SEEBLICK SEEBLICK FRÜHLING 2008
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Frühling 2008 SeeBlick * SeeBlick * * Geschichten und Nachrichten aus dem Luzerner Stadtquartier Seeburg- Würzenbach- Büttenen. Inhalt Y Nr. 1 3 Die aufge- schlossene Volks- schule. 4 Grosser Bahn- hof für kleinen Bahn- hof. 6 Das Buch «Streifzüge durchs Quartier» entsteht. 8 Der «Lucerne Marathon» hat nicht nur Start und Ziel, sondern auch seine organisatorischen Wurzeln im Würzen- bachquartier. 13 Markus Bau- mann ist neuer Jugendarbeiter im Quartier. 14 Der Jahres- bericht des Präsi- denten. 15 Kurznachrichten 16 Weihnachten in der Hochhüsliweid und in der Kirche. 21 Ein paar Episo- den aus dem Quar- tier. 22 Von runden Tischen und vollen Sälen: «Die Stadt Lu- zern im Jahre 2022». Blick in den 23 Der Quartierpo- Kindergarten Büt- lizist bleibt Ansprech- tenen am «Tag der partner für Sorgen aufgeschlossenen und Anliegen. Volksschule».
2 Anzeigen Editorial Vor 30 Jahren, es war das Jahr des Rieska Dommann Stadtjubiläums 1978, wurde die Idee Präsident des einer Quartierzeitung geboren. Die Quartiervereins See- burg-Würzenbach- «Schiltenüni-Post», wie die Publikati- Büttenen. on in Anlehnung an das in den fünfzi- ger Jahren abgerissene Patrizierhaus (OTEL 3EEBURG ,UZERN %INZIGARTIGE "ANKETT UND 3EEBURGSTRASSE hiess, erschien in unregelmässigen 3EMINARRËUME MIT 3EESICHT ,UZERN Abständen zweimal jährlich. Bei der VON BIS 0ERSONEN 4 «Schiltenüni-Post» handelte es sich 3EMINAR !RRANGEMENTS & nicht um eine Zeitung des Quartier- % MAIL HOTELSEEBURGCH vereins – dieser publizierte erst im 2ESTAURANTS 3EETERRASSE WWWHOTELSEEBURGCH März 1990 die erste Ausgabe seiner «Quartiernachrichten». Die Zeitung erschien nun regelmässig, dreimal jährlich, und hatte anfangs einen Umfang von acht Seiten. Dank vielen spannenden Beiträgen verdoppelte sich der Seitenumfang innerhalb von nur zwei Jahren, 1999 wurde ein er- neuertes Layout eingeführt. Heute halten Sie die erste Ausgabe des «SeeBlick», der neuen Zeitung des Quartiervereins, in den Händen. Das moderne Layout ermöglicht dem Redaktionsteam vielfältige Gestal- tungsmöglichkeiten für die Beiträge. Neue Formate und Inhalte sollen nicht mehr bloss eine informative sondern auch eine spannende, bis- weilen auch unterhaltsame Lektüre ermöglichen. Der «SeeBlick» bringt Geschichten und Informationen aus Quartierverein dem Quartier in Ihre Stube und stellt Präsident Menschen aus dem Quartier ver Rieska Dommann Büttenenhalde 49 stärkt ins Zentrum. 6006 Luzern Redaktionell wird der «SeeBlick» Fon P: 041 370 86 35 von Roland Eggspühler betreut, der praesident im Quartier aufgewachsene Medi- @wuerzenbach.ch enschaffende ist auch Architekt des Vorstand mit eidg. Fachausweis. Neutrale Bank-, Versicherungs- und Steuerberatungen professionellen Auftritts. Der Quar- Walter Achermann (Vi- Würzenbachstr. 60, 6006 Luzern, Fax 041 370 54 86, E-Mail: info@franz-roesli-partner.ch tierverein dankt ihm für sein grosses zepräsident), Myrtha Besuchen Sie uns im Internet unter: www.franz-roesli-partner.ch Bruderer, Béatrice Di Engagement und freut sich auf eine Pizzo, Sonja Döbeli gute Zusammenarbeit. Stirnemann, Felix Egle, � Tag und Nacht Bestattungsdienst Renate Kühnis-Korner, Und nun wünsche ich Ihnen viel Mathis Meyer Bulinsky, � Särge aus eigener Produktion Spass bei der Lektüre! Anita Weingartner. � Vielfältige Auswahl an Leidzirkularen HALLWILERWEG 5, 6003 LUZERN � Überführungen im In- und Ausland TEL. 041 211 24 44 vis à vis Zivilstandsamt � Partner Stiftung Schweiz. Bestattungsvorsorge Geschäftsführer: Niklaus Wicky www.egli-bestattungen.ch
3 In doppeltem Sinne aufgeschlossene Volksschule Besuchstag am 15. November 2007. Der «Tag der aufgeschlossenen Volksschule» war mehr als ein Tag der offenen Türe. Die Eltern konn- ten erleben, wie fortschrittlich – oder eben «aufgeschlossen» – ihre Kinder im Kanton Lu- zern ausgebildet werden. Bereits zum dritten Mal öffneten die Volksschulen im Kanton Luzern Mitte November ihre Türen, um einer brei- ten Öffentlichkeit zu zeigen, dass sich der Betrieb in der guten alten Schulstube in den letzten Jahren er- heblich verändert hat. Die Besuche- rinnen und Besucher, vornehmlich handelte es sich dabei um Eltern, konnten sich ein Bild vom Fortschritt der Kinder und der Volksschule ma- chen. Der Unterrichtsbesuch bildete dabei den Kernpunkt, auch aktive Begegnung gehörte dazu. Die drei Schulhäuser im Quartier setzten un- terschiedliche Schwerpunkte, und die Kinder konnten ihre Eltern mit selbst gebackenen Köstlichkeiten verwöhnen. Klar, dass die «Gros- sen» dabei auf jenen Stühlen Platz nahmen, auf denen die «Kleinen» täglich in