Protokoll zur Generalversammlung 2018 des Salzburger Blasmusikverbandes am 15. April 2018 um 10:00 Uhr im UniPark Nonntal
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-1- Protokoll zur Generalversammlung 2018 des Salzburger Blasmusikverbandes am 15. April 2018 um 10:00 Uhr im UniPark Nonntal Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung durch den Landesobmann mit Feststellung der Beschlussfä- higkeit sowie Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung 2017 2. Totengedenken 3. Berichte der Vorstandsmitglieder 4. Kassabericht, Bericht der Kassaprüfer und Entlastung 5. Neuwahl 6. Infos zur Datenschutz-Grundverordnung 7. Ehrungen 8. Grußworte der Ehrengäste 9. Behandlung schriftlicher Anträge 10. Allfälliges zu Punkt 1: Begrüßung durch den Landesobmann und Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie Genehmigung des Protokolls der Generalver- sammlung 2017 Nach zwei Eröffnungswerken vom Brass Quintett Sine Nomine II und vom Fa- gottensemble Albasun eröffnet Landesobmann Matthäus Rieger um 10:10 Uhr die Generalversammlung 2017. Einleitend hebt er die positive Entwicklung der Blas- musik in Salzburg in den vergangenen Jahren hervor und unterstreicht die Stei- gerung des Stellenwerts in der Gesellschaft und der Öffentlichkeit. Zur Generalversammlung kann der Landesobmann folgende Ehrengäste begrü- ßen: Landtagspräsident Dr. Josef Schöchl und dessen Büroleiter Mag. Josef Hör- mandinger, Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn, Referatsleiterin Dr.in Lucia Luidold, Vorsitzender Forum Salzburger Volkskultur und Landtagspräsident a.D. ÖR Si- mon Ilmer, Ehrenlandeskapellmeister Hans Ebner, Ehrenmitglied Harald Dengg sowie ÖBV Vizepräsident und Landesobmann des Vorarlberger Blasmusikverban- des Wolfram Baldauf (trifft später ein). Weitere Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, sowie einige Funktionäre und Ehrenmitglieder lassen sich aus zeitlichen, beruflichen oder gesundheitlichen Gründen entschuldigen. Der Landesobmann dankt dem Brass Quintett Sine Nomine II unter der Leitung von Landeskapellmeister Mag. Christian Hörbiger und dem Fagottensemble Al-
-2- basun unter der Leitung von Gerti Hollweger für die musikalische Umrahmung der Generalversammlung. Da das Protokoll der Generalversammlung 2017 mit der Einladung versendet wurde, beantragt der Landesobmann, auf die Verlesung des Protokolls zu ver- zichten und es gleichzeitig zu genehmigen. Dies wird per Handzeichen einstim- mig angenommen. In diesem Zug entschuldigt der Landesobmann den Landesschriftführer Paul Handlechner MSc., da dieser aufgrund einer Ausrückung erst später an der Gene- ralversammlung teilnehmen kann, bedankt sich aber sehr herzlich für sein Enga- gement im Salzburger Blasmusikverband. zu Punkt 2: Totengedenken Der Landesobmann gedenkt den verstorbenen Mitgliedern der Musikkapellen im vergangenen Jahr. Namentlich gedenkt er dem Obmann der Trachtenmusikkapel- le Thalgau Stefan Grubinger, welcher im Jänner d.J. verstorben ist. Das Brassensemble Sine Nomine II umrahmt eine Gedenkminute mit einem Cho- ral. zu Punkt 3: Berichte der Vorstandsmitglieder Die vollständigen Berichte der Vorstandsmitglieder liegen in schriftlicher Form in der Sonderausgabe der SalzburgKlänge vor. An dieser Stelle ergeht der herzliche Dank des Landesobmanns an Landesmedienreferentin Mag.a Ursula Schumacher für die perfekte Aufbereitung. Die mündlichen Berichte bei der Generalversammlung werden in diesem Jahr erstmalig in Form eines Films vorgebracht, wobei der Rückblick die gesamte ver- gangene Funktionsperiode beinhaltet. Landesobmann Matthäus Rieger Im ersten Videobetrag ist gleich der Landesobmann selbst an der Reihe. Als einen Höhepunkt in der letzten Funktionsperiode hebt Matthäus Rieger die Verbandschronik „Blasmusik in Salzburg“ hervor. Im Zentrum des Salzburger Blasmusikverbandes stehen seit seiner Gründung im Jahr 1954 die Musikkapellen als auch die Bezirksverbände. Das Handeln ist ge- prägt vom gemeinsamen Musizieren, Traditionspflege, Gemeinschaftserlebnis für Jung und Alt und zukunftsweisende musikalische Bildung. Das neue Haus der Volkskulturen ermöglicht eine neue Qualität in der Zu- sammenarbeit im Gefüge der volkskulturellen Verbände. Der zeitgemäße Bau ermöglicht es, einen hervorragenden Service durch unsere Geschäftsstelle zu bieten. Hier bedankt sich der Landesobmann auch gleichzeitig bei Geschäftsfüh- rer Roman Gruber für die hervorragende Arbeit.
