Prof. Dr. Andreas Moring: Bewerbung als BT-Kandidat Platz 3 und stv. Landesvorsitzender der FDP Hamburg
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Prof. Dr. Andreas Moring: Bewerbung als BT-Kandidat Platz 3 und stv. Landesvorsitzender der FDP Hamburg Wer bin ich? 42 Jahre, verheiratet, zwei Töchter (4 und 6 Jahre), Professur für Digitale Wirtschaft und Künstliche Intelligenz, Leiter des JuS.Tech Instituts für KI & Nachhaltigkeit, erfolgreiche Gründung und Aufbau von bereits drei Digitalunternehmen. Seit 1996 bei FDP und JuLis, ehem. stv. Landesvorsitzender JuLis HH, aktuell Vorsitzender Landesfachausschuss Wirtschaft FDP Hamburg. Kontakt: 0151-43126891, andreasmoring@me.com, @andreasmoring bei Instagram, Twitter und Facebook Liebe Freie Demokraten in Hamburg, Ich bewerbe mich um den Listenplatz 3 für die Bundestagswahl und den stellvertretenden Landesvorsitz unserer FDP in Hamburg. Warum bin ich ein guter Kandidat? Ich stehe als Person für die Botschaften und Themen von uns Freien Demokraten: Aufstieg durch Leistung, Digitale Wirtschaft und individuelle Freiheit. Am ersten Tag der Maueröffnung 1989 flüchteten meine Eltern mit mir aus der DDR. Alles was wir hatten, waren zwei Koffer - und ein Trabant. Mein bisheriger Lebensweg unterscheidet sich nicht grundsätzlich von dem anderer Menschen. Er zeigt aber, dass in unserer Gesellschaft Bildung und Unternehmergeist viele Chancen für jede und jeden eröffnen. Ich bringe die wissenschaftliche und genauso auch praktische Kompetenz in den Zukunftsfeldern für unsere Wirtschaft in Hamburg und Deutschland mit. Zukunft braucht Mut und Freiheit. Deswegen kämpfe ich für die individuelle Freiheit von uns Bürgern, Freiheit in der Wissenschaft und Freiheit unserer Meinung in einer Zeit, die immer mehr durch staatliche Verbote und Einschränkungen und ebenso durch angeblich „korrekte“ Einstellungen geprägt ist. Worum geht es mir im Wahlkampf? 1. Nach der Corona Krise brauchen wir einen Innovationsturbo in der Digitalisierung, bei Künstlicher Intelligenz, alternativen Energieträgern und nachhaltiger Wirtschaft.
2. Nachhaltigkeit heißt Erneuerung. Deswegen müssen wir so innovativ sein, wie nie. Verzicht und Rückschritt bringen uns nicht weiter. Erfindergeist, Unternehmertum und Vertrauen auf unsere eigenen Fähigkeiten schon. 3. Die Freiheit stirbt zentimeterweise. Wir Bürger müssen sie verteidigen. Gegen staatliche Einschränkungen. Genauso auch gegen identitäre Forderungen nach Sonderrechten, Quoten oder Sprechverboten. Wenn es nur noch identitäre Communities gibt - wo bleibt da die liberale Bürgergesellschaft? Worum geht es mir für unsere Hamburger FDP? 1. In unserer Partei gibt es viel Expertise und Engagement. Nutzen wir das. Mit einer zielgerichteten Vernetzung der Fachausschüsse und der Bezirksfraktionen können wir uns optimal für die nächste Bürgerschaftswahl aufstellen. 2. Reden hilft. Die interne Kommunikation kann und muss besser werden. Nutzen wir die vielen technischen Möglichkeiten und die digitalen und analogen Formate, um einen echten Teamgeist in der Hamburger FDP weiter zu stärken. 3. Gehen wir raus. Die klassischen Medien sind wichtig, die neuen aber mindestens ebenso. Mit einer eigenen Reichweite und einem eigenen Wiedererkennungswert in den digitalen Kanälen, können wir immer und immer besser die Kommunikation mit den Hamburgerinnen und Hamburgern gestalten. Ich grüße Sie herzlich und bitte Sie um Ihre Unterstützung!
Ich bin Christel Nicolaysen und ich bewer- be mich als Beisitzerin für den neuzuwählenden FDP Landesvorstand in Hamburg. Als Beisitzerin möchte ich mich für ein modernes, zukunftsfähi- ges und innovatives Hamburg stark machen. Wichtige Themen wie Wettbewerb, Unterneh- mertum, Innovation, Arbeitsplatzsicherung, Fachkräftemangel sowie die Modernisierung des Bildungssystems sind die Zukunftsthemen für Hamburg. Für diese Themen möchte ich mich mit dem neuen Landesvorstand mit vollem Elan KANDIDATIN FÜR DEN und auch im Hinblick auf die nächste Bürger- FDP LANDESVORSTAND HAMBURG schaftswahl einsetzen. F ACHKRÄFTEMANGEL geht ohnehin mit der not- wendigen Digitaliserung Ich habe mich als Abgeord- der Hamburger Verwaltung funknetz und eine umfas- sende Glasfaseranbindung sind Vorraussetzung für die www.christel-nicolaysen-fdp.de nete in der Bürgerschaft für einher. Hamburg darf den Absicherung der Wettbe- Arbeitsmarktthemen wie Anschluss im nationalen werbsfähigkeit der Unter- die Bewältigung des Fach- und internationalen Wett- nehmen in Hamburg. Dafür kräftemangels in Hamburg bewerb nicht verlieren. werde ich mich mit dem eingesetzt. Der demo- Landesvorstand einsetzen. grafische Wandel setzt sich fort. Hamburg selbst und Ö KOLOGIE, NACH- HALTIGKEIT UND auch Deutschland kann den WIRTSCHAFT W AHRUNG DER BÜRGERRECHTE Bedarf an qualifizierten Wohlstand, Nachhaltigkeit, Nicht zuletzt möchte ich Fachkräften alleine nicht Wachstum, Klimapolitik mit dem neuen Landes- decken. Zur Bewältigung und ökologische Verant- vorstand in Hamburg dafür des Fachkräftemangels in wortung stehen nicht im Sorge tragen, dass die Bür- Hamburg möchte ich mich Widerspruch. Ich bin be- gerrechte auch in Pande- für eine solide und nach- reit, mit dem neuen Lan- miezeiten gewahrt werden. haltige Fachkräftegewin- desvorstand politische und Bürgerrechte und Freiheit nungsstrategie einsetzen. wirtschaftliche Anreize für sind keine Privilegien. Auch Verkürzte Wartezeiten die Unternehmen und ihre in schwierigen Zeiten hat auf eine Aufenthalts- und Produktion auszuarbei- die Politik für die Freiheits- Arbeitsbewilligung für ten, die den ökologischen rechte der Bürger einzutre- Hochqualifizierte bei den Wandel in ihren Produk- ten und soll die Eigenver- deutschen Botschaften im tionsketten unterstützen antwortung fördern. Ausland, ein digitales Wel- können, ohne das Wachs- Ich bin Diplom-Politologin und come Kit mit Zugang zu tum und den Wettbewerb arbeite als Kommunikations- allen erforderlichen Behör- zu gefährden. Dies ist ein und Politikberaterin für Unter- nehmen, Institutionen und dengängen, Unterstützung Teil der ökologischen Ver- Organisationen. Ich würde mich bei der Wohnungs- und antwortung, aber auch ein über Ihre Unterstützung mei- Unterkunftsuche sowie wichtiger Bestandteil einer ner Kandidatur sehr freuen. kostenlose SprachApps umfassenden Modernisie- Vielen Dank, Ihre sind unentbehrlich. Dies rung. Ein belastbares Mobil- Christel Nicolaysen christel_nicolaysen @nicolaysenfdp @FDPNicolaysen