der Schulbank sitzen! egg Die Schulhäuser im Quartier sind seit Anfang Jahr mit neuen Websites im Internet präsent: www.schulen-luzern.ch/buettenen www.schulen-luzern.ch/schaedrueti Büttenen-Kindergärtnerin Ursi Küttel (oben) instruiert die Kinder, bevor diese ihre www.schulen-luzern.ch/wuerzenbach Eltern mit Sirup, Kaffee, Fruchtsalat und Kuchen bedienen. Elternmitwirkung Vorfall auf dem Schulweg Start im Schuljahr 2007/2008 Donnerstag, 10. Januar 2008 Für das Projekt «Elternmitwirkung» Nachdem ihnen auf dem Schulweg wurden in den letzten Monaten Per- von Männern aus einem weissen sonen gesucht. Nun haben sich die Auto Schokolade angeboten worden Teams (nach Schulhaus) und die Ge- war, rannten die Kinder ins Schul- samtgruppe (Schuleinheit) formiert haus und erzählten den Vorfall ihrem und ihre Arbeit gestartet. Mit dem Lehrer. Dieser zog unverzüglich die Projekt will Schulleiterin Bettina von Polizei zu, und Schulleiterin Bettina Holzen konkrete Anregungen aus von Holzen informierte alle Eltern. dem Kreise der Eltern systematisch Fünf Tage später kam dann die Ent- einfliessen lassen und einen Aus- warnung: Es handelte sich um Mit- tausch mit der Basis pflegen. egg arbeitende der ‹IG Arbeit›, welche Essen auslieferten und wie schon Schulhaus Würzenbach: Martina Mulè Huber, Stéphane Breton (Kontaktpersonen); Lillie an anderen Orten restliche Ware an Preetzmann, Annette Omachen, Flavia Steiger die Quartierkinder verteilten. Die Er- Kraushaar. Schulhaus Schädrüti: Gabriela leichterung war verständlicherweise Ammann Zosso, Daniela Walker (Kontaktper- sonen); Petra Birrer, Bettina Kickler, Bernhard gross, und doch war man irgendwie Studer. Schulhaus Büttenen: Olivier Buck, froh, dass dieses heikle Thema um- Karin Brügger-Steger (Kontaktpersonen); Da- niel Bucher, Pascale Häberli, Johannes Kunz, fassend thematisiert werden muss- Antoinette Schwegler Dommann. te. Obwohl oder gerade weil es sich Ein ausführlicher Bericht über den Projektstart um einen Fall handelte, der letztend- folgt in der Sommerausgabe von «SeeBlick». lich gar keiner war. egg
4 Grosser Bahnhof für kleinen Bahnhof Einweihung am 8. Dezember 2007. Bei der of- fiziellen Eröffnung der S-Bahnstation «Luzern Verkehrshaus» stattete Bundesrat Samuel Schmid dem Würzenbachquartier einen Be- such ab. Er feierte mit weiteren Prominenten sowie zahlreichen QuartierbewohnerInnen. Die S-Bahnstation «Luzern Verkehrs- haus» ist innert sehr kurzer Zeit gebaut worden: Möglich war dies dank vorfabrizierten Elementen und einem sehr straffen Zeitplan, der auf weitere Bauprojekte abgestimmt war. Die Station trägt den Namen «Verkehrshaus», ist aber auch für das Würzenbachquartier ein grosser Gewinn. Obwohl die Anbindung an den ÖV-Knoten Brüelstrasse derzeit noch nicht optimal ist (siehe unten). Einweihung mit viel Prominenz Die Einweihung erfolgte mit viel Pro- minenz: Regierungs- und Stadträte waren gekommen, um das Bauwerk zu eröffnen. Und Bundesrat Samuel Schmid taufte mit SBB-CEO Andre- Bundesrat Samu- as Meyer einen IC-Neigezug auf den el Schmid (rechts) Namen «Louis Favre». Nach diesem und SBB-CEO An- feierlichen Akt waren alle Quartier- dreas Meyer (vom bewohnerinnen und -bewohner zur Band verdeckt) Jungfernfahrt mit Speis und Trank beim Enthüllen der Stationstafel. eingeladen. Roland Eggspühler Die Treppen sind ein Provisorium Dass die Treppen zum ÖV-Knoten Brüelstrasse ein Provisorium sind, kommt auch in ihrer architekto- nischen Ausgestaltung deutlich zum Ausdruck und lässt hoffen, dass sich die Situation bald einmal verbessert Verkehrshaus- und nicht zum «Providurium» wird. Direktor und Denn nicht nur mobilitätsbehinderte Quartierbewohner Menschen sind auf einen direkten, Daniel Suter in stufenlosen Zugang angewiesen – der Rolle des Sta- tionsvorstands. auch mit Kinderwagen ist der aktu- elle Zustand problematisch. egg Die Eröffnungs- ansprache war für Stadtrat Kurt Die Treppen zur Bieder ein «Heim- Brüel-Unterfüh- spiel»: Er wohnt rung sind ein auf der anderen Provisorium. Seite der Geleise.
5 Karin Spinnler Schmid vom «Club junger Familien»-Vor- stand mit Sohn Louis. Thomas und Martina Salvis- berg von der Kindertagesstätte Sternhaus mit Sohn Jonas. Bernhard Charriè- re, Filialleiter der Migros Würzen- bach. Bundesrat Samuel Schmid beim Anstossen auf die neue S-Bahnsta- tion «Verkehrs- haus». Peter Escher, der langjährige «Quartier-Metz- ger», mit Ehefrau Josy. Quartierfotograf Eugen Dahinden hat bei wichtigen Ereignissen im- mer seine Kamera dabei. Grossstadträtin und QV-Vorstands- mitglied Anita Weingartner. «Mr. Verkehrs- haus» Alfred Waldis, Regie- rungsrat Max Pfister und alt Regierungsrat Heinrich Zemp.
