2017 Referenzbericht - St.-Laurentius-Stift
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2017 Referenzbericht St.-Laurentius-Stift Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 2017 Übermittelt am: 13.11.2018 Automatisch erstellt am: 15.04.2019
St.-Laurentius-Stift Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen. Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B. Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML- Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw. ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden – wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären (www.g-ba.de). Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1
St.-Laurentius-Stift Inhaltsverzeichnis - Einleitung 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts 4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 4 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers 4 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus 5 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 5 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses 6 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses 12 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit 15 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 16 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 16 A-10 Gesamtfallzahlen 16 A-11 Personal des Krankenhauses 17 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung 22 A-13 Besondere apparative Ausstattung 31 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 32 B-1 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt Jens Köster 32 B-2 Klinik für Geriatrie, Frührehabilitation und Palliativmedizin, Dr. Christoph Runde 46 C Qualitätssicherung 57 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1 57 Satz 1 Nr 1 SGB V C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V 69 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) 69 nach § 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 70 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136a Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB 70 V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr 70 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1 71 Satz 1 Nr 1 SGB V - Diagnosen zu B-1.6 71 - Prozeduren zu B-1.7 74 - Diagnosen zu B-2.6 83 - Prozeduren zu B-2.7 93 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2
St.-Laurentius-Stift - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Position: Risikomanagerin / Qualitätsmanagementbeauftragte Titel, Vorname, Name: Katharina Krakau Telefon: 02363/108-2005 Fax: 02363/108-2973 E-Mail: k.krakau@vck-gmbh.de Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Position: Geschäftsführung Titel, Vorname, Name: Dipl.-Wirtschaftsjurist FH Wolfgang Mueller Telefon: 02363/108-2901 Fax: 02363/108-2902 E-Mail: info@laurentius-stift.de Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.laurentius-stift.de Link zu weiterführenden Informationen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3
St.-Laurentius-Stift A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: St.-Laurentius-Stift Hausanschrift: Hochstrasse 20 45731 Waltrop Institutionskennzeichen: 260550723 Standortnummer: 00 URL: http://www.laurentius-stift.de Ärztliche Leitung Position: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Chefarzt Jens Köster Telefon: 02309/63-1 Fax: 02309/63-213 E-Mail: Info@laurentius-stift.de Pflegedienstleitung Position: Pflegedienstleitung Titel, Vorname, Name: Marie-Theres van Almsick Telefon: 02363/108-0 E-Mail: Info@laurentius-stift.de Verwaltungsleitung Position: Geschäftsführung Titel, Vorname, Name: Dipl-Wirtschaftsjurist FH Wolfgang Mueller Telefon: 02363/108-2901 Fax: 02363/108-2902 E-Mail: Info@laurentius-stift.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Vestische Caritas-Kliniken GmbH Art: freigemeinnützig Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4
St.-Laurentius-Stift A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Universitätsklinikum: Nein Lehrkrankenhaus: Nein A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Ja Regionale Versorgungsverpflichtung: Ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5
