Saison 2019 / 2020 30 Jahre Theater Phönix - Theater Phönix

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Saison 2019 / 2020 30 Jahre Theater Phönix - Theater Phönix
Saison 2019 / 2020
 30 Jahre Theater Phönix

      Theater Phönix, Wiener Str. 25, 4020 Linz, 0732 / 66 26 41
Saison 2019 / 2020 30 Jahre Theater Phönix - Theater Phönix
Spielplan 2019/2020

Premieren

Harald Gebhartl
Die Rückkehr der Blues Brothers
Ab 19. September 2019. SAAL.

Florian Hirsch frei nach Friedrich Schiller
Schiller – Zeiten des Aufruhrs (AT)
Ab 28. November 2019. SAAL.

Thomas Baum
Die Affäre Odilon
Ab 6. Februar 2020. SAAL.

Helmut Köpping/Ensemble
1989 – Casting Tibor Foco
In künstlerischer Zusammenarbeit mit Theater im Bahnhof, Graz
Ab 9. April 2020. SAAL.

Jura Soyfer/Christine Eder
So starb eine Partei
Ab 5. Mai 2020. BALKON.

Wiederaufnahmen

Thomas Arzt nach Arthur Schnitzler
Else (ohne Fräulein)
In Kooperation mit SCHÄXPIR Theaterfestival/Land Oberösterreich
Ab 22. Oktober 2019. BALKON.

Mark Kuntz/Kai-Uwe Holsten
Der letzte Raucher
Ab 23. Jänner 2020. LOKAL.
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Saison 2019 / 2020 30 Jahre Theater Phönix - Theater Phönix
Extras

Peter Turrini
Rozznjogd
Ab 28. Februar 2020. LOKAL.

Miroslava Svolikova
Der Sprecher und die Souffleuse
Eine Produktion des Theater am Lend, Graz im Rahmen der Theaterallianz
Ab 27. März 2020. BALKON.

Schauspielensemble 2019/20
Anna Maria Eder
Markus Hamele
Felix Rank
Marion Reiser

sowie als Gäste:

Nadine Breitfuß, Martin Brunnemann, Helmut Fröhlich, David Fuchs, Gilbert Handler,
Henriette Heine, Gabriela Hiti, Ingrid Höller, Maria Lisa Huber, Rupert Lehofer, Ferry
Öllinger, Tom Pohl, Soffi Schweighofer, Sven Sorring, Christian Strasser, Isabella
Szenzielorz, u.a.

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Saison 2019 / 2020 30 Jahre Theater Phönix - Theater Phönix
TEAM

Dramaturgie/Pressearbeit         Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner
Grafikdesign                     Stefan Eibelwimmer
Fotografie                       Helmut Walter
Videotrailer                     Erik Etschel
Technische Leitung               Gerald Koppensteiner (Bühne)
                                 Christian Leisch (Veranstaltungstechnik)
Veranstaltungstechnik            Antje Eisterhuber, Armin Lehner
                                 Sabina Schöberl, Roland Wagenhuber
Bühnenbau                        Emad Alassadi, Josif Muntean
                                 Sami Negrean, Wolfgang Reif
Maske                            Anita Bachl
Instandhaltung                   Josif Muntean
Finanzen                         Manuela Klampfer, Nataliya Marbakh
                                 Michaela Plohberger
Theaterbüro                      Petra Holler, Doris Jungbauer
                                 Ursula Ludszuweit
Publikumsdienst                  Raphaela Danner, Marlene Draxler
                                 Eva Dreisiebner, Tina Grassegger
                                 Alexandra Kahl, Anja Knauer
                                 Johanna Mayrhofer, Anna Miklavcic
Reinigung                        Ana Dautovic, Nermana Muratspahic
Theaterleitung                   Harald Gebhartl (Künstlerischer Leiter)
                                 Romana Staufer-Hutter (Geschäftsführerin)
Vorstand Verein Theater Phönix   Helmut Fröhlich, Harald Gebhartl
                                 Julia Holzinger, Stefan Kurowski
                                 Romana Staufer-Hutter, Doris Weichselbaumer
Beirat Vorstand                  Peter Stangl

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Saison 2019 / 2020 30 Jahre Theater Phönix - Theater Phönix
PREMIEREN

Die Rückkehr der Blues Brothers
von Harald Gebhartl
Musikshow

© Helmut Walter

Sie sind zurück, die legendären Blues Brothers Jake und Elwood Blues. Nach einem
entbehrungsreichen Jahr im amerikanischen Knast haben sie nur einen Wunsch: ein
Neuanfang mit einer richtig guten Band. Doch gute Musik zu spielen, ist in Donald Trumps
„Make America great again"-Staat unmöglich. So sehen sie nur eine Möglichkeit: Europa.
Denn von dort kommen ja schließlich die wirklich innovativen Musiktrends. Ihr Restgeld
reicht allerdings nur für zwei Flugtickets nach „Austria". Australien? Nein, Österreich! Dort
gelandet müssen sie allerdings feststellen, dass marschmusikalisches Volkstrara mittlerweile
von oberster Stelle zwangsverordnet ist. Aber sie wären nicht die legendären Blues Brothers,
wenn sie die Herausforderung, diesem Volkstrara Widerstand zu leisten, nicht annehmen
würden. Und so machen sie sich daran, mit Hilfe des genialen Professors, eine revolutionäre
Band auf die Beine zu stellen, die den „Austrians" wieder die richtige Musik zurückbringt.
Harald Gebhartl holt in seiner Musikkomödie die unverwechselbaren Blues Brothers nach
Österreich und nimmt dabei Politik und Gesellschaft humorvoll und treffsicher aufs Korn.

