Projektskizzen 2023 Gaswirtschaftlicher Beirat - DBI Gruppe
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Inhalt 1.1 Einsatz von LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) bei Ortsnetzanlagen der Gasversorgung 7 1.2 Auswertung des Potenzials der Umrüstung von alten Erdöl- und Erdgasbohrungen für tiefe Geothermie 8 2.1 Einflüsse der LNG-Einspeisung und daraus resultierender Änderungen der Gasbeschaffenheit auf industrielle und häusliche Erdgasverbraucher 9 2.2 Optionen zur kleinskaligen (Zwischen-)Speicherung von Wasserstoff – Bewertung verschiedener Technologien für gewerbliche und häusliche Anwendungen 10 2.3 Entwicklung eines Strategietools zur Vorplanung von Versorgungsinfrastrukturen für den Einsatz von klimafreundlichem Wasserstoff im Schwerlastverkehr 11 2.4 Methanemissionsmessungen – Validierung von Messverfahren und Prüfung gewünschter Nachweisgrenzen 12 2
GWB - Projektskizzen 2023 Themenbereich Gasnetze und -speicher 1.1 Einsatz von LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) bei Ortsnetzanlagen der Gasversorgung Motivation und Inhalt Ortsnetzanlagen müssen durch den Betreiber überwacht werden. Bei kleineren Anlagen ohne Stromanschluss, wird ein Datenlogger verwendet, der zyklisch besucht und ausgelesen wird. Größere Anlagen (mit Stromanschluss) nutzen Telekommunikationskanäle (Festnetz, Mobilfunknetze) um relevante Informationen (Zählerstände, Ereignisse) zu übertragen. Long Range Wide Area Network (LoRaWAN) ist ein Low-Power-Wireless-Netzprotokoll. Es ist geeignet, um über Funk Reichweiten von 2 km in Stadtgebieten und bis zu 40 km in ländlichen Gebieten zu überbrücken. Hierbei sammelt ein LoRaWAN-Endgerät Daten aus dem Prozess (hier Ortsnetzanlage) und überträgt diese zu einem Gateway, von dem aus diese zum Nutzer übertragen werden (Internet). Der Strombedarf der sendenden Endgeräte beträgt rund 10 mA im Betriebs- und 100 nA im Ruhemodus. Das ermöglicht bei Vernachlässigung der Selbstentladung eine Batterielebensdauer von 2 bis 15 Jahren. Die Kommunikation zwischen Endgerät und Gateway erfolgt auf verschiedenen öffentlichen Frequenzkanälen mit Datenraten von 0,3 bis 50 kbit/s. Um die öffentlichen Frequenzen nicht zu überlasten, gibt es eine Begrenzung auf eine Nachricht pro ca. 5 min. Damit ist der Einsatz für Echtzeitanwendungen limitiert. Für Ortsnetzanlagen, die Statusmeldungen und ggf. Zählerstände übertragen ist LoRaWAN eine Option zur Überwachung des Betriebszustandes. Informationen und Ereignisse werden übertragen und aufbereitet, so dass sie grafisch in der Leitwarte des Netzbetreibers dargestellt werden können. Schwerpunkte / Arbeitsschritte - Recherche zur LoRaWAN-Technologie (Netze, Hersteller, Einsatz, Feldtest) - Beschreibung von typischen Hardwarekonfigurationen für Ortsnetzanlagen - (Gateway, Geräte, Antennen) - Technische und betriebswirtschaftliche Bewertung, in Erweiterung auch im Vergleich Ortsnetzanlagen mit und ohne Stromanschluss - Aufbau eines Funktionsmodells (Option) - Bewertung des Nutzens für die Gaswirtschaft Ziel Ziel der Untersuchungen ist die Gewinnung von Erkenntnissen zum Einsatz der LoRaWAN-Technologie bei der Überwachung von kleinen Ortsnetzanlagen. Bearbeitungsdauer Kosten 7 Monate 20.000 EUR 7
