2017 Referenzbericht - St.-Laurentius-Stift

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2017 Referenzbericht - St.-Laurentius-Stift
2017
Referenzbericht
St.-Laurentius-Stift
Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten
des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3
SGB V über das Jahr 2017

Übermittelt am:            13.11.2018
Automatisch erstellt am:   15.04.2019
St.-Laurentius-Stift

Vorwort

Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,
regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der
Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.
Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.
Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen.

Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.
Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und
Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen.

So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer
maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der
Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als
Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.
Internet-Klinikportalen) genutzt werden.

Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und
Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht
z.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren
Behandlungswunsch.

Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des
maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt
und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-
Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern
auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der
chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von
Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den
Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.
ergänzen.

Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift:

Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,
die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht
des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit
vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder
nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –
wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet.

Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben
gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein
bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das
Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber
nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen.

Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch
einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser
klären (www.g-ba.de).

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                       1
St.-Laurentius-Stift

Inhaltsverzeichnis

-       Einleitung                                                                                            3

A       Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts                          4

A-1     Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses                                                             4

A-2     Name und Art des Krankenhausträgers                                                                   4

A-3     Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus                                                5

A-4     Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie                                                5

A-5     Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses                                          6

A-6     Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses                                    12

A-7     Aspekte der Barrierefreiheit                                                                      15

A-8     Forschung und Lehre des Krankenhauses                                                             16

A-9     Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus                                                         16

A-10    Gesamtfallzahlen                                                                                  16

A-11    Personal des Krankenhauses                                                                        17

A-12    Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung                                                     22

A-13    Besondere apparative Ausstattung                                                                  31

B       Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen                         32

B-1     Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt Jens Köster                                   32

B-2     Klinik für Geriatrie, Frührehabilitation und Palliativmedizin, Dr. Christoph Runde                46

C       Qualitätssicherung                                                                                57

C-1     Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1                   57
        Satz 1 Nr 1 SGB V
C-2     Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V                                     69

C-3     Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)                           69
        nach § 137f SGB V
C-4     Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung                   70

C-5     Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136a Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB                        70
        V
C-6     Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr                    70
        2 SGB V
C-7     Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1                      71
        Satz 1 Nr 1 SGB V
-       Diagnosen zu B-1.6                                                                                71

-       Prozeduren zu B-1.7                                                                               74

-       Diagnosen zu B-2.6                                                                                83

-       Prozeduren zu B-2.7                                                                               93

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St.-Laurentius-Stift

-             Einleitung

Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts

Position:                    Risikomanagerin / Qualitätsmanagementbeauftragte
Titel, Vorname, Name:        Katharina Krakau
Telefon:                     02363/108-2005
Fax:                         02363/108-2973
E-Mail:                      k.krakau@vck-gmbh.de

Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts

Position:                    Geschäftsführung
Titel, Vorname, Name:        Dipl.-Wirtschaftsjurist FH Wolfgang Mueller
Telefon:                     02363/108-2901
Fax:                         02363/108-2902
E-Mail:                      info@laurentius-stift.de

Weiterführende Links

Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.laurentius-stift.de
Link zu weiterführenden Informationen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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St.-Laurentius-Stift

A              Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des
               Krankenhausstandorts

A-1            Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Krankenhaus

Krankenhausname:              St.-Laurentius-Stift
Hausanschrift:                Hochstrasse 20
                              45731 Waltrop
Institutionskennzeichen:      260550723
Standortnummer:               00
URL:                          http://www.laurentius-stift.de

Ärztliche Leitung

Position:                     Ärztlicher Direktor
Titel, Vorname, Name:         Chefarzt Jens Köster
Telefon:                      02309/63-1
Fax:                          02309/63-213
E-Mail:                       Info@laurentius-stift.de

Pflegedienstleitung

Position:                     Pflegedienstleitung
Titel, Vorname, Name:         Marie-Theres van Almsick
Telefon:                      02363/108-0
E-Mail:                       Info@laurentius-stift.de

Verwaltungsleitung

Position:                     Geschäftsführung
Titel, Vorname, Name:         Dipl-Wirtschaftsjurist FH Wolfgang Mueller
Telefon:                      02363/108-2901
Fax:                          02363/108-2902
E-Mail:                       Info@laurentius-stift.de

A-2            Name und Art des Krankenhausträgers

Name:               Vestische Caritas-Kliniken GmbH

Art:                freigemeinnützig

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                     4
St.-Laurentius-Stift

A-3             Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

Universitätsklinikum:   Nein

Lehrkrankenhaus:        Nein

A-4             Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

Psychiatrisches Krankenhaus:           Ja

Regionale Versorgungsverpflichtung:    Ja

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                     5
St.-Laurentius-Stift

A-5           Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

 Nr.      Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot                 Kommentar

 MP02     Akupunktur                                                 Im Bereich der Psychiatrie
                                                                     stehen ausgebildete
                                                                     Mitarbeiter (ärztliche,
                                                                     pflegerische) zur
                                                                     kontinuierlichen Behandlung
                                                                     zur Verfügung.

 MP03     Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare                   http://www.laurentius-stift.de

 MP04     Atemgymnastik/-therapie                                    Das Angebot wird durch die
                                                                     MitarbeiterInnen der
                                                                     Physikalischen Therapie
                                                                     durchgeführt.

 MP06     Basale Stimulation                                         Wir haben in unserem Haus
                                                                     eine weitergebildete
                                                                     Praxisbegleiterin für Basale
                                                                     Stimulation in der Pflege. Die
                                                                     Basale Stimulation ist in
                                                                     unserem Haus integraler
                                                                     Bestandteil der pflegerischen
                                                                     Arbeit.

 MP08     Berufsberatung/Rehabilitationsberatung                     Dieses Angebot steht in der
                                                                     Psychiatrie zur Verfügung.

 MP09     Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von                http://www.laurentius-stift.de
          Sterbenden

 MP11     Sporttherapie/Bewegungstherapie                            Das Angebot wird durch den
                                                                     Bewegungstherapeuten im
                                                                     Bereich der Psychiatrie
                                                                     durchgeführt.

