Religionslehre Schulinterner Lehrplan der Bertha-von-Suttner Gesamtschule Sekundarstufe 1 Stand: April 2021 - Dormagen
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Schulinterner Lehrplan der Bertha-von-Suttner Gesamtschule Sekundarstufe 1 Religionslehre Stand: April 2021 1
Inhalt 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit an der Bertha-von-Suttner Gesamtschule Dormagen 3 2 Entscheidungen zum Unterricht 3 2.1 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben 3 2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit 79 2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung 80 2.4 Lehr- und Lernmittel 83 2.5 Nutzung außerschulischer Lernorte 84 2
1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit an der Bertha-von-Suttner Gesamtschule Dormagen Die Bertha-von-Suttner-Gesamtschule hat sich in ihrem Schulprogramm zur aktiven Erziehung zu Friedensliebe und Gewaltfreiheit und gegen Rassismus verpflichtet. Diese Aspekte spiegeln sich im schulinternen Lehrplan des Faches Religion in allen Jahrgängen wieder. An der Bertha-von-Suttner Gesamtschule wird nach dem 67,7 Minuten Modell unterrichtet. Der Religionsunterricht findet in Jahrgang 5 und 6 zweistündig pro Woche statt, in den Jahrgängen 7 bis 10 einstündig. In den Jahrgängen 5 bis 8 wird der Religionsunterricht im Klassenverband erteilt, in Jahrgang 9 und 10 konfessionell getrennt. 2. Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Konkretisierte Unterrichtvorhaben 3
Schulinterner Lehrplan der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen Sekundarstufe 1 01.04.2021 Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben I, Umfang: 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Miteinander Menschsein in Freiheit und Der Mensch als Geschöpf Gottes und Jeder ist einmalig und Geschöpf Gottes einmalig“ Verantwortung (IF 1) Mitgestalter der Welt Selbstliebe – Nächstenliebe Weltreligionen und andere Miteinander leben will gelernt sein (z. B. Familie, Freunde, Wege der Sinn- und Schulgemeinschaft) Heilssuche ( IF 6) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen religiösen einen religiös relevanten Text durch aufzeigen, dass jeder Mensch eine können Einstellungen wahrnehmen und darüber angemessene Zugänge erschließen (z. B. einzigartige und unverwechselbare vor dem Hintergrund der sprechen, wie der Glaube in Familie, Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Persönlichkeit ist, die auf umfassende Schöpfung und des Schule und Gemeinde praktisch gelebt Textmarkierungen, besondere Dinge Gemeinschaft angewiesen ist, (SK1) Geschenks des Lebens werden kann (HK 1), herausschreiben, Text als Bild die Bedeutung der christlichen menschliche ihre Stärken und Schwächen in der bearbeiten) (MK 4), Überzeugung erklären, dass der Mensch Verhaltensweisen Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass Inhalte religiös relevanter audiovisueller von Gott geschaffen, geliebt und zur beurteilen, auch im Sinne sie von Gott angenommen sind (HK 2), Medien (Filme, Musik) spielerisch verantwortlichen Mitgestaltung der Welt der Genderdimension, religiöse Überzeugungen anderer darstellen (z. B. in Standbildern) und und Gemeinschaft berufen ist, (SK2) (UK1) wahrnehmen und achten (HK 3). beschreiben (MK 6). mit Beispielen beschreiben, wodurch das vielfältige Formen des Gelingen menschlichen Lebens beim Zusammenlebens Einzelnen wie auch in der Gemeinschaft erkennen und sie vor dem gefährdet oder gefördert wird. (SK3) Hintergrund der Gleichheit Merkmale jüdischen und muslimischen aller Menschen vor Gott in Lebens in ihrer Umgebung aufzeigen. den (SK4) Schöpfungserzählungen bewerten (UK 2) soziales Engagement im Hinblick darauf bewerten, 4
wie Menschen Verantwortung für den Aufbau und den Zusammenhalt der Gemeinschaft übernehmen. (UK4) Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Interviews/Steckbriefe zum Lernmittel außerschulische Partner Präsentation Kennenlernen (Kurz-)Film zum Thema Freiheit/Verantwortung, z. B. IB Interviews Erwartungen und Befürchtungen an „Balance“ http://www.youtube.com/watch?v=- Fachübergreifende Kooperationen Präsentation den RU flKGPW9QCw Soziales Kompetenztraining Kursregeln persönliche Steckbriefe erstellen oder WILUK Woche GA: Erstellung eines „Blume der Einmaligkeit“ mit Lernorte IB Zusammenarbeit „Blume der besonderen Fähigkeiten gestalten IB Einmaligkeit“-Plakat „Was wir mit unseren Händen tun können“ – meine Hand, meine Begabungen Kursregeln in Teams entwickeln und in der „Goldenen Regel“ zusammenfassen (s. Kurzfilm „Balance“) Uhrzeitpartner verabreden Religiöse und kulturelle Vielfalt erleben 5
Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben II, Umfang: 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Kinder heute“ Menschsein in Freiheit und Der Mensch als Geschöpf Gottes und Kinder in Deutschland und in der Welt Verantwortung (IF 1) Mitgestalter der Welt Kinderrechte Kinderarmut Jesus macht sich für Kinder stark Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung Projekte zu religiös einen religiös relevanten Text durch aufzeigen, dass jeder Mensch eine können relevanten Themen durchführen. (HK 6). angemessene Zugänge erschließen (z. B. einzigartige und unverwechselbare vielfältige Formen des Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Persönlichkeit ist, die auf umfassende Zusammenlebens Textmarkierungen, besondere Dinge Gemeinschaft angewiesen ist, (SK1) erkennen und sie vor dem herausschreiben, Text als Bild die Bedeutung der christlichen Hintergrund der Gleichheit bearbeiten) (MK 4), Überzeugung erklären, dass der Mensch aller Menschen vor Gott in Inhalte religiös relevanter audiovisueller von Gott geschaffen, geliebt und zur den Medien (Filme, Musik) spielerisch verantwortlichen Mitgestaltung der Welt Schöpfungserzählungen darstellen (z. B. in Standbildern) und und Gemeinschaft berufen ist, (SK2) bewerten (UK 2) beschreiben (MK 6). mit Beispielen beschreiben, wodurch das soziales Engagement im Gelingen menschlichen Lebens beim Hinblick darauf bewerten, Einzelnen wie auch in der Gemeinschaft wie Menschen gefährdet oder gefördert wird. (SK3) Verantwortung für den Aufbau und den Zusammenhalt der Gemeinschaft übernehmen. (UK4) 6
Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Material zum Thema Kinderarbeit Lernmittel außerschulische Partner Kurze erschließen Dokumentation zu Kinderarbeit, z. B. Film Wunschbaum/Kinderheim Zusammenfassung zum Fair gehandelte Lebensmittel „Schmutzige Schokolade“ Zusammenarbeit mit „Tafel“ Film „Schmutzige kennenlernen (Fair-Trade Schokolade, http://www.youtube.com/results? Spendenaktion Schokolade“ s. Lernmittel: „Bittere Schokolade“) search_query=schmutzige%20schokolade&sm=3 „Weihnachten im Schuhkarton“ Biografien Kinder anderer Kulturen Lernorte Fachübergreifende Kooperationen IB Soziales Kompetenztraining 7
Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben III, Umfang: 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Der Bibelcode“ Bibel als Bibel – Aufbau, Inhalte, Ein Buch in vielen Ausgaben und Gestalten „Ur-kunde“ Gestalten Aufbau: ein Buch wie eine Bibliothek des Orientierung in der Bibel Glaubens an Biblische Sprachen und Schriften Gott (IF 3) Was die Bibel für Menschen bedeuten kann … Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung Projekte zu religiös sich in der Bibel orientieren (AT, NT, exemplarisch Glaubensgeschichten des können relevanten Themen durchführen (HK 6). Bücherabkürzungen, Kapitel, Vers) (MK Alten und Neuen Testamentes ansatzweise die Relevanz 3), wiedergeben. (SK 2) biblischer einen religiös relevanten Text durch begründen, warum die Bibel für die Glaubenserzählungen für angemessene Zugänge erschließen (z. B. Christen als „Heilige Schrift“ eine Menschen heute Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, besondere Bedeutung hat. (SK5) beurteilen, indem sie auch Textmarkierungen, besondere Dinge Beispiele gegenwärtigen herausschreiben, Text als Bild menschlichen Verhaltens bearbeiten) (MK 4). mit Hilfe ausgewählter biblischer Erzählungen beurteilen. Methodische/ didaktische Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Zugänge Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Bibelausgaben mitbringen, Lernmittel außerschulische Partner Bibelfußball-Turnier vorstellen bzw. kennenlernen Einheitsübersetzung bzw. Schriftrolle herstellen Bibelquiz, Bibelrätsel, Bibelrallye, verschiedene Fachübergreifende Kooperationen Bibelführerschein Bibelfußball (v. a. Schriftstellen Bibelausgaben Deutsch (Wie schlage ich etwas nach?) aufspüren), Bibelkuchen backen 8
(nach Schriftstellen) Lernorte Hebräische und griechische Schulküche Sprache und Schriftzeichen kennenlernen und seinen Namen damit schreiben, Das Geheimnis der Schriftrollen von Qumran (Dokumentation oder Bericht), ZdF S. 40f. Basteln einer Schriftrolle Buchdruck Evangeliensymbole 9
Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben IV, Umfang: 10 Stunden t Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Wie war das Jesus der Die Botschaft Jesu in seiner Das Land Israel zur Zeit Jesu (z. B. Topografie, Städte, Klima) damals bei Christus (IF Zeit und Umwelt Das Leben der Menschen damals (alltägliches und religiöses Leben) Jesus?“ 4) Anfänge der Kirche Politische und religiöse Kräfte in Israel (Römerherrschaft; religiöse Gruppen) Menschen im Umfeld Jesu (Jüngerinnen und Jünger) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können religiös relevante Sachverhalte im Unterricht Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt Schüler können religiöse unter Zuhilfenahme von in Inhalt und Struktur einordnen und über sein Heimatland Israel Auskunft ansatzweise Ursachen Überzeugungen klar vorgegebenen Medienprodukten (u.a. geben, (SK1) für Konflikte, die Worte anderer wahrnehmen Plakate) verständlich und in sprachlich Merkmale benennen, die die Zugehörigkeit Jesu und Taten Jesu bei und achten ( HK 3), angemessener Form präsentieren (MK 2), zum Judentum verdeutlichen. (SK2) Menschen seiner Zeit unter Anleitung sich in der Bibel orientieren (AT, NT, an Erzählungen des Neuen Testaments aufzeigen, auslösten, erörtern. (UK Projekte zu religiös Bücherabkürzungen, Kapitel, Vers) (MK 3), wie Jesus gelebt und wie er die Botschaft vom Reich 1) relevanten Themen einen religiös relevanten Text durch Gottes verkündet hat, (SK3) ansatzweise begründen, durchführen (HK 6). angemessene Zugänge erschließen (z. B. anhand biblischer Erzählungen erläutern, wie Jesus was Jesus für Menschen Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, sich benachteiligten Menschen beispielhaft zugewendet heute bedeuten kann. Textmarkierungen, besondere Dinge hat, (SK4) (UK 2) herausschreiben, Text als Bild bearbeiten) (MK in Ansätzen die Konflikte beschreiben, die die Worte 4), und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten. Bilder, religiöse Räume und Symbole (SK 5) beschreiben (MK 5). 10
Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Landkarte Israels beschriften Lernmittel außerschulische Partner schriftliche Überprüfung Zeit und Umwelt Jesu durch Karten- und Bildmaterial Präsentation der Arbeitsergebnisse bzw. PAs Stationenlernen, Arbeitsblätter ggf. (Dokumentar)Film Fachübergreifende Kooperationen Ggf.: Ergebnisse des Stationenlernens und/oder Rollenspiele erschließen: Gesellschaftslehre oder Erdkunde abschließend bewerten Galiläisches Dorf (Panorama), Lernorte Leben in einem jüdischen Bibliothek Haushalt, Tempel und Synagoge, religiöse Gruppen (Pharisäer, Sadduzäer, Zeloten, Samariter), Römerherrschaft Wohnhaus basteln (Papiermodell) und daraus ein Dorf entstehen lassen 11
