QUADRA TOMILS SONNIGE WOHNUNGEN MIT HERRLICHER AUSSICHT - Brandis Investment ...
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Felsberg Felsberg 363 361a 362 360a rhiienergie rhiienergie Chur rhiienergie 13 13 12 WOHNEN BF: FF:2m 210'479.14 2m 0.00 Tamins 11 WOHNEN 209'539.07 BF: FF:2m 2m 0.00 Trin 08 WOHNEN BF: FF:2 224'749.69 m 2 0.00 m 10 WOHNEN BF: FF:2m 222'492.99 2m 0.00 14 WOHNEN BF: FF:2m 232'688.70 2m 0.00 13 13 Domat/Ems Bonaduz Rhäzüns 13 13 Feldis Scheid 13 13 Rothenbrunnen Tomils N 1 KM 2
TOMILS Lage Das malerische Dorf Tomils mit seinen rund 380 Einwohnern liegt zwischen Höhe 801 m ü. M. Chur und Thusis am Westhang der Stätzerhornkette im schönen Domleschg – Einwohner 384 dem sonnigen Obstgarten und geschichtsträchtigen Burgenland. Sprachen Deutsch/Rätoromanisch Die ruhige Lage auf einer idyllischen Sonnenterrasse bietet das ganze Jahr ein angenehmes Klima und sorgt für eine sehr hohe Wohnqualität der Dorfbewohner. Die gegen die Talsohle leicht abfallende Ebene umfasst neben der Dorfzone auch das intensiv genutzte Landwirtschaftsgebiet. Die Wahrzeichen von Tomils sind die weithin sichtbare Schlossanlage Ortenstein und die Kirche St. Maria Krönung am nördlichen Dorfrand. Das Freizeitangebot der Region ist sehr umfangreich und bietet Sport- und Erholungsmöglichkeiten für Naturliebhaber unterschiedlichster Altersgruppen. Die Viamala-Schlucht, die Sesselbahn Feldis-Mutta und die Seilbahn Rhäzüns- Feldis sind nur einige nennenswerte Beispiele. Dank der topografischen Lage gibt es selbstverständlich genügend Ski-/Snowboard-/Wander-und Bike- Möglichkeiten. Grössere und kleinere Bergbahnanlagen befinden sich in der Nähe und können innerhalb kurzer Zeit erreicht werden. Die Liegenschaft Quadra befindet sich an bevorzugter Lage am südlichen Entfernung ÖV Auto Rand des Dorfkerns von Tomils und bietet eine tolle Aussicht auf das Schloss Ortenstein, die umliegenden Bergwelt sowie die weitläufigen Wiesen und Tomils - Chur 38 Min 20 Min Wälder. Tomils - Thusis 20 Min 11 Min Tomils - Zürich 2 Std 10 Min 1 Std 30 Min 3
Schule Quadra Tomils Chur Tgea Nue Betagtenwohnhaus Volg und Post Thusis 4
Infrastruktur Schule und Bildung In unmittelbarer Nähe zum Grundstück befinden sich die wichtigsten Einrich- Das Schulangebot für kleinere Kinder ist in Tomils durch einen Kindergarten tungen wie der Volg-Laden, die Gemeindeverwaltung, die Post mit der Post- und eine Primarschule abgedeckt. Die Oberstufe absolvieren die Schüler an autostation. Die gute Anbindung an das Verkehrsnetz ermöglicht ein schnelles der von Valerio Olgiati entworfenen Real-/Sekundarschule in Paspels. Der Erreichen von weiteren Einkaufs- und Ausgehmöglichkeiten, Restaurants und Transport zur Schule findet mehrmals täglich statt und ist kostenfrei. anderen Einrichtungen der benachbarten Orte. Das Postauto verkehrt ab der Post während den Hauptzeiten im 30-Minuten Takt in Richtung Thusis und Chur. Die Kantonshauptstadt Chur ist lediglich 20 Autominuten entfernt. Tomils verfügt über eine Zahnarztpraxis und das Tgea Nue Betagtenwohnhaus mit einem breiten Angebot für Senioren, welches durch die Organisation Dom- leschg 55+ zusätzlich bereichert wird. Hausärzte befinden sich in den Nach- barorten Thusis und Cazis. Postautohaltestelle Lebensmittelladen Gemeindeverwaltung Sportanlage Schule Kirche Post 5
