Schuh&Sport Georg Sax jetzt online

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online

Der Schuh- und Sportfachhändler Georg Sax in Haag ist ab
sofort auch mit einem eigenen Shop online. Unter
www.schuh-sax.de findet man die ganze Auswahl des Haager
Händlers. „Kauf online bei deinem Händler vor Ort“, unter
diesem Motto bietet Inhaber Martin Sax ab sofort seine Schuhe,
Taschen und Textilien auch online an.

„Wir arbeiten seit einem guten halben Jahr an unseren Online-
Shop und in den aktuellen Zeiten, in denen wir leider unser
stationäres Geschäft geschlossen halten müssen, ist dies die
einzige Möglichkeit für uns, einen Teil des Umsatzes halten zu
können“, so Martin Sax.

Im Gespräch mit Martin Sax mit der Haager Stimme betont Martin
Sax seinen Wunsch an die vielen Kunden und Bürger im
Altlandkreis: „Sicher brauchen die Menschen momentan alles
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andere mehr als Schuhe oder neue Textilien, aber aktuell ist
es sicher noch wichtiger als sonst, dass man in allen Branchen
die örtlichen und regionalen Geschäfte mit den Einkäufen
unterstützt und so einen Teil des regulären Umsatzes der
Geschäfte aufrecht erhält.”

Sax weiter: „Viele Geschäfte bieten jetzt einen persönlichen
Lieferservice für alle, die nicht mehr außer Haus dürfen oder
wollen. Für diese Kunden bieten diese Geschäfte kreative Ideen
und so eine Grundsicherung der benötigten Waren des Alltags.
Und wer jetzt seinen lokalen und regionalen Händler auf diese
Weise unterstützt, weiß sicher auch die Vorteile zu schätzen,
wenn die Normalität wieder zu uns findet. Zum einen ist der
Händler bei späteren möglichen Reklamationen oder Reparaturen
auch wieder für seine Kunden da und der Händler kann auch in
einem gewissen Umfang sein Personal beschäftigen und so werden
zusätzlich zu der gewährten staatlichen Unterstützung auch die
Einkommen der Mitarbeiter gesichert.“

Für alle Leser der Wasserburger Stimme und Haager Stimme
gibt’s zusätzlich einen Gutschein-Code WS2020, mit dem jeder
Kunde 10 Prozent Rabatt für seinen ersten Einkauf bekommt.

Kraftwerke Haag unterstützen
VHS
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Die VHS im Haager Land macht sich fit für die Zukunft: Zum
einen wurde die Website auf den zeitgemäßen Stand der Technik
gebracht. „Das war lange überfällig“, so der Vorsitzende
Herbert Schlesinger. Interessenten können sich nun einfach
online informieren und gleich anmelden. Der komplette
Anmeldeprozess laufe danach automatisch ab. Das sei „auch für
die Verwaltungsfachkräfte eine Erleichterung.“ Zum anderen ist
eine neue Möblierung für zwei Kursräume geplant. Möglich
gemacht werden die Modernisierungs-Maßnahmen unter anderem
durch eine Spende der Kraftwerke Haag.

„Kulturelle und soziale Themen liegen mir schon immer am
Herzen“, so der Geschäftsführer der Kraftwerke Haag, Dr.
Ulrich Schwarz (links). „Dazu zählt die Erwachsenenbildung.
Hier geht es darum, Kompetenzen zu erhalten und weiter zu
fördern“.
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Telefonbetrüger treiben ihr
Unwesen
                                   Telefonbetrüger    treiben
                                   derzeit wieder ihr Unwesen
                                   im Raum Haag. Wie bereits
                                   2018,     erhalten     die
                                   Stromkunden unaufgefordert
                                   Anrufe von sogenannten
                                   Mitarbeitern            der
                                   Kraftwerke           Haag.
Telefonisch informieren die Anrufer die Kunden zunächst über
künftige „starke“ Strompreiserhöhungen. Daraufhin versuchen
sie die Kunden zu einem Wechsel des Stromanbieters zu
überreden. Während des Gesprächs fragen die Anrufer auch Daten
der Kunden ab. Der Geschäftsführer der Kraftwerke Haag, Dr.
Ulrich Schwarz, warnt eindringlich davor, Daten, wie zum
Beispiel Zählernummern, telefonisch herauszugeben.

Ein flacher Bauch bis Ostern
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Pünktlich zur Fastenzeit startet im Sportpark „Fit&Fun” das
vierwöchige Slim Belly-Figurprogramm. Es richtet sich an alle
Menschen aus dem Umkreis von Wasserburg und Dorfen, die ihr
Körperfett und ihren Bauchumfang innerhalb kurzer Zeit
deutlich verringern wollen. Durchschnittlich wurden bisher
zehn Zentimeter weniger Bauchumfang in nur vier Wochen
erzielt.