St.-Laurentius-Stift A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP02 Akupunktur Im Bereich der Psychiatrie stehen ausgebildete Mitarbeiter (ärztliche, pflegerische) zur kontinuierlichen Behandlung zur Verfügung. MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare http://www.laurentius-stift.de MP04 Atemgymnastik/-therapie Das Angebot wird durch die MitarbeiterInnen der Physikalischen Therapie durchgeführt. MP06 Basale Stimulation Wir haben in unserem Haus eine weitergebildete Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege. Die Basale Stimulation ist in unserem Haus integraler Bestandteil der pflegerischen Arbeit. MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Dieses Angebot steht in der Psychiatrie zur Verfügung. MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von http://www.laurentius-stift.de Sterbenden MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Das Angebot wird durch den Bewegungstherapeuten im Bereich der Psychiatrie durchgeführt. MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Ausgebildete Diabetikerinnen Diätassistentinnen nehmen die Schulung von Diabetikern während des Krankenhausaufenthaltes wahr. Das Team wird durch eine Diabetesberaterin (DDG), die auch die Mitarbeiter im Pflegedienst schult, ergänzt. Ein ärztlicher /pflegerischer Konsiliardienst mit Schwesterkrankenhaus besteht. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6
St.-Laurentius-Stift Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP14 Diät- und Ernährungsberatung Die Diät- /Ernährungsberatung wird von qualifizierten MA der Küche bei Patienten beider Fachbereiche durchgeführt. Es gibt die Möglichkeit, mit den Sprachtherapeuten Termine für Patienten mit Schluckstörungen zu vereinbaren. Es besteht ein Arbeitskreis (monatlich) aus Ernährungsberatung. MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Ein fachspezifisches Entlassmanagement wird gem. §39 SGB V (Rahmenvertrag) durchgeführt. MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Das Angebot wird durch die Mitarbeiterinnen der Ergotherapie im Bereich der Geriatrie und Psychiatrie angeboten. Darüber hinaus verfügt eine Mitarbeiterin der Pflege über den qualifizierten Abschluss zur Gartentherapeutin. MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Im Fachbereich der Geriatrie Nursing/Bezugspflege arbeiten wir nach der Organisationsstruktur der Bereichspflege und im Fachbereich der Psychiatrie nach der Organisationsstruktur der Bezugspflege. Das Aufnahmemanagement erfolgt in Absprache mit dem Controlling und dem ärztlichen Dienst. MP18 Fußreflexzonenmassage Durch eine Fachpflegekraft steht dieses Angebot in der Geriatrischen Tagesklinik zur Verfügung. MP21 Kinästhetik Die Techniken der Kinästhetik werden den Mitarbeitern in Innerbetrieblichen Fortbildungen weitergegeben. MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Der nationale Expertenstandard zur Kontinenzförderung ist umgesetzt. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7
St.-Laurentius-Stift Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapi Kreativtherapie und e Kunsttherapie stehen in beiden Fachabteilungen zur Verfügung MP24 Manuelle Lymphdrainage Das Angebot wird durch die MitarbeiterInnen der Physikalischen Therapie durchgeführt. MP25 Massage Das Angebot wird durch die MitarbeiterInnen der Physikalischen Therapie durchgeführt. MP26 Medizinische Fußpflege Das Angebot kann durch externe Anbieter im Haus wahrgenommen werden. MP27 Musiktherapie Das Therapieangebot im Fachbereich der Geriatrie umfasst: Tanz im Sitzen, Singgruppe. MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Naturheilkundliche Verfahren stehen in der Psychiatrie zur Verfügung. MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Das Angebot wird durch die MitarbeiterInnen der Physikalischen Therapie durchgeführt. MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Das Angebot wird durch die Gruppentherapie MitarbeiterInnen der Physikalischen Therapie durchgeführt. In der Psychiatrie ist ein Bewegungstherapeut etabliert. MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Das Leistungsspektrum umfasst (nach §20, SGB V, Präventionsprinzip): Wirbelsäulengymnastik. Im Fachbereich der Psychiatrie ist eine Selbsthilfegruppe für suchtkranke Patienten etabliert. MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Das Leistungsspektrum umfasst (nach §20, SGB V, Präventionsprinzip): Wirbelsäulengymnastik. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8
St.-Laurentius-Stift Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP37 Schmerztherapie/-management Chef- und Oberarzt (Geriatrie) arbeiten als ausgewiesene Palliativmediziner nach den aktuell wissenschaftlich anerkannten Schmerzmanagementvorgab en. Darüber hinaus gibt es auf allen Stationen Mitarbeiter, die zu „Schmerzbeauftragten Mitarbeitern“ durch die PainNurse ausgebildet wurden. MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von In Kooperation mit der Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Universität in Bielefeld bieten wir Kurse für pflegende Angehörige an, die wissenschaftlich begleitet und evaluiert werden. Ergänzend finden vor-Ort Anleitungen am Krankenbett mit den pflegenden Angehörigen statt. MP40 Spezielle Entspannungstherapie