Stadtkinder Das Mitteilungsblatt der Elbkinder Dezember 2015 / Nr. 2

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Stadtkinder Das Mitteilungsblatt der Elbkinder Dezember 2015 / Nr. 2
Stadtkinder
Das Mitteilungsblatt der Elbkinder Dezember 2015 / Nr. 2

                                                           Abbildung: Kita/GBS Knabeweg
Stadtkinder Das Mitteilungsblatt der Elbkinder Dezember 2015 / Nr. 2
Editorial                                                                                                                                                                2

             W           ir freuen uns,
                         Ihnen kurz vor
                         Weihnachten
             noch ein neues Stadt­
             kinder-Heft präsentieren
             zu können. Ein Artikel
             unserer Zeitung greift
             das Thema Weih­nachten
             auch auf: Wir schildern
             darin eine Weihnachts­
             spendenaktion der Kita
Großlohering 14 in Rahlstedt, die
zwar schon zum letzten Weih­nachts­
fest stattfand, von der wir aber erst
                                          Meine Stadt Hamburg!
                                          GBS-Standort Grundschule Goosacker. Ein Ferienprojekt.
nachträglich erfuhren. Dennoch
ist es so schön, was die Kinder           Von Kathrin Pinwill, Erzieherin, für das GBS-Team Goosacker
und Erzieherinnen sich für einen

                                          F
Ob­dachlosen am Hauptbahnhof
ausgedacht hatten, dass wir un­be­               ür die diesjährigen Sommerferien       Gemeinsam gingen wir nun bei vielerlei      eingebautem Fahrstuhl nachgebaut,
dingt darüber berichten möchten.                 hatten wir 40 angemeldete Kinder       Ausflügen auf Entdeckungsreise. Wir         z. T. in mehrfacher Ausführung. Auf
Das Foto dazu hat uns Rüdiger                    im Alter von 6-8 Jahren. Wir, die      erklommen die 453 Stufen des Michels        dem Schulhof entstand ein weiteres
Gärtner, der u. a. für die Hamburger      ErzieherInnen der Kita Knabeweg, gingen       und trafen die Zitronenjette. Auf der       Kunstwerk: Unsere Kinder bemalten einen
Morgenpost fotografiert, kostenlos        in die Vorplanung mit der Idee, ein großes    Großen Hafenrundfahrt lernten wir, wie      grauen Container mit Hamburg-Motiven.
überlassen. Herzlichen Dank!              Projekt durchzuführen. Denn Ferien            wichtig der Hafen für Hamburg ist und       Er bekam dadurch ein neues fröhliches
                                          bedeuten, endlich richtig viel Zeit für die   konnten Hamburg von der Wasserseite         Gesicht und verschönert seitdem unseren
Ansonsten schreibt die Kita Lohbrüg­      Kinder zu haben und mit ihnen zu erleben,     aus bestaunen. Ganz neue Perspektiven       Schulhof.
ger Straße, wie sie ihr 70-jähriges       zu entdecken und zu gestalten.                waren das! Das Rathaus und einige
Jubiläum gefeiert hat. Und da hat                                                       Museen wurden auch von uns besucht.         Sehr stolz waren wir über die Präsentation
das Orga-Team wirklich tolle Ideen        Um ein Thema zu finden befragten wir im       Besonders viel Spaß hatten wir an           unserer Kunstwerke in einer Filiale der
gehabt: es wurde gekocht wie früher,      Vorfeld auch die Kinder. Alle Vorschläge      Hamburgs Stränden, auf Spielplätzen         HASPA am Rugenbarg. Vielen Dank an die
aus allen Windrichtungen wurden           wurden zusammengetragen. Und dabei            und bei den Fährenfahrten. Auf all diesen   HASPA für diese Möglichkeit!
Ehemalige zusammengetrommelt              kam heraus: die Kinder wollten mehr über      Ausflügen sammelten wir tolle Eindrücke.
und historische Kita-Fotos stellten       ihre Stadt erfahren. So entstand unser                                                    Das gesamte Projekt erstreckte sich
zusätzlich einen Bezug zwischen           Projekt ‚Meine Stadt Hamburg!‘                In unserem Kreativraum brachten die         über vier Wochen. Alle beteiligten
dem Damals und dem Heute her.                                                           Kinder ihre intensivsten Eindrücke          Kinder bzw. Künstler sind Schüler der
                                                                                        zum Ausdruck. Auf Leinwänden wurden         Grundschule Goosacker von der Vorschule
Schön ist, dass wir in diesem Heft                                                      viele verschiedene Hamburg-Motive           bis zur 4. Klasse. Nach dem großen
auch zwei Artikel über GBS-Projekte                                                     mit Acrylfarbe, Sand und Steinchen          Erfolg dieses Ferienprojektes werden
haben, die ebenso wie der Text aus                                                      in Szene gesetzt. Aus Pappmaché             weitere ganz sicher folgen! Bis dahin:
der Kita Reemstückenkamp auch                                                           wurden das Rathaus, Containerschiffe,       Hummel, Hummel – Mors, Mors!
viele Anregungen für Ihre Arbeit                                                        der Fernsehturm und der Michel mit
beinhalten.

Viel Freude beim Blättern und Lesen!
Wir erwarten natürlich auch im
­kommenden Jahr Ihre Berichte aus
 dem Kita-Alltag …

Nun wünschen wir den Kindern,
Eltern und Mitarbeitenden der
Elbkinder Frohe Weihnachten und
alles Gute für 2016!

