SOA und Prozessmanagement: Herausforderung und aktuelle Arbeiten
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SOA und Prozessmanagement: Herausforderung und aktuelle Arbeiten Projekt-Kurzvorstellung beim Gründungstreffen des EMISA-Arbeitskreises „Entwicklung agiler, prozessorientierter Informationssysteme“ Reiner Siebert, Dr. Thomas Bauer Group Research and Advanced Engineering Process Management Siebert, Bauer / GR/EPD / 29.2.2008
Kurzvorstellung Abteilung Fachprozesse und IT in der Produktentwicklung Daimler Group Research and Advanced Engineering Product Creation and Information Technology Data and Process Management Governance Prozessgestaltung Prozessgestaltung Schnell, kostengünstig und Ein (virtuelles) Mensch akzeptiert GUI pro Rolle und und Prozess- Prozess- ies GUI So -modellierung -modellierung implementierung log implementierung Focus: Focus: cia Besser und aussichtsreicher und und Einführung no Einführung lS Optimierung nutzer- und Optimierung der Kollaboration ch ys aufgabenorientierter durch Minimierung von Te te Prozess Technologien und Prozess- und ms ed dazugehöriger Prozesse Motivationsverlusten er En Steuerung Steuerung nt gin und und Monitoring Monitoring Team PsyE -ce Funktionen ee er von von Prozessen Prozessen Prozess- (Dienste) rin Prozess- Us Bedarfsgerecht, effizient g bewertung bewertung und und und effektiv Daten -optimierung -optimierung Fundiert, transparent und abgestimmt System A System B System C Technologie Organisation Prozessmanagement Datenmanagement und Faktor Mensch bei Prozess- Methoden,Tools und IT Integrationsarchitekturen und Technologieinnovationen Siebert, Bauer / GR/EPD / 29.2.2008 2
Themenschwerpunkte im Überblick Vision Vision Daimler Daimler als als prozess- prozess- und und service-orientierte service-orientierte Organisation Organisation durch durch ganzheitliches, ganzheitliches, konsequentes konsequentes und und flexibles flexibles Prozessmanagement Prozessmanagement im im PEP. PEP. Fachlich: Strukturierung und Harmonisierung der Funktionen in Dienste Methodisch: Vorgehensweisen, Metamodelle, Repository … Technisch: Tools und Architekturen z.B. Modellierung, EAM … Technologisch: Middleware und Architekturen z.B. Process Engines z.B. Interoperability, Security Organisatorisch: Governance von Prozessen und Services z.B. EAM, Gremien … Kulturell: Umgang mit Wandel, z.B. Motivation, Anreize … Siebert, Bauer / GR/EPD / 29.2.2008 3
Herausforderungen für Prozesse in einer SOA SOA Modellierung: • Fachliche Sicht auf Geschäftsprozess und technischer Workflow • Fachliche Services bzw. -Versionen & technische Servicebeschreibung (WSDL) • Tools: ARIS, IBM WebSphere Business Modeler und WebSphere Integration Developer • Durchgängigkeit zwischen Prozess- und Workflow-Modell Repository Service-Beschreibung Org.- (Prozess-Struktur, Bearbeiterzuordnung, Properties) fachlich | technisch Modell • Metamodell des Repository (fachl. Beschreibungen … WS-Endpoints) Geschäftsprozess- Workflow-Design Prozess- Modellierung Ausführung SOA Process-Execution: • Automat. Tasks als Service (WS, RMI, MQ) Enterprise Service Bus • Human Tasks nicht als Service realisierbar • Implementierung / GUI nicht in BPEL, Service Service Biz- Web- Worklist Task-Impl. BPEL4People, WS-HumanTask Service Logic GUI Task 1 Out 1: xxx Application Server Interaktiver Service Task 2 Out 2: yyy • Produktergänzungen proprietär, z.B. IBM: Task 3 In 1: tbd Application Server Human Task = Task-lokale JSF-Implementierung und Portal Server WebClient • Vision: interaktive Services (implementiert als Remote Portlet o.ä.) • Kritisch für SOA-Prozesse: Mächtigkeit Prozessmodell, Flexibilität Workflow-Ausführung Siebert, Bauer / GR/EPD / 29.2.2008 4
Flexibilität im SOA-Life-Cycle Motto: Hauptnutzen einer SOA ist leichte Anpassbarkeit von Geschäftsprozessen Voraussetzung: Flexibilität über alle Life-Cycle-Phasen hinweg ermöglichen Änderung GP-Modell: • Kontrollfluss Versions- • Business-Objects Anpassung verwaltung, Anpassung der Veränderte und Datenfluss Datenobjekte Propagierung Darstellung in KPIs bzw. • Staffing, Deadlines Anpassung inkl. Speicherung des Schemas Maske (Task- KPI- • … Workflow-Modell in Datenbank auf Instanzen Implementierung) Berechnung 1) GP- 2) Workflow- 3) IT-Imple- 4) Workflow- 5) Endben.- 6) Monitoring Modellierung Modellierung mentierung Steuerung Clients Aktualisierung Optimierung Propagierung Admin-Eingriff zur • Notifikationen bzw. Ableitung Workflow-Modell bzw. bzw. Rapid Ausführungszeit: • Sonderverhalten Geschäftsprozess Neuimpl. Workflow Prototyping • Rücksprung bei Benutzer- • Staff-Assignment Interaktion Ziele • dyn. Änderung • Weitergabe der modellierten Aspekte in andere Phasen (soweit sinnvoll) • Anpassbarkeit (d.h. Flexibilität) ist in keiner Phase unnötig beschränkt • Zusammenspiel mit Governance für Prozesse und Services (fachl. & technisch) Siebert, Bauer / GR/EPD / 29.2.2008 5
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