Prof. Dr. Andreas Moring: Bewerbung als BT-Kandidat Platz 3 und stv. Landesvorsitzender der FDP Hamburg

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Prof. Dr. Andreas Moring: Bewerbung als BT-Kandidat Platz 3 und stv. Landesvorsitzender der FDP Hamburg
Prof. Dr. Andreas Moring: Bewerbung als BT-Kandidat
Platz 3 und stv. Landesvorsitzender der FDP Hamburg

                             Wer bin ich?
                             42 Jahre, verheiratet, zwei Töchter (4 und 6
                             Jahre), Professur für Digitale Wirtschaft und
                             Künstliche Intelligenz, Leiter des JuS.Tech
                             Instituts für KI & Nachhaltigkeit, erfolgreiche
                             Gründung und Aufbau von bereits drei
                             Digitalunternehmen. Seit 1996 bei FDP und JuLis,
                             ehem. stv. Landesvorsitzender JuLis HH, aktuell
                             Vorsitzender Landesfachausschuss Wirtschaft FDP
                             Hamburg.

                             Kontakt: 0151-43126891,
                             andreasmoring@me.com, @andreasmoring bei
                             Instagram, Twitter und Facebook

Liebe Freie Demokraten in Hamburg,

Ich bewerbe mich um den Listenplatz 3 für die Bundestagswahl und den
stellvertretenden Landesvorsitz unserer FDP in Hamburg.

Warum bin ich ein guter Kandidat?

Ich stehe als Person für die Botschaften und Themen von uns Freien
Demokraten: Aufstieg durch Leistung, Digitale Wirtschaft und individuelle
Freiheit. Am ersten Tag der Maueröffnung 1989 flüchteten meine Eltern mit mir
aus der DDR. Alles was wir hatten, waren zwei Koffer - und ein Trabant. Mein
bisheriger Lebensweg unterscheidet sich nicht grundsätzlich von dem anderer
Menschen. Er zeigt aber, dass in unserer Gesellschaft Bildung und
Unternehmergeist viele Chancen für jede und jeden eröffnen. Ich bringe die
wissenschaftliche und genauso auch praktische Kompetenz in den
Zukunftsfeldern für unsere Wirtschaft in Hamburg und Deutschland mit.
Zukunft braucht Mut und Freiheit. Deswegen kämpfe ich für die individuelle
Freiheit von uns Bürgern, Freiheit in der Wissenschaft und Freiheit unserer
Meinung in einer Zeit, die immer mehr durch staatliche Verbote und
Einschränkungen und ebenso durch angeblich „korrekte“ Einstellungen geprägt
ist.

Worum geht es mir im Wahlkampf?

1. Nach der Corona Krise brauchen wir einen Innovationsturbo in der
   Digitalisierung, bei Künstlicher Intelligenz, alternativen Energieträgern und
   nachhaltiger Wirtschaft.
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2. Nachhaltigkeit heißt Erneuerung. Deswegen müssen wir so innovativ sein,
   wie nie. Verzicht und Rückschritt bringen uns nicht weiter. Erfindergeist,
   Unternehmertum und Vertrauen auf unsere eigenen Fähigkeiten schon.
3. Die Freiheit stirbt zentimeterweise. Wir Bürger müssen sie verteidigen.
   Gegen staatliche Einschränkungen. Genauso auch gegen identitäre
   Forderungen nach Sonderrechten, Quoten oder Sprechverboten. Wenn es
   nur noch identitäre Communities gibt - wo bleibt da die liberale
   Bürgergesellschaft?

Worum geht es mir für unsere Hamburger FDP?

1. In unserer Partei gibt es viel Expertise und Engagement. Nutzen wir das.
   Mit einer zielgerichteten Vernetzung der Fachausschüsse und der
   Bezirksfraktionen können wir uns optimal für die nächste Bürgerschaftswahl
   aufstellen.
2. Reden hilft. Die interne Kommunikation kann und muss besser werden.
   Nutzen wir die vielen technischen Möglichkeiten und die digitalen und
   analogen Formate, um einen echten Teamgeist in der Hamburger FDP
   weiter zu stärken.
3. Gehen wir raus. Die klassischen Medien sind wichtig, die neuen aber
   mindestens ebenso. Mit einer eigenen Reichweite und einem eigenen
   Wiedererkennungswert in den digitalen Kanälen, können wir immer und
   immer besser die Kommunikation mit den Hamburgerinnen und
   Hamburgern gestalten.

Ich grüße Sie herzlich und bitte Sie um Ihre Unterstützung!
Prof. Dr. Andreas Moring: Bewerbung als BT-Kandidat Platz 3 und stv. Landesvorsitzender der FDP Hamburg
Ich bin Christel      Nicolaysen und ich bewer-
be mich als Beisitzerin für den neuzuwählenden
FDP Landesvorstand in Hamburg. Als Beisitzerin
möchte ich mich für ein modernes, zukunftsfähi-
ges und innovatives Hamburg stark machen.

Wichtige Themen wie Wettbewerb, Unterneh-
mertum, Innovation, Arbeitsplatzsicherung,
Fachkräftemangel sowie die Modernisierung des
Bildungssystems sind die Zukunftsthemen für
Hamburg. Für diese Themen möchte ich mich
mit dem neuen Landesvorstand mit vollem Elan                    KANDIDATIN FÜR DEN
und auch im Hinblick auf die nächste Bürger-                   FDP LANDESVORSTAND
                                                                     HAMBURG
schaftswahl einsetzen.

F   ACHKRÄFTEMANGEL          geht ohnehin mit der not-
                             wendigen Digitaliserung
Ich habe mich als Abgeord- der Hamburger Verwaltung
                                                            funknetz und eine umfas-
                                                            sende Glasfaseranbindung
                                                            sind Vorraussetzung für die

                                                                                              www.christel-nicolaysen-fdp.de
nete in der Bürgerschaft für einher. Hamburg darf den       Absicherung der Wettbe-
Arbeitsmarktthemen wie       Anschluss im nationalen        werbsfähigkeit der Unter-
die Bewältigung des Fach-    und internationalen Wett-      nehmen in Hamburg. Dafür
kräftemangels in Hamburg bewerb nicht verlieren.            werde ich mich mit dem
eingesetzt. Der demo-                                       Landesvorstand einsetzen.
grafische Wandel setzt sich
fort. Hamburg selbst und     Ö     KOLOGIE, NACH-
                                   HALTIGKEIT UND
auch Deutschland kann den WIRTSCHAFT                        W      AHRUNG DER
                                                                   BÜRGERRECHTE
Bedarf an qualifizierten     Wohlstand, Nachhaltigkeit,     Nicht zuletzt möchte ich
Fachkräften alleine nicht    Wachstum, Klimapolitik         mit dem neuen Landes-
decken. Zur Bewältigung      und ökologische Verant-        vorstand in Hamburg dafür
des Fachkräftemangels in     wortung stehen nicht im        Sorge tragen, dass die Bür-
Hamburg möchte ich mich Widerspruch. Ich bin be-            gerrechte auch in Pande-
für eine solide und nach-    reit, mit dem neuen Lan-       miezeiten gewahrt werden.
haltige Fachkräftegewin-     desvorstand politische und     Bürgerrechte und Freiheit
nungsstrategie einsetzen.    wirtschaftliche Anreize für    sind keine Privilegien. Auch
Verkürzte Wartezeiten        die Unternehmen und ihre       in schwierigen Zeiten hat
auf eine Aufenthalts- und    Produktion auszuarbei-         die Politik für die Freiheits-
Arbeitsbewilligung für       ten, die den ökologischen      rechte der Bürger einzutre-
Hochqualifizierte bei den    Wandel in ihren Produk-        ten und soll die Eigenver-
deutschen Botschaften im     tionsketten unterstützen       antwortung fördern.
Ausland, ein digitales Wel-  können, ohne das Wachs-        Ich bin Diplom-Politologin und
come Kit mit Zugang zu       tum und den Wettbewerb         arbeite als Kommunikations-
allen erforderlichen Behör- zu gefährden. Dies ist ein      und Politikberaterin für Unter-
                                                            nehmen, Institutionen und
dengängen, Unterstützung Teil der ökologischen Ver-         Organisationen. Ich würde mich
bei der Wohnungs- und        antwortung, aber auch ein      über Ihre Unterstützung mei-
Unterkunftsuche sowie        wichtiger Bestandteil einer    ner Kandidatur sehr freuen.
kostenlose SprachApps        umfassenden Modernisie-        Vielen Dank, Ihre
sind unentbehrlich. Dies     rung. Ein belastbares Mobil-   Christel Nicolaysen