Herzliche Grüße von
Ihrer
Katrin Geyer
Redaktion

Impressum

Mitteilungsblatt der Elbkinder,
Vereinigung Hamburger
Kindertagesstätten gGmbH

Verantwortlich:
Dr. Franziska Larrá, Dr. Katja Nienaber
(Geschäftsführung)
Redaktion: Katrin Geyer
Redaktionelle Mitarbeit: James Desai
Anschrift: Oberstraße 14b, 20144
Hamburg, Telefon 040/42 109 0

Gestaltung: Kudlik/Ruttner
Druck: Druckerei in St. Pauli,
Hamburg
Fotos, sofern nicht anders
angegeben: Kita-Archive
Stadtkinder Das Mitteilungsblatt der Elbkinder Dezember 2015 / Nr. 2
3                                                                                                                             Ausgabe 2/Dezember 2015
Foto: Rüdiger Gärtner – für die Hamburger Morgenpost

       Weihnachtsmänner unterwegs
       Kita Großlohering 14. Die Kita spendete für einen Obdachlosen.
       Von Katrin Geyer

D             ie Vorweihnachtszeit ist bei Kindern ja immer mit
              viel Aufregung verbunden: die Tage werden kürzer,
              immer öfter werden Kerzen angezündet, es riecht
       gut nach Plätzchen – unverkennbar nimmt die festliche
       Stimmung zu Hause und in der Kita zu. Und dann natürlich
                                                                    dort seinen Stammplatz hatte. Und dieser Obdachlose mit
                                                                    Namen Pauli war so entzückt von den Kita-Kindern, dass er
                                                                    ihnen spontan eine Tafel Schokolade anbot.

                                                                    „Diese Geste hat die Kinder und uns sehr bewegt“, erinnert
                                                                                                                                  natürlich Süßigkeiten, die dürfen in einem Weihnachtspa­
                                                                                                                                  ket keinesfalls fehlen, da waren sich alle Kinder einig.

                                                                                                                                  Und da ein Obdachloser keine Adresse für eine
                                                                                                                                  Postzustellung hat, wollten die Vorschulkinder ihr Paket
       die große Frage, die immer dringlicher wird: wie lange       sich Birgit Hermann. „Dass ein Mensch, der selber fast        persönlich abgeben. Die Bundespolizisten holten die Kita-
       dauert es denn nun noch bis Weihnachten und welche           nichts hat und seine Tage auf dem kalten Boden vor dem        Gruppe dafür sogar mit einem Polizeibus ab und brachten
       Geschenke vom Wunschzettel werden schließlich unter          Hauptbahnhof verbringen muss, das Wenige seines               sie zum Hauptbahnhof. Als Pauli das riesige Paket von
       dem Weihnachtsbaum liegen?                                   Besitzes auch noch teilen will, war rührend.“                 den Mädchen und Jungen überreicht wurde, war er zu
                                                                                                                                  Tränen gerührt über dieses völlig unerwartete Geschenk.
       Auch bei den Kindern aus der Vorschulgruppe der              Zurück in der Kita haben die Kinder mit ihren Erzieherinnen   Die Hamburger Morgenpost hatte von der Bundespolizei
       Rahlstedter Kita Großlohering 14 war das kurz vor            besprochen, was es bedeutet, obdachlos zu sein und            erfahren, dass sich die Kita Großlohering im Dienst des
       Weihnachten des letzten Jahres nicht anders. Sie             kein richtiges zu Hause zu haben. „Die Kinder waren sehr      Weihnachtsmannes befand und berichtete am nächsten
       freuten sich auf alles, was mit Weihnachten verbunden        betroffen“, erzählt Kerstin Koenig. „Obdachlosigkeit waren    Tag unter der Überschrift „Dieses Riesenpaket macht den
       ist. Trotzdem gingen natürlich die lang geplanten Kita-      sie bewusst ja noch nie begegnet.                             armen Pauli glücklich!“ über die Spende der Kita.
       Projekte noch weiter. Mit ihren Erzieherinnen (in der Kita
       ‚Entwicklungsbegleiterinnen‘ genannt) Birgit Hermann         Sie überlegten sofort, wie man diesem netten Menschen         „Inzwischen ist Pauli leider verstorben, aber wir sind
       und Kerstin Koenig unternahmen sie daher einen               helfen könnte. Er sollte doch auch etwas von Weihnachten      immer noch froh, dass ihm unsere Kinder zum letzten
       Ausflug zum Hauptbahnhof, um mit den Beamten der             haben! Und er braucht unbedingt etwas Warmes zum              Weihnachtsfest in seinem Leben noch eine solche Freude
       Bundespolizei etwas über die Gefahren an den Gleisen zu      Anziehen, meinten sie.“ Schließlich wurde in der ganzen       machen konnten, einem Menschen, der in seinem Leben
       lernen. Als die Gruppe durch die Wandelhalle zurück zur      Kita gesammelt und gemeinsam ein Paket gepackt. Inhalt:       sonst sicher nicht viel Glück gehabt hatte“, sagen die
       U-Bahn ging, kam sie an einem Obdachlosen vorbei, der        eine warme Jacke, Wollsocken, eine dicke Pudelmütze. Und      beiden Erzieherinnen.
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Kinder­bücher aus
aller Welt
Kita Reemstückenkamp. Unsere internationale Kinderbibliothek.
Von Birga Fricke, Kita-Leiterin

M         anchmal bekommen wir Besuch
          in unserer Ei­del­stedter Kita
          und unsere Gäste entdecken in
unserem Büro etwas, was erst einmal den
ei­gentlichen Grund des Besuches in den
                                                  die Stadtkinder über ihre Kinderbibliothek
                                                  zu schreiben.“

