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Schuh&Sport Georg Sax jetzt online Der Schuh- und Sportfachhändler Georg Sax in Haag ist ab sofort auch mit einem eigenen Shop online. Unter www.schuh-sax.de findet man die ganze Auswahl des Haager Händlers. „Kauf online bei deinem Händler vor Ort“, unter diesem Motto bietet Inhaber Martin Sax ab sofort seine Schuhe, Taschen und Textilien auch online an. „Wir arbeiten seit einem guten halben Jahr an unseren Online- Shop und in den aktuellen Zeiten, in denen wir leider unser stationäres Geschäft geschlossen halten müssen, ist dies die einzige Möglichkeit für uns, einen Teil des Umsatzes halten zu können“, so Martin Sax. Im Gespräch mit Martin Sax mit der Haager Stimme betont Martin Sax seinen Wunsch an die vielen Kunden und Bürger im Altlandkreis: „Sicher brauchen die Menschen momentan alles
andere mehr als Schuhe oder neue Textilien, aber aktuell ist es sicher noch wichtiger als sonst, dass man in allen Branchen die örtlichen und regionalen Geschäfte mit den Einkäufen unterstützt und so einen Teil des regulären Umsatzes der Geschäfte aufrecht erhält.” Sax weiter: „Viele Geschäfte bieten jetzt einen persönlichen Lieferservice für alle, die nicht mehr außer Haus dürfen oder wollen. Für diese Kunden bieten diese Geschäfte kreative Ideen und so eine Grundsicherung der benötigten Waren des Alltags. Und wer jetzt seinen lokalen und regionalen Händler auf diese Weise unterstützt, weiß sicher auch die Vorteile zu schätzen, wenn die Normalität wieder zu uns findet. Zum einen ist der Händler bei späteren möglichen Reklamationen oder Reparaturen auch wieder für seine Kunden da und der Händler kann auch in einem gewissen Umfang sein Personal beschäftigen und so werden zusätzlich zu der gewährten staatlichen Unterstützung auch die Einkommen der Mitarbeiter gesichert.“ Für alle Leser der Wasserburger Stimme und Haager Stimme gibt’s zusätzlich einen Gutschein-Code WS2020, mit dem jeder Kunde 10 Prozent Rabatt für seinen ersten Einkauf bekommt. Kraftwerke Haag unterstützen VHS
Die VHS im Haager Land macht sich fit für die Zukunft: Zum einen wurde die Website auf den zeitgemäßen Stand der Technik gebracht. „Das war lange überfällig“, so der Vorsitzende Herbert Schlesinger. Interessenten können sich nun einfach online informieren und gleich anmelden. Der komplette Anmeldeprozess laufe danach automatisch ab. Das sei „auch für die Verwaltungsfachkräfte eine Erleichterung.“ Zum anderen ist eine neue Möblierung für zwei Kursräume geplant. Möglich gemacht werden die Modernisierungs-Maßnahmen unter anderem durch eine Spende der Kraftwerke Haag. „Kulturelle und soziale Themen liegen mir schon immer am Herzen“, so der Geschäftsführer der Kraftwerke Haag, Dr. Ulrich Schwarz (links). „Dazu zählt die Erwachsenenbildung. Hier geht es darum, Kompetenzen zu erhalten und weiter zu fördern“.
Telefonbetrüger treiben ihr Unwesen Telefonbetrüger treiben derzeit wieder ihr Unwesen im Raum Haag. Wie bereits 2018, erhalten die Stromkunden unaufgefordert Anrufe von sogenannten Mitarbeitern der Kraftwerke Haag. Telefonisch informieren die Anrufer die Kunden zunächst über künftige „starke“ Strompreiserhöhungen. Daraufhin versuchen sie die Kunden zu einem Wechsel des Stromanbieters zu überreden. Während des Gesprächs fragen die Anrufer auch Daten der Kunden ab. Der Geschäftsführer der Kraftwerke Haag, Dr. Ulrich Schwarz, warnt eindringlich davor, Daten, wie zum Beispiel Zählernummern, telefonisch herauszugeben. Ein flacher Bauch bis Ostern
Pünktlich zur Fastenzeit startet im Sportpark „Fit&Fun” das vierwöchige Slim Belly-Figurprogramm. Es richtet sich an alle Menschen aus dem Umkreis von Wasserburg und Dorfen, die ihr Körperfett und ihren Bauchumfang innerhalb kurzer Zeit deutlich verringern wollen. Durchschnittlich wurden bisher zehn Zentimeter weniger Bauchumfang in nur vier Wochen erzielt. Während des leichten Kraft- und Ausdauertrainings wird durch eine raffinierte Wechseldrucktechnik die Durchblutung im Bauchbereich angeregt. Die Umfangsreduktion findet dadurch genau dort statt, wo es gewünscht wird: Im Bauch– und Hüftbereich!