QUADRA TOMILS Konzept Architektur Die Überbauung Quadra Tomils beinhaltet zwei Wohnhäuser mit insgesamt 24 Wohnungen Wohneinheiten. Die Wohnungen sind flächenmässig grosszügig und gut möblierbar. Der Innen- Die Gebäude reagieren insbesondere mit ihren Giebeldächern und den Holz- raum lässt keine Wünsche offen: moderne Küchen, hochwertige Materialien, fassaden auf Bauten in der näheren Umgebung und werden so allseitig in der grosszügige Balkone. In jeder Wohnung ist ein Anschluss für eine Waschma- Situation integriert. Die Loggien aller Wohnungen bieten eine schöne Aussicht schine vorgesehen. Zudem ist jeder Wohnung ein Kellerabteil zugewiesen. ins Tal. So ist die Westfassade (Abendsonne) mit grossflächigen Verglasungen bestückt. 7
N 8
Erdgeschoss Haus A und B N 3.5-Zimmer-Wohnung 2.5-Zimmer-Wohnung 2.5-Zimmer-Wohnung 2.5-Zimmer-Wohnung 0 2 5 NWF: 83 m² NWF: 52 m² NWF: 52 m² NWF: 60 m² Wohnung A/B0.1 Wohnung A/B0.2 Wohnung A/B0.3 Wohnung A/B0.4 Massstab: 1:150 9
10
1. + 2. Obergeschoss Haus A und B N 3.5-Zimmer-Wohnung 2.5-Zimmer-Wohnung 2.5-Zimmer-Wohnung 3.5-Zimmer-Wohnung NWF: 83 m² NWF: 52 m² NWF: 52 m² NWF: 83 m² Wohnung A/B1.1 Wohnung A/B1.2 Wohnung A/B1.3 Wohnung A/B1.4 0 2 5 Wohnung A/B2.1 Wohnung A/B2.2 Wohnung A/B2.3 Wohnung A/B2.4 Massstab: 1:150 11
Untergeschoss Haus A und B N 0 5 Massstab: 1:200 12
Baubeschrieb Der Baubeschrieb ist geordnet nach den Arbeitsgattungen gemäss Baukosten- 101 Bestandsaufnahmen plan. Der Baubeschrieb bestimmt die Qualität der Ausführung. Die beschrie- Bestandsaufnahmen des bestehenden Geländes. benen Produkte können durch gleichwertige Produkte ersetzt werden. Die bautechnischen, bauphysikalischen und serviceabhängigen Werte richten sich 102 Baugrunduntersuchungen nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Normen in der Schweiz Baugrunduntersuchungen mit geologischen Gutachten, sofern von (SIA-Normen) und werden erfüllt. Bauingenieur benötigt. Berechnen und Dimensionierung der Versicke- rungsanlage durch den Geologen. Schallschutz gemäss SIA Norm 181 / Standard erhöhte Schallschutzanforde- rungen. 104 Profilierung Generell werden die aktuellsten SIA-Normen eingehalten, die zur Zeit der Bau- 111 Rodungen eingabe rechtskräftig sind. Bäume auf Grundstück roden. Sämtliche behördlichen Auflagen bilden einen integrierenden Bestandteil die- 113 Demontagen ses Baubeschriebs. Demontage und Entsorgung bestehender Zaun. 12 Bestandsaufnahmen, Baugrunduntersuchungen 0 Grundstück 121 Sicherung vorhandener Anlagen Baureifes Grundstück (Käufer) 13 Gemeinsame Baustelleneinrichtung 02 Nebenkosten zu Grundstückserwerb 131 Abschrankungen 021 Handänderungssteuer (Käufer) Zweckmässige, den örtlichen Gegebenheiten und Vorschriften ange- passte Bauplatzabschrankungen. 022 Notariatskosten (Käufer) 132 Zufahrten, Plätze 023 Grundbuchgebühren (Käufer) Lager- und Installationsplätze für die notwendigen Baustellenein- richtungen. Die Baustellenzufahrt ist mit den zuständigen Behörden 1 Vorbereitungsarbeiten besprochen. Erstellung Ausstellplatz. 10 Bestandsaufnahmen, Baugrunduntersuchungen 13