                                                  Dieser Aufforderung bin ich gerne nach­
                                                  gekommen. Der Effekt des nach-den-Bü­
                                                                                                 Wir haben für jede Sprache zwei Bücher, je­
                                                                                                 weils ein größeres, umfangreiches und ein
                                                                                                 kleineres. Bislang in 28 Sprachen, wobei die
                                                                                                 Zahl noch wachsen wird.
                                                                                                                                                    kinder hatten wir kürzlich eine besondere
                                                                                                                                                    Bücher-Aktion hier im Leitungsbüro. Sie
                                                                                                                                                    erfassen schon sehr gut, dass die Welt aus
                                                                                                                                                    vielen Sprachen besteht, und die Kinder
                                                                                                                                                    mit ausländischen Wurzeln sind stolz,
Hintergrund stellt. So war es beim Besuch         chern-Greifens ist beabsichtigt. Die Bücher    Man muss schon etwas Sammlerleidenschaft           ihren Freunden zeigen zu können, welche
von Katrin Geyer aus der Zentralverwal­           präsentieren wir mit Absicht so, dass sie      aufbringen, um die Bücher in allen Sprachen        Sprache und Schrift in ihrem Herkunftsland
tung. „Ich hatte gerade im Leitungsbüro           in Greifhöhe stehen. Unsere Bibliothek soll    aufzutreiben. Ich hatte das Glück, dass ich für    gesprochen und geschrieben wird.
Platz genommen und eine Tasse Kaffee vor          kein Museum sein, sondern die Eltern und       unsere Kita im Bestand einer Buchhandlung
mir, als mein Blick an der Wand gegenüber         Kinder zum Blättern und Lesen animieren        für internationale Kinderbücher, die leider        Zum Schluss möchte ich den Kolleginnen
hängenblieb, angezogen von einer bunten           und ihnen vor allem auch signalisieren:        schließen musste, viele Bücher entdeckte,          und Kollegen in den Kitas noch ein Buch
Vielfalt an Sprachen und Schriften auf den        Wir betreuen kleine Menschen aus aller         die dann den Grundstock unserer Bibliothek         besonders empfehlen! Ein ganz hervor­
Covern der dort ausgestellten Kinderbü­           Welt und freuen uns über die Sprachen          bildeten. Man kann aber auch im Urlaub Aus­        ragendes und für den Deutschen Jugend­
cher. Natürlich trifft man in unseren Kitas       und Rituale, die sie mitbringen. Tatsächlich   schau halten oder Eltern um Mithilfe bitten.       literaturpreis nominiertes Kinderbuch ist
immer wieder mal auf Kinderbücher in              haben wir die Erfahrung gemacht, dass          Kürzlich hatten wir z. B. eine ‚Lücke‘ bei einer   das im Schweizer Aracari-Verlag erschiene­
türkischer, russischer oder englischer            diese Bücherwand mit all den Sprachen          afrikanischen Sprache, weshalb wir die Mutter      ne ‚Heute bin ich …‘. Auf jeder Dop­pelseite
Sprache, aber was Frau Fricke, die Leiterin       und Zeichen bei manchen Eltern oft das         baten, uns ein Kinderbuch aus ihrem Land           zeigen freundliche Fische den Kindern
der Kita, hier zusammengetragen hat, ist          Eis bricht, wenn sie sehen, dass wir ihre      zu besorgen. Dieser Bitte kommen die Eltern        Emotionen und Stimmungen: ‚Heute bin
doch viel mehr: es finden sich auf einer          kulturellen Leistungen auch auf diese Art      auch immer gerne nach.                             ich fröhlich, heute bin ich mürrisch, heute
ganzen Bürowand thailändische, finnische,         würdigen. Es ist sozusagen eine besondere                                                         bin ich neugierig usw.‘ Die Illustrationen
persische, plattdeutsche, dänische oder           Form der Willkommenskultur.                    Natürlich stehen die Bücher aber nicht             von Mies van Hout sind so gelungen, dass
arabische Kinderbücher. Und weil nicht                                                           nur im Regal im Büro, sondern sind auch            sich tatsächlich jede Gefühlsregung in der
jeder die Schriftzeichen gleich einem Land        In unserer Kita betreuen wir viele asiati­     Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Die          Mimik der dicken Fische aus­drückt. Das
zuordnen kann, informieren kleine und             sche Kinder aus China, Thailand und Korea,     Kinder lieben es, sich einfach mit den Erzie­      Buch ist geeignet für Kinder ab 4 Jahren, es
zweisprachige Zettel, in welcher Sprache          Hindi-Kinder, russische, albanische, arabi­    herinnen die Bilder anzusehen und selber           schafft wie von selbst Gesprächsanlässe,
das Buch geschrieben ist. Man kann gar            sche, polnische, türkische und kurdische       Geschichten dazu zu erfinden, sich auszu­          regt an, über Empfindungen zu reden, ver­
nicht anders, als sofort die Hand nach den        Kinder. Es war uns wichtig, dass alle diese    malen, wie ein Kind in Afghanistan oder in         mittelt unaufdringlich Begriffe und Adjek­
Büchern auszustrecken und sich anzu­              Sprachen und Nationen mit Büchern in un­       Israel lebt. Es ist dann gar nicht wichtig, ob     tive, und hilft den Kindern, sich der Vielfalt
sehen, wie andere Länder Kinderbücher             serer Bibliothek vertreten sind. Wenn z. B.    die Erzieherin hebräisch beherrscht oder           ihrer eigenen Gefühle zu nähern. Das Beste
gestalten und herauszubekommen, worum             die thailändischen Eltern sehen, dass hier     nicht. Spannend ist für Kinder auch, wenn          an diesem Buch ist, dass es ohne viele Wor­
es den Geschichten gehen mag. Das Ganze           ein Buch für thailändische Kinder steht,       sie erleben, dass arabische Bücher von hin­        te auskommt, die Mimik anregt und damit
fand ich so toll, dass ich Frau Fricke bat, für   bietet das gleich einen Gesprächsanlass.       ten gelesen werden. Für unsere Vorschul­           in allen Sprachen funktioniert.
Stadtkinder Das Mitteilungsblatt der Elbkinder Dezember 2015 / Nr. 2
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Tarifeinigung
im Hamburger
Kita-Bereich
Keine weiteren Streiks.
Von Dr. Katja Nienaber und
Dr. Franziska Larrá,
Geschäftsführung

