Unser Zuhause Seniocura - Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein

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Unser Zuhause Seniocura - Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
Ausgabe 01/2021

                                                       Seniocura

Unser Zuhause
Informationen für die Senioren im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein

           Boppard            Nastätten          Koblenz
           Schöne Geschenke   Engel zu Besuch    Feiern macht Freude
Unser Zuhause Seniocura - Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
Gedanken zum Jahreswechsel

Liebe Bewohner, liebe Angehörige, Gäste und Mitarbeitende,
sehr geehrte Damen und Herren,

das alte Jahr liegt hinter uns – und vielleicht auch bald die Corona-Pandemie! Wir
hoffen natürlich alle auf ein besseres Jahr, aber im Rückblick sollten wir besonders
die Dinge schätzen, die wir bisher gemeinsam gemeistert haben. Wir selbst haben
es in der Hand, mit welchen Gedanken wir das vergangene Jahr verlassen und mit
welchen wir in das neue Jahr starten. Also lassen Sie uns darauf zurückschauen,
was wir alles erreicht haben und mit viel Kraft weiter zusammen halten!

Und nicht mehr lange, dann haben wir auch den Winter hinter uns. Schon werden
die Tage merklich heller; abends geht die Sonne deutlich später unter. Draußen
lässt die Kälte nach und so können die ersten Frühblüher ihre Köpfchen über den
kalten Erdboden erheben: weiße Schneeglöckchen und gelbe Winterlinge, bald
gefolgt von bunten Krokussen. Die Vögel spüren diese Veränderung und singen
ihre Lieder beherzter und fröhlicher. Auch wir Menschen werden von Zuversicht
erfüllt, je näher wir uns dem Frühling fühlen. Das hat mit dem Sonnenlicht zu tun,
das nun deutlich länger auf uns herab scheint. Unsere Psyche fühlt sich dadurch
wie neu geboren. Sicher kennen Sie das: Im Frühling fühlen wir uns viel energiege-
ladener als im Winter. Unsere innere Uhr drängt uns hinaus ins Freie!

Natürlich können wir das nicht immer so leicht umsetzen, denn nicht jeder von uns
hat einen eigenen Balkon oder sogar eine Terrasse zur Verfügung. Außerdem ist es
dazu im Februar noch viel zu kalt. Aber es kann schon helfen, wenn man sich in
einen Sessel ans Fenster setzt und das Gesicht von den einfallenden Sonnenstrah-
len bescheinen lässt. Jetzt im Februar entfalten sie zwar noch lange nicht ihre volle
Kraft. Aber wir können schon spüren, wie es auf einen baldigen Frühling zugeht!

                                    Und falls Sie das Bett nicht verlassen können, macht das auch
                                    nichts – das Sonnenlicht wird Sie auch dort finden und Ihr Herz        Die Natur trotzt Corona und
                                    erwärmen.

                                    Herzlichst Ihr
                                                                                                              scheint fast ein Stück
                                                                                                       einzigartiger und strahlender.
                                    Volker Goedert
                                    Einrichtungsleiter in Boppard                                            Oder ist es einfach nur
Impressum
Seniocura GmbH
                                                                                                      unser Blick in die richtige Richtung?
Rheinallee 55a, 56154 Boppard
Redaktion:	Volker Goedert, Karin Haack, Vanessa Wilsch,
           Marion Port, Beate Hallwass, Stefanie Mahendiran, Jutta Münch (V.i.S.d.P.)
Bilder:    Freepik.com (S. 4, S. 5, S. 7, S. 8, S. 9, S. 15)
Auflage: 400 Stück
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>> Aktuelles aus Boppard
Start ins weihnachtliche Feiern                     „Vom Belgrano in Boppard ...
Weihnachten ist mit viel Tradition und mit Feiern   ... da komme ich her, ich muss Euch sagen,
verbunden. Zum Start in diese besondere Zeit lud    es weihnachtet sehr!“ Die derzeitige Corona-
Belgrano seine Bewohner zur Nikolausfeier ein.      Pandemie mit ihren Einschränkungen, Re-
In allen vier Wohnküchen erklangen weihnacht-       geln und Vorschriften konnte uns nicht auf-
liche Melodien und die gesamte Einrichtung war      halten, Weihnachten zusammen mit unseren
entsprechend festlich geschmückt. Die Betreu-       Bewohnern zu feiern. Am 17. Dezember star-
ungskräfte trugen Weihnachtsgedichte vor, lasen     teten wir um 15 Uhr. Sie alle durften sich auf
spannende Geschichten und gaben allen die           ein besonders schönes Weihnachtsgeschenk
Gelegenheit, ihr Wissen in einem Weihnachtsquiz     freuen: ein Nackenkissen zur Unterstützung
zu testen. Fazit: viele strahlende Gesichter.       der Wirbelsäule, dazu noch sehr angenehm
                                                    zu tragen.