 MP12     Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

 MP13     Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und             Ausgebildete
          Diabetikerinnen                                            Diätassistentinnen nehmen
                                                                     die Schulung von
                                                                     Diabetikern während des
                                                                     Krankenhausaufenthaltes
                                                                     wahr. Das Team wird durch
                                                                     eine Diabetesberaterin
                                                                     (DDG), die auch die
                                                                     Mitarbeiter im Pflegedienst
                                                                     schult, ergänzt. Ein ärztlicher
                                                                     /pflegerischer Konsiliardienst
                                                                     mit Schwesterkrankenhaus
                                                                     besteht.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                       6
St.-Laurentius-Stift

 Nr.      Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot                 Kommentar

 MP14     Diät- und Ernährungsberatung                               Die Diät-
                                                                     /Ernährungsberatung wird
                                                                     von qualifizierten MA der
                                                                     Küche bei Patienten beider
                                                                     Fachbereiche durchgeführt.
                                                                     Es gibt die Möglichkeit, mit
                                                                     den Sprachtherapeuten
                                                                     Termine für Patienten mit
                                                                     Schluckstörungen zu
                                                                     vereinbaren. Es besteht ein
                                                                     Arbeitskreis (monatlich) aus
                                                                     Ernährungsberatung.

 MP15     Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege         Ein fachspezifisches
                                                                     Entlassmanagement wird
                                                                     gem. §39 SGB V
                                                                     (Rahmenvertrag)
                                                                     durchgeführt.

 MP16     Ergotherapie/Arbeitstherapie                               Das Angebot wird durch die
                                                                     Mitarbeiterinnen der
                                                                     Ergotherapie im Bereich der
                                                                     Geriatrie und Psychiatrie
                                                                     angeboten. Darüber hinaus
                                                                     verfügt eine Mitarbeiterin der
                                                                     Pflege über den
                                                                     qualifizierten Abschluss zur
                                                                     Gartentherapeutin.

 MP17     Fallmanagement/Case Management/Primary                     Im Fachbereich der Geriatrie
          Nursing/Bezugspflege                                       arbeiten wir nach der
                                                                     Organisationsstruktur der
                                                                     Bereichspflege und im
                                                                     Fachbereich der Psychiatrie
                                                                     nach der
                                                                     Organisationsstruktur der
                                                                     Bezugspflege. Das
                                                                     Aufnahmemanagement
                                                                     erfolgt in Absprache mit dem
                                                                     Controlling und dem
                                                                     ärztlichen Dienst.

 MP18     Fußreflexzonenmassage                                      Durch eine Fachpflegekraft
                                                                     steht dieses Angebot in der
                                                                     Geriatrischen Tagesklinik zur
                                                                     Verfügung.

 MP21     Kinästhetik                                                Die Techniken der
                                                                     Kinästhetik werden den
                                                                     Mitarbeitern in
                                                                     Innerbetrieblichen
                                                                     Fortbildungen
                                                                     weitergegeben.

 MP22     Kontinenztraining/Inkontinenzberatung                      Der nationale
                                                                     Expertenstandard zur
                                                                     Kontinenzförderung ist
                                                                     umgesetzt.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                      7
St.-Laurentius-Stift

 Nr.      Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot                    Kommentar

 MP23     Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapi   Kreativtherapie und
          e                                                             Kunsttherapie stehen in
                                                                        beiden Fachabteilungen zur
                                                                        Verfügung

 MP24     Manuelle Lymphdrainage                                        Das Angebot wird durch die
                                                                        MitarbeiterInnen der
                                                                        Physikalischen Therapie
                                                                        durchgeführt.

 MP25     Massage                                                       Das Angebot wird durch die
                                                                        MitarbeiterInnen der
                                                                        Physikalischen Therapie
                                                                        durchgeführt.

 MP26     Medizinische Fußpflege                                        Das Angebot kann durch
                                                                        externe Anbieter im Haus
                                                                        wahrgenommen werden.

 MP27     Musiktherapie                                                 Das Therapieangebot im
                                                                        Fachbereich der Geriatrie
                                                                        umfasst: Tanz im Sitzen,
                                                                        Singgruppe.

 MP28     Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie                  Naturheilkundliche Verfahren
                                                                        stehen in der Psychiatrie zur
                                                                        Verfügung.

 MP31     Physikalische Therapie/Bädertherapie                          Das Angebot wird durch die
                                                                        MitarbeiterInnen der
                                                                        Physikalischen Therapie
                                                                        durchgeführt.

 MP32     Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder          Das Angebot wird durch die
          Gruppentherapie                                               MitarbeiterInnen der
                                                                        Physikalischen Therapie
                                                                        durchgeführt. In der
                                                                        Psychiatrie ist ein
                                                                        Bewegungstherapeut
                                                                        etabliert.

 MP33     Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse                 Das Leistungsspektrum
                                                                        umfasst (nach §20, SGB V,
                                                                        Präventionsprinzip):
                                                                        Wirbelsäulengymnastik. Im
                                                                        Fachbereich der Psychiatrie
                                                                        ist eine Selbsthilfegruppe für
                                                                        suchtkranke Patienten
                                                                        etabliert.

 MP34     Psychologisches/psychotherapeutisches
          Leistungsangebot/Psychosozialdienst

 MP35     Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik           Das Leistungsspektrum
                                                                        umfasst (nach §20, SGB V,
                                                                        Präventionsprinzip):
                                                                        Wirbelsäulengymnastik.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                         8
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 Nr.      Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot                 Kommentar

 MP37     Schmerztherapie/-management                                Chef- und Oberarzt
                                                                     (Geriatrie) arbeiten als
                                                                     ausgewiesene
                                                                     Palliativmediziner nach den
                                                                     aktuell wissenschaftlich
                                                                     anerkannten
                                                                     Schmerzmanagementvorgab
                                                                     en. Darüber hinaus gibt es
                                                                     auf allen Stationen
                                                                     Mitarbeiter, die zu
                                                                     „Schmerzbeauftragten
                                                                     Mitarbeitern“ durch die
                                                                     PainNurse ausgebildet
                                                                     wurden.

 MP39     Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von          In Kooperation mit der
          Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen               Universität in Bielefeld bieten
                                                                     wir Kurse für pflegende
                                                                     Angehörige an, die
                                                                     wissenschaftlich begleitet
                                                                     und evaluiert werden.
                                                                     Ergänzend finden vor-Ort
                                                                     Anleitungen am Krankenbett
                                                                     mit den pflegenden
                                                                     Angehörigen statt.

