SOCIAL MEDIA & bet-at-home.com
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WARUM EINE GUIDELINE? Die Zeiten, in denen das World Wide Web lediglich Diese Guideline ist ein Service von bet-at-home.com zum Versenden von E-Mails und zum „Surfen“ ver- für seine MitarbeiterInnen und soll als Hilfestellung wendet wurde, sind schon lange vorbei. Facebook, dienen, um sich in sozialen Netzwerken richtig zu Twitter, YouTube und Co. erfreuen sich gerade in den verhalten. Da die Grenzen zwischen Beruflichem letzten Jahren steigender Beliebtheit. und Privatem im Internet immer mehr verschwim- men, steigt auch das Potential sich selbst und/oder Studien zufolge verbringt jeder Österreicher zwi- seinem Unternehmen einen langfristigen Schaden schen 14 und 24 Jahren täglich 2 Stunden auf Face- zuzufügen. Um allen MitarbeiterInnen die nötige book, was 8 % des Tages entspricht.1 Diese Studie Sicherheit zu geben, auf Social Media Kanälen im untermauert die Bedeutung sozialer Netzwerke in Sinne des Unternehmens zu kommunizieren, haben der heutigen Zeit. wir Empfehlungen verfasst, die euch auf Gefahren aufmerksam machen. Wie nachfolgende Grafik verdeutlicht, steckt hinter dem Begriff Social Media allerdings weit mehr, als die Zu allererst gibt die vorliegende Guideline einen Ein- oben genannten Plattformen. blick über die Kanäle, in welchen bet-at-home.com bereits aktiv ist und welche Ziele damit verfolgt wer- den. Im Anschluss daran folgen Empfehlungen für die aktive Nutzung von Social Media. Konkrete Beispiele dienen dazu, mögliche Gefahren aufzuzeigen und diese greifbar zu machen. 1 Studie der Allianz und der AGES-Agentur, April 2012 2
SOCIAL MEDIA KANÄLE http://www.youtube.com/user/betathomecom www.twitter.com/betathomecom_de http://www.linkedin.com/company/bet-at-home.com http://blog.bet-at-home.com/ www.twitter.com/betathomecom Mai 2013 Apr. 2012 Sept. 2009 Aug. 2011 Aug. 2012 Aug. 2011 Feb. 2012 Im Jahr 2011 setzte CRM die ersten gezielten Schritte, um So- cial Media als festen Bestandteil in der Kundenpflege und -bin- dung zu implementieren. Mittler- weile betreuen die Abteilungen Marketing, PR, CRM, Service und Personal die 7 Kanäle zum einen und entwickeln diese zum anderen ständig weiter. http://www.gutefrage.net/nutzer/betathomecom http://www.xing.com/companies/bet-at-home.com http://www.facebook.com/betathomecomAustria 3 http://www.facebook.com/betathomecomFanworld
ZIELE VON SOCIAL MEDIA SPORTWETTEN CASINO - GAMES - POKER >> PRODUKT- MARKETING >> IMAGEPFLEGE/ BRANDING >> KUNDENBINDUNG >> SERVICE- OPTIMIERUNG >> INFORMATION 4
SPIELREGELN IM SOCIAL WEB INTERNET: TOTALE TRANSPARENZ SEI DU SELBST! VIRENALARM „ZUERST DENKEN, DANN HANDELN“ Wer seinen gesunden Menschenverstand einsetzt, hat bereits 80 % der Tücken von Social Media be- seitigt. Für die restlichen 20 % enthält die Guideline einige Empfehlungen, die anhand von Alltags- erfahrungen verbildlicht werden. SCHUTZ DES RESPEKT UNTERNEHMENS GESETZESLAGE 5
SPIELREGELN IM SOCIAL WEB INTERNET: TOTALE TRANSPARENZ VIRENALARM Das Internet: Es sieht alles, hört alles und vergisst nichts! Soziale Netzwerke sind Virenschleudern • Facebook ändert laufend seine Privatsphäre-Einstellungen. Auch können in • Online-Banking-Daten abzufragen war gestern. Heute werden Login-Daten vielen Netzwerken oft andere sehen, was du schreibst – ganz egal, ob du von sozialen Netzwerken einfach geknackt. Bekannte Ziele können sein: In- das willst oder nicht. Achte also stets darauf, dass alles, was nicht nach formationen zu sammeln, Login-Daten am Schwarzmarkt zu verkaufen außen dringen soll auch privat bleibt und passe deine Privatsphäre-Ein- oder über das Konto mit privaten Nachrichten Viren zu versenden. stellungen