GWB - Projektskizzen 2023 1.2 Auswertung des Potenzials der Umrüstung von alten Erdöl- und Erdgasbohrungen für tiefe Geothermie Motivation und Inhalt Im Zuge des Ausbaus der erneuerbaren Energien kommt der tiefen Geothermie als grundlast-fähiger EE eine besondere Bedeutung für die regionale Wärmeversorgung zu. Es existieren in Deutschland über 10.000 Altbohrungen, die ursprünglich zur Förderung von Erdöl und Erdgas niedergebracht wurden. In diesem Projekt soll geprüft werden, welchen Beitrag diese Altbohrungen zum Gelingen der Energiewende beitragen können und wie sich die Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu Neubohrungen darstellt. Anhand 2 exemplarischer Öl- und Gasbohrungen mit typischen Verrohrungen / Bohrungskomplettierung sollen die Kosten für die Umrüstung für eine geothermische Nachnutzung aufgestellt werden. Dabei wird jeweils die Nutzung als tiefe Erdwärmesonde und als hydrothermale Dublette berücksichtigt. Die Kosten für die Umrüstung werden mit den Errichtungskosten für Neubohrungen verglichen. Neben den Kosten für die Umrüstung ist auch der erwartete Wärmeaustrag von entscheiden-der Bedeutung für die Sinnhaftigkeit der Umrüstung von bestehenden Altbohrungen: die das existierende Verrohrungsschema könnten die Wasserzirkulationsraten begrenzt sein und nicht unbedingt das Niveau einer Neubohrung erreichen. Die möglichen Wasserzirkulationsraten und der damit verbundene Wärmeaustrag mit und ohne Einsatz einer Wärmepumpe wird mit den entsprechenden Werten von vergleichbaren designierten Geothermiebohrungen verglichen und im Ergebnis Auswahlkriterien für geeignete umrüstbare Altbohrungen definiert, die es in der Folge den an der Geothermie beteiligten Entscheidungsträgern und Akteuren ermöglichen sollen, schneller geeignete Lokationen zu identifizieren. Schwerpunkte / Arbeitsschritte - Erarbeitung zweier exemplarischer Öl- und Gasbohrungskompletteirungen basierend auf dem tatsächlichen Bestand an Tiefbohrungen in Deutschland, s. auch GeolDG und eigene Expertise der DBI- Gruppe. - Kostenaufstellung für Umrüstung der Altbohrungen auf Geothermie und im Vergleich dazu einer Neubohrung - Analyse des möglichen Wärmeaustrags aus den umgerüsteten Altbohrungen und Vergleich zu neuen Geothermiebohrungen - Zusammenfassung Ergebnisse als Auswahlkriterienkatalog (Bericht) Ziel Ziel der Untersuchungen ist die Gewinnung von Erkenntnissen über die Möglichkeiten zur Nachnutzung von existierenden Altbohrungen für die tiefe Geothermie. Dabei sollen Aussagen zu den erwarteten Kosten, dem Wärmeaustrag und weiteren relevanten Auswahlkriterien (wie z.B. Abstand zu Abnehmern) gewonnen werden. Bearbeitungsdauer Kosten 7 Monate 20.000 EUR 8
GWB - Projektskizzen 2023 Themenbereich Gasverwendung 2.1 Einflüsse der LNG-Einspeisung und daraus resultierender Änderungen der Gasbeschaffenheit auf industrielle und häusliche Erdgasverbraucher Motivation und Inhalt Auf Grund sich verändernden Lieferstrukturen sind in den nächsten Jahren große Mengen Flüssigerdgas (liquefied natural gas – LNG) aus verschiedensten Quellen im deutschen und europäischen Erdgasnetz zu erwarten. Dieses stammt voraussichtlich aus unterschiedlichen Quellen, wodurch ein deutlicher Einfluss auf die Gasbeschaffenheit im deutschen Erdgasnetz zu erwarten ist. Insbesondere industrielle Verbraucher sind auf eine konstante Gasbeschaffenheit angewiesen, um Produktqualitäten und Prozessparameter einhalten zu können. Teilweise verfügen industrielle