Während des leichten Kraft- und Ausdauertrainings wird durch
eine raffinierte Wechseldrucktechnik die Durchblutung im
Bauchbereich angeregt. Die Umfangsreduktion findet dadurch
genau dort statt, wo es gewünscht wird: Im Bauch– und
Hüftbereich!
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Angeleitet werden die Teilnehmer dabei von ausgebildeten
Fitnesstrainerinnen – ideal also auch für Fitnesseinsteiger.
Der Sportpark „Fit&Fun” in Wasserburg und das „Fit&Fun”-
Gesundheitszentrum in Dorfen sind zwei von über 900
lizenzierten Stützpunktpartnern in Europa, die das
erfolgreiche Figurformungskonzept anbieten.

Das Vier-Wochenprogramm kann ab sofort täglich von Montag bis
Freitag gestartet werden und sieht drei Einheiten pro Woche à
30 bis 40 Minuten vor. Die Gebühr beträgt einmalig 79,90 Euro
und die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wer also kurzfristig
seine Figur bis Ostern in Form bringen will, der sollte sich
beeilen und sich im Sportpark „Fit&Fun” Wasserburg
(08071/92650) oder im „Fit&Fun”-Gesundheitszentrum Dorfen
(08081/959210) anmelden.

Weitere                     Infos                      unter
www.sportpark-fit-fun.de/wasserburg-slimbelly/
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Sparkasse   Wasserburg
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unterstützt Schützen

Der Schützenverein „Hubertus Stauden” in Haag betreibt eine
hervorragende Jugendarbeit. Um für den Schützennachwuchs
attraktiv zu bleiben und für alle Mitglieder optimale
Wettkampfbedingungen zu schaffen, werden die alten Zugstände
durch eine elektronische Schießanlage ersetzt. Im Zuge dieser
Maßnahme entsteht auch ein Vorbereitungs-, Umkleide und
Warteraum für die Schützinnen und Schützen.

Gerne unterstützt die Sparkasse Wasserburg den Verein bei den
Baumaßnahmen mit einer Spende in Höhe von 1.500,00 Euro.
Helmut Schuster, Leiter der Sparkassengeschäftsstelle in Haag
(rechts) überreichte den obligatorischen Spendenscheck an den
Ersten und Zweiten Schützenmeister, Reinhold Kastl und Konrad
Maier.
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Kreuzbandriss:                      Was         steckt
dahinter?

Immense Schmerzen, lange Ausfallzeiten und die weitläufige
Meinung bleibender Schäden – ein Kreuzbandriss ist keine
Lappalie. Ursachen, Operationsmöglichkeiten und wie man sich
davor schützen kann, erläutern für die Wasserburger Stimme mit
Professor Dr. Stefan Hinterwimmer, Orthopäde und FOCUS TOP-
Mediziner wie auch Olympia-Physiotherapeut Hans Friedl aus
Edling, zwei der anerkanntesten Spezialisten im Bereich
Knieverletzungen:

Herr Professor Dr. Hinterwimmer, wie entsteht eigentlich ein
Kreuzbandriss?

Kreuzbandrisse entstehen typischerweise durch eine übermäßige
Verschiebung und/oder Verdrehung des Ober- und Unterschenkels
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gegeneinander. Beim Sport kommt es beispielsweise zu einer
Drehbewegung des Unterschenkels nach außen mit X-Bein-Stellung
im Kniegelenk. Auch übermäßige Streck- oder Beugebewegungen,
wie zum Beispiel beim Skifahren, können zu einer Verletzung
des vorderen Kreuzbandes führen.

Und wie äußert sich ein Kreuzbandriss bei Ihren Patienten?

Die häufigsten Symptome nach einem Unfall sind Schwellung,
Bewegungseinschränkung, Schmerz und häufig auch ein akuter
Stabilitätsverlust.
Ein weiteres, anhaltendes Symptom ist auch eine subjektive
Unsicherheit des betroffenen Knies, die einem die gewohnte
Aktivität nicht mehr erlaubt. Von Seiten der Patienten heißt
es dann häufig: „Ich kann mich auf das Knie nicht mehr
verlassen“.

Herr Friedl, welche Aufgabe haben eigentlich Kreuzbänder?

Vorderes und hinteres Kreuzband sind die beiden zentralen
Stabilisatoren unserer Kniegelenke. Sie sorgen für einen
reibungslosen Bewegungsablauf und fungieren dabei als inneres
Getriebe des Kniegelenks – zumal sie auch, wie bereits von Dr.
Hinterwimmer erwähnt, das Gelenk bei extremen Beanspruchungen
wie Verdrehung oder Überstreckung schützen. Kreuzbänder haben
auch eine sensorische Funktion: sie sollen die jeweilige
Gelenkstellung registrieren und an der dazu passenden
Muskelsteuerung mitwirken.

Welche   Sportler    kommen besonders           häufig       mit
Kreuzbandverletzungen in ihr Edlinger          Therapie-     und
Trainingszentrum?

Sportarten mit sogenannten „Stopp-and-Go“ Bewegungen bergen
ein erhöhtes Risiko. Das sind vor allem Fußball, Handball,
Tennis und Squash, aber auch Hockey oder Basketball. Jetzt im
Winter dominiert das Skifahren.