6 Streifzüge durchs Quartier Buchvernissage im Juni 2008. Momentan gibt es im Würzen- und Autoren des Buchs streifen durch das Quartier und die Jahrzehnte – dabei beleuchten und vernetzen sie bachquartier eine ganz spezielle «Baustelle»: Der Quartierver- unterschiedliche Aspekte. Für Grafikdesignerin Sarah In- ein realisiert zur Zeit ein Buch mit Streifzügen durch das Quar- fanger ist dieser Auftrag keine gewöhnliche Arbeit: «Die Bilder wecken bei mir viele persönliche Erinnerungen an tier. Der «SeeBlick» durfte Designerin Sarah Infanger einen früher. An Personen oder an Situationen», erzählt die in Blick über die Schulter werfen – in ihrem Atelier wächst der der Hochhüsliweid aufgewachsene Künstlerin und nennt als Beispiel spontan das frühere «Revo-Lädeli» bei der Entwurf in diesen Wochen immer mehr zum fertigen Werk. Busschleife Hinterwürzenbach. Für ein kleines Mädchen war ein Einkauf dort schon fast eine Tagesreise, die mit viel Anstrengung und oft aufregenden Erlebnissen ver- Meilensteine Die «Parzelle» ist das Gebiet Seeburg-Würzenbach-Büt- bunden war. Mit 22 Jahren ging ihre (berufliche) Reise Juni 2005: Quar- tenen, in dem Quartierfotograf Eugen Dahinden über dann viel weiter: Zuerst für drei Jahre nach Lausanne an tierfotograf Eugen Jahrzehnte das «Fundament» für das Projekt erstellt hat. die Kunstgewerbeschule, dann für vier Jahre in die Nie- Dahinden tritt mit dem Quartierverein Viele seiner Fotografien sind Unikate, auf die sich wich- derlande. Seit Ende 2007 ist Sarah Infanger wieder zu- in Kontakt. tige Teile des entstehenden Werks rück in der Schweiz. Herbst 2005: Der abstützen. Die «Bauherrschaft» ist Vorstand fällt einen «Die Bilder wecken bei mir der Quartierverein, «Architekt» des «Prototyp» als Schularbeit positiven Grundsatz- entscheid. Buchprojektes ist Mathis Meyer Bu- viele persönliche Erinne- Während ihrer Ausbildung in Laus- Frühling 2006: linsky – er hat zusammen mit der anne machte Sarah Infanger im Konzeptionelle Ent- rungen an früher.» Bauherrschaft die Idee konzipiert Rahmen einer schulischen Übungs- wicklung, Themen-/ Autorensuche. und verfeinert, sowie für die Aus- Sarah Infanger, Grafikdesignerin aufgabe ein kleines Buch über das Herbst 2006: Fi- führung die Spezialisten gesucht. Würzenbachquartier. Diese Arbeit, nanzierung sichern, Die neun Autorinnen und Autoren sind so etwas wie die von der exakt zwei Exemplare existieren, setzte viel in Gönnersuche. «Handwerker», welche die wichtigsten «Bauteile» liefern Bewegung, obwohl sie nicht zu Publikationszwecken ge- Januar 2007: Der Vorstand des Quar- und auf der «Baustelle» ihr grosses Fachwissen ins Pro- macht wurde. «Eugen Dahinden hatte grosse Freude da- tiervereins gibt jekt einbringen. Die «Bauleitung» für die Ausführungs- ran», erinnert sich Sarah Infanger zurück: «Und der Quar- grünes Licht. phase liegt in den Händen von Sarah Infanger – bei ihr tierverein bekam davon ebenfalls Wind.» Das Karussell Ende Februar 2008: laufen die Fäden zusammen, bis das fertige Werk im Mai begann also zu drehen und kam immer mehr in Fahrt – Abgabetermin für die Autorentexte. der «Bauherrschaft» übergeben wird. obwohl der «Prototyp» gar nicht als solcher gedacht war, Ende April 2008: fiel ihm – rückwirkend betrachtet – immer mehr diese Layoutarbeiten Sarah Infangers eigene Erinnerungen Rolle zu. Sarah Infanger schmunzelt heute darüber und beendet, anschlies- send Druck. Das Bild der Baustelle ist nicht zufällig gewählt – denn freut sich über den ehrenvollen Auftrag, das Quartier nun Juni 2008: Vernis- das Bauen und die bauliche Entwicklung des Quartiers ist für ein breiteres Publikum in ein besonderes Licht rücken sage. für dieses Buch von zentraler Bedeutung. Die Autorinnen zu dürfen. Roland Eggspühler Grafikdesignerin Sarah Infanger in ihrem Atelier. zVg
7 Notizen aus den Buchnotizen Vom Gartentraum kleine und grosse Ereignisse Revue Macherinnen «Dass plötzlich neue Leute und Macher zum Stadtraum passieren und zeigt jüngeren Be- Bis zum Zweiten Weltkrieg blieb das ins Quartier zogen, störte wohnerinnen und Bewohnern Facet- Texte: Heinz Bolzern, Gebiet Würzenbach weitgehend ei- ten des vergangenen Quartierlebens Dunja Bulinsky, uns gar nicht – denn es ka- Nicole Erler, Ueli Ha- ner der «Vorgärten» der Touristen- auf. Peter Haller begger, Peter Haller, stadt Luzern. Nach dem Zweiten men nun auch hübsche Mäd- Sibylle Kühne, Regi- Weltkrieg setzte die städtebauliche Die Pfarrei ist viel mehr na Osterwalder, Pe- chen ins Quartier.» ter Schnider, Flavia Entwicklung des Würzenbach-Quar- als nur das Pfarreizentrum Steiger Kraushaar. tiers ein – die Wohnungsnot machte Bis das Pfarreizentrum und die Kir- den Wohnbau für Grundeigentümer «Wenn wir zur Kirche muss- che St. Johannes 1970 eingeweiht Bilder: Eugen Dahin- den und weitere. und Investoren zu einer wirtschaft- ten, wurde mir oft übel, denn wurde, war es ein langer Weg. Wir Einleitung: Rieska lich verheissungsvollen Anlage. Der besuchen während des Rundgangs Dommann, Präsident ursprüngliche Wunsch der Stadt- der Weg war fast eine Stunde verschiedene Häuser, die mit der Quartierverein. behörden, das Würzenbach-Gebiet und wir durften nichts essen Pfarrei im Kontakt stehen und Spiri- Projektleitung: Ma- this Meyer Bulinsky bewusst zu gestalten und wachsen tualität in der Pfarrei leben, wie zum zu lassen, erstickte weitgehend im vor dem Gottesdienst.» Beispiel das Ritahaus mit den Rita- (Konzept), Sarah In- fanger (Realisation). Kreuzfeuer unterschiedlicher In- schwestern, das