SIL - MIT INTENSIVEN ÜBUNGEN LOPA-METHODENSEMINAR - SEMINARE - HDT.de

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SICHERHEIT

Risikoerfassung, Risikotoleranz-Matrix

Risikominderung durch unabhängige
                                                           Risiko-Reduzierung

Schutzebenen

                                         durch LOPA

Nachhaltige Wirksamkeit der Schutzeinrichtungen

   SIL – MIT INTENSIVEN ÜBUNGEN
   LOPA-METHODENSEMINAR
   SEMINARE

   FUNKTIONALE SICHERHEIT (SIL) – mit intensiven Übungen
   4. - 5. November 2019, Essen
   Dipl.-Ing. Hans-Dieter Schwender, TÜV SÜD Industrie Service GmbH,
   Kaiserslautern
   Dr. rer. nat. Karl-Werner Thiem, REACH ChemConsult GmbH, Dresden
   LOPA-Methodenseminar – Layer of Protection Analysis
   mit intensiven Übungen
   2. - 3. Dezember 2019, Essen
   Dr. rer. nat. Karl-Werner Thiem, REACH ChemConsult GmbH, Dresden

   hdt.de/SIL                                           FB040/37755
SEMINAR

FUNKTIONALE SICHERHEIT (SIL) –
MIT INTENSIVEN ÜBUNGEN
2-tägiges Intensivseminar zur Erstellung von
Gefährdungs-
beurteilungen – in kleinem Kreis (max. 8 Teilnehmer)
zur Erarbeitung praktischer Vorgehensweisen mit
intensivem Übungsanteil für HAZOP/PAAG, Risikograph,
Risikomatrix, LOPA

TERMIN / ORT
von:      04.11.2019, 09:00 - 17:00 Uhr
bis:      05.11.2019, 09:00 - 17:00 Uhr
Haus der Technik e. V.
Hollestr. 1, 45127 Essen

LEITUNG
›› Dipl.-Ing. Hans-Dieter Schwender
   TÜV SÜD Industrie Service GmbH, Kaiserslautern
›› Dr. rer. nat. Karl-Werner Thiem
   REACH ChemConsult GmbH, Dresden

ZUM THEMA
Die DIN EN 61511-3:2019-04 beschreibt verschiedene Metho-
den zur Spezifizierung von Schutzeinrichtungen: Während
die Risikograph-Methode nur für PLT-Schutzmaßnahmen ent-
wickelt ist, erlaubt LOPA sowohl die Bestimmung der Risiko-
minderungsfaktoren für PLT-Schutzmaßnahmen (SIL, Safety
Integrity Level als auch für mechanische Schutzeinrichtungen
(IPL, Independent Protection Layers, unabhängige Schutze-
benen). Die Risikominderung durch mechanische Systeme
wird nicht in SIL angegeben, da deren Fehlerarten und damit
deren Ausfallwahrscheinlichkeiten anders als bei PLT-Syste-
men geartet sind. Risikominderungsmaßnahmen sind an be-
stimmte Zuverlässigkeitsanforderungen bzw. umgekehrt an
Ausfallwahrscheinlichkeiten geknüpft. Beide Methoden sind
probabilistisch-teilquantitativ.
Risikominderungsmaßnahmen beziehen sich auf Risikotole-
ranz-Grenzwerte. Dazu gibt es eine Reihe internationaler Bei-
spiele, auch bereits in EU-Richtlinien!
Europäische Richtlinien und internationale Normen beschrei-
ben für Gefährdungsbeurteilungen bei Betriebssicherheit,
Anlagen- und Verfahrenssicherheit, Arbeitsschutz, Brand-
und Explosionsschutz, Katastrophen- und Umweltschutz
teilweise probabilistische Risikobetrachtungen. Denn bisher
qualitativ bzw. deterministisch angelegte HAZOP/PAAG-Stu-
dien haben teilweise zu Schutzmaßnahmen geführt, die be-
stimmte Risiko-Toleranzgrenzwerte oder den Stand der Tech-
nik nicht oder nur teilweise erfüllen.
Auf die für unter LOPA erforderlichen Eintrittshäufigkeiten
von Auslösern von Schadensereignissen und PFD-„Standard-
werte“ für mechanische und PLT-Schutzeinrichtungen sowie
auf die für die Gültigkeit der Standardwerte erforderlichen
Managementvoraussetzungen wird im Seminar eingegangen.

