Programm 2019 - Tropenklinik Paul-Lechler ...
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalt „Apfelsinen im Kleiderschrank“................................................................................................29 Liebe Leserin, lieber Leser,............................................................................................................ 6 „Apfelsinen in Omas Kleiderschrank“.....................................................................................29 Wer wir sind...................................................................................................................................... 8 Miteinander Leben – über das Sterben sprechen...............................................................30 Die Partner des Netzwerks DEMENZ Tübinger Letzte Hilfe-Kurs.........................................................................................................30 in Stadt und Landkreis Tübingen – Stand 2019.................................................................. 10 Fachbezogene Beratung und Fallbesprechungen.............................................................. 31 1. Dabei sein: Angebote und Unterstützung....................................... 11 „Verwirrte Welt – Vom Umgang mit demenziell Häusliche Demenzbetreuung zur Entlastung pflegender Angehöriger...................... 11 erkrankten älteren Menschen in Berufsalltag und Familie“...........................................32 „Demenz – mitten unter uns.“ Kaffeetreff im Hirsch....................................................... 12 „Verwirrte Welt – Menschen mit Demenz im Quartier“...................................................33 Café Augenblick............................................................................................................................. 13 Memory Clinic................................................................................................................................33 Tanzcafé Alois................................................................................................................................. 14 Mit Demenz im Krankenhaus....................................................................................................34 Café Zeitlos..................................................................................................................................... 15 Leben in beschützten, gerontopsychiatrischen Hausgemeinschaften........................34 Nach der Diagnose – Psychosoziale Beratung für Spielfilm „Eines Tages“................................................................................................................35 Menschen mit Demenz in der frühen Phase........................................................................ 16 Wertschätzende Kommunikation mit Menschen, Paartreff für Menschen mit Demenz und Partnerin oder Partner.............................. 17 die an Demenz erkrankt sind....................................................................................................36 Demenzberatung für Angehörige............................................................................................ 18 3. Was hält Körper und Geist jung und gesund? Alzheimer-Angehörigengruppe Tübingen e.V. für Tübingen, Ammerbuch, Kusterdingen, Kirchentellinsfurt, Dettenhausen.......... 19 Angebote zur Prävention....................................................................... 38 Alzheimer-Angehörigengruppe für Prävention – ist das überhaupt möglich?.............................................................................38 Rottenburg, Hirrlingen, Neustetten und Starzach.............................................................20 Lebensberatung im Alter für ältere Menschen und Angehörige (LiA)........................39 Alzheimer-Angehörigengruppe für Gesund und aktiv älter werden – Beratungstelefon.........................................................40 Mössingen, Bodelshausen, Dußlingen, Gomaringen,Nehren und Ofterdingen........ 21 Ganzheitliches Gedächtnistraining.........................................................................................40 Aktiv sein in eigener Sache.......................................................................................................22 Palliativgeriatrischer Beratungsdienst...................................................................................23 Ausgleichsgymnastik 50plus..................................................................................................... 41 Neutrale und kostenlose Beratung durch die Geronto- Gesund und Fit............................................................................................................................... 41 psychiatrischen Beratungsstellen im Landkreis Tübingen......................................................24 Treffpunkt LebensPhasenHaus ................................................................................................ 42 Wegweiser Gedächtnisstörung und Demenz ......................................................................26 Computergestütztes Gehirntraining.......................................................................................43 Neue Bilder aus Südafrika.......................................................................................................... 27 Integratives Hirnleistungstraining (IHT) für Menschen 2. Demenz verstehen und gut damit umgehen................................... 28 mit Gedächtnisstörungen...........................................................................................................44 Schleichendes Vergessen............................................................................................................28 Tanzen...............................................................................................................................................45 2 3