135 Provisorische Installationen 201 Baugrubenaushub Errichtung von Bauprovisorien für Elektrizität und Wasser. Baustelleneinrichtung. Maschineller Baugrubenaushub bis auf Baugrubensohle. Abtransport 136 Kosten für Energie und Wasser und Deponiegebühren. Hinterfüllen der Gebäude auf neue Terrainhö- Bauwasser und Strom während der Bauzeit. he. Sicherung der Baugrube, sowie allenfalls notwendige Entwässe- rung. Schweres Verdichten im nicht unterkellerten Bereich unter den 138 Bauabfälle, Sortierung und Entsorgung Hauptgebäuden. Sortieren und Entsorgen der Bauabfälle während der Bauzeit gemäss Vorschriften. 21 Rohbau 1 211.0 Baumeisterarbeiten 150 Anpassungen an Erschliessungsleitungen Baustelleneinrichtung: Erschliessungsleitungen Kanalisation, Elektrisch, Wasser, Kabel- TV Baustelleneinrichtung - enthalten sind sämtliche nötigen Maschinen, Anbieter inkl. Grabarbeiten. Apparate etc. inkl. Transport, Installation, Miete und Unterhalt während der Bauzeit. 16 Anpassungen an bestehende Verkehrsanlagen Baumeisteraushub 161 Strassen. Aushub für Streifenfundament, Fundamentvertiefungen, Liftschäch- te, Kanalisationsleitungen, Installationsschächte und Werkleitungen 169 Anpassungen an bestehende Werkleitungen sowie deren Hinterfüllung. Planieren und verdichten der Aushubsohle Erschliessungsleitungen Kanalisation, Elektrisch, Wasser inkl. Grabar- gemäss einschlägigen Normen und Richtlinien. beiten. Kanalisation, Werkleitungen 17 Baugrubensicherung Schmutz- und Meteorwasserleitungen innerhalb des Gebäudes in PP, 172 Sicherung der Baugrube (einfache Massnahmen). Untergeschoss über Pumpenschacht, inkl. Formstücke. Kontroll- und Einlaufschächte in Zement. Gesamte Ausführung nach den Ausfüh- 19 Honorare rungsrichtlinien des Verbandes Schweizerischer Abwasserfachleute. 196.1 Geologe für Versickerung und Bodenbeschaffenheit Versickerungsanlage für Meteorwasser mit Sickerkies oder Reten- tionsboxen gemäss Dimensionierung Geologe und Auflagen der 2 Gebäude Behörden. 20 Baugrube 14
Beton- und Stahlbetonarbeiten Beton und Stahlbetonarbeiten nach den einschlägigen SIA-Normen. 214 Montagebau in Holz Betonqualität und Stärken (inkl. Armierung) nach Angaben des Dämmdicken gemäss Energienachweis. Bauingenieurs, inkl. evtl. notwendiger Zuschlagstoffe. Ausführung Hinterlüftete Fassadenverkleidungen aus Fichtenholz, lasiert, bei der Betonarbeiten in Ortbeton. Es kann Recycling- Beton verwendet Fensterleibungen und Leibungen Balkone. Im Sockelbereich mit ge- werden. Stützen, Liftschacht und Treppenläufe eventuell vorfabriziert. dämmten Faserzementelementen oder Blech verkleidet. Gesamte Ausführung der Betonarbeiten im Schalungstyp 2 gemäss Definition in den SIA-Normen. Tiefgaragendecke mit Dämmung aus mehrschichtiger Zementfaserplatte in Schalung eingelegt. Dichtig- 22 Rohbau 2 keitsklasse 2 für Betonarbeiten unter Terrain. Abdichtung sämtlicher 221 Fenster, Aussentüre, Tore Arbeitsfugen und Bindstellen nach Erfordernis (Wasserdruck). 