Mit: Nadine Breitfuß, David Fuchs, Markus Hamele, Gilbert Handler, Tom Pohl, Felix
Rank, Marion Reiser und Sven Sorring

Regie: Harald Gebhartl Bühne: Gerald Koppensteiner
Kostüme: Elke Gattinger Lichtgestaltung: Gordana Crnko
Musik: Gilbert Handler Video: Erik Etschel
Choreografie: Doris Jungbauer Dramaturgie: Silke Dörner

Uraufführung: 19. September 2019. Saal

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Saison 2019 / 2020 30 Jahre Theater Phönix - Theater Phönix
Schiller – Zeiten des Aufruhrs (Arbeitstitel)
von Florian Hirsch frei nach Friedrich Schiller

© Helmut Walter

Goethes Spott war Schiller sicher: Ein „Evangelium der Freiheit" nannte der das literarische
Werk seines Freundes einmal. Und natürlich hatte er, wie fast immer, recht. Die Freiheit war
Friedrich Schiller heilig, er zelebrierte sie wie kaum ein anderer Dichter – in der Kunst, der
„Tochter" dieser Freiheit, ebenso wie im Leben. Heute, da Schillers Dramen und Schriften
längst Schulstoff und zahllose Zeilen von ihm als geflügelte Worte in die Umgangssprache
eingegangen sind, kann man schon mal übersehen, wie viel Feuer in diesen Texten steckt –
von den „Räubern" über „Don Carlos" bis hin zu „Wilhelm Tell". Georg Schmiedleitners
Schiller-Projekt wagt den Versuch, dieses Feuer wieder zu schüren. Der Fackelträger ist der
Dichter selbst, der wegweisende Stationen der eigenen, abenteuerlichen Biografie, vor allem
aber auch Szenen seiner bedeutendsten Stücke auf der Bühne des Theater Phönix aufs
Neue erlebt und spielt. Stücke, geschrieben in Zeiten des Aufruhrs, die mit großer
Sprachgewalt von Sturm und Drang, Umsturz und Rebellion und immer wieder einem
nahezu unbändigen Freiheitsdrang erzählen. Dem legendären Spötter Heinrich Heine lag
Spott jedenfalls gänzlich fern, als er verkündete: „Schiller schrieb für die großen Ideen der
Revolution, er zerstörte die geistigen Bastillen, er baute an dem Tempel der Freiheit, und
zwar an jenem ganz großen Tempel, der alle Nationen gleich einer einzigen Brüdergemeinde
umschließen soll; er war Kosmopolit."

Mit: Martin Brunnemann, Anna Maria Eder, Markus Hamele, Felix Rank, Marion Reiser,
Isabella Szendzielorz, N.N.

Regie: Georg Schmiedleitner Bühne: Stefan Brandtmayr
Kostüme: Cornelia Kraske Lichtgestaltung: Nico de Rooij
Live-Musik: Petra Schrenzer Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner

Uraufführung: 28. November 2019. Saal

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Saison 2019 / 2020 30 Jahre Theater Phönix - Theater Phönix
Die Affäre Odilon
von Thomas Baum
Dramatische Komödie

© Helmut Walter

Der 66-jährige Alexander Girardi, vielfach gefeierter Wiener Theater- und Operettenstar der
Donaumonarchie, wird ein Jahr vor dem Ende des Ersten Weltkriegs von seiner
Geburtsstadt Graz noch einmal ans Burgtheater gerufen. Nach wie vor restlos von seiner
Großartigkeit überzeugt, kratzt eine Begegnung im Drogenmilieu der Kultur- und Musikstadt
Wien empfindlich an seinem Glanz. Eine ehemalige, ebenfalls kokainsüchtige
Schauspielkollegin bezeichnet ihn als völlig überschätzte, egoistische Rampensau. Selbst
beim Erobern seiner ersten Ehefrau, der Schauspielerin Helene Odilon, habe er
rücksichtslos Pointen geklaut und sich selbstsüchtig in den Vordergrund gespielt. Kein
Wunder, dass die einst so großartige Bühnenkünstlerin, inzwischen längst von ihm getrennt,
im Irrenhaus ihren Lebensabend fristet.
Diesen Vorwurf kann Girardi unmöglich auf sich sitzen lassen. Er verlangt unverzügliche
Rehabilitation und animiert einige von Hunger und Elend gezeichnete Junkies, seine wahre,
von der Presse im Jahr 1893 weidlich ausgeschlachtete Geschichte als spontanes
Stehgreiftheater nachzuspielen.
Die historisch belegte „Affäre Odilon" bringt ein beispielloses Sammelsurium an wesentlichen
Persönlichkeiten auf die improvisierte Hinterhofbühne: den von der Unverletzlichkeit seines
explosiven Vielvölkerstaates überzeugten Kaiser Franz Joseph, seine den höfischen Einfluss
nutzende, spielsüchtige Freundin Katharina Schratt, den reichen Bankier und
Kriegsgewinnler Albert von Rothschild, den von Zwangssterilisierung und Rassenhygiene
überzeugten Psychiater Julius Wagner-Jauregg und das von der Wiener Männerwelt
angehimmelte Sexualwunder Helene Odilon. In einer aberwitzigen, politisch und historisch
nicht immer ganz korrekten, aus dem Ärmel geschüttelten Szenenfolge wird nicht nur eine
unglaubliche und skandalträchtige Intrige rund um Girardi aufgedeckt. Seine angepasste,
unkritische Unterhaltungskunst und die herrschende politische Kurzsichtigkeit und soziale
Verelendung machen auch Dynamiken sichtbar, die das Aufkeimen deutschnationaler und
antisemitischer Tendenzen begünstigen.

