PRIVATE HOCHSCHULE WIRTSCHAFT PHW BERN - WILLKOMMEN
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Above all, do not harm Hippokrates von Kos, Begründer der Medizin als Wissenschaft, (um 460 bis 370 v. Chr.). Der Eid des Hippokrates gilt als erste grundlegende Formulierung einer ärztlichen Ethik – ein erstes sittliches Grundgesetz des Arztberufes. Anmerkung: Bei Hippokrates selbst findet sich keine Erwähnung des Eides, ebenso wenig in zeitgenössischen Quellen. Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
EMBA Alumni in General Management Award Ceremony 3 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Organisation PHW Gesamtschweiz „Wer aufhört besser sein zu wollen, hat aufgehört gut zu sein.“ (Robert Bosch) Die PHW Hochschule Wirtschaft Bern ist die erste und einzige private Wirtschafts-Hochschule im Schweizer Mittelland, in der Studiengänge mit eidgenössisch anerkannten Fachhochschuldiplomen abgeschlossen werden können. Seit 01. Januar 2007 ist die Kalaidos Fachhochschule mit ihren Hochschulstandorten in St. Gallen, Zürich, Basel und Bern zur der Business School mit der grössten geographischen Ausdehnung geworden – eine derartige Bildungsachse ist in der Eidgenossenschaft einmalig. Mit mehr als 1440 Studierenden im Executive Weiterbildungsbereich und 850 Bachelorstudierenden des "Departement Wirtschaft" gehört die Kalaidos Fachhochschule zu den landesweiten Marktführern. Im postgradualen Weiterbildungsbereich (Fokus BWL für Nicht-Ökonomen) ist die Kalaidos Fachhochschule mit 26 Prozent Marktanteil Marktführer der Schweiz. Am 1. April 2010 gingen die Marken AKAD, WE’G und PHW Zürich, St. Gallen und Basel im neuen One-Brand Kalaidos Fachhochschule auf. Die PHW Hochschule Wirtschaft Bern partizipiert hieran nicht und bildet weiterhin kooperativ das Departement Wirtschaft der Kalaidos FH. Mit der nationalen Verankerung sowie einer starken internationalen Ausrichtung wird sichergestellt, dass die AbsolventInnen auf dem Arbeitsmarkt beste Chancen haben, ihre Karrieren zu festigen und weiter auszubauen. 4 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Die Fachhochschullandschaft der Schweiz „Wenn du gut sein willst, dann nimm zuerst an, dass du schlecht bist“ 7 öffentliche Fachhochschulen mit kantonalen Trägerschaften 1 Private Fachhochschule für Wirtschaft (Kalaidos FH Bern, Basel, St. Gallen und Zürich) 5 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Grundsätze und Selbstverständnis • Die PHW Bern ist die private Hochschule für Wirtschaft im Espace Mittelland. • Privat bedeutet, dass sie eigenständig Angebote generiert vermittelt und damit einen auf die Bedürfnisse der Praxis ausgerichteten Lehrbetrieb gewährleistet. • Als Hochschule ist sie in der Lehre, der Forschung und der Wissenschaft tätig. • Sie verbindet Praxis mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und fördert damit einen Know-how Transfer • Zuwachs bei Auszubildenden und Partnerbetrieben in der Wirtschaft. • Die Wirtschaft im Espace Mittelland ist auf eine Institution im Ausbildungs- und Lehrbereich angewiesen, die bedürfnisgerecht ihre Mitarbeitenden ausbildet, weiterbildet und damit eine wichtige Voraussetzung für innovative Produkte und Dienstleistung schafft. • Die PHW Bern ist die private Hochschule für Wirtschaft. • Wrap up: Wissen aus erster Hand mitnehmen! • Wertschöpfung basiert auf Wertschätzung! 6 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
PHW Forum Bernense Prof. Dr. H.P. Fagagnini M. Tominaga H. Rhomberg Ehem. Direktionspräsident Buchautor, Mitbegründer des Unternehmer und Eigentümer SBB Schweiz AG Toyota-Modells Rhomberggruppe 8 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