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 4. Weitere Informationen und Veranstaltungshinweise....................46 Demenzberatung und Gerontopsychiatrische Beratungsstellen im Landkreis Tübingen...............................................................................64 Vortragsreihe Demenz „Jour fixe“ 2019................................................................................46 sen’FIT – Menschen mitten im Leben..................................................................................... 47 Familien-Bildungsstätte Tübingen e.V....................................................................................66 „Demenz“ – Broschüre in 10 Sprachen.................................................................................. 47 Familienbüro der Universität Tübingen.................................................................................66 Update Demenz – Alzheimerkongreß.....................................................................................48 Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus..........................................................................................67 29. Gerontopsychiatrische Arbeitstagung............................................................................48 Pflegemobil mit Seniorentreff im Schönblick...........................................................................68 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung......................................................................48 InFö e.V.............................................................................................................................................69 Zertifizierung des Einzelhandels..............................................................................................49 Landkreis Tübingen.......................................................................................................................69 Generationsbrücke........................................................................................................................49 Samariterstift im Mühlenviertel..............................................................................................70 Seelenbalsam: Konzert für Menschen mit Tübinger Hospizdienste e.V........................................................................................................70 Demenz und ihre Begleitung.....................................................................................................50 Stadtseniorenrat Tübingen e.V.................................................................................................. 71 LebensPhasenHaus........................................................................................................................ 51 TüFA – Tübinger Familien- und Altershilfe e.V....................................................................72 Treffpunkt LebensPhasenHaus: Volkshochschule Tübingen e.V..................................................................................................72 Wie wollen wir in Zukunft leben?...........................................................................................52 Pflegestützpunkt Landkreis Tübingen...................................................................................73 Kurs für Pflegende Angehörige – Sich entlasten und wirksam helfen.....................................................................................54 HIRSCH Begegnungsstättefür Ältere e.V.............................................................................. 74 Memory Clinic................................................................................................................................56 Mitten im Leben - Tübingen e.V............................................................................................... 75 Pflege – Was nun?.............................................................................................................................. 57 Das Geriatrische Zentrum am Universitätsklinikum Tübingen....................................... 76 Demenz-sensibles Krankenhaus Universitätsstadt Tübingen........................................................................................................77 – erste Erfahrungen mit der Demenzabteilung..................................................................58 Medienbesprechungen........................................................................... 78 Vortrag zum Thema Sterben, Sterbehilfe und Patientenverfügung............................59 Buch: „Bleib bei mir, denn es will Abend werden Alle Hilfen auf einen Blick..........................................................................................................60 – Die Geschichte einer langen Liebe“.....................................................................................79 5. Anhang................................................................................................ 61 Film: „Vergiss mein nicht – Wie meine Mutter ihr Gedächtnis verlor und meine Eltern die Liebe neu entdeckten“...................................79 Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V............................................................... 61 Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Tübingen e.V..........................................................62 Buch: „Auf meinem Rücken wächst ein Garten“................................................................80 Lebensberatung im Alter für ältere Menschen und Angehörige (LiA)........................62 Buch: „Aktiv gegen Demenz: Fit und selbstständig bis ins hohe Alter mit dem SimA Gedächtnis- und Psychomotoriktraining“.........................80 „die kleine“......................................................................................................................................63 Kreisseniorenrat Tübingen e.V...................................................................................................63 Impressum................................................................................................ 82 4 5
Leitbild und Partner des Netzwerks DEMENZ Leitbild und Partner des Netzwerks DEMENZ Liebe Leserin, lieber Leser, zum sechsten Mal ist dem Netzwerk gibt – trotz intensiver Forschung- bis lide Informationen und gute Rahmenbe- DEMENZ im Landkreis Tübingen gelun- heute keine Therapie, die eine Demenz dingungen, damit wir auf Menschen mit gen, ein vielseitiges Jahresprogramm zu verhindern oder aufhalten könnte. Demenz zugehen und sie, wenn sie das gestalten. Im Anschluss an die landkreis- wünschen, praktisch unterstützen kön- weite Demenzkampagne 2013/2014 hat Was also können wir tun? Wir vom nen. In Kapitel 2 finden Sie Fortbildungen sich das Netzwerk DEMENZ gebildet, um Netzwerk DEMENZ wollen Sie dabei un- und Projekte, die helfen, Demenz besser die Situation von Menschen mit Demenz terstützen, die für Sie richtige Antwort zu verstehen und damit gut umzugehen. und ihren Angehörigen im Landkreis Tü- auf diese oft gestellte Frage zu finden. Weitere Informationen, neue Entwicklun- bingen zu verbessern. Zunächst können wir etwas tun, um uns gen und Veranstaltungshinweise finden selbst körperlich und geistig gesund zu Sie in Kapitel 4. Demenz ist ein Thema, welches in den halten. Anregungen dazu finden Sie in letzten Jahren zunehmend diskutiert