Daniel Oetzel Kandidat für den Landesvorsitz Liebe Mitglieder der FDP Hamburg, uns stehen spannende Zeiten bevor. Vor uns liegt ein BT- Wahlkampf, der zu Zeiten der Pandemie ein besonderer werden wird, aber für uns Freie Demokraten die Chance bietet, zum ersten Mal bei zwei BT-Wahlen nacheinander zweistellig zu werden. Parallel dazu muss nach dem Aus unserer Bürgerschaftsfraktion der Landesvorstand neu aus- gerichtet und politischer, sichtbarer und aktiver werden. Hierzu gehört eine klarere Vertei- lung von Verantwortung in den Bereichen Programmatik, Öffentlichkeitsarbeit und Organisa- tion/Kommunikation. Wir müssen auch unsere Mitgliederansprache verbessern, z.B. durch Neumitgliederseminare und landesweite digitale Veranstaltungen (auch nach Corona) zum Austausch mit externen Gästen und über die üblichen Bezirksgrenzen in der Partei hinaus. In Zeiten, in denen in der Politik die Debatten- und Konsensfähigkeit mehr und mehr verloren geht, müssen wir als Partei mit gutem Beispiel voran gehen. Mit Anna von Treuenfels-Frowein in der Bürgerschaft und Fraktionen in allen sieben Bezirken sowie unseren Abgeordneten auf Bundes- und Europaebene haben wir noch immer eine breite Basis, auf der wir aufbauen kön- nen. Die Kommunikation und Koordination zwischen dem Landesvorstand und unseren Ab- geordneten muss besser funktionieren, wenn wir als politischer Landesvorstand den Draht in die Stadt halten wollen. Nur so können wir in den kommenden zwei Jahren eine Basis für den Erfolg bei den Bezirks- und Europawahlen 2024 sowie der Bürgerschaftswahl 2025 legen. Hierfür möchte ich meine Erfahrung aus knapp 9 Jahren im Landesvorstand, 5 Jahren in der Bürgerschaft, 3 Jahren im Parteipräsidium und 2 Jahren im Fraktionsvorstand einbringen. Ohne Bürgerschaftsfraktion müssen wir die Arbeit besser verteilen. Wir brauchen Bundes- tagsabgeordnete, die sich auf ihre Aufgabe in Berlin konzentrieren können. Und wir brauchen einen Landesvorsitzenden, der mit voller Kraft für Hamburg arbeitet, der den Sprint zur Bun- destagswahl unterstützt und dann den Kopf frei hat für den Marathon zurück ins Rathaus. Dieser Marathon gelingt nur als Teamleistung und einer breiteren personellen Aufstellung als bisher. In unserer Situation braucht die FDP einen Landesvorsitzenden, der mit beiden Beinen in Hamburg steht und vor Ort präsent ist sowohl innerparteilich, als auch in der Stadt. Daher kandidiere ich 2021 nicht für den Deutschen Bundestag, sondern werde als Landesvorsit- zender unsere Kandidaten mit voller Kraft unterstützen. Mein Platz ist hier in Hamburg. Sowohl die Corona-Krise als auch die Klima-Debatte zeigen, dass wir mit unserer progressiven Haltung zu Wissenschaft und Forschung richtig liegen. Unsere Antworten zu Fragen der Stadt- entwicklung und Mobilität in einer wachsenden Stadt bieten uns starke Alleinstellungsmerk- male. Auch unsere Kernkompetenzen in Bildung und Wirtschaft werden wichtig sein. Unsere Landesfachausschüsse brauchen mittel- und langfriste Rahmenziele, an denen sie ihre Arbeit zielorientiert ausrichten können. Sie müssen unser „ThinkTank“ für die Herausforderungen der kommenden Jahre werden. Mein Konzept für eine breite programmatische Basis der FDP Hamburg finden Sie in meinem Antrag „Hamburg – Metropole einer neuen Zeit“, der auf
der Homepage der FDP Hamburg in der Antragssammlung für den Parteitag und im Antrags- buch zu finden ist. Mein Name ist Daniel Oetzel, ich bin 33 Jahre alt und verheiratet. Ich habe Lehramt an Gym- nasien mit den Fächern Geschichte und Biologie studiert und werde ab der zweiten Jahres- hälfte an einem Hamburger Gymnasium unterrichten. Ich bin vor etwas über 10 Jahren in die FDP als Partei von Optimisten eingetreten, die für sich selbst und andere Verantwortung über- nehmen und dafür kämpfen, dass alle Menschen selbstbestimmt durchs Leben gehen können. In diesen 10 Jahren war ich LFA-Vorsitzender und zugewählter Bürger, JuLi-Landesvorsitzen- der und Bürgerschaftsabgeordneter, AStA-Vorsitzender und Parlamentarischer Geschäftsfüh- rer, Mitglied der Hamburger Enquete-Kommission für Kinderschutz und Kinderrechte und dem G20-Sonderausschuss, Kreisvorsitzender und Vorsitzender des Wissenschaftsausschus- ses der Bürgerschaft, Mitglied des Akademischen Senats der Uni Hamburg und stellvertreten- der Bundesvorsitzender der Liberalen Hochschulgruppen sowie Landesvorstands- und Frakti- onsvorstandsmitglied. Ich habe breite politische Erfahrung im Ehrenamt und im Parlament sammeln können sowie in zahlreichen Positionen mit Führungsverantwortung. Ich lege Wert auf Teamarbeit und ein Miteinander auf Augenhöhe bei gleichzeitig klarer Rollenverteilung. Ich ducke mich nicht weg, wenn es schwierig wird, sondern bin auch zur Stelle, wenn der Wind mal von vorne kommt. In den vergangenen 10 Jahren habe ich in verschiedensten Positionen Verantwortung für liberale Politik übernommen. Das möchte ich künftig auch als Landes- vorsitzender tun. Über Ihre Unterstützung auf dem LPT im April und bei den vor uns liegenden Aufgaben würde ich mich sehr freuen! Daniel Oetzel Mail: daniel.oetzel@fdp-hh.de Mobil: 0176/83 11 96 46
Bewerbung um folgende Positionen: • Beisitzerin im Landesvorstand • Delegierte zum Bundesparteitag Rose Pauly Liebe Parteifreunde, liebe Parteifreundinnen, Deutschland geht schwierigen Zeiten entgegen. Alle Regierungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie sind so knapp auf Kante genäht, dass nach dem 26. September das große Erwachen kommen wird: eine Insolvenzwelle, stark zunehmende Arbeitslosigkeit und zerrüttete öffentliche Finanzen in Bund, Ländern und Gemeinden. Gerade im eigentlich reichen Hamburg wird sich zeigen, dass Rot-Grün finanziell seit der letzten Wahl über unsere Verhältnisse lebt. In der Vergangenheit hatten wir mehrere Jahre beträchtliche Überschüsse der Einnahmen über die Ausgaben, mit denen Schulden reduziert werden konnten oder die in Rücklagen für schwierige Zeiten geparkt wurden. Für die staatlicherseits erforderlichen Corona-Hilfsprogramme werden in Hamburg jedoch nicht die Rücklagen genutzt sondern neue Schulden aufgenommen. Allerdings übersteigt diese Neuverschuldung den corona-bedingten Bedarf bei weitem und dient auch der Finanzierung rot-grüner Lieblingsprojekte, wie sie letztes Jahr im Koalitionsvertrag beschlossen wurden. Eine