PHW Forum Bernense Bernard Guillelmon Dr. Benedikt Weibel Samuel Schmid Chief Executive Officer Ehem. Direktionspräsident Alt-Bundesrat (CEO) BLS AG SBB Schweiz AG 9 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Übersicht Forum Bernense 2011 Hans C. Werner, Leiter Human Resources, Swisscom AG Prof. Dr. Friedrich Bio Schmidt-Bleek, Umweltökonom, Buchautor, Präsident des Faktor 10 Institutes Dr. Benedikt Weibel, Ehem. Direktionspräsident SBB Schweiz AG Sigmund von Wattenwyl, Schlossherr, Johanniterritter & Unternehmer Schertenlaib und Jegerlehner, Comedians Bernard Guillelmon, Chief Executive Officer (CEO) BLS AG Loa Buchli, Sektionschefin Ökonomie, BAFU Andreas Rickenbacher, Regierungsrat, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern Prof. Dr. Thierry Carrel, Herz- und Gefässchirurg Franz Julen, Chief Executive Officer (CEO) INTERSPORT International Samuel Schmid, Alt-Bundesrat, ehem. Bundespräsident Peter Dietrich, Direktor Swissmem Hans Ruedi Schweizer, Präsident des Verwaltungsrates, Vorsitzender der Unternehmensleitung, Ernst Schweizer AG Matthias Remund, Direktor Bundesamt für Sport BASPO 10 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
„Lernen ist Erfahren, alles andere ist Information“ Das Gesamtangebot an der PHW Bern Bachelorstudien (undergraduate studies) • Bachelor of Science in Business Administration FH • Up-grade für HF AbsolventInnen (Passerelle) zum Bachelor of Science in Business Administration FH • Bachelor of Science in Business Administration FH (BBA) – Sonderprogramm für Spitzensportler Masterstudien (postgraduate studies) • Executive MBA FH in General Management (EMBA) • Executive MBA FH in Business Engineering (EMBA) • Up-grade für NDS FH AbsolventInnen zum Executive MBA in International Leadership oder General Management (EMBA) • Master of Advanced Studies FH in Medical Management (MAS) • Executive MBA FH in International Management Practice and Leadership (für Ökonomen), (EMBA) • Master of Advanced Studies FH in Unternehmensführung (MAS) • Master of Advanced Studies FH in Dienstleistungsmanagement (MAS) • Master of Advanced Studies FH in Eco Economics - Ökologisch Wirtschaften (MAS) • Master of Advanced Studies FH in Business Communication – Unternehmenskommunikation (MAS) • Diploma of Advanced Studies FH in General Management (DAS) • Certificate of Advanced Studies FH in General Management I und II (CAS) • Certificate of Advanced Studies FH in Unternehmensführung (CAS) • Certificate of Advanced Studies FH in Dienstleistungsmanagement (CAS) • Certificate of Advanced Studies FH in Eco Economics – Ökologisch Wirtschaften (CAS) • Certificate of Advanced Studies FH in Business Communication – Unternehmenskommunikation (CAS) Doktorat • Doctor of Business Administration (DBA) Alle Bachelor- und Masterstudien laufen berufsbegleitend 11 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Netzwerke in Lehre, Forschung, Praxis / Unternehmenskooperationen Die PHW Bern arbeitet eng mit verschiedenen nationalen und internationalen Hochschulen und Universitäten zusammen. Der Fokus liegt hier auf dem fachlichen Austausch, standortübergreifende Referenteneinsätze, oder auch gemeinsamen Programme. Folgende Kooperationen für die Konzeption und Durchführung der MAS/Executive MBA- Studiengänge an der PHW Bern bestehen: • Universität Bern • University of Gloucestershire Business School (gemeinsames Doktorantenprogramm) • maz – Die Schweizer Journalistenschule • Curtin University, Bentley / Perth, Australia • The City of London College, London • British Chartered Institute of Marketing, London • Fachhochschule Furtwangen, Deutschland • Fachhochschule Hof, Deutschland • Fachhochschule Joanneum, Graz, Österreich • Hochschule für Wirtschaft Ludwigshafen, Deutschland • Graduate School Rhein-Neckar (Hochschule Mannheim, • Hochschule Ludwigshafen), Deutschland • The CMC Group, Singapore 12 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Alumni – Ehemalige – PHW AbsolventInnen Ca. 1‘300 PHW Alumni seit 1997 Manager und Spezialisten aller Branchen- und Tätigkeitsbereiche, IT – Berater, Organisatoren, Personalentwickler, Senior Consultants, Projektmanager und Bereichsleiter in der Industrie, Trainer und