Mit: Anna Maria Eder, Helmut Fröhlich, Markus Hamele, Ingrid Höller, Ferry Öllinger,
Felix Rank und Marion Reiser
Regie: Alexander Kratzer Bühne: Georg Lindorfer Kostüme: A. Daphne Katzinger
Lichtgestaltung: Ingo Kelp Musik: Gilbert Handler Dramaturgie: Silke Dörner
Uraufführung: 6. Februar 2020. Saal
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Saison 2019 / 2020 30 Jahre Theater Phönix - Theater Phönix
1989 – Casting Tibor Foco
von Helmut Köpping und Ensemble
In künstlerischer Zusammenarbeit mit Theater im Bahnhof, Graz

© Helmut Walter

In der Nacht vom 13. März 1986 wurde die Prostituierte Elfriede Hochgatterer schwer
misshandelt und neben den Gleisen der Westbahnstrecke durch einen Schuss ins Gesicht
getötet. Am nächsten Tag wurde der Linzer Tibor Foco, ehemaliger Zuhälter und
Motorradrennfahrer, unter dem Verdacht verhaftet, den Mord begangen zu haben. Obwohl er
die Tat von Anfang an bestritt, wurde er am 31. März 1987 rechtskräftig zu lebenslanger Haft
verurteilt. 1995 gelang ihm die Flucht, seither ist er untergetaucht.
Helmut Köpping vom Grazer Theater im Bahnhof macht sich gemeinsam mit dem
Dokumentaristen Gregor Stadlober und dem Ensemble auf eine Recherche-Reise und
sammelt Erzählungen zu diesem Fall. Kein Hinweis, keine Spekulation wird verworfen. Das
Interesse gilt der Beziehung der Leute zu dem, was sie erzählen und der dahintersteckenden
Motivation mindestens so stark wie dem Inhalt, den sie liefern. Sie sammeln Atmosphären,
Fotos und andere Dokumente aus Gegenwart und Vergangenheit des Falls. Mit der Kamera
nehmen sie Erkundungen von Orten und Räumen vor, treffen Menschen und hören ihre
Erzählungen. Von Zeug*innen, Bekannten, aber auch von Menschen, die nur peripher mit
dem Ereignis in Verbindung stehen.

Mit: Anna Maria Eder, Markus Hamele, Gabriela Hiti, Rupert Lehofer, Felix Rank und
Marion Reiser

Regie: Helmut Köpping Dokumentation: Gregor Stadlober
Ausstattung: Heike Barnard Lichtgestaltung: Gerald Kurowski
Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner

Uraufführung: 9. April 2020 Saal

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Saison 2019 / 2020 30 Jahre Theater Phönix - Theater Phönix
So starb eine Partei
von Jura Soyfer
Bühnenfassung von Christine Eder

© Helmut Walter

Europa 1933: Italien, Ungarn und Polen sind faschistisch. Wirtschaftskrise und
Massenarbeitslosigkeit schüren Ängste, verunsicherte Kleinbürger*innen, armutsgefährdeter
Mittelstand, prekäre Arbeiterschaft: Viele sind anfällig für populistische Heilsversprechen. Sie
fragen nicht mehr nach Ursachen, sondern nach Schuldigen. Die Radikalisierung in allen
Lagern spaltet die Gesellschaft. Und aus Deutschland zieht die nationalsozialistische
Bedrohung herauf.
Österreich: Die einst strahlende Sozialdemokratische Arbeiterpartei liegt darnieder. Das
stolze Bollwerk gegen Faschismus und Ausbeutung, die Hoffnungsträgerin, die ihren
Millionen Anhänger*innen Freiheit und gerechtere Lebensumstände erkämpfte und eine
glänzende Zukunft versprach, siecht handlungsunfähig dahin. Von den fortschrittlichen
Visionen ist wenig übrig: behäbiger Beamtenapparat, Funktionäre, die soziale Realitäten
ignorieren, Mauschelei und Lagerbildung, dazu die resignierte Selbstbeschwörung „Es wird
schon nicht so schlimm kommen". Zahllose desillusionierte Wählerinnen, die die Untätigkeit
„der Partei" angesichts des drohenden Bürgerkriegs nicht begreifen. Alle stehen ratlos vor
den politischen Ereignissen, können sie weder verändern noch verhindern.
Jura Soyfers Romanfragment „So starb eine Partei" ist eine scharfsichtige Analyse der
Vorkommnisse im letzten Jahr der Ersten Republik, die vom Niedergang der größten
sozialen Bewegung des 20. Jhdts. handelt. Alle Einzelschicksale kreisen um den kranken
Organismus, sein Sterben bedeutet das Ende von zukunftsweisender Politik, Demokratie
und Freiheitsrechten und den Beginn des Austrofaschismus. Eine Analyse aber auch von
bedrückender Aktualität, die Regisseurin Christine Eder für die Bühne bearbeitet hat.