Wann erachten Sie, Herr Professor Dr. Hinterwimmer, in Ihrer
Praxis „OrthoPlus“ eine Operation als sinnvoll?

Wir empfehlen eine OP, wenn eine subjektive Instabilität
vorliegt, wenn ein hoher funktioneller Anspruch in Sport oder
Beruf vorliegt, wenn das Aktivitätsniveau unbedingt wieder so
hoch sein muss, wie vor der Verletzung, wenn die Patienten
sehr jung sind, wenn eine konservative Therapie nicht zum
Erfolg geführt hat oder wenn neben dem Kreuzbandriss
sogenannte Begleitverletzungen vorliegen. Dies betrifft vor
allem Verletzungen des Innen- oder Außenmeniskus sowie des
Knorpels. Das Alter spielt dabei keine besondere Rolle. Die
genannten Kriterien gelten genauso für ältere
Patienten, die in Alltag und Sport wieder gewohnt aktiv sein
möchten.

Herr   Friedl,   wie   wichtig   ist   die   physiotherapeutische
Nachbehandlung nach einer Operation?

Die Nachbehandlung von Operationen ist das A und O für jeden
Patienten – nur damit kann ein idealer Heilungsverlauf
garantiert      werden.     Hierzu      gibt    es    gewisse
Rehabilitationsschritte wann zum Beispiel die Krücken
weggelegt oder das Joggen angefangen werden darf. Dafür ist
die physiotherapeutische Behandlung ESSENZIELL! Ohne eine
intensive Physiotherapie wird keiner dieser Schritte zügig und
zuverlässig möglich sein.

Gibt es Tests, die eine Rückkehr in den Alltag bzw. in den
Sport beurteilen?

Sowohl für den Alltag wie auch für den Sport gibt es
Trainingsinhalte und Tests. Das Training reicht von der
Gangschule bis zum sportartspezifischen Koordinationstraining.
Der Zustand des Knies kann dabei durch spezielle Tests,
sogenannte RTC-Tests, gut eingeschätzt werden. In Abhängigkeit
der Ergebnisse können dann weiterführende Trainingsinhalte
empfohlen oder eine Sportfreigabe erteilt werden.

Abschließend eine Frage an den Chirurgen: Herr Professor Dr.
Hinterwimmer, kann man Kreuzbandverletzungen vorbeugen?

Das    von     Hansi     genannte     sportartspezifische
Koordinationstraining ist auch als vorbeugende Maßnahme
erprobt und empfohlen. Ziel ist es z.B., das gefährliche X-
Bein-Moment beim Springen und Landen „wegzutrainieren“. Das
COROX-Trainingsprogramm aus dem Therapiezentrum Friedl zielt
genau in diese Richtung: Optimierung der Muskel- und
Gelenkfunktionen zur Verbesserung der Koordination und damit
Vermeidung von Gefahrenmomenten.

Professor Dr. Stefan Hinterwimmer (OrthoPlus München) und Hans
Friedl (Therapiezentrum Friedl) sind zwei der bekanntesten
Experten rund um das Thema Kreuzbandverletzungen. Beide
betreuen etliche Patienten, führen Fachdiskussionen und
arbeiten mit großem Eifer einer stetigen Verbesserung von
Operationen sowie Nachbehandlungsmethoden.

MP
Neues Notstromaggregat                                 für
die Wehr

Die   Feuerwehr   Mittergars   benötigt   ein   zusätzliches
Notstromaggregat für eine ausreichende Beleuchtung bei den
Einsätzen. Der neue Stromerzeuger wird auf einen Anhänger
montiert und ergänzt somit den Fuhrpark der Feuerwehr. Gerne
unterstützt die Sparkasse Wasserburg die Anschaffung mit einer
Spende in Höhe von 500 Euro.

Den obligatorischen Spendenscheck überreichte Rupert
Unterauer, Leiter der Sparkassengeschäftsstelle in Gars, an
den Kommandanten Michael Grasser junior und weitere Vertreter
der Feuerwehr Mittergars.

Foto (von links): Wolfgang Bauernschmid, Zweiter Kommandant,
Michael Grasser junior, Kommandant; Rupert Unterauer, Leiter
der Sparkassengeschäftsstelle Gars, und Lukas Grundner,
Zweiter Vorstand der Feuerwehr Mittergars.
Neues Navigationsgerät fürs
BRK

Die Bereitschaft Haag des BRK-Kreisverband Mühldorf hatte
vergangenes Jahr über 100 Einsätze. Die hohen Einsatzzahlen
zeigen deutlich die Notwendigkeit dieses ehrenamtlichen
Engagements. Die Unterstützungsgruppe kommt immer dann zum
Einsatz, wenn der reguläre Rettungswagen der Rettungswache
Haag bereits im Einsatz ist. Um die Eintreffzeit am Einsatzort
zu verkürzen, hat die Bereitschaft Haag ein neues
Navigationsgerät angeschafft.