Finanzpolitik nach dem Motto "nice to have" werden wir uns in Zukunft nicht mehr leisten können, im Gegenteil, die Rückkehr zur finanzpolitischen Solidität muss eine der vordringlichsten Aufgaben werden. Mit meiner langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet - als Vorsitzende des Landesfachausschusses Haushalt, Finanzen, Steuern und als Mitglied des Bundesfachausschusses Finanzen, Steuern, Haushalt - möchte ich den neuen Landesvorstand auf diesem Fachgebiet unterstützen und natürlich unsere Vertreterin in der Bürgerschaft, so wie wir es als Ausschuss bisher taten. Als wirtschaftspolitische Sprecherin unserer Bezirksfraktion Altona möchte ich im Landesvorstand dazu beitragen, Bezirks- und Landespolitik stärker zu vernetzen. Über den Bundesparteitag möchte ich wie in der Vergangenheit meinen Beitrag zu finanz- und wirtschaftspolitischen Belangen leisten. Während meiner Mitgliedschaft in diesem Gremium gab es wohl kaum einen Parteitag, bei dem ich mich nicht an den entsprechenden Debatten mit eigenen Redebeiträge und Anträgen beteiligt hätte. Deshalb bewerbe ich mich wieder um die beiden Positionen als Beisitzerin im Landesvorstand und als Delegierte zum Bundesparteitag und bitte um Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung. Ihre Rose Pauly Mein ehemaliges Berufsleben Unternehmerin im Gastgewerbe Ehrenämter Präsidentin DEHOGA Hamburg Schatzmeisterin DEHOGA Bundesverband Handelskammer Hamburg Mitglied im Plenum Vorsitzende Mittelstands-Ausschuss Bürgerschaft Hamburg Ausschussvorsitz "Vermögen u. Öffentliche Unternehmen" Vizepräsidentin
Soeren Rybka Bewerbung für die Plätze 4 – 10 auf der Landesliste für den Bundestag und für den Landesvorstand Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde, mein Name ist Soeren Rybka. Am 24.04.2021 bewerbe ich mich bei Ihnen auf den Plätzen 4 – 10 der Landesliste für den Bundestag und am 25.04.2021 als Beisitzer für den Landesvorstand. Zu meiner Person: Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und lebe in Hamburg-Langenhorn. Von Beruf bin ich als selbstständiger Unternehmer in der Immobilienbranche tätig, wobei der Bereich der Stadtentwicklung ein begleitendes Thema ist, mit dem ich mich viel beschäftige. Seit 2019 bin ich Kreisvorsitzender des FDP Kreisverbands Wandsbek-Zentrum Wofür möchte ich mich engagieren und was sind meine Ziele? Das Jahr 2021 steht für einen Neuanfang für unsere Landespartei und auch für Deutschland. Seit unserem Ausscheiden in Fraktionsstärke aus der Hamburgischen Bürgerschaft kommt unseren Bezirksfraktionen, aber auch unserem Landesvorstand eine noch bedeutendere Funktion zugute. Hierfür möchte ich als Beisitzer im neu gewählten Landesvorstand meinen Beitrag leisten. Besonders wichtig ist mir hier der Bereich Stadtentwicklung. Erschwinglicher Wohnraum soll auch für junge Familien geschaffen werden. Wir dürfen in zukünftigen Planungen nicht nur verstärkt Alterswohnsitze und Sozialwohnungen berücksichtigen, sondern jeder soll eine Chance haben, in Hamburg ein passendes Zuhause finden zu können. Ein Baugenehmigungs-Stopp für Einfamilienhäuser wie im Bezirk Hamburg-Nord darf auch in begehrten Wohnlagen nicht zum
zukünftigen Ist-Zustand werden. Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, wie attraktiv ein Haus mit Garten für Familien ist. Hier muss die Politik konkrete Angebote machen, so daß viele Bürgerinnen und Bürger einen realistischen und bezahlbaren Weg zu ihrem Eigenheim finden können. Auch Modelle wie der Berliner Mietendeckel dürfen nicht bundeseinheitlich über ein Bundesgesetz entschieden werden. Hier möchte ich mich für liberale Werte und eine liberale Politik einsetzen, in der sachliche Diskussionen und Argumente in fairen Dialogen zum Tragen kommen. Für die Mitglieder der Hamburger FDP möchte ich ein offener Ansprechpartner sein, der transparent und im Team für unser gemeinsames Ziel und für gute Erfolge bei den kommenden Wahlen kämpft. Auch für einen Wiedereinzug in Fraktionsstärke in die Hamburgische Bürgerschaft 2025 müssen wir bereits jetzt beginnen zu kämpfen und die Weichen hierfür stellen. Ich bitte am 24. April und am 25 April um Ihre Unterstützung und um Ihre Stimme.
Wieland Schinnenburg Meine Bewerbung als Vorsitzender der Hamburger Freien Demokraten und als Spitzenkandidat für die Bundestagswahl Zu meiner Person: Ich bin 62 Jahre alt, von Beruf Zahnarzt und Rechtsanwalt, stolzer Vater von drei erwachsenen Töchtern. Seit 40 Jahren Freier Demokrat. In der Zeit gab es viel Glück und etwas Enttäuschung, Wahlergebnisse von 14 % und von 2%, aber immer das Gefühl, in der richtigen Partei zu sein. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben: zaraschinnenburg@gmx.de 0175/214 8554 Liebe Freie Demokraten, hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen als Landesvorsitzender und als Spitzenkandidat für die Bundestagswahl. das klare Ziel aller Liberalen in Hamburg muss es sein, in vier Jahren wieder in Fraktionsstärke in die Bürgerschaft einzuziehen. Das verändert die Arbeit des Landesvorstandes grundlegend. Uns fehlt die eigene Bürgerschaftsfraktion, deshalb muss der neue Landesvorstand als tagespolitisch agierendes Gremium aktiv werden. Mir liegt unser Landesverband sehr am Herzen und deshalb möchte ich in dieser Zeit des Umbruchs meine ganze Erfahrung und meine Arbeitskraft für das anstehende Aufbauwerk zur Verfügung stellen. Ähnlich wie in meinem Heimatbezirk Wandsbek, hoffe ich, dass es uns gelingt, den Landesvorstand als gut gemischtes Team aufzustellen. Ich bin stolz darauf, dass die Wandsbeker Bezirksfraktion über die Generationen hinweg zu gleichen Teilen aus Frauen und Männern, Hamburgern und Wahlhamburgern besteht. • Wir sind in allen sieben Bezirksversammlungen in Fraktionsstärke vertreten, in Mitte und Bergedorf sogar in Regierungskoalitionen. Dieses enorme Potential muss genutzt werden, dazu brauchen wir einen regelmäßigen und strukturierten Austausch zwischen Landesvorstand und Bezirksfraktionen. • In den Landesfachausschüssen ist viel Fachwissen vorhanden, das die Landespartei besser nutzen muss. Für Ihre wichtige Arbeit brauchen die Mitglieder mehr Rückmeldung und Anerkennung. Hierzu brauchen wir eine viel bessere Feedback- Kultur. • Unsere Mitglieder sind unser größter Schatz. Wir müssen neue Wege und Formate finden, um allen Freien Demokraten in Hamburg die Möglichkeit zu geben, sich einzubringen.