-3- 2015 nahmen viele Salzburger Blasmusiker an den Sympathiekonzerten zur Erhaltung der Militärmusiken in Österreich in voller Spielstärke in Wien und in Salzburg teil. Am 15. Mai 2015 wurden dabei vor dem Parlament mehr als 50.000 Unterstützungsunterschriften dem Nationalratspräsidenten überreicht. Landeskapellmeister Mag. Christian Hörbiger Als nächster Videobeitrag ist jener von Landeskapellmeister Mag. Christian Hör- biger an der Reihe. Einleitend stellt er das Kapellmeisterteam, bestehend aus dem Landeskapellmeis- ter, seinen Stellvertretern und den Bezirkskapellmeistern, vor. Ein großes Anliegen ist die Kapellmeisterausbildung und deren Inhalte. Die Ausbildung wird in enger Zusammenarbeit mit dem Musikum Salzburg durchge- führt. Das Ausbildungsangebot umfasst den Schnupperkurs, den Basiskurs und den dreijährigen Kapellmeisterkurs und wird federführend von Mag. Klaus Vinat- zer, Andreas Wimmer und Martin A. Fuchsberger M.A.,M.A. betreut. Mag. Christi- an Hörbiger wird im kommenden Jahr ebenfalls einen Teil der Ausbildung über- nehmen. Bei den Konzertwertungen in diesem Jahr wird neben der klassischen Wertung auch eine Kategorie Musik in der Kirche und eine Kategorie Polka/Walzer/Marsch angeboten. Zudem kann neben der bewährten Beurteilung im Punktesystem auch nur ein Feedback-Gespräch gewählt werden. Im gesamten Land gibt es Auswahlorchester und zusätzlich das Landesblasor- chester. In diesen Auswahlorchestern haben talentierte Musiker die Möglichkeit, sinfonische Literatur kennen zu lernen und die Motivation in die eigenen Kapellen weiter zu tragen. Landesjugendreferent Dipl.Päd. Hannes Kupfner, BA Der Landesjugendreferent Dipl.Päd. Hannes Kupfner, BA beginnt in seiner Video- botschaft mit dem Thema Jungmusikerseminare. In seiner ersten Periode als Landesjugendreferent war es ihm ein Anliegen, die Seminare neu zu strukturie- ren und mit dem Orchestercamp in Zederhaus ein neues Format für Jungmusiker ab dem silbernen Leistungsabzeichen zu schaffen. Dieses Orchestercamp wurde jetzt bereits zweimal sehr erfolgreich abgehalten. Im Jahr 2016 fand auch wieder der Wettbewerb Musik in kleinen Gruppen statt, an welchem 46 Ensembles aus dem gesamten Bundesland bei den Regio- nalwettbewerben teilnahmen. 20 davon wurden zum Landeswettbewerb weiter- geleitet und wieder 5 davon wurden zum Bundeswettbewerb entsandt. Ein großer Erfolg war der Jugendorchesterwettbewerb im Jahr 2017 in Leo- gang. Mit 17 Orchestern gab es eine in Salzburg noch nie erreichte Teilnehmer- zahl.
-4- Der erfreuliche Höhepunkt für die Salzburger Blasmusikjugend ist das alljährliche Philharmonikerprojekt. Ein Konzert gemeinsam mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker im einzigartigen Ambiente der Felsenreitschule. Landesstabführer Rupert Steiner Der Videobeitrag von Landesstabführer Rupert Steiner startet mit dem Rückblick über die Stabführerausbildung im Jahr 2016. Diesen Kurs konnten alle 52 Teilnehmer positiv absolvieren. Auch im aktuellen Jahr wird wieder ein Stab- führerkurs angeboten, zu welchem sich bereits 32 Interessenten angemeldet ha- ben. Ebenfalls im Jahr 2016 fand der Bundeswettbewerb Musik in Bewegung in Salzburg statt. Für Salzburg nahm die Trachtenmusikkapelle Thalgau an dem Wettbewerb teil. Der Landesstabführer bedankt sich nochmals herzlich bei den beiden Stabführern Josef Winkler und Gerhard Grubinger für die hervorragende Leistung. Im Jahr 2017 wurden zwei Landeswettbewerbe Musik in Bewegung organi- siert. Der Wettbewerb Innergebirg wurde in St. Martin bei Lofer und jener Außer- gebirg in Elixhausen abgehalten. Der Dank des Landesstabführers ergeht hierbei an die jeweiligen Bezirksverbände für die Organisation und er zeigte sich erfreut über die vielen begeisterten Zuseher. Landesmedienreferentin Mag.a Ursula Schumacher Landesmedienreferentin Mag.a Ursula Schumacher stellt in ihrem Videobeitrag jene drei Medien vor, für welche sie Berichte seitens des Landesverbandes ver- fasst oder Berichte aus den Bezirksverbänden und Musikkapellen weiterleitet: die Österreichische Blasmusikzeitung ÖBZ, die Verbandszeitschrift der Salzburger Volkskultur Kulturgut und die verbandseigene Zeitschrift SalzburgKlänge. Weiters stellt sie Fotos und Berichte von Veranstaltungen des SBV lokalen Medien zur Verfügung. Zum Abschluss der Videobeiträge bedankt sich der Landesobmann bei den betei- ligten Funktionären und begrüßt gleichzeitig Landesschriftführer Paul Handlech- ner, welcher mittlerweile eingetroffen ist. Landesobmann Matthäus Rieger stellt jene neuen Vorstandsmitglieder vor, welche sich für die kommende Funktionsperiode zum ersten Mal der Wahl stellen. Dies sind als Landesmedienreferent Alexander Holzmann von der Bauernmusik Bischofshofen, seine Stellvertreterin Karina Eppenschwandtner von der Trach- tenmusikkapelle Neumarkt a. W., Landesobmann-Stellvertreter Stefan Aglassin- ger von der Trachtenmusikkapelle Maishofen als Vertreter für den Bezirk Pinzgau und Kassaprüfer Markus Kendlbacher LLM.oec. von der Trachtenmusikkapelle