Kapuzinerinnen- teressen. Dennoch entstanden im «Wir wohnten im Niemands- kloster St. Anna, Gerlisberg, die Laufe der Jahrzehnte besonders be- land. Die erste Einkaufsgele- Schönstattkapelle mit dem Gemein- merkenswert schöne und wertvolle schaftshaus der Frauen von Schön- Bauzeugnisse – von der eleganten genheit war beim Kursaal.» statt Luzern und das Romerohaus, Villa über das Sternhaus und das Zitate aus den Buchnotizen das sich im Gedenken an Erzbischof Clubgebäude bis zum Hotel im Hei- Romero vor allem der Solidarität matstil. Ueli Habegger mit der so genannt Dritten Welt ver- rotes Käppchen mit einer Feder. Auf pflichtet. Nicht zu vergessen den Naturaspekte im Quartier dem Gras trocknete es sein grünes Halt, den wir auf dem Spielplatz So schrieb Basil Mitchell, 1925: Röcklein, das in dem unterirdischen Hochhüsliweid einschalten. Am «(...) and from the little hill behind Gang nass geworden war. Vier Luzer- Schluss des Rundgangs werfen wir (gemeint ist die Oberseeburg Red) ner Studenten wollten einst dem Erd- noch einen Blick in den im Jahre we have an outlook that could not männchen nachspüren und drangen 2001 aufgefrischten Kirchenraum be surpassed if we were the richest mit einer Fackel in die Höhle ein. Aber mit seinem Farbkonzept, den Kl- people in the world.» Was den eng- sie krochen rasch wieder heraus, angstäben und dem neu gestalteten lischen Besucher zu diesen Worten denn sie stiessen auf ein Tier mit Altarraum. Regina Osterwalder veranlasste, musste ebenso den grossen, feurigen Augen. Dunja Bulinsky Landschaftsmaler Robert Zünd be- Das Lido in der Zeitschrift eindruckt haben, als er seine Staf- Ereignisse, Projekte «National Geographic» felei vor gut Hundert Jahren mit und Diskussionen im Quartier «Vor Luzerns Lido Strand, drei Girls ziemlich genau dieser Perspektive Ein Quartier lebt auch von den Er- bescheren einer Boje eine stür- Bestellung (über dem ehemaligen Jesuiten- eignissen und Diskussionen, die in mische Zeit» – so lautet die Legende Die Bestellung für hof) aufstellte. Flankiert von Eichen ihm stattfinden. Ein weiterer Streif- zur Fotografie. Drei mit Badeanzü- das Buch «Streifzüge durch das Quartier» des Seeburgwalds (von denen ein- zug gibt Einblicke in das «Quar- gen bekleidete Damen drapieren wird an der General- zelne noch heute stehen), breiten tiergespräch» der letzten 50 Jahre: sich sitzend und stehend auf einer versammlung vom sich in der Bildmitte, hinter einer geplante Projekte wie eine Landes- Boje. Die Schweizer Fahne flattert 14. März 2008 lan- ciert. Die Mitglieder Weideland-Szene und zu Füssen ausstellung oder die Nordtangente krönend im Wind. Es ist ein ge- des Quartiervereins des Seeburg-Turms, das weit auf- sorgten für lebhafte Diskussionen, stelltes Bild, das der National-Ge- werden so als erste die Möglichkeit gefächerte Delta des Würzenbachs, oft waren es auch die kleinen Pro- ographic-Fotograf Willard R. Culver erhalten, das Buch die Riedlandschaft von Seefeld und jekte, wie ein Bushüsli aus Glas, die 1949 im Lido aufnahm. Es begleitet zu bestellen. An- Brüelmoos, vielgestaltig in weichen für Gesprächstoff sorgten. einen Artikel über das Reiseland fang Mai werden alle Haushalte des Konturen hinaus in den Vierwald- Der Streifzug führt vorbei an Orten, Schweiz, der von Demokratie, Mo- Quartiers mit einem stättersee. Heinz Bolzern wo Veränderungen im Quartier sicht- derne und Tradition, jüngerer und Flyer über das Buch und die Vernissage bar wurden: Neue Bauprojekte oder älterer Geschichte, Sparsamkeit von Anfang Juni in- Erdmännchen bei Seeburg gar Wohnsiedlungen wie Büttenen und langen Mittagspausen handelt. formiert. Vom Turm, der bei Seeburg steht, – oder die Diskussion um Strassen- Gegensätzlich sei sie, die Schweiz. führt ein Gang bis zum Fusse des bauprojekte wie der Ausbau der Sie bekomme keinen Cent aus dem Hügels. Darin wohnte früher ein Erd- Kreuzbuchstrasse. Der Spaziergang Marshall Plan, investiere weise im männchen und bewahrte in einem folgt auch den Spuren von Ereig- Ausland und fördere den Tourismus. schwarzen Kästchen geheimnisvolle nissen im Quartier, wie beispiels- Nach dem Ende des zweiten Welt- Schätze. Noch vor hundert Jahren weise der kaum bekannte Wegbau kriegs 1945 besuchten jährlich rund hat ein alter Mann das Männchen durch polnische Internierte oder der 300000 amerikanische Soldaten gesehen. Es erschien immer in den Farbanschlag auf eine anstössige die Schweiz. Einige von ihnen waren Hundstagen, war zwei Schuh hoch, Plastik. im Lido. Ob die einheimischen Girls hatte weisse Locken und einen weis- Damit lässt er für langjährige Quar- ihnen stürmische Zeiten bereiteten, sen Bart und trug auf dem Kopf ein tierbewohnerinnen und -bewohner bleibt ungewiss. Sibylle Kühne