 MP40     Spezielle Entspannungstherapie                             Auf den verschiedenen
                                                                     Abteilungen stehen speziell
                                                                     eingerichtete Räume zur
                                                                     Verfügung. Ebenso stehen
                                                                     Ihnen ausgebildete
                                                                     Therapeuten zur Verfügung.

 MP42     Spezielles pflegerisches Leistungsangebot                  Wenn ein Patient/Bewohner
                                                                     die Aktivitäten des täglichen
                                                                     Lebens nicht mehr alleine
                                                                     bewältigen kann, besteht die
                                                                     Aufgabe der Pflege darin,
                                                                     den Einzelnen bei der
                                                                     Vermeidung, Lösung,
                                                                     Erleichterung und
                                                                     Bewältigung der Probleme
                                                                     im Bereich Lebensaktivitäten
                                                                     zu unterstützen. Angebot für
                                                                     pflegende Angehörige

 MP44     Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie                        Wir bieten ein
                                                                     umfangreiches
                                                                     logopädisches
                                                                     sprachtherapeutisches
                                                                     Angebot durch unsere
                                                                     Sprachtherapeuten an.

 MP45     Stomatherapie/-beratung                                    Es steht eine weitergebildete
                                                                     Fachpflegekraft zur
                                                                     Verfügung. Darüber hinaus
                                                                     besteht eine Kooperation mit
                                                                     einer Stomaberaterin.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                     9
St.-Laurentius-Stift

 Nr.      Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot                 Kommentar

 MP47     Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik              Die Versorgung mit
                                                                     Hilfsmitteln und
                                                                     Orthopädietechnik wird
                                                                     durch kooperierende
                                                                     Sanitätshaushäuser
                                                                     gewährleistet. Die
                                                                     Anforderung der Hilfsmittel
                                                                     erfolgt durch den
                                                                     Sozialdienst und die
                                                                     beteiligten Therapeuten aus
                                                                     unserem Haus.

 MP48     Wärme- und Kälteanwendungen                                Das Angebot wird durch die
                                                                     MitarbeiterInnen der
                                                                     Physikalischen Therapie
                                                                     durchgeführt. Heißluft,
                                                                     Fango und Kaltluft werden
                                                                     angewendet.

 MP51     Wundmanagement                                             Der Expertenstandard
                                                                     „Chronische Wunde“ ist
                                                                     umgesetzt. Umfassende
                                                                     Wundversorgungskonzepte
                                                                     (z.B. Vakuumtherapie)
                                                                     werden durch ausgebildete
                                                                     ärztliche und pflegerische
                                                                     Wundexperten durchgeführt.

 MP52     Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen           Auf Wunsch der Patienten
                                                                     stellen wir gerne Kontakt zu
                                                                     Selbsthilfegruppen her.
                                                                     Darüber hinaus treffen sich
                                                                     Selbsthilfegruppen in
                                                                     unserem Haus.

 MP53     Aromapflege/-therapie                                      Zur Aromatherapie steht
                                                                     Ihnen eine speziell
                                                                     ausgebildete Fachpflegekraft
                                                                     zur Verfügung. Alle
                                                                     Mitarbeiter der
                                                                     Demenzstation sind zum
                                                                     Thema „Aromapflege“
                                                                     geschult worden.

 MP56     Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung              Dieses Angebot steht in der
                                                                     Psychiatrie zur Verfügung.

 MP57     Biofeedback-Therapie                                       Das Konzept der Bobath-
                                                                     Therapie wird angewandt.

 MP59     Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives        Das Angebot wird durch
          Training/Konzentrationstraining                            unsere Ergotherapeuten in
                                                                     beiden Fachabteilungen
                                                                     angeboten. Darüber hinaus
                                                                     wird das Team durch eine
                                                                     ausgebildete
                                                                     Altentherapeutin ergänzt.

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 Nr.      Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot                 Kommentar

 MP63     Sozialdienst                                               Die Aufgaben des
                                                                     Sozialdienstes umfassen
                                                                     u.a. die Schwerpunkte
                                                                     psychosoziale und
                                                                     sozialrechtliche Beratung.
                                                                     Hierzu gehören Gespräche
                                                                     über die Lebens- und
                                                                     Familiensituation, Erarbeiten
                                                                     von Lebensperspektiven
                                                                     sowie Gestalten des
                                                                     sozialen Umfeldes.

 MP64     Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit                  Für Interessierte bieten wir
                                                                     Fachvorträge und
                                                                     Hausbesichtigungen an (Tag
                                                                     der offenen Tür,
                                                                     Fachseminare zu
                                                                     verschiedenen Themen
                                                                     (Abendsprechstunden) u.a.).

 MP68     Zusammenarbeit mit stationären                             Wir arbeiten mit
          Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter                     verschiedenen
          Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege                          Einrichtungen der
                                                                     stationären und
                                                                     teilstationären Altenhilfe eng
                                                                     zusammen.

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A-6           Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

 Nr.      Leistungsangebot              Zusatzangaben       Link                  Kommentar

 NM01     Gemeinschafts- oder                               http://www.laurenti
          Aufenthaltsraum                                   us-stift.de

 NM02     Ein-Bett-Zimmer                                   http://www.laurenti   Pro Tag wird für
                                                            us-stift.de           ein Ein-Bett-
                                                                                  Zimmer in der
                                                                                  Geriatrie 90,23€
                                                                                  und in der
                                                                                  Psychiatrie 92,73€
                                                                                  berechnet.

 NM03     Ein-Bett-Zimmer mit eigener                       http://www.laurenti   Pro Tag wird für
          Nasszelle                                         us-stift.de           ein Ein-Bett-
                                                                                  Zimmer in der
                                                                                  Geriatrie 90,23€
                                                                                  und in der
                                                                                  Psychiatrie 92,73€
                                                                                  berechnet.

