2019 Referenzbericht - Hochtaunus-Kliniken

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2019 Referenzbericht - Hochtaunus-Kliniken
2019
Referenzbericht
Hochtaunus-Kliniken gGmbH - Königstein Geriatrie
Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten
des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3
SGB V über das Jahr 2019

Übermittelt am:            15.12.2020
Automatisch erstellt am:   03.03.2021
Layoutversion vom:         03.03.2021
Hochtaunus-Kliniken gGmbH - Königstein Geriatrie

Vorwort

Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,
regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der
Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.
Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.
Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen.

Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.
Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und
Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen.

So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer
maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der
Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als
Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.
Internet-Klinikportalen) genutzt werden.

Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und
Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht
z.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren
Behandlungswunsch.

Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des
maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt
und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-
Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern
auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der
chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von
Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den
Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.
ergänzen.

Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift:

Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,
die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht
des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit
vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder
nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –
wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet.

Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben
gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein
bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das
Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber
nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen.

Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch
einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser
klären (www.g-ba.de).

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                      1
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Inhaltsverzeichnis

-       Einleitung                                                                                    3

A       Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts                  4

A-1     Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses                                                     4

A-2     Name und Art des Krankenhausträgers                                                           5

A-3     Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus                                        6

A-4     Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie                                        6

A-5     Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses                                  6

A-6     Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses                                7

A-7     Aspekte der Barrierefreiheit                                                                  8

A-8     Forschung und Lehre des Krankenhauses                                                         9

A-9     Anzahl der Betten                                                                         10

A-10    Gesamtfallzahlen                                                                          10

A-11    Personal des Krankenhauses                                                                10

A-12    Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung                                             16

A-13    Besondere apparative Ausstattung                                                          26

A-14    Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA gemäß § 136c                 26
        Absatz 4 SGB V
B       Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen                 27

B-1     Geriatrie                                                                                 27

C       Qualitätssicherung                                                                        32

C-1     Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden                     32
        Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V
C-2     Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V                             32

C-3     Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)                   32
        nach § 137f SGB V
C-4     Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung           32

C-5     Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB                32
        V
C-6     Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr            33
        2 SGB V
C-7     Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1              33
        Satz 1 Nr 1 SGB V
C-8     Umsetzung der Pflegepersonalregelung im Berichtsjahr                                      34

-       Diagnosen zu B-1.6                                                                        35

-       Prozeduren zu B-1.7                                                                       41

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-             Einleitung

Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts

Position:                     Qualitätsbeauftrage
Titel, Vorname, Name:         Elke Siller-Dee
Telefon:                      06172/142515
Fax:                          06172/14102515
E-Mail:                       elke.siller-dee@hochtaunus-kliniken.de

Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts

Position:                     Geschäftsführung, kaufmännische Direktorin
Titel, Vorname, Name:         Dr. Julia Hefty
Telefon:                      06172/143300
Fax:                          06172/14103300
E-Mail:                       julia.hefty@hochtaunus-kliniken.de

Weiterführende Links

Link zur Internetseite des               https://www.hochtaunus-kliniken.de/medizinische-
Krankenhauses:                           fachabteilungen/koenigstein/geriatrie
Link zu weiterführenden Informationen:   https://www.hochtaunus-kliniken.de/

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A                Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des
                 Krankenhausstandorts

A-1              Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Krankenhaus

Krankenhausname:             Hochtaunus-Kliniken Sankt-Josef-Krankenhaus Betriebsgesellschaft
                             mbH
Hausanschrift:               Woogtalstraße 7
                             61462 Königstein im Taunus
Postanschrift:               Woogtalstraße 7
                             61462 Königstein im Taunus
Institutionskennzeichen:     260610792
Standortnummer:              99
URL:                         https://www.hochtaunus-kliniken.de/die-hochtaunus-
                             kliniken/standorte/koenigstein
Telefon:                     06174/208-0

Ärztliche Leitung

Position:                    Chefärztin der Geriatrie
Titel, Vorname, Name:        Frau Dr. med. Annette Kurrle
Telefon:                     06174/208-0
Fax:                         06174/208-155
E-Mail:                      Annette.Kurrle@hochtaunus-kliniken.de

Pflegedienstleitung

Position:                    Pflegedienstdirektion
Titel, Vorname, Name:        Frau Kathrin Seefeldt
Telefon:                     06174/208
Fax:                         06174/208-0
E-Mail:                      Kathrin.Seefeldt@hochtaunus-kliniken.de

Verwaltungsleitung

Position:                    Geschäftsführung, kaufmännische Direktorin
Titel, Vorname, Name:        Frau Dr. Julia Hefty
Telefon:                     06172/14-3300
Fax:                         06172/14-103300
E-Mail:                      Julia.Hefty@hochtaunus-kliniken.de

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Standort dieses Berichts

Krankenhausname:                 Hochtaunus-Kliniken gGmbH - Königstein Geriatrie
Hausanschrift:                   Woogtalstraße 7
                                 61462 Königstein im Taunus
Postanschrift:                   Woogtalstraße 7 61462 Königstein im Taunus
                                 61462 Königstein im Taunus
Institutionskennzeichen:         260610792
Standortnummer:                  03
URL:                             https://www.hochtaunus-kliniken.de/die-hochtaunus-
                                 kliniken/standorte/koenigstein