8 42.195 Kilometer lange Erfolgsgeschichte 2. Lucerne Marathon am 26. Oktober 2008. Der 1. Lucerne Marathon war ein riesiger Er- folg, und die zweite Austragung soll daran anschliessen. Hansruedi und Reto Schorno er- läutern, was in diesem Jahr anders sein wird. Zur Person Für den 1. Lucerne Marathon haben Hansruedi Schorno Sie mit 3000 Teilnehmenden gerech- ist Präsident des Ver- net, mit 4000 gehofft, und die Logi- eins «Lucerne Ma- rathon». Er lebt seit stik für 5000 kalkuliert. Am Ende wa- den siebziger Jahren ren gegen 6000 gestartet. Sind sie an der Giselihalde. zufrieden mit dem Primeur? Reto Schorno, sein Sohn, ist Geschäfts- Hansruedi Schorno (HRS): Ja, auf je- führer des Lucerne den Fall. Es war in jeder Hinsicht ein Marathon. Er lebt Traumstart, und wir wurden von al- heute mit seiner Fa- milie in Adligenswil. len Seiten sehr gut unterstützt. Doch die Quantität ist nur das eine, uns ist auch die Qualität sehr wichtig. bachquartier. (lacht) Wenn etwas gar Was ändert 2008 gegenüber der Reto Schorno (RS): Wir haben nach nicht gut gewesen wäre, hätten wir Erstaustragung? dem 1. Lucerne Marathon eine de- das sehr schnell zu Ohren bekom- HRS: Wir möchten die Startzeit um taillierte Umfrage durchgeführt. Die men... eine halbe Stunde nach hinten schie- Rückmeldungen waren überwälti- RS: Ich habe mich sehr gefreut, wie ben. Denn uns ist wichtig, dass die gend positiv. Und um die Hinweise, hoch die Akzeptanz gegenüber die- Teilnehmenden mit den öffentlichen was wir in Zukunft besser machen ser neuen Veranstaltung war und ist. Verkehrsmitteln anreisen. Dies nicht können, sind wir natürlich sehr froh. Wir haben grossen Wert auf frühzei- nur aus Umweltüberlegungen, son- Doch das betrifft vor allem Details. tige und vielschichtige Information dern auch aus Rücksicht auf die Be- gelegt. Dies scheint bei der Bevöl- völkerung. Weiter teilen wir das Start- Und die wären? kerung gut angekommen zu sein. feld in mehrere, zeitlich getrennte RS: Mehr WCs im Startbereich. Oder Sowohl das Würzenbachquartier mit Blöcke auf. So können die Ballungen die Abwicklung der Verpflegung un- der stark frequentierten Garderobe entschärft werden. terwegs. Also lauter Dinge, die für die auf dem Schulhausareal wie auch RS: Die Streckenführung bleibt Teilnehmenden von Bedeutung sind. das Bellerivegebiet mit dem Start im Grundsatz gleich. Das Ziel wird beim Dietschiberg-Bahnübergang 2008 aber auf der Lidostrasse statt Haben Sie aus dem Würzenbach- waren recht stark tangiert. Nicht nur auf dem Verkehrshaus-Areal sein. quartier Rückmeldungen erhalten? mit dem Lauf an und für sich, son- Ab 2009, wenn die Bauarbeiten im HRS: Es gab keine einzige Rückmel- dern vor allem auch bezüglich der Museum beendet sind, werden wir dung im Sinne einer Reklamation. eingeschränkten Zu-/Wegfahrmög- im Verkehrshaus eine grosszügige (schmunzelt) Unsere Familie wohnt lichkeiten und dem angepassten Zielarena einrichten können. seit den siebziger Jahren im Würzen- Busbetrieb. Interview: Roland Eggspühler Hansruedi Schor- no (links), Präsi- dent des Vereins Lucerne Mara- thon, mit seinem Sohn Reto, dem Marathon-Ge- schäftsführer.
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13 Ganzjahresradler mit sehr viel Ausdauer Eine Begegnung mit Markus Baumann. Radpro- Soziokulturelle Animator und fügt spricht Baumann jene Jugendlichen bei: «Aber es kann durchaus sein, an, deren alkoholischen und van- fi war der neue Jugendarbeiter des Quartiers dass ich den Jugendlichen mit mei- dalistischen Eskapaden er sich «am nie, und mit Doping hat er nichts am Hut. Aber ner Art mich fortzubewegen ein Vor- Montag danach» jeweils aus der Ta- bild bin.» Zwischen seiner Wohnung, gespresse zu Gemüte führen muss. Markus Baumann legt für seine Arbeit pro Jahr dem Büro in der Stadt und der neuen Begeistert ist er darob natürlich gegen 3000 Velokilometer zurück. Damit ist er Wirkungsstätte im Würzenbachquar- nicht, auch wenn er sich in einem tier bewegt er sich ausschliesslich gewissen Mass als «Anwalt» der Ju- für die Jugendlichen ein ökologisches und ge- mit dem Fahrrad und legt so pro Jahr gendlichen versteht, der Verständnis sundheitliches Vorbild. allein im Alltag zirka die Distanz von für sie und ihre Probleme aufzubrin- Neapel bis ans Nordkapp zurück. gen hat: «Es gibt Grundregeln, die Und auch in seiner Freizeit ist er oft die Jugendlichen respektieren ler- «Die Schweiz wird immer dicker» er- draussen – je nach Jahreszeit auf nen müssen. Ich versuche ihnen da- zählten uns die Plakatwände letztes dem Bike oder mit Snowboard und/ bei zu helfen, aber auch die Grenzen Jahr, und jetzt gerade «jedes fünfte oder Schneeschuhen. «Schlechtes aufzuzeigen.» Auch dafür braucht es Kind ist zu dick». Markus Baumann Wetter gibt es nicht. Nur schlechte viel Ausdauer. Kleider!» grinst Markus Baumann. Natur ist wichtig «In der Stadt Luzern ist das Kein Feuerwehrmann Markus Baumann findet es wichtig, Velo das schnellste Fortbewe- Neben seiner neuen Aufgabe im dass Kinder viel draussen sind und Würzenbach ist Markus Baumann so ein Bewusstsein für die Natur ent- gungsmittel.» auch im direktionsübergreifenden, wickeln. Im Raum Seeburg-Würzen- Markus Baumann, Jugendarbeiter städtischen Projekt «Stadtlounge» bach-Büttenen fällt das mit Sicher- am Bahnhofplatz engagiert. Doch heit leichter als an seinem früheren ist sich der Problematik sehr be- Markus Baumann führt aus, dass er Arbeitsort in der Spielanimation der wusst, und dennoch will er nicht sich als Jugendarbeiter nicht in der Stadt Zürich an der Langstrasse. als Sportapostel durch das Quartier Rolle eines Feuerwehrmanns sehe, Doch vorerst sucht Markus Baumann ziehen. «Meine Hauptstossrichtung der Brände löscht. «Aber ich kann einen Büroraum im Quartier – und ist, Eigeninitiative zu unterstützen mit meiner Arbeit mittelfristig sicher das wiederum dürfte einiges schwie- und zu fördern», sagt der in Hünen- dazu beitragen, dass es weniger po- riger werden als an der Zürcher Lang- berg (Kanton Zug) aufgewachsene tenzielle ‹Brandherde› gibt.» Damit strasse! Roland Eggspühler Koordination und Abgrenzung Im Quartier gibt es nebst den tradi- tionellen Jugendvereinen der Pfarrei die neu organisierte offene-diako- nische Jugendarbeit der katholischen Kirche Stadt Luzern. Die Nordseite (St.Johannes, St.Leodegar, St.Josef) wird seit Herbst 2007 von Mark Stef- fen und Simone Brändle betreut (ge- nannt «Nordteam»). Markus Baumann hat seine (neu ge- schaffene) städtische Stelle am 1. Januar 2008 angetreten. Je nach Pro- jekt ist Markus Baumann im Würzen- bachschulhaus (mit den «Filialen» Schädrüti und Büttenen), im Hoch- hüsliweid oder im Büttenentreff, aber auch im Utenberg tätig. Markus Baumann, Simone Brändle und Mark Steffen werden in der Ko- ordination eng zusammenarbeiten. Denn geografisch und inhaltlich überlappen sich ihre Tätigkeitsfelder stark. Unterschiede gibt es bei den Alterszielgruppen. So richtet sich die Quartierarbeit vor allem an Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren, während das «Nordteam» eher etwas Ältere anspricht. egg