221.2 Fenster aus Holz (nach Auswahl Architekt) Fenster aus Holz, inkl. der nötigen Rahmenverbreiterungen. Dreh- und Maurerarbeiten Dreh-Kippfenster oder Türen (min. 1 pro Raum), Hebeschiebetüren in Innenwände im UG in Beton (Schalungstyp 2) oder Kalksandstein Wohnzimmern zu Balkon. Fenster teilweise festverglast oder rahmen- industriesicht, vollfugig vermauert. Innen- wie Aussenwände über verglast. Massgebend sind die Pläne des Architekten. Terrain in Backstein oder Beton (Schalungstyp 2) nach Angaben Zuziehgriff aussen bei Terrassentüren. Bauingenieur. Allgemeine Maurerarbeiten, Spitzarbeiten für Heizung, U-Wert Element: max. 1.0 W/m2K Lüftung und Sanitär. Zuputzarbeiten von Schlitzen, Durchbrüchen, U-Glas max. 0.7 W/m2K Aussparungen und dgl.. Bohrarbeiten, provisorische Abdeckungen, Schlagregendichtheit: Beanspruchungsgruppe C. Geländer und Absturzsicherungen nach SUVA Vorschriften. Wärme- Beschläge: gemäss Kollektion Lieferant. dämmungen unter Terrain nach Energienachweis, sowie Schwarzan- strich und Filtermatten. Lichtschachtelemente und allgemeine Ver- 221.6 Aussentüren in Holz setzarbeiten von Kleinteilen. Hauseingangstüre Holz, Farbe gemäss Konzept Architekt, mit Glasfüllung ESG, stumpf 211.1 Gerüste einschlagend. Stangengriffe oder Türdrücker innen und aussen. Tür- Arbeitsgerüste bei Fassade und Dach inkl. der notwendigen Aufgän- schliesser und elektrische Türöffner. ge. Ausführung gemäss SUVA-Vorschriften. U-Wert Element: max. 1.3 W/m2K U-Glas: max. 1.1 W/m2K 212.2 Montagebau in Beton Betonstützen, Liftschächte und Treppenläufe eventuell vorfabriziert. Garagentor in Metall perforiert für natürliche Belüftung, Fluchtwegtüre 15
nach Auflage Behörden. Per Funk ansteuerbar; innen Radar für die 23 Elektroanlagen automatische Öffnung. Je ein Funk pro Parkplatz. 230 Elektroanlagen Alle Installationen nach Vorschrift des EW bzw. des eidg. Starkstrom 224 Bedachungen / Spenglerarbeiten Inspektorates. Installationen gemäss Vorprojekt Elektroplaner. 224.1 extensiv begrüntes Dach Dämmungen gemäss Energienachweis, sowie entsprechende Hauptverteilungen: Dampfbremsen und Abdichtungen. Elektrozuleitung bis Hauptverteilung geführt. Zählerplätze mit Si- Abdichtung und Drainage auf Tiefgarage, Flachdächern und Ter- cherungs-, Fehlerstromschutz- und Regelautomaten für allgemeine rassen. Balkonbeläge: Flüssigkunststoff besandet, Farbe gemäss Raumzonen. Konzept Architekt. Entwässerung Balkone über Speier. Entwässerung Hauptdächer innen- und aussenliegend über Fallrohre. Unterverteilung: Zuführung der Wohnungsleitungen von der HV zur WUV in zuge- Brüstungsabdeckungen Balkone und Fensterbänke Aluminium elo- wiesener Steigzone. Im Eingangsbereich jeder Wohnung. Sämtliche xiert, Farbe gemäss Konzept Architekt. erforderlichen Sicherungs-, und Fehlerstromschutzschalter. Sämtliche Fallrohre, Rinnen, Winkelbleche, Einfassungen und Verklei- dungen von Abzügen Chromnickelstahl. Allgemein: Sämtliche Installationen unter Putz ausser bei Sichtmauerwerk im 225 Spezielle Dichtungen und Dämmungen UG. Erdungen im Fundament. Anschlüsse grosser Metallanlagen 225.1 Fugendichtungen an den Potentialausgleich. Lichtinstallationen in allgemeinen Räu- Kittfugen wo erforderlich gemäss Norm. men wie Treppenhaus mit aufgesetzten Deckenleuchten LED, über Bewegungsmelder einschaltbar. Im UG und EG (Korridore, Fahr- 225.4 Brandschutzbekleidungen und dgl. rad-, Dispo-, Keller- Wasch- und Technikraum) mit aufgesetzten Brandschutz gemäss Vorschriften FPA und SIA-Normen. Ausflocken FL-Leuchten mit elektronischen Vorschaltgeräten. Umgebungsbe- der Steigzonen mit Steinwollgranulat, Verdichtung ca. 80kg/m3. leuchtung LED. Zuleitung für Aussenbeleuchtung inkl. Leuchtkörper. Jeder Balkon erhält eine Aussenleuchte LED (dimmbar). Je Balkon 228 Äussere Abschlüsse, Sonnenschutz eine Aussensteckdose. Keller sind jeweils fix einer Wohnung zugeteilt, 228.4 elektrisch betriebene Vertikalmarkisen mit textilen Behängen bei allen entsprechend erfolgt die Verrechnung des Stroms über den jeweiligen Fenstern. Farben gemäss Konzept Architekt Wohnungszähler. Waschküchen mit WM / Tumbler und Secomaten, Abrechnung über WZU (Wohnungszählungsumschaltung). 16