Angeleitet werden die Teilnehmer dabei von ausgebildeten Fitnesstrainerinnen – ideal also auch für Fitnesseinsteiger. Der Sportpark „Fit&Fun” in Wasserburg und das „Fit&Fun”- Gesundheitszentrum in Dorfen sind zwei von über 900 lizenzierten Stützpunktpartnern in Europa, die das erfolgreiche Figurformungskonzept anbieten. Das Vier-Wochenprogramm kann ab sofort täglich von Montag bis Freitag gestartet werden und sieht drei Einheiten pro Woche à 30 bis 40 Minuten vor. Die Gebühr beträgt einmalig 79,90 Euro und die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wer also kurzfristig seine Figur bis Ostern in Form bringen will, der sollte sich beeilen und sich im Sportpark „Fit&Fun” Wasserburg (08071/92650) oder im „Fit&Fun”-Gesundheitszentrum Dorfen (08081/959210) anmelden. Weitere Infos unter www.sportpark-fit-fun.de/wasserburg-slimbelly/
unterstützt Schützen Der Schützenverein „Hubertus Stauden” in Haag betreibt eine hervorragende Jugendarbeit. Um für den Schützennachwuchs attraktiv zu bleiben und für alle Mitglieder optimale Wettkampfbedingungen zu schaffen, werden die alten Zugstände durch eine elektronische Schießanlage ersetzt. Im Zuge dieser Maßnahme entsteht auch ein Vorbereitungs-, Umkleide und Warteraum für die Schützinnen und Schützen. Gerne unterstützt die Sparkasse Wasserburg den Verein bei den Baumaßnahmen mit einer Spende in Höhe von 1.500,00 Euro. Helmut Schuster, Leiter der Sparkassengeschäftsstelle in Haag (rechts) überreichte den obligatorischen Spendenscheck an den Ersten und Zweiten Schützenmeister, Reinhold Kastl und Konrad Maier.
Kreuzbandriss: Was steckt dahinter? Immense Schmerzen, lange Ausfallzeiten und die weitläufige Meinung bleibender Schäden – ein Kreuzbandriss ist keine Lappalie. Ursachen, Operationsmöglichkeiten und wie man sich davor schützen kann, erläutern für die Wasserburger Stimme mit Professor Dr. Stefan Hinterwimmer, Orthopäde und FOCUS TOP- Mediziner wie auch Olympia-Physiotherapeut Hans Friedl aus Edling, zwei der anerkanntesten Spezialisten im Bereich Knieverletzungen: Herr Professor Dr. Hinterwimmer, wie entsteht eigentlich ein Kreuzbandriss? Kreuzbandrisse entstehen typischerweise durch eine übermäßige Verschiebung und/oder Verdrehung des Ober- und Unterschenkels
gegeneinander. Beim Sport kommt es beispielsweise zu einer Drehbewegung des Unterschenkels nach außen mit X-Bein-Stellung im Kniegelenk. Auch übermäßige Streck- oder Beugebewegungen, wie zum Beispiel beim Skifahren, können zu einer Verletzung des vorderen Kreuzbandes führen. Und wie äußert sich ein Kreuzbandriss bei Ihren Patienten? Die häufigsten Symptome nach einem Unfall sind Schwellung, Bewegungseinschränkung, Schmerz und häufig auch ein akuter Stabilitätsverlust. Ein weiteres, anhaltendes Symptom ist auch eine subjektive Unsicherheit des betroffenen Knies, die einem die gewohnte Aktivität nicht mehr erlaubt. Von Seiten der Patienten heißt es dann häufig: „Ich kann mich auf das Knie nicht mehr verlassen“. Herr Friedl, welche Aufgabe haben eigentlich Kreuzbänder? Vorderes und hinteres Kreuzband sind die beiden zentralen Stabilisatoren unserer Kniegelenke. Sie sorgen für einen reibungslosen Bewegungsablauf und fungieren dabei als inneres Getriebe des Kniegelenks – zumal sie auch, wie bereits von Dr. Hinterwimmer erwähnt, das Gelenk bei extremen Beanspruchungen wie Verdrehung oder Überstreckung schützen. Kreuzbänder haben auch eine sensorische Funktion: sie sollen die jeweilige Gelenkstellung registrieren und an der dazu passenden Muskelsteuerung mitwirken. Welche Sportler kommen besonders häufig mit Kreuzbandverletzungen in ihr Edlinger Therapie- und Trainingszentrum? Sportarten mit sogenannten „Stopp-and-Go“ Bewegungen bergen ein erhöhtes Risiko. Das sind vor allem Fußball, Handball,