A       m 05.11.2015 konnten der Arbeit­
        geberverband AVH und die Gewerk­
        schaft ver.di für den Kita-Bereich in
den Verhandlungen eine Einigung erzielen.
Der Tarifabschluss muss bis 30.11.2015
von den Mitgliedern und der Tarifkommis­
sion von ver.di beschlossen werden. Damit
sind weitere Streiks vom Tisch.

Im Ergebnis sieht der Tarifabschluss für
Hamburg im Kita-Bereich eine tarifliche
Erhöhung der Erzieher im Durchschnitt
von 3,39% (+105 €) vor. Der Erzieherberuf
wurde durch Höhergruppierung um eine
Entgeltgruppe in die S8b aufgewertet.
Außerdem ist für diese Entgeltgruppe eine
zusätzliche Erfahrungsstufe (die Stufe 6)
eingeführt worden.

Auch für die Leitungskräfte in den Kitas
                                                Gesunde Tage
                                                GBS-Standort Schule Marmstorf. Ein gemeinsames Projekt von Kita und Schule.
wurde eine Höhergruppierung um eine
Vergütungsgruppe verhandelt.                    Von Anna Pfannstiel, GBS-Abteilungsleiterin

Mit diesem Ergebnis werden die Arbeit­
geber in vielen Fällen Finanzierungs­

                                                G
probleme bekommen. Allerdings haben
sich auch die Gewerkschaften gegen­                    emeinsam mit der Schule Marmstorf, in der wir als     wie Radieschengrün oder Leinöl. Und sogar eigene
über ihrer u­ r­sprünglichen Forderung                 Kita Ernst-Bergeest-Weg die GBS-Nachmittags­          Tomatenpflanzen haben die Grundschüler in der
auf Kom­promisse eingelassen. Genaue                   betreuung organisieren, ist vor einigen Monaten       Nachmittagsbetreuung gepflanzt und hochgezogen, was
Informa­tionen über die einzelnen neuen         das Projekt ‚Gesunde Tage‘ ins Leben gerufen worden. Das     schon eine etwas anspruchsvollere Aufgabe für unsere
Regelungen im Tarifvertrag erhalten alle        Besondere daran: es wurde sowohl im Schulunterricht als      Gärtner war. Nicht zu viel und nicht zu wenig gießen,
Mitarbeitenden der Elbkinder, sobald die        auch in der Nachmittagsbetreuung durchgeführt und sollte     regelmäßige Düngung, Licht – und vor allem: Geduld!
Tariftexte neu gefasst sind.                    der Startschuss für viele weitere gemeinsame Projekte
                                                werden.                                                      Während der Schulzeit kochten die Kinder unter anderem
Wir freuen uns, dass eine Einigung ohne                                                                      Apfelkompott und bereiteten ein gesundes Frühstück zu.
erneute Streiks gelungen ist und nun für        In der GBS-Zeit setzten sich die Kinder-Gruppen mit der      Was bedeutet eigentlich ‚gesund‘? Die Kinder lernten hier
die Eltern und Kinder die Zeit der Unsicher­    vegetarischen Ernährung auseinander.                         viel über Vitamine, Mineralien, Eiweiß- und Fettanteile. Nach
heit zu Ende ist.                                                                                            genauerem Betrachten haben sie festgestellt, dass eine
                                                Wir züchteten dabei z. B. selber Kresse. Die Kinder staun­   vegetarische Ernährung nicht immer und automatisch
                                                ten, wie leicht das geht und wie genügsam die Pflänzchen     auch gesund sein muss. Es ist vielmehr wichtig, von allem
                                                sind. Einfach die Samen auf mit Wasser getränkte Watte       etwas zu essen.
                                                oder Tempotaschentücher legen und schon bilden sich
                                                Wurzeln. Prima als Topping für leckere Käse- und Frisch­     Dieses Projekt hat allen daran Beteiligten sehr große
                                                käsebrote – erst recht, wenn man die Kresse selber           Freude bereitet, so dass weitere gemeinsame Projekte
                                                gezogen hat.                                                 von Schule und Kita sofort ersonnen wurden. Im Herbst
                                                                                                             ging es um das Thema ‚Feuer und Sicherheit‘, mit einem
                                                Mindestens ebenso köstlich, aber farblich interessanter      spannenden Besuch der Feuerwehr an unserer Schule.
                                                waren unsere Smoothies aus ungewöhnlichen Zutaten            Darüber demnächst mehr.
Stadtkinder Das Mitteilungsblatt der Elbkinder Dezember 2015 / Nr. 2
Stadtkinder                                                                                                                                                                       6