                                                    Nach der Besche-
                                                    rung hatten die
                                                    Betreuungskräfte in
                                                    allen vier Wohnkü-
                                                    chen ein abwechs-
                                                    lungsreiches Pro-
                                                    gramm vorbereitet.
                                                    Die Feier wurde
                                                    abschließend von le-
                                                    ckeren Gaumenfreu-
                                                    den und erlesenen
Weinpräsent zum Fest                                Getränken gekrönt.

Unsere Friseurin Karin Kämmerling
hat uns an Weihnachten beschenkt.
Einige Weinflaschen machten des-
halb die Runde. „Oh, das ist ja wun-
derbar“, sagte eine Bewohnerin,
begutachtete den Wein und ließ sich
sofort ein Weinglas bringen.
Ganz herzlichen Dank liebe Frau
Kämmerling für die großartige Geste!
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>> Aktuelles aus Nastätten
Zu Tränen gerührt                                                                Wir haben geschmückt
Kurz vor Weihnachten besuchten „En-                                              „Der Zauber dieser stillen Zeit fängt sich im Ker-
gel“, im Rahmen der Coronavorschriften,                                          zenschein. Auf Tannenzweig und grünem Kranz
die Bewohner in den Wohnbereichen                                                umwirbt er uns im Flammentanz und zieht mit
und auf den Zimmern. Sie überreichten                                            weihnachtlichem Glanz in unsere Herzen ein.“
allen ein wunderschönes, selbst gebas-                                           (Annika Menger)
teltes Geschenk unserer „Netten Nach-
barn“. Eine Freude, die viele Bewohner                                           Den Zauber konnten wir beim gemeinsamen
zu Tränen rührte. Herzlichen Dank, lie-                                          Schmücken des Tannenbaums unter den wach-
be NeNa´s, im Namen aller Bewohner,                                              samen Augen der Bewohner erleben. Ein schöner
denn „wer Freude schenkt, bringt Licht                                           und ergreifender Brauch!
in einsame Herzen.“

Kurze Zeit später ging auch der Niko-
laus mit Knecht Ruprecht von Zimmer zu
Zimmer. Sie brachten selbst gebackene
Plätzchen unserer NeNa`s und für jeden
Bewohner ein liebevoll gefülltes AWO
Nikolaussäckchen. Glauben Sie dem
                                                                                 Gute Boten überraschten
Nikolaus, „für glänzende Augen ist man                                           Da uns die guten Boten des „Lebendigen Adventskalenders“ in diesem besonderen
nie zu alt!“                                                                     Jahr nicht persönlich besuchen durften, überraschten sie unsere Bewohner mit
                                                                                 Schokolade, Selbstgebasteltem und Weihnachtsbriefen zum Heiligen Abend (Foto
                                                                                 unten rechts). Und dann gab es auch noch eine Spende, die den Nachmittag ver-
                                                                                                                    süßte: Andreas Müller (links) von der CDU über-
                                                                                                                    brachte Weihnachtskuchen für alle. Einrichtungs-

      h  m a l                                                                                                      leiterin Karin Haack nahm ihn mit herzlichem

Einface sagen
                                                                                                                    Dank entgegen.