Mit: Nadine Breitfuß, David Fuchs, Christian Strasser, N.N.
Regie: Christine Eder Bühne: Monika Rovan
Kostüme: Antje Eisterhuber Lichtgestaltung: Christian Leisch
Musik: Philipp Haupt Dramaturgie: Silke Dörner
Premiere: 5. Mai 2020. Balkon
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Saison 2019 / 2020 30 Jahre Theater Phönix - Theater Phönix
WIEDERAUFNAHMEN
Else (ohne Fräulein)
von Thomas Arzt nach Arthur Schnitzler
In Kooperation mit SCHÄXPIR Theaterfestival / Land Oberösterreich

© Helmut Walter

Else, 15 Jahre, ist alleine auf Urlaub. „Der Abstand tut dir gut", meint die Mutter – wegen der
„Sache". Was das für eine Sache ist, weiß Else sehr genau: Der Vater hat Geld verspekuliert
und steht vor Gericht. Was, wenn er ins Gefängnis muss? Das Leben der Teenagerin wird
plötzlich auf den Kopf gestellt. Warum sagt ihr keiner die Wahrheit? Sie ist doch kein Kind
mehr! Zwischen Strandcafé und Hotelpool verstrickt sie sich in ihren Sorgen und ihrer Wut –
und in einer verhängnisvollen Bekanntschaft: ein älterer Herr lädt sie auf einen Drink ein. Ist
es Neugierde? Oder Dummheit? Jedenfalls findet sie Gefallen an dem kleinen Sommerflirt.
Denn sie glaubt in dem fremden Mann den Richter zu erkennen, der ihren Vater freisprechen
könnte. Wie weit muss sie gehen, damit er tut, was sie von ihm will?
„Else (ohne Fräulein)" ist angelehnt an Arthur Schnitzlers inneren Monolog „Fräulein Else". In
dem Klassiker von 1924 kämpft eine junge Frau gegen die verlogenen Moralvorstellungen
einer männerdominierten Gesellschaft. Dramatiker Thomas Arzt verortet Else nun in der
Gegenwart und erzählt in einem mehrstimmigen Gedankenstrom von jugendlicher Intimität,
Machtmissbrauch, sexueller Gewalt und den Grauzonen dazwischen.

Mit: Henriette Heine, Maria Lisa Huber und Soffi Schweighofer

Regie: Florian Pilz Bühne/Video: Michaela Mandel
Kostüme: Antje Eisterhuber Lichtgestaltung: Roland Wagenhuber
Musik: Gilbert Handler Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner

Wiederaufnahme: 22. Oktober 2019. Balkon

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Der letzte Raucher
von Mark Kuntz
Bühnenfassung von Kai-Uwe Holsten

© Raphaela Danner

Beim netten Abendessen mit Bekannten wird „der letzte Raucher" zum Zigarettenkonsum auf
den Balkon verbannt – und muss unversehens feststellen, dass die fröhliche
Nichtraucher*innen-Runde in die nächste Kneipe weitergezogen ist und ihn draußen
vergessen hat. Der junge Mann rechnet ausgesperrt am Balkon mit Raucher*innen,
militanten Nichtraucher*innen und sich selbst ab, um gegen die Einsamkeit und Kälte
anzukämpfen.
Ein vielschichtiger, komödiantischer Beitrag zu einem brandaktuellen Thema: Diese virtuose
One-Man-Show stolpert bei maximalem Tempo und minimaler Selbstreflexion über die
Höhen und Tiefen des Raucherdaseins und schneidet dabei in wutbürgerlichem Feuer
Themen an, die tiefer gehen als die vordergründige Diskussion um Raucher- und
Nichtraucherräume.
Nach dem großen Erfolg der letzten Spielzeit gibt David Fuchs erneut den letzten Raucher.