Leistungsträger im Firmenkundengeschäft der Energiewirtschaft. Unternehmen (eine Auswahl): Alstom, Ascom AG, Ypsomed, BEKB, UBS, Valiant Holding AG, IBM Schweiz, ABB Schweiz AG, SBB Schweiz AG, Crucell Berna Schweiz, Ernst & Young, Post Finance, Swisscom AG, Energie Wasser Bern, BKW FMB Energie AG, Lonza Group AG, T-Systems Schweiz AG, Siemens Schweiz AG, Gebäudeversicherung Bern GVB, Ruag Holding, Novartis Pharma Schweiz AG, Schneider-Electric AG, Sony Ericsson, Schindler Aufzüge AG, Comet AG, Meyer Burger Gruppe, Credit Suisse, Schweizerische Post, Schweizer Armee, Bundesämter (alle Bereiche), Zürich Versicherungen, Mobiliar, Schweizer Universitätsspitäler, Migros, Coop, SwissRE, Nestlé Schweiz, Axpo, Sunrise, Generali, Swiss, CSL Behring AG, BLS AG, Kern AG, Kaba Gilgen AG und viele mehr. 13 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Value Proposition Teilnehmer • 100 Prozent Berufstätigkeit möglich • Ausbildungsorte Bern, Zürich, St. Gallen, Basel • Kleine Klassengrössen – optimaler interdisziplinärer Austausch • Dozierende mit regionalem, nationalem und internationalem Hintergrund und grosser Praxiserfahrung auf Executive Ebene • Unternehmenssimulationen - Wissensintegration • Die Masterarbeit (oder besser Problemstellung) kommt aus dem Bereich des Entsendeunternehmens – teilweise in Miniteams bearbeitbar – Fachexperten als Coach und Referent • Sie vertiefen und erneuern Ihr Wissen in den Bereichen General Management und Wirtschaftswissenschaften, • Sie erhalten Raum, Zeit und entsprechende Fragen, um ihre Leadership- Fähigkeiten weiterzuentwickeln, und Sie setzen ihr neu erworbenes Wissen direkt in die Praxis um. • Wrap up: Wissen aus erster Hand mitnehmen! 14 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Ein paar Fragen / Bemerkungen zu Bologna • Ziel ? • Zweistufiges Bildungssystem auf Hochschulebene • Bachelor (Ausbildung) und Master (Aus- und Weiterbildung) • ECTS („Bildungswährung“)? • BSc , BA, BBA? • MSc, MA, MBA, EMBA? • CAS, DAS, MAS? • DBA? 15 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Höhere Berufsbildung Hochschulstufe Bildungssystem der Aufnahmeprüfungen / Sur Dossier Sur Dossier/Passerelle Fachhoch- Universitäten schulen und Höhere (FH) ETH Fachschulen Höhere (HF) Eidg. Fach- Fachprüfungen ausweise (FA) (Eidg. dipl.) Berufspraxis Berufs- Gymnasiale maturität Maturität Allgemein- Berufliche Grundbildung bildende Schulen Obligatorische Schulzeit 16 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Ausbildung Weiterbildung Auftrag derDegree PhD/Doctoral Hochschulen 3 Jahre Akademische höhere wissenschaftliche Ausbildung (90 - 120 ECTS-Credits) Master weitergehende Berufsqualifizierung 2 Jahre Berufspraxis - Berufstätigkeit Angewandt-wissenschaftliche (60- 90 ECTS-Credits) Ausrichtung EMBA / MAS Generalisierende / spezialisierende ca. 2 Jahre Weiterbildung Angewandt-praxisorientierte Ausrichtung konsekutiv (Executive Master / Master of Advanced Studies) anschliessend Bachelor mind. 4 Jahre Berufsqualifizierung (180 ECTS-Credits) (20- (45 ECTS-Credits) 30 ECTS-Credits) CAS / DAS ca. ½- 1 Jahre spezialisierende Weiterbildung (Certificate / Diploma of Advanced Studies) Gymnasiale Matura, Berufsmatura, Diplommittelschule Berufslehre Höhere Fachschule Sur Dossier/Passerelle Praktikum Sur Dossier 17 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Die Modulbaukästen der Masterstudien Das Grundstudium in General Management ist sowohl als DAS FH, als auch CAS FH absolvierbar. Die Vertiefungsstudien sind alle im Rahmen eines CAS FH absolvierbar (jeweils 20 Tage – 160 Lektionen) 18 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Aktuelles Wissen aus der Lehre und Erfahrungen von Top Executives kompakt und massgeschneidert für Ihr Management. Beispiel: 3 Tagereihe – Führung in Krisenzeiten Tagesseminare Bewältigung von Personalmanagement (Tag 2) Führen und motivieren (Tag 3) Krisensituationen (Tag 1) Zielsetzungen: Krisensituationen