, Dekan BW II, Hochschule für Wirtschaft, Ludwigshafen
       Ulf Bülte, Dr. rer. pol., BMC Management Consulting, ehem. Direktor ABN Amro Bank, Schweizerische
       Bankgesellschaft, Balsthal
       Gilbert Bühler, Betriebsökonom HWV, lic. Iur., Verlagsdirektor Freiburger Nachrichten, Fribourg
       Kurt Schori, MBA, Swiss Invest Group AG, CEO
       Dieter Thomaschewski, Dr. rer. pol., Leitung des Länderbereiches Zentraleuropa, BASF AG, daneben
       auch Präsident der BASF Schweiz AG, Ludwigshafen
       Christel Niedereichholz, Dipl.-Kfm., Dr. rer. pol., Herausgeberin der Edition Consulting – der
       bedeutendsten Buchreihe im Feld der Unternehmensberatung.
       Beat Knechtli, lic. rer. pol., Chief Knowledge Manager, PriceWaterhouse, PWC
       Eric Décosterd, lic. iur./lic. rer. pol., ehem. Mitglied der weltweiten Geschäftsleitung Novartis, ehem.
       Ciba Marketing Direktor Europa und Afrika, EMEA.
       Prof. Dr.-Ing. Tom Sommerlatte, Chairman des Advisory Board von Arthur D. Little. In mehr als 30
       Jahren Beratungstätigkeit für europäische und global operierende Unternehmen legte Dr. Sommerlatte
       seinen Beratungsschwerpunkt auf die Verbindung von Innovations- und Unternehmensstrategien,
       basierend auf dem strategischen Management von technologischen Optionen und Human-Ressourcen-
       Kompetenzen.
24 |   Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Dozierende im Masterstudium (eine Auswahl)

       Dr. Hejo Heussen, Dipl.-Soziologe, International Management Consultant. Herr Heussen unterstützt
       strategische Planung, Organisationsentwicklung im Sinne der Staatsmodernisierung in
       Beratungsprojekten der Internationalen Zusammenarbeit
       Dr. Hans Georg Häusel, Dipl. Psychologe, Vorstand der Gruppe Nymphenburg Retail Consult AG,
       München. Autor der Bestseller „Think Limbic! – Die Macht des Unbewussten verstehen und nutzen für
       Motivation, Management und Marketing“ (2000/2003) und “Brain Script – Warum Kunden kaufen“
       (2004).
       Minoru Tominaga, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Keiō-Universität, Tokio, Japan. Weltweit
       anerkannter „Kaizen“-Experte und internationaler Unternehmensberater, Bestsellerautor zahlreicher
       Werke, so etwa „Die kundenfeindliche Gesellschaft. Erfolgsstrategien für Dienstleister.“Tominaga
       vermittelt deutschen Konzernen von Düsseldorf aus japanische Managementtechniken, die er in
       einzigartiger Synthese mit westlichen Techniken verbindet.
       Dr. Bodo Wiegand, Herr Dr. Wiegand ist Gründer und Leiter des Lean Management Instituts, Aachen,
       und Vorstandsvorsitzender der Düsseldorfer Unternehmensberatung proLean Consulting AG. Der Autor
       mehrerer Bücher und Fachbeiträge verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Anwendung von
       Lean-Management-Methoden.
       Pius Zgraggen, Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bern (lic. rer. pol.) und
       Simon Business School, University of Rochester/N.Y. Pius Zgraggen ist Geschäftsführer und
       Gründungspartner der OLZ & Partners Asset and Liability Management AG, Murten.
       Dr. Markus Zürcher, Dr. phil. I, Master of Public Administration (IDHEAP), Studium der Neueren und
       der Schweizer Geschichte, der Oekonomie und der Soziologie an den Universitäten Bern und
       Lancaster (U.K.). Nachdiplomstudium am Institut de hautes études en administration publique
       (IDHEAP), Lausanne, Prix du meilleur Mastère en adminstration publique 1999.
25 |   Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Durchführung

       Kursort
       PHW Hochschule Wirtschaft Bern
       Max-Daetwyler-Platz 1, 3014 Bern
       direkt neben der S-Bahn-Station Wankdorf

       Kontakt
       Prof. Peter K. Link
       Direktor
       Tel. 031 537 35 35
       Fax 031 537 37 38
       mailto:peter.link@phw-bern.ch
       http://www.phw-bern.ch

       Hochschule der Kalaidos Fachhochschule

26 |   Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
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