Ärztliche Leitung

Position:                        Chefärztin der Geriatrie
Titel, Vorname, Name:            Frau Dr. med. Annette Kurrle
Telefon:                         06174/208-0
Fax:                             06174/208-155
E-Mail:                          sandra.worbs@hochtaunus-kliniken.de

Pflegedienstleitung

Position:                        Pflegedirektion
Titel, Vorname, Name:            Frau Kathrin Seefeldt
Telefon:                         06174/208-0
Fax:                             06174/208-170
E-Mail:                          Kathrin.Seefeldt@hochtaunus-kliniken.de

Verwaltungsleitung

Position:                        Geschäftsführerin, kaufmännische Direktorin
Titel, Vorname, Name:            Frau Dr. Julia Hefty
Telefon:                         06174/208-0
Fax:                             06174/208-170
E-Mail:                          Julia.hefty@hochtaunus-kliniken.de

A-2              Name und Art des Krankenhausträgers

Name:               Hochtaunuskreis

Art:                öffentlich

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A-3             Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

Universitätsklinikum:    Nein

Lehrkrankenhaus:         Ja

Name Universität:        Universität Frankfurt a. Main

A-4             Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

Psychiatrisches Krankenhaus:              Nein

Regionale Versorgungsverpflichtung:       Nein

A-5             Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

 Nr.       Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot                   Kommentar

 MP03      Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

 MP04      Atemgymnastik/-therapie

 MP06      Basale Stimulation

 MP09      Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von                  Es besteht eine enge
           Sterbenden                                                   Kooperation mit Hospiz-
                                                                        Einrichtungen sowie SAPV-
                                                                        Teams

 MP11      Sporttherapie/Bewegungstherapie

 MP12      Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

 MP13      Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und
           Diabetiker

 MP14      Diät- und Ernährungsberatung

 MP15      Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege           Sozialarbeiter & speziell
                                                                        weitergebildetet Pflegekäfte
                                                                        (Casemanager) arbeiten
                                                                        zusammen im
                                                                        Entlassungsmanagement

 MP16      Ergotherapie/Arbeitstherapie

 MP21      Kinästhetik

 MP26      Medizinische Fußpflege                                       Bei Kostenübernahme durch
                                                                        den Patient / Angehörige
                                                                        kann eine professionelle
                                                                        Fußpflege organisiert
                                                                        werden

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                       6
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 Nr.      Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot                     Kommentar

 MP32     Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder
          Gruppentherapie

 MP34     Psychologisches/psychotherapeutisches
          Leistungsangebot/Psychosozialdienst

 MP37     Schmerztherapie/-management

 MP44     Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie                            Es besteht eine Kooperation
                                                                         mit einem Externen Partner

 MP47     Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik                  Es besteht eine enge
                                                                         Zusammenarbeit mit
                                                                         umliegenden Sanitätshäuser

 MP51     Wundmanagement

 MP63     Sozialdienst                                                   Sozialarbeiter & speziell
                                                                         weitergebildetet Pflegekäfte
                                                                         (Casemanager) arbeiten
                                                                         zusammen im
                                                                         Entlassungsmanagement

 MP64     Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit                      https://www.hochtaunus-
                                                                         kliniken.de/die-hochtaunus-
                                                                         kliniken/veranstaltungen

 MP68     Zusammenarbeit mit stationären                                 Es besteht eine enge
          Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter                         Zusammenarbeit mit
          Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege                              unserem
                                                                         Entlassungsmanagement
                                                                         und den umliegenden
                                                                         Einrichtungen

A-6           Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote

 Nr.      Leistungsangebot                Link                           Kommentar

 NM09     Unterbringung Begleitperson                                    Im Falle einer
          (grundsätzlich möglich)                                        "medizinischen
                                                                         Notwendigkeit" übernimmt
                                                                         die Krankenkasse die
                                                                         Kosten der Begleitperson

 NM40     Empfangs- und Begleitdienst
          für Patientinnen und
          Patienten sowie
          Besucherinnen und
          Besucher durch
          ehrenamtliche
          Mitarbeiterinnen und
          Mitarbeiter

 NM42     Seelsorge/spirituelle                                          Gottesdienste finden im
          Begleitung                                                     Haus statt

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                        7
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 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote

 NM49     Informationsveranstaltungen    https://www.hochtaunus-        Die monatlichen
          für Patientinnen und           kliniken.de/die-hochtaunus-    Veranstaltungen finden im
          Patienten                      kliniken/veranstaltungen/ges   Foyer statt
                                         undheitsforum-st-josef-
                                         koenigstein