Tennis und Squash, aber auch Hockey oder Basketball. Jetzt im Winter dominiert das Skifahren. Wann erachten Sie, Herr Professor Dr. Hinterwimmer, in Ihrer Praxis „OrthoPlus“ eine Operation als sinnvoll? Wir empfehlen eine OP, wenn eine subjektive Instabilität vorliegt, wenn ein hoher funktioneller Anspruch in Sport oder Beruf vorliegt, wenn das Aktivitätsniveau unbedingt wieder so hoch sein muss, wie vor der Verletzung, wenn die Patienten sehr jung sind, wenn eine konservative Therapie nicht zum Erfolg geführt hat oder wenn neben dem Kreuzbandriss sogenannte Begleitverletzungen vorliegen. Dies betrifft vor allem Verletzungen des Innen- oder Außenmeniskus sowie des Knorpels. Das Alter spielt dabei keine besondere Rolle. Die genannten Kriterien gelten genauso für ältere Patienten, die in Alltag und Sport wieder gewohnt aktiv sein möchten. Herr Friedl, wie wichtig ist die physiotherapeutische Nachbehandlung nach einer Operation? Die Nachbehandlung von Operationen ist das A und O für jeden Patienten – nur damit kann ein idealer Heilungsverlauf garantiert werden. Hierzu gibt es gewisse Rehabilitationsschritte wann zum Beispiel die Krücken weggelegt oder das Joggen angefangen werden darf. Dafür ist die physiotherapeutische Behandlung ESSENZIELL! Ohne eine intensive Physiotherapie wird keiner dieser Schritte zügig und zuverlässig möglich sein. Gibt es Tests, die eine Rückkehr in den Alltag bzw. in den Sport beurteilen? Sowohl für den Alltag wie auch für den Sport gibt es
Trainingsinhalte und Tests. Das Training reicht von der Gangschule bis zum sportartspezifischen Koordinationstraining. Der Zustand des Knies kann dabei durch spezielle Tests, sogenannte RTC-Tests, gut eingeschätzt werden. In Abhängigkeit der Ergebnisse können dann weiterführende Trainingsinhalte empfohlen oder eine Sportfreigabe erteilt werden. Abschließend eine Frage an den Chirurgen: Herr Professor Dr. Hinterwimmer, kann man Kreuzbandverletzungen vorbeugen? Das von Hansi genannte sportartspezifische Koordinationstraining ist auch als vorbeugende Maßnahme erprobt und empfohlen. Ziel ist es z.B., das gefährliche X- Bein-Moment beim Springen und Landen „wegzutrainieren“. Das COROX-Trainingsprogramm aus dem Therapiezentrum Friedl zielt genau in diese Richtung: Optimierung der Muskel- und Gelenkfunktionen zur Verbesserung der Koordination und damit Vermeidung von Gefahrenmomenten. Professor Dr. Stefan Hinterwimmer (OrthoPlus München) und Hans Friedl (Therapiezentrum Friedl) sind zwei der bekanntesten Experten rund um das Thema Kreuzbandverletzungen. Beide betreuen etliche Patienten, führen Fachdiskussionen und arbeiten mit großem Eifer einer stetigen Verbesserung von Operationen sowie Nachbehandlungsmethoden. MP
Neues Notstromaggregat für die Wehr Die Feuerwehr Mittergars benötigt ein zusätzliches Notstromaggregat für eine ausreichende Beleuchtung bei den Einsätzen. Der neue Stromerzeuger wird auf einen Anhänger montiert und ergänzt somit den Fuhrpark der Feuerwehr. Gerne unterstützt die Sparkasse Wasserburg die Anschaffung mit einer Spende in Höhe von 500 Euro. Den obligatorischen Spendenscheck überreichte Rupert Unterauer, Leiter der Sparkassengeschäftsstelle in Gars, an den Kommandanten Michael Grasser junior und weitere Vertreter der Feuerwehr Mittergars. Foto (von links): Wolfgang Bauernschmid, Zweiter Kommandant, Michael Grasser junior, Kommandant; Rupert Unterauer, Leiter der Sparkassengeschäftsstelle Gars, und Lukas Grundner, Zweiter Vorstand der Feuerwehr Mittergars.