Diese anspruchsvollen Ziele kann man nicht neben einem normalen Beruf erledigen. Als Bundestagsabgeordneter kann ich mir die Zeit viel besser einteilen und mich auch tagsüber um Mitglieder und Medien kümmern. In den nächsten Monaten und im Bundestagswahlkampf wird die Corona-Pandemie die politische Diskussion beherrschen. Hierauf bin ich als einziges Hamburger Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages bestens vorbereitet. Wir Freie Demokraten kämpfen für bessere Antworten auf die Bedrohung. Durch schnelleres Impfen, massenhafte Schnelltests und eine bessere Kontaktnachverfolgung müssen in Hamburg Geschäfte, Restaurants und Kultureinrichtungen so schnell wie möglich wieder öffnen dürfen. Um der Hamburger Wirtschaft im Wiederaufbau den Rücken freizuhalten, müssen wir bürokratische Belastungen verringern und konsequent auf die Einführung des One-Stop- Agency-Prinzips drängen. Höhere Steuern und Abgaben darf es auf keinen Fall geben. Der stationäre Handel ist direkt von der polarisierenden rot grünen Verkehrspolitik betroffen. Wer attraktive Innenstädte möchte, der darf die Verkehrsteilnehmer nicht gegeneinander ausspielen. Wir brauchen einen energischen Ausbau von Hamburg zur Wissenschaftsmetropole. Hierzu gehört ein Schwerpunkt auf den MINT-Fächern und auf Life-Science sowie eine bessere Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft. Nach vier Jahren als Bundestagsabgeordneter steht mir in Hamburg und in Berlin ein stabiles Netz von Mitarbeitern und Kontakten in die Fraktion und zur Presse zur Verfügung. Das möchte ich weiter für die Hamburger FDP nutzen. Zum Schluss: Viele wissen, dass ich schon einmal Landesvorsitzender war. 2007 bin ich von diesem Amt zurückgetreten. Es ging für mich damals um die Frage, ob es möglich ist, eine tief zerstrittene Partei noch zum gemeinsamen Erfolg führen zu können. Ich habe damals keinen anderen Ausweg gesehen und in der Zeit danach viel darüber nachgedacht. Als Konsequenz aus dieser Erfahrung habe ich noch im selben Jahr eine Ausbildung zum Mediator absolviert. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Parteikultur war für mich die Grundlage meiner Weiterentwicklung. Der Umgang der Parteimitglieder miteinander, die Qualität der Zusammenarbeit, Offenheit für Neue und Neues, Fähigkeiten zur fairen Debatte und Bereitschaft zur reflektierten Führung sind mir deshalb sehr wichtig. Anfang 2009 habe ich als Kreisvorsitzender wieder Verantwortung übernommen, ab 2015 dann als Bezirksvorsitzender. Alle meine Erfahrungen – auch die schmerzlichen – möchte ich einbringen, um aus den vielen guten Einzelspielern der Hamburger FDP eine Mannschaft zu formen.
Ria Schröder Bewerbung als Spitzenkandidatin der FDP Hamburg zur Bundestagswahl Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde, ich bewerbe mich um Ihren Auftrag, unsere gemeinsame liberale Agenda als Spitzenkandidatin der FDP Hamburg zur Bundestagswahl 2021 zu vertreten. Deutschland braucht endlich wieder Mut und neue Tatkraft, um nicht nur die Krisen unserer Zeit zu bewältigen, sondern unser Land in die Zukunft zu führen. Dafür möchte ich mich in Ihrem Namen einsetzen. Die Corona-Pandemie ist eine Zäsur für unser Land und hat unseren Alltag schlagartig verändert. Wir sorgen uns um die Gesundheit von Freunden und Familie. Der Lockdown verlangt uns allen Nerven und nie geahnte Freiheitseinschränkungen ab. Home-Schooling und Kita-Schließungen belasten Familien und gefährden die Zukunftschancen unserer Kinder. Alt und Jung kämpfen mit Einsamkeit und Zukunftsängsten. Der Lockdown ist auch eine Zerreißprobe für unsere Wirtschaft und bedroht Betriebe, Arbeitsplätze und Existenzen von Selbständigen. Gerade da wo die Menschen auf die Bundesregierung angewiesen sind, versagt sie kolossal: Corona-Hilfen, die viel zu spät bei der Wirtschaft ankommen, Kopf- und Planlosigkeit bei Schnelltests, das Impfdebakel und der Korruptionsskandal um Masken in der Union. Der Regierungswechsel ist überfällig! Ein Jahr nach Beginn der Pandemie tritt immer offener zutage, dass die Menschen mit ihren Sorgen im Stich gelassen werden. Dabei verdienen Sie eine Politik, die ihnen Chancen für einen neuen Aufbruch gibt. Wir Freie Demokraten geben den Menschen in unserem Land wieder Anlass zu Hoffnung und Mut. Holen wir die Zukunft endlich nach Deutschland! Zeit für einen Mutausbruch! Kontaktnachverfolgung, Novemberhilfen, Fernunterricht - in der Pandemie ist Digitalisierung keine Kür, sondern die Voraussetzung um Freiheit, Existenzen und Menschenleben zu schützen. Es ist Zeit für eine 180-Grad-Wende zu einer effizienten digitalen Verwaltung! Ein Digitalministerium soll die digitale Transformation der Behörden koordinieren, damit Faxgeräte und Papierstapel endlich der Vergangenheit angehören. Machen wir digitalen Bürgerservice und die vorausgefüllte Steuererklärung Easy Tax zum Standard. Für einen Staat, der es den Menschen einfach macht. Sorgen wir dafür, dass keine einzige Stunde Unterricht mehr wegen Corona ausfallen muss. Bildung muss in Deutschland oberste Priorität haben. Jedes Kind verdient die Chance, das Leben in die eigenen Hände zu nehmen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Wohnort. Füllen wir das Aufstiegsversprechen endlich wieder mit Leben!