Schulinterner Lehrplan der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen Sekundarstufe 1 01.04.2021 Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben V, Umfang 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Gott ist der Mensch sein Der Mensch als Geschöpf Was bedeutet Schöpfung? größte Künstler- in Freiheit Gottes und Mitgestalter der Die Schöpfungsberichte die Schönheit der und Welt Schöpfungsglaube und Naturwissenschaft Schöpfung“ Verantwortu Verantwortung für die Schöpfung übernehmen ng (IF 1) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung Projekte zu religiös zu religiös relevanten Themen unter an Beispielen die Fülle der Schöpfung können relevanten Themen durchführen (HK 6) Anleitung innerhalb der Schule aufzeigen und wie sie durch das Handeln Ökologisches Engagement Informationen beschaffen. ( der Menschen gefährdet wird, aber auch im Hinblick darauf einen religiös relevanten Text durch geschützt werden kann. (SK 4 ) bewerten, wie Menschen angemessene Zugänge erschließen (z. B. Verantwortung für den Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Erhalt und die Textmarkierungen, besondere Dinge lebensfördernde herausschreiben, Text als Bild Gestaltung der Schöpfung bearbeiten) (MK 4). übernehmen. (UK 3) Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Die Schönheit der Schöpfung Lernmittel außerschulische Partner Präsentation der Arbeitsergebnisse bzw. Pas erfahren und ggf. fotografieren und Bibel Referate präsentieren. Lernorte Fachübergreifende Kooperationen Schöpfungstexte in Bilder Bibliothek Gesellschaftslehre oder Erdkunde übersetzen Sauberhafttag Konkrete Beispiele für Verantwortung benennen und 12
durchführen Referate zu Umweltthemen 13
Fakultativ: Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben VI, Umfang 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Aufbruch mit Bibel als Bibel – Aufbau, Inhalte, Abrahams Herkunft und Heimat Gott - Abraham“ „Ur-kunde“ Gestalten Gottes Bund mit Abraham des Glauben und Vertrauen Glaubens an Gott (IF 3) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen religiösen einen religiös relevanten Text durch erklären, inwiefern die biblischen können Einstellungen wahrnehmen und darüber angemessene Zugänge erschließen (z. B. Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, ansatzweise die Relevanz sprechen, wie der Glaube in Familie, Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, die Menschen mit Gott gemacht haben, biblischer Schule und Gemeinde praktisch gelebt Textmarkierungen, besondere Dinge exemplarisch Glaubensgeschichten des Glaubenserzählungen für werden kann (HK 1), herausschreiben, Text als Bild Alten und Neuen Testamentes Menschen heute ihre Stärken und Schwächen in der bearbeiten) (MK 4). wiedergeben, beurteilen, indem sie auch Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass erläutern, inwiefern das Volk Israel seine Beispiele gegenwärtigen sie von Gott angenommen sind (HK 2). Glaubenserfahrungen in biblischen menschlichen Verhaltens Geschichten erzählt. mit Hilfe ausgewählter biblischer Erzählungen beurteilen Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Mindmap zu Heimat, Familie, Lernmittel außerschulische Partner Präsentationen zur Gemeinschaft Bilder zur Abrahamsgeschichte: Abrahamsgeschichte Bilderschließung: Abraham – von Gott http://www.bibelwissenschaft.de/fileadmin/ Fachübergreifende Kooperationen Einen eigenen Segensspruch berufen – Gottes Bund mit Abraham buh_bibelmodul/media/wibi/image/ Kunst schreiben und schön „Ein Segen sollst du sein“ – Was es am_WILAT_Nachkommen_1.jpg gestalten 14
heißt, ein Segen zu sein! http://www.kirchengucker.de/wp-content/ Segenssprüche kennenlernen und selbst uploads/2007/04/cha_5_sacrifice.jpg formulieren – sich den Segen spenden http://www.jesus.ch/sites/default/files/ Abrahams Reisen und Stationen anhand media/cache/images/title/180057- von Texten und Karten nachvollziehen, Anbetung.jpg ZdF S. 48-49 http://www.schulschwestern.de/images/a.jpg Ggf. Sarah und Haggar oder Abraham http://www.ju-la.de/blog/wp-content/ und Isaak (Familienkonflikte und uploads/2011/03/abraham-isaac.jpg Prüfungen) http://www.mycomics.de/fileadmin/ Bibelcomic zu Episoden der comicpages/_processed_/ Abrahamsgeschichte csm_1385640141_Abraham_und_Isaak_1b3a e005dc.jpg Dokumentarfilm zu Abraham Lernorte 15
Fakultativ: Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben VII, Umfang 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Der Weg in die Bibel als Bibel - Aufbau, Inhalte, Mose, der Prinz von Ägypten Freiheit - Mose“ „Ur-kunde“ Gestalten Gott ist für sein Volk da: der brennende Dornbusch des Gott befreit sein Volk: Plagen und Auszug Glaubens an Gottes Bund mit seinem Volk: der Dekalog Gott (IF 3) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und Schwächen in der zu religiös relevanten Themen unter erklären, inwiefern die biblischen können Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass Anleitung innerhalb der Schule (z. B. in Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, ansatzweise die sie von Gott angenommen sind (HK 2). eingegrenzten Mediensammlungen und die Menschen mit Gott gemacht haben, Relevanz biblischer im Internet) Informationen beschaffen exemplarisch Glaubensgeschichten des Glaubenserzählungen für (MK 1), Alten und Neuen Testamentes Menschen heute einen religiös relevanten Text durch wiedergeben, beurteilen, indem sie auch angemessene Zugänge erschließen (z. B. erläutern, inwiefern das Volk Israel Beispiele gegenwärtigen Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, seine Glaubenserfahrungen in biblischen menschlichen Verhaltens Textmarkierungen, besondere Dinge Geschichten erzählt. mit Hilfe ausgewählter herausschreiben, Text als Bild biblischer Erzählungen bearbeiten) (MK 4). beurteilen. Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung historischer Reiseführer: Leben im Lernmittel außerschulische Partner Filmkritik auf Grundlage des Vergleichs der Alten Ägypten, ZdF S. 58f Bilder zu Ex 3: Ex-Episoden und des Films „Der Prinz von Beginn der Mosegschichte vorlesen http://www.global-ethic-now.de/gen- Fachübergreifende Kooperationen Ägypten“ oder gemeinsame Bibellektüre deu/0b_weltethos-und-religionen/0b- Gesellschaftslehre ausgewählter Episoden, ggf. in img/4-judentum/sk-mose.jpg 16