-5- Ramingstein. Stefan Aglassinger ist als Bezirksobmann des Pinzgaues bereits im Großen Landesvorstand vertreten, es war dem Landesobmann aber ein Anliegen, dass der Pinzgau als einer der größten Bezirke im Land auch künftig im Ge- schäftsführenden Vorstand vertreten ist. Markus Kendlbacher LLM.oec. ist seit 1997 aktiver Musiker der Trachtenmusikkapelle Ramingstein, war sechs Jahre Obmann dieser Kapelle, absolvierte das Studium Wirtschaft & Recht an der Uni- versität Salzburg und ist in führender Position in der Buchhaltung bei Wenatex beschäftigt. Er bittet die beiden neuen Medienreferenten kurz auf die Bühne, um sich selbst vorzustellen. Es beginnt Medienreferent-Stellvertreterin Karina Eppen- schwandtner. Sie ist 21 Jahre alt, spielt bei der Trachtenmusikkapelle Neumarkt a. W., ist Schriftführerin im Flachgauer Blasmusikverband und studiert an der Pädagogischen Hochschule. Medienreferent Alexander Holzmann stellt sich als Stellvertretender Obmann und Stellvertretender Stabführer der Bauernmusik Bi- schofshofen vor. Beruflich ist er als Redakteur bei den Bezirksblättern im Pongau beschäftigt und er freut sich auf seine neue Aufgabe und die Zusammenarbeit mit den Funktionären im gesamten Land. Als Einstieg für die neuen Medienreferenten bittet der Landesobmann diese, ein kurzes Interview mit den Funktionären in den Filmbeiträgen durchzuführen. Es beginnt Karina Eppenschwandtner mit Landesobmann Matthäus Rieger. Die- ser streicht die hervorragende und nachahmenswerte Organisation der Konzert- wertung in Oberalm am vergangenen Wochenende durch Bezirksobmann Armin Keuschnigg und Bezirkskapellmeister Mag. Hermann Seiwald hervor. Eine prä- gende Zeit für Matthäus Rieger war auch seine dreijährige Periode im Präsidium des ÖBV, ein Jahr davon als Präsident. Hier war es ihm möglich, Akzente zu set- zen und Visionen umzusetzen, welche heute noch wirken. Zudem ist es für den Landesobmann eine Freude, dass ihm im ganzen Land eine große Wertschätzung entgegengebracht wird und er sehr viele Menschen kennenlernen darf. An dieser Stelle begrüßt der Landesobmann den ÖBV Vizepräsident, Landesob- mann des Vorarlberger Blasmusikverbandes und Obmann des Fördervereins der Militärmusikfreunde Österreichs Wolfram Baldauf, welcher soeben eingetroffen ist. Beim Interview von Landesmedienreferent Alexander Holzmann mit dem Lan- deskapellmeister Mag. Christian Hörbiger streicht dieser die Bedeutung der Musikkapellen bei der Umrahmung von kirchlichen und weltlichen Festen in den Orten hervor. Eine wichtige Arbeit in den Kapellen ist auch die Vorbereitung für die jeweiligen Jahreskonzerte, welche meist den musikalischen Höhepunkt für die Kapellen darstellen. Karina Eppenschwandtner befragt den Landeskapellmeister über Sinn oder vielleicht Unsinn von Wertungsspielen. Mag. Christian Hörbiger verweist darauf, dass er zu diesem Thema bereits das Vorwort für die aktuelle Broschüre zur Konzertwertungs-Spielordnung verfasst hat. In der Vorbereitung auf Wertungsspielen passieren so viele gravierende Veränderungen, dass der
-6- Weg bis zum Wettbewerb viel bedeutender ist als der Wettbewerb selbst. Das gesamte Kapellmeisterteam steht für Lehrproben zur Verfügung, welche auch gerne und viel angenommen werden. Wie bei der Konzertwertung am vergange- nen Wochenende festgestellt werden konnten, führt eine gute Vorbereitung auch zu guten Ergebnissen. Daher machen Wettbewerbe eindeutig Sinn. Alexander Holzmann setzt sein Interview mit Landesjugendreferent Dipl.Päd. Hannes Kupfner, BA fort und möchte wissen, wie die Abwicklung der rund 600 Prüfungen pro Jahr für Leistungsabzeichen funktioniert. Der Landesju- gendreferent gibt zur Antwort, dass bis auf wenige Ausnahmen die Prüfungen über das Musikum abgewickelt werden. Lediglich 5 bis 10 Goldprüfungen pro Jahr werden noch rein beim SBV beantragt, aber diese werden nach den gleichen Kri- terien wie am Musikum abgewickelt. Hier sieht man die gute Zusammenarbeit zwischen Blasmusikverband und Musikum. Auch das Design der neuen Leis- tungsabzeichen wird angesprochen. Natürlich kennt der Landesjugendreferent die verschiedenen, auch sehr