Das Gerät dient zur schnelleren und punktgenauen Ermittlung
des Einsatzortes. Vor allem bei Schwerstverletzten ist jede
Minute entscheidend. Gerne unterstützte die Sparkasse
Wasserburg die Bereitschaft Haag bei der Anschaffung. Jürgen
Köhler, stellvertretender Leiter der Sparkassengeschäftsstelle
in Haag, überreichte an den Bereitschaftsleiter Florian
Ferschmann und dessen Team einen Spendenscheck über 600 Euro.

Kult-Wirtshaus                     sucht          neuen
Pächter

Ob Faschingsball, Ü30-Party, ob zum zünftigen Schafkopfen, auf
eine Halbe oder eine bayerische Mahlzeit oder einfach nur zum
Ratschn – der Kirchenwirt in Rechtmehring verkörpert nicht nur
pure weiß-blaue Wirtshaustradition, sondern ist auch eine
echte Kult-Gaststätte. Nachdem die Wirtin jetzt in den
Ruhestand geht, wird ein neuer Pächter gesucht. Und dem hat
das Wirtshaus so einiges zu bieten:

Eine hiesige Metzgerei findet sich direkt im Haus, ebenso ein
neuer Speisenaufzug in den Saal hinauf, neue Toiletten sind
ebenso vorhanden wie ein nagelneuer Brandschutz. Das
Gastzimmer fasst 60 Personen, es gibt ein Nebenzimmer und
einen Saal für zirka 160 Gäste. Mit dabei: Eine eigene Wohnung
und natürlich Parkplätze.

Interessenten wenden sich an Alois Unertl, Haag, Telefon
08072/8297.

„Der     nächste                           wichtige
Schritt”
MEGGLE stellt mit einer Umfirmierung die Weichen für die
Zukunft. Künftig agiert die Unternehmensgruppe aus Wasserburg
am Inn als MEGGLE Group GmbH. In der Rechtsform der GmbH
bleiben    das   Eigenkapital     und   die   eingebrachten
Vermögensgegenstände vollständig erhalten.

Im Zuge der Gründung der Toni Meggle-Stiftung im vergangenen
Jahr    passt   das    Wasserburger     Unternehmen     seine
Gesellschaftsstruktur an. Das Unternehmen MEGGLE firmiert seit
dem 22. Januar 2020 als MEGGLE Group GmbH, welche die neue
Holdinggesellschaft bildet. Unter diesem Dach firmieren die
Geschäftsbereiche MEGGLE Consumer Products International GmbH
und die MEGGLE Functional Products International GmbH.

Durch die Umfirmierung wird eine klare und moderne
Unternehmensstruktur geschaffen, welche noch schnellere und
schlankere Entscheidungen innerhalb der Gruppe ermöglicht. So
ist die Unternehmensgruppe weltweit schlagkräftig aufgestellt
und für weiteres Wachstum gerüstet. Matthias Oettel
(Vorsitzender), Marcus Hormuth und Dr. Angelo Mößlang sind zu
den Geschäftsführern der MEGGLE Group GmbH berufen.
„Dies ist der nächste wichtige Schritt für die Zukunft und
Unabhängigkeit des Unternehmens. Der Name Group im neuen Namen
der Gesellschaft ist bewusst gewählt. Er ist ein klares
Bekenntnis für eine noch stärkere länderübergreifende
Zusammenarbeit und globale Ausrichtung“, erklärt Toni Meggle,
der Vorsitzende der Toni Meggle-Stiftung.

Neuausrichtung                           schreitet
voran

Die Neuausrichtung des Wasserburger Traditionsunternehmens
MEGGLE nimmt weiter konkrete Formen an. Vorbehaltlich der
Zustimmung der Kartellbehörden wird die MEGGLE-Gruppe die
Großbäckerei M-Back GmbH in Gebesee (Thüringen) zu 100 Prozent
übernehmen.
„Mit dem vollständigen Erwerb der M-Back setzen wir unsere
strategische Neuausrichtung fort und stärken unseren Bereich
Backwaren nachhaltig. MEGGLE ist der führende Anbieter von
gefüllten, gekühlten Baguettes. Durch eine optimale
Sortimentspflege, innovative neue Produkte und dank der
Qualitätsführerschaft konnten wir in diesem Segment ein im
Vergleich zum Markt überdurchschnittliches Wachstum erzielen.
Mit der Übernahme aller M-Back-Anteile werden wir diese
hervorragende Entwicklung konsequent vorantreiben“, erläutert
Matthias Oettel, Vorsitzender der MEGGLE-Geschäftsführung.