Neues Navigationsgerät fürs BRK Die Bereitschaft Haag des BRK-Kreisverband Mühldorf hatte vergangenes Jahr über 100 Einsätze. Die hohen Einsatzzahlen zeigen deutlich die Notwendigkeit dieses ehrenamtlichen Engagements. Die Unterstützungsgruppe kommt immer dann zum Einsatz, wenn der reguläre Rettungswagen der Rettungswache Haag bereits im Einsatz ist. Um die Eintreffzeit am Einsatzort zu verkürzen, hat die Bereitschaft Haag ein neues Navigationsgerät angeschafft. Das Gerät dient zur schnelleren und punktgenauen Ermittlung des Einsatzortes. Vor allem bei Schwerstverletzten ist jede Minute entscheidend. Gerne unterstützte die Sparkasse Wasserburg die Bereitschaft Haag bei der Anschaffung. Jürgen
Köhler, stellvertretender Leiter der Sparkassengeschäftsstelle in Haag, überreichte an den Bereitschaftsleiter Florian Ferschmann und dessen Team einen Spendenscheck über 600 Euro. Kult-Wirtshaus sucht neuen Pächter Ob Faschingsball, Ü30-Party, ob zum zünftigen Schafkopfen, auf eine Halbe oder eine bayerische Mahlzeit oder einfach nur zum
Ratschn – der Kirchenwirt in Rechtmehring verkörpert nicht nur pure weiß-blaue Wirtshaustradition, sondern ist auch eine echte Kult-Gaststätte. Nachdem die Wirtin jetzt in den Ruhestand geht, wird ein neuer Pächter gesucht. Und dem hat das Wirtshaus so einiges zu bieten: Eine hiesige Metzgerei findet sich direkt im Haus, ebenso ein neuer Speisenaufzug in den Saal hinauf, neue Toiletten sind ebenso vorhanden wie ein nagelneuer Brandschutz. Das Gastzimmer fasst 60 Personen, es gibt ein Nebenzimmer und einen Saal für zirka 160 Gäste. Mit dabei: Eine eigene Wohnung und natürlich Parkplätze. Interessenten wenden sich an Alois Unertl, Haag, Telefon 08072/8297. „Der nächste wichtige Schritt”
MEGGLE stellt mit einer Umfirmierung die Weichen für die Zukunft. Künftig agiert die Unternehmensgruppe aus Wasserburg am Inn als MEGGLE Group GmbH. In der Rechtsform der GmbH bleiben das Eigenkapital und die eingebrachten Vermögensgegenstände vollständig erhalten. Im Zuge der Gründung der Toni Meggle-Stiftung im vergangenen Jahr passt das Wasserburger Unternehmen seine Gesellschaftsstruktur an. Das Unternehmen MEGGLE firmiert seit dem 22. Januar 2020 als MEGGLE Group GmbH, welche die neue Holdinggesellschaft bildet. Unter diesem Dach firmieren die Geschäftsbereiche MEGGLE Consumer Products International GmbH und die MEGGLE Functional Products International GmbH. Durch die Umfirmierung wird eine klare und moderne Unternehmensstruktur geschaffen, welche noch schnellere und schlankere Entscheidungen innerhalb der Gruppe ermöglicht. So ist die Unternehmensgruppe weltweit schlagkräftig aufgestellt und für weiteres Wachstum gerüstet. Matthias Oettel (Vorsitzender), Marcus Hormuth und Dr. Angelo Mößlang sind zu den Geschäftsführern der MEGGLE Group GmbH berufen.
„Dies ist der nächste wichtige Schritt für die Zukunft und Unabhängigkeit des Unternehmens. Der Name Group im neuen Namen der Gesellschaft ist bewusst gewählt. Er ist ein klares Bekenntnis für eine noch stärkere länderübergreifende Zusammenarbeit und globale Ausrichtung“, erklärt Toni Meggle, der Vorsitzende der Toni Meggle-Stiftung. Neuausrichtung schreitet voran Die Neuausrichtung des Wasserburger Traditionsunternehmens MEGGLE nimmt weiter konkrete Formen an. Vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden wird die MEGGLE-Gruppe die Großbäckerei M-Back GmbH in Gebesee (Thüringen) zu 100 Prozent übernehmen.
„Mit dem vollständigen Erwerb der M-Back setzen wir unsere strategische Neuausrichtung fort und stärken unseren Bereich Backwaren nachhaltig. MEGGLE ist der führende Anbieter von gefüllten, gekühlten Baguettes. Durch eine optimale Sortimentspflege, innovative neue Produkte und dank der Qualitätsführerschaft konnten wir in diesem Segment ein im Vergleich zum Markt überdurchschnittliches Wachstum erzielen. Mit der Übernahme aller M-Back-Anteile werden wir diese hervorragende Entwicklung konsequent vorantreiben“, erläutert Matthias Oettel, Vorsitzender der MEGGLE-Geschäftsführung. 2009 wurde M-Back von den Unternehmern Toni Meggle und Karlheinz Bindewald am Standort Gebesee gegründet und seitdem partnerschaftlich geführt und gezielt weiterentwickelt. MEGGLE hielt zuletzt knapp 67 Prozent der Anteile und war somit Hauptanteilseigner. Die Übernahme aller Unternehmensanteile ist für Ende des ersten Quartals 2020 geplant. In diesem Zuge trennt sich die M-Back auch von den Anteilen des EDEKA- Backbetriebes Panem.