kontroversiellen Meinungen, er sieht dieses Thema aber sehr gelassen. Für das Orchestercamp musste für heuer kurzfristig ein neu- er Veranstaltungsort gesucht werden und daher findet das diesjährige Orchester- camp erstmals in Fusch an der Glocknerstraße statt. Es gibt schon zahlreiche Anmeldungen. Trotzdem bittet Hannes Kupfner die anwesenden Funktionäre, dieses Orchestercamp nochmals zu bewerben, damit ein vollständiges Orchester zusammenkommt. Auf die Frage von Karina Eppenschwandtner an Landesstabführer Rupert Stei- ner über den Stabführer-Intensivkurs korrigiert dieser seine angegebene Teil- nehmerzahl vom Video um bereits zwei weitere Teilnehmer auf 34 nach oben. Grundsätzlich ist die Teilnehmerzahl auf 30 Teilnehmer beschränkt, um die Quali- tät gewährleisten zu können, aber mit diesem geringen Überhang kann man le- ben. Am kommenden Wochenende findet bereits das Theoriewochenende statt. An verschiedenen Stationen wird dabei die Theorie aus dem Buch Musik in Bewe- gung erarbeitet. Anschließend müssen 5-6 Praxiseinheiten mit den Bezirksstab- führern absolviert werden. Für die erste Ferienwoche sind dann die Prüfungen angesetzt. Landesmedienreferentin Mag.a Ursula Schumacher wird von ihrem designier- ten Nachfolger Alexander Holzmann zum Thema Entwicklung der Medienarbeit befragt. In den letzten drei Funktionsperioden, in welchen sie als Landesmedien- referentin tätig war, wurde in Zusammenarbeit mit Geschäftsführer Roman Gru- ber das Erscheinungsbild der Druckwerke des SBV geändert und der Wiederer- kennungswert verbessert. Es ist auch eine Steigerung des Qualitätsanspruches bei den Medien zu bemerken. War man vor wenigen Jahren noch froh, dass überhaupt Berichte für z.B. die ÖBZ eingesendet wurden, so müssen die Fotos und Texte heute einem gewissen Mindestmaß an Qualität entsprechen. Zudem stieg auch der quantitative Aufwand. So erscheinen die SalzburgKlänge oft 3 mal, anstelle früher 2 mal jährlich und bei der ÖBZ sind auch Berichte im allge- meinen Teil aus den Landesverbänden erwünscht. Die entstandenen Daten der
-7- vergangenen Jahre werden von Ursula Schumacher an Alexander Holzmann auf einer Festplatte übergeben und umfassen etwa 70 GB. zu Punkt 4: Kassabericht, Bericht der Kassaprüfer und Entlastung Landesverbandskassier Martin Ottino trägt den Kassabericht des Geschäftsjahres 2017 (= Kalenderjahr) vor. Der Kassabericht sieht wie folgt aus: Einnahmen Ausgaben Allgemeine Verbandsarbeit 54.017,12 44.713,33 Mitgliedsbeiträge, Telefonkosten, Fahrtkosten, Eh- renzeichen, EDV-Aufwendungen Besondere Verbandsarbeit 10.400,00 10.368,81 SalzburgKlänge etc. Fortbildungen und Projekte 217.058,41 221.398,79 Jungmusikerseminare, Wochenendseminare, Ka- pellmeisteraus- und -fortbildung, Stabführeraus- und -fortbildung, Leistungsabzeichen, Wettbewerb Konzertwertung Durchlaufgebarung 111.521,30 111.521,30 AKM etc. 392.996,83 388.002,23 Bei einem Anfangskassastand von € 5.262,76 am 01.01.2017 ergibt sich ein Endsaldo per 31.12.2017 von € 10.257,36. Knapp 63 % der Einnahmen kommen aus den Förderungen des Landes Salzburg sowie des Salzburger Tourismusförderungsfonds. Der Landesverbandskassier dankt Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn und Referatsleiterin Dr.in Lucia Luidold für diese Unterstützung. Landesverbandskassier Martin Ottino bedankt sich bei Landesobmann Matthäus Rieger, Geschäftsführer Roman Gruber, Landesverbandskassier-Stellvertreter Georg Weinberger, MBA und den beiden Kassaprüfern Michael Krimplstätter und Florian Ernst. Matthäus Rieger bedankt sich beim Landesverbandskassier und bittet den Kas- saprüfer Florian Ernst um den Kontrollbericht. Kassaprüfer Florian Ernst berichtet über die Kontrolle der Vereinsgebarung am 14. November 2017 und am 13. März 2018. Bei den Prüfungen waren neben den Kassaprüfern auch der Kassier, dessen Stellvertreter, der Landesobmann und der Geschäftsführer anwesend. Als Prüfungsgrundlage dienten die EDV-mäßig erfass- ten Einnahmen- und Ausgabenaufzeichnungen, die Kontoauszüge der Banken, die Belege und für die Kassaführung relevante Korrespondenz. Im Zuge der Prü- fung wurden keine Beanstandungen festgestellt. Florian Ernst dankt den verant- wortlichen Funktionären, allen voran dem Verbandskassier Martin Ottino, und
-8- stellt den Antrag, dem Kassier und damit dem gesamten Landesverbandsvor- stand die Entlastung zu erteilen. Nach dem Dank an die Kassaprüfer bittet der Landesobmann um die Entlastung per Handzeichen. Die Entlastung erfolgt einstimmig. Im Anschluss bittet der Landesobmann die beiden Ensembles um je ein Musik- stück.