     christel_nicolaysen           @nicolaysenfdp                 @FDPNicolaysen
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Daniel Oetzel
Kandidat für den Landesvorsitz
Liebe Mitglieder der FDP Hamburg,

uns stehen spannende Zeiten bevor. Vor uns liegt ein BT-
Wahlkampf, der zu Zeiten der Pandemie ein besonderer
werden wird, aber für uns Freie Demokraten die Chance
bietet, zum ersten Mal bei zwei BT-Wahlen nacheinander
zweistellig zu werden.

Parallel dazu muss nach dem Aus unserer Bürgerschaftsfraktion der Landesvorstand neu aus-
gerichtet und politischer, sichtbarer und aktiver werden. Hierzu gehört eine klarere Vertei-
lung von Verantwortung in den Bereichen Programmatik, Öffentlichkeitsarbeit und Organisa-
tion/Kommunikation. Wir müssen auch unsere Mitgliederansprache verbessern, z.B. durch
Neumitgliederseminare und landesweite digitale Veranstaltungen (auch nach Corona) zum
Austausch mit externen Gästen und über die üblichen Bezirksgrenzen in der Partei hinaus.
In Zeiten, in denen in der Politik die Debatten- und Konsensfähigkeit mehr und mehr verloren
geht, müssen wir als Partei mit gutem Beispiel voran gehen. Mit Anna von Treuenfels-Frowein
in der Bürgerschaft und Fraktionen in allen sieben Bezirken sowie unseren Abgeordneten auf
Bundes- und Europaebene haben wir noch immer eine breite Basis, auf der wir aufbauen kön-
nen. Die Kommunikation und Koordination zwischen dem Landesvorstand und unseren Ab-
geordneten muss besser funktionieren, wenn wir als politischer Landesvorstand den Draht in
die Stadt halten wollen. Nur so können wir in den kommenden zwei Jahren eine Basis für den
Erfolg bei den Bezirks- und Europawahlen 2024 sowie der Bürgerschaftswahl 2025 legen.
Hierfür möchte ich meine Erfahrung aus knapp 9 Jahren im Landesvorstand, 5 Jahren in der
Bürgerschaft, 3 Jahren im Parteipräsidium und 2 Jahren im Fraktionsvorstand einbringen.
Ohne Bürgerschaftsfraktion müssen wir die Arbeit besser verteilen. Wir brauchen Bundes-
tagsabgeordnete, die sich auf ihre Aufgabe in Berlin konzentrieren können. Und wir brauchen
einen Landesvorsitzenden, der mit voller Kraft für Hamburg arbeitet, der den Sprint zur Bun-
destagswahl unterstützt und dann den Kopf frei hat für den Marathon zurück ins Rathaus.
Dieser Marathon gelingt nur als Teamleistung und einer breiteren personellen Aufstellung als
bisher. In unserer Situation braucht die FDP einen Landesvorsitzenden, der mit beiden Beinen
in Hamburg steht und vor Ort präsent ist sowohl innerparteilich, als auch in der Stadt. Daher
kandidiere ich 2021 nicht für den Deutschen Bundestag, sondern werde als Landesvorsit-
zender unsere Kandidaten mit voller Kraft unterstützen. Mein Platz ist hier in Hamburg.

Sowohl die Corona-Krise als auch die Klima-Debatte zeigen, dass wir mit unserer progressiven
Haltung zu Wissenschaft und Forschung richtig liegen. Unsere Antworten zu Fragen der Stadt-
entwicklung und Mobilität in einer wachsenden Stadt bieten uns starke Alleinstellungsmerk-
male. Auch unsere Kernkompetenzen in Bildung und Wirtschaft werden wichtig sein. Unsere
Landesfachausschüsse brauchen mittel- und langfriste Rahmenziele, an denen sie ihre Arbeit
zielorientiert ausrichten können. Sie müssen unser „ThinkTank“ für die Herausforderungen
der kommenden Jahre werden. Mein Konzept für eine breite programmatische Basis der FDP
Hamburg finden Sie in meinem Antrag „Hamburg – Metropole einer neuen Zeit“, der auf
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der Homepage der FDP Hamburg in der Antragssammlung für den Parteitag und im Antrags-
buch zu finden ist.

Mein Name ist Daniel Oetzel, ich bin 33 Jahre alt und verheiratet. Ich habe Lehramt an Gym-
nasien mit den Fächern Geschichte und Biologie studiert und werde ab der zweiten Jahres-
hälfte an einem Hamburger Gymnasium unterrichten. Ich bin vor etwas über 10 Jahren in die
FDP als Partei von Optimisten eingetreten, die für sich selbst und andere Verantwortung über-
nehmen und dafür kämpfen, dass alle Menschen selbstbestimmt durchs Leben gehen können.

In diesen 10 Jahren war ich LFA-Vorsitzender und zugewählter Bürger, JuLi-Landesvorsitzen-
der und Bürgerschaftsabgeordneter, AStA-Vorsitzender und Parlamentarischer Geschäftsfüh-
rer, Mitglied der Hamburger Enquete-Kommission für Kinderschutz und Kinderrechte und
dem G20-Sonderausschuss, Kreisvorsitzender und Vorsitzender des Wissenschaftsausschus-
ses der Bürgerschaft, Mitglied des Akademischen Senats der Uni Hamburg und stellvertreten-
der Bundesvorsitzender der Liberalen Hochschulgruppen sowie Landesvorstands- und Frakti-
onsvorstandsmitglied. Ich habe breite politische Erfahrung im Ehrenamt und im Parlament
sammeln können sowie in zahlreichen Positionen mit Führungsverantwortung. Ich lege Wert
auf Teamarbeit und ein Miteinander auf Augenhöhe bei gleichzeitig klarer Rollenverteilung.
Ich ducke mich nicht weg, wenn es schwierig wird, sondern bin auch zur Stelle, wenn der Wind
mal von vorne kommt. In den vergangenen 10 Jahren habe ich in verschiedensten Positionen
Verantwortung für liberale Politik übernommen. Das möchte ich künftig auch als Landes-
vorsitzender tun.

Über Ihre Unterstützung auf dem LPT im April und bei den vor uns liegenden Aufgaben würde
ich mich sehr freuen!