2009 wurde M-Back von den Unternehmern Toni Meggle und
Karlheinz Bindewald am Standort Gebesee gegründet und seitdem
partnerschaftlich geführt und gezielt weiterentwickelt. MEGGLE
hielt zuletzt knapp 67 Prozent der Anteile und war somit
Hauptanteilseigner. Die Übernahme aller Unternehmensanteile
ist für Ende des ersten Quartals 2020 geplant. In diesem Zuge
trennt sich die M-Back auch von den Anteilen des EDEKA-
Backbetriebes Panem.
Training über den Tellerrand
hinaus

Ab sofort können sich Kursteilnehmer von COROX bei Friedl in
Edling über die Trainingsform Yoga freuen. Denkt man an Yoga,
denkt man an Klischees: Yoga sei meditatives, spirituelles,
fernöstliches, entspanntes Training – vornehmlich für Frauen.
Wer in derlei Schubladen denkt, wird weder im Sport und erst
recht nicht in der Gesellschaft erfolgreich sein. Auf beiden
Gebieten ist nämlich ein Blick über den Tellerrand des
Gewohnten hinaus erforderlich.

Für allem für Aktive ist Yoga, die Lehre geistiger und
körperlicher Praktiken, eine ideale Ergänzung zum Trainings-
oder Berufsalltag. Unser Tipp: Schuhblade schließen und COROX
Yoga ausprobieren.
Mehr Beweglichkeit und Flexibilität für
Sportler
Sportler verbringen etliche Stunden auf dem Fußballplatz, dem
Basketballcourt, dem Fahrrad oder in ihren Laufschuhen – dies
führt zu einseitigen, ausnahmslos sportartspezifischen
Bewegungen. Durch diese antrainierten Bewegungsautomatismen
fehlt es häufig an Beweglichkeit. Und eben jener Verlust von
Flexibilität des Muskel-Gelenkapparates führt zwangsläufig zu
einem deutlich erhöhtem Verletzungsrisiko. Mit Yoga kann
dieses Risiko gesenkt werden. Verhärtete, beanspruchte Muskeln
werden wieder weich, die Flexibilität verbessert.

Mehr Kraft durch ganzheitliches Training
Yoga ist jedoch nicht nur wegen seiner Upgrade-Funktion für
unsere Beweglichkeit ein wichtiges Add-on für Sportler – auch
die Stärkung der Muskulatur ist von Bedeutung. Regelmäßige
Trainingsroutine verändern das Zusammenspiel der Muskulatur
nachhaltig. Während einer 30-, 45- oder 60-minütigen Yoga-
Session befindet sich das komplette Körpergewicht zumeist in
einer gehaltenen Position. Verglichen mit einem Workout im
Fitnessstudio, wo nur eine spezifische Körperregion für kurze
Zeit beansprucht wird, verlangt Yoga dem Sportlerkörper doch
einiges mehr ab.

Mehr mentale Stärke für Sportler
Sportler wie auch Privatpersonen sehen sich in ihrem Alltag
immer häufiger mit Stress bzw. Stresssymptomen konfrontiert.
Ein Elfmeter in der Nachspielzeit, ein Freiwurf in den
Schlusssekunden oder die Situation einer Präsentation am
Arbeitsplatz – diese Stresssituationen sind emotionale
Grenzgänge. Privater oder beruflicher Stress sind häufig
Auslöser für negative Gedanken, diese wirken sich nicht nur
negativ auf die Lebensqualität aus, sondern auch auf die
sportliche Leistungsfähigkeit. Yoga kann Sportler effektiv
lehren, Gedanken zu bündeln, Stressmomente zu
vermeiden und sich auf ein Ziel zu fokussieren – es wirkt sich
also auch mental positiv auf Sportler aus.

Mittlerweile ist Yoga auch im Leistungssport salonfähig
geworden. Warum? Weil der Schlüssel zu einem kräftigen,
athletischen     und   verletzungsfreien      Körper   Kraft,
Flexibilität/Beweglichkeit, Balance und mentale Stärke ist.
Yoga versorgt Körper und Geist mit alldem – deshalb ist Yoga
ab sofort fester Bestandteil der COROX-Kurse.
Organisiert wird das Training in einer Mitgliedschaft – jedoch
ohne Knebelvertrag. Kündigungen oder Stilllegungen der
Teilnahme sind jederzeit möglich. Auch die Preise sind fair:
bereits ab 40 beziehungsweise 29 Euro für Studenten kann man
kontinuierlich mit den erfahrenen Trainern von COROX
trainieren.

MEGGLE                                fokussiert
Kernkompetenzen
Nach mehr als 20 Jahren partnerschaftlicher und erfolgreicher
Unternehmensentwicklung wird MEGGLE seine Anteile an der
„SalzburgMilch” aus strategischen Gründen an die Salzburger
Eigentümergenossenschaften abtreten. Damit geht die
drittgrößte Molkerei Österreichs wieder zu 100 Prozent in den
Besitz der Milchbauern über.