14 Jahresbericht des Präsidenten Oberflächlich betrachtet gehört das Verfassen des Jah- Aus dem Vorstand resberichts nicht zu den attraktivsten Tätigkeiten eines Die fünf Sitzungen des Vorstandes im vergangenen Ver- Vereinspräsidenten. Jedoch bietet sich dadurch einmal einsjahr waren wiederum reich befrachtet. Erneut waren im Jahr die Gelegenheit, inne zu halten, zurückzublicken verschiedene wichtige Themen zu bearbeiten. Daneben und aus dem hektischen Alltag auszubrechen – in wel- standen die üblichen Geschäfte auf den langen Traktan- chem einem das Tagesgeschäft dauernd beschäftigt und denlisten. dadurch auch die Übersicht verloren gehen kann. In die- Das Büttenenschulhaus war 2007 ein «Dauerbrenner». sem Sinne schätze ich es, einen Jahresbericht schreiben Nachdem im Parlament bereits Anfang Februar der Ent- Rieska Dommann zu können und empfinde es als Privileg, über unser ge- scheid für einen Neubau gefallen war, entwickelte der meinsames Schaffen fürs Quartier zu reflektieren. Gerne Quartierverein, zusammen mit Interessierten aus dem lege ich daher im folgenden Rechenschaft über das ver- Quartier, ein weitergehendes Konzept für eine ausser- GV 2008 gangene Vereinsjahr ab. schulische Nutzung des geplanten Mehrzweckraums, am 14. März das vom Stadtrat erfreulicherweise unterstützt wird. Die nächste Gene- Von den «Quartiernachrichten» zum «SeeBlick» Die S-Bahn Haltestelle «Luzern Verkehrshaus», die pünkt- ralversammlung Die Quartierzeitung ist 2007 letztmals im alten Layout lich zum Fahrplanwechsel in Betrieb genommen wurde, findet am Freitag 14. März 2008 um 19:30 erschienen. Wie gewohnt informierte Sie der Vorstand beschäftigte den Vorstand insbesondere wegen den Zu- Uhr im Restaurant in drei Ausgaben der «Quartiernachrichten» über Wich- gängen zu den Perrons. Der Quartierverein hat erfolgreich Richemont, Gastret- tiges, Spannendes und Aktuelles aus unserem Quartier. beim Bundesamt für Verkehr (BAV) Einsprache gegen die to statt. Eingeladen sind alle Mitglieder Erfreulich ist, dass immer mehr Vereine und Gruppen aus Zugänge Ost erhoben. Das BAV teilte die Überzeugung des Quartiervereins. dem Quartier von der Möglichkeit, eigene Beiträge in der des Vorstandes, dass die nun ausgeführten Treppen kei- www.richemont.cc Quartierzeitung zu publizieren, Gebrauch machen. Exem- ne angemessene Erschliessung darstellen. Insbesondere plarisch erwähne ich in diesem Zusammenhang den Ver- mobilitätsbehinderte Menschen sind mit diesem Zugang ein Hochhüsliweid, die Ludothek Würzenbach, die Pfadi überfordert. In diesem Sinne sind die nun erstellten Trep- Unterstützung und Wölfli St. Johannes oder die Chinderhüeti Büttenen, pen nur als Provisorien zu betrachten. Der Quartierver- welche alle im Jahr 2007 Beiträge für die Quartierzeitung An seiner Sitzung im Januar hat der Vorstand das Bud- ein hat auch im verfasst haben. get für das Projekt Quartiergeschichte, die in einem Buch vergangenen Jahr verschiedene Anläs- Das Produzieren und Verteilen der jährlich total 12800 aufgearbeitet werden soll, genehmigt. Damit konnten die se oder Vereine fi- Exemplare ist ein grosser «Posten» in der Rechnung des Autorinnen und Autoren mit ihren spannenden Arbeiten nanziell unterstützt. Quartiervereins. Wir sind daher besonders dankbar, dass beginnen. In den vergangenen zwölf Monaten sind die Folgende Organisa- tionen bzw. Anlässe wir auch im vergangenen Jahr auf unsere zahlreichen, Arbeiten weit fortgeschritten. konnten davon pro- treuen Inserenten zählen konnten. Ohne ihre Unterstüt- fitieren: zung könnte der Quartierverein unmöglich eine eigene Weitere wichtige Themen Kontaktgruppe für ältere Mitbürge- Zeitung herausgeben. Für die Betreuung der Inserenten Ausbau der Homepage und Publikation einer Quar- rInnen (Altersausflug) zeichnete erstmals Felix Egle verantwortlich, der diese so tieragenda, auf der alle öffentlichen Veranstaltungen im Ludothek Würzen- wichtige Aufgabe hervorragend bewältigt hat. Quartier aufgelistet sind (www.wuerzenbach.ch). bach Würzenbachfest Bereits nach den Sommerferien haben die konzeptio- Lärmsanierungsprojekt (LSP) von der St. Anna-Stras- Jungwacht, Nat. nellen Arbeiten für die neue Quartierzeitung «SeeBlick», se bis zur Schlösslihalde Clairongardentreffen welche Sie nun zum ersten Mal in Händen halten, be- Quartierpolizist Blauring, Sommer- gonnen. An seiner Sitzung vom 19. November 2007 Quartierbezogene Kinder- und Jugendarbeit lager konnte der Vorstand die dafür notwendigen Beschlüsse Der Rundtisch im Quartier (siehe auch Seite 6), zu dem Samichlaustrychle fassen. der Quartierverein bereits zum vierten Mal alle Vereine Insgesamt hat der Quartierverein im und Gruppen im Quartier eingeladen hat, etabliert sich letzten Jahr rund Anlässe des Quartiervereins als wichtiges Gefäss