-9- Zu Punkt 5: Neuwahlen Der Landesobmann Matthäus Rieger bedankt sich beim gesamten Landesvor- stand für das familiäre und harmonische Miteinander und gibt bekannt, dass nun der gesamte Vorstand zurücktritt, um die Neuwahlen durchzuführen. Er bittet den Vorsitzenden des Forums Salzburger Volkskultur Landtagspräsidenten a. D. ÖR Simon Illmer den Wahlvorsitz zu übernehmen und mit seinen Helfern die Wahl durchzuführen. Simon Illmer gratuliert zur hervorragenden Abwicklung der Generalversamm- lung. Auch im neuen Haus der Volkskulturen mit den Büros der sieben Landes- verbände wurde eine Wirkungsstätte geschaffen, in welcher modern und profes- sionell gearbeitet werden kann. Mit dem Land konnten nun vertragliche Verein- barungen getroffen werden, sodass künftig die Büros und die Infrastruktur für die sieben Landesverbände kostenlos genutzt werden können und die Lohnkosten der hauptamtlichen Mitarbeiter vom Land Salzburg übernommen werden. Er lädt alle ein, dieses neue Haus der Volkskulturen zu besichtigen. Der Wahlvorschlag ist schriftlich an alle Musikkapellen ergangen und es sind kei- ne zusätzlichen Wahlvorschläge eingelangt: Landesobmann Matthäus Rieger Stellvertreter Stefan Aglassinger Stellvertreter Johann Ebner Stellvertreter Peter Trattner Landeskapellmeister Mag. Christian Hörbiger Stellvertreter Gernot Pracher Stellvertreter Prof. Josef Steinböck Stellvertreter Mag. Klaus Vinatzer Landesjugendreferent Dipl.Päd. Hannes Kupfner, BA Stellvertreterin Mag.a Maria Steinböck Landesmedienreferent Alexander Holzmann Stellvertreterin Karina Eppenschwandtner Landesstabführer Rupert Steiner Stellvertreter Josef Winkler Stellvertreter Rupert Lackner Landesfinanzreferent Martin Ottino Stellvertreter Georg Weinberger, MBA Landesschriftführer DI (FH) Paul Handlechner, MSc. Landes-EDV-Referent Gerhard Hafner Finanzprüfer Florian ERNST Finanzprüfer Markus Kendlbacher LLM.oec.
- 10 - Die Wahl selbst erfolgt schriftlich (jede Kapelle erhält zwei Stimmen). Am Stimmzettel besteht die Möglichkeit, den Wahlvorschlag als gesamtes anzuneh- men, als auch einzelnen Vorstandsmitgliedern die Stimme zu geben. Die ausgefüllten Stimmzettel werden durch die Wahlhelfer eingesammelt und anschließend ausgezählt. Während der Auszählung bittet der Wahlleiter, mit der Tagesordnung fortzufahren. Somit wurden die Tagesordnungspunkte 6 und 7 während der Auszählung abgehandelt. Anschließend wurde durch Simon Illmer das Wahlergebnis verkündet. Wahlergebnis Landesvorstand Periode 2018 bis 2021 Wahlleiter: Simon Illmer Wahlberechtigt ............... 296 Wahlhelfer: Peter Trattner Abgegebene Stimmen ...... 101 Johann Ebner Roman Gruber Gültige Stimme ............... 101 (Wahlbeteiligung: 34,1 %) Funktion Name Ja nein enth. Landesobmann Matthäus Rieger 101 - - Stellvertreter Stefan Aglassinger 100 1 - Stellvertreter Johann Ebner 98 2 1 Stellvertreter Peter Trattner 100 1 - Landeskapellmeister Mag. Christian Hörbiger 100 1 - Stellvertreter Gernot Pracher 100 1 - Stellvertreter Prof. Josef Steinböck 96 4 1 Stellvertreter Mag. Klaus Vinatzer 99 2 - Landesjugendreferent Dipl.Päd. Hannes Kupfner, BA 101 - - Stellvertreterin Mag. Maria Steinböck a 97 3 1 Landesmedienreferent Alexander Holzmann 101 - - Stellvertreterin Karina Eppenschwandtner 101 - - Landesstabführer Rupert Steiner 101 - - Stellvertreter Josef Winlkler 101 - - Stellvertreter Rupert Lackner 101 - - Landesfinanzreferent Martin Ottino 100 - 1 Stellvertreter Georg Weinberger, MBA 101 - - Landesschriftführer DI (FH) Paul Handlechner MSc. 101 - - Landes-EDV-Referent Gerhard Hafner 101 - - Finanzprüfer Florian ERNST 101 - - Finanzprüfer Markus Kendlbacher LLM.oec. 100 - 1 Der Wahlleiter gratuliert zu dem herausragenden Wahlergebnis und fragt stell- vertretend für alle neugewählten Funktionäre den Landesobmann, ob die Wahl
- 11 - angenommen wird. Er bejaht dies und Simon Illmer übergibt die Leitung wieder an den alten und neuen Landesobmann Matthäus Rieger. Landesobmann Matthäus Rieger bedankt sich im Namen des gesamten Landes- vorstandes bei den Anwesenden für das entgegengebrachte Vertrauen und dieser große Vertrauensvorschuss gibt Energie für die kommenden drei Jahre. Nach der Bekanntgabe des Wahlergebnisses erklingt je ein Musikstück durch das Fagottensembles Albasun und das Brass Quintett Sine Nomine II. zu Punkt 6: Infos zur Datenschutz-Grundverordnung Während der Wahl hält der Landes-EDV-Referent Gerhard Hafner ein kurzes Re- ferat über die neue EU Datenschutz-Grundverordnung DSGVO. Diese tritt