Mit: David Fuchs und Sofie Pint als Sprecherin sowie Special guests in der Rolle des Roli

Regie: Erik Etschel Bühne: Gerald Koppensteiner
Kostüm/Requisite: Antje Eisterhuber Lichtgestaltung: Christian Leisch
Musik: Armin Lehner

Wiederaufnahme: 23. Jänner 2020. Lokal

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EXTRAS

Rozznjogd
von Peter Turrini
Szenische Lesung

© Helmut Walter

Vor 30 Jahren haben wir mit der „Rozznjogd" das Theater Phönix eröffnet. Darsteller*innen
waren damals: Ingrid Höller und Ferry Öllinger! Das werden sie auch in dieser Saison sein ...
Eine Müllhalde am Stadtrand. ER und SIE. Es ist Nacht. Sie kennen sich aus dem Betrieb.
Flüchtige Arbeitskolleg*innen, die sich jenseits der Kantine erotisch ein bisschen
beschnuppern wollen. Vor dem Schmusen will ER ihr imponieren. Eine Ratte, die im Mist
herumspringt, knallt er vor ihren Augen ab. Hier, mitten im Dreck der zivilisierten Welt, spürt
ER die Freiheit. Das Wichtigste in seinem Leben ist sein Auto, das hat ER selber
auseinandergenommen und wieder zusammengebastelt. Menschen gegenüber ist ER
misstrauischer, die kann ER nicht zerlegen. SIE ist irritiert. Ein bisschen anders hat SIE sich
das Rendezvous schon vorgestellt. Immerhin hat SIE sich herausgeputzt. Doch ER will mehr
als fummeln und vögeln. ER fordert die totale Demaskierung, damit ER ihr so nahekommt
wie seinem Auto. Damit ER das, was unter ihrer Karosserie ist, in die Hand nehmen kann.
SIE spielt mit. Aber nur, wenn ER seine dekorativen Ersatzteile auch entsorgt. Weg mit dem
Toupet! Ein Striptease der besonderen Art steigert sich im ekstatischen Spiel zum
körperlichen Entsorgungsrausch. Das Lametta geht schlafen. Und dann? Liebe? Ein Schuss
fällt ...

Mit: Ingrid Höller und Ferry Öllinger

Szenische Einrichtung: Harald Gebhartl

Premiere: 28. Februar 2020. Lokal

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Der Sprecher und die Souffleuse
von Miroslava Svolikova

Uraufführung des Gewinnerstücks des Autor*innenpreises der Theaterallianz
Eine Produktion des Theater am Lend, Graz

Das Stück soll beginnen, aber beginnt nicht, stattdessen taucht der Sprecher auf, der das
Publikum hinhalten soll, die Souffleuse, der nie jemand zuhört, spinnt Monologe, der Bote
hängt immer am Telefon und streitet mit dem Regisseur. Irgendwo hat sich König Lear
verlaufen, wer bin ich, schreit er, wer liebt mich, fragt er, und bin ich schon tot? Da ist die
Bühne, da fällt der Strom aus, am Ende kommt auch noch der Elektriker vorbei, alles kommt
leicht daher in dieser Komödie über das Sprechen und Sein, über das Alte und Neue, wo die
Schauspielerinnen im Stau stecken, wo jemand eine Unterschrift braucht, um seine Existenz
zu bestätigen, wo immer irgendwo ein Sturm tobt. In Wahrheit geht es hier um das Publikum,
aber das Publikum weiß es noch nicht. Wer spricht, und über wen wird gesprochen, warum
sind wir alle hergekommen, und was ist meine Rolle? Vielleicht hat am Ende das Stück
begonnen, die Schauspielerinnen wären dann da, oder wer, bitteschön, sind Sie?
Miroslava Svolikova studierte bildende Kunst und Philosophie in Wien und szenisches
Schreiben bei uniT Graz. Ihre Stücke wurden mehrfach ausgezeichnet und in mehrere
Sprachen übersetzt. Sie lebt und arbeitet in Wien. Zuletzt: „Europa flieht nach Europa", UA
2018 Deutsches Theater Berlin in einer Produktion des Burgtheaters Wien, „Diese Mauer
fasst sich selbst zusammen und der Stern hat gesprochen, der Stern hat auch was gesagt",
Uraufführung 2017 am Schauspielhaus Wien.

Mit: Gerhard Balluch, Patrick Berg, Hanna Binder, Florian Tröbinger und Lukas David
Schmidt

Regie/Bühne: Pedro Martins Beja Kostüm/Maske: Elisabeth Weiß

Linz-Premiere: 27. März 2020. Balkon

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KOOPERATIONEN

DAS SCHAUWERK
Zwischen ausprobieren und erprobt. Zwischen Disziplinen und Sparten.
Zwischen Schauspiel und Performance.