                                                                                                                            La-Ola in
                                                                                                                            Dulsberg!
                                                                                                                            Kita Lothringer Straße tanzt auf dem
                                                                                                                            Stadtteilfest.
                                                                                                                            Von Bennet Hinz, Erzieher, und Katharina
                                                                                                                            Meybohm, Erzieherin

                                                                                                                            unsere Kinder super mitgemacht und die vielen Zuschauer
                                                                                                                            begeistert. Auch die Schirmherrin des Familienzentrums,
                                                                                                                            Dana Schweiger und die Moderatorin Janin Reinhardt,

F
                                                                                                                            zeigten sich sehr angetan von der Performance unserer
      ür zwei Gruppen des Elementarbereichs unserer          wir gemeinsam mit der Tanzgruppe des Familienzentrums          jungen Nachwuchsstars.
      Kita Lothringer Straße ging es beim Stadtteilfest      einen ‚La-Ola-Tanz‘ für die Crowdfunding Plattform ‚Der
      des SOS-Kinderdorf-Familienzentrums auf die            Hamburger Weg‘. Das ist eine Initiative des HSV, der auch      Nach unserer kleinen Show übergab der Vorstandsvor­
große Bühne in Hamburg-Dulsberg. Kein Regen und auch         das SOS-Kinderdorf finanziell unterstützt.                     sitzende des HSV, Dietmar Beiersdorfer, einen Scheck
kein Wind konnten uns stoppen, schließlich hatten wir die                                                                   über 25.000 € Scheck ans SOS-Kinderdorf. Zur Freude der
Wochen zuvor täglich geübt!                                  Auch dank des tollen Einsatzes der Eltern konnten wir          Kinder hatte er dafür noch einige HSV-Stars mitgebracht. So
                                                             Erzieher gemeinsam mit den Kindern eine perfekte               gab es sogar noch ein paar Autogramme der Fußballprofis.
Aber wieso SOS Kinderdorf? Durch unsere Kollegin Katha­      Tanzshow vorführen, so dass richtige Stadionatmosphäre         Wir gingen alle mit einem Lächeln nach Hause und freuen
rina war der Kontakt zustande gekommen, und so tanzten       aufkam. Trotz viel Nervosität und Aufregung haben alle         uns nun schon auf unser nächstes Projekt.

Auszeichnung!
Elbkinder. Jahresbericht und Stadtkinder prämiiert.
Von Katrin Geyer

W         ie Sie vor einigen Wochen
          vielleicht in unserem Intranet
          oder auf unserer Homepage
www.elbkinder-kitas.de gelesen haben,
wurde unser Jahresbericht 2013/14, wie
                                              die Elbkinder erneut prämiiert worden
                                              sind: Dieses Mal erhielten wir Silber in
                                              der Sektion ‚Annual Reports – Non Profit
                                              Associations Institution‘ beim international
                                              ausgeschriebenen 6. ICMA (International
                                                                                             für die Graphiker und den Betrieb, der ja
                                                                                             die Gestaltungslinie mit unseren Veröffent­
                                                                                             lichungen nach außen trägt. Auch wenn
                                                                                             alle Preise undotiert sind, ist es doch
                                                                                             eine Ehre, sie zu erhalten und zugleich
immer gestaltet von unseren Graphikern        Corporate Media Award). Wieder wurde           eine Bestätigung, dass die gestalterische
Carsten Kudlik und Lothar Ruttner, mit        unser Jahresbericht 2013/14 gewürdigt.         Qualität unserer Publikationen auch
dem New Yorker ARC-Award ausgezeichnet.                                                      Außenstehende, die unser Unternehmen
Dieser unabhängige Preis gilt als der         Der ICMA zeichnete außerdem unser              nicht kennen, überzeugt.
renommierteste internationale Preis für       Stadtkinder-Heft 1/2015 mit dem Award of
Geschäftsberichte. Wir erhielten Honors       Excellence aus (in der Sektion ­‚Employee      Viele Elemente unseres durch die Preise
in der Kategorie ‚Non English Annual          Magazines Awards‘), und zwar für das           nun extern gewürdigten Corporate Designs
Reports, Health and Education‘.               Cover und die Titelstory über das Koopera­     finden Sie auch in unserem gerade
                                              tionsprojekt der Kita Struenseestraße mit      veröffentlichten neuen Jahresbericht
Wir haben uns natürlich sehr über             den Hamburger Symphonikern.                    2014/15 und in unserer Elbkinder-
diese Anerkennung gefreut. Und kurz                                                          Weihnachtskarte, die wir in diesem Jahr
danach freuten wir uns ein weiteres           Diese Preise waren, noch dazu so kurz vor      erstmals gestaltet haben und die den Kitas
Mal, denn da traf die Nachricht ein, dass     Weihnachten, sehr schöne Anerkennungen         bereits zugeschickt wurde.
Stadtkinder Das Mitteilungsblatt der Elbkinder Dezember 2015 / Nr. 2
7                                                                                                                             Ausgabe 2/Dezember 2015

Wir sind 70!                                                Mit Spannung sahen die derzeit tätigen Mitarbeiter dem
                                                            Ehemaligen-Treffen entgegen.