Auf den verschiedenen Abteilungen stehen speziell eingerichtete Räume zur Verfügung. Ebenso stehen Ihnen ausgebildete Therapeuten zur Verfügung. MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Wenn ein Patient/Bewohner die Aktivitäten des täglichen Lebens nicht mehr alleine bewältigen kann, besteht die Aufgabe der Pflege darin, den Einzelnen bei der Vermeidung, Lösung, Erleichterung und Bewältigung der Probleme im Bereich Lebensaktivitäten zu unterstützen. Angebot für pflegende Angehörige MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Wir bieten ein umfangreiches logopädisches sprachtherapeutisches Angebot durch unsere Sprachtherapeuten an. MP45 Stomatherapie/-beratung Es steht eine weitergebildete Fachpflegekraft zur Verfügung. Darüber hinaus besteht eine Kooperation mit einer Stomaberaterin. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 9
St.-Laurentius-Stift Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Die Versorgung mit Hilfsmitteln und Orthopädietechnik wird durch kooperierende Sanitätshaushäuser gewährleistet. Die Anforderung der Hilfsmittel erfolgt durch den Sozialdienst und die beteiligten Therapeuten aus unserem Haus. MP48 Wärme- und Kälteanwendungen Das Angebot wird durch die MitarbeiterInnen der Physikalischen Therapie durchgeführt. Heißluft, Fango und Kaltluft werden angewendet. MP51 Wundmanagement Der Expertenstandard „Chronische Wunde“ ist umgesetzt. Umfassende Wundversorgungskonzepte (z.B. Vakuumtherapie) werden durch ausgebildete ärztliche und pflegerische Wundexperten durchgeführt. MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Auf Wunsch der Patienten stellen wir gerne Kontakt zu Selbsthilfegruppen her. Darüber hinaus treffen sich Selbsthilfegruppen in unserem Haus. MP53 Aromapflege/-therapie Zur Aromatherapie steht Ihnen eine speziell ausgebildete Fachpflegekraft zur Verfügung. Alle Mitarbeiter der Demenzstation sind zum Thema „Aromapflege“ geschult worden. MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Dieses Angebot steht in der Psychiatrie zur Verfügung. MP57 Biofeedback-Therapie Das Konzept der Bobath- Therapie wird angewandt. MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Das Angebot wird durch Training/Konzentrationstraining unsere Ergotherapeuten in beiden Fachabteilungen angeboten. Darüber hinaus wird das Team durch eine ausgebildete Altentherapeutin ergänzt. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 10
St.-Laurentius-Stift Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP63 Sozialdienst Die Aufgaben des Sozialdienstes umfassen u.a. die Schwerpunkte psychosoziale und sozialrechtliche Beratung. Hierzu gehören Gespräche über die Lebens- und Familiensituation, Erarbeiten von Lebensperspektiven sowie Gestalten des sozialen Umfeldes. MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Für Interessierte bieten wir Fachvorträge und Hausbesichtigungen an (Tag der offenen Tür, Fachseminare zu verschiedenen Themen (Abendsprechstunden) u.a.). MP68 Zusammenarbeit mit stationären Wir arbeiten mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter verschiedenen Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege Einrichtungen der stationären und teilstationären Altenhilfe eng zusammen. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 11
St.-Laurentius-Stift A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM01 Gemeinschafts- oder http://www.laurenti Aufenthaltsraum us-stift.de NM02 Ein-Bett-Zimmer http://www.laurenti Pro Tag wird für us-stift.de ein Ein-Bett- Zimmer in der Geriatrie 90,23€ und in der Psychiatrie 92,73€ berechnet. NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener http://www.laurenti Pro Tag wird für Nasszelle us-stift.de ein Ein-Bett- Zimmer in der Geriatrie 90,23€ und in der Psychiatrie 92,73€ berechnet. NM07 Rooming-in http://www.laurenti us-stift.de NM09 Unterbringung Begleitperson http://www.laurenti Die Unterbringung (grundsätzlich möglich) us-stift.de und Verpflegung einer Begleitperson, die medizinisch/pflege risch initiiert ist, muss 45,00€ pro Tag dazu zahlen, nicht medizinisch initiierte Begleitpersonen zahlen 55,00€ pro Tag. NM10 Zwei-Bett-Zimmer http://www.laurenti Pro Tag wird für us-stift.de ein Zwei-Bett- Zimmer in der Geriatrie 52,83€ und in der Psychiatrie 56,56€ berechnet. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12