diesem Heft in Kapitel 3. Im Anhang können Sie mehr über die wird. Inzwischen haben wir viel über De- Netzwerkpartner erfahren. Außerdem menz erfahren. Wir haben gelernt, dass Dem Netzwerk DEMENZ liegen darüber finden Sie dort Buchbesprechungen rund es verschiedene Arten von Demenz gibt, hinaus ganz besonders Angebote am um das Thema Demenz. Das Netzwerk Demenz wird unter- dass wir mit fortschreitend höherem Al- Herzen, die die Betroffenen und ihre An- stützt von der Stadt Tübingen und ter eher betroffen sein können und dass gehörigen ermutigen, unter die Leute zu Die Netzwerkpartner wollen mit Ihrem dem Landkreis Tübingen. in Zukunft wesentlich mehr Menschen gehen und Kontakte zu pflegen. Diese Engagement dazu beitragen, die Situati- mit demenziellen Veränderungen unter finden Sie in Kapitel 1. Dort stellen wir on von Menschen mit Demenz und ihren uns leben werden. Ihnen auch unsere Unterstützungsange- Angehörigen zu verbessern. Aktuelle Informationen zum bote für Betroffene und Angehörige vor. Programm können Sie auf der Wir haben auch gehört, dass Demenz Bei dem vorliegenden Programmheft Internetseite des Netzwerks vielleicht gar nicht immer als Krankheit Wir alle kennen Menschen mit Demenz handelt es sich um Aktivitäten der Netz- DEMENZ abrufen: betrachtet werden sollte, sondern als eine – in unserer Familie oder in der Nach- werkpartner. Das Programmheft bietet www.netz-demenz.de Begleiterscheinung des höheren und ho- barschaft. Sie und ihre Angehörigen jedoch keine umfassende Übersicht über hen Lebensalters. bewältigen einen immer komplizierter alle in Stadt und Landkreis existierenden Demenz geht uns alle an! Deshalb werdenden Alltag, sie leisten viel und ver- Angebote. Einen guten Überblick über freut sich das Netzwerk DEMENZ Wir wissen, dass betroffene Menschen dienen dafür großen Respekt. Vielleicht alle Angebote kann Ihnen Ihre Bera- über neue Partner und Unterstützer. und Fachleute aus Medizin, Soziolo- brauchen sie eines Tages dabei Hilfe, und tungsstelle vor Ort geben. gie und Politik jeweils unterschiedliche dann wäre es schön, sie könnten einfach Sichtweisen auf die Demenz haben kön- jemanden darum bitten. Hier können wir nen; worin aber alle übereinstimmen: Es alle etwas tun! Allerdings braucht es so- 6 7
Leitbild und Partner des Netzwerks DEMENZ Leitbild und Partner des Netzwerks DEMENZ Wer wir sind rungen für Betroffene und Angehörige. »» Wir wollen niedrigschwellige, wohn- Information und Kontakt: Das Netzwerk DEMENZ verbindet Partner Immer wieder stellt sich auch die Frage, ortnahe Beratungs- und Unterstüt- aus unterschiedlichen Handlungsfeldern: wie ein selbstverständlicher Umgang mit zungsangebote für Menschen mit De- Bei Fragen zum Netzwerk oder bei Inte- Beratungsstellen, Vereine, ambulan- betroffenen Menschen gelingen kann. menz und deren Angehörige ausbauen. resse an einer Mitarbeit können Sie sich te Dienste, Pflegeheime, Ärztinnen und gerne an die Sprecherinnen des Netz- Ärzte, Bildungsanbieter, Forschung und Hier setzt unser Netzwerk an: »» Wir wollen präventive Angebote aus- werks Demenz wenden: Verwaltung bauen. »» Wir wollen die Bevölkerung, insbeson- Barbara Kley Vieles ist nötig, um Demenz zu verste- dere auch Schlüsselpersonen im Ge- »» Wir setzen uns dafür ein, dass Demenz Stadtseniorenrat Tübingen e. V. hen und die Situation von Menschen mit meinwesen, über Demenz informieren als wichtiges kommunalpolitisches Schmiedtorstraße 2/1 Demenz und ihren Angehörigen zu ver- und den Umgang mit Betroffenen er- Thema erkannt wird. 72070 Tübingen bessern. Dazu wollen die Netzwerkpart- leichtern: Menschen mit demenziellen E-Mail: kley@stadtseniorenrat- ner mit ihren Angeboten beitragen. Ein Veränderungen sollen in der Öffent- »» Durch unsere Öffentlichkeitsarbeit tuebingen.de Mehrwert kann durch Kooperationen der lichkeit respektvoll behandelt und an- wollen wir das Thema Demenz in die Netzwerkpartner entstehen sowie durch gemessen unterstützt werden. Mitte der Gesellschaft holen. Nathalie Küster die Verteilung der Aufgaben auf viele, Landratsamt Tübingen durch Bündelung der Aktivitäten und »» Menschen mit Demenz sollen die Mög- Koordinatorin für Seniorenarbeit und durch die interdisziplinäre Zusammenar- lichkeit haben, ihr Leben so lange wie Bürgerschaftliches Engagement beit. möglich selbst zu gestalten: sich zu in- Telefon: 0 70 71 - 207 20 64 formieren und auszutauschen, Vorsor- E-Mail: n.kuester@kreis-tuebingen.de Wofür wir uns einsetzen ge zu treffen, Wünsche zu äußern, in Bewegung zu bleiben. In Stadt und Landkreis Tübingen existiert ein gutes Angebot an Beratung, medizi- »» Wir wollen im Dialog mit Betroffenen nischer Diagnostik, häuslicher und sta- lernen, ihre Sicht der Dinge besser zu tionärer Betreuung für Menschen mit verstehen. Demenz. Dennoch finden Menschen mit Demenz und Angehörige oft wenig Un- »» Bei Menschen mit weit fortgeschrit- terstützung im Alltag; sie fühlen sich tener Demenz setzen wir uns für eine allein gelassen, isoliert und überfordert. Lebensbegleitung ein, die von Respekt Weiterhin gibt es einen großen Bedarf an und Würdigung getragen ist. umfassender Information über Demenz sowie die damit verbundenen Verände- »» Wir wollen Betroffene, Angehörige und Nachbarn über leicht zugängliche Beratungs- und Unterstützungsange- bote informieren. 8 9
Leitbild und Partner des Netzwerks DEMENZ Dabei sein: Angebote und Unterstützung Die Partner des Netzwerks DEMENZ in Stadt und Landkreis Tübingen – Stand 2019 Neue Netzwerkpartner, die sich mit uns für unsere Ziele einsetzen wollen, sind willkommen! 1. Dabei sein: Altenhilfe Tübingen gGmbh Landkreis Tübingen Angebote und Unterstützung Alzheimer Gesellschaft Baden- Lebenshilfe für Menschen mit Württemberg e. V. (Unterstützer) Behinderung Tübingen e. V. Beratungsstelle für ältere Menschen Mitten im Leben - Tübingen e.V. Häusliche Demenzbetreuung zur Entlastung und deren Angehörige e. V. pflegender Angehöriger Pflegemobil und Tagespflege Senioren- Bündnis für Familie Tübingen treff im Schönblick (Unterstützer) Pflegestützpunkt Landkreis Tübingen Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Mit diesem Angebot richtet sich die Tü- Kontakt: Tübingen e. V. Samariterstift im Mühlenviertel binger Familien- und Altershilfe (TüFA) an Tübinger Familien- und Altershilfe e.V. demenzkranke Menschen, die im häusli- Ansprechpartnerinnen: Eberhard Karls Universität Tübingen - Stadtseniorenrat Tübingen e. V. chen Umfeld gepflegt werden. Ehrenamt- Anke Möck und Julia Stahl HELP-Initiative liche, geschulte Demenzbetreuerinnen Telefon: 0 70 71 - 98 05 13 Stadtteiltreff Derendingen oder -betreuer kommen stundenweise www.tuefa-tuebingen.de Eberhard Karls Universität - (Bürgerverein Derendingen e. V. ins Haus, betreuen die Kranken liebevoll Familienbüro und Samariterstift im Mühlenviertel) und qualifiziert und versuchen, vorhan- dene Fähigkeiten aufrechtzuerhalten und Familienbildungsstätte Tübingen e. V. Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus zu aktivieren. Während dieser Zeit haben gGmbH Gerontopsychiatrische Beratungsstelle die Angehörigen die Möglichkeit, einmal Tübingen Tübinger Familien- und Altershilfe e. V. durchzuatmen oder eigene Termine wahr- zunehmen. Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Tübinger Bildungsanbieter Mössingen Die Demenzbetreuung der TüFA ist als Tübinger Hospizdienste e. V. niedrigschwelliges Angebot nach § 45b Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Universitätsklinikum Tübingen - Abs.3 SGB XI anerkannt, d.h. die Pflege- Rottenburg Geriatrisches Zentrum versicherung übernimmt ab Pflegegrad 1 HIRSCH Begegnungsstätte für Ältere einen Teil der Kosten. e. V. Universitätsstadt Tübingen Interkulturelles Mehrgenerationenhaus Volkshochschule Tübingen e. V. InFö e. V. Württembergische Philharmonie Kreisseniorenrat Tübingen e. V. Reutlingen 10 11
Dabei sein: Angebote und Unterstützung Dabei sein: Angebote und Unterstützung „Demenz – mitten unter uns“ Café Augenblick Kaffeetreff im HIRSCH für interessierte Bürger*innen Betreuungsgruppe für altersvergessliche Menschen Das Netzwerk Demenz mit seinen zahlrei- Freitag, 10. Mai 2019: Als Angehörige oder Angehöriger bietet chen Partnern setzt sich für eine demenz- Einschränkungen beim Hören. Oder beim diese Gruppe Entlastung und freie Zeit freundliche, inklusive Umgebung ein und Verstehen? Wenn Gespräche anstrengend und Gelegenheit zur Aussprache und möchte die Lebenssituation von Men- werden, kann dies auf nachlassendes Ge- zum Erfahrungsaustausch. Für unsere schen mit Demenz, ihren Angehörigen und hör hinweisen, aber auch auf verlangsam- Gäste bietet die Gruppe Wertschätzung, Nachbarn verbessern. Beim Kaffeetreff im tes Denken oder neurologische Erkran- Zuwendung und Förderung vorhandener HIRSCH kommen an vier Nachmittagen kungen. Wie Hörgeräteakustiker damit Fähigkeiten, Aktivierung und Bewegung im Jahr Referenten aus Beratung, Pflege umgehen, und wie dementen Menschen im geschützten Rahmen, Aufbau neuer und Medizin mit einem Impulsvortrag zu Hörhilfen angepasst werden können, er- Kontakte und Beziehungen. Wort und beantworten anschließend Ihre klärt Thomas Maisch, Maisch Hörakustik. Fragen. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee ist Zeit und Ort: außerdem Gelegenheit für Austausch un- Freitag, 27. September 2019: mittwochs von 13:30 bis 16:30 Uhr. tereinander und fachliche Beratung. Die Nicht mehr geschäftsfähig – was ist zu Katholisches Gemeindehaus St. Urban, Veranstaltungen greifen aktuelle Themen tun? Rebecca Asam vom Betreuungsverein Kirchplatz 11, 72070 Tübingen-Hirschau auf, die Betroffene, Angehörige und inter- Landkreis Tübingen gibt einen Überblick essierte Bürger*innen bewegen. über die verschiedenen Vorsorgemöglich- Veranstalter: keiten - Betreuungsverfügung und Vorsor- Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Freitag, 25. Januar 2019: gevollmacht - und erklärt wie vorzugehen Tübingen, Steinlachwasen 23, 72070 Entlastung und Unterstützung für ist, wenn Demenzerkrankte nicht recht- Tübingen Senioren: die Hilfsangebote der TüFa - zeitig vorgesorgt haben und nun Hilfe bei Tübinger Familien- und Altershilfe e.V. rechtlichen Dingen benötigen. Weitere Informationen und Kontakt: Geschäftsführerin Anke Möck stellt Ursula Stöckle das Angebot der TüFa für Senioren und Zeit: Jeweils um 15:00 Uhr Telefon 0 70 71-7000-26, Demenzkranke vor: die Nachbarschafts- E-Mail: u.stoeckle@drk-tuebingen.de hilfe, die Demenzbetreuung, die hauswirt- Veranstalter: schaftliche Versorgung nach Kranken- HIRSCH Begegnungsstätte für Ältere e.V., hausaufenthalt, etc. Hirschgasse 9, 72070 Tübingen, Telefon 0 70 71-2 26 88 Freitag, 15. März 2019: „Ist das Demenz?“ Die Diagnosever- Geriatrisches Zentrum am Universitäts- fahren der Gedächtnissprechstunde klinikum Tübingen, Osianderstraße 24, / Memory Clinic. Psychologe Stephan 72076 Tübingen Müller stellt die Arbeit der Memory Clinic und das Diagnoseverfahren zur Demenz- Beratungsstelle für ältere Menschen und abklärung vor, und informiert über die deren Angehörige e.V., Im Nonnenmacher- Tagesklinik für Ältere. Haus, Gartenstr. 28, 72074 Tübingen 12 13
Dabei sein: Angebote und Unterstützung Dabei sein: Angebote und Unterstützung Tanzcafé Alois Café Zeitlos Ein Tanznachmittag für SeniorInnen mit und ohne Einschränkungen, sowie deren Angehörige Für Gäste bietet diese Gruppe Wertschät- zung, Zuwendung und Förderung vor- Tanzen verlernt man nicht, es regt die Kooperation von Tübinger Familien- und handener Fähigkeiten, Aktivierung und Sinne an, ist gesund, steigert die Beweg- Altershilfe e.V., Beratungsstelle für ältere Bewegung im geschützten Rahmen und lichkeit, die Merkfähigkeit und die Reak- Menschen und deren Angehörige e.V. den Aufbau neuer Kontakte und Bezie- tions- und Konzentrationsfähigkeit. Und und TTC Rot-Gold Tübingen e.V. hungen. vor allem: Tanzen macht Spaß! Das Tanzcafé wird gefördert durch die Für Angehörige bietet diese Gruppe Ent- Im Tanzcafé Alois lassen wir alte Zeiten Universitätsstadt Tübingen, den Land- lastung, freie Zeit und die Gelegenheit wieder aufleben und tanzen wie früher in kreis Tübingen und aus den Mitteln der zur Aussprache und zum Erfahrungsaus- gemütlicher Atmosphäre und zu live-Mu- gesetzlichen Pflegeversicherung, sowie tausch. sik nach alten Tanz-Hits! Tanzen Sie mit durch die Stadtwerke Tübingen und und lernen Sie Gleichgesinnte bei Kaffee Brillinger GmbH & Co. KG. Veranstalter: und Gebäck kennen. Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Weitere Informationen und Kontakt: Tübingen, Steinlachwasen 26, 72072 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Tübinger Familien- und Altershilfe e.V., Tübingen Schmiedtorstr. 2/1, 72070 Tübingen Das Tanzcafé Alois ist kostenlos und of- Telefon 0 70 71-98 05 13 Evangelische Kirchengemeinde Kilch- fen für alle, die gerne tanzen. E-Mail: info@tuefa-tuebingen.de berg-Bühl, Tessinstrasse 2, 72072 Tübingen-Kilchberg Zeit und Ort: Beratungsstelle für ältere Menschen Donnerstag, 07. März 2019 und deren Angehörige e.V. Katholische Kirchengemeinde St. Mittwoch, 17. April 2019 Im Nonnenmacher-Haus, Gartenstr. 28, Pankratius Bühl-Kilchberg, Pfarrhof 8, Mittwoch, 19. Juni 2019 72074 Tübingen, Telefon 0 70 71-2 24 98 72072 Tübingen Mittwoch, 31. Juli 2019 E-Mail: info@altenberatung-tuebingen.de Donnerstag, 05. September 2019 Zeit und Ort: Mittwoch, 30. Oktober 2019 montags von 13:30 bis 16:30 Uhr Pfarrgebäude der kath. Kirchengemein- Das Tanzcafé findet jeweils von 14.30 de St. Pankratius, Pfarrhof 8, 72072 bis 16.30 Uhr im TRZ beim TTC Rot-Gold Tübingen. Tübingen e.V. statt (Lilli-Zapf-Str. 14, 72072 Tübingen). Weitere Informationen und Kontakt: Claudia Romano, Telefon 0 70 71-70 00-0 Veranstalter: E-Mail: c.romano@drk-tuebingen.de 14 15