Daniel Oetzel

Mail: daniel.oetzel@fdp-hh.de

Mobil: 0176/83 11 96 46
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Bewerbung um folgende Positionen:
                                 •   Beisitzerin im Landesvorstand
                                 •   Delegierte zum Bundesparteitag

                 Rose Pauly

Liebe Parteifreunde, liebe Parteifreundinnen,
Deutschland geht schwierigen Zeiten entgegen. Alle Regierungsmaßnahmen zur
Bekämpfung der Pandemie sind so knapp auf Kante genäht, dass nach dem 26.
September das große Erwachen kommen wird: eine Insolvenzwelle, stark
zunehmende Arbeitslosigkeit und zerrüttete öffentliche Finanzen in Bund, Ländern
und Gemeinden.
Gerade im eigentlich reichen Hamburg wird sich zeigen, dass Rot-Grün finanziell seit
der letzten Wahl über unsere Verhältnisse lebt. In der Vergangenheit hatten wir
mehrere Jahre beträchtliche Überschüsse der Einnahmen über die Ausgaben, mit
denen Schulden reduziert werden konnten oder die in Rücklagen für schwierige
Zeiten geparkt wurden. Für die staatlicherseits erforderlichen Corona-Hilfsprogramme
werden in Hamburg jedoch nicht die Rücklagen genutzt sondern neue Schulden
aufgenommen. Allerdings übersteigt diese Neuverschuldung den corona-bedingten
Bedarf bei weitem und dient auch der Finanzierung rot-grüner Lieblingsprojekte, wie
sie letztes Jahr im Koalitionsvertrag beschlossen wurden. Eine Finanzpolitik nach dem
Motto "nice to have" werden wir uns in Zukunft nicht mehr leisten können, im
Gegenteil, die Rückkehr zur finanzpolitischen Solidität muss eine der vordringlichsten
Aufgaben werden. Mit meiner langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet - als
Vorsitzende des Landesfachausschusses Haushalt, Finanzen, Steuern und als Mitglied
des Bundesfachausschusses Finanzen, Steuern, Haushalt - möchte ich den neuen
Landesvorstand auf diesem Fachgebiet unterstützen und natürlich unsere Vertreterin
in der Bürgerschaft, so wie wir es als Ausschuss bisher taten.
Als wirtschaftspolitische Sprecherin unserer Bezirksfraktion Altona möchte ich im
Landesvorstand dazu beitragen, Bezirks- und Landespolitik stärker zu vernetzen.
Über den Bundesparteitag möchte ich wie in der Vergangenheit meinen Beitrag zu
finanz- und wirtschaftspolitischen Belangen leisten. Während meiner Mitgliedschaft in
diesem Gremium gab es wohl kaum einen Parteitag, bei dem ich mich nicht an den
entsprechenden Debatten mit eigenen Redebeiträge und Anträgen beteiligt hätte.
Deshalb bewerbe ich mich wieder um die beiden Positionen als Beisitzerin im
Landesvorstand und als Delegierte zum Bundesparteitag und bitte um Ihr Vertrauen
und Ihre Unterstützung.
Ihre Rose Pauly

Mein ehemaliges Berufsleben   Unternehmerin im Gastgewerbe
Ehrenämter                    Präsidentin DEHOGA Hamburg
                              Schatzmeisterin DEHOGA Bundesverband
Handelskammer Hamburg         Mitglied im Plenum
                              Vorsitzende Mittelstands-Ausschuss
Bürgerschaft Hamburg          Ausschussvorsitz "Vermögen u. Öffentliche Unternehmen"
                              Vizepräsidentin
Prof. Dr. Andreas Moring: Bewerbung als BT-Kandidat Platz 3 und stv. Landesvorsitzender der FDP Hamburg
Soeren Rybka
Bewerbung für die Plätze 4 – 10 auf der Landesliste für den Bundestag
und für den Landesvorstand

Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde,

mein Name ist Soeren Rybka.
Am 24.04.2021 bewerbe ich mich bei Ihnen auf den Plätzen 4 – 10 der Landesliste für den Bundestag
und am 25.04.2021 als Beisitzer für den Landesvorstand.

                                  Zu meiner Person:

Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und lebe in Hamburg-Langenhorn.

Von Beruf bin ich als selbstständiger Unternehmer in der Immobilienbranche tätig, wobei der Bereich
der Stadtentwicklung ein begleitendes Thema ist, mit dem ich mich viel beschäftige.

Seit 2019 bin ich Kreisvorsitzender des FDP Kreisverbands Wandsbek-Zentrum

             Wofür möchte ich mich engagieren und was sind meine Ziele?

Das Jahr 2021 steht für einen Neuanfang für unsere Landespartei und auch für Deutschland.
Seit unserem Ausscheiden in Fraktionsstärke aus der Hamburgischen Bürgerschaft kommt unseren
Bezirksfraktionen, aber auch unserem Landesvorstand eine noch bedeutendere Funktion zugute.
Hierfür möchte ich als Beisitzer im neu gewählten Landesvorstand meinen Beitrag leisten. Besonders
wichtig ist mir hier der Bereich Stadtentwicklung. Erschwinglicher Wohnraum soll auch für junge
Familien geschaffen werden. Wir dürfen in zukünftigen Planungen nicht nur verstärkt
Alterswohnsitze und Sozialwohnungen berücksichtigen, sondern jeder soll eine Chance haben, in
Hamburg ein passendes Zuhause finden zu können. Ein Baugenehmigungs-Stopp für
Einfamilienhäuser wie im Bezirk Hamburg-Nord darf auch in begehrten Wohnlagen nicht zum
Prof. Dr. Andreas Moring: Bewerbung als BT-Kandidat Platz 3 und stv. Landesvorsitzender der FDP Hamburg
zukünftigen Ist-Zustand werden. Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, wie attraktiv ein Haus mit
Garten für Familien ist. Hier muss die Politik konkrete Angebote machen, so daß viele Bürgerinnen
und Bürger einen realistischen und bezahlbaren Weg zu ihrem Eigenheim finden können. Auch
Modelle wie der Berliner Mietendeckel dürfen nicht bundeseinheitlich über ein Bundesgesetz
entschieden werden. Hier möchte ich mich für liberale Werte und eine liberale Politik einsetzen, in
der sachliche Diskussionen und Argumente in fairen Dialogen zum Tragen kommen. Für die
Mitglieder der Hamburger FDP möchte ich ein offener Ansprechpartner sein, der transparent und im
Team für unser gemeinsames Ziel und für gute Erfolge bei den kommenden Wahlen kämpft. Auch für
einen Wiedereinzug in Fraktionsstärke in die Hamburgische Bürgerschaft 2025 müssen wir bereits
jetzt beginnen zu kämpfen und die Weichen hierfür stellen. Ich bitte am 24. April und am 25 April um
Ihre Unterstützung und um Ihre Stimme.
Prof. Dr. Andreas Moring: Bewerbung als BT-Kandidat Platz 3 und stv. Landesvorsitzender der FDP Hamburg
Wieland Schinnenburg
Meine Bewerbung als Vorsitzender der Hamburger Freien Demokraten und als
Spitzenkandidat für die Bundestagswahl
                          Zu meiner Person:
                          Ich bin 62 Jahre alt, von Beruf Zahnarzt und Rechtsanwalt, stolzer
                          Vater von drei erwachsenen Töchtern. Seit 40 Jahren Freier
                          Demokrat. In der Zeit gab es viel Glück und etwas Enttäuschung,
                          Wahlergebnisse von 14 % und von 2%, aber immer das Gefühl, in
                          der richtigen Partei zu sein.
                          Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben:
                          zaraschinnenburg@gmx.de
                          0175/214 8554

Liebe Freie Demokraten,
hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen als Landesvorsitzender und als Spitzenkandidat für die
Bundestagswahl.
das klare Ziel aller Liberalen in Hamburg muss es sein, in vier Jahren wieder in
Fraktionsstärke in die Bürgerschaft einzuziehen. Das verändert die Arbeit des
Landesvorstandes grundlegend. Uns fehlt die eigene Bürgerschaftsfraktion, deshalb muss
der neue Landesvorstand als tagespolitisch agierendes Gremium aktiv werden.