Dank                              n  D  ank
                            s t e
           e n h e rzlich           o r g erin-
 Un  s e r                   e  l s
               u n s e re Se            e  u  nsere              iten
   e h t a  n               g e r , d i                g e n Z e
 g
            n d S e elsor            s e s c h wieri         r e Z e it , Ihre
  nen u           r d u r c h die              n e n f ür Ih
              ne                           I h
  Bewoh . Wir danken stand.
               en                          ei
   begleit n und Ihren B
               ke
    Gedan
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>> Aktuelles aus Koblenz
Pünktlich erblüht – der Barbarazweig                                                 Besinnliche Weihnachten
Am 4. Dezember haben wir einen Strauß                                                Am 24. Dezember feierten wir ge-           Anschließend wurden die
Kirschzweige geschnitten und in den Ge-                                              meinsam Weihnachten – und wie alle         Weihnachtsgeschichte und
meinschaftsräumen verteilt. Es wurde                                                 unsere Feste natürlich coronagerecht.      ein Weihnachtsgedicht vorgetragen,
oft über dieses Brauchtum gesprochen,                                                Vanessa Wilsch eröffnete den Nach-         bis es traditionell ans Geschenke aus-
­passende Texte dazu gelesen und die Äste                                            mittag mit einer kurzen Begrüßungsre-      packen ging. Genauso gab es auch
beobachtet.                                                                          de. Dann erklang Musik aus dem Vor-        nach alter Tradition bei uns Kartoffel-
                                                                                     garten. Mit Posaune und Trompeten          salat und Würstchen als Weihnachts-
Pünktlich zum Weihnachtsfest blühten sie ...                                         stimmten uns drei Musiker mit einem        essen – mit einem guten Wein dabei.
Wunderbar!                                                                           wunderschönen Weihnachtskonzert            Es war ein ruhiges aber doch sehr
                                                                                     auf das Fest ein.                          besinnliches Weihnachtsfest für alle.

               Nikolaus in der Vorstadt
Am Nikolausabend hat auch uns, nach alter Tradition, der Nikolaus besucht. Einge-
stimmt wurde der wunderschöne Nachmittag durch ein Bläserkonzert im Vorgarten.
Dabei gab es drinnen leckeren Weihnachtsstollen und Kaffee.

Der Nikolaus besuchte jeden Bewohner, hatte für jeden persönliche Worte und ein
kleines Nikolausgeschenk. Für uns alle war es ein sehr stimmungsvoller und schöner
Nikolausabend.

                                                                                     Fußballer würdigen wertvolle Arbeit
                                                                                     Der 1. FC Cosmos besuchte das Wohnstift St.
                                                                                     Martin und beschenkte die Mitarbeiter mit einem
                                                                                     großen Präsentkorb.
                                                                                     Die Koblenzer Fußballer bedankten sich damit für
                                                                                     unsere so wertvolle Arbeit und schenkten uns ein
                                                                                     Zeichen der Solidarität in dieser besonderen Zeit.
                                                                                     Wir haben uns alle sehr darüber gefreut. Vielen
                                                                                     herzlichen Dank an den 1. FC Cosmos!
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Valentinstag                                                                              Rätsel: Bilderätsel
                                                                                          Wer findet die sechs Fehler im rechte Bild?