 NM66     Berücksichtigung von
          besonderen
          Ernährungsbedarfen

 Patientenzimmer

 Nr.      Leistungsangebot               Link                           Kommentar

 NM02     Ein-Bett-Zimmer

 NM03     Ein-Bett-Zimmer mit eigener
          Nasszelle

 NM10     Zwei-Bett-Zimmer

 NM11     Zwei-Bett-Zimmer mit
          eigener Nasszelle

A-7           Aspekte der Barrierefreiheit

A-7.1         Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigung

Position:                    Technischer Leiter
Titel, Vorname, Name:        Ronald Mengel
Telefon:                     06172/14-0
Fax:                         06172/14-1000
E-Mail:                      ronald.mengel@hochtaunus-kliniken.de

A-7.2         Aspekte der Barrierefreiheit

 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
 Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

 Nr.      Aspekte der Barrierefreiheit                                  Kommentar

 BF06     Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

 BF08     Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

 BF09     Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

 BF10     Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

 BF11     Besondere personelle Unterstützung

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 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
 Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

 BF33     Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit
          Mobilitätseinschränkungen

 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung

 Nr.      Aspekte der Barrierefreiheit                                    Kommentar

 BF25     Dolmetscherdienste

 BF26     Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

 BF32     Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
 Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder
 massiver körperlicher Beeinträchtigung

 Nr.      Aspekte der Barrierefreiheit                                    Kommentar

 BF17     Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit
          besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

 BF21     Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen
          und Patienten mit besonderem Übergewicht oder
          besonderer Körpergröße

 BF22     Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem
          Übergewicht oder besonderer Körpergröße

 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
 Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien

 Nr.      Aspekte der Barrierefreiheit                                    Kommentar

 BF24     Diätische Angebote

 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
 Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit

 Nr.      Aspekte der Barrierefreiheit                                    Kommentar

 BF04     Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und
          kontrastreicher Beschriftung

 BF05     Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für               Nur personelle
          sehbehinderte oder blinde Menschen                              Unterstützung

 Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit

 Nr.      Aspekte der Barrierefreiheit                                    Kommentar

 BF41     Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

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A-8             Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-8.1           Forschung und akademische Lehre

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

A-8.2           Ausbildung in anderen Heilberufen

 Nr.        Ausbildung in anderen Heilberufen                          Kommentar

 HB02       Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits-
            und Kinderkrankenpfleger

A-9             Anzahl der Betten

Betten:                    40

A-10            Gesamtfallzahlen

Vollstationäre Fallzahl:   492

Teilstationäre Fallzahl:   0

Ambulante Fallzahl:        0

A-11            Personal des Krankenhauses

A-11.1          Ärztinnen und Ärzte

 Ärztinnen und Ärzte insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

 Anzahl (gesamt)                          3,43

 Personal mit direktem                    2,91
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,52
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   3,43

 maßgebliche tarifliche                   40,00
 Wochenarbeitszeit

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 davon Fachärztinnen und Fachärzte (ohne Belegärzte) in Vollkräften

 Anzahl (gesamt)                          3,43

 Personal mit direktem                    2,91
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,52
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   3,43

 Belegärztinnen und Belegärzte

 Anzahl                                   0

 Ärztinnen und Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

 Anzahl (gesamt)                          0

 Personal mit direktem                    0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   0

 davon Fachärztinnen und Fachärzte (ohne Belegärzte) in Vollkräften

 Anzahl (gesamt)                          0

 Personal mit direktem                    0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   0

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A-11.2         Pflegepersonal

 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger

 Anzahl (gesamt)                          14,76

 Personal mit direktem                    11,76
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   3
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   14,76

 maßgebliche tarifliche                   38,30
 Wochenarbeitszeit

 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger, die keiner
 Fachabteilung zugeordnet sind

 Anzahl (gesamt)                          0

 Personal mit direktem                    0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   0

 Altenpflegerinnen und Altenpfleger

 Anzahl (gesamt)                          1

 Personal mit direktem                    1
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   1

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 Altenpflegerinnen und Altenpfleger, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

 Anzahl (gesamt)                          0

 Personal mit direktem                    0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   0

 Medizinische Fachangestellte

 Anzahl (gesamt)                          1

 Personal mit direktem                    1
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   1

 Medizinische Fachangestellte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

 Anzahl (gesamt)                          0

 Personal mit direktem                    0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   0

A-11.3         Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und
               Psychosomatik

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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A-11.4         Spezielles therapeutisches Personal

 SP05 Ergotherapeutin und Ergotherapeut

 Anzahl (gesamt)                          1,5

 Personal mit direktem                    1,5
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   1,5

 SP14 Logopädin und Logopäde/Klinische Linguistin und Klinischer
 Linguist/Sprechwissenschaftlerin und Sprechwissenschaftler/Phonetikerin und Phonetiker

 Anzahl (gesamt)                          0,15

 Personal mit direktem                    0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,15
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   0,15

 SP21 Physiotherapeutin und Physiotherapeut

 Anzahl (gesamt)                          2,78              0

 Personal mit direktem                    2,78
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   2,78

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 SP23 Diplom-Psychologin und Diplom-Psychologe

 Anzahl (gesamt)                          0,1               0

 Personal mit direktem                    0,1
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   0,1

