Schlussbericht der 22. Weltfilmtage Thusis
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
1 Schlussbericht der 22. Weltfilmtage Thusis 22.Weltfilmtage Thusis – eine rundum gelungene Festivalwoche ! 3524 Zuschauerinnen und Zuschauer besuchten die 38 Dokumentar- und Spielfilme, die zwischen dem 30. Oktober und dem 5. November im Kino Rätia zu sehen waren. Die Zuschauerzahlen der Weltfilmtage Thusis stiegen damit weiterhin an; 2012 wurden rund 300 Eintritte mehr verkauft als 2011. Höhepunkte des Programms waren unter anderem der Eröffnungsfilm „Hunger - genug ist nicht genug“ mit dem anschliessenden Publikumsgespräch mit Ex- Seco Chef und Regisseur David Syz, der Besuch des marrokanischen Schauspielers und Regisseurs Faouzi Bensaidi, der gleich drei seiner Spielfime in Thusis zeigte und die Begegnung mit der iranischen Bürgerrechtlerin Farnaz Seifi, eine der drei Bloggerinnen aus dem eindrücklichen Schweizer Dokumentarfilm „Forbidden voices“. Laut Ueli Soom vom Organisationskomitee, waren die 22.Weltfimtage, eine der politischsten Ausgaben in der Geschichte des Festivals, was vom Publikum offenbar geschätzt worden sei. Und dank des vor zwei Jahren gegründeten Fördervereins, der den Weltfilmtagen eine Defizitgarantie bietet, sei die Zukunft des einzigen Filmfestivals in Graubünden vorerst gesichert. Trotz kleinstem Budget und dank viel Herzblut bringen die Organisatoren der Weltfilmtage Thusis seit 22 Jahren grosses Kino für ein erlesenes Publikum in den Provinzort an der A13 irgendwo zwischen Chur und Via-Mala-Schlucht. Die Weltfilmtage Thusis wollen „nicht nur die Gelegenheit geben, sich mit Filmen aus anderen Kulturen auseinanderzusetzen, sie sollen gleichzeitig Beziehungen aufzeigen zwischen unserer und der Dritten Welt“. Dieser programmatischen Erklärung aus dem ersten Festivalprogramm des Jahres 1991 sind die Organisatoren der Weltfilmtage bis heute treu geblieben. Die Weltfilmtage in Thusis sind eine vielfältige Plattform für politisch und gesellschaftlich engagiertes Kino aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Ost-Europa. Darunter immer auch einige Filme Schweizer Filmschaffender, die sich mit Themen aus den so genannten Schwellen- bzw. Entwicklungsländern auseinandersetzen. 1
2 Die Gäste der 22.Weltfilmtage Thusis Gespräche mit Filmschaffenden und Gästen, die zwischen den Kulturen leben und arbeiten, sind seit jeher ein fester und vom Publikum geschätzter Bestandteil der Weltfilmtage Thusis. Ein Schwerpunkt im Programm der 22. Ausgabe war das Filmschaffen in den Ländern Nordafrikas, die durch den Arabischen Frühling auch politisch im Fokus der Weltöffentlichkeit stehen. Der marokkanische Schauspieler und Regisseur Faouzi Bensaidi konnte gleich drei seiner Spielfilme persönlich in Thusis vorstellen und mit dem interessierten Publikum über seine Werke diskutieren. Alle Filme von Bensaidi sind in der marrokanischen Realität von heute verwurzelt und variieren in grosser visueller und dramaturgischer Könnerschaft das Thema von individuellem Glück unter schwierigen Voraussetzungen. In seinem bisher letzten Film „Death for sale“ versuchen drei Freunde, in der durchwegs korrupten Gesellschaft einer verarmten marrokanischen Kleinstadt ihre Loyalität zueinander nicht zu verlieren. Bild rechts oben: ein verspielter