ab 25. Mai 2018 in Kraft und schützt persönliche Daten natürliche Per- sonen. Sie ersetzt das Datenschutzgesetz aus dem Jahr 2000. Mit der neuen Vorordnung steigen die Sicherheitsanforderungen, der Bedarf von Daten muss genauer geplant werden, die Verwahrung muss sorgfältiger und sicherer erfol- gen, es müssen Regelungen für den Zutritt/Zugriff geschaffen werden und es ist eine Dokumentation der Verarbeitung notwendig. Dafür besteht keine Meldepflicht gegenüber der Datenschutzbehörde mehr. Verantwortliche haben künftig eine stärkere Verantwortung und Pflichten bei der Datenverarbeitung. Datenschutz muss durch geeignete technische und organisa- torische Maßnahmen und Verfahren gewährleistet werden. Es besteht auch eine Dokumentationspflicht und die Pflicht zur Meldung von Verletzungen. Betroffene haben ein Auskunftsrecht, ein Recht auf Berichtigung sowie ein Recht auf Löschung. Wichtige/zusätzliche Hinweise: • Personenbezogene Daten sind alle Informationen, welche sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person („betroffene Person“) beziehen: Name, Bild, besondere Merkmale, ... • Das Vereinsgesetz erlaubt das Sammeln von Daten von Musikern (auch über den Tod hinaus) • Als Verantwortlicher ist der Obmann alleinverantwortlich. Darauf sollten die Musiker hingewiesen werden • Es ist eine Einwilligungserklärung der Betroffenen notwendig. Bis 14 Jah- ren ist diese unbedingt von den Erziehungsberechtigten einzuholen. Bei Personen über 14 Jahren wäre auch eine mündliche Einverständniserklä- rung möglich. • Eine Meldung von Verletzungen (bei Datendiebstahl etc.), speziell im Zu- sammenhang mit MuSys, hat innerhalb von 72 Stunden an den Landes-
- 12 - verband zu ergehen. Der Landesverband unterstützt in diesen Fällen die Mitgliederkapellen. • Ein Antrag auf Löschung der Daten ist im aktiven Verhältnis nicht möglich. Dies wäre gleichzeitig der Austritt aus dem Verein. Informationen und Formulare sind auf der Webseite des Österreichischen und des Salzburger Blasmusikverbandes abrufbar. zu Punkt 7: Ehrungen Der Landesobmann bittet Landtagspräsident Dr. Josef Schöchl, Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn, ÖBV-Vizepräsident Wolfram Baldauf und Landeskapell- meister Mag. Christian Hörbiger mit ihm gemeinsam die Ehrungen durchzufüh- ren. Die scheidende Landesmedienreferentin Mag.a Ursula Schumacher erhält für ihre tolle Arbeit in den vergangenen 9 Jahren einen Geschenkkorb mit Lungauer Spezialitäten und Konzertkarten für das Große Festspielhaus. Der Lan- desobmann bedankt sich ganz herzlich. Der scheidende Landesobmann-Stellverterter Anton Möschl wird für seine konstruktive Arbeit im Landesvorstand mit dem Verdienstkreuz des ÖBV in Silber geehrt. Anton Möschl war 6 Jahre Landesobmann-Stellvertreter und zudem 10 Jahre Bezirksobmann des Pinzgaues, 13 Jahre Obmann-Stellvertreter und 12 Jahre Obmann der Trachtenmusikkapelle St. Martin bei Lofer. Auch ihm wird zu- sätzlich ein Geschenkskorb überreicht. Der längstdienendste Funktionär im SBV legt mit dieser Wahl auch seine Funkti- on zurück. Michael Krimplstätter ist seit 1985 Kassaprüfer im SBV, also 11 Perioden. Mit seiner Tätigkeit prägte er über Jahrzehnte die Blasmusik in seiner Heimatkapelle in Werfen, auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene. Er ist nach wie vor Bundesfinanzreferent im ÖBV. Für seine langjährigen Dienste im SBV erhält er das Verdienstzeichen des SBV in Gold. Mit den besten Glückwünschen über- reicht der Landesobmann zusätzlich auch noch Konzertkarten. Geschäftsführer Roman Gruber feiert in diesem Jahr sein 10jähriges Dienst- jubiläum. Er trägt maßgeblich dazu bei, dass sich das Büro zu einer einmaligen Service-Einrichtung entwickelt hat. Als Dank erhält er ein „gutes Tröpferl“ und ebenso Konzertkarten für das Große Festspielhaus. zu Punkt 8: Grußworte der Ehrengäste Der Landesobmann bittet Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn um seine Gruß- worte. Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn gratuliert zum hervorragenden Wahlergebnis. Das Wahlergebnis ist der Beweis für die gute Arbeit, welche bisher durch die Vor- standsmitglieder geleistet wurde und ein Vertrauensvorschuss für die neugewähl-