 SP25 Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter

 Anzahl (gesamt)                          0,25              0

 Personal mit direktem                    0,25
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   0,25

 SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta

 Anzahl (gesamt)                          1,8               0

 Personal mit direktem                    1,8
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   1,8

 SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie

 Anzahl (gesamt)                          2,8

 Personal mit direktem                    2,8
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   2,8

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V               15
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A-12           Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-12.1         Qualitätsmanagement

A-12.1.1       Verantwortliche Person

Position:                    Qualitätsmanagement
Titel, Vorname, Name:        Elke Siller-Dee
Telefon:                     06172/14-2515
Fax:                         06172/14-102515
E-Mail:                      elke.siller-dee@hochtaunus-kliniken.de

A-12.1.2       Lenkungsgremium

Beteiligte Abteilungen       Geschäftsführung, ärztlicher Direktor, Vertreter ärztlicher Dienst,
Funktionsbereiche:           ITAbteilung, Pflegedienstleitung, Vertreter Bereichs- &
                             Abteilungsleitungen, Hygiene, Innenrevision, Bildungsinstitut, Betriebsrat
Tagungsfrequenz:             quartalsweise

A-12.2         Klinisches Risikomanagement

A-12.2.1       Verantwortliche Person Risikomanagement

Position:                    Qualitätsmanagement
Titel, Vorname, Name:        Elke Siller-Dee
Telefon:                     06172/14-2515
Fax:                         06172/14-102515
E-Mail:                      elke.siller-dee@hochtaunus-kliniken.de

A-12.2.2       Lenkungsgremium Risikomanagement

Lenkungsgremium              Ja
eingerichtet:
Beteiligte Abteilungen       Geschäftsführung, ärztlicher Direktor, Vertreter ärztlicher Dienst,
Funktionsbereiche:           ITAbteilung, Pflegedienstleitung, Vertreter Bereichs- &
                             Abteilungsleitungen, Hygiene, Innenrevision, Bildungsinstitut, Betriebsrat
Tagungsfrequenz:             quartalsweise

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                     16
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A-12.2.3       Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement

 Nr.       Instrument bzw. Maßnahme                                     Zusatzangaben

 RM01      Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-          QM Handbuch und
           Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor                Risikohandbuch vom
                                                                        10.08.2019

 RM02      Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

 RM03      Mitarbeiterbefragungen

 RM04      Klinisches Notfallmanagement                                 Qualitäts- & Risikohandbuch
                                                                        der Hochtaunus-Kliniken
                                                                        gGmbH, geltend für alle
                                                                        Standorte, inklusive dem
                                                                        Bildungsinstitut vom
                                                                        10.08.2019

 RM05      Schmerzmanagement                                            QM Handbuch und
                                                                        Risikohandbuch vom
                                                                        10.08.2019

 RM06      Sturzprophylaxe                                              QM Handbuch und
                                                                        Risikohandbuch vom
                                                                        10.08.2019

 RM07      Nutzung eines standardisierten Konzepts zur                  QM Handbuch und
           Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard                  Risikohandbuch vom
           Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)                          10.08.2019

 RM08      Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen        QM Handbuch und
                                                                        Risikohandbuch vom
                                                                        10.08.2019

 RM09      Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von        QM Handbuch und
           Geräten                                                      Risikohandbuch vom
                                                                        10.08.2019

 RM10      Strukturierte Durchführung von interdisziplinären            Qualitätszirkel Mortalitäts-
           Fallbesprechungen/-konferenzen                               und Morbiditätskonferenzen

 RM16      Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und             QM Handbuch und
           Patientenverwechselungen                                     Risikohandbuch vom
                                                                        10.08.2019

 RM18      Entlassungsmanagement                                        Prozesse
                                                                        Entlassmanagement
                                                                        einwilligungsfähige &
                                                                        einwilligungsfähige Patienten
                                                                        vom 10.08.2019

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A-12.2.3.1    Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems

Internes Fehlermeldesystem   Ja
eingerichtet:
Tagungsfrequenz:             bei Bedarf

Maßnahmen:                   Sichere Patientenidentifikation: jeder Patient erhält bei Aufnahme ein
                             Identifikationsarmband, Vorbeugende Maßnahmen bei potentiellem
                             Sturzrisiko: aushändigen einer Broschüre zur Vermeidung von
                             Sturzereignissen im Krankenhaus sowie im häuslichen Umfeld,
                             Aufnahmescreening auf Mangelernährung und Polypharmazie

 Nr.       Instrument bzw. Maßnahme                                     letzte Aktualisierung /
                                                                        Tagungsfrequenz

 IF01      Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang           10.08.2019
           mit dem Fehlermeldesystem liegen vor

 IF02      Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen             halbjährlich

 IF03      Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum          bei Bedarf
           Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung
           von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem

A-12.2.3.2    Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen

Nutzung von                  Ja
einrichtungsübergreifenden
Fehlermeldesystemen:
Tagungsfrequenz:             monatlich

 Nr.       Erläuterung

 EF03      KH-CIRS (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Aktionsbündnis Patientensicherheit,
           Deutscher Pflegerat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)