Am 14. Februar ist es wieder so weit.       fremdartig anmutete, hat sich seitdem
Wir zeigen unserem Partner oder unse-       in einen immer größeren Verkaufsrum-
rer Partnerin, wie sehr wir ihn oder sie    mel verwandelt. Besonders seit der
lieben. Dazu gehört typischerweise ein      Jahrtausendwende konnten Blumen-,
Blumenstrauß (mit roten Rosen!), eine       Süßwaren und Kartenverkäufer Re-
Schachtel Pralinen und natürlich eine       kordumsätze verbuchen.
liebevolle Karte. Viele Liebespaare
gehen auch zusammen essen, und              Die Amerikaner selbst waren jedoch
zwar in ein besonders elegantes Res-        nicht die Erfinder dieser Tradition, son-
taurant.                                    dern hatten sie aus England übernom-
                                            men. Die vielen Siedler, die in die Neue
Aber man muss sich nicht in einer fes-      Welt reisten, hatten sie im Laufe der
ten Beziehung befinden, um am Valen-        Jahrhunderte mitgebracht. In England
tinstag seine Zuneigung ausdrücken zu       nannten sich bereits im 15. Jahrhundert
können. Dieser Tag ist nämlich immer        Liebende gegenseitig „mein Valentin“,
auch für eine Überraschung gut! Schon       und auch Shakespeare spielte auf die-
viele Frauen haben eine anonyme Kar-        sen Brauch in seinem Werk „Hamlet“
te vor ihrer Tür gefunden, zusammen         an. Der geschäftsmäßige Vertrieb von
mit einem Blumenstrauß und anderen          Karten und Gedichten begann gegen
Geschenken. Mitunter halten Freundin-       Ende des 18. Jahrhunderts.
nen sogar einen Wettbewerb, wer von
ihnen die meisten Valentinskarten be-       Benannt worden war dieser Tag ur-
kommt und somit die meisten Verehrer        sprünglich zu Ehren des heiligen Va-
hat!                                        lentinus. Er war ein christlicher Bischof
                                            in Rom, im dritten Jahrhundert nach           Witze
Dieser Rummel um den Valentinstag           Christus. Damals war es Soldaten ver-
ist ein Produkt der letzten Jahrzehn-       boten, zu heiraten. Valentinus jedoch       > Der Großvater am Sonntagstisch: „Karl-Josef, hast
te. Wenn Sie einmal an Ihre Kind-           hatte Mitleid mit den unglücklich Ver-        du keine Ohren? Wie oft soll ich dir denn noch sa-
heit zurückdenken. Damals hat er in         liebten und vermählte sie mit ihren Ge-       gen, dass du aufhören sollst mit den Füßen am Tisch
Deutschland noch keine Rolle gespielt.      liebten. Als die Obrigkeiten davon er-        zu klappern.“ „Aber Großvater, ich kann doch noch
Tatsächlich wurde er erst nach dem          fuhren, ließen sie ihn enthaupten. Das        nicht mit den Ohren klappern.“
Zweiten Weltkrieg allmählich aus Ame-       war am 14. Februar des Jahres 269.
rika „importiert“. Die hier stationierten   Weil er sich Zeit seines Lebens so sehr     > „Sybille, kann es sein, das in meinem Essen dein
Soldaten brachten diese Tradition           für Liebespaare eingesetzt hatte, wurde       Hörgerät liegt?“ „Was hast du gesagt?“
mit. Was unsere Eltern anfangs noch         er zu ihrem Schutzheiligen ernannt.
                                                                                        > Die letzten Worte eines Fallschirmspringers: „Ich
                                                                                          hasse Motten!“
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Redewendungen:                                                                          Rezept
Hund hinterm Ofen hervorlocken                                                          Mehrkorn-Apfel-Karotten-Brot
Jetzt, in dieser kalten Jahreszeit, ma-       Deshalb entwickelte sich bereits im 17.
chen Hunde es sich gerne an einem             Jahrhundert die Redewendung: „Damit       Zutaten:
warmen Plätzchen gemütlich. Das kann          kann man doch keinen Hund hinterm         500 g Dinkel-Vollkorn-Mehl				                 100 g geraspelte Möhren
zum Beispiel im Ohrensessel neben             Ofen hervorlocken!“ Gemeint ist, dass
der Heizung sein, oder auf dem Kamin-         eine Neuigkeit (oder z.B. ein Film, ein   150 g geraspelte Äpfel (mit Schale)		          75 g geschrotete Leinsamen
vorleger vor dem prasselnden Feuer.           Buch o.ä.) nicht besonders spannend       50 g Sonnenblumenkerne				                     25 g Kürbiskerne
                                              ist. Sie würde nicht genug Aufsehen er-
Früher hatten viele Häuser noch alt-          regen, um einen Hund davon zu über-       25 g Sesamsamen					                           1 ½TL Salz
modische Kachelöfen – große, klobige          zeugen, sein warmes Plätzchen am          400 ml warmes Wasser				                       2 TL Honig
Gebilde, die Wärme speicherten und            Ofen zu verlassen.
über einen langen Zeitraum hinweg                                                       2 EL Obstessig 						2 Pck Trockenhefe
abgaben. Hunde machten es sich