entsprechend an! • Alles, was du im Internet veröffentlichst – also schreibst oder abspeicherst – Beispiel für Fake Anwendung bleibt auch dort. Egal, wie oft du auf „löschen“ klickst. Denk lieber zweimal Gefahren wie darüber nach, was das Internet auch wirklich wissen darf. Denn auch wenn • Zugriff auf Benutzerdaten du vergessen hast, was du vor 20 Jahren gepostet hast – das Internet wird • Automatisierter Versand an „Freunde“ dich daran erinnern. • Zugriff auf IP-Adresse und somit Lokalisierung deiner Position! Beispiel für Datenklau (Pishing-Attacke) Gefahren, wie Zugriff auf • Passwort • Benutzernamen • Benutzerdaten 6
SPIELREGELN IM SOCIAL WEB SCHUTZ DES UNTERNEHMENS GESETZESLAGE Lass das Unternehmen „im“ Unternehmen Gesetze gelten immer und überall • Datenschutz ist ein großes Thema und das Entwenden oder die unerlaubte • Es ist allseits bekannt, dass illegales Downloaden ohne Angabe von Copy- Veröffentlichung von internen Daten kann dem Unternehmen, aber auch dir, rights genauso gegen das Gesetz verstößt, wie Hacken. Dennoch werden schwer schaden. Es gibt nicht ohne Grund Begriffe wie „Betriebsgeheim- in sozialen Netzwerken oftmals Urheberrechte ignoriert, Rufschädigung be- nisse“ oder „Dienstliche Verschwiegenheit“. trieben oder auf die Rechte am Bild vergessen. Folgen hierfür können Geld- oder gar Haftstrafen sein! Beispiele • Verwendet man also Bilder von anderen, kopiert Texte oder veröffentlicht In- • Informationen zu geplanten Markterschließungen oder Kampagnen gehö- halte, welche anderen Leuten schaden können, sollte man nicht darauf ver- ren ins Unternehmen. gessen, dass alles Konsequenzen mit sich bringen kann. • Neuigkeiten zu Produkten sind solange zurückzuhalten, bis diese veröffent- licht wurden. Beispiele/Konsequenzen • Geschäftszahlen dürfen erst nach offizieller Freigabe kommuniziert werden. • Mobbing der KollegInnen durch Veröffentlichung peinlicher Bilder aus dem Privatleben • Weitergabe von privaten Informationen und Verteilung im sozialen Netzwerk • „Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung bzw. Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder mit einer Geldstrafe bestraft.“ (§ 106 Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke) (Quelle: 2011 Social Media Protection Studie) 7
SPIELREGELN IM SOCIAL WEB RESPEKT SEI DU SELBST! Zeig Respekt! Versteck dich nicht – sei du selbst! • Oft fehlt es im Internet an Anonymität. Doch genauso wie im „echten“ Leben • Sofern nicht mit deinem Vorgesetzen vereinbart, bist du in den sozialen gehört auch im Netz ein respektvoller Umgang zum guten Ton. Schließlich Netzwerken als Privatperson und somit nicht als Vertreter des Unterneh- weiß man ja nie, wer auf der anderen Seite des PCs sitzt. mens präsent. Hier heißt es: „Kein unnötiges Risiko eingehen.“ Verweise bei Fragen zum Unternehmen auf die dafür zuständigen Ansprechpersonen. Beispiel • Verwende bitte auch zur Anmeldung in sozialen Netzwerken deine Privat- und nicht deine Firmenadresse. Max Mustermann: „Hi! Du arbeitest doch bei bet-at-home.com oder? Hab gestern auf ein Tennis Match gewettet und wart im- mer noch auf meine Auszahlung. Was ist bei euch los? Wann kriege ich nun mein Geld?“ MitarbeiterIn: „Am besten du wendest dich direkt an unser Ser- vice-Team. Die richtige Ansprechperson findest du auf unserer Homepage www.bet-at-home.com. Meine Kollegen können dir (Quelle: http://www.lorm.de, 18.07.2012) sicherlich weiterhelfen und überprüfen, warum du deine Aus- zahlung noch nicht erhalten hast.“ 8
KONTAKT bet-at-home.com Entertainment GmbH Hafenstraße 47-51, 4020 Linz, Austria E-Mail: recruitment@bet-at-home.com http://jobs.bet-at-home.com/ 9
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