Dabei sein: Angebote und Unterstützung Dabei sein: Angebote und Unterstützung Nach der Diagnose – Psychosoziale Beratung für Paartreff für Menschen mit Demenz und Menschen mit Demenz in der frühen Phase Partnerin oder Partner Beratung für Menschen mit Gedächtnisstörungen, bei Verdacht oder Paartreff für Menschen mit Demenz im frühen Stadium einer diagnostizierten Demenzerkrankung sowie für deren Partnerin oder Partner. Gedächtnisprobleme und starke Vergess- Veranstalter: Dass Menschen die Diagnose Demenz Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Auf lichkeit verunsichern. Immer häufiger er- Gerontopsychiatrische Beratungsstellen schon in einem frühen Stadium erhal- Wunsch der Teilnehmer bleiben die Ge- halten Menschen schon in einem frühen Mössingen, Rottenburg, Tübingen ten, kommt immer häufiger vor. Das liegt sprächsinhalte vertraulich. Die Teilnahme Stadium die Diagnose Demenz. auch daran, dass die Eigenverantwortung ist kostenfrei. Termine, Ort und Vermitt- Weitere Informationen und Kontakt: ausgeprägter und die diagnostischen lung über die Beratungsstelle. Auch wenn diese Diagnose nicht völlig Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Möglichkeiten besser geworden sind. Eine unerwartet kommt, verändert sie doch Mössingen, Bahnhofstraße 5, 72116 Demenz-Diagnose als Bestätigung der ei- Veranstalter: vieles. Sie macht vielleicht traurig, ängst- Mössingen, Telefon 0 74 73-91 08 24 genen Vermutungen zu erhalten, kann Gerontopsychiatrische Beratungsstelle lich, wütend oder nachdenklich. Manche E-Mail: gpb-moessingen@gmx.de (für den betroffenen Menschen, aber auch Mössingen (zuständig für die Große Menschen wünschen sich in dieser Situ- Mössingen, Bodelshausen, Gomaringen, die Partnerin oder den Partner in eine Kreisstadt Mössingen mit Belsen, Bäs- ation Gespräche, die sie beispielsweise Ofterdingen, Dußlingen, Nehren) Situation bringen, in der sie sich zurück- tenhardt, Öschingen, Talheim und für die dabei unterstützen, ihr Leben nach ihren ziehen und sich isolieren. Die Scham und Gemeinden Bodelshausen, Dußlingen, eigenen Vorstellungen zu führen. Befra- Gerontopsychiatrische Beratungsstelle die Traurigkeit machen unter Umständen Gomaringen mit Stockach, Nehren und gungen zeigen: Menschen mit Demenz Rottenburg, Ehinger Platz 12, 72108 einsam. Ein monatlich stattfindendes Ofterdingen) wollen eine Beratung, die sich speziell Rottenburg, Telefon 0 74 72-9 88 18 13, E- Treffen für interessierte Paare gibt es in an sie richtet. Eine Beratung, die ihre Si- Mail: gpb@sozialstation-rottenburg.de Mössingen seit 2008. Dieses Treffen bie- Weitere Informationen und Kontakt: tuation betrachtet, die gemeinsam mit (für Rottenburg, Starzach, Neustetten, tet: Gerontopsychiatrische Beratungsstelle ihnen Lösungsmöglichkeiten erarbeitet Hirrlingen) Mössingen, Erika Linzner (Quelle: Alzheimer Gesellschaft Baden- »» eine Kontaktmöglichkeit zu anderen, Bahnhofstraße 5, 72116 Mössingen Württemberg, Hrsg., Beratungskonzept Gerontopsychiatrische Beratungsstelle von der Krankheit betroffenen Paaren Telefon 0 74 73-91 08 24 „Psychosoziale Beratung für Menschen Tübingen c/o Beratungsstelle für ältere E-Mail: gpb-moessingen@gmx.de mit Demenz in der frühen Phase“). Die Menschen und deren Angehörige e.V., »» eine Möglichkeit zum Aufbau tragfä- Gerontopsychiatrischen Beratungsstel- Im Nonnenmacher-Haus, Gartenstr. 28, higer Beziehungen für spätere Phasen len bieten Menschen in der frühen Pha- 72074 Tübingen, Telefon 0 70 71-2 24 98 der Erkrankung se der Demenz eine solche Beratung an. E-Mail: info@altenberatung-tuebingen.de Die Beratung erfolgt telefonisch, in der (für Tübingen, Dettenhausen, Ammer- »» eine Möglichkeit, soziale Kontakte zu Beratungsstelle oder durch Hausbesuche. buch, Kusterdingen, Kirchentellinsfurt) pflegen und so der eigenen Isolation Die Beratung ist kostenfrei, unterliegt der nach der Diagnose entgegenzutreten Schweigepflicht und erfolgt neutral und unabhängig von Konfession und Natio- »» Austausch über Umgangsmöglichkei- nalität. ten mit der Erkrankung »» Informationsaustausch zu Begleitthemen 16 17
Dabei sein: Angebote und Unterstützung Dabei sein: Angebote und Unterstützung Demenzberatung für Angehörige Alzheimer-Angehörigengruppe Tübingen e.V. Beratung für Angehörige von Menschen mit Gedächtnisstörungen, für Tübingen, Ammerbuch, Kusterdingen, Kirchentellinsfurt, bei Verdacht oder einer diagnostizierten Demenzerkrankung Dettenhausen Informationen zum Krankheitsbild und takt und zum Austausch mit anderen An- Menschen, die einen an Demenz erkrank- Veranstalter: zum Verlauf der Erkrankung können die gehörigen, z. B. über den Umgang mit dem ten Angehörigen pflegen oder betreuen, Gerontopsychiatrische Beratungsstelle veränderten Verhaltensweisen des er- erkrankten Familienmitglied. Die Beratung sind oft körperlich und psychisch sehr c/o Beratungsstelle für ältere Menschen krankten Familienmitglieds für Angehö- erfolgt telefonisch, in der Beratungsstelle belastet. Die Angehörigengruppe bie- und deren Angehörige e.V., rige besser verständlich machen und so oder zugehend durch Hausbesuche – als tet die Möglichkeit zu Aussprache und Im Nonnenmacher-Haus, Gartenstr. 28, bereits den Umgang mit dem Kranken er- Einzel- oder Familienberatung oder in der Erfahrungsaustausch, vermittelt Infor- 72074 Tübingen leichtern. In Einzelberatung oder Beratung Angehörigengruppe. Die Beratung ist kos- mationen über die Krankheit und zum für die ganze Familie werden die Auswir- tenfrei, unterliegt der Schweigepflicht und Umgang mit dem Erkrankten sowie Un- in Kooperation mit dem Geriatrischen kungen auf das familiäre Umfeld indivi- erfolgt neutral und unabhängig von Kon- terstützungsmöglichkeiten vor Ort. Die Zentrum am Universitätsklinikum Tübin- duell besprochen. Die Familienmitglieder fession und Nationalität. Gruppe wird von einer Mitarbeiterin der gen, Osianderstraße 24, 72076 Tübingen werden dadurch gestärkt für den Umgang Gerontopsychiatrischen Beratungsstelle mit dem Erkrankten zuhause. Die Grenzen Veranstalter: geleitet, in der Regel nimmt auch ein Arzt Weitere Informationen und Kontakt: der eigenen Belastbarkeit sowie die Ent- Gerontopsychiatrische Beratungsstellen des Geriatrischen Zentrums teil. Gerontopsychiatrische Beratungsstelle scheidung zur Übernahme der Pflege kön- Mössingen, Rottenburg, Tübingen c/o Beratungsstelle für ältere Menschen nen in der Beratung gemeinsam überprüft Die Gruppe trifft sich jeden ersten Don- und deren Angehörige e.V., und geeignete Entlastungsmöglichkeiten Weitere Informationen und Kontakt: nerstag im Monat um 15:00 Uhr in den Im Nonnenmacher-Haus, Gartenstr. 