St.-Laurentius-Stift Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM14 Fernsehgerät am Bett/im Kosten pro Tag: http://www.laurenti In der Geriatrie ist Zimmer 0,00€ us-stift.de das Fernsehgerät am Bett kostenlos. In der Psychiatrie sind nur in den Privatzimmern Fernsehgeräte verfügbar, diese sind kostenlos. Im Aufenthaltsraum der Psychiatrie steht ein Fernsehgerät für alle Patienten zur Verfügung. NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: http://www.laurenti kostenlos 0,00€ us-stift.de NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag: http://www.laurenti Für 1,20€ us-stift.de Privatpatienten entfällt die Kosten pro Minute Tagesgebühr von ins deutsche 1,20€, es fallen nur die Kosten Festnetz: von 0,60€ pro 0,60€ Minute an. Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,00€ NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im http://www.laurenti Zimmer us-stift.de NM30 Klinikeigene Parkplätze für Kosten pro http://www.laurenti kostenlos Besucher und Stunde maximal: us-stift.de Besucherinnen sowie 0,00€ Patienten und Patientinnen Kosten pro Tag maximal: 0,00€ NM40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13
St.-Laurentius-Stift Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM42 Seelsorge http://www.laurenti Das Angebot der us-stift.de Krankenhausseels orge kann kostenlos in Anspruch genommen werden. NM49 Informationsveranstaltungen http://www.laurenti Für Interessierte für Patienten und us-stift.de bieten wir Patientinnen Fachvorträge und Hausbesichtigung en an (Abendsprechstun de, Tag der offenen Tür u.a.). NM60 Zusammenarbeit mit http://www.laurenti Auf Wunsch Selbsthilfeorganisationen us-stift.de stellen wir gerne Kontakt zu Selbsthilfegruppe n her. NM65 Hotelleistungen http://www.laurenti us-stift.de NM66 Berücksichtigung von Angebote für http://www.laurenti Individuelle Hilfs- besonderen besondere us-stift.de und Ernährungsgewohnheiten Ernährungsgewoh Serviceangebote: (im Sinne von nheiten: Berücksichtigung Kultursensibilität) Individuelle Hilfs- von besonderen und Ernährungsgewoh Serviceangebote: nheiten (im Sinne Berücksichtigung von von besonderen Kultursensibilität) Ernährungsgewoh nheiten (im Sinne von Kultursensibilität) NM67 Andachtsraum http://www.laurenti us-stift.de NM68 Abschiedsraum Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14
St.-Laurentius-Stift A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen BF11 Besondere personelle Unterstützung BF12 Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin BF14 Arbeit mit Piktogrammen BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) BF19 Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti- Thrombosestrümpfe BF24 Diätetische Angebote BF25 Dolmetscherdienst Kultursensibles Krankenhaus: Vorhalten verschiedener fremdsprachlicher Kommunikationshilfen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15
St.-Laurentius-Stift Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Neben fremdsprachigen Mitarbeitern halten wir auch Übersetzungs- und Verständigungshilfen zu verschiedenen Krankheiten u.a. mit Piktogrammen bereit. A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre — (vgl. Hinweis auf Seite 2) A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin HB02 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin HB03 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin HB12 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 151 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 2189 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl: 0 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16
St.-Laurentius-Stift A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 22,9 Personal mit direktem 22,9 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 22,9 maßgebliche tarifliche 40,00 Wochenarbeitszeit davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 11,01 Personal mit direktem 11,01 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 11,01 Belegärzte und Belegärztinnen Anzahl 0 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17
St.-Laurentius-Stift A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 65,57 Personal mit direktem 65,57 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 65,57 maßgebliche tarifliche 39,00 Wochenarbeitszeit Altenpfleger und Altenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 8 Personal mit direktem 8 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 8 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Anzahl (gesamt) 0,38 Personal mit direktem 0,38 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 0,38 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18
St.-Laurentius-Stift Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Anzahl (gesamt) 2,98 Personal mit direktem 2,98 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 2,98 Beleghebammen und Belegentbindungspfleger Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Medizinische Fachangestellte Anzahl (gesamt) 4,9 Personal mit direktem 4,9 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 4,9 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt) 1,5 Personal mit direktem 1,5 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 1,5 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19