 NM07     Rooming-in                                        http://www.laurenti
                                                            us-stift.de

 NM09     Unterbringung Begleitperson                       http://www.laurenti   Die Unterbringung
          (grundsätzlich möglich)                           us-stift.de           und Verpflegung
                                                                                  einer
                                                                                  Begleitperson, die
                                                                                  medizinisch/pflege
                                                                                  risch initiiert ist,
                                                                                  muss 45,00€ pro
                                                                                  Tag dazu zahlen,
                                                                                  nicht medizinisch
                                                                                  initiierte
                                                                                  Begleitpersonen
                                                                                  zahlen 55,00€ pro
                                                                                  Tag.

 NM10     Zwei-Bett-Zimmer                                  http://www.laurenti   Pro Tag wird für
                                                            us-stift.de           ein Zwei-Bett-
                                                                                  Zimmer in der
                                                                                  Geriatrie 52,83€
                                                                                  und in der
                                                                                  Psychiatrie 56,56€
                                                                                  berechnet.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    12
St.-Laurentius-Stift

 Nr.      Leistungsangebot              Zusatzangaben       Link                  Kommentar

 NM14     Fernsehgerät am Bett/im       Kosten pro Tag:     http://www.laurenti   In der Geriatrie ist
          Zimmer                        0,00€               us-stift.de           das Fernsehgerät
                                                                                  am Bett kostenlos.
                                                                                  In der Psychiatrie
                                                                                  sind nur in den
                                                                                  Privatzimmern
                                                                                  Fernsehgeräte
                                                                                  verfügbar, diese
                                                                                  sind kostenlos. Im
                                                                                  Aufenthaltsraum
                                                                                  der Psychiatrie
                                                                                  steht ein
                                                                                  Fernsehgerät für
                                                                                  alle Patienten zur
                                                                                  Verfügung.

 NM17     Rundfunkempfang am Bett       Kosten pro Tag:     http://www.laurenti   kostenlos
                                        0,00€               us-stift.de

 NM18     Telefon am Bett               Kosten pro Tag:     http://www.laurenti   Für
                                        1,20€               us-stift.de           Privatpatienten
                                                                                  entfällt die
                                        Kosten pro Minute                         Tagesgebühr von
                                        ins deutsche                              1,20€, es fallen
                                                                                  nur die Kosten
                                        Festnetz:
                                                                                  von 0,60€ pro
                                        0,60€                                     Minute an.
                                        Kosten pro Minute
                                        bei eintreffenden
                                        Anrufen:
                                        0,00€

 NM19     Wertfach/Tresor am Bett/im                        http://www.laurenti
          Zimmer                                            us-stift.de

 NM30     Klinikeigene Parkplätze für   Kosten pro          http://www.laurenti   kostenlos
          Besucher und                  Stunde maximal:     us-stift.de
          Besucherinnen sowie           0,00€
          Patienten und Patientinnen
                                        Kosten pro Tag
                                        maximal:
                                        0,00€

 NM40     Empfangs- und Begleitdienst
          für Patienten und
          Patientinnen sowie Besucher
          und Besucherinnen durch
          ehrenamtliche Mitarbeiter
          und Mitarbeiterinnen

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    13
St.-Laurentius-Stift

 Nr.      Leistungsangebot              Zusatzangaben         Link                  Kommentar

 NM42     Seelsorge                                           http://www.laurenti   Das Angebot der
                                                              us-stift.de           Krankenhausseels
                                                                                    orge kann
                                                                                    kostenlos in
                                                                                    Anspruch
                                                                                    genommen
                                                                                    werden.

 NM49     Informationsveranstaltungen                         http://www.laurenti   Für Interessierte
          für Patienten und                                   us-stift.de           bieten wir
          Patientinnen                                                              Fachvorträge und
                                                                                    Hausbesichtigung
                                                                                    en an
                                                                                    (Abendsprechstun
                                                                                    de, Tag der
                                                                                    offenen Tür u.a.).

 NM60     Zusammenarbeit mit                                  http://www.laurenti   Auf Wunsch
          Selbsthilfeorganisationen                           us-stift.de           stellen wir gerne
                                                                                    Kontakt zu
                                                                                    Selbsthilfegruppe
                                                                                    n her.

 NM65     Hotelleistungen                                     http://www.laurenti
                                                              us-stift.de

 NM66     Berücksichtigung von          Angebote für          http://www.laurenti   Individuelle Hilfs-
          besonderen                    besondere             us-stift.de           und
          Ernährungsgewohnheiten        Ernährungsgewoh                             Serviceangebote:
          (im Sinne von                 nheiten:                                    Berücksichtigung
          Kultursensibilität)           Individuelle Hilfs-                         von besonderen
                                        und                                         Ernährungsgewoh
                                        Serviceangebote:                            nheiten (im Sinne
                                        Berücksichtigung                            von
                                        von besonderen                              Kultursensibilität)
                                        Ernährungsgewoh
                                        nheiten (im Sinne
                                        von
                                        Kultursensibilität)

 NM67     Andachtsraum                                        http://www.laurenti
                                                              us-stift.de

 NM68     Abschiedsraum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                      14
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A-7           Aspekte der Barrierefreiheit

 Nr.      Aspekte der Barrierefreiheit                                 Kommentar

 BF04     Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung

 BF06     Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.

 BF07     Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette

 BF08     Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten
          Serviceeinrichtungen

 BF09     Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

 BF10     Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen

 BF11     Besondere personelle Unterstützung

 BF12     Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin

 BF14     Arbeit mit Piktogrammen

 BF15     Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder
          geistiger Behinderung

 BF16     Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit
          Demenz oder geistiger Behinderung

 BF17     Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit
          besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
          (Übergröße, elektrisch verstellbar)

 BF19     Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit
          besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

 BF20     Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit
          besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:
          z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten

 BF21     Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit
          besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße,
          z.B. Patientenlifter

 BF22     Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem
          Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-
          Thrombosestrümpfe

 BF24     Diätetische Angebote

 BF25     Dolmetscherdienst                                            Kultursensibles
                                                                       Krankenhaus: Vorhalten
                                                                       verschiedener
                                                                       fremdsprachlicher
                                                                       Kommunikationshilfen

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    15
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 Nr.        Aspekte der Barrierefreiheit                              Kommentar

 BF26       Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal   Neben fremdsprachigen
                                                                      Mitarbeitern halten wir auch
                                                                      Übersetzungs- und
                                                                      Verständigungshilfen zu
                                                                      verschiedenen Krankheiten
                                                                      u.a. mit Piktogrammen
                                                                      bereit.