28, gesucht werden. Die ambulante Abklä- Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Räumen der Beratungsstelle für Ältere, 72074 Tübingen, Telefon 0 70 71-2 24 98 rung und die gerontopsychiatrische Ein- Mössingen, Bahnhofstraße 5 Tübingen, Gartenstraße 28. Neue Teilneh- E-Mail: info@altenberatung-tuebingen.de schätzung, die Begleitung und Betreuung 72116 Mössingen, merinnen und Teilnehmer sind jederzeit (für Tübingen, Dettenhausen, Ammer- durch Hausbesuche sind weitere mögliche Telefon 0 74 73-91 08 24 herzlich willkommen, eine Anmeldung ist buch, Kusterdingen, Kirchentellinsfurt) Entlastungsangebote. E-Mail: gpb-moessingen@gmx.de nicht erforderlich. Die Mitarbeiterinnen der Beratungsstel- Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Alles, was in der Gruppe besprochen wird, len kooperieren mit allen Anbietern in Rottenburg, Ehinger Platz 12, ist vertraulich. der Region. In enger Zusammenarbeit mit 72108 Rottenburg, Medizin, Pflege und ambulanten Anbie- Telefon 0 74 72- 9 88 18 13 Zusätzlich zu den Treffen der Gesprächs- tern werden bei Bedarf und auf Wunsch E-Mail: gpb@sozialstation-rottenburg.de gruppe finden jährlich Vorträge in der Hilfen vermittelt, um die Pflege zuhau- Reihe „Jour fixe“ statt. se möglichst gut aufrechterhalten zu Gerontopsychiatrische Beratungsstelle können. Beratung zu den erforderlichen Tübingen c/o Beratungsstelle für ältere und rechtlich zustehenden Hilfen wie z. Menschen und deren Angehörige e.V., B. einer Pflegeeinstufung fließen in die Im Nonnenmacher-Haus, Gartenstr. 28, psychosoziale Beratung mit ein. In den 72074 Tübingen, Telefon: 0 70 71-2 24 98 monatlich stattfindenden Angehörigen- E-Mail: info@altenberatung-tuebingen.de gruppen gibt es die Möglichkeit zum Kon- 18 19
Dabei sein: Angebote und Unterstützung Dabei sein: Angebote und Unterstützung Alzheimer-Angehörigengruppe Alzheimer-Angehörigengruppe für Rottenburg, Hirrlingen, Neustetten und Starzach für Mössingen, Bodelshausen, Dußlingen, Gomaringen, Nehren und Ofterdingen Angehörige, die einen Menschen mit ei- Veranstalter: ner Demenzerkrankung betreuen oder Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Austausch- und Gesprächsgruppe für Veranstalter: pflegen sind häufig Belastungen ausge- Rottenburg (zuständig für Rottenburg, Angehörige von Menschen mit Gedächt- Gerontopsychiatrische Beratungsstelle setzt. Nicht selten wirft der Alltag viele Hirrlingen, Neustetten und Starzach) nisstörungen, bei Verdacht oder einer di- Mössingen (zuständig für die Große Fragen auf, etwa zum Krankheitsbild oder agnostizierten Demenzerkrankung Kreisstadt Mössingen mit Belsen, Bäs- zum leichteren Umgang, welche Entlas- Weitere Informationen: tenhardt, Öschingen, Talheim und für die tungsmöglichkeiten gibt es in der Region Es ist nicht erforderlich, sich vorher an- In der monatlich stattfindenden Angehö- Gemeinden Bodelshausen, Dußlingen, und wie kann man diese finanzieren. melden. Ausschließlich Angehörige von rigengruppe gibt es die Möglichkeit zum Gomaringen mit Stockach, Nehren und Menschen mit einer Demenzerkrankung Kontakt und zum Austausch mit anderen Ofterdingen) In einer kleinen Runde treffen sich Ange- können an der Gruppe teilnehmen. Angehörigen, z. B. über den Umgang mit hörige von Menschen mit einer Demen- dem erkrankten Familienmitglied. Weitere Informationen und Kontakt: zerkrankung einmal im Monat, berichten Die Treffen finden jeden 2. Dienstag im Gerontopsychiatrische Beratungsstelle über ihre Erfahrungen, ihre Schwierigkei- Monat von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr im Die Mitarbeiterin der Beratungsstel- Mössingen, Erika Linzner ten, tauschen sich mit anderen Betroffe- Moriz-Gemeindehaus in Rottenburg, le führt durch den Abend und beant- Bahnhofstraße 5, 72116 Mössingen nen aus und können das Treffen nutzen, Morizplatz 10 statt. Die Teilnahme ist wortet Fragen oder gibt Informationen Telefon 0 74 73-91 08 24 ihre Fragen zu stellen. kostenlos. zum Krankheitsbild und zum Verlauf E-Mail: gpb-moessingen@gmx.de der Erkrankung. So können für Angehö- Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kontakt: rige die veränderten Verhaltensweisen sind jederzeit willkommen. Gerontopsychiatrische Beratungsstelle des erkrankten Familienmitglieds bes- Rottenburg, Barbara Raff ser verständlich werden. Der Austausch Alles was in der Gruppe besprochen wird, Ehinger Platz 12, 72108 Rottenburg mit anderen Menschen in einer ähnli- ist vertraulich. Telefon 0 74 72- 9 88 18-13 chen Situation kann entlasten und be- E-Mail: gpb@sozialstation-rottenburg.de freiend wirken und so den Umgang mit der Krankheit wesentlich erleichtern. Viele Angehörige fühlen sich dadurch ge- stärkt für den Alltag mit dem Erkrankten zuhause. Alles was in der Gruppe bespro- chen wird, wird von allen Teilnehmerin- nen und Teilnehmern vertraulich behan- delt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen! Bitte kurz telefonisch Kontakt zur Be- ratungsstelle aufnehmen. Die Angehöri- gengruppe findet in der Regel am letzten Dienstag im Monat von 18:30 bis 20:00 Uhr im Alten Rathaus, Rathof 2, 72116 Mössingen statt. 20 21
Dabei sein: Angebote und Unterstützung Dabei sein: Angebote und Unterstützung Aktiv sein in eigener Sache Palliativgeriatrischer Beratungsdienst Unterstützte Selbsthilfegruppe für Menschen mit einer Demenzerkrankung im Landkreis Tübingen Mit dem Angebot des palliativgeriat- Veranstalter: rischen Dienstes wollen die Tübinger Tübinger Hospizdienste e.V. Aktiv sein in eigener Sache – mit einer Veranstalter: Hospizdienste Menschen unterstützen, Demenzerkrankung selbstbewusst und Gerontopsychiatrische Beratungsstelle die Vorsorge für die Zeit einer Entschei- Kontakt: aktiv die Zukunft gestalten! Rottenburg, Barbara Raff dungsunfähigkeit am Lebensende tref- Beim Herbstenhof 15/4 fen wollen. Außer um eine Beratung zur 72076 Tübingen Zu bemerken, dass geistige Fähigkei- Weitere Informationen: persönlichen Vorsorge geht es vor allem Ansprechpartnerinnen: ten verloren gehen, ist sehr belastend. Die Teilnahme ist kostenlos und jede um eine Beratung von Angehörigen zur Tanja Frank, Dr. E. Mörike Manchen Menschen hilft es in solchen Anfrage wird vertraulich behandelt. Vorsorgeplanung bei Schwerstkranken, Hospizbüro 