gerne neben diesen Öfen gemütlich;
an einem Fleck, wo sie ungestört ein                                                    Mehl, Körner und Salz kurz vermischen, dann die Hefe dazugeben.
Schläfchen halten konnten. Das war für                                                  Das warme (nicht heiße) Wasser mit Essig und Honig mischen und langsam zu der
sie eine Seltenheit, denn normalerwei-                                                  Mehlmischung geben; am besten mit einer Küchenmaschine kräftig durchkneten.
se wurden Hunde damals draußen auf                                                      Nun die geraspelten Möhren und Äpfel untermischen, bis ein gleichmäßiger Brotteig
dem Hof gehalten. Sie durften nur bei                                                   entstanden ist. Gehzeit ist nicht erforderlich. Eine 30 cm lange Kastenform
sehr kaltem Wetter ins Haus. Hatten sie                                                 ausfetten und den Teig hineingeben. In den kalten Backofen schieben, eine Schale
es sich deshalb erst einmal am Ofen                                                     mit Wasser dazu stellen. Den Backofen nun auf 180° Umluft oder 200° Ober/Unter-
gemütlich gemacht, brauchte es eine                                                     hitze einstellen und das Brot 1 Stunde backen. Nach 10 Minuten einen Längsschnitt
ganze Weile, um sie wieder dort weg-                                                    machen, damit das Brot beim Backen nicht zu unregelmäßig aufbricht.
zubekommen.
                                                                                        Es entsteht ein saftiges, gesundes Brot mit vielen Ballaststoffen, das lange frisch
                                                                                        bleibt und scheibenweise sehr gut einzufrieren ist.
                                                                                        Guten Appetit!

Berühmte Geburtstagskinder

» ­KA oblenz
        m 2. Februar 1926 wurde der französische Politiker Giscard d‘Estaing in
                                                                                        » Der deutsche Schriftsteller Erich Kästner (+29.07.1974) wurde am 23. Februar
                                                                                          1899 in Dresden geboren. Er galt als humorvoller und zeitkritischer Autor.
               geboren. Er war von 1974 bis 1981 französischer Staatspräsident.             Eines seiner bekanntesten Werke „Emil und die Detektive“ schrieb er 1929.

» D­dessen
       er erste amerikanische Präsident, George Washington (+14.12.1799),
              Konterfei heute die amerikanische ein Dollar Banknote ziert, wurde ­
                                                                                        » Wder
                                                                                             innetou, Old Shatterhand, Kare Ben Nemsi und viele andere entstammen
                                                                                                Feder des Schriftstellers Karl Friedrich May, der am 25.Februar 1842 in
    am 22. Februar 1732 in Wakefield geboren.                                               Ernstthal in Thüringen geboren wurde.
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Das Auge
Olau!
                                                Die Welt ist eine große Seele
KARNEVAL UND FASCHING 2021                      Und jede Seele eine Welt.
                                                Das Auge ist der lichte Spiegel,
                                                Der beider Bild vereinigt hält.

                                                Und wie sich dir in jedem Auge
                                                Dein eignes Bild entgegenstellt,
                                                So sieht auch jeder seine Seele,
                                                Sein eignes Ich nur in der Welt!
                                                (Emil Rittershaus)

                             Wir trauern
                               um unsere
                                		 Verstorbenen.
                             Man lebt zweimal: Das erste
                             Mal in der Wirklichkeit, das
                             zweite Mal in der Erinnerung.
                             Honoré de Balzac
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Wir sind für Sie da:                                                                         Seniocura
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            Qualitätsmanagement                   Verwaltung                                Pflegedienstleiterin
            Seniocura, Boppard                    Boppard                                   Boppard
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            Stiftmobil Ev. Stift
            Bereichsleiterin                      Stiftmobil Kemperhof                      Stiftmobil Boppard
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            Donaldson                             Christiane Caspari                        Sabrina Noll
            Tel.: 0261 137-4444                   Tel.: 0261 499-3333                       Tel.: 06742 101-6666

                        Stiftmobil – Mehr als 20 Jahre Ihr Partner in der Pflege zu Hause
                        Unsere kleinen gelben Flitzer sind in Koblenz und Boppard für Sie
                        unterwegs, wir bieten Ihnen:
                        •   Häusliche Krankenpflege                  • Anleitung und Schulung von
                        •   Medizinische Behandlungspflege             Angehörigen
                        •   Alltagshilfen und Hauswirtschaft         • Betreuung von Menschen mit
                        •   Betreuung bis zu 24 Stunden                erheblichem Betreuungsbedarf
                        •   Wundversorgung                           • Kinderkrankenpflege „Zuhaus“
                        •   Pflegeberatungseinsätze                  • Stiftmobil-Treff

Stiftmobil  Ambulanter Pflegedienst                                                 Telefon: 0261 137-4444
Kurfürstenstraße 71                                                                E-Mail: stiftmobil@gk.de
56068 Koblenz                                                                         www.stiftmobil-gk.de
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