A-12.3        Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements

A-12.3.1      Hygienepersonal

Hygienekommission            Ja
eingerichtet:
Tagungsfrequenz:             halbjährlich

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Vorsitzender:

Position:                     Ärztlicher Direktor
Titel, Vorname, Name:         Prof. Dr. Dominik Denschlag
Telefon:                      06172/14-2580
Fax:                          06172/14-102580
E-Mail:                       dominik.denschlag@hochtaunus-klinken.de

 Hygienepersonal                                            Anzahl       Kommentar
                                                            (Personen)

 Krankenhaushygienikerinnen und Krankenhaushygieniker       1            Der
                                                                         Krankenhaushygieniker
                                                                         ist für alle drei Standorte
                                                                         (Bad Homburg, Usingen
                                                                         und Königstein) zuständig
                                                                         siehe auch Hygiene-
                                                                         Organigramm:
                                                                         https://www.hochtaunus-
                                                                         kliniken.de/hygiene

 Hygienebeauftrage Ärztinnen und hygienebeauftragte Ärzte   1            https://www.hochtaunuskli
                                                                         niken.de/hygiene

 Hygienefachkräfte (HFK)                                    1            Die Hygienefachkräfte
                                                                         sind für alle drei
                                                                         Standorte (Bad Homburg,
                                                                         Usingen, Königstein)
                                                                         verantwortlich. Eine
                                                                         Hygienefachkraft ist für
                                                                         den Standort Königstein
                                                                         hauptverantwortlich.
                                                                         https://www.hochtaunuskli
                                                                         niken.de/hygiene

 Hygienebeauftragte in der Pflege                           1            https://www.hochtaunuskli
                                                                         niken.de/hygiene

A-12.3.2        Weitere Informationen zur Hygiene

A-12.3.2.1      Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen

Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt.

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A-12.3.2.2      Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie

 Antibiotikatherapie

 Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor                     ja

 Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission            ja
 autorisiert

 Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst:        ja

 Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe

 Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor    ja

 Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission            ja
 autorisiert

 Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patienten       ja
 mittels Checkliste (z.B. anhand der „WHO Surgical Checklist“ oder anhand
 eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft

 Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe                                       ja

 Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden               ja
 Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage

 Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe                                           ja

A-12.3.2.3      Umgang mit Wunden

 Standard Wundversorgung Verbandwechsel

 Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor                                    ja

 Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel-        ja
 kommission oder die Hygienekommission autorisiert

 Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem                       ja
 Verbandwechsel)

 Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar-             ja
 beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))

 Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden                                     ja

 Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage                       ja

 Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative           ja
 Wundinfektion

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A-12.3.2.4     Umsetzung der Händedesinfektion

 Haendedesinfektion (ml/Patiententag)

 Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch                  ja
 stationsbezogen

 Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen                     23

 Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen                      Der Standort
                                                                                    besitzt keine
                                                                                    Intensivstation,
                                                                                    wodurch eine
                                                                                    Angabe des
                                                                                    Händedesinfektio
                                                                                    nsmittelverbrauch
                                                                                    s auf
                                                                                    Intensivstationen
                                                                                    nicht möglich ist.

A-12.3.2.5     Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)

 MRE

 Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung       ja
 oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt
 z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

 Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter             ja
 Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass
 strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder
 Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des
 Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)

 Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der           ja
 aktuellen RKI-Empfehlungen

 Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum           ja
 Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                     21
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A-12.3.2.6    Hygienebezogenes Risikomanagement

 Nr.      Instrument bzw. Maßnahme                           Zusatzangaben        Erläuterungen

 HM01     Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu        https://www.hocht
          Infektionsraten                                    aunus-
                                                             kliniken.de/hygien
                                                             e

 HM02     Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-               CDAD-KISS            Zertifikat liegt vor.
          Surveillance-System (KISS) des nationalen          MRSA-KISS            https://www.hocht
          Referenzzentrums für Surveillance von                                   aunuskliniken.de/
          nosokomialen Infektionen                                                hygiene

 HM03     Teilnahme an anderen regionalen, nationalen        MRE-Netz Rhein-      https://www.hocht
          oder internationalen Netzwerken zur Prävention     Main                 aunuskliniken.de/
          von nosokomialen Infektionen                                            hygiene

 HM04     Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere    Zertifikat Bronze    https://www.hocht
          Hände“ (ASH)                                                            aunuskliniken.de/
                                                                                  hygiene

 HM05     Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und                              Es erfolgt keine
          Sterilisation von Medizinprodukten                                      Sterilisation von
                                                                                  Medizinprodukten
                                                                                  am Standort
                                                                                  Königstein - die
                                                                                  Aufbereitung von
                                                                                  Medizinprodukten
                                                                                  erfolgt - soweit
                                                                                  erfordlich- nach
                                                                                  Vorgaben und
                                                                                  wird regelmäßig (
                                                                                  jährlich) überprüft

 HM09     Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter                         Die Geriatrische
          zu hygienebezogenen Themen                                              Abteilung im
                                                                                  Krankenhaus
                                                                                  Königstein erhält
                                                                                  mindestens
                                                                                  einmal jährlich
                                                                                  eine Schulung zu
                                                                                  hygienerelevanten
                                                                                  Themen.
                                                                                  https://www.hocht
                                                                                  aunuskliniken.de/
                                                                                  hygiene

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A-12.4         Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement

 Lob- und Beschwerdemanagement                                       Kommentar / Erläuterungen

 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und         ja           Wurde im Jahr 2016 an das
 Beschwerdemanagement eingeführt                                     bereits bestehende QM System
                                                                     der Hochtaunus-Kliniken gGmbH
                                                                     integriert.

