Standortmarketing ETH Zürich, Frühlingssemester 2018 Vorlesung "Standortmanagement" 04. Mai 2018, Dr. Christof Abegg - ETH Zürich

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Standortmarketing ETH Zürich, Frühlingssemester 2018 Vorlesung "Standortmanagement" 04. Mai 2018, Dr. Christof Abegg - ETH Zürich
Standortmarketing
ETH Zürich, Frühlingssemester 2018
Vorlesung «Standortmanagement»

04. Mai 2018, Dr. Christof Abegg
Standortmarketing ETH Zürich, Frühlingssemester 2018 Vorlesung "Standortmanagement" 04. Mai 2018, Dr. Christof Abegg - ETH Zürich
Standortwettbewerb und Aufmerksamkeit
Standortwettbewerb als Wettlauf von Standorten um mobile
Produktionsfaktoren“
➢ Konkurrenz um Sachkapital, um produktive Investitionen privater
     Unternehmen
➢ Konkurrenz um qualifizierte Arbeitskräfte

➢ Konkurrenz um erwünschte öffentliche Investitionen (z.B. Hochschulen,
  Infrastruktur)
➢ Konkurrenz um intakte Umwelt, um Verschonung von unerwünschten
     öffentlichen Investitionen (z.B. Kehrichtverbrennung, Endlagerstätten)
➢ Konkurrenz um Aufmerksamkeit und Image («Aufmerksamkeitsökonomie»)

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Standortmarketing ETH Zürich, Frühlingssemester 2018 Vorlesung "Standortmanagement" 04. Mai 2018, Dr. Christof Abegg - ETH Zürich
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Standortmarketing ETH Zürich, Frühlingssemester 2018 Vorlesung "Standortmanagement" 04. Mai 2018, Dr. Christof Abegg - ETH Zürich
Handlungsfelder des Standortmanagements

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                          Ansiedlungen
                                                        -gründungen    betreuung

                             Standort-                  Standort-      Innovations-
                             marketing                 management       förderung

                                                        Interessens-    Standort-
                           Governance
                                                         vertretung    entwicklung

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Standortmarketing ETH Zürich, Frühlingssemester 2018 Vorlesung "Standortmanagement" 04. Mai 2018, Dr. Christof Abegg - ETH Zürich
Inhalte der Vorlesung
➢ Standortmarketing: Annäherung an einen Begriff

➢ Der Standort als Marke

➢ Standortmarketing und raumbezogene Identität

➢ Events und Architektur als Mittel des Standortmarketings

➢ Erfolgsfaktoren und Risiken des Standortmarketings

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Standortmarketing ETH Zürich, Frühlingssemester 2018 Vorlesung "Standortmanagement" 04. Mai 2018, Dr. Christof Abegg - ETH Zürich
Standortmarketing:
Annäherung an einen Begriff

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Standortmarketing ETH Zürich, Frühlingssemester 2018 Vorlesung "Standortmanagement" 04. Mai 2018, Dr. Christof Abegg - ETH Zürich
Quelle: Representation of a Marketing-Mix with the four instruments product,
                                                       price, distribution and communication., CC BY-SA 3.0,
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                                                       https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5428453
Standortmarketing ETH Zürich, Frühlingssemester 2018 Vorlesung "Standortmanagement" 04. Mai 2018, Dr. Christof Abegg - ETH Zürich
Markting-Mix für Standorte
 Produktmarketing                                      Wie haben Städte und Regionen die Idee adaptiert?
 (4Ps)
 PRODUCT                                               -   Standortanalyse und Wettbewerbsvorteile identifizieren («USP»)
 Produktpolitik: Eigenschaften des                     -   Zielgruppen definieren und Positionierung festlegen
 Produktes analysieren
                                                       -   Standortmanagement: Schwächen angehen, „Stärken stärken“