Wohnungen: Jede Nasszelle ist ausgestattet mit: Jedes Zimmer ist ausgestattet mit: Einbauleuchten LED oder Anschluss Deckenlampe zwei 3-fach Steckdose einem Lichtschalter + mit Steckdose einer Multimediadose Anschluss für Spiegelschrank einem Anschluss für Deckenlampe Den entsprechenden Storenschaltern (bei Nasszellen mit natürlicher einem Lichtschalter + mit Steckdose Belichtung) einem elektrischen Raumthermostat den entsprechenden Storenschaltern Die Abstellräume sind ausgestattet mit: einem Anschluss für Deckenlampe Die Wohnzimmer bzw. Esszimmer sind ausgestattet mit: einem Lichtschalter + mit Steckdose zwei 3-fach Steckdosen einer Multimediadose Schwachstrom: einem Anschluss für Deckenlampe Verkabelung der TV-Erschliessung ab Amtsverteiler bis Steckdose. einem Lichtschalter + mit Steckdose Verkabelung der Telefonerschliessung ab Amtsverteiler bis Steckdo- einem elektrischen Raumthermostaten se. den entsprechenden Storenschaltern Sonnerie- und Gegensprechanlage mit elektrischem Türöffner. Anschluss an Kabelnetz. Die Küchen sind ausgestattet mit: Einbauleuchten LED oder Anschluss Deckenlampe 238 Bauprovisorium einer 3-fach (Rüst-)Steckdose sowie den benötigtem Anschlüssen Während der Bauzeit. gemäss Küchenplanung Baustellenbeleuchtung während der Bauzeit. einem Anschluss für Deckenlampe über Esstisch einem Lichtschalter + mit Steckdose 24 Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen den entsprechenden Storenschaltern 242 Heizungsanlagen Unterbauleuchten Zentrale alternative Wärmeerzeugung pro Haus gemäss Haustechnik- konzept (zB. Erdsonde). Die Korridore / Entrees sind ausgestattet mit: Einbauleuchten LED oder Anschluss Deckenlampe Wärmeverteilung einem Lichtschalter + mit Steckdose Wärmeverteilung mittels Bodenheizungssystem. Individuelle Raumtemperaturregulierung in jedem beheizten Raum, 17
ausser Abstellräume. Die Heizungsanlage ist auf eine Raumtempera- Wasserlöschposten nach Auflage FPA / GVG tur von 20°, in den Wohnräumen und den Nasszellen auf 22°, ausge- legt. Massgebend sind die SIA-Normen. 258 Küchen Einteilung und Anordnung nach Plan des Architekten. Materialisierung 244 Lüftungsanlagen und Apparate nach Wahl Architekt (Kühlschrank mit Gefrierfach / Küchen mit Umlufthauben, innenliegende Nasszellen und Abstellräu- Geschirrspüler / Backofen / Glaskeramikherd / Dampfabzug). Fronten me mechanisch entlüftet. in Kunstharz. Farbe gemäss Konzept Architekt. Abdeckung in Natur- Nebenräume wie Keller und Waschküchen im Untergeschoss natür- oder Kunststein. Unterbauleuchten bei Hochschränken. lich belüftet. Tiefgarage natürlich belüftet. Entrauchung Treppenhäuser, Liftschächte und Tiefgarage gemäss 261 Aufzüge Auflagen Behörden. Liftanlage nach Standard Unternehmer. Gemäss behördlichen Vor- schriften und SIA-Normen. Laufgeschwindigkeit ca. 1 m/s. Lifttüren 25 Sanitäranlagen gestrichen. 