INHALT
Teil I
HAZOP/PAAG-Studien und Klassifizierung von Schutz-
Maßnahmen nach DIN EN 61511-3 (2019-04) durch LOPA
und Risikograph
(Dr. rer. nat. Karl-Werner Thiem)
›› Regelwerk, Normen: BetrSichV 2015, GefStoffV 2015, Seveso
   III III, DGUV, DIN EN 61511-3: 2019-04. mit Fokus auf Gefähr-
   dungsbeurteilung/ Risikomanagement
›› HAZOP/PAAG-Studien als Gefährdungsbeurteilung: Erfas-
   sen von Gesamtanlagen und Prozessen (Planen, Betreiben,
   Instandhaltung, Prüfungen; Sicherheitsmanagement)
›› Risiko-Toleranzkriterien, Risikomatrix, Risikographen
›› LOPA: Eintrittshäufigkeit von auslösenden Ereignissen
›› (Initiating Event Frequency, IEF); Risikominderung durch un-
   abhängige Schutzebenen (Independent Layer of Protecti-
   on, IPL), Wahrscheinlichkeit von Versagen bei Anforderung
   (Probability of Failure on Demand, PFD), unterschiedliche
   Versagensstrukturen bei PLT- und mechanischen Schutzein-
   richtungen; SIL bei PLT-Einrichtungen mit Risikograph, IPL
   mit LOPA bei PLT- und mechanischen Einrichtungen),
›› Methodenvergleich der DECHEMA: Risikograph, Risikoma-
   trix, LOPA;
Teil II
Anwendungen der Funktionalen Sicherheit
(Dipl.-Ing. Hans Dieter Schwender)
›› Sicherheitstechnische Systeme und Sicherheitslebenszyklus
›› Schritt 2 SIL Assessment: Ausfallwahrscheinlichkeit und
›› Systemstruktur des Sicherheits-Integritätslevels (SIL) - Wenn
   dieses Risiko mit einer PLT-Schutzeinrichtung beherrscht
   werden soll, muss für diese eine der SIL-Einstufung gemäße
   Ausfallwahrscheinlichkeit im Anforderungsfall (PFD) rechne-
   risch nachgewiesen werden.
›› Schritt 3 Konfiguration der Sicherheitsketten: Planung und
›› Realisierungs-Phase im Sicherheitslebenszyklus,
›› Schritt 4 SIL-Nachweis: Da Schutzeinrichtungen in der Regel
   aus mehreren Geräten, z. B. einem Sensor, einer Steuerung
   und einem Aktor (z. B. Stellventil) aufgebaut werden, reicht
   es nicht, für die einzelnen Komponenten entsprechende
   SIL-Zertifikate zu dokumentieren, sondern der SIL-Nachweis
   muss für den kompletten Steuerkreis (Loop) geführt wer-
   den.

Teil III
Übungen
Anhand von Beispielen werden Problemstellungen über den
gesamten Bereich von der Gefährdungsbeurteilung (HAZOP)
bis zum rechnerischen Nachweis durchgeführt:
›› HAZOP-Beispiele aus verschiedenen Branchen (z.B. Erdöl-
   raffinerien, Chemie- und Pharma-, Textil-, Papier-Industrie)
›› Aufbauend auf HAZOP-Beispielen: Nutzung von LOPA-Ver-
   fahren und Risikomatrix zur SIL/IPL-Spezifikation für Szenari-
   en aus verschiedenen Gefahrenfeldern: Druck, drucktragen-
   de Einrichtungen, Temperatur, Überfüllung, Innenleckage,
   Außenleckage, Ex-Gemisch und Zündquelle,
›› Berechnungsbeispiele für SIL-Nachweise

ZIELSETZUNG
Sie lernen,
›› eine Risikomatrix zu verwenden,
›› eine HAZOP-Studie durchzuführen,
›› Szenarien besonderer Gefährdung via Risikomatrix zu
   ermitteln,
›› für diese mittels LOPA-Studie und Risikograph die erforder-
   lichen Risiko-Minderungsfaktoren SIL/IPL für die Schutz-
   maßnahmenklassifizierung zu ermitteln,
›› die Ausführung der Schutzeinrichtung mit Komponenten-
   auswahl zu planen,
›› den SIL-Nachweis für die Erfüllung der Anforderungen auf-
   grund von Herstellerangaben zu PLT-Bauteilen rechnerisch
   durchzuführen.