© Raphaela Danner

2018 gegründet präsentierte das Kollektiv aus Theaterschaffenden aus und rund um Linz im
selben Jahr bei der „Langen Nacht der Bühnen" ihr Erstlingswerk „Irgendwo dazwischen
oder der Linzerwertigkeitskomplex". Eine Stückentwicklung und eine ganz spezielle
Auseinandersetzung mit der Stadt Linz. Der Grundstein war gelegt, und DAS SCHAUWERK
war gekommen, um zu bleiben. Bereits im April 2019 folgte ein Gastspiel im Theater Phönix
mit einer erweiterten Version des Stücks.
Wir kommen jetzt öfter! DAS SCHAUWERK goes Schnittwoch. Mit einer szenisch gelesenen
Reise ins All, einem Abend mit Don Schwerk im mafiösen Italien und einer immersiven Party-
Performance zur Sommerbegrüßung sind sie gestartet. Mit ungeniertem Witz und kreativer
Schrägheit wird es mit der zugabe@schnittwoch in der Spielsaison 19/20 weitergehen. Bunt,
divers und vorlaut – DAS SCHAUWERK.

zugabe@schnittwoch von
Stefanie Altenhofer, Anja Baum, Sarah Baum und Stefan Parzer

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Familie Treibgut
Improvisationstheater

© Marc Daniel Mühlberger

Familie Treibgut macht die Leinen los und geht in die zweite Saison am Theater Phönix.
Auch in diesem Jahr wird kein Abend dem anderen gleichen, denn im Impro-Theater ist der
Reichtum an neuen Geschichten unerschöpflich. Das Publikum wird es wieder in der Hand
haben, wo uns die Reise hinführt. Wir überraschen die Zuschauerinnen mit neuen Formaten
und reizen dabei das Machbare dieser einzigartigen Kunst des Augenblicks aus. Was bleibt,
ist das hochmotivierte Ensemble der „Familie Treibgut" und die Inspiration des jeweiligen
Bühnenbildes. Denn was gibt es Schöneres, als im Reich der Blues Brothers oder Friedrich
Schillers der Fantasie freien Lauf zu lassen.
Neu in dieser Spielzeit: der zweimal pro Jahr stattfindende PHÖNIX-CUP, ein
theatersportlicher Wettkampf heimischer Improtheatergruppen. 1 Abend, 3 Besatzungen,
unzählige Theatersportspiele samt stürmischer Moderation, Seerosen, Meeresschwämme
und am Ende eine Gewinnermannschaft im Zielhafen. Schiff ahoi!

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U20 Slamstaz Linz
Die junge Poetry Slam-Szene dreht auf!

© Helmut Prochart

Der beliebte U20 Poetry Slam im Theater Phönix startet bereits in seine dritte Saison: ein
performativer Dichter*innen-Wettstreit um die Herzen des Publikums. Im Theater Phönix
treffen sich regelmäßig die talentiertesten Nachwuchspoet*innen und sorgen für
Begeisterungsstürme und eine abwechslungsreiche und unvergessliche Show!
Bist du mutig genug, dich und deine Texte auf die Bühne zu bringen, dann melde dich am
besten hier an: www.postskriptum.at/u20-poetry-slam
oder schreib eine E-Mail an: verein@postskriptum.at

Theater Phönix und Private Pädagogische Hochschule der Diözese
Linz

Im Rahmen des Masterstudiums „Theaterpädagogik – Lernen durch Darstellen" wird die
Zusammenarbeit fortgesetzt. Die Studierenden dieses Masterstudiums erhalten eine
fundierte Ausbildung in Methoden der Theaterpädagogik, um qualifiziertes Theater im
eigenen pädagogischen Umfeld etablieren zu können.

Lesebühne der GAV OÖ im Theater Phönix

Die im Dezember 2015 mit der Grazer Autorinnen Autorenversammlung Oberösterreich ins
Leben gerufene Lesebühne im Theater Phönix findet in der Spielzeit 2019/20 ihre
Fortsetzung. Für alle Freund*innen der engagierten Literatur!

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Theater Phönix und Verein ADA – Alternative Solidarität:
theaterpädagogische Projektarbeit

© Helmut Walter

Auch in diesem Jahr setzen wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Verein ADA
fort. Jugendliche mit Migrationshintergrund erarbeiten in einem ganzjährigen Workshop unter
professioneller Leitung ein Theaterstück, das im Frühjahr im Theater Phönix aufgeführt wird.
Das Projekt wurde 2007 ins Leben gerufen und erhielt den „Inter-kulturpreis" des Landes
Oberösterreich, zweimal den Preis „Stadt der Kulturen" der Stadt Linz, den „Kleinen
Landespreis für Kunst im Interkulturellen Dialog" sowie 2017 den „Stadt der Vielfalt - Preis
der Stadt Linz für Interkulturalität".
Weitere Infos auf: www.adaoesterreich.at

THEATER(A)LLIANZ

Die Theaterallianz ist eine bundesweite Plattform zeitgenössischer Theaterhäuser. Die
Gründungsmitglieder der Theaterallianz sind das Klagenfurter Ensemble, das
Schauspielhaus Salzburg, das Schauspielhaus Wien, das Theater Kosmos Bregenz und das
Theater Phönix. Seit der Spielzeit 2016/17 ist das Theater am Lend in Graz sechstes
Mitglied. Ziel und Inhalt der Theaterallianz ist die Förderung von Bühnenkünstlerinnen und
der Austausch von Produktionen. 2015 wurde erstmals der Autor*innenpreis der
Theaterallianz ins Leben gerufen, der 2018 zum zweiten Mal vergeben wurde. Das
Siegerstück „Der Sprecher und die Souffleuse" von Miroslava Svolikova tourt in der Saison
2019/20 durch alle Mitgliedstheater der Theaterallianz.

