STADTTEILSCHULE UND GYMNASIUM VORSTELLUNG DER SCHULFORMEN - Informationsabend für die Eltern der 4. Klassen
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Foto: www.colourbox.de STADTTEILSCHULE UND GYMNASIUM VORSTELLUNG DER SCHULFORMEN Informationsabend für die Eltern der 4. Klassen
GLIEDERUNG 1 Wo steht Ihr Kind jetzt? 2 Der Übergang in Zahlen 3 Unterricht und Lernen 4 Die Schulformen 5 … und nach der Schule? 6 Ihre Rolle als Eltern
Zum Schuljahr 2019/20 wechselten insgesamt rund 16.000 Schülerinnen und Schüler auf eine weiterführende Schule. rund 250 in die fünften Klassen der sechsjährigen Grundschulen rund 7.800 davon auf rund 7.700 auf eine Stadtteilschule ein Gymnasium 1 2 Der Übergang Wo steht in Zahlen Ihr Kind jetzt?
Zum Schuljahr 2019/20 wechselten Nach der sechsten Klasse insgesamt rundmüssen 16.000jedes Jahr im Schnitt Schülerinnen und Schülerinnen Schüler und Schüler das weiterführende auf eine Gymnasium wieder verlassen. Schule. rund 250 in die fünften Klassen 800 - 900 der sechsjährigen Grundschulen rund 7.800 davon auf rund 7.700 auf eine Stadtteilschule ein Gymnasium 2 Der Übergang in Zahlen
Nach der Im Jahr 2019 sechsten erreichten Klasse müssen in jedes Hamburg Jahr8.752 im Schnitt 800 - 900 Schülerinnen Schülerinnen unddas und Schüler Schüler das Abitur. Gymnasium wieder verlassen. Davon machten 2.951 …und 5.661 Schülerinnen Schülerinnen und Schüler und Schüler nach 8 nach 9 Jahren ihr Abitur Jahren ihr Abitur am an der Stadteilschule… Gymnasium. 2 Der Übergang in Zahlen
STADTTEILSCHULEN UND GYMNASIEN BIETEN: Im Jahr 2019 erreichten in Hamburg 8.752 Schülerinnen selbstständigesund Schüler Lernen – auchdas Abitur. in Hausaufgaben hochwertigen und leistungs- fächerübergreifende Projekte orientierten Fachunterricht Vielfalt der Lern- forschendes und entdeckendes Lernen und Arbeitsformen lebendige Diskussionskultur und Demokratieerziehung kooperatives Lernen Davon machten 2.951 …und 5.661 Schülerinnen Schülerinnen und Schüler und Schüler nach 8 nach 9 Jahren individuelle ihr Abitur Unterrichtsangebote Jahren und – Fördern ihr Abitur Fordernam an der Stadteilschule… Gymnasium. 2 3 Der Unterricht Übergang und in Lernen Zahlen
DIE STADTTEILSCHULE STADTTEILSCHULEN UND GYMNASIEN BIETEN: alle Abschlüsse eine Schule für alle Talente, Stärken und Interessen individuelle Begleitung zum selbstständiges Lernen – auch höchstmöglichen in Hausaufgaben Schulabschluss gemeinsames Lernen auf unterschiedlichen Anforderungsniveaus hochwertigen und leistungs- fächerübergreifende Projekte orientierten Fachunterricht Förderung besonderer Begabungen und handwerklicher, technischer, musischer undVielfalt künstlerischer Fähigkeiten der Lern- forschendes und entdeckendes Lernen und Arbeitsformen lebendige Diskussionskultur umfangreiche Berufs- und Studienorientierung und Demokratieerziehung kooperatives Lernen in neun Jahren zum Abitur (ein Jahr länger als beim Gymnasium) flexibler Einstieg in die 2. Fremdsprache individuelle Unterrichtsangebote – Fördern und Fordern kleine Klassen mit 23 - 25 Schülern 3 4 Unterricht Die Schulformen und Lernen
DAS GYMNASIUM DIE STADTTEILSCHULE Das Ziel ist die alle Abschlüsse eine Schule für alle Talente, acht Jahre bis zum Abitur Stärken und Interessen Studierfähigkeit (Abitur) individuelle Begleitung zum höchstmöglichen hohe Anforderungen undSchulabschluss hohes Leistungsniveau gemeinsames Lernen auf zielgleicher unterschiedlichen Unterricht: vertiefte Anforderungsniveaus Allgemeinbildung Förderung besonderer Begabungen und handwerklicher, technischer, musischer häufig und künstlerischer homogenere LerngruppenFähigkeiten 2. Fremdsprache inumfangreiche Berufs- 6und Studienorientierung der Regel ab Klasse in 28neun Jahren zum Schülerinnen undAbitur (eininJahr Schüler einerlänger als beim Gymnasium) Klasse flexibler Einstieg in die 2. Fremdsprache Exzellenzförderung in Naturwissenschaften, Sprachen, Künsten etc. kleine Klassen mit 23 - 25 Schülern 4 Die Schulformen
DAS GYMNASIUM ORGANISATION DER OBERSTUFE Das Ziel ist die acht Jahre bis zum Abitur Studierfähigkeit (Abitur) hohe Anforderungen und hohes Leistungsniveau zielgleicher Unterricht: vertiefte Allgemeinbildung häufig homogenere Lerngruppen 2. Fremdsprache in der Regel ab Klasse 6 28 Schülerinnen und Schüler in einer Klasse Exzellenzförderung in Naturwissenschaften, Sprachen, Künsten etc. 4 Die Schulformen