Training über den Tellerrand hinaus Ab sofort können sich Kursteilnehmer von COROX bei Friedl in Edling über die Trainingsform Yoga freuen. Denkt man an Yoga, denkt man an Klischees: Yoga sei meditatives, spirituelles, fernöstliches, entspanntes Training – vornehmlich für Frauen. Wer in derlei Schubladen denkt, wird weder im Sport und erst recht nicht in der Gesellschaft erfolgreich sein. Auf beiden Gebieten ist nämlich ein Blick über den Tellerrand des Gewohnten hinaus erforderlich. Für allem für Aktive ist Yoga, die Lehre geistiger und körperlicher Praktiken, eine ideale Ergänzung zum Trainings- oder Berufsalltag. Unser Tipp: Schuhblade schließen und COROX Yoga ausprobieren.
Mehr Beweglichkeit und Flexibilität für Sportler Sportler verbringen etliche Stunden auf dem Fußballplatz, dem Basketballcourt, dem Fahrrad oder in ihren Laufschuhen – dies führt zu einseitigen, ausnahmslos sportartspezifischen Bewegungen. Durch diese antrainierten Bewegungsautomatismen fehlt es häufig an Beweglichkeit. Und eben jener Verlust von Flexibilität des Muskel-Gelenkapparates führt zwangsläufig zu einem deutlich erhöhtem Verletzungsrisiko. Mit Yoga kann dieses Risiko gesenkt werden. Verhärtete, beanspruchte Muskeln werden wieder weich, die Flexibilität verbessert. Mehr Kraft durch ganzheitliches Training Yoga ist jedoch nicht nur wegen seiner Upgrade-Funktion für unsere Beweglichkeit ein wichtiges Add-on für Sportler – auch die Stärkung der Muskulatur ist von Bedeutung. Regelmäßige Trainingsroutine verändern das Zusammenspiel der Muskulatur nachhaltig. Während einer 30-, 45- oder 60-minütigen Yoga- Session befindet sich das komplette Körpergewicht zumeist in einer gehaltenen Position. Verglichen mit einem Workout im Fitnessstudio, wo nur eine spezifische Körperregion für kurze Zeit beansprucht wird, verlangt Yoga dem Sportlerkörper doch einiges mehr ab. Mehr mentale Stärke für Sportler Sportler wie auch Privatpersonen sehen sich in ihrem Alltag immer häufiger mit Stress bzw. Stresssymptomen konfrontiert. Ein Elfmeter in der Nachspielzeit, ein Freiwurf in den Schlusssekunden oder die Situation einer Präsentation am Arbeitsplatz – diese Stresssituationen sind emotionale Grenzgänge. Privater oder beruflicher Stress sind häufig
Auslöser für negative Gedanken, diese wirken sich nicht nur negativ auf die Lebensqualität aus, sondern auch auf die sportliche Leistungsfähigkeit. Yoga kann Sportler effektiv lehren, Gedanken zu bündeln, Stressmomente zu vermeiden und sich auf ein Ziel zu fokussieren – es wirkt sich also auch mental positiv auf Sportler aus. Mittlerweile ist Yoga auch im Leistungssport salonfähig geworden. Warum? Weil der Schlüssel zu einem kräftigen, athletischen und verletzungsfreien Körper Kraft, Flexibilität/Beweglichkeit, Balance und mentale Stärke ist. Yoga versorgt Körper und Geist mit alldem – deshalb ist Yoga ab sofort fester Bestandteil der COROX-Kurse. Organisiert wird das Training in einer Mitgliedschaft – jedoch ohne Knebelvertrag. Kündigungen oder Stilllegungen der Teilnahme sind jederzeit möglich. Auch die Preise sind fair: bereits ab 40 beziehungsweise 29 Euro für Studenten kann man kontinuierlich mit den erfahrenen Trainern von COROX trainieren. MEGGLE fokussiert Kernkompetenzen