- 13 - ten Vorstandsmitglieder. Er gratuliert dem Landesobmann für die Idee mit dem Videorückblick. Dies hat er zum ersten Mal von einem Landesverband erlebt und hat den Vorteil, dass man dieses Video speichern kann und auch in fernerer Zu- kunft darauf zurückblicken kann. Landesrat Dr. Schellhorn bedankt sich auch herzlich für die vergangenen 5 Jahre in seiner Funktion für die gute Zusammen- arbeit zwischen ihm und dem Blasmusikverband. Volkskultur ist für ihn „Well- nesskur“ und die Blasmusik die „Wellnessoase“. Er hat viele wunderschöne Mo- mente mit der Blasmusik erlebt. Berührt hat ihn aber auch das Requiem der Trachtenmusikkapelle Anif für den verstorbenen Bürgermeister. Höhepunkt war das Konzert mit dem Landesblasorchester im vergangenen Jahr im Kongress- haus, welches für ihn eine Sternstunde darstellte. Abschließend bedankt sich der Landesrat bei allen Funktionären auf allen Ebenen und den Musikern für die Freude, die den Menschen im gesamten Land bereitet wird. Er wünscht ein herz- liches Glück Auf für das Musikerjahr 2018. Für die gute Zusammenarbeit in den letzten 5 Jahren überreicht der Landesob- mann dem Landesrat eine Flasche Wein als Dankeschön. Anschließend bittet der Landesobmann Landtagspräsident Dr. Josef Schöchl um seine Grußworte. Landtagspräsident Dr. Josef Schöchl bedankt sich herzlich für die Einladung und überbringt auch die besten Grüße und die Wertschätzung von Landeshauptmann Dr. Hauslauer. Dieser muss sich entschuldigen, da zeitgleich die ORF Pressestun- de mit allen Spitzenkandidaten der Landtagswahl, welche am darauffolgenden Sonntag abgehalten wird, stattfindet. Die Musikkapellen im Land stellen ein zent- rales Element in der Landeskultur dar. Kein Fest in den Orten wäre ohne Musik- kapellen denkbar. Der Landtagspräsident gratuliert dem neuen Vorstand zur Wahl und dankt auch gleichzeitig, dass hier verantwortungsvolle Positionen in vorbildlicher Weise besetzt werden. Er dankt auch für die professionelle Abwick- lung der Generalversammlung, in welcher Form und Inhalt vorbildlich zusam- mengepasst haben und dies leider nur mehr selten zu finden ist. Ebenso dankt der Landtagspräsident den 7.800 Musikerinnen und Musikern im gesamten Land und er sieht es als höchst erfreulich an, dass davon etwa 4.000 Mitglieder noch unter 30 Jahre sind. Diese Jugendarbeit stellt, neben den musikalischen Leistun- gen, einen zentralen Punkt dar. Die Musikkapellen geben nicht nur Traditionen weiter, sondern geben Jugendlichen in dieser orientierungslosen Zeit Orientie- rung. Landtagspräsident Dr. Josef Schöchl bittet, sich weiterhin in dieser Form für das Land Salzburg einzusetzen und schließt mit den Worten „Es leben die Salzburger Blasmusikkapellen. Es lebe das Land Salzburg“. Der Landesobmann überreicht dem Landtagspräsidenten eine Verbandschronik als Dankeschön. Als letzten Redner bitter der Landesobmann den ÖBV Vizepräsidenten Wolf- ram Baldauf auf die Bühne.
- 14 - ÖBV Vizepräsident Wolfram Baldauf entschuldigt sich für das verspätete Eintref- fen. Tags zuvor fand der Delegiertentag des Schweizer Blasmusikverbandes in Arosa statt und es gab leider keine frühere Zugverbindung. Der Schweizer Blas- musikverband wird übrigens auch mit SBV abgekürzt und so fügen sich diese beiden Termine sehr gut aneinander. Wolfram Baldauf gratuliert den jungen Mu- sikern in den Ensembles und den jungen Musikern in Salzburg generell. Er stellt fest, dass aus Salzburg sehr viele Talente kommen, welche sowohl auf nationa- ler, als auch auf internationaler Ebene ihren Weg gehen. Die Aufgabe eines Funk- tionärs ist es, diese Jugend zu begleiten, damit sie musikalisch und organisato- risch diesen Weg bestreiten können. Wolfram Baldauf überbringt auch die Grüße des ÖBV Präsidenten Horst Baumgartner, welcher sich zeitgleich bei der General- versammlung des Steirischen Blasmusikverbandes befindet. Abschließend gratu- liert der ÖBV Vizepräsident den Geehrten, ganz speziell Michael Krimplstätter, und dankt für die hervorragenden Leistungen im ÖBV Präsidium. Auch ÖBV Vizepräsident Wolfram Baldauf erhält eine SBV Verbandschronik vom Landesobmann. zu Punkt 9: Behandlung schriftlicher Anträge Es liegen keine schriftlichen Anträge vor. zu Punkt 10: Allfälliges Landesobmann-Stv. Peter Trattner stellt kurz die neue Bezirks-CD aus dem Lungau vor und bietet diese im Anschluss um € 10,-- zum Verkauf an. Landesobmann Matthäus Rieger bedankt sich abschließend bei allen Musikern, Funktionären auf Vereins-, Bezirks- und Landesebene und bei den anwesenden Ehrengästen für den zahlreichen Besuch, für die gute Zusammenarbeit und die gemeinsamen schönen Stunden, wünscht den anstehenden Veranstaltungen ein gutes Gelingen und beschließt um 12:17 Uhr die Generalversammlung 2018. Schriftführer Landesobmann Paul Handlechner eh. Matthäus Rieger eh.