250 Sanitäranlagen Apparate gemäss Auswahl Architekt 27 Ausbau 1 271 Innere Verputzarbeiten Vorsatzschalen aus vorfabrizierten, schalldämmenden Elementen 271.0 Gipserarbeiten (GIS System, Scartazzini Sanitär System oder gleichwertige Produk- Haftbrücken und Grundputz wo notwendig. te). Ausführung Vorwandelemente gemäss Schallschutznormen und Wände Wohnungen verputzt mit Abrieb 0.5 mm zwei Mal aufgezo- Brandschutzvorschriften FPA/GVG. gen, gestrichen. Decken mit einschichtigem Weissputz, gestrichen. Farben gemäss Konzept Architekt. Sanitärleitungen Vorsatzschalen als geprüftes System (FPA) beplankt zur Aufnahme Sanitärleitungen nach System Unternehmer / Herstellen in PE / PP von Feinsteinzeugplatten oder Abrieb. Wo schalltechnisch notwendig oder gleichwertige Produkte. Fallstränge in schalldämmenden Geberit z. Bsp. Küchenrückwände, Vorsatzschalen zur Vermeidung von Kör- Silent Schallschutzrohren inkl. Dämmungen. Anbringen der erfor- perschallübertragungen (massgebend sind die SIA-Normen). derlichen Leitungsdämmungen gegen Schwitzwasser (Kaltwasser), Im gesamten Untergeschoss (ausser Treppenhaus und Schleuse), Wärmeverlust (Warmwasser) und nach Vorschrift FPA / GVG. sowie in der Tiefgarage sind keine Verputzarbeiten vorgesehen. Gartenventile im Erdgeschoss. Vorhangschiene VS57 farblos. Wohn- und Schlafräume mit je 1 Warmwasserzählung über Wohnungen, keine Kaltwasserzähler. Schiene. Schlafräume zu Loggia mit 2 Schienen. 18
272 Metallbauarbeiten Schweizer Einsteckschloss mit Zylinderausschnitt 272.1 Metallfertigteile Wohnungsinterne Türen: Briefkastenanlage aus Aluminium mit 2 Schilder (Name / keine Wer- Metallzargentüren, Türblatt glatt (Röhrenspanplatte) gestrichen, Farbe bung), Farbe gemäss Konzept Architekt. Lichtschachtgitter bei Licht- nach Konzept Architekt. Einfach, dreiseitig umlaufende Gummidich- schächten. Fahrradhalter in Fahrradabstellräumen. tung. Kellerverschläge, falls nicht gemauert, mit Systemprofilen (z.B. Drückergarnituren: Gebhard Braun oder gleichwertige Produkte). Drücker Mega Typ 32.235 matt vernickelt Langschild Mega Typ 35.462 matt vernickelt 272.2 Metallbauarbeiten Bänder: Anuba Herkula oder gleichwertige Produkte, dem Einseitiger Handlauf im Treppenhaus. Türgewicht entsprechend. Treppenhausgeländer mit Rückläufen, Absturzsicherungen Umge- WC Türen rot / grün; frei / besetzt Anzeige bung (Einfahrt Tiefgarage) sowie Balkongeländer als Staketenkonst- Schweizer Einsteckschloss mit Bartschlüssel ruktion. Feuerverzinkt, nach Konzept Architekt. Gesamte Ausführung nach Vorschrift BfU und SIA-Norm. Türen im Untergeschoss: Türen im Untergeschoss und in Nebenräumen nach Vorschriften FPA 273 Schreinerarbeiten / GVG (Brandschutzvorschriften). Metallzargen- und Blendrahmen- 273.0 Innentüren türen gestrichen, einfach, dreiseitig umlaufende Gummidichtung. Wohnungstüren: Türblätter gestrichen. Farbe gemäss Konzept Architekt Wohnungstüren nach Vorschriften FPA / GVG. Metallzargentüren, Drückergarnituren: Türblatt gestrichen, Farben nach Konzept Architekt. Spion. Doppelt Drücker Mega Typ 32.235 matt vernickelt umlaufende Gummidichtung. Schwelle einfach gedichtet. Türe mit Langschild Mega Typ 32.460 matt vernickelt Dreipunktverschluss. Bänder: Anuba Herkula oder gleichwertige Produkte, dem Türgewicht entsprechend. Schallschutz Rw 44 dB (z.B. Zargag Perfect 44dB) Schweizer Einsteckschloss mit Zylinderausschnitt Drückergarnituren: Drücker Mega Typ 33.235 matt vernickelt 273.1 Wandschränke, Gestelle und dgl. Aussen und Innen Sicherheitslangschild Mega Typ 35.484 matt vernickelt Garderoben gemäss Einteilung Architekt. Fronten in Kunstharz be- Bänder: 3 dimensional verstellbar, dem Türgewicht schichtet. Farbe gemäss Konzept Architekt entsprechend (z.B. Simons Objektband) 19