Nach mehr als 20 Jahren partnerschaftlicher und erfolgreicher Unternehmensentwicklung wird MEGGLE seine Anteile an der „SalzburgMilch” aus strategischen Gründen an die Salzburger Eigentümergenossenschaften abtreten. Damit geht die drittgrößte Molkerei Österreichs wieder zu 100 Prozent in den Besitz der Milchbauern über. „Die Beteiligung von MEGGLE an der ,SalzburgMilch’ war 1999 unsere erste Auslandsbeteiligung und für unseren Inhaber Toni Meggle aufgrund der engen Beziehung zu Salzburg eine Herzensangelegenheit. Aufgrund der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens und der Konzentration auf unsere Kernkompetenzen und Kernmärkte haben wir uns entschlossen, unsere Anteile vertragskonform an unsere langjährigen Partner abzutreten“, begründet Matthias Oettel, Vorstand Consumer Products, die Entscheidung. „Wir bedanken uns für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit in den letzten 20 Jahren. Gemeinsam wurde in dieser für Österreich einzigartigen Partnerschaft zwischen Genossenschaften und einem privaten Molkereiunternehmer für
die Salzburger Milchwirtschaft viel erreicht. Gerade auch deshalb ist die SalzburgMilch seit mehr als zehn Jahren die Molkerei mit der besten Unternehmensentwicklung in Österreich. Diesen erfolgreichen Weg werden die bäuerlichen Eigentümer in Zukunft für unsere 350 Mitarbeiter und 2600 Milchlieferanten konsequent weiterverfolgen“, zeigt sich „SalzburgMilch”- Aufsichtsratsvorsitzender Robert Leitner zuversichtlich. Foto: Matthias Oettel (links), Vorsitzender der Geschäftsführung der Molkerei MEGGLE Wasserburg GmbH & Co. KG, mit Robert Leitner, Aufsichtsratsvorsitzender der „SalzburgMilch”. ©wildbild/SalzburgMilch 500 Euro für die Förderstätte Die Beschäftigten der Förderstätte Ramsau freuten sich dieser Tage sich sehr über eine Spende in Höhe von 500 Euro von
Fliesenlegermeister Sebastian Stadler aus Maitenbeth. Förderstättenleiter Christian Elas nahm mit einigen Beschäftigten der Förderstätte die Spende von Stadler entgegen. Für die Zukunft von morgen PR – Als Physiotherapeut, Sportwissenschaftler oder Büromanager im Edlinger Therapiezentrum hat man viel mit Leuten zu tun. Jeder Besucher ist anders, jeder Gast hat seine individuellen Bedürfnisse. Um in seiner Gesamtheit auf die verschiedenen Situationen vorbereitet zu sein, bedarf es einer wichtigen Qualifikation: Erfahrung. Im derzeitigen Schul-, Studiums- oder Ausbildungssystem wird ebene jenes Praxiswissen häufig vernachlässigt. Für Hans Friedl ein Grund mehr, jungen Menschen in seiner Praxis noch mehr Vertrauen zu schenken und so eine ideale Ausbildung zu garantieren.
Über zehn Jahre Zusammenarbeit mit der Massageschule Inntal Zwei Jahre dauert die Ausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister – mindestens. Täglich von 8 bis 15 Uhr sitzen die künftigen Masseure und Masseurinnen im Unterricht, lernen dort die Anatomie des Menschen und dessen Physiologie. Nach dieser lernintensiven Zeit folgen ein sechsmonatiges Anerkennungspraktikum sowie die Möglichkeit, eine verkürzte Ausbildung zum Physiotherapeuten zu absolvieren. Einer, der sich genau für diesen Weg entschieden hat und dem bei Hans Friedl bereits in jungen Jahren viel Verantwortung übertragen wurde ist Markus Grundner. Bereits nach wenigen Wochen erhielt er von Hans Friedl die Chance, sich beim Regionalliga-Team TSV 1860 Rosenheim zu beweisen. Studenten der Physiotherapie erhalten seit 2014 wichtige Praxiserfahrung Seit einigen Jahren wurde die oben erwähnte schulische Ausbildung um eine akademische erweitert. An der Technischen Hochschule Rosenheim können sich Abiturienten und Abiturientinnen mittlerweile für ein Studium der Physiotherapie einschreiben. Eine sehr fundierte und wissenschaftliche Ausbildung, die laut Hans Friedl jedoch noch eine Baustelle habe: fehlende Praxiserfahrung. Genau deshalb vergibt er das ganze Jahr über Praktikumsplätze an etlichen Nachwuchs-Therapeuten. Er erklärt, schult und formt sie zu Therapeuten, die neben dem Ausbau ihrer theoretischen Kenntnisse auch ein sensibles Händchen für den Praxisalltag erhalten.