A-8             Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-8.1           Forschung und akademische Lehre

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

A-8.2           Ausbildung in anderen Heilberufen

 Nr.        Ausbildung in anderen Heilberufen                         Kommentar

 HB01       Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und
            Krankenpflegerin

 HB02       Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits-
            und Kinderkrankenpflegerin

 HB03       Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut
            und Physiotherapeutin

 HB12       Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und
            Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA)

A-9             Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

Betten:                    151

A-10            Gesamtfallzahlen

Vollstationäre Fallzahl:   2189

Teilstationäre Fallzahl:   0

Ambulante Fallzahl:        0

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A-11           Personal des Krankenhauses

A-11.1         Ärzte und Ärztinnen

 Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

 Anzahl (gesamt)                          22,9

 Personal mit direktem                    22,9
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   22,9

 maßgebliche tarifliche                   40,00
 Wochenarbeitszeit

 davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

 Anzahl (gesamt)                          11,01

 Personal mit direktem                    11,01
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   11,01

 Belegärzte und Belegärztinnen

 Anzahl                                   0

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A-11.2         Pflegepersonal

 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

 Anzahl (gesamt)                          65,57

 Personal mit direktem                    65,57
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   65,57

 maßgebliche tarifliche                   39,00
 Wochenarbeitszeit

 Altenpfleger und Altenpflegerinnen

 Anzahl (gesamt)                          8

 Personal mit direktem                    8
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   8

 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

 Anzahl (gesamt)                          0,38

 Personal mit direktem                    0,38
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   0,38

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    18
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 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

 Anzahl (gesamt)                          2,98

 Personal mit direktem                    2,98
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   2,98

 Beleghebammen und Belegentbindungspfleger

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Medizinische Fachangestellte

 Anzahl (gesamt)                          4,9

 Personal mit direktem                    4,9
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   4,9

A-11.3         Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und
               Psychosomatik

 Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

 Anzahl (gesamt)                          1,5

 Personal mit direktem                    1,5
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   1,5

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    19
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 Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen

 Anzahl (gesamt)                          1

 Personal mit direktem                    1
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   1

 Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischen
 Tätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)

 Anzahl (gesamt)                          1,9

 Personal mit direktem                    1,9
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   1,9

 Ergotherapeuten

 Anzahl (gesamt)                          5,25

 Personal mit direktem                    5,25
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   5,25

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    20
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 Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten

 Anzahl (gesamt)                          10,67

 Personal mit direktem                    10,67
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   10,67

 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

 Anzahl (gesamt)                          4,37

 Personal mit direktem                    4,37
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   4,37

A-11.4         Spezielles therapeutisches Personal

 SP40 Sozialpädagogischer Assistent und Sozialpädagogische Assistentin/ Kinderpfleger und
 Kinderpflegerin

 Anzahl (gesamt)                          0

 Personal mit direktem                    0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   0

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    21
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A-12           Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-12.1         Qualitätsmanagement

A-12.1.1       Verantwortliche Person

Position:                    Qualitätsmanagementbeauftragter
Titel, Vorname, Name:        Sven Gralewski
Telefon:                     02363/108-2005
Fax:                         02363/108-2973
E-Mail:                      s.gralewski@vck-gmbh.de

A-12.1.2       Lenkungsgremium

Beteiligte Abteilungen       QMB, MAV, Verwaltung, Küche, Pflege, ärztlicher Dienst, Pflegedienst,
Funktionsbereiche:           technische Abteilung, Verwaltung, Funktionsabteilung, Therapeuten
Tagungsfrequenz:             monatlich

A-12.2         Klinisches Risikomanagement

A-12.2.1       Verantwortliche Person Risikomanagement

Position:                    Risikomanagerin / Qualitätsmanagementbeauftragte
Titel, Vorname, Name:        Katharina Krakau
Telefon:                     02363/108-2005
Fax:                         02363/108-2973
E-Mail:                      k.krakau@vck-gmbh.de

A-12.2.2       Lenkungsgremium Risikomanagement

Lenkungsgremium              Ja
eingerichtet:
Beteiligte Abteilungen       Krankenhausbetriebsleitung, QMB
Funktionsbereiche:
Tagungsfrequenz:             monatlich

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    22
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A-12.2.3       Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement

 Nr.       Instrument bzw. Maßnahme                                  Zusatzangaben

 RM01      Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-       Übergreifende Qualitäts-
           Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor             und/oder
                                                                     Risikomanagement-
                                                                     Dokumentation (QM/RM-
                                                                     Dokumentation) vom
                                                                     31.12.2016

 RM02      Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

 RM03      Mitarbeiterbefragungen

 RM04      Klinisches Notfallmanagement                              VA „Reanimationspflichtiger
                                                                     medizinischer Notfall" vom
                                                                     31.05.2017

 RM05      Schmerzmanagement                                         Verschiedene Dokumente
                                                                     zum Schmerzmanagement
                                                                     (inkl. Expertenstandard) vom
                                                                     19.04.2017

 RM06      Sturzprophylaxe                                           Pflegestandard
                                                                     Sturzprophylaxe vom
                                                                     05.11.2014

 RM07      Nutzung eines standardisierten Konzepts zur               Pflegestandard
           Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard               Dekubitusprophylaxe vom
           Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)                       14.12.2015

 RM08      Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen     Konzept „Vermeidung von
                                                                     und Umgang mit
                                                                     freiheitsbeschränkenden und
                                                                     freiheitsentziehenden
                                                                     Maßnahmen" vom
                                                                     11.02.2014

 RM09      Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von     VA "Durchführung u.
           Geräten                                                   Bewertung
                                                                     arbeitsschutzbezogener
                                                                     Prüfung und
                                                                     Wartungsmaßnahmen“ vom
                                                                     01.10.2015

 RM10      Strukturierte Durchführung von interdisziplinären         Mortalitäts- und
           Fallbesprechungen/-konferenzen                            Morbiditätskonferenzen

 RM12      Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

 RM15      Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger       VA „Positive
           Befunde                                                   Patientenidentifikation mit
                                                                     Patientenarmband nach
                                                                     MPG" vom 24.05.2017