„Die Beteiligung von MEGGLE an der ,SalzburgMilch’ war 1999
unsere erste Auslandsbeteiligung und für unseren Inhaber Toni
Meggle aufgrund der engen Beziehung zu Salzburg eine
Herzensangelegenheit.       Aufgrund     der  strategischen
Neuausrichtung des Unternehmens und der Konzentration auf
unsere Kernkompetenzen und Kernmärkte haben wir uns
entschlossen, unsere Anteile vertragskonform an unsere
langjährigen Partner abzutreten“, begründet Matthias Oettel,
Vorstand Consumer Products, die Entscheidung.

„Wir bedanken uns für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit
in den letzten 20 Jahren. Gemeinsam wurde in dieser für
Österreich     einzigartigen      Partnerschaft      zwischen
Genossenschaften und einem privaten Molkereiunternehmer für
die Salzburger Milchwirtschaft viel erreicht. Gerade auch
deshalb ist die SalzburgMilch seit mehr als zehn Jahren die
Molkerei mit der besten Unternehmensentwicklung in Österreich.
Diesen erfolgreichen Weg werden die bäuerlichen Eigentümer in
Zukunft für unsere 350 Mitarbeiter und 2600 Milchlieferanten
konsequent weiterverfolgen“, zeigt sich „SalzburgMilch”-
Aufsichtsratsvorsitzender Robert Leitner zuversichtlich.

Foto:   Matthias    Oettel    (links),    Vorsitzender     der
Geschäftsführung der Molkerei MEGGLE Wasserburg GmbH & Co. KG,
mit   Robert   Leitner,    Aufsichtsratsvorsitzender       der
„SalzburgMilch”. ©wildbild/SalzburgMilch

500 Euro für die Förderstätte

Die Beschäftigten der Förderstätte Ramsau freuten sich dieser
Tage sich sehr über eine Spende in Höhe von 500 Euro von
Fliesenlegermeister Sebastian Stadler aus Maitenbeth.
Förderstättenleiter Christian Elas nahm mit einigen
Beschäftigten der Förderstätte die Spende von Stadler
entgegen.

Für die Zukunft von morgen

PR – Als Physiotherapeut, Sportwissenschaftler oder
Büromanager im Edlinger Therapiezentrum hat man viel mit
Leuten zu tun. Jeder Besucher ist anders, jeder Gast hat seine
individuellen Bedürfnisse. Um in seiner Gesamtheit auf die
verschiedenen Situationen vorbereitet zu sein, bedarf es einer
wichtigen Qualifikation: Erfahrung. Im derzeitigen Schul-,
Studiums- oder Ausbildungssystem wird ebene jenes Praxiswissen
häufig vernachlässigt. Für Hans Friedl ein Grund mehr, jungen
Menschen in seiner Praxis noch mehr Vertrauen zu schenken und
so eine ideale Ausbildung zu garantieren.
Über zehn Jahre Zusammenarbeit mit
der Massageschule Inntal
Zwei Jahre dauert die Ausbildung zum Masseur und medizinischen
Bademeister – mindestens. Täglich von 8 bis 15 Uhr sitzen die
künftigen Masseure und Masseurinnen im Unterricht, lernen dort
die Anatomie des Menschen und dessen Physiologie. Nach dieser
lernintensiven      Zeit    folgen    ein    sechsmonatiges
Anerkennungspraktikum sowie die Möglichkeit, eine verkürzte
Ausbildung zum Physiotherapeuten zu absolvieren. Einer, der
sich genau für diesen Weg entschieden hat und dem bei Hans
Friedl bereits in jungen Jahren viel Verantwortung übertragen
wurde ist Markus Grundner. Bereits nach wenigen Wochen erhielt
er von Hans Friedl die Chance, sich beim Regionalliga-Team TSV
1860 Rosenheim zu beweisen.

Studenten    der                  Physiotherapie
erhalten   seit                  2014   wichtige
Praxiserfahrung
Seit einigen Jahren wurde die oben erwähnte schulische
Ausbildung um eine akademische erweitert. An der Technischen
Hochschule Rosenheim können sich Abiturienten und
Abiturientinnen mittlerweile für ein Studium der
Physiotherapie einschreiben. Eine sehr fundierte und
wissenschaftliche Ausbildung, die laut Hans Friedl jedoch noch
eine Baustelle habe: fehlende Praxiserfahrung. Genau deshalb
vergibt er das ganze Jahr über Praktikumsplätze an etlichen
Nachwuchs-Therapeuten. Er erklärt, schult und formt sie zu
Therapeuten, die neben dem Ausbau ihrer theoretischen
Kenntnisse auch ein sensibles Händchen für den Praxisalltag
erhalten.
Internes          Aus-         und
Weiterbildungssystem für noch mehr
Qualität
Doch nicht nur Therapeuten werden im Edlinger Therapiezentrum
ausgebildet. Auch Sport- und Fitnesskaufleute oder Büromanager
können bei Hans Friedl einen Beruf erlernen. Um noch mehr
Qualität im IHK-Ausbildungsprogramm zu bewerkstelligen, wurde
intern ein Bildungssystem namens „ProAktiv“ installiert.
Einmal pro Monat erhalten die Azubis eine fachspezifische
Aufgabe, die es zu lösen gilt. Prozessorientiert geht es dabei
um die Informationsbeschaffung und die Präsentation vor einem
innerbetrieblichen Fachpublikum. Für die jungen Erwachsenen
sicherlich nicht immer einfach, was Präsentation und
Zeitmanagement betrifft, aber am Ende der Ausbildung warten
sie meist mit ausgezeichneten Abschlussnoten auf.