Internes Aus- und Weiterbildungssystem für noch mehr Qualität Doch nicht nur Therapeuten werden im Edlinger Therapiezentrum ausgebildet. Auch Sport- und Fitnesskaufleute oder Büromanager können bei Hans Friedl einen Beruf erlernen. Um noch mehr Qualität im IHK-Ausbildungsprogramm zu bewerkstelligen, wurde intern ein Bildungssystem namens „ProAktiv“ installiert. Einmal pro Monat erhalten die Azubis eine fachspezifische Aufgabe, die es zu lösen gilt. Prozessorientiert geht es dabei um die Informationsbeschaffung und die Präsentation vor einem innerbetrieblichen Fachpublikum. Für die jungen Erwachsenen sicherlich nicht immer einfach, was Präsentation und Zeitmanagement betrifft, aber am Ende der Ausbildung warten sie meist mit ausgezeichneten Abschlussnoten auf. Doch damit nicht genug: Hans Friedl befindet sich derzeit noch mit weiteren, renommierten Ausbildungsstätten und Universitäten über mögliche Kooperationen in Verhandlungen. Mit dem Ziel, allen Berufsfeldern seines Therapie- und Trainingszentrums ein praktisches Gespür in der täglichen Arbeit mit Menschen zu verschaffen. MP Foto: Physiotherapeut Markus Grundner mit 1860-Trainer Thomas Kasparetti.
Hilfe für die WG Ramsau Die Beschäftigten der Förderstätte Ramsau haben sich sehr gefreut über eine Spende in Höhe von 500 Euro von Fliesenleger-Meister Sebastian Stadler aus Maitenbeth. Förderstättenleiter Christian Elas nahm mit einigen Beschäftigten der Förderstätte die Spende gerne entgegen.
Neues Spiegelhaus für die Kleinen Der katholische Kita-Verbund Haag freut sich über eine Spende in Höhe von 500 Euro von der Sparkasse Wasserburg. Die Spende wird für das Kinderhaus „Arche Noah” in Haag verwendet. Zur Wahrnehmungsförderung der Kleinsten wird das Geld in ein dreieckiges Spiegelhaus investiert. Spiegel und Spiegelbilder üben eine große Faszination auf Kinder aus. Mit ihnen können sie sich stundenlang beschäftigen. Jürgen Köhler, stellvertretender Leiter der Sparkassengeschäftsstelle in Haag, überreichte Kinderhausleiterin Petra Wenhardt (links) und der Verwaltungsleiterin des katholischen Kita-Verbundes, Sabine Materna, den Spendenscheck.
2000 Euro für Soziales Jahr Zum zweiten Mal bietet der TSV Gars eine Stelle für ein „Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)“ an, die der 19-jährige Matthias Rauscher aus Au am Inn im September angetreten hat. Die Raiffeisenbank Haag-Gars-Maitenbeth unterstützt dies mit einer Spende von 2.000 Euro. Matthias Rauscher absolvierte zu Beginn des FSJ einen Einführungslehrgang beim Bayerischen Sportverband in Landshut. Seine Einsatzbereiche sind hauptsächlich beim TSV Gars im Bereich Fußball bei
der F-, E- und C-Jugend und im Kindergarten des Franziskushauses Au am Inn angesiedelt. Matthias Rauscher zeigt sich von seiner Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen begeistert. Seine Arbeitswoche beinhaltet 38,5 Stunden. Thomas Cestaro, Vorstand der Raiffeisenbank Haag-Gars- Maitenbeth, überreichte symbolisch den Spendenscheck mit 2.000 Euro für die FSJ-Stelle. Ein Dank ging an den TSV Gars, vertreten durch den Abteilungsleiter Fußball Hans Karl und Jugendleiter Dieter Meier. „Solche großen Projekte kann man nur mit viel ehrenamtlichen Engagement erfolgreich durchführen“, so Cestaro. Foto (von links): Dieter Meier, Thomas Cestaro, Matthias Rauscher und Hans Karl. Aus „Volvo Bauer” wird „Svenscar”
Das Volvo Autohaus Bauer in Regensburg – es ist nicht nur Bayerns größter Anbieter von Volvo-Gebrauchtwagen, sondern mit vier Standorten auch eines der renommiertesten Volvo- Autohäuser im Freistaat. Einer der Standorte ist Volvo Gütter in Winden bei Haag. Dort gibt es alles, was das Herz des Volvo-Fahrers und solcher, die es noch werden wollen, begehrt. In Haag tut sich jetzt einiges: Nicht nur, dass Bauer – und damit auch Gütter – mit dem Label „Svenscar” insgesamt einen neuen Namen erhalten, zum Jahreswechsel gibt es auch einen neuen Niederlassungsleiter und ein größerer Umbau steht ins Haus. Der neue Chef vor Ort heißt Michael Lill (links) und kennt sich im Raum östlich von München bestens aus. Er kommt aus Ebersberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder. „Ich freue mich schon sehr auf meine neue Aufgabe. Volvo ist einfach eine tolle Marke und hat unglaublich viel zu bieten”, sagt der neue Niederlassungsleiter, der zuvor bei einem großen Münchener