                                                            Schon Wochen vorher hatten wir alte Dienstpläne gewälzt,
                                                            hatten Adressen gesucht, Kontakt aufgenommen und
                                                                                                                           Musikerin und Musik-Lehrerin Birte Reuver und ihrem
                                                                                                                           FSP-Chor gestaltet wurde. Danach konnten sich die Kinder
                                                                                                                           auf der Hüpfburg austoben, die Rollenrutsche fand großen
                                                                                                                           Anklang und zwei Ponys trugen die Kinder geduldig und
                                                                                                                           unermüdlich durch den Park. Unsere Kinder konnten sich
Kita Lohbrügger Kirchstraße.
                                                            eingeladen. Und die ‚Ausbeute‘ war riesig! 40 ehemalige        schminken lassen, und das Kinderkarussell drehte sich
Eine Jubiläumswoche.                                        Mitarbeiter und 30 jetzige Mitarbeiter fanden am               unaufhörlich. Die Eltern brauchen viel Überredungskunst,
Von Ilona Homfeldt, Kita-Leiterin                           Mittwochnachmittag zusammen. Es floss so manche                um ihre Kinder aus den Karussellfiguren wieder
                                                            Träne der Freude über ein Wiedersehen. Die älteste             herauszulocken.
                                                            Besucherin war 80 Jahre und hat schon 1961 in unserer
                                                            Kita gearbeitet.                                               Die freiwillige Feuerwehr Lohbrügge war mit einem

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                                                                                                                           Löschzug gekommen und alle Großen und Kleinen durften
       nsere Kita Lohbrügger Kirchstraße verfügt über       Für diesen Nachmittag hatten wir eine Zeitreise durch          sich so einen Feuerwehrwagen endlich einmal ganz genau
       eine lange Tradition in Stadtteil Lohbrügge. Kurz    die Kita-Geschichte vorbereitet. Auf den entsprechend          von innen anschauen und sogar auch das Löschen mit
       vor der Jahrhundertwende gebaut, bot das Haus        gestalteten Stellwänden fanden sich die Anwesenden auf         dem Schlauch simulieren.
schon vor dem Ersten Weltkrieg Kinderbetreuung an.          vielen alten und neuen Fotos wieder. Es fand ein sehr reger
Fünf Ordensschwestern betreuten die Kinder in der Villa,    Austausch statt und die Gespräche verstummten nie.
die nur für diesen Zweck gebaut worden war. Im Zweiten      Bevor die Mitarbeiterinnen zum Essen gebeten wurden,
Weltkrieg verbrachten ausgebombte Kinder aus Hamburg        mussten sich erst einmal alle aufstellen für das
eine Zeit der Ruhe in diesem Haus, um für kurze Zeit den    Gruppenbild. Das musste sein! Dieses Gruppenbild druckte             Am Freitag dann kamen
Kriegswirren zu entgehen.                                   unser Praktikant Benjamin Kock in einem Nebenraum
                                                            aus und legte es in ein vorbereitetes Passepartout mit               wir zum Höhepunkt
Aus der Geschichte wissen wir, dass unser Träger sich
nach dem Krieg als ‚Vereinigung städtischer Kinder- und
                                                            der Aufschrift ‚70 Jahre Kita Lohbrügger Kirchstraße‘. Zu
                                                            Erinnerung bekam jede Mitarbeiterin dieses Foto gleich mit
                                                                                                                                 der Woche – unserem
Jugendheime‘ gebildet hat und damit unsere Kita seit 1945   nach Hause, die heutige Technik macht so etwas möglich.              Sommerfest!
eine der ersten Kitas der Vereinigung war.
                                                            Auch unser Hausbereich zeigte ein reges Interesse
Wer bis hierher gut mitgerechnet hat, der weiß jetzt,       an unserem Kita-Geburtstag. Die Kolleginnen hatten
dass unsere Kita 2015, genauer gesagt im Mai, 70 Jahre      Rezepte aus alten Zeiten gesammelt und stellten danach