zum Informationsaustausch und 2400 Franken Unter- Erster Höhepunkt im Jahr 2007 war die von über 150 Per- zum persönlichen Kontakt der Teilnehmenden. stützungsbeiträge gesprochen. do sonen gut besuchte, 63. Generalversammlung am 30. März 2007. Auf besonderes Interesse stiessen die In- Im Quartier formationen über den Stand der Arbeiten beim Projekt Das Leben in unserem Quartier wird von einer grossen Herzlichen «Quartiergeschichte» (siehe auch Seite 22). Die statua- Zahl Freiwilliger, die sich in verschiedenen Vereinen und Dank! rischen Geschäfte konnten rasch erledigt werden, so dass Gruppen engagieren, geprägt. Sie sind wichtige Pfei- Der Vorstand, be- im Anschluss an die GV ausreichend Zeit für Begegnungen ler unserer Gesellschaft und tragen ganz wesentlich zu stehend aus Walter unter den Mitgliedern blieb. einem attraktiven Leben im Quartier bei. In diesem Jahr Achermann (Vize- präsident), Myrtha Der Frühlingsanlass begeisterte insbesondere die Kunst- geht mein besonderer Dank an die Mitglieder des Pfarrei- Bruderer, Béatrice Di interessierten. Die Ausstellung «Terrain» im Kunstmuse- teams St. Johannes unter der Leitung von Alois Metz – für Pizzo, Sonja Döbeli Stirnemann, Felix um Luzern zeigte Werke unter anderem von Robert Zünd ihr grosses Engagement im Quartier und für die sehr ge- Egle, Renate Kühnis- (1827-1909) – einem Künstler der auch im Würzenbach schätzte Zusammenarbeit über alle Konfessionsgrenzen Korner, Mathis Meyer Bulinsky und arbeitete und einige seiner Meisterwerke in unserem hinweg. Vieles im Quartier wird erst durch die Unterstüt- Anita Weingartner Quartier geschaffen hat. zung durch die Pfarrei möglich. Obschon dies für aussen hat auch im ver- Der Herbstanlass widmete sich der Zukunft der Stadt Lu- Stehende nicht immer erkennbar ist. gangenen Jahr sehr gut zusammen ge- zern. Auf dem Programm standen Informationen über die Der letzte Abschnitt des Jahresberichts erfüllt mich mit arbeitet. Ich danke Revision der Bau- und Zonenordnung und im Anschluss grosser Wehmut. Für seinen ausserordentlichen Einsatz allen sehr herzlich für ihr Engagement daran ein feines Zmorge-Buffet (siehe dazu Bericht auf im Quartier spreche ich unserem Quartierpolizisten wie- und die erhaltene Seite 6). Beide Anlässe wurden zusammen von knapp derum ein herzliches «Danke Seppi» aus, im Bewusst- Unterstützung. do 200 Personen besucht. sein, dass es das letzte Mal ist.
15 Kurznachrichten Zur Rubrik Die neue Quartieragenda QV-Vorstands-Verstärkung Ludothek-Verstärkung Die Seite «Kurz- nachrichten» enthält Mit der «Quartieragenda» gibt es ein «Wir suchen Verstärkung für den Die Ludothek Würzenbach (im Zusendungen an die Redaktion, die neues Planungsinstrument für Vereine Vorstand unseres Quartiervereins», Untergeschoss des Pfarreiheims in teils gekürzter und Event-Organisatoren im Quartier, erklärt Präsident Rieska Dommann: St.Johannes, Dienstag und Freitag Form wiedergegeben das Terminkollisionen zu vermeiden «Wir haben immer wieder natürliche von 15:00 bis 17:30 geöffnet) sucht werden. hilft (auch mit anderen wichtigen Abgänge, und wir möchten allen In- im Sinne einer Ergänzung ihres Veranstaltungen in der Stadt Luzern). teressierten die Möglichkeit geben, Teams eine zusätzliche Mitarbeiterin Die «Quartieragenda» befindet sich sich zur Wahl in den Vorstand zu oder einen zusätzlichen Mitarbeiter. auf der Website des Quartiervereins, stellen.» Die Mitarbeitenden der Ludothek die Realisierung erfolgte durch Web- Die Wahl erfolgt nicht nach Funktion, werden finanziell entschädigt und master Ivo Zbinden. Jeder Verein bzw. bei der Verteilung der Aufgabenge- können ausserdem für familieneige- Veranstalter hat ein eigenes LogIn biete werden persönliche Stärken nen Bedarf kostenlos Spielmaterial und kann «seine» Termine eintragen. und Vorlieben berücksichtigt. do/red ausleihen. pd/red Im allgemeinen Teil sind alle Termine Interessierte melden sich bei Rieska Dom- Interessierte melden sich bei Eveline Bütler, frei einsehbar. wa/red mann, P 041 370 86 35. P 041 370 47 60. Neuer Racket-Service im Sport Center Würzenbach Babysitter-Vermittlung Das Sport Center Würzenbach erwei- Die Babysitter-Vermittlung im Quar- tert sein Angebot um eine zusätzliche tier ist ein Angebot des «Club jun- Dienstleistung, das Neubespannen ger Familien», von dem sehr rege von Badminton-, Squash- oder Ten- Gebrauch gemacht wird: Insgesamt nisrackets. Dabei wird allen Inte- rund 40 Jugendliche und junge Er- ressierten Einblick gewährt – bei wachsene sind auf der Liste der Ver- der Ausübung dieser besonderen mittlungsstelle, 2007 gab es total Handarbeit kann man dem Bespan- 57 Babysitter-Vermittlungen. Diese ner über die Schulter schauen. Denn Zahl fügt sich nahtlos in den Trend Racketbespannung ist Vertrauenssa- der vergangenen Jahre ein, denn che. jedes Jahr sind es mehr Vermitt- Das beste Racket ohne optimale lungen. Ausserdem bekommt die Bespannung ist wie ein Ferrari oh- Vermittlungsstelle immer öfter auch ne Benzin. Doch meist wird der Be- Anfragen von ausserhalb des Wür- Tamara Grol- spannung zu wenig Aufmerksamkeit zenbachquartiers – was den guten litsch bespannt geschenkt. Eine Faustregel besagt, Ruf dokumentiert! egg im Sport Center dass man die Bespannung so oft im Würzenbach ein Babysitter-Vermittlung Seeburg-Würzenbach- Jahr erneuern sollte, wie man pro Büttenen, Antoinette Schwegler Dommann, Racket neu. Woche spielt. pd / red anschwegler@freesurf.ch, P 041 370 86 35. Im Quartierverein Mitglied werden hilft... So geht das! ...das Quartier für die Bevölkerung Neue Mitglieder auch in Zukunft attraktiv zu erhalten. Ja, ich möchte Mitglied des Quartiervereins werden! treten dem Quartier- Denn ein starker Quartierverein mit verein per Zustellung möglichst vielen Mitgliedern wird Einzelmitglied Familien / Paare Firmenmitglied einer Postkarte oder Jahresbeitrag CHF 20.