www.theaterallianz.at

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SC H AU S P I EL E N S EM BL E

ANNA MARIA EDER

Geboren in St. Pölten, Schauspielausbildung von 2002-
2006 an der Universität für Musik und Darstellende
Kunst in Graz. Ihr erstes Engagement führte sie
2006/07 nach Zürich an das Theater am Neumarkt.
Danach spielte sie am Landestheater Niederösterreich
in mehreren Produktionen. Von 2009 bis 2012 leitete
sie auch den Theaterbereich im innovativen
Kulturverein Oxymoron in Linz. Von 2012 bis 2015 war
sie in Wien als freie Schauspielerin tätig, unter
anderem im Theater Drachengasse. In der Saison
2015/16 war sie Ensemblemitglied am Theater des
Kindes in Linz.
Seit der Spielzeit 2016/17 ist Anna Maria Eder festes
Ensemblemitglied am Theater Phönix.
                                                          © Eisterhuber/Leisch

MARKUS HAMELE

                                      Geboren und aufgewachsen in Linz. Markus Hamele
                                      hat seine Schauspielausbildung 2003 in Wien
                                      abgeschlossen. Während dieser Zeit hatte er bereits
                                      erste Engagements in Wien am Volkstheater, Theater
                                      Drachengasse, Atelier-Theater u.v.m. Danach folgten
                                      ein Jahr am Theater in der Josefstadt sowie drei Jahre
                                      am Theater Graz (Oper und Next Liberty – Kinder und
                                      Jugendtheater). Zusätzlich gastierte er regelmäßig bei
                                      den Sommerspielen Stift Altenburg. Von 2007 bis
                                      2012 war er am Stadttheater Regensburg engagiert.
                                      Ab 2012 war Markus Hamele als freier Schauspieler
                                      u.a. in Bern (Theater an der Effingerstraße), in Wien
                                      (Theater Scala, Stadttheater Mödling), bei den
                                      Rosegger Festspielen (Krieglach/Alpl) und bei den
                                      Festspielen Gutenstein tätig. Weiters arbeitet Markus
© Eisterhuber/Leisch                  Hamele immer wieder für Film und Fernsehen (ARD,
                                      ZDF, ORF, Kino).
                                      Nähere Infos unter www.hamele.at.

                                      Seit der Spielzeit 2015/16 ist Markus Hamele festes
                                      Ensemblemitglied am Theater Phönix.

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FELIX RANK

                                          Geboren in Wien. Ausbildung an der Universität für
                                          Musik und Darstellende Kunst Wien sowie privater
                                          Unterricht, u. a. bei Adelheid Pillmann und Paola
                                          Aguilera. 2009 bis 2012 Ensemblemitglied am Next
                                          Liberty, Graz. Gastengagements am Theater der
                                          Jugend Wien, Dschungel Wien, WUK Wien und
                                          Théâtre National du Luxembourg. Zusammenarbeit
                                          u.a. mit den RegisseurInnen Gerald M. Bauer,
                                          Corinne Eckenstein, Esther Muschol und Johannes
                                          Maile.
                                          www.felixrank.com
                                          Seit der Spielzeit 2012/2013 ist Felix Rank festes
                                          Ensemblemitglied am Theater Phönix.

© Eisterhuber/Leisch

 MARION REISER

 Geboren 1982 im süddeutschen Ichenhausen. Ihr
 Schauspielstudium absolvierte sie am Max Reinhardt
 Seminar Wien (Rollenunterricht u.a. bei Karlheinz
 Hackl und Wolfgang Michael), das sie 2008 mit
 Auszeichnung abschloss.
 Schon während des Studiums wurde sie ans
 Schauspielhaus Wien engagiert. Weitere
 Engagements führten sie u.a. an das Schauspielhaus
 Graz, an das Landestheater Linz und an das
 Landestheater Niederösterreich. Dort war sie von 2012
 bis 2016 Ensemblemitglied.
 Im Fernsehen konnte man sie auch in „Vier Frauen
 und ein Todesfall“ erleben.
 Seit der Spielzeit 2016/17 ist Marion Reiser festes
 Ensemblemitglied am Theater Phönix.

                                                            © Eisterhuber/Leisch

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KARTEN UND INFORM ATION

Das exklusive JUBILÄUMS-PREMIEREN-ABO
Erleben Sie live und hautnah die außergewöhnliche Spannung der Premierenabende.
Mit diesem Abo sind Sie bei vier Premieren der Jubiläumsspielzeit 2019/20 garantiert dabei.

Theater Phönix-Jubiläums-Premieren-Abo zum Preis von € 95,-
1 Glas Sekt inklusive

19. September 2019: Die Rückkehr der Blues Brothers
28. November 2019: Schiller – Zeiten des Aufruhrs (AT)
6. Februar 2020: Die Affäre Odilon
9. April 2020:1989 – Casting Tibor Foco

Bestellungen sind bis 30. August 2019 auf unserer Homepage oder telefonisch unter
0732/666 500 möglich. Buchen Sie rasch: die Stückzahl ist limitiert.