TEILNEHMERKREIS
Personen, die die Befähigung zur Erstellung von Gefährdungs-
beurteilungen(Fachkunde) erlangen oder vertiefen möchten,
Betreiber/Planer/Sicherheitsverantwortliche und PLT-Exper-
ten von Prozess-Anlagen, Hersteller von Prozess-Technik.
Branchenbezug: Chemie-/Pharma-, Raffinerien, Papier-, Tex-
til-, Kunststoff-, Waschmittel-Industrie

VERANSTALTUNGSNUMMER / KURZTITEL
Veranst.-Nr.: E-H040-11-236-9
Kurztitel: SIL mit Übungen

TEILNAHMEGEBÜHR
HDT-Mitglieder: € 1.550,00 unter Angabe der Mitgliedsnummer
Nichtmitglieder: € 1.680,00
mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeits-
unterlagen sowie Mittagessen und Pausengetränken

SEMINAR

LOPA-METHODENSEMINAR –
LAYER OF PROTECTION ANALYSIS
MIT INTENSIVEN ÜBUNGEN
Befähigte Person zur Erstellung von Gefährdungs-
beurteilungen (Fachkunde)

TERMIN / ORT
von:      02.12.2019, 09:00 - 17:00 Uhr
bis:      03.12.2019, 09:00 - 17:00 Uhr
Haus der Technik e.V.
Hollestr. 1, 45127 Essen

LEITUNG
Dr. rer. nat. Karl-Werner Thiem
REACh ChemConsult GmbH, Dresden
ZUM THEMA
Die europäischen Richtlinien und weitere internationale Nor-
men zu Anlagen- und Verfahrenssicherheit, Umweltschutz
und Katastrophenschutz fordern für die Gefährdungsbeurtei-
lung des sicheren Betriebs zunehmend quantitative Risikobe-
trachtungen, da die bisherige qualitative bzw. deterministi-
sche Risikobetrachtung zur Risikobewertung bisweilen nicht
mehr dem fortgeschrittenen Stand der Technik entspricht.
Die Norm DIN EN 61511-3 (2019-04) beschreibt verschiede-
ne Methoden zur Spezifizierung von Schutzeinrichtungen:
Während die Risikograph-Methode nur für PLT-Schutzmaß-
nahmen gilt, erlaubt LOPA sowohl die Bestimmung der Risiko-
minderungsfaktoren für PLT-Schutzmaßnahmen (SIL) als auch
für mechanische Schutzeinrichtungen (IPL-Stufen, unabhän-
gige Schutzebenen). Die Risikominderung bei mechanischen
Systemen wird nicht in SIL angegeben, da deren Fehlerarten
und damit deren Ausfallwahrscheinlichkeiten anders als bei
PLT-Systemen geartet sind. Risikominderungsmaßnahmen
zur Einhaltung der Risikokriterien sind an bestimmte Zuver-
lässigkeitsanforderungen bzw. umgekehrt an Ausfallwahr-
scheinlichkeiten geknüpft. Beide Methoden (Risikograph
und LOPA) sind probabilistisch-teilquantitativ und gelten als
gleichwertig, wie der Ringversuch von chemischer Industrie,
Anlagenbau-Unternehmen und Beratungsfirmen gezeigt hat
(„Methodenvergleich zur SIL-Klassifizierung“,Dechema/VDI,
November 2017, ISBN: 978-3-89746-203-8).
Der Vorteil der LOPA-Methodik liegt in der besonderen Nach-
vollziehbarkeit der jeweiligen Risikominderung durch eine
bestimmte Schutzeinrichtung aufgrund der diesbezüglichen
Ausfallwahrscheinlichkeit (PFD) und der entsprechenden Ma-
nagementregelung zur nachhaltigen Aufrechterhaltung ihrer
Zuverlässigkeit.
Risikominderungsmaßnahmen beziehen sich auf Risikotole-
ranz-Grenzwerte und werden als Risiko-Toleranz-Matrix dar-
gestellt. Dazu gibt es eine Reihe internationaler Beispiele,
auch bereits in EU-Richtlinien!
Dieses Seminar enthält den LOPA-Inhalt des Seminars „Funk-
tionale Sicherheit (SIL) – mit intensiven Übungen“, aber in
erweiterter, vertiefter Form und mit erheblich mehr Übungen.
INHALT
Zweitägiges Seminar mit intensiven Übungen für Fachleute
der Anlagensicherheit.
LOPA Methodik als probabilistische teilquantitative Methode
hilft bei der SIL/IPL-Klassifizierung von Schutzmaßnahmen
mit besonderer Nachvollziehbarkeit der einzelnen Risikomin-
derungen.