Mir liegt unser Landesverband sehr am Herzen und deshalb möchte ich in dieser Zeit des
Umbruchs meine ganze Erfahrung und meine Arbeitskraft für das anstehende Aufbauwerk
zur Verfügung stellen.

Ähnlich wie in meinem Heimatbezirk Wandsbek, hoffe ich, dass es uns gelingt, den
Landesvorstand als gut gemischtes Team aufzustellen. Ich bin stolz darauf, dass die
Wandsbeker Bezirksfraktion über die Generationen hinweg zu gleichen Teilen aus Frauen
und Männern, Hamburgern und Wahlhamburgern besteht.

   •   Wir sind in allen sieben Bezirksversammlungen in Fraktionsstärke vertreten, in Mitte
       und Bergedorf sogar in Regierungskoalitionen. Dieses enorme Potential muss genutzt
       werden, dazu brauchen wir einen regelmäßigen und strukturierten Austausch
       zwischen Landesvorstand und Bezirksfraktionen.
   •   In den Landesfachausschüssen ist viel Fachwissen vorhanden, das die Landespartei
       besser nutzen muss. Für Ihre wichtige Arbeit brauchen die Mitglieder mehr
       Rückmeldung und Anerkennung. Hierzu brauchen wir eine viel bessere Feedback-
       Kultur.
   •   Unsere Mitglieder sind unser größter Schatz. Wir müssen neue Wege und Formate
       finden, um allen Freien Demokraten in Hamburg die Möglichkeit zu geben, sich
       einzubringen.
Prof. Dr. Andreas Moring: Bewerbung als BT-Kandidat Platz 3 und stv. Landesvorsitzender der FDP Hamburg
Diese anspruchsvollen Ziele kann man nicht neben einem normalen Beruf erledigen. Als
Bundestagsabgeordneter kann ich mir die Zeit viel besser einteilen und mich auch tagsüber
um Mitglieder und Medien kümmern.

In den nächsten Monaten und im Bundestagswahlkampf wird die Corona-Pandemie die
politische Diskussion beherrschen. Hierauf bin ich als einziges Hamburger Mitglied im
Gesundheitsausschuss des Bundestages bestens vorbereitet. Wir Freie Demokraten kämpfen
für bessere Antworten auf die Bedrohung. Durch schnelleres Impfen, massenhafte
Schnelltests und eine bessere Kontaktnachverfolgung müssen in Hamburg Geschäfte,
Restaurants und Kultureinrichtungen so schnell wie möglich wieder öffnen dürfen.
Um der Hamburger Wirtschaft im Wiederaufbau den Rücken freizuhalten, müssen wir
bürokratische Belastungen verringern und konsequent auf die Einführung des One-Stop-
Agency-Prinzips drängen. Höhere Steuern und Abgaben darf es auf keinen Fall geben.
Der stationäre Handel ist direkt von der polarisierenden rot grünen Verkehrspolitik
betroffen. Wer attraktive Innenstädte möchte, der darf die Verkehrsteilnehmer nicht
gegeneinander ausspielen.
Wir brauchen einen energischen Ausbau von Hamburg zur Wissenschaftsmetropole. Hierzu
gehört ein Schwerpunkt auf den MINT-Fächern und auf Life-Science sowie eine bessere
Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft.
Nach vier Jahren als Bundestagsabgeordneter steht mir in Hamburg und in Berlin ein stabiles
Netz von Mitarbeitern und Kontakten in die Fraktion und zur Presse zur Verfügung. Das
möchte ich weiter für die Hamburger FDP nutzen.
Zum Schluss:
Viele wissen, dass ich schon einmal Landesvorsitzender war. 2007 bin ich von diesem Amt
zurückgetreten. Es ging für mich damals um die Frage, ob es möglich ist, eine tief zerstrittene
Partei noch zum gemeinsamen Erfolg führen zu können. Ich habe damals keinen anderen
Ausweg gesehen und in der Zeit danach viel darüber nachgedacht. Als Konsequenz aus
dieser Erfahrung habe ich noch im selben Jahr eine Ausbildung zum Mediator absolviert.
Die Auseinandersetzung mit der eigenen Parteikultur war für mich die Grundlage meiner
Weiterentwicklung. Der Umgang der Parteimitglieder miteinander, die Qualität der
Zusammenarbeit, Offenheit für Neue und Neues, Fähigkeiten zur fairen Debatte und
Bereitschaft zur reflektierten Führung sind mir deshalb sehr wichtig.

Anfang 2009 habe ich als Kreisvorsitzender wieder Verantwortung übernommen, ab 2015
dann als Bezirksvorsitzender.
Alle meine Erfahrungen – auch die schmerzlichen – möchte ich einbringen, um aus den
vielen guten Einzelspielern der Hamburger FDP eine Mannschaft zu formen.
Ria Schröder
Bewerbung als Spitzenkandidatin der FDP Hamburg zur Bundestagswahl
Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde,

ich bewerbe mich um Ihren Auftrag, unsere gemeinsame liberale Agenda als
Spitzenkandidatin der FDP Hamburg zur Bundestagswahl 2021 zu vertreten. Deutschland
braucht endlich wieder Mut und neue Tatkraft, um nicht nur die Krisen unserer Zeit zu
bewältigen, sondern unser Land in die Zukunft zu führen. Dafür möchte ich mich in Ihrem
Namen einsetzen.

Die Corona-Pandemie ist eine Zäsur für unser Land und hat unseren Alltag schlagartig
verändert. Wir sorgen uns um die Gesundheit von Freunden und Familie. Der Lockdown
verlangt uns allen Nerven und nie geahnte Freiheitseinschränkungen ab. Home-Schooling
und Kita-Schließungen belasten Familien und gefährden die Zukunftschancen unserer
Kinder. Alt und Jung kämpfen mit Einsamkeit und Zukunftsängsten. Der Lockdown ist auch
eine Zerreißprobe für unsere Wirtschaft und bedroht Betriebe, Arbeitsplätze und Existenzen
von Selbständigen.

Gerade da wo die Menschen auf die Bundesregierung angewiesen sind, versagt sie kolossal:
Corona-Hilfen, die viel zu spät bei der Wirtschaft ankommen, Kopf- und Planlosigkeit bei
Schnelltests, das Impfdebakel und der Korruptionsskandal um Masken in der Union. Der
Regierungswechsel ist überfällig!

Ein Jahr nach Beginn der Pandemie tritt immer offener zutage, dass die Menschen mit ihren
Sorgen im Stich gelassen werden. Dabei verdienen Sie eine Politik, die ihnen Chancen für
einen neuen Aufbruch gibt. Wir Freie Demokraten geben den Menschen in unserem Land
wieder Anlass zu Hoffnung und Mut.

Holen wir die Zukunft endlich nach Deutschland! Zeit für einen Mutausbruch!

Kontaktnachverfolgung, Novemberhilfen, Fernunterricht - in der Pandemie ist
Digitalisierung keine Kür, sondern die Voraussetzung um Freiheit, Existenzen und
Menschenleben zu schützen. Es ist Zeit für eine 180-Grad-Wende zu einer effizienten
digitalen Verwaltung! Ein Digitalministerium soll die digitale Transformation der Behörden
koordinieren, damit Faxgeräte und Papierstapel endlich der Vergangenheit angehören.
Machen wir digitalen Bürgerservice und die vorausgefüllte Steuererklärung Easy Tax zum
Standard. Für einen Staat, der es den Menschen einfach macht.