Ermöglichen wir die Finanzierung von Bildung durch den Bund: Investieren wir in moderne technische Ausstattung, Fortbildung von Lehrkräften zum Umgang mit digitalen Tools und dauerhafte IT-Betreuung von Schulen. Bringen wir auch die Lerninhalte ins 21. Jahrhundert: Lesen, Schreiben und Rechnen sind die essentiellen Grundlagen - Wirtschaft und Finanzen, Informatik und Digitale Ethik werden unsere Kinder auf die Herausforderungen von mor- gen vorbereiten. Machen wir sie zu mutigen Entdeckern der Zukunft! Wir tragen Verantwortung dafür, kommenden Generationen einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen. Aber Deutschlands Klimapolitik ist ineffizient und teuer. Wir brauchen den Mut zu einem strikten CO2-Limit und zu mehr Marktwirtschaft beim Klimaschutz durch eine Reform des Emissionshandels. So schaffen wir einen effektiven Mechanismus, um CO2 und andere Treibhausgase zu reduzieren und gleichzeitig dringend benötigte Innovationen voranzutreiben. Damit deutsche Technologien nicht nur bei uns, sondern weltweit zum Klimaschutz beitragen. Unsere Regierung ist ein Bremsklotz für Fortschritt und Digitalisierung. Unterstützen wir endlich die Pionierinnen und Pioniere unserer Zeit! Geben wir den Startschuss für eine neue Gründerzeit! Räumen wir Hindernisse und Bürokratie aus dem Weg und ermöglichen Wirtschaftswachstum und Investitionen, besonders in Forschung, Startups und Infrastruktur. Stärken wir den Hafen als Tor des deutschen Binnenmarktes, setzen wir Anreize für neue Jobs, werben wir mit einem Einwanderungsgesetz um die besten Fachkräfte aus aller Welt. Schaffen wir eine Chancengesellschaft, die die Menschen stark macht - und unser Land. Ich will mit Ihnen gemeinsam einen Strategiewechsel für Deutschland einleiten und für eine starke FDP und eine Regierungsbeteiligung kämpfen. Als Mitglied des FDP-Bundesvorstands präge ich unsere Partei bereits auf Bundesebene und habe als Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen ein breites Netzwerk aufgebaut. Als Mitglied im Landesvorstand in Hamburg übernehme ich Verantwortung in unserer wunderschönen Stadt. Ich bin Juristin und arbeite in einer Hamburger Kanzlei im IT-Recht. Freiheit ist für mich eine Herzenssache - ich möchte Ihnen das Angebot machen, mich als Ihre Spitzenkandidatin mit Mut, Dynamik und Ehrgeiz für Sie, für die FDP und für Hamburg einzusetzen. Über Ihr Vertrauen und Ihre Stimme bei der Aufstellungsversammlung am 24. April 2021 freue ich mich sehr. Bis dahin lade ich Sie ein, mit mir ins Gespräch zu kommen. Lassen Sie uns diskutieren, mit welchen Ideen wir unser Land aus dem Trockendock wieder in die Fahrrinne lotsen. Ich freue mich auf Ihre Nachricht! Beste Grüße Ihre Ria Schröder Kontakt Web: www.riaschroeder.de E-Mail: ria.schroeder@fdp.de Telefon: 0151 6122 5235
Ria Schröder Bewerbung als stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Hamburg Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde, Hamburg ist eine liberale Stadt und ich möchte, dass wir Freie Demokraten die ersten Ansprechpartner für freiheitsliebende Bürgerinnen und Bürger werden! Daher bewerbe ich mich als stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Hamburg. Seit der Niederlage 2020 stehen wir vor der Herausforderung nach außen sichtbar zu bleiben und nach innen als Team zu wachsen und uns programmatisch weiterzuentwickeln. Unser Ziel ist klar: Erst wollen wir wieder zwei Bundestagsmandate für die FDP Hamburg erringen, dann die großartige Fraktionsstärke in allen 7 Bezirken bei der Bezirksversammlungswahl 2024 ausbauen und mit diesem Rückenwind 2025 mit einer großen Fraktion in die Bürgerschaft zurückkehren! Werden wir besser bei der innerparteilichen Kommunikation und Vernetzung. Gerade in der Corona-Zeit müssen wir neue Formate etablieren um regelmäßig Informationen auszutauschen und ins Gespräch zu kommen. Nutzen wir digitale Arbeitsweisen dauerhaft als Ergänzungen zu Treffen in Präsenz, die hoffentlich bald wieder möglich werden. 1600 Mitglieder sind 1600 Ideengeber und Expertinnen. Jeder von uns ist aus einem bestimmten Grund Mitglied der FDP geworden, hat eigene Perspektiven auf das Leben in unserer Stadt, bringt Einblicke in die eigenen Herzensthemen mit. Geben wir mehr Mitgliedern die Gelegenheit, ihre Expertise einzubringen und stärken wir die Landesfachausschüsse und Kommissionen als programmatische Think Tanks der Partei. Überzeugen wir die Menschen – als Wähler und als Mitglieder! Starten wir eine Mitgliederkampagne damit wir noch mehr Freie Demokraten werden – und Freie Demokratinnen. Es ist mir ein Herzensanliegen, dass wir Frauen als Zielgruppe stärker ansprechen und als aktive Mitglieder gewinnen.