Tag 1, 09:00 - 17:00 Uhr
Vorträge und Übungen
 ›› Risiko-basierte Anforderungen aus Regelwerk und Nor-
    men, deterministische und probabilistische Methoden, Be-
    trSichV 2015, GefStoffV 2015, Seveso III; DGUV
 ›› Risikotoleranzkriterien und Risiko-Toleranz-Matrix
 ›› LOPA-Einführung: Szenarien, Auslöser und Eintrittshäu-
    figkeiten von Ereignissen (IEF, Initiating Event Frequency),
    Schadensausmaß, Unabhängige Schutzebenen, Ausfall-
    wahrscheinlichkeit (PFD, Probability of Failure on Demand)
 ›› Übungen
 ›› Literaturquellen,
 ›› Glossar: Begriffe und Definitionen

Tag 2, 09:00 - 17:00 Uhr
Vorträge und Übungen
LOPA: vertieft
›› Auslöser: hohe-niedrige Anforderungsrate der Schutzein-
   richtung (High Demand, Low Demand), Unfallaufklärung
›› Unabhängige Schutzebenen: Ausfälle mit gemeinsamer Ur-
   sache, Funktionalität und Antwortzeiten, Integrität, ent-
   deckte - unentdeckte Fehler, organisatorisch-technische
   Einrichtungen, menschliche Faktoren
›› Eintrittsermöglicher (LOPA Enabling Conditioner): Risiko-
   Zeitraum, Kampagnenfahrweise
›› Auswirkungsmodifikator (LOPA Conditional Modifier): Ge-
   fährliche Atmosphäre, Zündung, Explosion, Personenanwe-
   senheit im Gefahrenbereich, Versagen von drucktragenden
   Teilen
›› Datenquellen für Standardwerte für Auslöser –Häufigkeiten
   (IEF-Werte) und Ausfallwahrscheinlichkeiten von Schutz-
   maßnahmen (PFD)
›› für LOPA notwendige Management-Elemente zur Aufrecht-
   erhaltung der Zuverlässigkeit (Instandhaltung, Prüfungsin-
   tervalle, Maßnahmenverfolgung, Änderungsmanagement)
›› Übungen: Aufbauend auf HAZOP-Beispielen: Nutzung von
   LOPA-Verfahren und Risikomatrix zur SIL-/IPL-Spezifikation
   für Szenarien aus verschiedenen Gefahrenfeldern Druck,
   Temperatur, Überfüllung, Innenleckage, Außenleckage,
   Ex-Gemisch und Zündquelle,
›› Ggf. können auch Teilnehmerbeispiele bearbeitet werden.
›› Für die Schutzmaßnahmen sind Risikominderungsfaktoren
   bzw. SIL/IPL-Klassifizierungen zu bestimmen, um die nach
   Risikomatrix vorgegebene Auslöser-Eintrittshäufigkeit ein-
   zuhalten.

ZIELSETZUNG
Sie lernen,
›› eine Risikomatrix mit international beschriebenen Risiko-To-
   leranzkriterien und Eintrittshäufigkeiten zu nutzen,
›› aus einer HAZOP-Studie und der Risikomatrix Szenarien mit
   besonderer Gefährdung zu identifizieren und
›› für diese Szenarien die erforderlichen Risiko-Minderungs-
   faktoren als SIL-/bzw. IPL-Klassifizierung zu ermitteln,
›› die entsprechenden Schutzeinrichtungen anhand von Aus-
   fallwahrscheinlichkeiten der entsprechenden Bauteile (PFD,
   Probability of Failure on Demand) auszuwählen und
›› Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Zuverlässigkeit fest-
   zulegen.