und ihre Mögliche Massnahmen der Mit Konflikten in der Auswirkungen auf den Personalfreisetzung aufzuzeigen Führungssituation umzugehen Menschen und Möglichkeiten des Unternehmenskultur zu beschreiben Organisationen zu verstehen Personalcontrollings aufzuzeigen und zu entwickeln Ihre Arbeitshaltung in schwierigen Situationen zu reflektieren Strategien zu entwickeln, mit Druck- und Belastungssituationen umzugehen zu erkennen, wie Sie Selbstverantwortung übernehmen und Ihre eigenen Ressourcen aktivieren kann Themenschwerpunkte: Verschiedene Arten von Personalfreisetzung Konflikte in der Führungssituation Krisen und ihre Ursachen Organisatorische und personelle Auswirkungen Freisetzungsplanung Konfliktursachen Bewältigung von Krisen: Freisetzungsmassnahmen Konfliktmanagement Coping-Strategien, Tipps und Konfliktstrategien Ideen Personalcontrolling Mobbing Motivationsmodelle Philosophie Ressourcenaktivierung Zielsetzungen und Aufgaben Unternehmenskultur und Betriebsklima Instrumente Wesen der Unternehmenskultur Kennzahlen Ausdrucksformen Früherkennungssysteme Bedeutung Balanced Score Card Feststellung der Unternehmenskultur Personalcontrolling im Change Unternehmenskultur im Change Management Management 19 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Aktuelles Wissen aus der Lehre und Erfahrungen von Top Executives kompakt und massgeschneidert für Ihr Management. Beispiel: 3 Tagereihe – KMU Strategie in Krisenzeiten Tagesseminare 1. Analyse der 2. Ziele und Strategien 3. Maßnahmen zur Umsetzung Ausgangssituation Zielsetzungen: Stärken und Schwächen Im Konsens erarbeitet: Im Konsens festgelegt: unserer Produkt- und Dienstleistungspalette Zielsystem für das gesamte Kataloge wirkungsvoller, auf erkennen Unternehmen Realisierbarkeit überprüfter Kostensenkungs- und Grundstrategie Maßnahmen, die mit dem Ertragssteigerungspotentiale Marktstrategien vereinbarten Kontrollvorgehen in die aufdecken Funktionale Strategien Umsetzung kommen Kundenbedarf und – Projektmanagement für Maßnahmen anforderungen kennen, mit Projektcharakter Zielgruppen bestimmen Stärken und Schwächen der Wettbewerber identifizieren Neue Vertriebsstrategien entwickeln Chancen und Risiken aus Umfeldern identifizieren Stärken und Schwächen der internen Bereiche erkennen (Was hindert uns, unsere Marktchancen zu nutzen?) Themenschwerpunkte: Ermittlung des Vision, Leitbild und strategische Für jedes Ziel werden unternehmensspezifischen Erfolgsposition Maßnahmenpakete zur Absatzpotentials (7 Stufen) Ziele und Strategien, auf den Markt Zielerreichung erarbeitet Portfolioanalyse gerichtet zur Verbesserung der Prüfung der Wirkungsintensität nach Umfeldanalyse Marktpositionierung innen und außen Interne Analyse mit 16 Ziele und Strategien auf die Prüfung der zeitlichen, personellen, Schwerpunktbereichen Unternehmensfunktionen gerichtet finanziellen und sozialen Machbarkeit zur Optimierung interner Bereiche Projektplan für Maßnahmen mit Bestimmung von Messgrößen Projektcharakter Ableitung operativer Ziele Festlegung des Vorgehens zur Umsetzungskontrolle 20 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Aktuelles Wissen aus der Lehre und Erfahrungen von Top Executives kompakt und massgeschneidert für Ihr Management. Beispiel: Tagesseminare Tagesseminare Prozessmanagement Projektmanagement Professionelle Verhandlungsführung im nationalen und internationalen Kontext Zielsetzungen: - Kann die Gestaltungsinhalte Der/Die Teilnehmer/in ist in der Lage Der/Die Teilnehmer/in einer Aufbau- und einen Überblick über die Inhalte des begreift den Einfluss der eigenen Ablauforganisation begründet Projektmanagements zu geben. Haltungen und definieren und die einige wichtige Projektmanagement- Kommunikationsfähigkeiten auf den Darstellungstechniken situativ Verfahren anzuwenden. Verlauf von Verhandlungen richtig einsetzen einfache Projekte richtig zu erkennt die Zusammenhänge - Kann den Schritt vom Prozess initialisieren, zu