274 Schliessanlagen die Wände in den Duschen und bei den Badewannen (Raumhoch) Schliessanlage mit Sicherheitszylinder Typ Kaba, Keso oder Evva. sowie hinter den Waschtischen und den WCs auf ca. +1.20 definiert. Schliessplan. Haustüre über Sonnerie zu öffnen. Von aussen mittels Zylinderschlüssel, von innen mit Türdrücker zu öffnen. Wohnungsab- 285.1 Innere Malerarbeiten schlusstüre, Briefkasten, Kellerabteil, Tiefgarage mit Sicherheitsylinder. Alle verputzten Flächen gestrichen. Decken Weissputz gestrichen. Zimmertüren mit Bartschlüssel. Lifttüren gestrichen. Wände und Decke Tiefgarage gestrichen. Wän- de in UG-Korridor und Trocknungsraum gestrichen. Boden Keller-, 28 Ausbau 2 Disporäume und Trocknungsraum, sowie UG-Korridor mit Zweikom- 281.0 Unterlagsboden ponenten-Farbanstrich. Sämtliche Farben gemäss Konzept Architekt. Fliessestrich auf Trittschalldämmung zur Aufnahme von Feinsteinzeug- platten oder Parkett. Dämmungen über unbeheizten Räumen gemäss 286 Bauaustrocknung Energienachweis. Abdichtungen gegen aufsteigende Feuchtigkeit bei Bereitstellen und Betrieb von allenfalls notwendigen Entfeuchtungsge- beheizten Räumen gegen Erdreich räten. Untergeschoss mit Zementüberzug oder Monobeton. 287 Baureinigung 281.6 Bodenbeläge allgemein. Komplette Baureinigung des ganzen Neubaus sowie allenfalls nötige Hauseingang: Zwischenreinigungen. Schmutzschleuse in Textil im Haupteingang gemäss Plan des Archi- Mulden/Schuttabfuhr während der Bauzeit. tekten. Treppenhaus: 29 Honorare Bodenbeläge im Treppenhaus aus Feinsteinzeug oder Teppich (Po- 291 Architekt und Bauleitung deste und Treppen). 292 Bauingenieur 281.7 Bodenbeläge aus Holz Wohn- und Schlafzimmer mit Parkett oder Feinsteinzeugplatten. So- 293 Elektroingenieur ckelleisten. Materialisierung gemäss Konzept Architekt. 294 Haustechnikingenieur 282.4 Wand- und Bodenbeläge aus Platten Die Nasszellen werden im direkten Spritzbereich mit Feinsteinzeug- 295 Sanitäringenieur platten belegt gem. Angaben Architekt. Als direkter Spritzbereich sind 20
296.0 Geometer für Gebäude einmessen. 511 Baubewilligung Gemeinde und Kantonale Stellen. 296.3 Bauphysiker 512 Anschlussgebühren wie Kanalisation, Elektrizität, Swisscom, ARA, Wasser, Kabel- TV Anbieter 4 Umgebung 519 Schutzraumabgabe 42 Gartenarbeiten 52 Muster, Dokumentationen 421 Gärtnerarbeiten: 521 Muster, Materialprüfungen Rohplanie und Feinplanie. Materialproben, sofern von der Bauleitung angeordnet. Humusieren und herauslesen grösserer Steine. Farb- und Strukturmuster für die Gestaltung der Putzoberflächen nach Rasensaat durch den Gärtner. Angaben des Architekten. Kiesstreifen direkt an Fassade. 523 Fotos des Neubaus für die Publikation auf der Website des Architek- 421.3 Liefern und pflanzen von Sträuchern und dgl.: ten. Bepflanzung gemäss Umgebungskonzept Architekt. 524 Vervielfältigungen und Plankopien 46 Kleine Trassenbauten 53 Versicherungen 463 Oberbau mit Asphaltbelag. 531 Bauzeitversicherung Einschichtiger Asphaltbelag in Tiefgarage und Rampe. Rampe Einfahrt mit Asphalt. 532 Bauwesen- und Bauherrenhaftpflichtversicherung 5 Baunebenkosten 51 Bewilligungen Bewilligungen, Baugespann 21