TEILNEHMERKREIS
Fach- und Führungskräfte aus Anlagenplanung, Verfah-
rens-und Anlagensicherheit, Instandhaltung, Gefahrstoff- und
Arbeitssicherheit, Explosions- und Brandschutz, Umwelt-
schutz, Produktion, Prozessleittechnik, Sicherheitsverant-
wortliche,angehende zur Erstellung von Gefährdungsbeur-
teilungen befähigte Personen.

VERANSTALTUNGSNUMMER / KURZTITEL
Veranst.-Nr.: E-H040-12-402-9
Kurztitel: LOPA Methodenseminar

TEILNAHMEGEBÜHR
HDT-Mitglieder: € 1.170,00 unter Angabe der Mitgliedsnummer
Nichtmitglieder: € 1.280,00
mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeits-
unterlagen sowie Mittagessen und Pausengetränken
WEITERE ANGEBOTE
Umweltmanagementsysteme (UMS)
nach ISO 14001, EMAS III, Öko-Audit-Verordnung, Ener-
giemanagementsystem nach ISO 50001und Spitzenaus-
gleich-Effizienzverordnung SpaEfV
6. - 7. November 2019
Haus der Technik e.V., Essen
www.hdt.de/W-H090-11-336-9
Kompaktseminar Prozessmesstechnik in der
Verfahrenstechnik
Messmethoden, Funktionsprinzipien, Sensoreinbau, Sen-
sorkopplung, Anwendungsbeispiele
11. - 12. November 2019
Haus der Technik e.V., Essen
www.hdt.de/W-H040-11-215-9
Kraftwerkstechnik und Energiewende
Technisches Basiswissen für Komponenten in Kraftwerken
und deren ordnungsgemäßer Betrieb
25. - 26. November 2019
Haus der Technik e.V., Essen
www.hdt.de/W-H040-11-217-9
Prozessdatenanalyse – Zusammenhänge aus großen
Datenmengen der Prozesstechnik interpretieren
4. - 5. Dezember 2019
Haus der Technik e.V., Essen
www.hdt.de/W-H040-12-403-9
Anmeldung und Veranstaltungsservice

ANMELDUNG ONLINE		       Bei Online-Buchung finden Sie vorausgefüllte
                         Formulare, Hotel- und DB-Ticket-Buchungsmög-
                         lichkeit sind in den Anmeldevorgang integriert.
                         E-MAIL anmeldung@hdt.de

HOTELBUCHUNG		           Kostenloser Hotelbuchungsservice für alle
                         Veranstaltungsorte: www.hdt.de/hotel
                         E-MAIL hotel@hdt.de

DB-TICKET-BUCHUNG		      DB-Ticket-Reservierung Sonderpreis 145,- € 2. Kl.
                         bundesweit: www.hdt.de/bahn
                         E-MAIL bahn@hdt.de
                         Nuri Grohnert TEL +49 (0)201 1803-322 FAX -276

Weitere Fragen		         beantwortet Ihnen gerne

FACHLICHES ODER 		       Stefan Koop
NEUES THEMA ANBIETEN		TEL   +49 (0)201 1803-388          FAX   -263
                         E-MAIL s.koop@hdt.de

AGB                      finden Sie unter www.hdt.de/agb

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                         (VISA, MASTERCARD, AMEX und Diners Club)
UMBUCHUNG ODER		         Bei Umbuchung oder Stornierung einer Anmeldung
STORNIERUNG 		           kann das HDT eine Gebühr von 50,- € erheben.
                         Diese Gebühr entfällt für HDT-Mitglieder. Für alle
                         Anmeldungen, die nicht schriftlich bis 14 Tage vor
                         Veranstaltungsbeginn zurückgezogen werden, muss
                         die Teilnahmegebühr voll berechnet werden.
UMSATZSTEUER		           Teilnahmegebühren des HDT e. V. sind gem. § 4
                         Nr. 22 UStG umsatzsteuerfrei.

Haus der Technik e. V.                               Anmeldungen unter:
Hollestraße 1
45127 Essen

TELEFON   +49 (0)201 1803-1
TELEFAX   +49 (0)201 1803-269
E-MAIL    hdt@hdt.de                              www.hdt.de/anmeldung

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