St.-Laurentius-Stift Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Anzahl (gesamt) 1 Personal mit direktem 1 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 1 Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG) Anzahl (gesamt) 1,9 Personal mit direktem 1,9 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 1,9 Ergotherapeuten Anzahl (gesamt) 5,25 Personal mit direktem 5,25 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 5,25 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20
St.-Laurentius-Stift Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten Anzahl (gesamt) 10,67 Personal mit direktem 10,67 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 10,67 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen Anzahl (gesamt) 4,37 Personal mit direktem 4,37 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 4,37 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal SP40 Sozialpädagogischer Assistent und Sozialpädagogische Assistentin/ Kinderpfleger und Kinderpflegerin Anzahl (gesamt) 0 Personal mit direktem 0 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 0 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21
St.-Laurentius-Stift A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement A-12.1.1 Verantwortliche Person Position: Qualitätsmanagementbeauftragter Titel, Vorname, Name: Sven Gralewski Telefon: 02363/108-2005 Fax: 02363/108-2973 E-Mail: s.gralewski@vck-gmbh.de A-12.1.2 Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen QMB, MAV, Verwaltung, Küche, Pflege, ärztlicher Dienst, Pflegedienst, Funktionsbereiche: technische Abteilung, Verwaltung, Funktionsabteilung, Therapeuten Tagungsfrequenz: monatlich A-12.2 Klinisches Risikomanagement A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement Position: Risikomanagerin / Qualitätsmanagementbeauftragte Titel, Vorname, Name: Katharina Krakau Telefon: 02363/108-2005 Fax: 02363/108-2973 E-Mail: k.krakau@vck-gmbh.de A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement Lenkungsgremium Ja eingerichtet: Beteiligte Abteilungen Krankenhausbetriebsleitung, QMB Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz: monatlich Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22
St.-Laurentius-Stift A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement- Übergreifende Qualitäts- Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor und/oder Risikomanagement- Dokumentation (QM/RM- Dokumentation) vom 31.12.2016 RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen RM03 Mitarbeiterbefragungen RM04 Klinisches Notfallmanagement VA „Reanimationspflichtiger medizinischer Notfall" vom 31.05.2017 RM05 Schmerzmanagement Verschiedene Dokumente zum Schmerzmanagement (inkl. Expertenstandard) vom 19.04.2017 RM06 Sturzprophylaxe Pflegestandard Sturzprophylaxe vom 05.11.2014 RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Pflegestandard Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe vom Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) 14.12.2015 RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Konzept „Vermeidung von und Umgang mit freiheitsbeschränkenden und freiheitsentziehenden Maßnahmen" vom 11.02.2014 RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von VA "Durchführung u. Geräten Bewertung arbeitsschutzbezogener Prüfung und Wartungsmaßnahmen“ vom 01.10.2015 RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Mortalitäts- und Fallbesprechungen/-konferenzen Morbiditätskonferenzen RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen RM15 Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger VA „Positive Befunde Patientenidentifikation mit Patientenarmband nach MPG" vom 24.05.2017 RM18 Entlassungsmanagement Verschiedene VAs vom 31.12.2016 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23
St.-Laurentius-Stift A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Internes Fehlermeldesystem Ja eingerichtet: Tagungsfrequenz: monatlich Massnahmen: Ausbildung von Brandschutzhelfern, Erhöhung der Sicherheit bei sturzgefährdeten Patienten (Posey-Bett), Transporttaschen- Vorrichtungen am Bett (Hygienemangel beim Transport von Patientenakten im Patientenbett), Kindersicherungen in Steckdosen (Stromschlaggefahr bei dementen Patienten). Einbau Schiebetüren Patientenzimmer.; ; Beteiligte Abteilungen und Funktionsbereiche: QMBs, Oberarzt Orthopädie und Unfallchirurgie, MAV, 2 Mitarbeiter Bereichsleitung Pflege, Mitarbeiterin Notaufnahme. Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung / Tagungsfrequenz IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen monatlich IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang 04.11.2015 mit dem Fehlermeldesystem liegen vor IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem halbjährlich Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Nutzung von Ja einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Tagungsfrequenz: monatlich Nr. Erläuterung EF06 CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung) A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements A-12.3.1 Hygienepersonal Hygienekommission Ja eingerichtet: Tagungsfrequenz: quartalsweise Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24