- 15 - Anwesenheitsliste Funktionäre Funktion Name anwesend entschuldigt Geschäftsführer Roman Gruber Ehren-Landesobmann OStR Prof. Peter Porenta Ehren-Landeskapellm. Hans Ebner Landesobmann Matthäus Rieger Stellvertreter Johann Ebner Stellvertreter Anton Möschl Stellvertreter Peter Trattner Landeskapellmeister Mag. Christian Hörbiger Stellvertreter Gernot Pracher Stellvertreter Prof. Josef Steinböck Stellvertreter Mag. Klaus Vinatzer Landesjugendreferent Dipl.Päd. Hannes Kupfner, BA Stellvertreterin Mag.a Maria Steinböck Landesmedienreferentin Mag.a Ursula Schumacher Landesstabführer Rupert Steiner Stellvertreter Josef Winkler Landesfinanzreferent Martin Ottino Stellvertreter Georg Weinberger, MBA Landesschriftführer DI(FH) Paul Handlechner, MSc Landes-EDV-Referent Gerhard Hafner Landesmusikkurat MMag. Josef Brandstätter Beirat Mag. Oswald Dürnberger Berat Obst. Ernst Herzog Beirat Mag. Harald Sowa Finanzprüfer Michael Krimplstätter Finanzprüfer Florian Ernst Bezirksobm. Flachgau Herbert Hutzinger Bezirksobm. Pinzgau Stefan Aglassinger Bezirksobm. Pongau Karl Weiss Bez-Obm. Salzburg Stadt Armin Fallwickl Bezirksobm. Tennengau Armin Keuschnigg
- 16 - Funktion Name anwesend entschuldigt Bez-Kpm. Flachgau Robert Eppenschwandtner Bez-Kpm. Pinzgau Florian Madleitner Bez-Kpm. Salzburg Stadt Hans Einberger Bez-Kpm. Tennengau Mag. Hermann Seiwald NEU Landesstabf.-Stv. Rupert Lackner NEU Landesmedienref. Alexander Holzmann NEU Landesmed.-Stv. Karina Eppenschwandtner NEU Kassaprüfer Markus Kendlbacher LLM.oec.
- 17 - Anwesenheit Musikkapellen Bezirk Flachgau (22 von 39) TMK Anif (1), MK Anthering (2), MK Bergheim (1), TMK Faistenau (2), TMK Fuschl a. S. (2), MMK Grödig (2), TMK Großgmain (2), TMK Henndorf (2), TMK Hochfeld (2), TMK Hof (2), TMK Koppl (2), TMK Köstendorf (1), TMK Lamprechshausen (2), TMK Michaelbeuern (2), TMK Neumarkt (1), TMK Nußdorf (2), STK Oberndorf (2), MV Obertrum (1), SMK Seekirchen (1), TMK St. Georgen/Sbg. (2), TMK Thalgau (1), TMK Wals (2) Bezirk Lungau (7 von 16) TMK Göriach (1), TMK Lessach (2), BM Mauterndorf (2), TMK Ramingstein (1), TMK St. Margarethen (1), TMK Zederhaus (1), Biosphären BO LuNo Winds (1) [entschuldigt: BMK Tamsweg] Bezirk Pinzgau (5 von 33) TMK Dienten (1), BM Lofer (2), TMK Maishofen (1), BMK Saalfelden (1), TMK St. Martin/Lofer (1) [entschuldigt: TMK Taxenbach, BMK Zell am See] Bezirk Pongau (14 von 32) BMK Bad Gastein (2), TMK Bad Hofgastein (2), BauernMK Bischofshofen (1), TMK Eben/Pg. (2), TMK Filzmoos (2), TMK Flachau (2), TMK Goldegg (2), TMK Großarl (1), TMK Hüttschlag (1), BK Mühlbach/Hkg. (2), TMK Pöham (2), BauernMK St. Johann/Pg. (2), BürgerMK St. Johann/Pg. (2), TMK Werfen (1) Bezirk Salzburg Stadt (4 von 12) Eisenbahner-MV Salzburg (2), Stadtmusik Salzburg (1), TMK Leopoldskron-Moos (1), TMK Maxglan (1) Bezirk Tennengau (8 von 16) MK Adnet (2), BKK Bad Dürrnberg (2), TMK Bad Vigaun (2), BKK Hallein (2), TMK Krispl-Gaissau (2), MK Kuchl (2), TMK Oberalm (2), TMK Rußbach (2) [entschuldigt: TMK Lungötz]
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