 RM18      Entlassungsmanagement                                     Verschiedene VAs vom
                                                                     31.12.2016

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A-12.2.3.1    Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems

Internes Fehlermeldesystem   Ja
eingerichtet:
Tagungsfrequenz:             monatlich

Massnahmen:                  Ausbildung von Brandschutzhelfern, Erhöhung der Sicherheit bei
                             sturzgefährdeten Patienten (Posey-Bett), Transporttaschen-
                             Vorrichtungen am Bett (Hygienemangel beim Transport von
                             Patientenakten im Patientenbett), Kindersicherungen in Steckdosen
                             (Stromschlaggefahr bei dementen Patienten). Einbau Schiebetüren
                             Patientenzimmer.; ; Beteiligte Abteilungen und Funktionsbereiche:
                             QMBs, Oberarzt Orthopädie und Unfallchirurgie, MAV, 2 Mitarbeiter
                             Bereichsleitung Pflege, Mitarbeiterin Notaufnahme.

 Nr.       Instrument bzw. Maßnahme                                   letzte Aktualisierung /
                                                                      Tagungsfrequenz

 IF02      Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen           monatlich

 IF01      Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang         04.11.2015
           mit dem Fehlermeldesystem liegen vor

 IF03      Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem              halbjährlich
           Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen
           aus dem Fehlermeldesystem

A-12.2.3.2    Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen

Nutzung von                  Ja
einrichtungsübergreifenden
Fehlermeldesystemen:
Tagungsfrequenz:             monatlich

 Nr.       Erläuterung

 EF06      CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft
           Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe,
           Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)

A-12.3        Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements

A-12.3.1      Hygienepersonal

Hygienekommission            Ja
eingerichtet:
Tagungsfrequenz:             quartalsweise

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Vorsitzender:

Position:                      Chefarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Titel, Vorname, Name:          Chefarzt Jens Köster
Telefon:                       02309/63-281
E-Mail:                        Info@laurentius-stift.de

 Hygienepersonal                                               Anzahl        Kommentar
                                                               (Personen)

 Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen          2             1 extern, 1 in Ausbildung

 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen      2

 Hygienefachkräfte (HFK)                                       2             Zusätzlich befindet sich
                                                                             eine Mitarbeiterin in der
                                                                             Ausbildung zur
                                                                             Hygienefachkraft.

 Hygienebeauftragte in der Pflege                              11

A-12.3.2        Weitere Informationen zur Hygiene

A-12.3.2.1      Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen

 Hygienestandard ZVK

 Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor                   ja

 Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission             ja
 autorisiert

 Standard thematisiert Hygienische Händedesinfektion                                  ja

 Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle   ja
 mit adäquatem Hautantiseptikum

 Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit                                  ja

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 Anwendung weiterer Hygienemassnahmen

 sterile Handschuhe                                                                 ja

 steriler Kittel                                                                    ja

 Kopfhaube                                                                          ja

 Mund Nasen Schutz                                                                  ja

 steriles Abdecktuch                                                                ja

 Venenverweilkatheter

 Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen     ja
 Venenverweilkathetern liegt vor

 Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission           ja
 autorisiert

A-12.3.2.2         Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie

 Antibiotikatherapie

 Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor                    ja

 Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission           ja
 autorisiert

 Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst:       ja

 Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe

 Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor   ja

 Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission           ja
 autorisiert

 Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patienten      ja
 mittels Checkliste (z.B. anhand der „WHO Surgical Checklist“ oder anhand
 eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft

 Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe                                      ja

 Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden              ja
 Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage

 Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe                                          ja

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A-12.3.2.3     Umgang mit Wunden

 Standard Wundversorgung Verbandwechsel

 Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor                               ja

 Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel-   ja
 kommission oder die Hygienekommission autorisiert

 Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem                  ja
 Verbandwechsel)

 Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar-        ja
 beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))

 Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden                                ja

 Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage                  ja

 Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative      ja
 Wundinfektion

A-12.3.2.4     Umsetzung der Händedesinfektion

 Haendedesinfektion (ml/Patiententag)

 Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch              ja
 stationsbezogen

 Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen                 67

 Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen                  Es wurde kein
                                                                                Händedesinfektio
                                                                                nsmittelverbrauch
                                                                                auf
                                                                                Intensivstationen
                                                                                erhoben.

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A-12.3.2.5     Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)

 MRE

 Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung       ja
 oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt
 z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

 Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter             ja
 Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass
 strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder
 Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des
 Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)

 Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der           ja
 aktuellen RKI-Empfehlungen

 Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum           ja
 Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten

A-12.3.2.6     Hygienebezogenes Risikomanagement

 Nr.       Instrument bzw. Maßnahme                            Zusatzangaben        Erläuterungen

 HM02      Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-                HAND_KISS
           Surveillance-System (KISS) des nationalen
           Referenzzentrums für Surveillance von
           nosokomialen Infektionen

 HM03      Teilnahme an anderen regionalen, nationalen         MRSA/MRE-
           oder internationalen Netzwerken zur Prävention      Netzwerk im Kreis
           von nosokomialen Infektionen                        Recklinghausen

 HM04      Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere     Zertifikat Bronze
           Hände“ (ASH)

 HM05      Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und
           Sterilisation von Medizinprodukten

 HM09      Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen                           Schulungen der
           Themen                                                                   Mitarbeiter zum
                                                                                    Umgang mit von
                                                                                    MRSA / MRE /
                                                                                    Noro-Viren
                                                                                    besiedelten
                                                                                    Patienten

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A-12.4         Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement

 Lob- und Beschwerdemanagement                                    Kommentar / Erläuterungen

 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und           ja
 Beschwerdemanagement eingeführt

 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,              ja
 verbindliches Konzept zum
 Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,
 Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,
 Beschwerdeauswertung)

 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit           ja
 mündlichen Beschwerden

 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit           ja
 schriftlichen Beschwerden

 Die Zeitziele für die Rückmeldung an die                 ja
 Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind
 schriftlich definiert

 Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden             ja      Beschwerden können jederzeit
                                                                  anonym in den Briefkasten für
                                                                  Lob und Kritik auf den Stationen
                                                                  eingeworfen werden.

 Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen               ja      Wir führen halbjährliche
 durchgeführt                                                     Patienten- und
                                                                  Angehörigenbefragungen durch.

 Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen               nein
 durchgeführt

Ansprechperson für das Beschwerdemanagement

Position:                      QMB
Titel, Vorname, Name:          Sven Gralewski
Telefon:                       02363/108-2005
Fax:                           02363/108-2973
E-Mail:                        s.gralewski@vck-gmbh.de

Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement

Link zum Bericht:              — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar:                     Ein Beschwerdemanagementsystem ist etabliert (halbjährige, anonyme
                               schriftliche Befragung, mündliche, schriftliche Beschwerden beim
                               Personal jederzeit möglich).

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Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Position:                    Kontakt über die Pforte, Sprechzeiten Donnerstag 13:00 bis 14:00 in der
                             Patientenbibliothek
Titel, Vorname, Name:        Patientenfürsprecher Reinhard Menke
Telefon:                     02309/63-1
E-Mail:                      info@laurentius-stift.de

Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Kommentar:                   — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten

Link zur Internetseite:      — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Zusatzinformationen für Patientenbefragungen

Link zur Internetseite:      — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen

Link zur Internetseite:      — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    30
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A-13          Besondere apparative Ausstattung

 Nr.      Vorhandene Geräte        Umgangssprachliche        24h          Kommentar
                                   Bezeichnung               verfügbar

 AA08     Computertomograph        Schichtbildverfahren im   ja
          (CT)                     Querschnitt mittels
                                   Röntgenstrahlen

 AA10     Elektroenzephalographi   Hirnstrommessung          ja
          egerät (EEG)

 AA38     Beatmungsgerät zur       Maskenbeatmungsgerä       ja           Maskenbeatmungsgerä
          Beatmung von Früh-       t mit dauerhaft                        t mit dauerhaft
          und Neugeborenen         positivem                              positivem
                                   Beatmungsdruck                         Beatmungsdruck für die
                                                                          Behandlung von
                                                                          Erwachsenen, da es
                                                                          sich beim St.-
                                                                          Laurentius-Stift nicht
                                                                          um ein
                                                                          Kinderkrankenhaus
                                                                          handelt. Früh- und
                                                                          Neugeborene werden
                                                                          hier nicht behandelt.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    31
St.-Laurentius-Stift

B             Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /
              Fachabteilungen

B-1           Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt Jens Köster

B-1.1         Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für
              Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt Jens Köster"

Fachabteilungsschlüssel:     2900

Art:                         Klinik für Psychiatrie
                             und Psychotherapie,
                             Chefarzt Jens
                             Köster

Chefarzt oder Chefärztin:

Position:                    Chefarzt und Ärztlicher Direktor
Titel, Vorname, Name:        Jens Köster
Telefon:                     02309/63-281
Fax:                         02309/63-313
E-Mail:                      psychiatrie@laurentius-stift.de

Position:                    Chefarzt und Ärztlicher Direktor
Titel, Vorname, Name:        Jens Köster
Telefon:                     02309/63-281
E-Mail:                      psychiatrie@laurentius-stift.de

Weitere Zugänge:

Anschrift:                   Hochstraße 20
                             45731 Waltrop
URL:                         — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Anschrift:                   Hochstraße 20
                             45731 Waltrop
URL:                         — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-1.2         Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Keine Zielvereinbarungen geschlossen

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    32
St.-Laurentius-Stift

B-1.3         Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

 Nr.      Medizinische Leistungsangebote                             Kommentar

 VP00     Demenzerkrankungen                                         http://www.laurentius-stift.de

 VP00     Geriatrische Tagesklinik                                   In unserer Geriatrischen
                                                                     Tagesklinik werden
                                                                     vornehmlich ältere Patienten
                                                                     diagnostisch und
                                                                     therapeutisch versorgt. Ziel
                                                                     unserer Behandlung ist,
                                                                     gemeinsam mit Patienten
                                                                     und Angehörigen durch eine
                                                                     angepasste medizinische
                                                                     Versorgung, ein Leben in
                                                                     größtmöglicher
                                                                     Selbstständigkeit zu
                                                                     erreichen.

 VP00     Logopädie                                                  http://www.laurentius-stift.de

 VP00     Notfall-Labor (POCT Labor)                                 http://www.laurentius-stift.de

 VP00     Spezielle Therapieangebote                                 Zahlreiche
                                                                     Therapieangebote sind z.B.
                                                                     Ergotherapie,
                                                                     Bewegungstherapie,
                                                                     Tanztherapie, Körperarbeit,
                                                                     Tiergestützte und
                                                                     Gartentherapie,
                                                                     konzentrative
                                                                     Bewegungstherapie,
                                                                     Bewegungsangebot,
                                                                     Achtsamkeitsgruppe,
                                                                     Skillsgruppe.

 VI01     Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten   Gesamt nichtinvasive
                                                                     Kardiologie, wir halten eine
                                                                     umfassend ausgestattet
                                                                     konservative Intensiveinheit
                                                                     vor.

 VI02     Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und   http://www.laurentius-stift.de
          von Krankheiten des Lungenkreislaufes

 VI03     Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der           http://www.laurentius-stift.de
          Herzkrankheit

 VI04     Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien,      http://www.laurentius-stift.de
          Arteriolen und Kapillaren

 VI05     Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der     http://www.laurentius-stift.de
          Lymphgefäße und der Lymphknoten

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    33
St.-Laurentius-Stift

 Nr.      Medizinische Leistungsangebote                             Kommentar

 VI06     Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären              Unsere Schwerpunkte:
          Krankheiten                                                Schlaganfallversorgung des
                                                                     Alterspatienten,
                                                                     Demenzdiagnostik,
                                                                     Versorgung von
                                                                     Demenzpatienten.

 VI07     Diagnostik und Therapie der Hypertonie                     http://www.laurentius-stift.de
          (Hochdruckkrankheit)

 VI08     Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen             http://www.laurentius-stift.de

 VI10     Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und
          Stoffwechselkrankheiten

 VI11     Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-        Endoskopische
          Darm-Traktes (Gastroenterologie)                           Basisdiagnostik und
                                                                     –therapie in Kooperation mit
                                                                     den Ärzten der Klinik für
                                                                     Geriatrie, Frührehabilitation
                                                                     und Palliativmedizin im
                                                                     Hause.