Fouzi Bensaidi in Thusis Bild links: Mouhammed Soudani mit Moderatorin Flurina Badel und Ok-Mitglied Thomas Keller. Ebenfalls persönlich in Thusis anwesend war der im Tessin lebende Algerische Kameramann und Regisseur Mouhammed Soudani. Soudani konnte seinen Film „Lionel“ gleich zweimal zeigen. Am Mittwochvormittag in einer gut besuchten Vorführung, die den Thusner Schülerinnen und Schüler vom Förderverein Weltfilmtage geschenkt wurde und im Kinder- und Jugendlichenprogramm vom Mittwochnachmittag. Sein Film „Lionel“, ist eine fantastische Parabel über eine ganz besondere Freundschaft: Lionel, ein afrikanisches Adoptivkind, das in Locarno lebt, freundet sich mit einem Zoo-Löwen an. Dieser bittet Lionel darum, ihn nach Afrika zurückzubringen. Der Löwe beruft sich dabei auf eine alte afrikanische Legende, nach der Löwen und Menschen vor langer Zeit Verbündete waren. Nach beiden Vorführungen hat sich Mouhammed Soudani mit viel Humor und Ausdauer den unaufhörlichen Fragen des jungen Publikums gestellt. Der Schweizer Filmemacher Hans Haldimann in Thusis 2
3 Der Schweizer Filmemacher Hans Haldimann stellte seinen neuen Film „Weiterleben“ persönlich vor. Nach dem unerwarteten Kinoerfolg von „Bergauf, bergab“ geht es in Haldimanns neuem Film um vier Folteropfer, die versuchen trotz der Foltertraumata in der Schweiz eine neue Existenz aufzubauen. Auch um politisches Engagement mit all seinen Konsequenzen geht es in „Forbidden Voices“ der Schweizer Regisseurin Barbara Miller. Sie portraitiert in ihrem Film drei Bloggerinnen, die sich in ihren Internet-Publikationen gegen das herrschende System stellen und unter Lebensgefahr in China, Kuba und dem Iran Meinungsfreiheit und politische Reformen einfordern. Die iranische Bloggerin Farnaz Seifi - eine der drei Portraitierten, die ihr Heimatland aus politischen Gründen verlassen musste - erzählte im Anschluss an den Film in der Sonntagsmatinée von ihren Erfahrungen und beantwortete Fragen aus dem Publikum. Farnaz Seifi war eine der ersten Bloggerinnen im Iran und eine führende Stimme der Feministinnen in ihrer Heimat. Mit ihrem Blog kämpft sie gegen die Diskriminierung der Frauen im Iran. Ihr Aktivismus führte sie zuerst ins Foltergefängnis und dann ins Exil. 2007 musste Seifi ihre Heimat verlassen. Seither kämpft sie von Bonn aus gegen das Regime in Teheran, in dauernder Angst um das Schicksal ihrer Familie, die sie im Iran zurücklassen musste. Die Iranische Bloggerin Farnaz Seifi (r.) im Gespräch mit Frauenrechtlerin und Moderatorin Nyberg. Filmische Höhepunkte 22. Weltfilmtage Thusis Wie jedes Jahr hat es die Programmkommission auch dieses Jahr geschafft, die Höhepunkte des Filmjahres im engagierten Dokumentarfilm und fiktionalen Autorenkino aus der ganzen Welt ins kleine, aber feine Kino Rätia in Thusis zu holen. Anfang August wurde Harry Belafonte am Filmfestival von Locarno mit einem Ehrenleoparden und einer Standing Ovation auf der Piazza Grande geehrt. Dass Belafonte nicht bloss als Sänger des Songs „Banana Boat“ und als Schauspieler in Erinnerung bleiben wird, dafür sorgt der Dokumentarfilm „Sing Your Song“. Das filmische Potrait legt seinen Fokus vor allem auf Belafontes Engagement als Bürgerrechtler. Dieser Film erhielt an den 22. Weltfilmtagen von Thusis den Ehrenplatz im Hauptprogramm vom Samstagabend. Harry Belafonte mit dem Ehrenleoparden 2012 auf der Bühne der Piazza Grande in Locarno 3