0 70 71-76 09 40 Situationen, mit anderen, die in einer die sich selbst nicht mehr äußern können. E-Mail: ähnlichen Situation sind, zu sprechen Die Mitarbeiterin der Gerontopsychi- Dabei haben wir insbesondere Menschen info@tuebinger-hospizdienste.de oder gemeinsam etwas zu unternehmen. atrischen Beratungsstelle unterstützt im Blick, die an einer Demenz erkrankt die Selbsthilfegruppe dort, wo sie es sind. Die Hospizdienste wollen auf diese oder Direktkontakt 0177-1 73 71 72 Das Angebot richtet sich an Menschen wünscht (z.B.: bei der Organisation, der Weise ihren Beitrag dazu leisten, dass der E-Mail: tanja.frank@tuebinger- im Landkreis Tübingen, die eine begin- Erinnerung an die Termine usw.) Wille der Betroffenen am Lebensende re- hospizdienste.de nende Demenzerkrankung haben oder spektiert und erfüllt wird. mit Gedächtnisstörungen bzw. kogniti- Kontakt: Weitere Informationen: ven Beeinträchtigungen leben. Die Teil- Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Unsere Beratungsschwerpunkte: www.tuebinger-hospizdienste.de nehmerinnen und Teilnehmer sollen die Rottenburg Bereitschaft mitbringen, sich über ihre »» Persönliche Vorsorge: medizinisch/ Erkrankung mit anderen Betroffenen Barbara Raff ethische Aspekte einer Patientenver- auszutauschen. Ehinger Platz 12, 72108 Rottenburg fügung Telefon 0 74 72- 9 88 18-13 Die Inhalte bestimmen die Teilnehmerin- E-Mail: gpb@sozialstation-rottenburg.de »» Unterstützung bei der Erstellung ei- nen und Teilnehmer selbst. nes Notfallplanes für einen Ihnen an- vertrauten Menschen, der nicht mehr Sich austauschen, zusammen wandern, entscheidungsfähig ist Rad fahren, spielen, all das ist beispiels- weise möglich. »» Unterstützung für Sie als Angehörige oder als gesetzliche Betreuer in Fragen der Behandlungsentscheidungen am Lebensende der Ihnen anvertrauten Personen (z. B. künstliche Ernährung) 22 23
Dabei sein: Angebote und Unterstützung Dabei sein: Angebote und Unterstützung Neutrale und kostenlose Beratung durch die Geronto- psychiatrischen Beratungsstellen im Landkreis Tübingen Demenzberatung und Gerontopsychiatrische Beratungsstellen im Landkreis Tübingen Ziel der drei Gerontopsychiatrischen Be- Darüber hinaus bieten die Mitarbeiterin- Kontakt: ratungsstellen (GPB) im Landkreis Tübin- nen Fortbildungen, Schulungen und Vor- gen ist es, ältere Menschen zu beraten, träge für Fachleute, ehrenamtlich Tätige, Demenzberatung und Gerontopsychiatrische zu begleiten und zu unterstützen, die an Angehörige und die interessierte Öffent- Beratungsstellen im Landkreis Tübingen psychiatrischen Veränderungen leiden. lichkeit an. Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Mössingen, Zielgruppen sind: Voraussetzung für die Inanspruchnah- Bahnhofstraße 5, 72116 Mössingen me der Beratung durch die GPB ist, dass Telefon 0 74 73 - 91 08 24 »» Menschen mit Demenzerkrankungen, entweder die erkrankte Person oder die E-Mail: gpb-moessingen@gmx.de z.B. Alzheimer Krankheit Angehörigen im Landkreis Tübingen (für Mössingen, Bodelshausen, Gomaringen, Ofterdingen, wohnen. Dußlingen, Nehren) »» Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen ab 65 Jahren, z.B. De- Die Beratung erfolgt telefonisch, in der Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Rottenburg, pressionen, Wahnerkrankungen, Ver- Beratungsstelle oder durch Hausbesuche Ehinger Platz 12, 72108 Rottenburg haltensänderungen und Ängsten – als Einzel- oder Familienberatung oder Telefon 0 74 72 - 9 88 18 13 in der Angehörigengruppe. E-Mail: gpb@sozialstation-rottenburg.de »» Angehörige von Menschen mit De- (für Rottenburg, Starzach, Neustetten, Hirrlingen) menz und gerontopsychiatrischen Die Beratung ist kostenfrei, unterliegt Erkrankungen. der Schweigepflicht und erfolgt neut- Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Tübingen ral und unabhängig von Konfession und c/o Beratungsstelle für ältere Menschen In enger Zusammenarbeit mit Medi- Nationalität. und deren Angehörige e.V., zin, Pflege und allen ambulanten An- Im Nonnenmacher-Haus, Gartenstr. 28, 72074 Tübingen, bietern bauen die Mitarbeiterinnen der Kontaktdaten auf der nächsten Seite Telefon 0 70 71-2 24 98 GPB-Stellen Hilfenetzwerke auf, um die E-Mail: info@altenberatung-tuebingen.de Selbstständigkeit der erkrankten alten (für Tübingen, Dettenhausen, Ammerbuch, Kusterdingen, Menschen zuhause – trotz Einschränkun- Kirchentellinsfurt) gen und Krankheit – so lange wie mög- lich zu erhalten. Angehörige werden durch psychosoziale Beratung in der Pflege und Betreuung der Kranken unterstützt und gestärkt. 24 25
Dabei sein: Angebote und Unterstützung Dabei sein: Angebote und Unterstützung Wegweiser Gedächtnisstörung und Demenz Neue Bilder aus Südafrika Ein Leitfaden für Angehörige und Betroffene Frau Reiff und Herr Kunzmann, beide sind Erstellt von der Beratungsstelle für älte- ehemalige pflegende Angehörige, zeigen re Menschen und deren Angehörige e. V. auch in diesem Jahr wieder eine Auswahl und der Tübinger Familien- und Altershil- an Bildern und kleinen Filmen von ihren fe Tübingen e. V. Aufenthalten in Südafrika. Herausgegeben von der Universitätsstadt Flora, Fauna, Landschaften und eine Tübingen, Koordinationsstelle für Senio- entspannende musikalische Unterma- renarbeit und Inklusion lung entführen die Zuhörenden für einen Nachmittag in andere Welten. Der Wegweiser stellt Angebote in Tübin- gen vor und informiert über folgende Ein Angebot für eine kleine Auszeit vom Themen: Alltag für pflegende Angehörige und alle »» Diagnose Interessierten! »» Medizinische Behandlung Veranstalter: »» Beratung Gerontopsychiatrische Beratungsstelle »» Hilfen für zu Hause Mössingen, Bahnhofstraße 5 »» Betreuung außer Haus 72116 Mössingen »» Pflegeheime Termin und Ort: »» Betreuung am Lebensende Dienstag, 14. Mai 2019 um 14.30 Uhr »» Finanzierungsmöglichkeiten Mössingen, Löwensteinplatz 1, Pausa Tonnenhalle, Veranstaltungsraum Der Wegweiser ist erhältlich bei der Stadtverwaltung Tübingen, Münzgasse 20 Weitere Informationen und Kontakt: (Erdgeschoss), 72070 Tübingen. Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Mössingen, Bahnhofstraße 5 Der Wegweise ist im Internet verfügbar 72116 Mössingen unter www.tuebingen.de/Dateien/ Telefon 0 74 73-91 08 24 wegweiser_demenz.pdf 26 27