 VI12     Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des               http://www.laurentius-stift.de
          Darmausgangs

 VI14     Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der    http://www.laurentius-stift.de
          Galle und des Pankreas

 VI15     Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege      http://www.laurentius-stift.de
          und der Lunge

 VI17     Diagnostik und Therapie von rheumatologischen              http://www.laurentius-stift.de
          Erkrankungen

 VI18     Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen     http://www.laurentius-stift.de

 VI19     Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären    http://www.laurentius-stift.de
          Krankheiten

 VI20     Intensivmedizin                                            Wir halten eine umfassend
                                                                     ausgestattete konservative
                                                                     Intensiveinheit vor. Die Ärzte
                                                                     der Abteilung stellen den
                                                                     Rettungsdienst der Stadt
                                                                     Waltrop im ärztlichen
                                                                     Bereich sicher und werden
                                                                     durch externe Kollegen
                                                                     unterstützt.

 VI25     Diagnostik und Therapie von psychischen und                http://www.laurentius-stift.de
          Verhaltensstörungen

 VI27     Spezialsprechstunde                                        http://www.laurentius-stift.de

 VI29     Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis                       http://www.laurentius-stift.de

 VI30     Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen          http://www.laurentius-stift.de

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    34
St.-Laurentius-Stift

 Nr.      Medizinische Leistungsangebote                             Kommentar

 VI31     Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen          http://www.laurentius-stift.de

 VI35     Endoskopie                                                 http://www.laurentius-stift.de

 VI39     Physikalische Therapie                                     http://www.laurentius-stift.de

 VI40     Schmerztherapie                                            http://www.laurentius-stift.de

 VI42     Transfusionsmedizin                                        http://www.laurentius-stift.de

 VP01     Diagnostik und Therapie von psychischen und                Wir leisten umfassende
          Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen           psychiatrische,
                                                                     laborchemische sowie
                                                                     testpsychologische
                                                                     Diagnostik von somatischen
                                                                     Begleiterkrankungen. In
                                                                     Zusammenarbeit mit der
                                                                     Suchtberatung des
                                                                     diakonischen Werkes
                                                                     Datteln bieten wir ein
                                                                     suchtkrankenspezifisches,
                                                                     qualifiziertes, individuelles,
                                                                     therapeutisches Programm
                                                                     an.

 VP02     Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen     Diagnostik und Therapie
          und wahnhaften Störungen                                   dieser Erkrankungen,
                                                                     einschl. Psychoedukation
                                                                     und ambulanter Nachsorge
                                                                     im Hause, oder in
                                                                     Zusammenarbeit mit
                                                                     niedergelassenen Ärzten
                                                                     und komplementären
                                                                     Diensten in der Region wird
                                                                     ständig angeboten und
                                                                     durchgeführt.

 VP03     Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen           Diagnostik und Therapie
                                                                     dieser Erkrankungen,
                                                                     einschl. Psychoedukation
                                                                     und ambulanter Nachsorge
                                                                     im Hause, oder in
                                                                     Zusammenarbeit mit
                                                                     niedergelassenen Ärzten
                                                                     und komplementären
                                                                     Diensten in der Region wird
                                                                     ständig angeboten und
                                                                     durchgeführt.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    35
St.-Laurentius-Stift

 Nr.      Medizinische Leistungsangebote                              Kommentar

 VP04     Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und   Diagnostik und Therapie
          somatoformen Störungen                                      dieser Erkrankungen,
                                                                      einschl. Psychoedukation
                                                                      und ambulanter Nachsorge
                                                                      im Hause, oder in
                                                                      Zusammenarbeit mit
                                                                      niedergelassenen Ärzten
                                                                      und komplementären
                                                                      Diensten in der Region wird
                                                                      ständig angeboten und
                                                                      durchgeführt.

 VP05     Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit   Diagnostik und Therapie
          körperlichen Störungen und Faktoren                         dieser Erkrankungen,
                                                                      einschl. Psychoedukation
                                                                      und ambulanter Nachsorge
                                                                      im Hause, oder in
                                                                      Zusammenarbeit mit
                                                                      niedergelassenen Ärzten
                                                                      und komplementären
                                                                      Diensten in der Region wird
                                                                      ständig angeboten und
                                                                      durchgeführt.

 VP06     Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und            Diagnostik und Therapie
          Verhaltensstörungen                                         dieser Erkrankungen,
                                                                      einschl. Psychoedukation
                                                                      und ambulanter Nachsorge
                                                                      im Hause, oder in
                                                                      Zusammenarbeit mit
                                                                      niedergelassenen Ärzten
                                                                      und komplementären
                                                                      Diensten in der Region wird
                                                                      ständig angeboten und
                                                                      durchgeführt.

 VP07     Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen            Bei Bedarf finden Tests und
                                                                      die Beratungen von
                                                                      Einrichtungen mit
                                                                      Betroffenen dieser
                                                                      Patientengruppe statt.

 VP08     Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen           http://www.laurentius-stift.de

 VP09     Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen     http://www.laurentius-stift.de
          Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

 VP10     Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen          In enger Zusammenarbeit
          Störungen                                                   mit der Fachabteilung
                                                                      Akutgeriatrie findet eine
                                                                      umfassende Diagnostik und
                                                                      Therapie aller
                                                                      gerontopsychiatrischen
                                                                      Erkrankungen statt.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    36
St.-Laurentius-Stift

 Nr.        Medizinische Leistungsangebote                               Kommentar

 VP15       Psychiatrische Tagesklinik                                   Unsere psychiatrische
                                                                         Tagesklinik am St.
                                                                         Laurentius-Stift in Waltrop
                                                                         besteht seit 1994. Wir
                                                                         verfügen über 24
                                                                         tagesklinische
                                                                         Behandlungsplätze. Die
                                                                         tagesklinische Behandlung
                                                                         wird über etwa sechs
                                                                         Wochen durchgeführt.
                                                                         Dadurch kann die Dauer
                                                                         eines
                                                                         Krankenhausaufenthaltes
                                                                         verkürzt werden.

B-1.4           Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
                Organisationseinheit / Fachabteilung

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-1.5           Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl:                 709

Teilstationäre Fallzahl:                 0

B-1.6           Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-1.7           Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                       37
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