- Jahresbeitrag CHF 30.- Jahresbeitrag CHF 50.- einer E-Mail an den besser wahrgenommen. Der Quar- Präsidenten bei. tierverein ist die offizielle Vertretung Oder via Quartierver- Name Vorname eins-Website. des Quartiers bei wichtigen Anliegen gegenüber der Stadt Luzern, aber Beruf / Firma Quartierverein See- burg-Würzenbach- auch bei Verhandlungen wie z.B. den Büttenen, Postfach, Strasse Verkehrsbetrieben Luzern (vbl), den 6000 Luzern 15. Schweizerischen Bundesbahnen PLZ Ort anmeldung@ wuerzenbach.ch und so weiter. Der Quartierverein organisiert mindestens zwei Anlässe P G www.wuerzenbach.ch pro Jahr. Und natürlich sind alle Mit- Datum Unterschrift glieder an die Generalversammlung mit anschliessendem Imbiss und Ge- Bitte Anmeldung ausfüllen, ausschneiden, auf eine Postkarte kleben und einsenden. selligkeit eingeladen. do
16 Viel Weihnachtsduft auf der Hochhüsliweid Adventsaktivitäten 2007. Wenn es auf Weih- nachten zugeht, duftet es auf der Hochhüsli- weid ganz besonders danach. Aber auch im Sommerhalbjahr ist viel los. Frühlingsputz Nachdem am Kindersonntag vor Am 12. April 2008 Helloween fleissig Kürbisse ge- soll die Hochhüs- schnitzt wurden, machte das Kerzen- liweid-Hütte auf Hochglanz gebracht ziehen vom 21. November bis 1. De- werden. Alle sind zember 2007 den weihnachtlichen herzlich willkom- Auftakt: Wie jedes Jahr konnten in men. Und natürlich gibt es auch etwas der Hochhüsliweid-Hütte Gross und feines zum Essen! Klein farbige Kerzen ziehen. Dieses hochhuesliweid.ch Angebot wird immer rege benutzt – man spürt förmlich, wie alle ihr Zuhause weihnachtlich gestalten Mitbegründer des Hochhüsliweids. schichten von der Gasse». Eindrück- wollen. Schon in den achtziger Jahren gab liche Geschichten, welche teilweise es mit Sepp auf Hochhüsliweid di- traurig oft aber auch hoffnungsvoll «Heimspiel» für Sepp Riedener ese interessanten Gespräche. Der endeten, stimmten auf eine nach- Sepp Riedener kennen alle. Er ist diesjährige Adventsanlass am 12. denkliche Weihnachtszeit ein. So Seelsorger der Kirchlichen Gassen- Dezember 2007 stand unter dem ruhig war das Hochhüsliweid schon arbeit Luzern, Würzenbächler und Motto «Advents- und Weihnachtsge- lange nicht mehr. Aufmerksam und fasziniert hörten die BesucherInnen Sepps Erlebnissen zu. Die letzte Ge- schichte endete mit einer Krippe. Ei- Läbchuechehüsli und 1 Mio. Sterne ne von Roger, Drogenkonsument und HIV+, selbstgebaute Krippe zeigte eindrücklich, das auch Menschen am Weihnachtsaktivitäten Wölfe/Pfadi. Läbchuechehüsli verzieren Rand der Gesellschaft immer wieder Hoffnung haben, eine schöne Weih- scheint eine der Lieblingsaktivitäten der Quartierkinder zu sein. nachtszeit erleben zu dürfen. Sepp Und die Aktion «Eine Million Sterne» sorgte für Aufsehen. Riedener unterstützt viele dabei. Beliebte Kindersonntage Wiederum am mittleren Novem- der heimeligen Hochhüsliweidhüt- Mehrmals im Jahr finden die Kin- bersamstag haben die Leiterinnen te, im Duft von Läbchueche, Oran- dersonntage statt. An den meist gut und Leiter der Wölfe das beliebte gen und Nelken, waren viele strah- besuchten Spiel- und Spassnach- Läbchuechehüsli verzieren organi- lende und stolze Kindergesichter zu mittage sind die Ideen der Kinder siert. Der Anlass war auch 2007 ein beobachten. Und viele nicht minder gefragt. Die Kinder entscheiden, was grosser Erfolg, wurden doch über zufriedene Erwachsene, die eben- sie machen wollen, und der (meist 120 kunstvoll verzierte Läbchueche- falls ihre Kreativität auslebten oder sehr flexible) Animator lässt sich auf hüüsli stolz nach Hause getragen. In genüsslich einen Kaffee tranken. einiges ein. Ob Film (besonders bei Schlechtwetter sehr beliebt...), Dis- Johanneshof ausgeleuchtet co, Schatzsuche, Drachenbasteln, Mit der Aktion «Eine Million Sterne» einfach-herumspringen-und-nichts- nahmen die Pfader unseres Quar- tun: Niemandem wird es langweilig. tieres am Projekt der Caritas Schweiz Denn auf Hochhüsliweid läuft immer teil. So wurde am 15. Dezember etwas! Mark Steffen 2007 der Innenhof der St.Johannes- Die nächsten «Hochhüsliweid-Daten» sind: Kirche mit Kerzen ausgeleuchtet. Zu 5. März 2008 (19:00): GV Verein Hochhüsliweid diesem Zeitpunkt haben an hun- Würzenbach, mit Nachtessen; 7. März 2008: derten von Orten in der Schweiz Freier Jugendabend («Dein Abend so wie du es willst! Melde dich bei Mark...); 9. März 2008 Kerzen gebrannt – als Zeichen der (14:00-16:00): Kindersonntag – Film, Spiele, Solidarität mit armen Menschen in Basteln und Spass; 11. April 2008: Singer- and der Schweiz und den vielen verar- Songwriter-Evening, Frühlingskonzert; 12. April 2008: Frühlingsputzete; 19. April 2008 (19:30): mten Menschen des Südens. Zum Abendtisch – Anmeldung: kontakt@hochhues- Ende des 100-Jahre-Jubiläums der liweid.ch; 27. April 2008 (14:00-16:00): Kinder- sonntag – Film, Spiele, Basteln und Spass; 31. weltweiten Pfadibewegung hat die Mai 2008 (19.30): Abendtisch – Anmeldung: Pfadiabteilung St.Johannes an die- kontakt@hochhuesliweid.ch sem starken Zeichen der Solidarität Die vollständige Eventliste und weitere Details mitgemacht. Markus Hildbrand sind im Internet zu finden.
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