Verschaffen wir liberalen Ideen Gehör! Wir haben zwar derzeit keine Bürgerschaftsfraktion, aber dennoch Vertreterinnen und Vertreter von den Bezirksversammlungen bis ins Europaparlament. Das ist eine große Chance für die inhaltliche Zusammenarbeit und für die Öffentlichkeitsarbeit. Ich möchte mit meinen Kontakten und Erfahrungen in der Pressearbeit die Sichtbarkeit des Landesverband verbessern und den Auftritt in den sozialen Medien auch außerhalb von Wahlkampfzeiten beleben. Im Landesvorstand habe ich mich im vergangenen Jahr für die Aufarbeitung der Wahl eingesetzt, weil ich überzeugt bin, dass man aus Fehlern lernen kann. Ich habe verschiedene Veranstaltungen organisiert, wie einen Talk mit unserem neuen Generalsekretär Dr. Volker Wissing, ein Neumitgliederseminar und ein Vernetzungstreffen für weibliche Mitglieder. Ich habe unsere inhaltliche Arbeit bei Themen wie Bildung und dem Kampf gegen Rechtsextremismus geprägt. An dieses Engagement möchte ich anknüpfen und in schwierigen Zeiten mehr Verantwortung übernehmen. Ich bin Juristin und arbeite in einer Hamburger Kanzlei im IT-Recht. Als Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen habe ich Führungserfahrung und strategische Expertise gesammelt. Als Mitglied im Bundesvorstand der FDP bin ich politisch und zivilgesellschaftlich vernetzt. Ich habe auf allen Ebenen Wahlkämpfe geplant und durchgeführt und habe als Kandidatin selbst erfolgreich Stimmen für die FDP errungen. Das möchte ich auch als Spitzenkandidatin der FDP Hamburg für die Bundestagswahl tun – und mich gleichzeitig weiterhin im Vorstand für unseren Landesverband einbringen. Dafür werbe ich um Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen am 25. April! Bis dahin lade ich Sie ein, mit mir ins Gespräch zu kommen. Ich freue mich auf Ihre Nachricht! Ihre Ria Schröder Kontakt Web: www.riaschroeder.de E-Mail: ria.schroeder@fdp.de Telefon: 0151 6122 5235
Benjamin Schwanke – Meine Bewerbung als stellvertretender Landesvorsitzender Liebe Parteifreundinnen, liebe Parteifreunde, nach der verlorengegangen Bürgerschaftswahl im letzten Jahr haben wir mit den Landesvorstandswahlen endlich die Möglichkeit uns neu und erfolgreich für die nächsten Jahre aufzustellen. Wir stehen vor großen Herausforderungen. Wir müssen ein inhaltliches Profil gewinnen, das auch in der Stadt sichtbar werden muss. Zugleich müssen wir mit einer sehr angespannter Finanzlage einen Bundestagswahlkampf führen und Konzepte entwickeln, wie wir unsere Finanzlage konsolidieren und verbessern. Die erfolgreiche Bewältigung dieser Herausforderungen setzt jedoch voraus, dass unsere internen Strukturen funktionieren. Der Landesvorstand darf nicht länger ein für sich isoliert agierendes Gremium sein, sondern muss Kommunikationszentrum für die Mitglieder und die Gliederungen sein. Unsere Bezirksfraktionen müssen stetig in die Arbeit des Landesvorstandes eingebunden und bei der Entscheidungsfindung beteiligt werden. Auch die Landesfachausschüsse müssen sich noch stärker mit den Bezirksfraktionen vernetzen. Nur so werden wir Fachwissen und Expertise effektiv bündeln und ein klares inhaltliches Profil entwickeln können. Hierfür sollte auch überlegt werden, die Landesfachausschüsse inhaltlich neu zu strukturieren und neue Ausschüsse einzurichten. So würden es beispielsweise auch die Themen Verkehr oder Medien verdienen in einem eigenen Ausschuss von den Mitgliedern bearbeitet zu werden. Als Fraktionsvorsitzender der FDP-Fraktion in der Bezirksversammlung Eimsbüttel habe ich diesbezüglich erste Impulse gesetzt. So hat die Bezirksfraktion Eimsbüttel im letzten Jahr den Anstoß für einen regelmäßigen Austausch der Bezirksfraktionen gegeben sowie damit begonnen ein Funktionsträgerverzeichnis mit allen für die Bezirkspolitik relevanten Akteuren anzulegen. Etwas Vergleichbares benötigen wir auch innerhalb der Partei. Aus diesen Gründen habe ich mich dazu entschlossen als stellvertretender Landesvorsitzender zu kandidieren, da ich durch meine verschiedenen Funktionen, die ich bereits innehatte – sei es als LFA- oder Bezirksvorsitzender, Schatzmeister oder stellv.
Landesvorsitzender – über umfassende Organisationserfahrung verfüge, um die innerparteilichen Strukturen zu reaktivieren. Abschließend sei angemerkt, dass mir besonders wichtig ist, dass der künftige Landesvorstand als Team zusammenarbeiten kann. Durch die erfreulich zahlreichen Kandidaturankündigungen ist derzeit nicht absehbar wie sich der künftige Landesvorstand zusammensetzen wird. Daher schließe ich nicht aus, statt als stellvertretender Landesvorsitzender als Schatzmeister zu kandidieren, sofern dies der Teambildung dienlich sein sollte. Denn auch als Schatzmeister wäre es möglich, die genannten Organisationsveränderungen anzugehen. In diesem Sinne würde ich – Benjamin Schwanke, 38 Jahre alt, Jurist – mich über Ihre Unterstützung bei meiner Kandidatur sehr freuen! Mit besten Grüßen Benjamin Schwanke
Frank Mario Stussig Kandidatur zum Beisitzer im Landesvor- stand auf Vorschlag des Bezirksverbands Wandsbek (erste Wahlgruppe) Persönliche Vorstellung Vor 43 Jahren bin ich in die FDP eingetreten, weil mir die liberale Haltung zu Rechtsstaat und Bürger- rechten und die wirtschaftspolitischen Positionen gut gefallen haben. Das ist auch heute noch so. In den letzten 20 Jahren habe ich in Hamburg für eine internationale Unternehmensberatung im Ma- nagement und im Vertrieb gearbeitet. Schwerpunkte meiner Arbeit sind Digitalisierung und Projekt- management. Davor hatte ich nach freiwilligem Wehrdienst und dem Studium des Maschinenbaus und der Wirtschaftswissenschaften viele Jahre in mittelständischen und großen Unternehmen gearbeitet. Ich bin verheiratet und habe eine erwachsene Tochter. Politische Erfahrung Während meines Studiums war ich hochschulpolitisch sehr aktiv, u.a. als AStA-Vorsitzender. Zudem bin ich Mitbegründer der Jungen Liberalen im Jahr 1980 und war stv. Bundesvorsitzender im ersten JuLi-Bundesvorstand. Seit 2013 engagiere ich mich in verschiedenen Positionen für die FDP in Ham- burg. Seit sechs Jahren bin ich Vorsitzender des Kreisverbands Alstertal-Walddörfer und habe vor Ort mehrere Wahlkämpfe (Bundestag, Bürgerschaft, Bezirksversammlung) organisiert. Ich bin Beisitzer im amtierenden Landesvorstand, arbeite im LFA Wirtschaft und war Vorsitzender der Programmkommis- sionen für die Bezirksversammlungswahl in meinem Kreisverband und im Bezirk Wandsbek. Schwerpunkte im Landesvorstand Der neue Landesvorstand muss einen Neustart vornehmen. Durch ein Zusammenwirken mit den Be- zirksfraktionen und allen Parteimitgliedern wollen wir den Grundstein legen, dass wir einen erfolgrei- chen Bundestagswahlkampf führen, 2024 wieder in alle Bezirksversammlungen einziehen und 2025 in die Bürgerschaft zurückkehren. Dafür werde ich mich einsetzen: Pragmatisch mit meiner organisatori- schen Erfahrung und inhaltlich mit einer Schwerpunktsetzung auf Wirtschaftspolitik und Digitalisie- rung.
Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Mitglieder der FDP Hamburg, Hiermit bewerbe ich mich als Beisitzer in Ihrem Landesvorstand. Mein Name ist Hans-Christian von Arnim, ich bin 24 Jahre alt und situationsbedingt noch Student der Volkswirtschaftslehre und Internationalen Beziehungen an der Universität Hamburg. Nebenher war ich lange als Werkstudent in der Immobilienentwicklung tätig und arbeite momentan als Wissenschaftlicher- und Wahlkreismitarbeiter einer Europaabgeordneten. Ich komme aus dem Bezirk Eimsbüttel in welchem ich auch im Bezirksvorstand bin. Bei den Jungen Liberalen begann vor einiger Zeit mein „Leben als Liberaler“, bei denen ich schon verschiedene Ämter bekleiden durfte. In der vergangenen Legislatur durfte ich, als Beisitzer für den Bezirk Eimsbüttel, viele Erfahrungen im Landesvorstand mitnehmen, ebenso durch meinen Vorsitz der Kommission für Verkehr und Stadtentwicklung. Um Ihnen und Euch einen kurzen Überblick über meine Inhalte zu geben fasse ich mich kurz: Meine persönlichen politischen Themen sind Verkehr, Stadtentwicklung, Europa und Verteidigung. Für den künftigen den Landesvorstand möchte ich folgende Ideen realisieren: • Bessere Kommunikation zwischen Landesvorstand und Bezirken und Kreisen • Programmatische und Organisatorische Arbeitsfähigkeit herstellen, ohne und mit Fraktion in der Bürgerschaft • Digitale und moderne Arbeitsweise, zunächst für den Landesvorstand und möglicherweise alle Gremien • Ressortprinzip • Stärkung der Landesfachausschüsse • Spezifische Arbeitsgruppen/Kommissionen für Kernthemen (AG Innenstadtkonzept etc.) Ich hoffe ich konnte mit den genannten Punkten Ihre Vorstellungen eines künftigen Landesvorstandes ansprechen. Sollten sie noch Fragen haben so erreichen sie mich gerne per Mail vonarnim@julis.de oder auch telefonisch 0151 46154029. Danken darf ich Ihnen schon jetzt für Ihr Vertrauen. Mit besten Grüßen Hans-Christian von Arnim
Anna von Treuenfels-Frowein Kandidatur für Platz 2 der Landesliste für die BTW Deutschland steht vor einer historischen Bundestagswahl: Die politische Spitze der Republik wird sich nach mehr als anderthalb Jahrzehnten erneuern, neue Bündnisse im Bundestag sind sehr wahrscheinlich. Der FDP wird dabei eine besondere Bedeutung zukommen: Nur wir verteidigen die Freiheitsrechte der Bürger gegen einen immer übergriffiger werdenden Staat. Nur wir setzen uns vehement für moderne leistungsstarke Bildung und mehr bundeseinheitliche Bildungspolitik ein. Nur wir kämpfen vehement für unternehmerische Freiheit und gegen den Schuldenstaat. Deshalb braucht unser Land mehr denn je eine starke Freie Demokratische Partei.Unser Ziel muss sein, wieder zwei liberale Bundestagsabgeordnete nach Berlin schicken. Ich habe mich entschlossen, auf dem Listenplatz zwei der Hamburger FDP für den Deutschen Bundestag zu kandidieren. Ich tue dies, um im engen Schulterschluss mit unserer Hamburger Spitzenkandidatin oder unserem Hamburger Spitzenkandidaten der FDP auf Platz zwei Sichtbarkeit zu verschaffen: Durch meine Bekanntheit in der Stadt, meine jahrelange politische und parlamentarische Erfahrung, durch meine gute Vernetzung in Berlin. Sollte ich als zweite Abgeordnete in den Bundestag gehen, werde ich meinem Nachrücker in der Bürgerschaft jedwede Unterstützung zukommen lassen, um ihm zu helfen, Profil und Einfluss zu gewinnen.Im Deutschen Bundestag will ich für die Interessen der internationalen Handelsmetropole Hamburg streiten, für größere Bildungsgerechtigkeit, für die uneingeschränkte Wiederherstellung unserer Rechte als Bürger, Eltern, Schüler, Studenten, Unternehmer oder Selbständige. Ich bitte Sie um Ihre Unterstützung, für eine starke, weibliche, freiheitsliebende Hamburger Stimme in Berlin, die an Alster und Elbe sichtbar und verwurzelt bleibt, aber an der Spree gehört wird. Ihre Anna von Treuenfels-Frowein
Erfahrung und Engagement Meine Bewerbung als Beisitzer im Landesvorstand der FDP Hamburg Wolf Achim Wiegand Beruf: Journalist, Auftrittsberater Verheiratet, zwei Kinder Parteifunktionen: Vorsitzender Landesfachausschuss Europa/Internationales Stv. Vorsitzender Bundesfachausschuss Internationale Politik Vorstand FDP-Fraktion Altona Stv. Vorsitzender Kreisverband Blankenese Country Coordinator der liberalen ALDE Party (Europa) Liebe Mitglieder der FDP Hamburg, hiermit bewerbe ich mich als Beisitzer im Landesvorstand der FDP Hamburg. Meine Motivation für dieses Ehrenamt ist einzig und allein der Wille, mein berufliches und politisches Know-how für unsere liberale Sache zur Verfügung zu stellen. • Als Journalist weiß ich, wie man die Menschen für eine Sache begeistern kann. • Als Auftrittsberater helfe ich dabei, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. • Als aktives FDP-Mitglied kenne ich die Kernthemen, die uns nach vorne bringen. Womit kann ich dem Landesvorstand nützen? 1. Als jahrzehntelang angestellter Berufstätiger und zuletzt als Selbständiger kenne ich die Herausforderungen des Arbeitslebens sowohl aus der Sicht von Arbeitnehmern wie als Unternehmer. Damit kann ich der FDP wichtige Impulse mit dem Blick ver- schiedener Perspektiven geben. 2. Ich berate und trainiere Manager der ersten Reihe aus einigen der größten Firmen Deutschlands in Kommunikationsfragen. Die Vermittlung eigener Inhalte an eine oft uninformierte Öffentlichkeit ist gerade in der Politik das A & O. Auch hier kann ich dem nächsten Landesvorstand zur Seite stehen. 3. Desweiteren biete ich der FDP Hamburg meine breite Erfahrung auf allen politischen Ebenen an. Als Abgeordneter der Bezirksversammlung Altona mit den Fachgebieten Verkehr, Klima, Umwelt und Verbraucherschutz sind mir kommunale Bedürfnisse vertraut. Zugleich engagiere ich mich seit Jahren für die FDP bundespolitisch für die Themen Außen-, Verteidigungs-, Menschenrechts- und Entwicklungspolitik. Außer- dem arbeite ich für den Dachverband der europäischen Liberalen. Ich glaube fest daran, dass wir als FDP-Landesverband in einer internationalen Stadt mit Welthafen etliche staatenverbindende und europäisch pointierte Akzente für die FDP- Bundespolitik mitentwickeln können. Alles in Allem: Meine Bewerbung um einen Sitz im FDP-Landesvorstand ist ein engagiertes Angebot zur aktiven Mitarbeit – bitte unterstützen Sie mich! Mit freundlichem Gruß, Noch Fragen? So erreichen Sie mich: Fon 0179 529 1412 / Fax 03222 371 08 29 / E-Mail: wolf.wiegand@FDP-HH.de