Mietzinsübersicht Haus A Wohnung Nr. Zimmer NWF m2 Loggia m2 Miete Monat CHF Miete Jahr CHF EG A0.1 3.5 83 12 1‘550.00 18‘600.00 NWF: EG A0.2 2.5 52 14 1‘200.00 14‘400.00 Die Nettowohnfläche (NWF) entspricht der Fläche innerhalb der Umfassungswände ein- EG A0.3 2.5 52 14 1‘200.00 14‘400.00 schliesslich der Fläche von mobilen EG A0.4 2.5 60 12 1‘250.00 15‘000.00 Bauteilen, Einbauten (Schränke, Küche, etc.) 1. OG A1.1 3.5 83 12 1‘560.00 18‘720.00 und Innenwänden sowie Wohnungstrennwän- 1. OG A1.2 2.5 52 14 1‘240.00 14‘880.00 den zu 50%. 1. OG A1.3 2.5 52 14 1‘240.00 14‘880.00 1. OG A1.4 3.5 83 12 1‘580.00 18‘960.00 2. OG A2.1 3.5 83 12 1‘580.00 18‘960.00 Mietzins / m2 ca. CHF 2. OG A2.2 2.5 52 14 1‘280.00 15‘360.00 3.5 Zimmerwohnung ~ 220.-/m2 2. OG A2.3 2.5 52 14 1‘280.00 15‘360.00 2.5 Zimmerwohnung ~ 270.-/m2 2. OG A2.4 3.5 83 12 1‘600.00 19‘200.00 Haus B Wohnungs Nr. Zimmer NWF m2 Loggia m2 Miete Monat CHF Miete Jahr CHF EG B0.1 3.5 83 12 1‘550.00 18‘600.00 EG B0.2 2.5 52 14 1‘200.00 14‘400.00 EG B0.3 2.5 52 14 1‘200.00 14‘400.00 EG B0.4 2.5 60 12 1‘250.00 15‘000.00 1. OG B1.1 3.5 83 12 1‘540.00 18‘480.00 1. OG B1.2 2.5 52 14 1‘240.00 14‘880.00 1. OG B1.3 2.5 52 14 1‘240.00 14‘880.00 1. OG B1.4 3.5 83 12 1‘580.00 18‘960.00 2. OG B2.1 3.5 83 12 1‘580.00 18‘960.00 2. OG B2.2 2.5 52 14 1‘280.00 15‘360.00 2. OG B2.3 2.5 52 14 1‘280.00 15‘360.00 2. OG B2.4 3.5 83 12 1‘600.00 19‘200.00 PP in Tiefgarage 20 à 130.00 2‘600.00 31‘200.00 Aussen-PP 10 à 60.00 600.00 7‘200.00 22
Verkaufskonditionen Verkaufspreis: 9‘150‘000.- CHF Bruttorendite: 4.80% Das Projekt Quadra Tomils wurde durch die Gemeinde vorgeprüft. Bauprojekte in der Umgebung Ort Wohnungen Bezug Mietzins Miete m2 Mietzins Mietzins / m2 Mietzins. Mietzins / m2 2.5-Zi. ca. CHF 3.5-Zi. ca. CHF 4.5-Zi. ca. CHF Tgea Nue, Tomils 17 Whg bezogen 1‘150 246 - - - - Compogna II Thusis 24 Whg Frühling 2017 - - 1‘350 194 1‘685 189 summaprada, Cazis 12 Whg 2017 1‘450 295 1‘700 232 2‘100 202 zur Linde, Bonaduz 14 Whg Feb 16 1‘390 288 1‘690 228 2‘090 216 Ardisla III, Domat/Ems 34 Whg Herbst 2015 1‘180 253 1‘670 228 1‘980 226 Carschenna Park, Thusis 18 Whg Herbst 2016 1‘050 263 1‘250 214 - - Chur, März 2016 | Ritter Schumacher AG 23
KONTAKT Verkauf BRANDIS INVESTMENT AG Industriestrasse 19, CH - 7304 Maienfeld T 081 303 73 25 admin@brandis-investment.ch www.brandis-investment.ch Architektur / Bauleitung Ritter Schumacher AG ARCHITEKTEN ETH HTL AA SIA Ottostrasse 4, CH - 7000 Chur T 081 286 80 00 info@ritterschumacher.com www.ritterschumacher.com Bauherrschaft BRANDIS INVESTMENT AG Industriestrasse 19, CH - 7304 Maienfeld T 081 303 73 25 vertreten durch den kollektiv zeichnungsberechtigten Mathis Störi, Caspärsch 9, 7307 Jenins Ritter Beteiligungen AG Ottostrasse 4, CH - 7000 Chur T 081 286 80 00 vertreten durch den einzelzeichnungsberechtigten Verwaltungsrat Jon Ritter, Calunastrasse 26, 7000 Chur
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