4 Mit der Verarbeitung von politischer Repression befasst sich der neue Film der in Biel geborenen Dokumentaristin Heidi Specogna. In ihrem Film „Carte Blanche“ erzählt sie von der Arbeit des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag. Ein Film der Kontraste, in welchem innerhalb der kühlen Architektur des Gerichtshofes sowohl die Geschichten der Opfer wie auch der Täter dokumentiert werden. Leichtere Kost bot „Balkan Melodies“ des in Berlin lebenden Schweizers Stefan Schwietert. Schwietert, DER Spezialist für Musikfilme, widmet sich in seinem neusten Werk dem Genfer Musikethnologen Marcel Cellier und dessen Entdeckung der Musikszene jenseits des Eisernen Vorhangs. Cellier bereiste während des Kalten Krieges immer wieder Osteuropa, hielt mit seinem Tonband die musikalischen Traditionen fest und entdeckte unter anderem den rumänischen Panflötisten Zamfir und den bulgarischen Frauenchor „Le mystère des Voix Bulgares“. Wie immer gut vertreten an den Weltfilmtagen waren auch Filme aus dem asiatischen Raum. Fast alle thematisierten dieses Jahr Familienstrukturen bzw. die Abwesenheit von ebensolchen aus Perspektive der Kinder. In der japanisch-französischen Produktion „Yuki & Nina“ droht eine Scheidung die Busenfreundschaft zweier Mädchen zu zerstören. Die beiden widersetzen sich der Trennung, indem sie zusammen weglaufen und im Wald in eine eigene Welt abtauchen. Übrigens, wie nach der Vorstellung zu vernehmen war, ist „Yuki & Nina“ nun der neue „Lieblingsfilm“ so einiger Weltfilmtage-Gäste! Ebenfalls gut besucht war das japanische Drama „I wish“ von Hirokazu Kore-Eda. Als ein neuer Hochgeschwindigkeitszug den Norden mit dem Süden der Insel verbindet, hoffen zwei Brüder auf eine Wiedervereinigung ihrer Familie. In „Treeless Mountain“ aus Südkorea schliesslich „deponiert“ eine überforderte allein erziehende Mutter ihre beiden Töchter bei einer Tante, um angeblich den Kindsvater in den Vereinigten Staaten suchen zu gehen. Die Kinder werden von der alkoholkranken Tante weitgehend sich selbst überlassen und sehen sich durch die Lügen der Erwachsenen aus dem Paradies ihrer Kindheit vertrieben. Filmstill aus Le Cochon de Gaza Filmstill aus Et maintenat, on va où? Einiges zu lachen gab es ausgerechnet in zwei Filmen aus dem Nahen Osten. Einer Region, in welcher die politischen Konflikte seit Jahrzehnten unlösbar erscheinen. „Le cochon de Gaza“ erzählt von Jaffar, einem Fischer aus dem Gaza-Streifen, dem ein schwarzes Schwein ins Netz geht. Bei Moslems wie Juden gelten Schweine als unrein und so wird der gute Jaffar seinen Eber einfach nicht mehr los. Die Islamisten wollen das Schwein zum Selbstmordattentäter ausbilden, die Israelis sein Sperma zur Produktion von Sprengstoffschnüffelschweinen nutzen. Eine schwarze Komödie voller Absurditäten. In „Et maintenant, on va où?“ lässt die libanesische Regisseurin und Schauspielerin Nadine Labaki Christen und Muslime in einem Bergdorf aufeinanderprallen. Durch eine Nichtigkeit eskalieren die Konflikte und die Frauen des Dorfes versuchen, ihre Männer mit unothodoxen Methoden wie Haschischguetsli, spezielle Gewürze und Schlafmittel vom Heiligen Krieg abzuhalten. Ein Feelgood-Movie zu einem brandaktuellen Thema. Und die Vorstellung war ausverkauft! 4