Nacherzählung erschließen http://www.wz-newsline.de/ Gott beruft den ängstlichen Mose: polopoly_fs/1.571828.1297168152!/ Ex 3 / Botschaft der httpImage/onlineImage.jpg_gen/ Dornbuschgeschichte erschließen, derivatives/landscape_550/ z. B. Bilder beschreiben und selbst onlineImage.jpg malen, ZdF S. 62f http://gaebler.info/kunst/nizza/ Rollenspiele (z. B. Mose vor dem Chagall_Brennende-Dornbusch.jpg Pharao) Vergleich zwischen Film (z. B: Trickfilm „Der Prinz von Trickfilm „Der Prinz von Ägypten“ Ägypten“) und biblischer Erzählung Lernorte Bibliothek 17
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben I, Umfang: 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Gebet – ein Sprechen Bildliches Sprechen von Mit Gott in Verbindung treten heißer Draht zu von und mit Gott Situationen in denen wir beten (können) Gott“ Gott (IF 2) Gebet als „sprechender Das „Vater unser“ Glaube“ Beten und handeln! Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und Schwächen in der Kenntnis einen religiös relevanten Text Bildworte von Gott und seine können wahrnehmen und äußern, dass sie von Gott durch angemessene Zugänge biblischen Namen und deuten, bewerten, inwiefern angenommen sind (HK 2), erschließen (z. B. Zuhören, Situationen beschreiben, in denen Gebete und Rituale eine sich auf eigene Erfahrungen und praktische Gespräch, Rollenlesen, sich Menschen an Gott wenden, Möglichkeit sind, Übungen von Stille und Meditation (z. B. Textmarkierungen, besondere an Beispielen die Bedeutung der Sicherheit und Kraft für Phantasiereisen, Stilleübungen) einlassen und Dinge herausschreiben, Text als Bibel im Leben der Kirche das eigene Leben zu angeleitet meditieren (HK 4), Bild bearbeiten) (MK 4), nachweisen (u.a. im Gottesdienst). gewinnen. altersgemäß und respektvoll Elemente Bilder, religiöse Räume und liturgischer Praxis mitgestalten (z. B. im Kontext Symbole beschreiben (MK 5). von Gebet, Wort-, Schulgottesdienst) (HK 5). 18
Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Wann und wo und warum beten wir? – Lernmittel außerschulische Partner Präsentation der Pantomime bzw. Sind Gebete wirksam? Meditationsmusik Pfarrgemeinde Fotostrecken Projektarbeit mit ZdF, S. 84-95: Yogamatten/Yogablöcke im Präsentation von gewählten Aufgaben aus ZdF Auswahlaufgaben Lesepalast Fachübergreifende Kooperationen s. 84-95 Stilleübungen / Meditation Andachtsbilder (z. B. Labyrinthe, Deutschunterricht Bewertung der Gebetbücher „Mit dem ganzen Körper beten“ (z. B. Mandalas) Pantomime zum Vater unser (Standbilder Mit dem ganzen Körper beten: oder Handzeichen) mit Fotostrecke) http://dominikaner-hamburg.de/ Ausgewählte Psalmen kennenlernen und gebet/gebetsweisen.htm gemeinsam sprechen und kunstvoll http://www.sonore-visuel.fr/sites/ gestalten, z. B. Ps 18, 23, 148 default/files/styles/ Segensprüche bzw. Gebete schreiben ( z. image_grande_crop/public/ B. in Form von Elfchen) und sich den stockhausen-inori_0.jpg Segen gegenseitig spenden Lernorte Lesepalast
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben II, Umfang: 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Wie ist Gott? – Sprechen Bildliches Sprechen von Wie Menschen sich Gott vorstellen Antworten in von und mit Gott Bilderverbot Symbolen, Gott (IF 2) Bibel - Aufbau, Inhalte, Gott ist wie … - biblische (Bild)Vorstellungen von Gott Bildern und Bibel als Gestalten Jesus spricht in Gleichnissen Gleichnissen“ „Ur-kunde“ Die Botschaft Jesu in seiner Christussymbole des Zeit und Umwelt Trinitätssymbole Glaubens an Gott (IF 3) Jesus der Christus (IF 4) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen religiösen sich in der Bibel orientieren (AT, NT, Gott in (u.a. biblischen) Bildern und können Einstellungen wahrnehmen und darüber Bücherabkürzungen, Kapitel, Vers) (MK Symbolen beschreiben, bewerten, inwiefern sprechen, wie der Glaube in Familie, 3), Bildworte von Gott und seine Gebete und Rituale eine Schule und Gemeinde praktisch gelebt einen religiös relevanten Text durch biblischen Namen und deuten, Möglichkeit sind, werden kann (HK 1), angemessene Zugänge erschließen (z. B. Möglichkeiten und Schwierigkeiten Sicherheit und Kraft für ihre Stärken und Schwächen in der Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, beschreiben, Gott darzustellen, das eigene Leben zu Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass Textmarkierungen, besondere Dinge biblische Texte als Ausdruck gewinnen, sie von Gott angenommen sind (HK 2). herausschreiben, Text als Bild menschlicher Erfahrung im Glauben an ansatzweise die Relevanz bearbeiten) (MK 4), Gott deuten, biblischer Bilder, religiöse Räume und Symbole exemplarisch Glaubensgeschichten des Glaubenserzählungen für beschreiben (MK 5). Alten und Neuen Testamentes Menschen heute wiedergeben, beurteilen, indem sie auch
begründen, warum die Bibel für die Beispiele gegenwärtigen Christen als „Heilige Schrift“ eine menschlichen Verhaltens besondere Bedeutung hat, mit Hilfe ausgewählter an Erzählungen des Neuen biblischer Erzählungen Testaments aufzeigen, wie Jesus gelebt beurteilen,, und wie er die Botschaft vom Reich Gottes verkündet hat, anhand von Gleichnissen die besondere bildhafte Sprachform Jesu erklären..
Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Bilder und Symbole untersuchen Lernmittel außerschulische Partner Auswertung der künstlerischen Darstellungen und gestalten künstlerische Darstellungen ggf. Pfarrgemeinde bzw. Umsetzungen biblischer Geschichten Bildworte in den Psalmen, z. B. Gottes Fachübergreifende Kooperationen Psalm 18 erarbeiten und christliche Bilder und Kunst künstlerisch gestalten Symbole „Gott ist für mich wie …“ – Kurzfilme zum Gleichnis vom persönliche Gottesvorstellungen Verlorenen Sohn: darstellen oder beschreiben http://www.youtube.com/watch? Fotostrecke, Standbilder oder v=Uko1v2vKcEc Rollenspiel zu einem Gleichnis, z. http://www.youtube.com/watch? B. Gleichnis vom Verlorenen Sohn, v=x7lrEX3w4tc (ab Minute 11:20) Senfkorngleichnis vom Wachstum, http://www.youtube.com/watch? Gleichnis vom Verlorenen Schaf v=_Hy_yNKz9GQ Vergleich bibl. Text und filmische http://www.youtube.com/watch? oder künstlerische Umsetzung vom v=r6J_-ldS_0w Gleichnis vom Verlorenen Sohn Lernorte ggf. Kirche 22
Schulinterner Lehrplan der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen Sekundarstufe 1 01.04.2021 Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben III, Umfang: 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Von der Jesus- Jesus der Die Botschaft Jesu in seiner Das Leben der ersten Christen (Anfänge in Jerusalem, Ausbreitung, Verfolgung) Sekte zum Christus (IF Zeit und Umwelt Taufe und Eucharistie Christentum“ 4) Anfänge der Kirche Aus dem Leben der Apostel (Petrus und / oder Paulus) Kirche als Nachfolgege meinschaft (IF 5) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen religiösen religiös relevante Sachverhalte im Merkmale benennen, die die können Einstellungen wahrnehmen und darüber Unterricht unter Zuhilfenahme von in Zugehörigkeit Jesu zum Judentum ansatzweise Ursachen für sprechen, wie der Glaube in Familie, Inhalt und Struktur klar vorgegebenen verdeutlichen, Konflikte, die Worte und Schule und Gemeinde praktisch gelebt Medienprodukten (u.a. Plakate) erklären, inwiefern es sich bei dem Taten Jesu bei Menschen werden kann (HK 1), verständlich und in sprachlich Namen „Jesus der Christus“ um ein seiner Zeit auslösten, religiöse Überzeugungen anderer angemessener Form präsentieren (MK 2), Glaubensbekenntnis handelt, erörtern, wahrnehmen und achten (HK 3). einen religiös relevanten Text durch die Entstehung der Kirche aus dem erörtern, ob und auf angemessene Zugänge erschließen (z. B. Glauben an Jesus Christus – sein Leben, welche Weise der Einzelne Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, seinen Tod, seine Auferstehung – und das am Leben der Textmarkierungen, besondere Dinge Wirken des Heiligen Geistes beschreiben, Kirchengemeinde herausschreiben, Text als Bild beispielhafte Aufgaben der Kirche teilnehmen und wie er bearbeiten) (MK 4), nennen, seinen Auftrag als Christ Bilder, religiöse Räume und Symbole die Bedeutung der Aposteltätigkeit (z. B. im Alltag realisieren kann. beschreiben (MK 5). Apostel Petrus, Apostel Paulus) für die Ur-Kirche erläutern,, den Inhalt und die Bedeutung von 23
Sakramenten im Lebenslauf eines Christen erläutern, erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern. Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Grundriss einer Hauskirche Lernmittel außerschulische Partner Schriftliche Überprüfung erschließen (Dura Europos) Kartenmaterial, Atlas Reisetagebuch präsentieren Ein Baptisterium nach dem Vorbild (Dokumentar)Film zum Fachübergreifende Kooperationen Ein eigenes Quizz-Spiel zu Paulus entwickeln des Baptisterium von Dura Urchristentum (z. B. Episode aus Erdkunde/Geschichte Baptisterium vorstellen Europos mit biblischen Motiven 2000 Jahre Christentum“) ausgestalten Dura Europos: Steckbriefe zu Petrus oder Paulus http://classconnection.s3.amazona oder Reisetagebuch (zu Paulus), ws.com/1302/flashcards/711695/jp ZdF S. 148-153. g/ah006.jpg Apostel-Quizz http://upload.wikimedia.org/ wikipedia/commons/e/e2/ Church_dura.jpg Lernorte o Evangelische Bibliothek Nievenheim 24
Schulinterner Lehrplan der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen Sekundarstufe 1 01.04.2021 Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben IV, Umfang: 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Zeit und Sprechen Bildliches Sprechen von Warum Menschen feiern Ewigkeit – von und mit Gott Der Sonntag – Zeit für und mit Gott Religiöse Feste“ Gott (IF 2) Kirchliches Leben in der Alle Jahre wieder – das Kirchenjahr Kirche als Zeit: Lebenslauf und Wir feiern selbst ein Fest - je nach Möglichkeit und Anlass liturgische Elemente erproben! Nachfolgege Jahreskreis meinschaft (IF 5) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler sich auf eigene Erfahrungen und religiös relevante Sachverhalte im anhand von ausgewählten bildlichen können praktische Übungen von Stille und Unterricht unter Zuhilfenahme von in Darstellungen den Ausdruck des Vorbilder (u.a. Heilige) als Meditation (z. B. Phantasiereisen, Inhalt und Struktur klar vorgegebenen Glaubens an die Dreifaltigkeit Orientierungshilfen für ein Stilleübungen) einlassen und angeleitet Medienprodukten (u.a. Plakate) beschreiben, Leben mit Gott bewerten, meditieren (HK 4), verständlich und in sprachlich Feste des Kirchenjahres in ihrer erörtern, ob und auf altersgemäß und respektvoll angemessener Form präsentieren (MK 2), Bedeutung erklären, welche Weise der Einzelne Elemente liturgischer Praxis mitgestalten Bilder, religiöse Räume und Symbole erläutern, warum und wie katholische am Leben der (z. B. im Kontext von Gebet, Wort-, beschreiben (MK 5). Christen Eucharistie feiern, Kirchengemeinde Schulgottesdienst) (HK 5). an Beispielen Gemeinsamkeiten und teilnehmen und wie er Unterschiede in der Glaubenspraxis der seinen Auftrag als Christ Konfessionen darstellen, im Alltag realisieren kann. an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nachweisen (u.a. im Gottesdienst). 25
Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Gestaltung eines kirchlichen Lernmittel außerschulische Partner Referate zu Feiertagen Jahreskreises oder Gottesdienstordnung Kirchengemeinde Schriftliche Überprüfung Jahresfestkalenders, ZdF s. 186f Fastentücher Die Tafeln Referate zu Feiertagen Taufe und Eucharistiefeier als Rituale Fachübergreifende Kooperationen erschließen, ggf. gemeinsam Lernorte ggf. kann hier mit Kunst im „durchspielen“, ZdF S. 184f Kirchenraum Gottesdienst der 6er Hinblick auf Farb- und Christliche Traditionen untersuchen: Symbolbedeutung kooperiert Christkind, Nikolaus und Santa werden. Claus… Projekt: Vom Nikolaus zum Santa Claus: Nikoläuse basteln für die Tafeln Meditation zu einem christlichen Fest oder Gestaltung von Elementen eines Gottesdienstes 26
Schulinterner Lehrplan der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen Sekundarstufe 1 01.04.2021 Fakultativ: Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben V, Umfang 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Heldinnen und Menschsein Der Mensch als Geschöpf Heldinnen und Helden, Vorbilder und Idole Helden – in Freiheit Gottes und Mitgestalter der Müssen Helden immer stark sein? (Christliche) und Welt Christliche Heilige Vorbilder“ Verantwortu Gebet als sprechender ng (IF 1) Glaube Sprechen von und mit Gott (IF 2). Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und Schwächen in der einen religiös relevanten Text durch aufzeigen, dass jeder Mensch eine können Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass angemessene Zugänge erschließen (z. B. einzigartige und unverwechselbare vor dem Hintergrund der sie von Gott angenommen sind (HK 2), Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Persönlichkeit ist, die auf umfassende Schöpfung und des unter Anleitung Projekte zu religiös Textmarkierungen, besondere Dinge Gemeinschaft angewiesen ist, Geschenks des Lebens relevanten Themen durchführen (HK 6). herausschreiben, Text als Bild die Bedeutung der christlichen menschliche bearbeiten) (MK 4), Überzeugung erklären, dass der Mensch Verhaltensweisen Bilder, religiöse Räume und Symbole von Gott geschaffen, geliebt und zur beurteilen, auch im Sinne beschreiben (MK 5), verantwortlichen Mitgestaltung der Welt der Genderdimension, Inhalte religiös relevanter audiovisueller und Gemeinschaft berufen ist, ökologisches Engagement Medien (Filme, Musik) spielerisch mit Beispielen beschreiben, wodurch das im Hinblick darauf darstellen (z. B. in Standbildern) und Gelingen menschlichen Lebens beim bewerten, wie Menschen beschreiben (MK 6). Einzelnen wie auch in der Gemeinschaft Verantwortung für den gefährdet oder gefördert wird, Erhalt und die Situationen beschreiben, in denen sich lebensfördernde 27
Menschen an Gott wenden. Gestaltung der Schöpfung übernehmen, soziales Engagement im Hinblick darauf bewerten, wie Menschen Verantwortung für den Aufbau und den Zusammenhalt der Gemeinschaft übernehmen, Vorbilder (u.a. Heilige) als Orientierungshilfen für ein Leben mit Gott bewerten. Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Wer möchte ich sein? Jungen und Lernmittel außerschulische Partner Kurzreferate präsentieren Mädchen - Rollenbilder und Bilder von Popstars, Idolen, Rollenklischees untersuchen (z. B. HeldInnen ... Fachübergreifende Kooperationen anhand von Cartoons, Abbildungen Kurzgeschichten Projektwoche der 6er „Sexualität“ aus der Werbung, Stars Internet, Persönliche Vorbilder in Kurzreferaten vorstellen Lernorte Anhand der gewählten Vorbilder Bibliothek, Computerraum Kriterien zu Vorbildern erarbeiten Exemplarische Geschichten (z. B. „Die Waage der Baleks“), auch in Form von Rollenspielen Jesus – ein Held? Kurzreferate und/oder Plakate zu 28
christlichen Heiligen, z. B. ZdF S. 160-171. 29
Schulinterner Lehrplan der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen Sekundarstufe 1 01.04.2021 Fakultativ: Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben VI, Umfang 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Du sollst – du Menschsein Der Mensch als Geschöpf Konflikte im Alltag: Wie soll ich mich entscheiden? darfst (Gebote in Freiheit Gottes und Mitgestalter der Regeln sind notwendig und Regeln)“ und Welt Dekalog – heute noch aktuell? Verantwortu Kompromisse finden ng (IF 1) Die Schöpfung schützen und bewahren – ein göttlicher Auftrag!? Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen religiösen religiös relevante Sachverhalte im die Bedeutung der christlichen können Einstellungen wahrnehmen und darüber Unterricht unter Zuhilfenahme von in Überzeugung erklären, dass der Mensch soziales Engagement im sprechen, wie der Glaube in Familie, Inhalt und Struktur klar vorgegebenen von Gott geschaffen, geliebt und zur Hinblick darauf bewerten, Schule und Gemeinde praktisch gelebt Medienprodukten (u.a. Plakate) verantwortlichen Mitgestaltung der Welt wie Menschen werden kann (HK 1), verständlich und in sprachlich und Gemeinschaft berufen ist, Verantwortung für den ihre Stärken und Schwächen in der angemessener Form präsentieren (MK 2), mit Beispielen beschreiben, wodurch das Aufbau und den Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass einen religiös relevanten Text durch Gelingen menschlichen Lebens beim Zusammenhalt der sie von Gott angenommen sind (HK 2). angemessene Zugänge erschließen (z. B. Einzelnen wie auch in der Gemeinschaft Gemeinschaft Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, gefährdet oder gefördert wird, übernehmen, Textmarkierungen, besondere Dinge an Beispielen die Fülle der Schöpfung ökologisches Engagement herausschreiben, Text als Bild aufzeigen und wie sie durch das Handeln im Hinblick darauf bearbeiten) (MK 4). der Menschen gefährdet wird, aber auch bewerten, wie Menschen geschützt werden kann. Verantwortung für den Erhalt und die lebensfördernde Gestaltung der Schöpfung übernehmen. 30