Erdgasverbraucher nicht über eine entsprechende Regelung, um auf Änderungen der Gasbeschaffenheit reagieren zu können, sondern sind auf feste Gaskennwerte eingestellt. Auch bei häuslichen Verbrauchern können größere Änderungen der Beschaffenheit dazu führen, dass Änderungen am Emissionsverhalten und dem Geräuschaufkommen zu bemerken sind. Zudem kann bei der Installation oder Umstellung von Erdgasverbrauchsgeräten eine deutliche Abweichung zwischen dem bei der Werkseinstellung angenommenen und dem tatsächlichen Wobbe-Index zu einer unsauberen Verbrennung und langfristig zu Schäden am Gasverbrauchsgerät führen. Um mögliche Auswirkungen der LNG-Einspeisung besser beurteilen zu können, wird auf Basis der bis Ende 2021 vorliegenden Versorgungsstruktur beurteilt, wo ggf. größere Änderungen in der Gasbeschaffenheit auftreten können, wie groß diese Änderungen sein werden und welche Einflüsse dies auf Verbraucher hat. Auf dieser Basis wird regional spezifisch beurteilt, ob und wo ggf. Maßnahmen beim Endverbraucher notwendig sind, und wie diese aussehen könnten. Schwerpunkte / Arbeitsschritte - Zusammenstellung der zu erwartenden LNG-Quellen und ihrer Stoffwerte - Zusammenstellung der zu erwartenden Änderungen der Gasbeschaffenheit in Abhängigkeit der lokalen Gasbeschaffenheiten vor 2022 - Identifikation der maximalen erwartbaren Schwankungen und Regionen mit den höchsten zu erwartenden Schwankungen - Ausarbeitung der maximalen zulässigen Schwankungen der Gasbeschaffenheit für häusliche Heizgeräte und typische industrielle Verbraucher - Identifikation zukünftig möglicherweise anfälliger Regionen - Definition von Möglichkeiten zur Kompensation der Beschaffenheitsschwankungen Ziel Ziel ist die Einschätzung, ob und wo kritische Zustände an Erdgasverbrauchern auftreten können, welche durch die veränderten Gasbeschaffenheiten der LNG-Einspeisung verursacht werden. Neben einer Einschätzung, welche Verbraucher betroffen sein könnten, wird auch eine Empfehlung gegeben, wie hier seitens Verbraucher und Versorger reagiert werden kann. Bearbeitungsdauer Kosten 7 Monate 20.000 EUR 9
GWB - Projektskizzen 2023 2.2 Optionen zur kleinskaligen (Zwischen-)Speicherung von Wasserstoff – Bewertung verschiedener Technologien für gewerbliche und häusliche Anwendungen Motivation und Inhalt Im Rahmen der Energiewende erlangt Wasserstoff zunehmend Bedeutung in verschiedenen Anwendungsbereichen, sei es in der stofflichen Nutzung, der Mobilität oder der Energiewirtschaft. Angesichts der Bestrebungen erneuerbare Energien auch für gewerbliche und häusliche Anwendungen verstärkt in den Markt zu bringen, steigen vor dem Hintergrund der schwankenden Verfügbarkeit die Anforderungen bezüglich entsprechender Speicherung. Batterieelektrische Systeme können in gewissem Umfang tageszeitliche Schwankungen ausgleichen, weisen aber zur Pufferung saisonaler Schwankungen Nachteile auf, was Kosten, Verfügbarkeit sowie entsprechend Rohstoffbedarf betrifft. Alternativ bietet sich zur saisonalen Speicherung Elektrolysewasserstoff an, der, insbesondere so lange noch kein flächendeckendes Wasserstoffnetz mit entsprechenden großskaligen Speicherkapazitäten umgesetzt ist, dezentral gespeichert wird. An die entsprechenden Speichersysteme bestehen, abhängig vom Anwendungszweck, unterschiedliche Anforderungen, z.B. bzgl. Kapazität und