planen und zu zwischen der eigenen Haltung zum Prozessmanagement überwachen. gegenüber den Verhandlungspartnern erklären und der Anwendung von - Kann eine Prozesslandschaft Verhandlungs- und und deren Prozess- Kommunikationstechniken Organisation entwickeln lernt, wie Verhandlungspartner am besten mit ihren unterschiedlichen Ansichten umgehen können. Themenschwerpunkte: Prozessmanagement Projektleiter und sein Team Einwandbegegnung Vorgehen Stellenbild und Profil Kaufsignale Prozessmanagement Führungsstil Abschluss Prozessarchitektur: Teambildung und Führung Mitarbeitergespräche Prozessnetzwerk Planung: Grundlagen und Teilgebiete Einzel- oder Gruppenverhandlungen Prozess-Segmentierung Planungsobjekte und Ziele Das Harvard-Konzept Rollen im Rollen und Gremien Praktische Gruppen- Verhandlungs- Prozessmanagement Dokumentation übungen Prozessmanagement Mittel der Projektplanung Wichtigste Erkenntnisse Prozessdefinition Phasenplan Prozessdarstellung Projektnetzplan Prozessführung: Ressourcenplan Prozessmessung Projektrealisation und Fallstudie Prozessverbesserung Projektsteuerung und Kontrolle Changemanagement Projektabschluss 21 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Aktuelles Wissen aus der Lehre und Erfahrungen von Top Executives kompakt und massgeschneidert für Ihr Management. Beispiel: Tagesseminare Tagesseminare Innovationsmanagement Value Management Turnaround Management in der Praxis Zielsetzungen: Erfassen der Grundlagen von Die Teilnehmerin/Der Teilnehmer Die Teilnehmenden: Innovationsmanagement Kennt und erklärt die Grundlagen - Kennenlernen der wichtigen der Net Present Value Regel - lernen Grundlagen und interne Funktionen des (wiederholendes Element). sowie externe Innovationsmanagements Ist in der Lage, Bewertungsaspekte Zusammenhänge des - Einführung eines zu erklären und Beispiele aufzuzeigen. Turnaround Managements Innovationsmanagements für Kennt die verschiedenen Ansätze kennen KMU zur Erklärung des strategischen Erfolgs - arbeiten mit relevanten - Anwendung von und ist in der Lage, diese Ansätze zur Innovationsmanagement für Methoden und Instrumentarien Beurteilung des eigenen strategischen Kleinstfirmen der Turnaroundanalyse und - Erfolgs oder Misserfolgs zu verwenden. Kann den DCF, WACC, APV, EVA- Konzeption Ansatz anwenden. - üben konkret Cashflow und Ist somit in der Lage Erfolgsrechnungen sowie Investitionsentscheide nach kurz- und mittelfristige betriebswirtschaftlichen / Liquiditäts-, Cashflow- und finanzwirtschaftlichen Grundsätzen zu Erfolgsplanungen zu erstellen treffen. werden sensibilisiert über Ist in der Lage, Fallen und Stolpersteine im Strategiebewertungen vorzunehmen. Management von Turnaroundsituationen und Prozessen Themenschwerpunkte: Grundlagen des Bewertungsaspekte und deren Instrumente und Innovationsmanagement Beispiele (Berechnung des Future Vorgehensweisen für die - Innovationskultur und Present Value, Verzinsung) Erarbeitung der Grundlagen für - Innovationsprozess Projekte und Interdependenzen, - Innovationsstrukturen Projektarten und einen Turnaround - Einführung eines Risikoüberlegungen Führung und Management im - Innovationsmanagement Alternative Investitionskriterien Turnaround - Innovationsmanagement für Projektbewertung - Relevante Cash- Brennpunkte und Stolpersteine Kleinstfirmen Flows von Projekten et al. der Turnaroundanalyse und Unternehmensbewertung, Konzeption Relevante Cash Flows und Cash 22 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Referenten und Experten PHW Bern „Zeige mir Deine Dozierenden und ich sage Dir wo Du stehst“ Ausbildungsleitung, PHW Bern AG Bernard Guillelmon Dr. Benedikt Weibel Matthias Remund Chief Executive Officer Ehem. Direktionspräsident Direktor Bundesamt (CEO) BLS AG SBB Schweiz AG für Sport, BASPO 23 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Dozierende im Masterstudium (eine Auswahl) Franz A. Zölch, lic. iur., Lektor, Inhaber Zölch & Partner Praxis für