Schulinterner Lehrplan der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen Sekundarstufe 1 01.04.2021 Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Wozu Regeln? Regelwerke Lernmittel außerschulische Partner Präsentation der Rollenspiele exemplarisch untersuchen und (Kurz-)film zum Thema 10 Gebote IB Sinn und Unsinn von (religiösen) Geboten auswerten (z. B. Klassenregeln, darlegen Schulordnung, Lernorte Fachübergreifende Kooperationen Straßenverkehrsordnung) IB Soziales Kompetenztraining IB 10-Gebote: Ordnen, Prioritäten Streitschlichter festlegen und für moderne Ohren ggf. Biologie, Erdkunde, verständlich formulieren bzw. Gesellschaftslehre erklären Quizz zu den 10 Geboten, z. B. Labyrinth Rollenspiele zu Geboten oder sozialen Konflikten (Streitschlichtung) „Böse Gebote/Regeln“ (z. B. Rassentrennung, Diskriminierung) Projekt zum Thema Umwelt und Schöpfung (Recherche und Darstellung in Form von Plakaten, Kurzreferaten, selbsterstellten Bildern und Texten), z. B. zum Verhältnis Mensch und Tier, zur Schönheit, Gefährdung und Bewahrung der Schöpfung 31
Jahrgangsstufe 7: Unterrichtsvorhaben I, Umfang: 8 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen Zwischen zwei Menschsein Menschsein in der Jung sein – erwachsen werden Welten – Wer bin in Freiheit Spannung von Gelingen, Freiheit erfahren – Grenzen überschreiten – Verantwortung übernehmen ich? und Scheitern und der Hoffnung Was mich trägt, worauf ich vertraue, woran ich glaube: Freundschaft – Familie – Religion Verantwortu auf Vollendung Glücklich sein – ein glücklicher Zufall? ng (IF 1) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen religiösen einen religiös relevanten Text analysieren anhand von Beispielen darlegen, dass sie können Überzeugungen entwickeln und vertreten und interpretieren (z. B. durch im Laufe ihres Erwachsenwerdens einen die Bedeutung religiöser (HK 1), systematisches Verständnis und Deutung) immer größeren Spielraum für die Lebensregeln für das im Bewusstsein, von Gott getragen (MK 4), verantwortliche Gestaltung ihrer Freiheit eigene Leben und das zu werden, ihre Stärken und Schwächen religiös relevante audiovisuelle Medien – auch in Bezug auf ihre Rolle als Mann Zusammenleben in einer akzeptieren und Möglichkeiten, mit (Filme, Musik) interpretieren (MK 6). oder Frau – gewinnen, Gemeinschaft beurteilen, diesen verantwortlich umzugehen, zwischen lebensförderlichen und eigene Standpunkte zu entwickeln (HK 2). lebensfeindlichen Sinnangeboten geschlechtsspezifischen unterscheiden, Rollenbildern begründen angesichts ethischer Herausforderungen und vertreten. erklären, was die besondere Würde des Menschen ausmacht. 32
Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Lernmittel außerschulische Partner Präsentation Rollenbilder Mädchen/Jungs, (Kurz)Film zum Thema Werte oder IB Filmkritik Elementar, S.12-15 Glück bzw. Filme oder Songs zum Fachübergreifende Kooperationen Hans im Glück – ein weises Erwachsenwerden Biologie Märchen über das wahre Glück Hans im Glück: „Macht euch keine Sorgen …“ – Vorlesen/Audiodatei Mt 6 als biblisches „Glücksrezept.“ Lernorte Fremdbild/Selbstbild, Elementar, S. IB 21 33
Schulinterner Lehrplan der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen Sekundarstufe 1 01.04.2021 Jahrgangsstufe 7: Unterrichtsvorhaben II, Umfang: 8 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Kinder Weltreligion Grundzüge der Mohammed – Der Prophet des Islam Abrahams – der en und abrahamitischen Religionen Der Koran Islam“ andere Wege Die fünf Säulen der Sinn- Was ist eine Moschee? und Muslimisches Leben in Deutschland Heilssuche (IF 6) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler religiöse Überzeugungen anderer zu religiös relevanten Themen unter die wichtigsten Stationen im Leben können wahrnehmen und achten (HK 3), Anleitung innerhalb der Schule (z. B. in großer Gestalten der abrahamitischen zu gegenwärtigen unter Anleitung Projekte zu religiös eingegrenzten Mediensammlungen und Religionen beschreiben, Vorurteilen zwischen den relevanten Themen durchführen (HK 6). im Internet) Informationen beschaffen grundlegende Gemeinsamkeiten und abrahamitischen (MK 1), Unterschiede in Glaube und Religionen Stellung einen religiös relevanten Text durch Glaubenspraxis der abrahamitischen nehmen. angemessene Zugänge erschließen (z. B. Religionen benennen, Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, die gemeinsamen Wurzeln der Textmarkierungen, besondere Dinge abrahamitischen Religionen und deren herausschreiben, Text als Bild Bedeutung für das Zusammenleben der bearbeiten) (MK 4), Religionen erläutern, Bilder, religiöse Räume und Symbole Merkmale jüdischen und muslimischen beschreiben (MK 5). Lebens in ihrer Umgebung erläutern, erklären, dass der Glaube an „Jesus den Christus“ das entscheidende Merkmal für 34