Autohaus und bereits seit 1996 im Kfz-Handel tätig ist. „Ich identifiziere mich voll und ganz mit der Marke. Design, Sicherheit, Qualität, modernste Technik und skandinavisches Lebensgefühl – Volvo strahlt das aus, was ich mir von einem Auto wünsche.” Michael Lill löst Matthias Billmann ab. Letzterer verkörperte sieben Jahren in Haag die Marke Volvo und war für viele Kunden in Stadt und Altlandkreis Wasserburg das Gesicht von Volvo Gütter. „Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge”, sagt Billmann. „Mir sind unsere Kunden wirklich ans Herz gewachsen. Ich weiß noch genau, wie ich gleich am ersten Tag meinen ersten Volvo nach Wasserburg ausgeliefert habe. Natürlich bin ich ein bisschen wehmütig. Ich weiß, welches Potenzial im Standort Haag steckt und bin mir sicher, dass es dort eine tolle Zukunft geben wird.” Dennoch freut sich Billmann auch auf seine neue Aufgabe. Er übernimmt ab 1. Januar die Leitung der Autohaus Bauer Niederlassung in Baierbrunn bei München. Für Billmann, Vater von Zwillingen im Kleinkindalter, eine ideale Lösung, lebt er doch mit seiner Familie in der Landeshauptstadt. Die vier Niederlassungen vom Volvo Autohaus Bauer (Regensburg, Neumarkt in der Oberpfalz, Haag und Baierbrunn) werden demnächst unter einem einzigen Namen geführt – „Svenscar”. „Das vereinheitlicht unser Aussehen und jeder Kunde an jedem Standort weiß sofort, dass in Svenscar der Service, die Kundennähe und Qualität eines große, aber persönlichen Autohauses dahintersteht”, so Billmann. Doch nicht nur der Name und der Niederlassungsleiter werden sich in Winden bei Haag 2020 ändern. Auch das traditionsreiche Autohaus an der B12 wird an sich ein neues Aussehen erhalten. „Wir bringen den Ausstellungsraum näher an die Volvo-CI heran und werden auch in der Werkstatt einige Neuerungen einführen”, sagt Michael Lill, der in Haag sowohl beim Verkauf als auch im Service auf eine starke Mannschaft bauen kann. „Die wollen wir
übrigens noch verstärken. Wir suchen ständig Mitarbeiter für die Werkstatt und den Verkauf.” Volvo – das ist für beide die Auto-Marke, die am meisten Emotionen auslöst. „Volvo hat sich in den letzten Jahren in Deutschland und weltweit prima entwickelt. Die Verkaufszahlen gehen stetig nach oben”, so Billmann. Das liege natürlich am herausragenden Design, aber vor allem auch an den Sicherheitsaspekten. „Wir arbeiten daran, unser Versprechen einzulösen, dass ab 2020 kein Mensch mehr in einem Volvo bei einem Unfall, sein Leben verlieren oder schwer verletzt wird.” Ein erster Schritt sei mit der herausragenden Sicherheitstechnik und den Fahrassistenz-Systemen bereits getan. Ein weiterer sei die Geschwindigkeits-Begrenzung aller Volvo-Fahrzeuge auf maximal 180 km/h. „Wenn wir wissen, dass wir auf deutschen Autobahnen im Schnitt nur 114 km/h erreichen und vor dem Hintergrund der Reduzierung von Emissionen, macht das für uns absolut Sinn. Volvo geht da vorbildlich voran.” Vorbildlich ist die schwedische Automarke auch in Sachen Klimaschutz. Zu den zahlreichen Plugin-Modellen gibt es jetzt auch rein elektrisch betriebene Fahrzeuge wie den neuen XC40. „Wir sind da auf einem sehr guten Weg – in Haag, in Regensburg, in Bayern und auf der ganzen Welt”, sind sich die Volvo-Männer Lill und Billmann einig. Direkt-Kontakt: Autohaus Gütter – Ein Unternehmen der Autohaus Bauer GmbH Kolbingerstraße 1 | 83527 Haag-Winden Telefon 08072/370700 info@autohaus-guetter.de https://www.volvocars-haendler.de/bauer/haag-winden
Öffnungszeiten: Verkauf Montag-Freitag 08:00 – 18:00 Samstag 09:00 – 13:00 Service Montag-Freitag 07:30 – 12:00 Zwei Mann gleichzeitig am Kunden-Auto PR – Seit gestern ist das Volvo-Autohaus Gütter in Winden bei Haag zertifizierter Volvo-Personal-Service-Partner. „Wir
arbeiten ab sofort in Teams aus je zwei Mechanikern am Volvo unserer Kunden, um die Wartezeit zu verkürzen”, sagt Michael Lill (Zweiter von rechts), von Volvo in Haag. Sein Dank galt besonders dem Zertifizierungs-Coach, der das Volvo-Team unter seine Fittiche genommen hatte.
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