Urheber-, Verlags und Medienrecht, Bern Harley Krohmer, Prof. Dr., Institutsdirektor, Institut für Marketing und Unternehmensführung, Universität Bern Fritz Unger, Prof. Dr., Direktor Ostasieninstitut, Dekan BW II, Hochschule für Wirtschaft, Ludwigshafen Ulf Bülte, Dr. rer. pol., BMC Management Consulting, ehem. Direktor ABN Amro Bank, Schweizerische Bankgesellschaft, Balsthal Gilbert Bühler, Betriebsökonom HWV, lic. Iur., Verlagsdirektor Freiburger Nachrichten, Fribourg Kurt Schori, MBA, Swiss Invest Group AG, CEO Dieter Thomaschewski, Dr. rer. pol., Leitung des Länderbereiches Zentraleuropa, BASF AG, daneben auch Präsident der BASF Schweiz AG, Ludwigshafen Christel Niedereichholz, Dipl.-Kfm., Dr. rer. pol., Herausgeberin der Edition Consulting – der bedeutendsten Buchreihe im Feld der Unternehmensberatung. Beat Knechtli, lic. rer. pol., Chief Knowledge Manager, PriceWaterhouse, PWC Eric Décosterd, lic. iur./lic. rer. pol., ehem. Mitglied der weltweiten Geschäftsleitung Novartis, ehem. Ciba Marketing Direktor Europa und Afrika, EMEA. Prof. Dr.-Ing. Tom Sommerlatte, Chairman des Advisory Board von Arthur D. Little. In mehr als 30 Jahren Beratungstätigkeit für europäische und global operierende Unternehmen legte Dr. Sommerlatte seinen Beratungsschwerpunkt auf die Verbindung von Innovations- und Unternehmensstrategien, basierend auf dem strategischen Management von technologischen Optionen und Human-Ressourcen- Kompetenzen. 24 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Dozierende im Masterstudium (eine Auswahl) Dr. Hejo Heussen, Dipl.-Soziologe, International Management Consultant. Herr Heussen unterstützt strategische Planung, Organisationsentwicklung im Sinne der Staatsmodernisierung in Beratungsprojekten der Internationalen Zusammenarbeit Dr. Hans Georg Häusel, Dipl. Psychologe, Vorstand der Gruppe Nymphenburg Retail Consult AG, München. Autor der Bestseller „Think Limbic! – Die Macht des Unbewussten verstehen und nutzen für Motivation, Management und Marketing“ (2000/2003) und “Brain Script – Warum Kunden kaufen“ (2004). Minoru Tominaga, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Keiō-Universität, Tokio, Japan. Weltweit anerkannter „Kaizen“-Experte und internationaler Unternehmensberater, Bestsellerautor zahlreicher Werke, so etwa „Die kundenfeindliche Gesellschaft. Erfolgsstrategien für Dienstleister.“Tominaga vermittelt deutschen Konzernen von Düsseldorf aus japanische Managementtechniken, die er in einzigartiger Synthese mit westlichen Techniken verbindet. Dr. Bodo Wiegand, Herr Dr. Wiegand ist Gründer und Leiter des Lean Management Instituts, Aachen, und Vorstandsvorsitzender der Düsseldorfer Unternehmensberatung proLean Consulting AG. Der Autor mehrerer Bücher und Fachbeiträge verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Anwendung von Lean-Management-Methoden. Pius Zgraggen, Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bern (lic. rer. pol.) und Simon Business School, University of Rochester/N.Y. Pius Zgraggen ist Geschäftsführer und Gründungspartner der OLZ & Partners Asset and Liability Management AG, Murten. Dr. Markus Zürcher, Dr. phil. I, Master of Public Administration (IDHEAP), Studium der Neueren und der Schweizer Geschichte, der Oekonomie und der Soziologie an den Universitäten Bern und Lancaster (U.K.). Nachdiplomstudium am Institut de hautes études en administration publique (IDHEAP), Lausanne, Prix du meilleur Mastère en adminstration publique 1999. 25 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
Durchführung Kursort PHW Hochschule Wirtschaft Bern Max-Daetwyler-Platz 1, 3014 Bern direkt neben der S-Bahn-Station Wankdorf Kontakt Prof. Peter K. Link Direktor Tel. 031 537 35 35 Fax 031 537 37 38 mailto:peter.link@phw-bern.ch http://www.phw-bern.ch Hochschule der Kalaidos Fachhochschule 26 | Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern - Willkommen
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