5 Besonders erfreut zeigte sich das bewährte Organisationskomitee der Filmtage über die Tatsache, dass das Kino Rätia bereits beim ersten Film „Mille Mois“ am Dienstagabend gut gefüllt und schon am Donnerstagabend das erste Mal restlos ausverkauft war. Ein Erfolg, der dank der clevern Programmierung schon zum courant normal der Weltfilmtage gehört. Die Vorführung des Tango-Films „El ultimo Aplauso“ genossen knapp 200 Zuschauer und Zuschauerinnen, manche auch an der Kinowand gelehnt stehend oder am Boden sitzend. Das Publikum zeigte sich sehr enthusiastisch, es brach in schallendes Gelächter aus und es gab Szenenapplaus. Folgen der Globalisierung im Fokus der Eröffnungsfeier Barbara Gabirelli, Leiterin des kantonalem Amt für Kultur GR während Ihrer Rede zur Eröffnung der 22. Weltfilmtage Die offizielle Eröffnung der 22. Weltfilmtage bestritt ein Schweizer Film zu einem internationalen Thema. In Hunger - genug ist nicht genug spürt David Syz, der ehemalige Staatssekretär für Wirtschaft im Seco, der Frage nach, warum auch in der globalisierten Welt Hunger und Unterernährung nicht verschwunden sind. David Syz, der sich nach seiner Pensionierung dem Dokumentarfilm widmete, hat die 22. Weltfilmtage zusammen mit der Leiterin des Bündner Amts für Kultur, Barbara Gabrielli, eröffnet und Syz hat sich nach der Vorführung einem ausführlichen Filmgespräch gestellt. Bild rechts: David Syz (l.) und Moderator Daniel Von Aarburg während dem Filmgespräch von „Hunger-genug ist nicht genug“ Syz Film „Hunger - genug ist nicht genug“ gehört zum noch jungen Genre jener Dokumentarfilme, die die Wirkungen und Folgen der Globalisierung erlebnisnah zu vermitteln versuchen. Ein weiterer Schwerpunkt der 22. Weltfilmtage! Mit einem Film zu diesem Thema unterstütze auch das Team des Claro- Ladens in Thusis die Weltfilmtage: In „Taste the Waste“ von Valentin Thurn wird der Unsinn unserer Wegwerfgesellschaft und mögliche Alternativen thematisiert. Und am schulfreien Mittwochnachmittag zeigten die Filmtage Nord/Süd, die seit Jahren einen festen Platz an den Weltfilmtagen in Thusis haben, fünf Filme aus ihrem neuen Program «global21» für Kinder und Jugendliche. Ein Programm aus Kurz- und Dokumentarfilmen, die aktuelle Themen aufgreifen und speziell für Unterricht und Bildungsarbeit geeignet sind. In „Die goldene Kugel“ wird die Fussball-Produktion made in Pakistan vorgestellt, in „Der Preis der Schulden“ werden die Folgen der Überschuldung Afrikas zum Thema und „Mitumba - Second Hand Kleider auf Reisen“ begleitet ein ausgedientes Fussball T-Shirt auf seiner Reise von Hamburg bis zu seinem neuen Bestimmungsort in Tansania. 5
6 Volles Kino Rätia während dem Eröffnungsaperò „Aperò – aus aller Welt“, ein Projekt der Schule St.Catharina, Cazis Gastorganisation Amnesty International Wie jedes Jahr war auch an den 22. Weltfilmtagen eine humanitäre Organisation zu Gast. Amnesty International Schweiz war der Dienstagabend des Festivals gewidmet. Auf beeindruckende Weise erzählte Denise Graf, Verantwortliche für die Themen Asyl, Migration und Polizei bei Amnesty International Schweiz, von ihrer Arbeit und führt dann in den italienischen „Mare chiuso“ ein, der die von den damaligen Regierungschefs Muhammar