ORGANISATION SCHULABSCHLÜSSE UNDDER OBERSTUFE ANSCHLUSSMÖGLICHKEITEN Hansa-Kolleg, Abitur, FHR, ESA Jg. 9/10, Berufsaus- Abend-Gy, MSA Berufsoberschule, fachgebundene eESA Jg. 10 bildung Hochschulreife Fachoberschule Hansa-Kolleg, Abitur, FHR, Berufsaus- Abend-Gy, MSA Jg. 10 Berufsoberschule, fachgebundene bildung Hochschulreife Fachoberschule Höhere Hansa-Kolleg, Handelsschule, Fachhochschul- Abend-Gy, MSA Jg. 10 Höhere reife (FHR) Berufsausbildung, Technikschule Fachhochschule 4 … und 5 Die nach der Schule? Schulformen
SCHULABSCHLÜSSE UND ANSCHLUSSMÖGLICHKEITEN Hansa-Kolleg, Abitur, FHR, ESA Jg. 9/10, Berufsaus- Abend-Gy, MSA Berufsoberschule, fachgebundene eESA Jg. 10 bildung Hochschulreife Fachoberschule Welche Schule ist die richtige Hansa-Kolleg, Abitur, FHR, MSA Jg. 10 für mein Kind? Berufsaus- bildung Abend-Gy, Berufsoberschule, fachgebundene Hochschulreife Fachoberschule Höhere Hansa-Kolleg, Handelsschule, Fachhochschul- Abend-Gy, MSA Jg. 10 Höhere reife (FHR) Berufsausbildung, Technikschule Fachhochschule 6 … 5 Ihreund nach Rolle alsder Schule? Eltern
TIPPS UND RATSCHLÄGE Wählen Sie eine Schule, die zu den Stärken und Interessen Ihres Kindes passt. Beziehen Sie die Erwartungen und Wünsche Ihres Kindes in die Entscheidung ein. Bedenken Sie, welche Auswirkungen ein Schulformwechsel nach Klasse 6 für Ihr Welche Schule ist die richtige Sprechen Sie mit Menschen, die in der Schule Kind haben könnte. arbeiten. So bekommen Sie ein Gespür für Berücksichtigen Sie die für mein Einschätzung Kind? der Grundschule. Atmosphäre und Umgang miteinander. 6 Ihre Rolle als Eltern
TIPPS UND ZU BEREICHE, RATSCHLÄGE DENEN SIE FRAGEN Wählen SieSTELLEN KÖNNTEN eine Schule, die zu den Stärken und im Höhepunkte Interessen Ihres Kindes passt. Schulleben Beziehen Sie dieGanztagsschule Erwartungen und Wünsche Ihres Kindes in die Entscheidung ein. Vernetzung imBedenken Stadtteil, Sie, welche Auswirkungen ein Kooperationspartner Schulformwechsel nach Klasse 6 für Ihr Unterricht - Angebote und Organisation Kind haben könnte. Sprechen Sie mit Menschen, die in der Schule arbeiten. So bekommen Sie ein Gespür für Gesprächskultur (Lehrer – Sie Berücksichtigen die – Eltern) Schüler Fördern und Fordern Atmosphäre und Umgang miteinander. Einschätzung der Grundschule. 6 Ihre Rolle als Eltern
BEREICHE, ZU KONKRETE DENEN SIE FRAGEN STELLEN KÖNNTEN FRAGEN Höhepunkte im Schulleben Ganztagsschule Vernetzung im Stadtteil, Kooperationspartner Unterricht Wie Gibt WasesGibt Worauf- Angebote erleichtert machtes die Programme, Welche legt die diese und regelmäßig Schule Angebote Welche die Schule Organisation Wie das wiederkehrende das viele soAnkommen Angebote Unterrichtsstunden besonderen für Welche Miteinander besonders inHöhepunkte Kurseder für Schüler Wert besonders? Haben der Sie Schule gibt Warum noch ist Fragenpro esund im leistungsfähige Schüler im mites Kontakt im Woche Schuljahr fördert Ganztag? gibt Lernschwierigkeiten stärken mit oderihren schön, an diees? (z.B. neue (Patenschaften, begabte uns? Schülern hier zu Projektwochen)? Klassengemeinschaft? Schüler gibtund lernenes? Streitschlichter deren gibtzu oder es? Eltern? etc.) arbeiten? Gesprächskultur (Lehrer – Schüler – Eltern) Fördern und Fordern 6 Ihre Rolle als Eltern
KONKRETE ORGANISATORISCHES FRAGEN Termine der Marktplätze: Haben Tage der offenen Tür in unserer Sie noch Fragen an uns? Region: Anmeldezeitraum: Formalitäten: Kriterien für die Vergabe der Schulplätze: 6 Ihre Rolle als Eltern
ORGANISATORISCHES Termine der Marktplätze: www.hamburg.de/marktplaetze Tage der offenen Tür in unserer Region: Anmeldezeitraum: 01.02. – 05.02.2021 Formalitäten: Anmeldeformular gemeinsam mit der Einschätzung zur weiteren Schullaufbahn und dem Zeugnis Ihres Kindes Kriterien für die Vergabe der Schulplätze: • SuS mit speziellen Förderbedarfen • Geschwisterkinder • Schulweglänge
VERSCHIEDENE PERSÖNLICHKEITEN VERSCHIEDENE WEGE ZUM ERFOLG Bildquellen: Thun; www.colourbox.de
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