alt wurde! Dies war für uns ein Anlass, diesen runden       einen speziellen Speiseplan für diese Woche und für
Geburtstag würdig zu begehen.                               das Ehemaligen-Treffen auf. So gab es Gerichte, die die        Wir hatten gemeinsam mit dem Elternbeirat eine riesige
                                                            alten Kolleginnen zwar noch kannten, die Kinder aber           Tombola mit sehr attraktiven Sachpreisen vorbereitet. Den
Gemeinsam mit unseren Kolleginnen und dem Elternbeirat      nicht mehr: z. B. Rundstück, Labskaus, Grießauflauf,           Verkauf der Lose und die Übergabe der Preise übernahmen
sind wir in die Vorbereitung gegangen.                      Graupensuppe und Kirsch-Michel, Heringsstipp mit               die Eltern. Die Freude über so manchen Preis war bei den
                                                            Pellkartoffeln … Geschmeckt hat es aber allen!                 Kindern sehr groß. Dank der großen Spendeneinnahmen
Immer wieder wurden Vorschläge eingebracht, geprüft,                                                                       durch unseren Elternbeirat und die gesamte Elternschaft
für gut empfunden oder verworfen. Ganz schnell wurde        Auch während des Essens nutzten die Anwesenden die             sowie dem Tombola-Erlös konnten wir alle entstandenen
klar, dass wir diesen stattlichen Geburtstag im Rahmen      Gelegenheit, alte Zeiten wieder ins Gespräch zu bringen. Auf   Kosten abdecken.
einer ganzen Festwoche feiern möchten, die jeden Tag eine   den Tischen waren ebenfalls alte Fotos ausgestellt, und die
Aktion mit sich bringt. Höhepunkt der Woche sollte unser    gaben immer wieder Anlass für ein: „Weißt du noch? …“          Für das leibliche Wohl hat unser Hausbereich gemeinsam
Sommerfest am Freitag sein. Im Februar stand dann unser                                                                    mit Helfern aus der Elternschaft gesorgt. Dank der vielen
komplettes Programm fest – und so wurde es umgesetzt,       Am Freitag dann kamen wir zum Höhepunkt der Woche              Kuchenspenden war das Kuchenbuffet gut gefüllt und
als die Geburtstagswoche da war:                            – unserem Sommerfest! Wir hatten ein Stück der Straße          wer es gern etwas herzhafter mochte, konnte sich am
                                                            sperren lassen, damit wir ausreichend Platz für unsere         Grillstand bedienen lassen.
An zwei Vormittagen begeisterten ein Zauberer und zwei      Angebote fanden. Auch die Nachbarn unserer Kita folgten
Puppenspielerinnen die Kinder mit ihren Aufführungen.       zahlreich unserer Einladung. Durch die Ankündigung             In der Festwoche und auch in der doch sehr aufwändigen
An einem anderen Tag fuhren wir mit den Kindern nach        unserer Festwoche in der Bergedorfer Zeitung kamen             Vorbereitung dieser Woche erlebten wir eine wunderbare
Niendorf an die Ostsee. Das Wetter lud zwar nicht zum       sogar vereinzelt ehemalige Kinder dieser Kita aus den          und effektive Zusammenarbeit mit den Kolleginnen
Baden ein, aber es blieb immerhin trocken. Die Urlauber     50er und 60er Jahren und berichteten ganz rührend über         und den Eltern, besonders mit unserem sehr aktiven
waren nicht sehr zahlreich zu finden, so dass die Kinder    die damalige Zeit in diesem Haus. Auch sie verfolgten mit      Elternbeirat. Gemeinsam mit den Kindern, den Eltern und
die Weite des Strandes für sich nutzen konnten, was sie     Interesse die Zeitreise auf unseren Fotowänden.                den Kolleginnen freuten wir uns über diese gelungene
ganz wunderbar fanden. Einige trauten sich mit den Füßen                                                                   Woche. Und spätestens zu unserem 80. Geburtstag
ins Wasser. Begeistert sammelten sie Steine, Muscheln und   Nach einer kurzen Begrüßungsrede durch die Kita-Leitung        lesen Sie dann wieder in den Stadtkindern über die Kita
bauten Sandburgen. Es war ein toller Tag für alle.          erlebten alle ein mitreißendes Konzert, das von der            Lohbrügger Kirchstraße!
Stadtkinder Das Mitteilungsblatt der Elbkinder Dezember 2015 / Nr. 2
Stadtkinder                                                                                                                                                                           8
Personelles                                                   Abschied von Mary Kyereme
bis Dezember 2015                                             Ein Nachruf. Wir trauern um unsere Kollegin aus der Kita Tannenweg.