St.-Laurentius-Stift Vorsitzender: Position: Chefarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Titel, Vorname, Name: Chefarzt Jens Köster Telefon: 02309/63-281 E-Mail: Info@laurentius-stift.de Hygienepersonal Anzahl Kommentar (Personen) Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 2 1 extern, 1 in Ausbildung Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 2 Hygienefachkräfte (HFK) 2 Zusätzlich befindet sich eine Mitarbeiterin in der Ausbildung zur Hygienefachkraft. Hygienebeauftragte in der Pflege 11 A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen Hygienestandard ZVK Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission ja autorisiert Standard thematisiert Hygienische Händedesinfektion ja Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle ja mit adäquatem Hautantiseptikum Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25
St.-Laurentius-Stift Anwendung weiterer Hygienemassnahmen sterile Handschuhe ja steriler Kittel ja Kopfhaube ja Mund Nasen Schutz ja steriles Abdecktuch ja Venenverweilkatheter Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen ja Venenverweilkathetern liegt vor Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission ja autorisiert A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission ja autorisiert Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission ja autorisiert Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patienten ja mittels Checkliste (z.B. anhand der „WHO Surgical Checklist“ oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe ja Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden ja Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26
St.-Laurentius-Stift A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden Standard Wundversorgung Verbandwechsel Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel- ja kommission oder die Hygienekommission autorisiert Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem ja Verbandwechsel) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar- ja beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage ja Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative ja Wundinfektion A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion Haendedesinfektion (ml/Patiententag) Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch ja stationsbezogen Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 67 Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen Es wurde kein Händedesinfektio nsmittelverbrauch auf Intensivstationen erhoben. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 27
St.-Laurentius-Stift A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) MRE Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung ja oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter ja Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden) Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der ja aktuellen RKI-Empfehlungen Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum ja Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions- HAND_KISS Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen MRSA/MRE- oder internationalen Netzwerken zur Prävention Netzwerk im Kreis von nosokomialen Infektionen Recklinghausen HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Zertifikat Bronze Hände“ (ASH) HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Schulungen der Themen Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28
St.-Laurentius-Stift A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und ja Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, ja verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit ja mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit ja schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die ja Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja Beschwerden können jederzeit anonym in den Briefkasten für Lob und Kritik auf den Stationen eingeworfen werden. Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen ja Wir führen halbjährliche durchgeführt Patienten- und Angehörigenbefragungen durch. Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen nein durchgeführt Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position: QMB Titel, Vorname, Name: Sven Gralewski Telefon: 02363/108-2005 Fax: 02363/108-2973 E-Mail: s.gralewski@vck-gmbh.de Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: Ein Beschwerdemanagementsystem ist etabliert (halbjährige, anonyme schriftliche Befragung, mündliche, schriftliche Beschwerden beim Personal jederzeit möglich). Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29