Demenz verstehen und damit umgehen Demenz verstehen und damit umgehen „Apfelsinen im „Apfelsinen in Kleiderschrank“ Omas Kleiderschrank“ Wie gehen Kinder und Jugendliche mit Filmvorführung und Information 2. Demenz verstehen und dem Thema Demenz um? gut damit umgehen Gedreht wurde der Film 2004/05 bei ei- Das Angebot richtet sich an weiterfüh- ner Familie in der Umgebung von Rot- rende Schulen. Anhand verschiedener tenburg. Einfühlsam und respektvoll wird Bausteine (Filmvorführung, anschlie- das familiäre Zusammenleben mit einer Schleichendes Vergessen ßendes Gespräch, Übungen etc.) sollen an Demenz erkrankten Frau gezeigt. Der Kinder und Jugendliche altersgerecht damals 16-jährige Enkel erzählt lebendig mit dem Thema konfrontiert werden, ihre von seinem Alltag mit der erkrankten Vortrag mit ausführlichen Informationen gründe besser zu kennen. Es besteht die Erfahrungen einbringen können und zu Großmutter. Im Anschluss an den Film zu den bekannten Ursachen, den ver- Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit einem positiven Umgang mit erkrankten gibt es eine kurze Einführung zu Demen- schiedenen Formen und zu den Sympto- der Referentin ins Gespräch zu kommen. älteren Menschen angeleitet werden. zerkrankungen und Zeit für Fragen. men von Demenzerkrankungen. Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten werden Dieser Vortrag kann auf Wunsch auch Veranstalter: Zeit und Ort: beleuchtet und möglichst günstige Um- gebucht werden. Termine in Absprache Gerontopsychiatrische Beratungsstelle werden in der Tagespresse bekannt gangsmöglichkeiten vorgestellt. mit der Mitarbeiterin der Beratungsstelle. Tübingen und Tübinger Familien- und gegeben. Altershilfe e.V. Weitere Informationen: »» Warum verhalten sich Demenzkranke Veranstalter: Film und Vortrag können auf Wunsch so merkwürdig? Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Weitere Informationen und Kontakt: auch gebucht werden. Termine in Mössingen Tübinger Familien- und Altershilfe e.V. Absprache mit der Mitarbeiterin der »» Warum erkennen sie irgendwann ihre (zuständig für die Große Kreisstadt Mös- Schmiedtorstraße 2/1, 72070 Tübingen Beratungsstelle. Angehörigen nicht mehr? singen und für die Gemeinden Bodels- Telefon 0 70 71-98 05 13 hausen, Dußlingen, Gomaringen, Nehren E-Mail: info@tuefa-tuebingen.de Veranstalter und Kontakt: »» Warum scheinen sie manches zu wis- und Ofterdingen) www.tuefa-tuebingen.de Gerontopsychiatrische Beratungsstelle sen und anderes haben sie vergessen? Mössingen, Erika Linzner Zeit und Ort: Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Bahnhofstraße 5, 72116 Mössingen Diese und andere Fragen werden in dem standen bei Drucklegung noch nicht fest Tübingen c/o Beratungsstelle für ältere Telefon 0 74 73-91 08 24 Vortrag beantwortet. und werden in der Tagespresse bekannt Menschen und deren Angehörige e.V., E-Mail: gpb-moessingen@gmx.de gegeben. Im Nonnenmacher-Haus, Gartenstr. 28, Insbesondere geht es darum, zu verste- 72074 Tübingen, Telefon 0 70 71-2 24 98 hen, was bei einer Demenzerkrankung Weitere Informationen und Kontakt: E-Mail: info@altenberatung-tuebingen.de geschieht, um damit auch die Verhaltens- Gerontopsychiatrische Beratungsstelle www.altenberatung-tuebingen.de weisen der betroffenen Erkrankten besser Mössingen, Erika Linzner, verstehen zu können. Für den Umgang Löwensteinplatz 1, 72116 Mössingen, im Alltag kann das eine große Erleichte- Telefon: 0 74 73-91 08 24 rung werden, diese Ursachen und Hinter- gpb-moessingen@gmx.de 28 29
Demenz verstehen und damit umgehen Demenz verstehen und damit umgehen Miteinander Leben – über das Sterben sprechen Fachbezogene Beratung und Fallbesprechungen Tübinger Letzte Hilfe-Kurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen sowie für ehrenamtlich Tätige Sterben ist Teil des Lebens. Doch das Ster- Modul 2: Symptome lindern, ben ist in unserem Familienalltag fast un- Behandlungsentscheidungen treffen, Beschäftigte bei ambulanten Diensten, Gerontopsychiatrische Beratungsstelle sichtbar geworden. Gespräche über das für Krisensituationen vorsorgen bei teilstationären oder stationären Ein- Rottenburg, Ehinger Platz 12, Sterben werden meist „auf später“ ver- Sa., 11.05.2019, 14.00-17:00 Uhr richtungen erleben in ihrem Berufsalltag 72108 Rottenburg, schoben. Was geschieht beim Sterben? immer wieder belastende Situationen. Telefon 0 74 72- 9 88 18 13, Was bedeutet Abschied-nehmen-müssen Modul 3: Trauer – Umgang mit meiner Hilfreich kann es sein, diese in einem E-Mail: gpb@sozialstation-rottenburg.de für den Schwerstkranken und seine Fa- Trauer und der Trauer anderer Fachgespräch oder einer Fallbesprechung (für Rottenburg, Starzach, Neustetten, milie? Welche besonderen Bedürfnisse Do., 16.05.2019, 18.30-20:30 Uhr mit einer Mitarbeiterin der Beratungs- Hirrlingen) haben Menschen mit Demenz in dieser stelle zu beleuchten. Lebensphase? Welche körperlichen und Modul 4: Menschen mit Demenz am Gerontopsychiatrische Beratungsstelle psychischen Veränderungen treten beim Lebensende begleiten Auch ehrenamtlich Tätige können diese Tübingen c/o Beratungsstelle für ältere Sterbenden auf? Wie können Angehöri- Do., 23.05.2019, 18:30-20:30 Uhr fachliche Unterstützung erhalten. Menschen und deren Angehörige e.V., ge den Kranken unterstützen? Wie gehen Im Nonnenmacher-Haus, Gartenstr. 28, wir mit unserer eigenen Trauer um? Mit- Veranstalter: Veranstalter: 72074 Tübingen, Telefon 0 70 71-2 24 98 arbeiterinnen der Tübinger Hospizdienste vhs Tübingen e.V. mit den Tübinger Mitarbeiterinnen der Gerontopsychia- E-Mail: info@altenberatung-tuebingen.de möchten durch Vermittlung von Fach- Hospizdiensten e.V. trischen Beratungsstellen Mössingen, (für Tübingen, Dettenhausen, Ammer- wissen und Erzählungen aus dem eigenen Rottenburg, Tübingen buch, Kusterdingen, Kirchentellinsfurt) Alltag Ihre Fragen klären und mit Ihnen Ort: ins Gespräch kommen. vhs Tübingen, Katharinenstraße 18, Weitere Informationen und Kontakt: 72072 Tübingen Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Der Kurs umfasst vier Module und wird Mössingen, Bahnhofstraße 5 geleitet von den Hospizmitarbeiterinnen Weitere Informationen und Kontakt: 72116 Mössingen Birgit Endres, Koordinatorin der Tübinger Patricia Ober, vhs Tübingen e.V. Telefon 0 74 73-91 08 24 Hospizdienste, Tanja Frank, Palliative Care Katharinenstr. 18, 72072 Tübingen E-Mail: gpb-moessingen@gmx.de Pflegekraft und Ethikberaterin, Eva Möri- Telefon: 0 70 71-56 03 31 (für Mössingen, Bodelshausen, Gomarin- ke, Fachärztin für Allgemein- und Pallia- gesellschaft@vhs-tuebingen.de gen, Ofterdingen, Dußlingen, Nehren) tivmedizin. www.vhs-tuebingen.de Modul und Zeit: Informationen gibt es auch bei der Ein- Modul 1: Sterben gehört zum Leben: satzleitung der Tübinger Hospizdienste Abschiede im eigenen Leben e.V. unter der Telefonnummer 0 70 71- Do., 9.05.2019, 18:30-20:30 Uhr 760 949 oder per Mail: info@tuebinger- hospizdienste.de oder direkt bei der VHS. Anmeldung: www.vhs-tuebingen.de 30 31
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