25-JÄHRIGES DIENSTJUBILÄUM:
Diana Borgeest, Kita Rauchstraße,
01.10.2015 Birgit Callsen, Kita Heuorts
Land, 01.10.2015 Thi-Tuyet Doan, Kita
Bekkamp 52, 18.12.2015 Katja Feddern,
Kita Schedestraße, 30.11.2015 Gabriele
                                                              A      m 31. Juli 2015 wurde ‚unsere Mary‘ plötzlich und
                                                                     absolut unerwartet aus dem Leben gerissen, ein­
                                                                     fach so, von jetzt auf gleich.

                                                              Sie wurde nur 55 Jahre alt, stand noch mitten im Leben,
                                                                                                                              und Situationen und war immer da, wenn man sie brauchte.
                                                                                                                              Mary war Lebensfreude und Fröhlichkeit, Ruhe und Gelas­
                                                                                                                              senheit, Zurückhaltung und Hilfsbereitschaft, Wärme und
                                                                                                                              Herzlichkeit.

­Havemeister, Kita Neuwiedenthaler Straße,                    hatte ihre Arbeit, ihre Freunde und ihre Kirche.                Die Kinder liebten sie.
 26.08.2015 Andrea Heck, Kita Jungborn,                                                                                       Sie fehlt uns.
 01.12.2015 Angelika Herzig-Glage, Kita                       Ursprünglich aus Ghana stammend hatte es Mary vor
 Schlicksweg, 01.11.2015 Birgit Iden, Kita                    sechs Jahren in unsere Kita verschlagen als, wie sich           Wir, das Kollegium und die Kinder der Kita Tannenweg,
 Heuortsland, 01.09.2015 Antje König,                         bald herausstellen sollte, wertvolle Ergänzung in unserem       sind sehr, sehr traurig über den Tod ‚unserer Mary‘ .
 Kita Försterweg 51, 01.10.2015 Jens                          Hausbereich. Sie entwickelte sich zur guten Seele im Haus,
 Koitz, Zentralverwaltung/Finanzabteilung,                    verrichtete unauffällig so viele, viele kleine, aber wichtige   In unseren Gedanken und in unseren Herzen wird sie
 01.12.2015 Doris Kühnau, Kita Achtern                        Arbeiten. Sie hatte ein sehr feines Gespür für Menschen         immer einen Platz haben.
 Born, 11.12.2015 Margit Lange, Kita Kohl­­
 höfen, 01.10.2015 Cornelia Lemke, Kita Kai­
 ser-Friedrich-Ufer, 26.10.2015 Sandra Mar-
 schinke, Kita Öjendorfer Höhe, 17.10.2015
 Katrin Möbius, Kita Knabeweg, 01.10.2015      NEUE LEITUNGSKRÄFTE IN DEN KITAS /             Bernadottestraße, 15.10.2015 Anna               Gehse, Kita Jugendstraße, 30.11.2015
 Illka-Doris Möller, Kita Achtern Born,        NEUE MITARBEITENDE IN DER ZENTRALE:            Rogalski, L, Kita Cuxhavener Straße,            Monika Hansen, Kita Hummelsbütteler
 01.10.2015 Elizabeta Neumann, Kita Möll­      Djamilehe Beyglarbeygi-Hagen, LV, Kita         08.09.2015 Stephanie Schulz, AL, Kita           Landstraße, 31.10.2015 Karin Helmke, Kita
 ner Landstraße, 25.09.2015 Iris ­Poerschke,   Knabeweg, 01.10.2015 Manuela Botzki,           Druckerstraße, 01.08.2015 Ines Strunck, L,      Wernigeroder Weg, 31.08.2015 Ursula Hinz,
 Kita Graf-Johann-Weg, 27.08.2015 Angelika     HWL, Kita Lohkampstraße, 01.05.2015            Kita Oldenburger Straße, 01.08.2015             Kita Rodenbeker Straße, 31.10.2015
 Schawert, Kita Lan­genhorner Chaussee,        Tanja Bremer, LV, Kita Marckmannstraße,        Sina Taeger, LV, Kita Müggenkampstraße,         Rita Kreimer-Thormann, Kita Martini­
 01.09.2015 Bettina Schier, Kita Wernigero­    05.10.2015 Sylvia Brohm, L, Kita Swatten       01.08.2015 Gabriela Teipel-Schuldt,             straße, 30.11.2015 Hildegard Pahlen, Kita
 der Weg, 18.12.2015 Cecile Schmidt, Kita      Weg, 01.09.2015 Anna Christin Bülow, L,        LV, Kita Wiesnerring, 01.10.2015 Birgit         Schedestraße, 31.10.2015 Andreas Pietsch-­
 Bekassinenau, 18.09.2015 Simone Schult,       Kita Erich-Ziegel-Ring, 01.09.2015 Samera      Venezia, L, Kita Försterweg 51, 01.08.2015      Lindenberg, Kita Am Husarendenkmal,
 Kita Baumacker, 01.09.2015 Andrea Wes-        Chaatouf-Solmaz, HWL, Kita Försterweg                                                          30.11.2015 Sylvia Preusche, Kita Poppen­
 selkamp, Kita Tornquiststraße, 10.11.2015     51, 01.09.2015 Nezahat Ciplak, HWL,            RUHESTAND:                                      bütteler Weg, 31.12.2015 Christa Schli-
 Isolde Wetzel, Kita Rahlstedter Bahnhof­      Kita Fabriciusstraße, 01.09.2015 Kerstin       Amina Al Amin, Kita Lavendelweg,                ckum, Kita Emilienstraße, 31.12.2015 Ro-
 straße, 19.11.2015 Homa ­Würscher, Kita       Frenzel, LV, Kita Grasweg, 01.09.2015          31.12.2015 Cornelia Albrecht, Kita Horner       switha Schneidereit, Kita Kandinskyallee,
 Rübenkamp 123, 15.11.2015 Momoko              Claus Goldbach, L, Kita Neßkatenweg,           Weg, 30.06.2015 Lieselotte Bräutigam,           31.08.2015 Brigitte Seeliger, Kita Moneta­
 Yokoyama, Kita V­ izelinstraße, 20.11.2015    29.07.2015 Matthias Grählert, Zentrale/        Kita Franz-Marc-Straße, 29.02.2015              straße, 30.11.2015 Hans-Jürgen Stemme,
                                               Controlling, 01.11.2015 Martina Luzia          Bärbel Brinket, Kita Möllner Landstraße,        Kita Stadtbahnstraße, 31.12.2015 Monika
40-JÄHRIGES DIENSTJUBILÄUM:                    Hirth, L, Kita Am Lohsepark, 01.08.2015        31.12.2015 Helga Chrysander, Kita Hen­          Yasseri, Kita Wagrierweg, 30.09.2015
Regina Engel-Matschkowski, Kita August-        Nicole Höske, HWL, Kita Am Lohsepark,          riette-Herz-Ring, 30.09.2015 Rita ­Domtera,
Bebel-Straße, 20.09.2015 Matija Koprcina,      01.09.2015 Nicole Kluth, LV, Kita Weide­       Kita Steilshooper Allee, 30.09.2015             Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in den
Kita Schedestraße, 25.10.2015 Jutta            moor, 01.09.2015 M  ­ ichaela Krücke,          Georg Dorbandt, Kita Henriette-Herz-Ring,       Rubriken ‚Jubiläen‘ und ‚Ruhestand‘ nicht
­Schäfer, Kita Ludolfstraße, 16.09.2015        LV, Kita Habermannstraße, 01.09.2015           30.09.2015 Siglinde Eggers, Kita Bengels­       genannt werden möchten, können dies
 ­Brigitta Vogt, Kita Wrangelstraße,           Carlo Krüper, L, Kita Henriette-Herz-          dorfstraße, 30.09.2015 Waltraut Franck,         der Redaktion unter Telefon 42109-103
  14.11.2015                                   Ring, 01.10.2015 Ulrike Raiser, L, Kita        Kita Horner Weg, 15.08.2015 Rosemarie           mitteilen.
Stadtkinder Das Mitteilungsblatt der Elbkinder Dezember 2015 / Nr. 2 Stadtkinder Das Mitteilungsblatt der Elbkinder Dezember 2015 / Nr. 2
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