Birgit Wolff, Hummelsbüttel Wer bin ich – und warum kandidiere ich für eine Aufgabe als Beisitzerin im Landesvorstand? Kurze persönliche Vorstellung Mein Name ist Birgit Wolff, ich lebe in Hummelsbüttel. Geboren bin ich in Köln, ich habe dort Kunstgeschichte und Geschichte studiert, war schon in der Gymnasialzeit journalistisch tätig (Aufbau und Leitung unserer Schülerzeitung), habe beim WDR Hörfunk gelernt, und bin seit über 30 Jahren selbständig mit einer Fach-Presseagentur im Bereich Zahnmedizin (Wissenschaft und Praxis). Meine Aufgaben: interne und externe, aber auch politische Kommunikation für Fachgesellschaften, Kammern und Verbände. Zur Vorbereitung des Umzugs der Bundeszahnärztekammer von Köln nach Berlin war ich beispielsweise Leiterin des Hauptstadtbüros der Bundeszahnärztekammer und habe dort das politische Kontaktnetzwerk aufgebaut. Heute schreibe ich Kurznachrichten aus zahnmedizinischer Wissenschaft und Praxis. Mein Schwerpunkt heißt mittlerweile: FDP Hamburg. Meine FDP Hamburg Gestartet bin ich vor rund vier Jahren mit der Mitarbeit in einem Landesfachausschuss, derzeit bin ich Teil des Landesfachausschusses Gesundheit und der einen oder anderen (leider bisher selten tagenden) Fach-Kommission sowie im Vorstand der Liberalen Frauen. Motiviert zu „mehr“ hat mich gleich nach Start Michael Kruse, dem ich für den anhaltend kraftvollen Rückenwind herzlich danke. Ich bin Mitglied des Vorstandes des Bezirksverbandes Wandsbek und darf mich über die wirklich gute Zusammenarbeit mit unserem Vorsitzenden Dr. Wieland Schinnenburg freuen. Seit Juni 2019 leite ich die neu aufgestellte Bezirksfraktion in Wandsbek, mit ihren vier Abgeordneten eine der größten in Hamburg und damit ein Grundpfeiler unserer politischen Kraft hier an Elbe und Alster. Auch mein tolles Fraktionsteam ist „meine FDP Hamburg“ – wir haben eine großartige Arbeitsathmosphäre und sind (nicht nur) in Wandsbek sehr sichtbar und hörbar! Zudem bin ich vielfältig in Social Media- Kanälen aktiv und stehe auch da für die Werte unserer Partei. Meine Ziele für die Mitarbeit im Landesvorstand Seit der verlorenen Bürgerschaftswahl habe – nicht nur – ich kritisiert, dass es seither so gut wie keine Kommunikation des Landesvorstandes mit den Mitgliedern gibt, was nicht nur auf die Pandemie zurückzuführen ist: Als Digital-Partei hätte es viele Möglichkeiten gegeben. Es gab zudem so gut wie keine weiterführende Kommunikation zwischen Partei/Landesvorstand und den starken Fraktionen in den Bezirken. Dafür hat es sicher viele auch nachvollziehbare Gründen gegeben. Nun: Es war nie mein Weg, es beim Kritisieren zu belassen. Folgerichtig melde ich jetzt meine aktive Mitarbeit im Landesvorstand an, um diese Situation zu ändern. Wir haben vor uns die Bundestagswahl, schon absehbar sind Bürgerschafts- und Bezirkswahlen. Wir brauchen einen starken, lebendigen, motivierenden und gut vernetzten Landesvorstand, um hier mit aller Kraft die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger Hamburgs zu gewinnen. Und: Es muss (wieder) Spaß machen, Teil der innovativen Hamburger FDP zu sein! Meine Kandidatur Ich kandidiere für die Aufgabe als Beisitzerin im Landesvorstand. Mir ist zu meiner größten Freude bewusst, wie vielfältig und großartig aufgestellt der Kreis meiner Mitbewerber/innen um diese gestaltende Aufgabe ist: Was für ein Kompliment an das Potential unserer Partei! Meine Aufgaben sehe ich in der internen Kommunikation mit den Mitgliedern, im Netzwerken vor allem auf der Hamburger Bühne, im strukturierten Austausch von Landesvorstand und Bezirksfraktionen – und als Stimme der älteren Mitglieder/innen und Bürger/innen in Hamburg. Ich freue mich sehr, dass Sie sich ebenfalls einbringen – allein schon dadurch, dass Sie die Chance nutzen, mit Ihrer Stimme den Landesvorstand und damit die Politik der nächsten Jahre zu gestalten. Dafür danke ich Ihnen. Und natürlich freue ich mich, wenn Sie meine Kandidatur unterstützen! Ihre Birgit Wolff
Gert Wöllmann Bewerbung für den Landesvorstand der FDP Hamburg Liebe Freidemokraten, hiermit bewerbe ich mich zur Wahl als Beisitzer im Landesvorstand der FDP Hamburg am 25. April 2021. Zu meiner Person Ich bin gebürtiger Hamburger, 52 Jahre alt, Steuerberater in einer der weltweit größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Diplom- Kaufmann und seit Anfang 2018 Mitglied der FDP. Zudem bin ich ehrenamtlich im Nabu Alstertal aktiv und Schöffe am Landgericht Hamburg. Mein Engagement in der FDP Hamburg Das Thema Umwelt- und Naturschutz bewegt mich sowohl fachlich als Vorsitzender des Landesfachausschuss (LFA) für Natur- und Umweltschutz der FDP Hamburg und als Mitglied im Bundesfachausschuss Umwelt der FDP, als auch regional über die Arbeit als zugewählter Bürger für die FDP im Ausschuss für Klima, Umwelt und Verbraucherschutz der Bezirksversammlung Wandsbek. Zudem bin ich im Kreis Alstertal-Walddörfer als Schatzmeister im Kreisvorstand aktiv. Für die Themen der FDP werbe ich themenübergreifend seit über einem Jahr täglich leidenschaftlich auf Twitter. Hier habe ich es innerhalb von einem Jahr durch regelmäßige Beiträge zu aktuellen politischen Themen auf mehr als 4.000 Follower gebracht. Ziele für den Landesvorstand • Eine starke und wachsende Wirtschaft ist die Grundlage für alles, was wir erhalten und noch erreichen wollen. Ohne Innovationen aus der Wirtschaft werden wir beispielsweise den Klimaschutz nicht verwirklichen können. Nicht Vorgaben und Verbote liefern Klimaneutralität, sondern Innovationen aus der Wirtschaft. • Aktuell gilt es, liberale Antworten auf die derzeitigen Herausforderungen zu finden, die Ökologie und Ökonomie sinnvoll vereinen, statt diese ideologisch gegeneinander auszuspielen. Füllen wir die Ideen aus dem Entwurf des FDP-Wahlprogramms mit konkreten Ideen für Hamburg aus! • Verbessern wir die Kommunikation der FDP Hamburg über alle Bereiche! Der neue Landesvorstand sollte o die Mitglieder über einen Mitglieder-Newsletter regelmäßig über seine Arbeit, aktuelle Themen und über die Arbeiten der Landesfachausschüsse informieren und allgemein Mitglieder zur Mitarbeit inspirieren und motivieren o den fachlichen Informationsaustausch mit den Bezirken, Bezirksfraktionen und Kreisen strukturieren und optimieren Mein Beitrag • Fachliche Expertise im Bereich Natur- und Umweltschutz • Umfassende finanz- und steuerpolitische Kenntnisse • Management des Social Media Auftritts der FDP Hamburg (insb. Twitter, Insta und Facebook) sowie Unterstützung bei der in- und externen Kommunikation Ich freue mich über Rückfragen und Ihre Unterstützung am 25. April! Gert Wöllmann – gert.woellmann@fdp-hh.de – twitter.com/Gert_Woellmann - +49 172 440 1200
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