die Christen ist. Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Arbeitsblätter zu einzelnen Lernmittel außerschulische Partner Ausstellungsbeiträge Themen, ggf. als Stationenlernen (Dokumentar)Filme zum Leben muslimische Gemeinde Quiz zum Islam präsentieren bzw. davon zum Islam Mohammeds, zum Koran, zum ausgehend eine Überprüfung in Teams oder Dokumentation oder Text mit Leben der Muslime Fachübergreifende Kooperationen schriftliche Überprüfung Steckbrief zu Mohamed Koran, Kaligrafie Ausstellung zum Islam (Plakate) „Die Fünf Säulen“ des Islams Lernorte Vergleich Christentum/Islam bzw. Moschee Neuss Norf Jesus/Mohamed Quiz zum Islam Interview mit muslimischen Schülern 35
Schulinterner Lehrplan der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen Sekundarstufe 1 01.04.2021 Jahrgangsstufe 7: Unterrichtsvorhaben III, Umfang: 8 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Was wir von Bibel als Entstehung und Die Entstehung der Evangelien Jesus wissen – „Ur-kunde“ Sprachformen biblischer Jesus im Konflikt mit seiner Umwelt die Evangelien“ des Texte Jesus, der Christus – Glaubensbekenntnisse Glaubens an Erzählungen der Bibel als Was Jesus für Menschen heute bedeutet Gott (IF 3) gedeutete Jesus der Glaubenserfahrung Christus (IF Jesu Botschaft von der Fülle 4) des Lebens Vom Tod zum Leben - Leiden, Kreuz und Auferstehung Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen religiösen religiös relevante Sachverhalte im biblische Texte unter Berücksichtigung können Überzeugungen entwickeln und vertreten (schul-)öffentlichen Raum unter ihres Entstehungskontextes analysieren, die Tragfähigkeit (HK 1), Zuhilfenahme von Medienprodukten (z. erklären, warum die Evangelien als unterschiedlicher respektvoll meditative B. computergestützt) verständlich, „Frohe Botschaft“ gedeutet werden Deutungen biblischer Ausdrucksformen in der Glaubenspraxis adressatenorientiert und fachsprachlich können, Aussagen erörtern, umsetzen und reflektieren (HK 4). korrekt präsentieren (MK 2), das Reden und Handeln Jesu als das Konfliktpotential sich in der Bibel orientieren und einen Zeichen des angebrochenen erörtern, das die Worte synoptischen Vergleich durchführen (MK Gottesreiches deuten, und Taten Jesu in der 3), das Konfliktpotential der Botschaft heutigen Zeit immer noch Bilder, religiöse Räume und Symbole in Jesu darstellen und erläutern, wie die besitzen, 36
ihren religiösen und gesellschaftlichen gesellschaftlichen Gruppen seiner Zeit die Bedeutung Jesu für das Kontext einordnen und deuten (MK 5). reagiert haben, eigene Leben begründet den Tod Jesu als Konsequenz seiner darlegen. Botschaft deuten. Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Synoptischer Vergleich, z.B. Lernmittel außerschulische Partner Filmkritik Weihnachtsgeschichte, Versuchung Jesusfilm, z. B. „Der Mann Selbständig einen synoptischen Vergleich Jesu, Passion Jesu, der 1000 Wunder“ Fachübergreifende Kooperationen durchführen Auferstehungsberichte, Bibel Heilungsberichte Bibl. Konfliktgeschichten, z.B. Lernorte Jesus und seine Familien, Jesus und die Pharisäer. Jesusfilm – ggf. Vergleich zweier Filme oder zwischen Film(ausschnitten) und biblischen Erzählungen 37
Schulinterner Lehrplan der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen Sekundarstufe 1 01.04.2021 Jahrgangsstufe 7: Unterrichtsvorhaben IV, Umfang: 8 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Die innere Menschsein Ethische Herausforderungen „Mein Gewissen ist wie …“ – Erfahrungen mit dem Gewissen Stimme – das in Freiheit menschlichen Handelns „In der Zwickmühle des Gewissens“ – Entscheidungs-/Dilemmageschichten Gewissen meldet und Schuld – Vergebung – Versöhnung sich“ Verantwortu Versöhnung (Buße und Beichte) ng (IF 1) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnern und Schüler ihre persönlichen religiösen einen religiös relevanten Text analysieren anhand von Beispielen darlegen, dass sie können Überzeugungen entwickeln und vertreten und interpretieren (z. B. durch im Laufe ihres Erwachsenwerdens einen die Bedeutung religiöser (HK 1), systematisches Verständnis und Deutung) immer größeren Spielraum für die Lebensregeln für das im Bewusstsein, von Gott getragen zu (MK 4), verantwortliche Gestaltung ihrer Freiheit eigene Leben und das werden, ihre Stärken und Schwächen religiös relevante audiovisuelle Medien – auch in Bezug auf ihre Rolle als Mann Zusammenleben in einer akzeptieren und Möglichkeiten, mit (Filme, Musik) interpretieren (MK 6). oder Frau – gewinnen, Gemeinschaft beurteilen. diesen verantwortlich umzugehen, anhand von Beispielen Kennzeichen entwickeln (HK 2). von Gewissensentscheidungen und deren Folgen für das eigene Leben erklären, die biblische Ethik (Zehn Gebote, Goldene Regel, Gottes-, Nächsten- und Feindesliebe) als Grundlage für ein gelingendes Leben darstellen, beispielhaft erklären, welche Konsequenzen sich aus der biblischen Ethik für menschliches Handeln ergeben, angesichts ethischer Herausforderungen erklären, was die besondere Würde des 38
Menschen ausmacht. 39
Schulinterner Lehrplan der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen Sekundarstufe 1 01.04.2021 Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Fallbeispiele Gewissenskonflikte Lernmittel Außerschulische Partner Präsentation der Lösungen zu den (Dilemmageschichten) in Form von (Kurz)filme zum Thema Fallbeispielen im Rahmen einer Diskussion Kurzgeschichten oder Gewissenskonflikt Fachübergreifende Kooperationen Bilder und Symbole vorstellen Rollenspielen), z. B. WdG S. 178f. Projektwoche der 7er: „Gewalt, Schaubild zur Entwicklung des Gewissens Bilder / Symbole für das Gewissen Lernorte Mobbing“ entwerfen entwerfen (z. B. Ampel, Kompass, Polizist, Engel …) Wer oder was beeinflusst mein Gewissen? z. B. Persönlichkeitsstern Wie entwickelt sich mein Gewissen? z. B. WdG S. 180f 40
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