Flexibilität/Dynamik. Für eine effiziente Nutzung sind geeignete Lösungen erforderlich. Für deren technische Umsetzung bestehen diverse technische Lösungsansätze, die teils dem Stand der Technik entsprechen, teils aber auch noch im F&E-Stadium sind. Diese Lösungsansätze werden im Rahmen der Studie analysiert, um für beispielhafte Anwendungsfälle eine Bewertung der Eignung zu ermöglichen. Schwerpunkte / Arbeitsschritte - Recherche und Analyse von Optionen zur H₂-Speicherung unter Berücksichtigung von Verfahren nach Stand der Technik und Ansätzen aus F&E - Erstellung von Technologieübersichten mit wesentlichen Parametern, beispielsweise zu Funktionsprinzip, typischen Kapazitäten, Dynamik, Energiebedarf, Speicherdichte, Wasserstoffqualität und TRL - Erstellung von beispielhaften Anwendungsfällen als Basis für die Bewertung der Speichertechnologien - Bewertung der Eignung von Speichertechnologien vor dem Hintergrund technischer Parameter und anwendungsbezogener Anforderungen - Ableitung von Empfehlungen bzgl. der Speichertechnologien nach Anwendung (Bedarf, Kapazität) Ziel Ziel der Studie ist es, Technologien zur Wasserstoffspeicherung zu eruieren und hinsichtlich Ihrer Eignung für verschiedene Anwendungsbereiche zu bewerten, um schließlich eine Technologieempfehlung abzuleiten. Damit entsteht für Umsetzungsprojekte eine Entscheidungshilfe bzgl. Wasserstoffspeicherung. Bearbeitungsdauer Kosten 7 Monate 20.000 EUR 10
GWB - Projektskizzen 2023 2.3 Entwicklung eines Strategietools zur Vorplanung von Versorgungsinfrastrukturen für den Einsatz von klimafreundlichem Wasserstoff im Schwerlastverkehr Motivation und Inhalt Die Novellierung des Bundes-Klimaschutzgesetzes im Jahr 2021 formuliert ambitionierte Ziele zur Treibhausgasminderung im Verkehrssektor. Bereits bis 2030 müssen die Emissionen auf ein Niveau von 85 Mt CO₂-Äquiv. abgesenkt werden (-43 % im Vgl. zu 2021). Parallel zum Personenverkehr stellen die schweren Nutzfahrzeuge mit einem Anteil von über 25 % an den Verkehrsemissionen einen entscheidenden Hebel für die Zielerreichung dar. Vor dem Hintergrund einer zügigen und signifikanten Verbesserung der Emissionsbilanz rücken insbesondere H₂-betriebene schwere Brennstoffzellen-Lkw vermehrt in den Fokus. Diese zeigen im Vergleich zu rein batterieelektrischen Lkw prinzipielle Vorteile bei der Reichweite, der transportierbaren Nutzlast und der Tankdauer. Eine erfolgreiche Etablierung dieser Fahrzeuge ist eng mit der ausreichenden Verfügbarkeit von (grünem) Wasserstoff und der geeigneten Betankungsinfrastruktur verknüpft. Für die Belieferung der Tankstellen erscheint eine leitungsgebundene Versorgung zweckmäßig. Gleichzeitig befinden sich die H₂-Gasnetzinfrastrukturen noch im Aufbau. Die vorgelagerte Netzplanung benötigt stichhaltige Informationen zu geplanten Einspeisern (z.B. Elektrolyseure), den Ausspeisern (z.B. H2-Tankstellen) und korrelierenden Reinheitsanforderungen. Mittels Geoinformationssystemen (GIS) können im ersten Schritt anhand von Standort- bzw. Flächendaten zu Wind/PV und weiterführenden Kennwerten (Wirkungsgrade) regionale EE- Potenziale und EE-Strommengen sowie erzeugbare H₂-Mengen bestimmt werden. Im zweiten Schritt erfolgt die standortscharfe Berechnung von lukrativen Tankstellenstandorten. Schwerpunkte / Arbeitsschritte - Ermittlung regio. EE-Potenziale (Wind/PV z.B. je