Sorgen wir dafür, dass keine einzige Stunde Unterricht mehr wegen Corona ausfallen muss.
Bildung muss in Deutschland oberste Priorität haben. Jedes Kind verdient die Chance,
das Leben in die eigenen Hände zu nehmen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder
Wohnort. Füllen wir das Aufstiegsversprechen endlich wieder mit Leben!
Ermöglichen wir die Finanzierung von Bildung durch den Bund: Investieren wir in moderne
technische Ausstattung, Fortbildung von Lehrkräften zum Umgang mit digitalen Tools und
dauerhafte IT-Betreuung von Schulen. Bringen wir auch die Lerninhalte ins 21. Jahrhundert:
Lesen, Schreiben und Rechnen sind die essentiellen Grundlagen - Wirtschaft und Finanzen,
Informatik und Digitale Ethik werden unsere Kinder auf die Herausforderungen von mor-
gen vorbereiten. Machen wir sie zu mutigen Entdeckern der Zukunft!

Wir tragen Verantwortung dafür, kommenden Generationen einen lebenswerten Planeten
zu hinterlassen. Aber Deutschlands Klimapolitik ist ineffizient und teuer. Wir brauchen den
Mut zu einem strikten CO2-Limit und zu mehr Marktwirtschaft beim Klimaschutz durch
eine Reform des Emissionshandels. So schaffen wir einen effektiven Mechanismus, um CO2
und andere Treibhausgase zu reduzieren und gleichzeitig dringend benötigte Innovationen
voranzutreiben. Damit deutsche Technologien nicht nur bei uns, sondern weltweit zum
Klimaschutz beitragen.

Unsere Regierung ist ein Bremsklotz für Fortschritt und Digitalisierung. Unterstützen
wir endlich die Pionierinnen und Pioniere unserer Zeit! Geben wir den Startschuss
für eine neue Gründerzeit! Räumen wir Hindernisse und Bürokratie aus dem Weg und
ermöglichen Wirtschaftswachstum und Investitionen, besonders in Forschung, Startups
und Infrastruktur. Stärken wir den Hafen als Tor des deutschen Binnenmarktes, setzen
wir Anreize für neue Jobs, werben wir mit einem Einwanderungsgesetz um die besten
Fachkräfte aus aller Welt. Schaffen wir eine Chancengesellschaft, die die Menschen stark
macht - und unser Land.

Ich will mit Ihnen gemeinsam einen Strategiewechsel für Deutschland einleiten
und für eine starke FDP und eine Regierungsbeteiligung kämpfen. Als Mitglied des
FDP-Bundesvorstands präge ich unsere Partei bereits auf Bundesebene und habe als
Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen ein breites Netzwerk aufgebaut. Als Mitglied im
Landesvorstand in Hamburg übernehme ich Verantwortung in unserer wunderschönen
Stadt. Ich bin Juristin und arbeite in einer Hamburger Kanzlei im IT-Recht.

Freiheit ist für mich eine Herzenssache - ich möchte Ihnen das Angebot machen, mich
als Ihre Spitzenkandidatin mit Mut, Dynamik und Ehrgeiz für Sie, für die FDP und für
Hamburg einzusetzen.

Über Ihr Vertrauen und Ihre Stimme bei der Aufstellungsversammlung am 24. April 2021
freue ich mich sehr.

Bis dahin lade ich Sie ein, mit mir ins Gespräch zu kommen. Lassen Sie uns diskutieren,
mit welchen Ideen wir unser Land aus dem Trockendock wieder in die Fahrrinne lotsen. Ich
freue mich auf Ihre Nachricht!

Beste Grüße

Ihre
Ria Schröder

                                                                Kontakt
                                                                Web: www.riaschroeder.de
                                                                E-Mail: ria.schroeder@fdp.de
                                                                Telefon: 0151 6122 5235
Ria Schröder
Bewerbung als stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Hamburg

Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde,

Hamburg ist eine liberale Stadt und ich möchte, dass wir Freie Demokraten die
ersten Ansprechpartner für freiheitsliebende Bürgerinnen und Bürger werden!
Daher bewerbe ich mich als stellvertretende Landesvorsitzende der FDP
Hamburg.

Seit der Niederlage 2020 stehen wir vor der Herausforderung nach außen
sichtbar zu bleiben und nach innen als Team zu wachsen und uns
programmatisch weiterzuentwickeln. Unser Ziel ist klar: Erst wollen wir wieder
zwei Bundestagsmandate für die FDP Hamburg erringen, dann die großartige
Fraktionsstärke in allen 7 Bezirken bei der Bezirksversammlungswahl 2024
ausbauen und mit diesem Rückenwind 2025 mit einer großen Fraktion in die
Bürgerschaft zurückkehren!

Werden wir besser bei der innerparteilichen Kommunikation und Vernetzung.
Gerade in der Corona-Zeit müssen wir neue Formate etablieren um regelmäßig
Informationen auszutauschen und ins Gespräch zu kommen. Nutzen wir digitale
Arbeitsweisen dauerhaft als Ergänzungen zu Treffen in Präsenz, die hoffentlich
bald wieder möglich werden.

1600 Mitglieder sind 1600 Ideengeber und Expertinnen. Jeder von uns ist aus
einem bestimmten Grund Mitglied der FDP geworden, hat eigene Perspektiven
auf das Leben in unserer Stadt, bringt Einblicke in die eigenen Herzensthemen
mit. Geben wir mehr Mitgliedern die Gelegenheit, ihre Expertise einzubringen und
stärken wir die Landesfachausschüsse und Kommissionen als programmatische
Think Tanks der Partei.

Überzeugen wir die Menschen – als Wähler und als Mitglieder! Starten wir eine
Mitgliederkampagne damit wir noch mehr Freie Demokraten werden – und Freie
Demokratinnen. Es ist mir ein Herzensanliegen, dass wir Frauen als Zielgruppe
stärker ansprechen und als aktive Mitglieder gewinnen.
Verschaffen wir liberalen Ideen Gehör! Wir haben zwar derzeit keine
Bürgerschaftsfraktion, aber dennoch Vertreterinnen und Vertreter von den
Bezirksversammlungen bis ins Europaparlament. Das ist eine große Chance für
die inhaltliche Zusammenarbeit und für die Öffentlichkeitsarbeit. Ich möchte
mit meinen Kontakten und Erfahrungen in der Pressearbeit die Sichtbarkeit des
Landesverband verbessern und den Auftritt in den sozialen Medien auch außerhalb
von Wahlkampfzeiten beleben.

Im Landesvorstand habe ich mich im vergangenen Jahr für die Aufarbeitung der
Wahl eingesetzt, weil ich überzeugt bin, dass man aus Fehlern lernen kann. Ich
habe verschiedene Veranstaltungen organisiert, wie einen Talk mit unserem
neuen Generalsekretär Dr. Volker Wissing, ein Neumitgliederseminar und ein
Vernetzungstreffen für weibliche Mitglieder. Ich habe unsere inhaltliche Arbeit bei
Themen wie Bildung und dem Kampf gegen Rechtsextremismus geprägt. An dieses
Engagement möchte ich anknüpfen und in schwierigen Zeiten mehr Verantwortung
übernehmen.

Ich bin Juristin und arbeite in einer Hamburger Kanzlei im IT-Recht. Als
Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen habe ich Führungserfahrung und
strategische Expertise gesammelt. Als Mitglied im Bundesvorstand der FDP bin ich
politisch und zivilgesellschaftlich vernetzt. Ich habe auf allen Ebenen Wahlkämpfe
geplant und durchgeführt und habe als Kandidatin selbst erfolgreich Stimmen für
die FDP errungen. Das möchte ich auch als Spitzenkandidatin der FDP Hamburg
für die Bundestagswahl tun – und mich gleichzeitig weiterhin im Vorstand für
unseren Landesverband einbringen.