 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,            ja           Eine schriftliche
 verbindliches Konzept zum                                           Prozessbeschreibung liegt vor
 Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,
 Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,
 Beschwerdeauswertung)

 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit         ja           Eine schriftliche
 mündlichen Beschwerden                                              Prozessbeschreibung liegt vor

 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit         ja           Eine schriftliche
 schriftlichen Beschwerden                                           Prozessbeschreibung liegt vor

 Die Zeitziele für die Rückmeldung an die               ja           Beschwerdeeingänge werden
 Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind                    innerhalb von drei Wochen
 schriftlich definiert                                               beantwortet.

 Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden           ja           Auf dem
                                                                     Patientenmeinungsbogen kann
                                                                     anonym geantwortet werden

 Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen             ja           Regelmäßige Befragungen
 durchgeführt                                                        werden durchgeführt

 Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen             ja           erfolgt in regelmäßigen
 durchgeführt                                                        Abständen

Ansprechperson für das Beschwerdemanagement

Position:                      Patientenreferentin
Titel, Vorname, Name:          Frau Ina Schwendinger
Telefon:                       06172/14-2535
Fax:                           06172/14-102535
E-Mail:                        ina.schwendinger@hochtaunus-kliniken.de

Position:                      Patientenreferentin
Titel, Vorname, Name:          Frau Elvira Unruh
Telefon:                       06172/14-2535
Fax:                           06172/14-102535
E-Mail:                        elvira.unruh@hochtaunus-kliniken.de

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Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement

Link zum Bericht:            — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar:                   Patientenreferentinnen am Standort Bad Homburg bearbeiten zentral alle
                             Beschwerde-Eingänge der drei Standorte.

Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Position:                    Patientenfürsprecherin
Titel, Vorname, Name:        Frau Bärbel Blaschke
Telefon:                     06174/208-0
Fax:                         06174/208-170
E-Mail:                      info@st-josef-koenigstein.de

Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Kommentar:                   Frau Blaschke - Email: info@st-josef-koenigstein.de

Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten

Link zur Internetseite:      — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Zusatzinformationen für Patientenbefragungen

Link zur Internetseite:      — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen

Link zur Internetseite:      — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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A-12.5           Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)

AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses
mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der
Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser
Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären
und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.

A-12.5.1         Verantwortliches Gremium AMTS

Das zentrale Gremium oder eine zentrale Arbeitsgruppe, das oder die sich regelmäßig zum Thema
Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht, ist die Arzneimittelkommission.

A-12.5.2         Verantwortliche Person AMTS

Die Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zur
Arzneimitteltherapiesicherheit ist eine eigenständige Position.

Position:                       stellv. ärztlicher Direktor, Chefarzt Medizinische Klinik
Titel, Vorname, Name:           Herr Dr. med. Matthias Klingele
Telefon:                        06081/107
Fax:                            06081/107
E-Mail:                         info@st-Josef.de

A-12.5.3         Pharmazeutisches Personal

Anzahl Apotheker:                                    1

Anzahl weiteres pharmazeutisches Personal:           1

Erläuterungen:       Es besteht eine Kooperation mit der Schwanen Apotheke in Offenbach

A-12.5.4         Instrumente Maßnahmen AMTS

Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus
auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung
dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das
Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente
und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und
Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete
Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte
Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das
Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche
Maßnahmen es konkret umgesetzt hat.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                      25
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 Medikationsprozess im Krankenhaus

 AS12 Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern

 Fallbesprechungen

 Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung

 Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)

 Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)

 Entlassung

 AS13 Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung

 Aushändigung des Medikationsplans

 bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten

A-13            Besondere apparative Ausstattung

 Nr.        Vorhandene Geräte          Umgangssprachliche        24h          Kommentar
                                       Bezeichnung               verfügbar

 AA14       Gerät für                  Gerät zur Blutreinigung   nein         KfH Kuratorium für
            Nierenersatzverfahren      bei Nierenversagen                     Dialyse und
            (X)                        (Dialyse)                              Nierentransplantation
                                                                              e.V. hat Räumlichkeiten
                                                                              im St. Josef
                                                                              Krankenhaus
                                                                              Königstein angemietet

A-14            Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA
                gemäß § 136c Absatz 4 SGB V

Alle Krankenhäuser gewährleisten Notfallversorgung und haben allgemeine Pflichten zur Hilfeleistung im
Notfall. Darüber hinaus hat der Gemeinsame Bundesausschuss ein gestuftes System von
Notfallstrukturen in Krankenhäusern im entgeltrechtlichen Sinne geregelt. Das bedeutet, dass
Krankenhäuser, die festgelegte Anforderungen an eine von drei Notfallstufen erfüllen, durch
Vergütungszuschläge finanziell unterstützt werden. Krankenhäuser, die die Anforderungen an eine der
drei Stufen nicht erfüllen, erhalten keine Zuschläge. Nimmt ein Krankenhaus nicht am gestuften System
von Notfallstrukturen teil und gewährleistet es nicht eine spezielle Notfallversorgung, sieht der
Gesetzgeber Abschläge vor.