Ghaddafi und Silvio Berlusconi vereinbarte Abschiebe-Aktion von afrikanischen Flüchtlingen zurück nach Libyen dokumentiert. Die beiden italienischen Journalisten Stefano Liberti und Andrea Serge verschafften sich Zugang zu einem Abschiebelager in Nordafrika und konnten so zusammen mit den betroffenen Flüchtlingen die völkerrechtlich illegale Aktion dokumentieren. Und als Ergänzung zum Film Weiterleben von Hans Haldimann über Folteropfer zeigte die Sektion Chur von Amnesty International während der Weltfilmtagen im Evangelischen Kirchgemeindesaal eine Ausstellung zum Thema Folter. Die Ausstellung präsentierte Bilder, die von Folteropfern gezeichnet wurden oder von Künstlern, die mit Opfern Gespräche geführt haben. Ergänzende Texte erklärten die politischen Hintergründe von Folter. 6
7 Ein gut besuchtes Festival mit Zukunft Die 22. Weltfilmtage Thusis haben mit rund 42 längeren und kürzeren Dokumentar- und Spielfilmen aus 24 Ländern, mit Gesprächen und Rahmenveranstaltungen ein breites Publikum angesprochen, das sich für andere Kulturen und Lebensrealitäten sowie das Filmsschaffen aus anderen Welten interessiert. Mit über 3’524 Eintritten verzeichneten die 22. Weltfilmtage Thusis sogar einen neuen Besucherrekord. Das hohe Niveau des Festivals, die angenehme Atmosphäre wie auch die eindrücklichen Begegnungen mit den Filmemachern wurden verschiedentlich von den Besuchern lobend erwähnt. „Es fing schon am Dienstag an mit dem Aperò in der Ausstellung von Amnesty International. Angesichts der Folterbilder blieb manchem ein Schluck Wein im Hals stecken. So sollte es weitergehen bis zum Schluss der Weltfilmtage. Ja, viele der Filme sind mir nahe gegangen. Entspannend waren dafür die Plaudereien in der Filmbeiz mit Freunden und Filmfreaks.(...) Die Bloggerinnen im Film „Forbidden Voices“ haben mich bestärkt, in dieser Zeit für etwas zu kämpfen und mich nicht einschüchtern zu lassen. Und dann war da dieser großartige Schlussfilm „Modest Reception“. Er verblüfft und verstört. Ein perfides Spiel um Geld, Macht und Moral. Nochmals herzlichen Dank für die großartige, wunderschöne, kultige und schräge Woche der 22. Weltfilmtage Thusis 2012.“ , schrieb ein begeisterter Weltfilmtage-Besucher. Nachdem die Zukunft der Weltfilmtage ausgerechnet im Jubiläumsjahr 2010 aus finanziellen Gründen ernsthaft in Frage gestellt war, bildete sich nach Appellen ans Publikum ein Förderverein unter der Präsidentschaft von Anne-Louis Huber. Dieser Förderverein bietet den Weltfilmtagen nun eine Defizitgarantie, die die Zukunft des ältesten und einzigen Bündner Filmfestivals hoffentlich für einige Zeit sichern sollte. Allen Gönnerinnen und Gönnern des Fördervereins auch auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön. Ebenso geht der Dank an die Sponsoren. Ohne deren Unterstützung, allen voran der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA, aber auch der Kulturförderung Graubünden, der Graubündner Kantonalbank, dem Migros Kulturprozent und dem Claro Laden wäre die 22. Ausgabe der Weltfilmtage nicht möglich gewesen. Bleibt zu hoffen, dass alle „an Bord“ bleiben, damit nächstes Jahr die 23. Ausgabe der Weltfilmtage ebenso erfolgreich und rundum gelungen über die Bühne im Kino Rätia gehen kann. Thusis, November 2012 / FB 7
Sie können auch lesen