Dafür werbe ich um Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen am 25. April!

Bis dahin lade ich Sie ein, mit mir ins Gespräch zu kommen.

Ich freue mich auf Ihre Nachricht!

Ihre Ria Schröder

Kontakt
Web: www.riaschroeder.de
E-Mail: ria.schroeder@fdp.de
Telefon: 0151 6122 5235
Benjamin Schwanke – Meine Bewerbung als stellvertretender Landesvorsitzender

Liebe Parteifreundinnen,
liebe Parteifreunde,

nach der verlorengegangen Bürgerschaftswahl im letzten Jahr haben wir mit den
Landesvorstandswahlen endlich die Möglichkeit uns neu und erfolgreich für die
nächsten Jahre aufzustellen.
Wir stehen vor großen Herausforderungen. Wir müssen ein inhaltliches Profil gewinnen,
das auch in der Stadt sichtbar werden muss. Zugleich müssen wir mit einer sehr
angespannter Finanzlage einen Bundestagswahlkampf führen und Konzepte entwickeln,
wie wir unsere Finanzlage konsolidieren und verbessern.

Die erfolgreiche Bewältigung dieser Herausforderungen setzt jedoch voraus, dass unsere
internen Strukturen funktionieren. Der Landesvorstand darf nicht länger ein für sich isoliert
agierendes Gremium sein, sondern muss Kommunikationszentrum für die Mitglieder und
die Gliederungen sein.

Unsere Bezirksfraktionen müssen stetig in die Arbeit des Landesvorstandes eingebunden
und bei der Entscheidungsfindung beteiligt werden. Auch die Landesfachausschüsse
müssen sich noch stärker mit den Bezirksfraktionen vernetzen. Nur so werden wir
Fachwissen und Expertise effektiv bündeln und ein klares inhaltliches Profil entwickeln
können. Hierfür sollte auch überlegt werden, die Landesfachausschüsse inhaltlich neu zu
strukturieren und neue Ausschüsse einzurichten. So würden es beispielsweise auch die
Themen Verkehr oder Medien verdienen in einem eigenen Ausschuss von den Mitgliedern
bearbeitet zu werden.
Als Fraktionsvorsitzender der FDP-Fraktion in der Bezirksversammlung Eimsbüttel habe
ich diesbezüglich erste Impulse gesetzt. So hat die Bezirksfraktion Eimsbüttel im letzten
Jahr den Anstoß für einen regelmäßigen Austausch der Bezirksfraktionen gegeben sowie
damit begonnen ein Funktionsträgerverzeichnis mit allen für die Bezirkspolitik relevanten
Akteuren anzulegen. Etwas Vergleichbares benötigen wir auch innerhalb der Partei.

Aus diesen Gründen habe ich mich dazu entschlossen als stellvertretender
Landesvorsitzender zu kandidieren, da ich durch meine verschiedenen Funktionen, die ich
bereits innehatte – sei es als LFA- oder Bezirksvorsitzender, Schatzmeister oder stellv.
Landesvorsitzender – über umfassende Organisationserfahrung verfüge, um die
innerparteilichen Strukturen zu reaktivieren.

Abschließend sei angemerkt, dass mir besonders wichtig ist, dass der künftige
Landesvorstand als Team zusammenarbeiten kann. Durch die erfreulich zahlreichen
Kandidaturankündigungen ist derzeit nicht absehbar wie sich der künftige Landesvorstand
zusammensetzen wird. Daher schließe ich nicht aus, statt als stellvertretender
Landesvorsitzender als Schatzmeister zu kandidieren, sofern dies der Teambildung
dienlich sein sollte. Denn auch als Schatzmeister wäre es möglich, die genannten
Organisationsveränderungen anzugehen.

In diesem Sinne würde ich – Benjamin Schwanke, 38 Jahre alt, Jurist – mich über Ihre
Unterstützung bei meiner Kandidatur sehr freuen!

Mit besten Grüßen

Benjamin Schwanke
Frank Mario Stussig
                                         Kandidatur zum Beisitzer im Landesvor-
                                         stand auf Vorschlag des Bezirksverbands
                                         Wandsbek (erste Wahlgruppe)

Persönliche Vorstellung
Vor 43 Jahren bin ich in die FDP eingetreten, weil mir die liberale Haltung zu Rechtsstaat und Bürger-
rechten und die wirtschaftspolitischen Positionen gut gefallen haben. Das ist auch heute noch so.

In den letzten 20 Jahren habe ich in Hamburg für eine internationale Unternehmensberatung im Ma-
nagement und im Vertrieb gearbeitet. Schwerpunkte meiner Arbeit sind Digitalisierung und Projekt-
management. Davor hatte ich nach freiwilligem Wehrdienst und dem Studium des Maschinenbaus und
der Wirtschaftswissenschaften viele Jahre in mittelständischen und großen Unternehmen gearbeitet.
Ich bin verheiratet und habe eine erwachsene Tochter.

Politische Erfahrung
Während meines Studiums war ich hochschulpolitisch sehr aktiv, u.a. als AStA-Vorsitzender. Zudem
bin ich Mitbegründer der Jungen Liberalen im Jahr 1980 und war stv. Bundesvorsitzender im ersten
JuLi-Bundesvorstand. Seit 2013 engagiere ich mich in verschiedenen Positionen für die FDP in Ham-
burg. Seit sechs Jahren bin ich Vorsitzender des Kreisverbands Alstertal-Walddörfer und habe vor Ort
mehrere Wahlkämpfe (Bundestag, Bürgerschaft, Bezirksversammlung) organisiert. Ich bin Beisitzer im
amtierenden Landesvorstand, arbeite im LFA Wirtschaft und war Vorsitzender der Programmkommis-
sionen für die Bezirksversammlungswahl in meinem Kreisverband und im Bezirk Wandsbek.

Schwerpunkte im Landesvorstand
Der neue Landesvorstand muss einen Neustart vornehmen. Durch ein Zusammenwirken mit den Be-
zirksfraktionen und allen Parteimitgliedern wollen wir den Grundstein legen, dass wir einen erfolgrei-
chen Bundestagswahlkampf führen, 2024 wieder in alle Bezirksversammlungen einziehen und 2025 in
die Bürgerschaft zurückkehren. Dafür werde ich mich einsetzen: Pragmatisch mit meiner organisatori-
schen Erfahrung und inhaltlich mit einer Schwerpunktsetzung auf Wirtschaftspolitik und Digitalisie-
rung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Mitglieder der FDP Hamburg,

Hiermit bewerbe ich mich als Beisitzer in Ihrem Landesvorstand.

Mein Name ist Hans-Christian von Arnim, ich bin 24 Jahre alt und situationsbedingt noch
Student der Volkswirtschaftslehre und Internationalen Beziehungen an der Universität
Hamburg. Nebenher war ich lange als Werkstudent in der Immobilienentwicklung tätig und
arbeite    momentan      als   Wissenschaftlicher-  und    Wahlkreismitarbeiter    einer
Europaabgeordneten. Ich komme aus dem Bezirk Eimsbüttel in welchem ich auch im
Bezirksvorstand bin. Bei den Jungen Liberalen begann vor einiger Zeit mein „Leben als
Liberaler“, bei denen ich schon verschiedene Ämter bekleiden durfte. In der vergangenen
Legislatur durfte ich, als Beisitzer für den Bezirk Eimsbüttel, viele Erfahrungen im
Landesvorstand mitnehmen, ebenso durch meinen Vorsitz der Kommission für Verkehr und
Stadtentwicklung.