Landkreis), Ableitung EE-Strommengen - Abschätzung der regionalen Erzeugungsmengen für grünen H₂ aus der Elektrolyse - Literaturrecherche zu den erwarteten zukünftigen H₂-Bedarfen im Straßen(güter)verkehr - Regionalisierung (Landkreise) der H₂-Bedarfe anhand Kfz-Beständen, Fahrleistungen etc. - GIS-gestützte Identifizierung von H₂-Tankstellenstandorten für Nutzfahrzeuge - Erstellung aussagekräftigen Kartenmaterials zu H₂-Angebot und H₂-Nachfrage - Ableitung von Handlungsempfehlungen (z.B. Gebiete mit Fokus auf H₂-Infrastrukturaufbau) Ziel Ziel der Studie ist es, Vorzugsstandorte für die Errichtung von H₂-Tankstellen für Nutzfahrzeuge zu identifizieren und mit den potenziellen örtlichen Elektrolysekapazitäten abzugleichen. Dieses Strategietool dient der nachgelagerten Vorplanung von regionalen H₂-Infrastrukturmaßnahmen. Bearbeitungsdauer Kosten 7 Monate 20.000 EUR 11
GWB - Projektskizzen 2023 2.4 Methanemissionsmessungen – Validierung von Messverfahren und Prüfung gewünschter Nachweisgrenzen Motivation und Inhalt Aus der EU MethanVO wird für Wirtschaftsteilnehmer die Aufgabe resultieren, Messungen auf Anlagenebene durchzuführen und direkte Methanemissionen zu melden. Dies betrifft Anlagen (z.B. GDRMA, Verdichter etc.) und Emissionen aus Leckstellen an erdverlegten Leitungen. In den vergangenen beiden Jahren wurden Erfahrungen über den DVGW und durch Messungen an Anlagen und Leitungen gesammelt, die • einerseits die technische Machbarkeit demonstrierten und • die geringe Emissionsrate gegenüber bisherigen Angaben insbesondere an Anlagen zeigte. Es wurde aber auch Unsicherheiten und Probleme identifiziert, die die Art der Messungen, die Rückführbarkeit und die Nachweisgrenze betreffen. Dem Nachweis der Richtigkeit von Messungen soll dieses Projekt dienen. Direkte Messungen, z.B. mit der Absaugmethode, konkurrieren mit optischen Messverfahren. Bei optischen Messungen ist die genaue Quantifizierung eines Messergebnisses in Diskussion. Es zeigte sich in den Diskussionen der letzte Monate auch, dass die Nachweisgrenze abgesenkt werden muss in eine Größenordnung von 1 – 5 ppm, problematisch für einige Messverfahren. Es sollen Untersuchungen am Boden und an ein bis zwei typischen GDRMA durchgeführt werden. Gezielte Freisetzung von Methan erfolgt, die Wiederfindungsrate wird in Abhängigkeit vom Punkt der Freisetzung mittels Absaugmethode geprüft (= Validierung des Messverfahrens). Diese Ergebnisse werden auch mit Messungen eines normalen Gasspürgerätes verglichen. Schwerpunkte / Arbeitsschritte - Aktualisierung des Vergleichs der Messverfahren und Stand Validierung - Gezielte Freisetzung von Methan im Boden, Nutzung der Baggerschadensdemonstrationsanlage des DBI (BSDA) - Auswahl GDRMA, gezielte Methanfreisetzung im Inneren und Messung, dabei Veränderung der Strömungsverhältnisse - Die Ergebnisse sollen in aktuell in Entstehung befindliche G 425 – Standardisierung von Messverfahren von Methanemissionen einfließen. Das DBI wird in dieser Arbeitsgruppe mitarbeiten. Ziel Ziel ist es, technische Empfehlungen zur Durchführung von Methanemissionen im Boden (Leckagen an erdverlegten Leitungen) und an technischen Anlagen unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der letzten beiden Jahre zu erarbeiten. Bearbeitungsdauer Kosten 7 Monate 20.000 EUR 12
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