St.-Laurentius-Stift Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Position: Kontakt über die Pforte, Sprechzeiten Donnerstag 13:00 bis 14:00 in der Patientenbibliothek Titel, Vorname, Name: Patientenfürsprecher Reinhard Menke Telefon: 02309/63-1 E-Mail: info@laurentius-stift.de Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für Patientenbefragungen Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30
St.-Laurentius-Stift A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche 24h Kommentar Bezeichnung verfügbar AA08 Computertomograph Schichtbildverfahren im ja (CT) Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA10 Elektroenzephalographi Hirnstrommessung ja egerät (EEG) AA38 Beatmungsgerät zur Maskenbeatmungsgerä ja Maskenbeatmungsgerä Beatmung von Früh- t mit dauerhaft t mit dauerhaft und Neugeborenen positivem positivem Beatmungsdruck Beatmungsdruck für die Behandlung von Erwachsenen, da es sich beim St.- Laurentius-Stift nicht um ein Kinderkrankenhaus handelt. Früh- und Neugeborene werden hier nicht behandelt. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31
St.-Laurentius-Stift B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt Jens Köster B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt Jens Köster" Fachabteilungsschlüssel: 2900 Art: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt Jens Köster Chefarzt oder Chefärztin: Position: Chefarzt und Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Jens Köster Telefon: 02309/63-281 Fax: 02309/63-313 E-Mail: psychiatrie@laurentius-stift.de Position: Chefarzt und Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Jens Köster Telefon: 02309/63-281 E-Mail: psychiatrie@laurentius-stift.de Weitere Zugänge: Anschrift: Hochstraße 20 45731 Waltrop URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Anschrift: Hochstraße 20 45731 Waltrop URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Keine Zielvereinbarungen geschlossen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32
St.-Laurentius-Stift B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VP00 Demenzerkrankungen http://www.laurentius-stift.de VP00 Geriatrische Tagesklinik In unserer Geriatrischen Tagesklinik werden vornehmlich ältere Patienten diagnostisch und therapeutisch versorgt. Ziel unserer Behandlung ist, gemeinsam mit Patienten und Angehörigen durch eine angepasste medizinische Versorgung, ein Leben in größtmöglicher Selbstständigkeit zu erreichen. VP00 Logopädie http://www.laurentius-stift.de VP00 Notfall-Labor (POCT Labor) http://www.laurentius-stift.de VP00 Spezielle Therapieangebote Zahlreiche Therapieangebote sind z.B. Ergotherapie, Bewegungstherapie, Tanztherapie, Körperarbeit, Tiergestützte und Gartentherapie, konzentrative Bewegungstherapie, Bewegungsangebot, Achtsamkeitsgruppe, Skillsgruppe. VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Gesamt nichtinvasive Kardiologie, wir halten eine umfassend ausgestattet konservative Intensiveinheit vor. VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und http://www.laurentius-stift.de von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der http://www.laurentius-stift.de Herzkrankheit VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, http://www.laurentius-stift.de Arteriolen und Kapillaren VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der http://www.laurentius-stift.de Lymphgefäße und der Lymphknoten Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33
St.-Laurentius-Stift Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Unsere Schwerpunkte: Krankheiten Schlaganfallversorgung des Alterspatienten, Demenzdiagnostik, Versorgung von Demenzpatienten. VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie http://www.laurentius-stift.de (Hochdruckkrankheit) VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen http://www.laurentius-stift.de VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen- Endoskopische Darm-Traktes (Gastroenterologie) Basisdiagnostik und –therapie in Kooperation mit den Ärzten der Klinik für Geriatrie, Frührehabilitation und Palliativmedizin im Hause. VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des http://www.laurentius-stift.de Darmausgangs VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der http://www.laurentius-stift.de Galle und des Pankreas VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege http://www.laurentius-stift.de und der Lunge VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen http://www.laurentius-stift.de Erkrankungen VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen http://www.laurentius-stift.de VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären http://www.laurentius-stift.de Krankheiten VI20 Intensivmedizin Wir halten eine umfassend ausgestattete konservative Intensiveinheit vor. Die Ärzte der Abteilung stellen den Rettungsdienst der Stadt Waltrop im ärztlichen Bereich sicher und werden durch externe Kollegen unterstützt. VI25 Diagnostik und Therapie von psychischen und http://www.laurentius-stift.de Verhaltensstörungen VI27 Spezialsprechstunde http://www.laurentius-stift.de VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis http://www.laurentius-stift.de VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen http://www.laurentius-stift.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34
St.-Laurentius-Stift Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen http://www.laurentius-stift.de VI35 Endoskopie http://www.laurentius-stift.de VI39 Physikalische Therapie http://www.laurentius-stift.de VI40 Schmerztherapie http://www.laurentius-stift.de VI42 Transfusionsmedizin http://www.laurentius-stift.de VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Wir leisten umfassende Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen psychiatrische, laborchemische sowie testpsychologische Diagnostik von somatischen Begleiterkrankungen. In Zusammenarbeit mit der Suchtberatung des diakonischen Werkes Datteln bieten wir ein suchtkrankenspezifisches, qualifiziertes, individuelles, therapeutisches Programm an. VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen Diagnostik und Therapie und wahnhaften Störungen dieser Erkrankungen, einschl. Psychoedukation und ambulanter Nachsorge im Hause, oder in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und komplementären Diensten in der Region wird ständig angeboten und durchgeführt. VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen, einschl. Psychoedukation und ambulanter Nachsorge im Hause, oder in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und komplementären Diensten in der Region wird ständig angeboten und durchgeführt. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 35
St.-Laurentius-Stift Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und Diagnostik und Therapie somatoformen Störungen dieser Erkrankungen, einschl. Psychoedukation und ambulanter Nachsorge im Hause, oder in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und komplementären Diensten in der Region wird ständig angeboten und durchgeführt. VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit Diagnostik und Therapie körperlichen Störungen und Faktoren dieser Erkrankungen, einschl. Psychoedukation und ambulanter Nachsorge im Hause, oder in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und komplementären Diensten in der Region wird ständig angeboten und durchgeführt. VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Diagnostik und Therapie Verhaltensstörungen dieser Erkrankungen, einschl. Psychoedukation und ambulanter Nachsorge im Hause, oder in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und komplementären Diensten in der Region wird ständig angeboten und durchgeführt. VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Bei Bedarf finden Tests und die Beratungen von Einrichtungen mit Betroffenen dieser Patientengruppe statt. VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen http://www.laurentius-stift.de VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen http://www.laurentius-stift.de Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen In enger Zusammenarbeit Störungen mit der Fachabteilung Akutgeriatrie findet eine umfassende Diagnostik und Therapie aller gerontopsychiatrischen Erkrankungen statt. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36
St.-Laurentius-Stift Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VP15 Psychiatrische Tagesklinik Unsere psychiatrische Tagesklinik am St. Laurentius-Stift in Waltrop besteht seit 1994. Wir verfügen über 24 tagesklinische Behandlungsplätze. Die tagesklinische Behandlung wird über etwa sechs Wochen durchgeführt. Dadurch kann die Dauer eines Krankenhausaufenthaltes verkürzt werden. B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung — (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 709 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 37
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