Um Ihnen und Euch einen kurzen Überblick über meine Inhalte zu geben fasse ich mich kurz:

Meine persönlichen politischen Themen sind Verkehr, Stadtentwicklung, Europa und
Verteidigung.

Für den künftigen den Landesvorstand möchte ich folgende Ideen realisieren:

   •   Bessere Kommunikation zwischen Landesvorstand und Bezirken und Kreisen
   •   Programmatische und Organisatorische Arbeitsfähigkeit herstellen, ohne und mit
       Fraktion in der Bürgerschaft
   •   Digitale und moderne Arbeitsweise, zunächst für den Landesvorstand und
       möglicherweise alle Gremien
   •   Ressortprinzip
   •   Stärkung der Landesfachausschüsse
   •   Spezifische Arbeitsgruppen/Kommissionen für Kernthemen (AG Innenstadtkonzept
       etc.)

Ich hoffe ich konnte mit den genannten Punkten Ihre Vorstellungen eines künftigen
Landesvorstandes ansprechen.

Sollten sie noch Fragen haben so erreichen sie mich gerne per Mail vonarnim@julis.de oder
auch telefonisch 0151 46154029.

Danken darf ich Ihnen schon jetzt für Ihr Vertrauen.
Mit besten Grüßen

Hans-Christian von Arnim
Anna von Treuenfels-Frowein
Kandidatur für Platz 2 der Landesliste für die BTW

Deutschland steht vor einer historischen
Bundestagswahl: Die politische Spitze der
Republik wird sich nach mehr als anderthalb
Jahrzehnten erneuern, neue Bündnisse im
Bundestag sind sehr wahrscheinlich.

Der FDP wird dabei eine besondere Bedeutung
zukommen: Nur wir verteidigen die
Freiheitsrechte der Bürger gegen einen immer
übergriffiger werdenden Staat. Nur wir
setzen uns vehement für moderne leistungsstarke
Bildung und mehr bundeseinheitliche
Bildungspolitik ein. Nur wir kämpfen vehement für
unternehmerische Freiheit und gegen
den Schuldenstaat.

Deshalb braucht unser Land mehr denn je eine starke Freie Demokratische Partei.Unser
Ziel muss sein, wieder zwei liberale Bundestagsabgeordnete nach Berlin schicken.
Ich habe mich entschlossen, auf dem Listenplatz zwei der Hamburger FDP für den
Deutschen Bundestag zu kandidieren.

Ich tue dies, um im engen Schulterschluss mit unserer Hamburger Spitzenkandidatin
oder unserem Hamburger Spitzenkandidaten der FDP auf Platz zwei Sichtbarkeit zu
verschaffen: Durch meine Bekanntheit in der Stadt, meine jahrelange politische und
parlamentarische Erfahrung, durch meine gute Vernetzung in Berlin.

Sollte ich als zweite Abgeordnete in den Bundestag gehen, werde ich meinem
Nachrücker in der Bürgerschaft jedwede Unterstützung zukommen lassen, um ihm zu
helfen, Profil und Einfluss zu gewinnen.Im Deutschen Bundestag will ich für die
Interessen der internationalen Handelsmetropole Hamburg streiten, für größere
Bildungsgerechtigkeit, für die uneingeschränkte Wiederherstellung unserer Rechte als
Bürger, Eltern, Schüler, Studenten, Unternehmer oder Selbständige. Ich bitte Sie um Ihre
Unterstützung, für eine starke, weibliche, freiheitsliebende Hamburger Stimme in Berlin,
die an Alster und Elbe sichtbar und verwurzelt bleibt, aber an der Spree gehört wird.
Ihre Anna von Treuenfels-Frowein
Erfahrung und Engagement
Meine Bewerbung als Beisitzer im Landesvorstand der FDP Hamburg

Wolf Achim Wiegand

                               Beruf: Journalist, Auftrittsberater
                               Verheiratet, zwei Kinder

                               Parteifunktionen:
                               Vorsitzender Landesfachausschuss Europa/Internationales
                               Stv. Vorsitzender Bundesfachausschuss Internationale Politik
                               Vorstand FDP-Fraktion Altona
                               Stv. Vorsitzender Kreisverband Blankenese
                               Country Coordinator der liberalen ALDE Party (Europa)

Liebe Mitglieder der FDP Hamburg,
hiermit bewerbe ich mich als Beisitzer im Landesvorstand der FDP Hamburg.

Meine Motivation für dieses Ehrenamt ist einzig und allein der Wille, mein berufliches
und politisches Know-how für unsere liberale Sache zur Verfügung zu stellen.

   •   Als Journalist weiß ich, wie man die Menschen für eine Sache begeistern kann.
   •   Als Auftrittsberater helfe ich dabei, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren.
   •   Als aktives FDP-Mitglied kenne ich die Kernthemen, die uns nach vorne bringen.

Womit kann ich dem Landesvorstand nützen?

1. Als jahrzehntelang angestellter Berufstätiger und zuletzt als Selbständiger kenne ich
   die Herausforderungen des Arbeitslebens sowohl aus der Sicht von Arbeitnehmern
   wie als Unternehmer. Damit kann ich der FDP wichtige Impulse mit dem Blick ver-
   schiedener Perspektiven geben.

2. Ich berate und trainiere Manager der ersten Reihe aus einigen der größten Firmen
   Deutschlands in Kommunikationsfragen. Die Vermittlung eigener Inhalte an eine oft
   uninformierte Öffentlichkeit ist gerade in der Politik das A & O. Auch hier kann ich
   dem nächsten Landesvorstand zur Seite stehen.

3. Desweiteren biete ich der FDP Hamburg meine breite Erfahrung auf allen politischen
   Ebenen an. Als Abgeordneter der Bezirksversammlung Altona mit den Fachgebieten
   Verkehr, Klima, Umwelt und Verbraucherschutz sind mir kommunale Bedürfnisse
   vertraut. Zugleich engagiere ich mich seit Jahren für die FDP bundespolitisch für die
   Themen Außen-, Verteidigungs-, Menschenrechts- und Entwicklungspolitik. Außer-
   dem arbeite ich für den Dachverband der europäischen Liberalen. Ich glaube fest
   daran, dass wir als FDP-Landesverband in einer internationalen Stadt mit Welthafen
   etliche staatenverbindende und europäisch pointierte Akzente für die FDP-
   Bundespolitik mitentwickeln können.

Alles in Allem: Meine Bewerbung um einen Sitz im FDP-Landesvorstand ist ein
engagiertes Angebot zur aktiven Mitarbeit – bitte unterstützen Sie mich!

Mit freundlichem Gruß,

Noch Fragen? So erreichen Sie mich:
Fon 0179 529 1412 / Fax 03222 371 08 29 / E-Mail: wolf.wiegand@FDP-HH.de
Birgit Wolff, Hummelsbüttel

 Wer bin ich – und warum kandidiere ich für eine
 Aufgabe als Beisitzerin im Landesvorstand?