Die Notfallversorgung ist nicht vereinbart.

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B             Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /
              Fachabteilungen

B-1           Geriatrie

B-1.1         Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Geriatrie"

Fachabteilungsschlüssel:     0200

Art:                         Geriatrie

Ärztliche Leitung

Chefärztin oder Chefarzt:

Position:                     Chefärztin
Titel, Vorname, Name:         Dr. med. Annette Kurrle
Telefon:                      06174/208-111
Fax:                          06174/208-155
E-Mail:                       Annette.Kurrle@hochtaunus-kliniken.de
Anschrift:                    Woogtalstraße 7
                              61462 Königstein im Taunus
URL:                          https://www.hochtaunus-
                              kliniken.de/medizinischefachabteilungen/koenigstein/geriatrie

B-1.2         Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V:      Ja

B-1.3         Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik

 Nr.       Medizinische Leistungsangebote                               Kommentar

 VP10      Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen
           Störungen

 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde

 Nr.       Medizinische Leistungsangebote                               Kommentar

 VA13      Anpassung von Sehhilfen

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 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin

 Nr.        Medizinische Leistungsangebote                               Kommentar

 VI24       Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen

 VI39       Physikalische Therapie

 VI40       Schmerztherapie

B-1.5           Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl:                 492

Teilstationäre Fallzahl:                 0

B-1.6           Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-1.7           Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-1.8           Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-1.9           Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-1.10          Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Ärztin oder Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden:                           Keine Angabe / Trifft nicht zu

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                 28
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B-1.11            Personelle Ausstattung
B-1.11.1         Ärztinnen und Ärzte

Hauptabteilung:

 Ärztinnen und Ärzte insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

 Anzahl (gesamt)                          3,43

 Personal mit direktem                    2,91
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,52
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   3,43

 Fälle je Vollkraft                       143,44023

 maßgebliche tarifliche                   40,00
 Wochenarbeitszeit

 davon Fachärztinnen und Fachärzte (ohne Belegärzte) in Vollkräften

 Anzahl (gesamt)                          3,43

 Personal mit direktem                    2,91
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,52
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   3,43

 Fälle je Vollkraft                       143,44023

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

 Nr.        Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und                  Kommentar
            Schwerpunktkompetenzen)

 AQ26       Innere Medizin und Gastroenterologie

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Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

 Nr.       Zusatz-Weiterbildung                                          Kommentar

 ZF07      Diabetologie

 ZF09      Geriatrie

 ZF28      Notfallmedizin

 ZF40      Sozialmedizin

B-1.11.2       Pflegepersonal

 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger

 Anzahl (gesamt)                          14,76

 Personal mit direktem                    11,76
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   3
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   14,76

 Fälle je Anzahl                          33,33333

 maßgebliche tarifliche                   38,50
 Wochenarbeitszeit

 Altenpflegerinnen und Altenpfleger

 Anzahl (gesamt)                          1

 Personal mit direktem                    1
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   1

 Fälle je Anzahl                          492,00000

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   30
Hochtaunus-Kliniken gGmbH - Königstein Geriatrie

 Medizinische Fachangestellte

 Anzahl (gesamt)                          1

 Personal mit direktem                    1
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   1

 Fälle je Anzahl                          492,00000

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

 Nr.       Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher                     Kommentar
           akademischer Abschluss

 PQ05      Leitung einer Station/eines Bereiches

 PQ13      Hygienefachkraft

 PQ14      Hygienebeauftragte in der Pflege

 PQ20      Praxisanleitung

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

 Nr.       Zusatzqualifikation                                           Kommentar

 ZP07      Geriatrie

 ZP13      Qualitätsmanagement

 ZP18      Dekubitusmanagement

 ZP19      Sturzmanagement

B-1.11.3       Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und
               Psychosomatik

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   31
Hochtaunus-Kliniken gGmbH - Königstein Geriatrie

C              Qualitätssicherung

C-1            Teilnahme an Verfahren der datengestützten
               einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1
               Satz 1 Nummer 1 SGB V

C-1.1          Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

C-1.2.[-]      Ergebnisse der Qualitätssicherung

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

C-2            Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

Über § 136a und § 136b SGB V hinaus ist auf Landesebene nach § 112 SGB V eine verpflichtende
Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden
Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil:

 Bezeichnung                            Teilnahme

 MRE                                    ja

C-3            Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-
               Programmen (DMP) nach § 137f SGB V

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

C-4            Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
               Qualitätssicherung