Doch damit nicht genug: Hans Friedl befindet sich derzeit noch
mit   weiteren,    renommierten    Ausbildungsstätten      und
Universitäten über mögliche Kooperationen in Verhandlungen.
Mit dem Ziel, allen Berufsfeldern seines Therapie- und
Trainingszentrums ein praktisches Gespür in der täglichen
Arbeit mit Menschen zu verschaffen.

MP

Foto: Physiotherapeut Markus Grundner mit 1860-Trainer Thomas
Kasparetti.
Hilfe für die WG Ramsau

Die Beschäftigten der Förderstätte Ramsau haben sich sehr
gefreut über eine Spende in Höhe von 500 Euro von
Fliesenleger-Meister Sebastian Stadler aus Maitenbeth.
Förderstättenleiter Christian Elas nahm mit einigen
Beschäftigten der Förderstätte die Spende gerne entgegen.
Neues Spiegelhaus                          für         die
Kleinen

Der katholische Kita-Verbund Haag freut sich über eine Spende
in Höhe von 500 Euro von der Sparkasse Wasserburg. Die Spende
wird für das Kinderhaus „Arche Noah” in Haag verwendet. Zur
Wahrnehmungsförderung der Kleinsten wird das Geld in ein
dreieckiges Spiegelhaus investiert. Spiegel und Spiegelbilder
üben eine große Faszination auf Kinder aus. Mit ihnen können
sie sich stundenlang beschäftigen.

Jürgen     Köhler,     stellvertretender      Leiter     der
Sparkassengeschäftsstelle       in   Haag,    überreichte
Kinderhausleiterin Petra Wenhardt (links) und der
Verwaltungsleiterin des katholischen Kita-Verbundes, Sabine
Materna, den Spendenscheck.
2000 Euro für Soziales Jahr

Zum zweiten Mal bietet der TSV Gars eine Stelle für ein
„Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)“ an, die der 19-jährige
Matthias Rauscher aus Au am Inn im September angetreten hat.
Die Raiffeisenbank Haag-Gars-Maitenbeth unterstützt dies mit
einer Spende von 2.000 Euro. Matthias Rauscher absolvierte zu
Beginn des FSJ einen Einführungslehrgang beim Bayerischen
Sportverband in Landshut.

Seine Einsatzbereiche sind hauptsächlich beim TSV Gars im
Bereich Fußball bei
der F-, E- und C-Jugend und im Kindergarten               des
Franziskushauses Au am Inn angesiedelt.

Matthias Rauscher zeigt sich von seiner Arbeit mit den Kindern
und Jugendlichen begeistert. Seine Arbeitswoche beinhaltet
38,5 Stunden.

Thomas Cestaro, Vorstand der Raiffeisenbank Haag-Gars-
Maitenbeth, überreichte symbolisch den Spendenscheck mit 2.000
Euro für die FSJ-Stelle. Ein Dank ging an den TSV Gars,
vertreten durch den Abteilungsleiter Fußball Hans Karl und
Jugendleiter Dieter Meier. „Solche großen Projekte kann man
nur mit viel ehrenamtlichen Engagement
erfolgreich durchführen“, so Cestaro.

Foto (von links): Dieter Meier, Thomas Cestaro, Matthias
Rauscher und Hans Karl.

Aus   „Volvo                    Bauer”              wird
„Svenscar”
Das Volvo Autohaus Bauer in Regensburg – es ist nicht nur
Bayerns größter Anbieter von Volvo-Gebrauchtwagen, sondern mit
vier Standorten auch eines der renommiertesten Volvo-
Autohäuser im Freistaat. Einer der Standorte ist Volvo Gütter
in Winden bei Haag. Dort gibt es alles, was das Herz des
Volvo-Fahrers und solcher, die es noch werden wollen, begehrt.
In Haag tut sich jetzt einiges: Nicht nur, dass Bauer – und
damit auch Gütter – mit dem Label „Svenscar” insgesamt einen
neuen Namen erhalten, zum Jahreswechsel gibt es auch einen
neuen Niederlassungsleiter und ein größerer Umbau steht ins
Haus.

Der neue Chef vor Ort heißt Michael Lill (links) und kennt
sich im Raum östlich von München bestens aus. Er kommt aus
Ebersberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder. „Ich freue
mich schon sehr auf meine neue Aufgabe. Volvo ist einfach eine
tolle Marke und hat unglaublich viel zu bieten”, sagt der neue
Niederlassungsleiter, der zuvor bei einem großen Münchener
Autohaus und bereits seit 1996 im Kfz-Handel tätig ist. „Ich
identifiziere mich voll und ganz mit der Marke. Design,
Sicherheit, Qualität, modernste Technik und skandinavisches
Lebensgefühl – Volvo strahlt das aus, was ich mir von einem
Auto wünsche.”