Kurze persönliche Vorstellung
Mein Name ist Birgit Wolff, ich lebe in Hummelsbüttel. Geboren bin ich in Köln, ich habe dort
Kunstgeschichte und Geschichte studiert, war schon in der Gymnasialzeit journalistisch tätig (Aufbau
und Leitung unserer Schülerzeitung), habe beim WDR Hörfunk gelernt, und bin seit über 30 Jahren
selbständig mit einer Fach-Presseagentur im Bereich Zahnmedizin (Wissenschaft und Praxis). Meine
Aufgaben: interne und externe, aber auch politische Kommunikation für Fachgesellschaften,
Kammern und Verbände. Zur Vorbereitung des Umzugs der Bundeszahnärztekammer von Köln nach
Berlin war ich beispielsweise Leiterin des Hauptstadtbüros der Bundeszahnärztekammer und habe
dort das politische Kontaktnetzwerk aufgebaut. Heute schreibe ich Kurznachrichten aus
zahnmedizinischer Wissenschaft und Praxis. Mein Schwerpunkt heißt mittlerweile: FDP Hamburg.

Meine FDP Hamburg
Gestartet bin ich vor rund vier Jahren mit der Mitarbeit in einem Landesfachausschuss, derzeit bin ich
Teil des Landesfachausschusses Gesundheit und der einen oder anderen (leider bisher selten
tagenden) Fach-Kommission sowie im Vorstand der Liberalen Frauen. Motiviert zu „mehr“ hat mich
gleich nach Start Michael Kruse, dem ich für den anhaltend kraftvollen Rückenwind herzlich danke.
Ich bin Mitglied des Vorstandes des Bezirksverbandes Wandsbek und darf mich über die wirklich gute
Zusammenarbeit mit unserem Vorsitzenden Dr. Wieland Schinnenburg freuen. Seit Juni 2019 leite ich
die neu aufgestellte Bezirksfraktion in Wandsbek, mit ihren vier Abgeordneten eine der größten in
Hamburg und damit ein Grundpfeiler unserer politischen Kraft hier an Elbe und Alster. Auch mein
tolles Fraktionsteam ist „meine FDP Hamburg“ – wir haben eine großartige Arbeitsathmosphäre und
sind (nicht nur) in Wandsbek sehr sichtbar und hörbar! Zudem bin ich vielfältig in Social Media-
Kanälen aktiv und stehe auch da für die Werte unserer Partei.

Meine Ziele für die Mitarbeit im Landesvorstand
Seit der verlorenen Bürgerschaftswahl habe – nicht nur – ich kritisiert, dass es seither so gut wie
keine Kommunikation des Landesvorstandes mit den Mitgliedern gibt, was nicht nur auf die
Pandemie zurückzuführen ist: Als Digital-Partei hätte es viele Möglichkeiten gegeben. Es gab zudem
so gut wie keine weiterführende Kommunikation zwischen Partei/Landesvorstand und den starken
Fraktionen in den Bezirken. Dafür hat es sicher viele auch nachvollziehbare Gründen gegeben.
Nun: Es war nie mein Weg, es beim Kritisieren zu belassen. Folgerichtig melde ich jetzt meine aktive
Mitarbeit im Landesvorstand an, um diese Situation zu ändern. Wir haben vor uns die
Bundestagswahl, schon absehbar sind Bürgerschafts- und Bezirkswahlen. Wir brauchen einen
starken, lebendigen, motivierenden und gut vernetzten Landesvorstand, um hier mit aller Kraft die
Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger Hamburgs zu gewinnen. Und: Es muss (wieder) Spaß
machen, Teil der innovativen Hamburger FDP zu sein!

Meine Kandidatur
Ich kandidiere für die Aufgabe als Beisitzerin im Landesvorstand. Mir ist zu meiner größten Freude
bewusst, wie vielfältig und großartig aufgestellt der Kreis meiner Mitbewerber/innen um diese
gestaltende Aufgabe ist: Was für ein Kompliment an das Potential unserer Partei! Meine Aufgaben
sehe ich in der internen Kommunikation mit den Mitgliedern, im Netzwerken vor allem auf der
Hamburger Bühne, im strukturierten Austausch von Landesvorstand und Bezirksfraktionen – und als
Stimme der älteren Mitglieder/innen und Bürger/innen in Hamburg. Ich freue mich sehr, dass Sie sich
ebenfalls einbringen – allein schon dadurch, dass Sie die Chance nutzen, mit Ihrer Stimme den
Landesvorstand und damit die Politik der nächsten Jahre zu gestalten. Dafür danke ich Ihnen. Und
natürlich freue ich mich, wenn Sie meine Kandidatur unterstützen!

Ihre Birgit Wolff
Gert Wöllmann
Bewerbung für den Landesvorstand der FDP Hamburg
Liebe Freidemokraten,

hiermit bewerbe ich mich zur Wahl als Beisitzer im Landesvorstand der FDP Hamburg am 25. April 2021.

                                                                   Zu meiner Person
                                                                   Ich bin gebürtiger Hamburger, 52 Jahre alt,
                                                                   Steuerberater in einer der weltweit größten
                                                                   Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Diplom-
                                                                   Kaufmann und seit Anfang 2018 Mitglied
                                                                   der FDP. Zudem bin ich ehrenamtlich im
                                                                   Nabu Alstertal aktiv und Schöffe am
                                                                   Landgericht Hamburg.

Mein Engagement in der FDP Hamburg
Das Thema Umwelt- und Naturschutz bewegt mich sowohl fachlich als Vorsitzender des
Landesfachausschuss (LFA) für Natur- und Umweltschutz der FDP Hamburg und als Mitglied im
Bundesfachausschuss Umwelt der FDP, als auch regional über die Arbeit als zugewählter Bürger für die
FDP im Ausschuss für Klima, Umwelt und Verbraucherschutz der Bezirksversammlung Wandsbek.

Zudem bin ich im Kreis Alstertal-Walddörfer als Schatzmeister im Kreisvorstand aktiv.

Für die Themen der FDP werbe ich themenübergreifend seit über einem Jahr täglich leidenschaftlich auf
Twitter. Hier habe ich es innerhalb von einem Jahr durch regelmäßige Beiträge zu aktuellen politischen
Themen auf mehr als 4.000 Follower gebracht.

Ziele für den Landesvorstand

•   Eine starke und wachsende Wirtschaft ist die Grundlage für alles, was wir erhalten und noch
    erreichen wollen. Ohne Innovationen aus der Wirtschaft werden wir beispielsweise den Klimaschutz
    nicht verwirklichen können. Nicht Vorgaben und Verbote liefern Klimaneutralität, sondern
    Innovationen aus der Wirtschaft.
•   Aktuell gilt es, liberale Antworten auf die derzeitigen Herausforderungen zu finden, die Ökologie und
    Ökonomie sinnvoll vereinen, statt diese ideologisch gegeneinander auszuspielen. Füllen wir die
    Ideen aus dem Entwurf des FDP-Wahlprogramms mit konkreten Ideen für Hamburg aus!
•   Verbessern wir die Kommunikation der FDP Hamburg über alle Bereiche! Der neue
    Landesvorstand sollte
        o die Mitglieder über einen Mitglieder-Newsletter regelmäßig über seine Arbeit, aktuelle
             Themen und über die Arbeiten der Landesfachausschüsse informieren und allgemein
             Mitglieder zur Mitarbeit inspirieren und motivieren
        o den fachlichen Informationsaustausch mit den Bezirken, Bezirksfraktionen und Kreisen
             strukturieren und optimieren
Mein Beitrag
•   Fachliche Expertise im Bereich Natur- und Umweltschutz
•   Umfassende finanz- und steuerpolitische Kenntnisse
•   Management des Social Media Auftritts der FDP Hamburg (insb. Twitter, Insta und Facebook)
    sowie Unterstützung bei der in- und externen Kommunikation

Ich freue mich über Rückfragen und Ihre Unterstützung am 25. April!

               Gert Wöllmann – gert.woellmann@fdp-hh.de – twitter.com/Gert_Woellmann - +49 172 440 1200
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