Keine Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

C-5            Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1
               Satz 1 Nr 2 SGB V

C-5.1          Umsetzung der Mindestmengenregelungen im Berichtsjahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                32
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C-5.2          Leistungsberechtigung für das Prognosejahr

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

C-6            Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136
               Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V

Strukturqualitätsvereinbarungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Angaben über die Erfüllung der Personalvorgaben

Perinatalzentren Level 1 und Level 2 haben jeweils für die Berichtsjahre 2017, 2018 und 2019 Angaben
über die Selbsteinschätzung zur Erfüllung der Personalvorgaben nach Nummer I.2.2. bzw. II.2.2. Anlage
2 der QFR-RL sowie zur Teilnahme am klärenden Dialog gemäß § 8 QFR-RL zu machen.

• Das Zentrum hat dem G-BA die Nichterfüllung der Anforderungen an die pflegerische Versorgung
  gemäß I.2.2 bzw. II.2.2 Anlage 2 QFR-RL mitgeteilt
• Es wurde am klärenden Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtlinie teilgenommen.
• Der klärende Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtline wurde abgeschlossen.

C-7            Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §
               136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V

 Nr.       Fortbildungsverpflichteter Personenkreis                       Anzahl (Personen)

 1         Anzahl Fachärzte, psychologische Psychotherapeuten,            3
           Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die der
           Fortbildungspflicht nach "Umsetzung der Regelungen des
           Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung im
           Krankenhaus (FKH-R) nach § 136b Absatz 1 Satz 1
           Nummer 1 SGB V" unterliegen.

 1.1       Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1,       2
           die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung
           abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht
           unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]

 1.1.1     Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den                  2
           Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen
           erbracht haben [Zähler von Nr. 2]

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    33
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C-8             Umsetzung der Pflegepersonalregelung im Berichtsjahr

C-8.1           Monatsbezogener Erfüllungsgrad PpUG

 Station                                     Station 2
Schicht                                     Tagschicht

Pflegesensitiver Bereich                    Geriatrie

Monatsbezogener Erfüllungsgrad              100,00

Ausnahmetatbestände

Erläuterungen

 Station                                     Station 2
Schicht                                     Nachtschicht

Pflegesensitiver Bereich                    Geriatrie

Monatsbezogener Erfüllungsgrad              100,00

Ausnahmetatbestände

Erläuterungen

C-8.2           Schichtbezogener Erfüllungsgrad PpUG

 Station                                     Station 2
Schicht                                     Nachtschicht

Pflegesensitiver Bereich                    Geriatrie

Schichtbezogener Erfüllungsgrad             100,00

Erläuterungen

 Station                                     Station 2
Schicht                                     Tagschicht

Pflegesensitiver Bereich                    Geriatrie

Schichtbezogener Erfüllungsgrad             100,00

Erläuterungen

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V               34
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-                Diagnosen zu B-1.6

    ICD-Ziffer   Fallzahl          Bezeichnung

    R26.8        214               Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges
                                   und der Mobilität

    S72.10       16                Femurfraktur: Trochantär, nicht näher bezeichnet

    S72.01       14                Schenkelhalsfraktur: Intrakapsulär

    I63.4        12                Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien

    E86          9                 Volumenmangel

    A41.51       5                 Sepsis: Escherichia coli [E. coli]

    S32.5        5                 Fraktur des Os pubis

    S42.22       5                 Fraktur des proximalen Endes des Humerus: Collum chirurgicum

    I50.14       4                 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe

    J18.9        4                 Pneumonie, nicht näher bezeichnet

    M16.9        4                 Koxarthrose, nicht näher bezeichnet

    S30.0        4                 Prellung der Lumbosakralgegend und des Beckens

    S32.02       4                 Fraktur eines Lendenwirbels: L2

    S32.89       4                 Fraktur: Sonstige und nicht näher bezeichnete Teile des Beckens

    A04.70       (Datenschutz)     Enterokolitis durch Clostridium difficile ohne Megakolon, ohne
                                   sonstige Organkomplikationen

    A08.1        (Datenschutz)     Akute Gastroenteritis durch Norovirus

    A09.9        (Datenschutz)     Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis
                                   nicht näher bezeichneten Ursprungs

    A40.1        (Datenschutz)     Sepsis durch Streptokokken, Gruppe B

    A41.52       (Datenschutz)     Sepsis: Pseudomonas

    A41.58       (Datenschutz)     Sepsis: Sonstige gramnegative Erreger

    A46          (Datenschutz)     Erysipel [Wundrose]

    B99          (Datenschutz)     Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten

    C16.2        (Datenschutz)     Bösartige Neubildung: Corpus ventriculi

    C18.2        (Datenschutz)     Bösartige Neubildung: Colon ascendens

    C18.3        (Datenschutz)     Bösartige Neubildung: Flexura coli dextra [hepatica]

    C18.4        (Datenschutz)     Bösartige Neubildung: Colon transversum

    C18.8        (Datenschutz)     Bösartige Neubildung: Kolon, mehrere Teilbereiche überlappend

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                      35
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