Michael Lill löst Matthias Billmann ab. Letzterer verkörperte
sieben Jahren in Haag die Marke Volvo und war für viele Kunden
in Stadt und Altlandkreis Wasserburg das Gesicht von Volvo
Gütter. „Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden
Auge”, sagt Billmann. „Mir sind unsere Kunden wirklich ans
Herz gewachsen. Ich weiß noch genau, wie ich gleich am ersten
Tag meinen ersten Volvo nach Wasserburg ausgeliefert habe.
Natürlich bin ich ein bisschen wehmütig. Ich weiß, welches
Potenzial im Standort Haag steckt und bin mir sicher, dass es
dort eine tolle Zukunft geben wird.”

Dennoch freut sich Billmann auch auf seine neue Aufgabe. Er
übernimmt ab 1. Januar die Leitung der Autohaus Bauer
Niederlassung in Baierbrunn bei München. Für Billmann, Vater
von Zwillingen im Kleinkindalter, eine ideale Lösung, lebt er
doch mit seiner Familie in der Landeshauptstadt.

Die vier Niederlassungen vom Volvo Autohaus Bauer (Regensburg,
Neumarkt in der Oberpfalz, Haag und Baierbrunn) werden
demnächst unter einem einzigen Namen geführt – „Svenscar”.
„Das vereinheitlicht unser Aussehen und jeder Kunde an jedem
Standort weiß sofort, dass in Svenscar der Service, die
Kundennähe und Qualität eines große, aber persönlichen
Autohauses dahintersteht”, so Billmann.

Doch nicht nur der Name und der Niederlassungsleiter werden
sich in Winden bei Haag 2020 ändern. Auch das traditionsreiche
Autohaus an der B12 wird an sich ein neues Aussehen erhalten.
„Wir bringen den Ausstellungsraum näher an die Volvo-CI heran
und werden auch in der Werkstatt einige Neuerungen einführen”,
sagt Michael Lill, der in Haag sowohl beim Verkauf als auch im
Service auf eine starke Mannschaft bauen kann. „Die wollen wir
übrigens noch verstärken. Wir suchen ständig Mitarbeiter für
die Werkstatt und den Verkauf.”

Volvo – das ist für beide die Auto-Marke, die am meisten
Emotionen auslöst. „Volvo hat sich in den letzten Jahren in
Deutschland und weltweit prima entwickelt. Die Verkaufszahlen
gehen stetig nach oben”, so Billmann. Das liege natürlich am
herausragenden Design, aber vor allem auch an den
Sicherheitsaspekten. „Wir arbeiten daran, unser Versprechen
einzulösen, dass ab 2020 kein Mensch mehr in einem Volvo bei
einem Unfall, sein Leben verlieren oder schwer verletzt wird.”
Ein   erster    Schritt    sei   mit   der   herausragenden
Sicherheitstechnik und den Fahrassistenz-Systemen bereits
getan. Ein weiterer sei die Geschwindigkeits-Begrenzung aller
Volvo-Fahrzeuge auf maximal 180 km/h. „Wenn wir wissen, dass
wir auf deutschen Autobahnen im Schnitt nur 114 km/h erreichen
und vor dem Hintergrund der Reduzierung von Emissionen, macht
das für uns absolut Sinn. Volvo geht da vorbildlich voran.”

Vorbildlich ist die schwedische Automarke auch in Sachen
Klimaschutz. Zu den zahlreichen Plugin-Modellen gibt es jetzt
auch rein elektrisch betriebene Fahrzeuge wie den neuen XC40.
„Wir sind da auf einem sehr guten Weg – in Haag, in
Regensburg, in Bayern und auf der ganzen Welt”, sind sich die
Volvo-Männer Lill und Billmann einig.

Direkt-Kontakt:
Autohaus Gütter – Ein Unternehmen der Autohaus Bauer GmbH
Kolbingerstraße 1 | 83527 Haag-Winden
Telefon 08072/370700
info@autohaus-guetter.de

https://www.volvocars-haendler.de/bauer/haag-winden
Öffnungszeiten:

Verkauf
Montag-Freitag 08:00 – 18:00
Samstag 09:00 – 13:00

Service
Montag-Freitag 07:30 – 12:00

Zwei Mann gleichzeitig                                  am
Kunden-Auto

PR – Seit gestern ist das Volvo-Autohaus Gütter in Winden bei
Haag zertifizierter Volvo-Personal-Service-Partner. „Wir
arbeiten ab sofort in Teams aus je zwei Mechanikern am Volvo
unserer Kunden, um die Wartezeit zu verkürzen”, sagt Michael
Lill (Zweiter von rechts), von Volvo in Haag. Sein Dank galt
besonders dem Zertifizierungs-Coach, der das Volvo-Team unter
seine Fittiche genommen hatte.
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