SCHNITTWOCH U30 IM THEATER PHÖNIX
Am Mittwoch geht's für alle unter 30 um € 12,- ins Theater Phönix.
An ausgewählten „Schnittwochen" gibt es im Anschluss an die Vorstellung ein besonderes
Programm im Lokal Theater Phönix. Die zugabe@schnittwoch gestaltet in dieser Spielzeit
das junge Linzer Theaterkollektiv DAS SCHAUWERK. Freier Eintritt, keine Reservierung.

THEATER PHÖNIX KOMBI
Blick hinter die Kulissen mit Vorstellungsbesuch
Kombinieren Sie Ihren Vorstellungsbesuch mit einem Blick hinter die Kulissen.
Termine und Kosten auf Anfrage an tickets@theater-phoenix.at oder telefonisch unter
0732/666 500.

THEATER PHÖNIX KOMBI PLUS
Ein abendfüllendes Angebot für Firmen und geschlossene Gruppen
•     Impulsreferat durch die Theaterleitung
•     Blick hinter die Kulissen
•     Imbiss und
•     Vorstellung
Von der Theaterleitung erfahren Sie mehr darüber, wie ein künstlerisches Jahresprogramm
und die einzelnen Stücke entstehen, welche betrieblichen Strukturen dazu notwendig sind,
die Schwerpunkte und Herausforderungen der Marketing- und Vertriebstätigkeiten und die
Entstehungsgeschichte des Hauses gefolgt von einer Führung. Im Anschluss gibt es einen
Imbiss in unserem Lokal / 1. OG und den Besuch der aktuellen Vorstellung.
Termine und Kosten auf Anfrage an tickets@theater-phoenix.at oder telefonisch unter
0732/666 500.

                                             20
KARTENPREISE

                                                      Premierenkarten
 Online Ticketing                            € 22          27 €
 NORMAL                                      € 25          30 €
 Cards                                       € 22          27 €
 Ermäßigt                                    € 17           22 €
 Gruppen
 ab 10 Personen normal                       € 20
 ab 10 Personen ermäßigt                     € 15
 Schülergruppen                              € 10
 Theatersonntag
   normal/ermäßigt                     € 20 / € 15
 SCHNITTWOCH U 30                             € 12
 Gutscheine                    Betrag frei wählbar

Eintrittskarten und Gutscheine sind auch über unsere Homepage www.theater-phoenix.at
erhältlich, u.a. mit book&print@home.
Unsere Karten können über oeticket.com erworben werden.

Kartenreservierung unter 0732-666 500 oder tickets@theater-phoenix.at und online auf
www.theater-phoenix.at

Ihre Eintrittskarte gilt als Fahrschein der LINZ AG LINIEN.
Sie fahren im gesamten Streckennetz der LINZ AG LINIEN bis zur Kernzonengrenze gratis
zu unseren Vorstellungen und wieder nach Hause (ausgenommen AST und Pöstlingberg-
bahn). Gültig am Tag der Vorstellung – ab zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung bis
24.00 Uhr – gegen Vorlage Ihrer Eintrittskarte.

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BESUCHER*INNENZAHLEN

Die Besucher*innenzahlen für die Saison 2018/19 ergeben sich aus den Produktionen
„Urfaust“, „Viel Lärm um nix!“, „Kaltes Herz“, „jedermann / leben. sterben. schwerkraft.“,
„Nach uns das All oder Das innere Team kennt keine Pause“ und „Der letzte Raucher“ sowie
aus unserem Jugendtheaterprojekt mit dem Verein ADA – Alternative Solidarität „Am Freitag“
und weiteren Koproduktionen, Gastspielen, Sonderprojekten und Vorstellungen von „Else
(ohne Fräulein)“ und weiteren Gastspielen im Rahmen des SCHÄXPIR Theaterfestivals bis
Saisonende, 30. Juni 2019.

THEATERSTATISTIK:

2018/2019           Zuschauer*innen *   18.680
                    Vorstellungen       208

Vergleich mit der vorhergehenden Saison:

2017/2018           Zuschauer*innen     18.525
                    Vorstellungen       169

2016/2017           Zuschauer*innen     18.502
                    Vorstellungen       180

* Summe der tatsächlichen Saison-Besucher*innenzahlen bis 12.6.2019 und der Prognosezahlen bis
Saisonende 30.6.2019.

Jahresabschluss 2018
finanziell stabil

Subventionsentwicklung für 2019:
Stadt Linz: ab 2019 Erhöhung um € 20.500,-
Land OÖ: gleichbleibend
Bundeskanzleramt Kunst und Kultur: gleichbleibend

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KONT AKT

M ag. a S ig rid B la ue ns t ei ne r
Dramaturgie und Pressearbeit
Theater Phönix Linz
Wiener Straße 25, 4020 Linz
Tel. 0732 / 66 26 41 – 17
presse@theater-phoenix.at
www.theater-phoenix.at

                                             GEFÖRDERT VON

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