 PRICE                                                 -   Landpreise, Steuern, Güter und Dienstleistungen / Kapital / Löhne / etc.
 Preispolitik: Preis setzen
 PLACE                                                 -   Interne Kooperationen: Ämter, Unternehmen, Verbände,
 Vertriebspolitik: Weg zum                                 Tourismusagenturen, Kulturorganisationen
 Endverbraucher                                        -   Externe Kooperationen: Städtepartnerschaften, Unternehmen, Botschafter
 PROMOTION                         -                       Markenpolitik: Identität, Logo, Claim, Bilderwelt
 Kommunikationspolitik: Gestaltung -                       Inbound Marketing: Web, Social Media, Content Marketing
 von Informationen
                                   -                       Outbound Marketing: Fernseh/Radio/Zeitung, Plakate, Flyer
                                                       -   Publikation von Ranglisten, positive Erhebungen und Umfragen
                                                       -   Events / Architektur und Flagship-Projekte
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Standortmarketing ETH Zürich, Frühlingssemester 2018 Vorlesung "Standortmanagement" 04. Mai 2018, Dr. Christof Abegg - ETH Zürich
Definition Standortmarketing
 “Standortmarketing umfasst die Standortanalyse sowie Planung,
 Organisation, Durchführung und Kontrolle von Strategien zur
 Vermarktung regionaler Standorte und zielt hauptsächlich auf die
 Stärkung der Wettbewerbsposition des jeweiligen Standortes im
 internationalen Kampf um Zielgruppen.

 Standortmarketing ist somit ein ganzheitlicher Ansatz, der den
 Standort als Qualitäts- bzw. Markenprodukt definiert und profiliert”.
 Balderjahn (2000): Standortmarketing

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Standortmarketing ETH Zürich, Frühlingssemester 2018 Vorlesung "Standortmanagement" 04. Mai 2018, Dr. Christof Abegg - ETH Zürich
Definition Standortmarketing (II)
   «Unter Standortmarketing versteht man die Planung, Realisation und
   Kontrolle von Zielen, Strategien und Massnahmen eines privat-
   und/oder öffentlich-rechtlichen Trägers zur Vermarktung kommunaler
   oder regionaler Standorte.
   Im Mittelpunkt steht dabei die Zielsetzung, die Wettbewerbsposition
   des Standorts zu verbessern, indem zielgruppengerechte
   Leistungsangebote entwickelt und verfügbar gemacht sowie
   Standortvorteile und Leistungsangebote gezielt kommuniziert
   werden.»
Fritz, W. (2003): Marketing für Regionen.

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Standort als Marke

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Landeskommunikation: Marke Schweiz

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Quelle: Postfinance (2015): Swissness für KMU

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Quelle: Tagesanzeiger, 09.10.2017

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Bestimmung der Marken-Identität

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Marken-Identität

                                                       Quelle: Reiter (2013)

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Quelle: Zeit (30.09.2009)
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Storytelling
 Geschichte als Ausdrucksform für Informationen und Inhalte:
  Komplexe Inhalte verständlich und passend verpacken
 Ziel: Aufnahme fördern und langfristig im Gedächtnis verankern
 Eine gute Geschichte
       .. aktiviert
       .. emotionalisiert
       .. begeistert
       .. bindet

                                                                   Quelle: textbroker.de

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Standortmarketing und raumbezogene Identität

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„Die Bohnen in der Dose müssen nicht nach ihrer
     Meinung zum Label auf der Verpackung gefragt
     werden.“
     Wally Olins

     „Jeder einzelne Bewohner ist potenziell ein „walking
     talking advertisement“
     Stöber (2006)

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Markting-Mix für Standorte
 Produktmarketing                              Wie haben Städte und Regionen die Idee adaptiert?
 (4Ps)

 PRODUCT                                       -       Standortanalyse und Wettbewerbsvorteile identifizieren («USP»)
 Produktpolitik: Eigenschaften
                                               -       Zielgruppen definieren und Positionierung festlegen
 des Produktes analysieren
                                               -       Standortmanagement: Schwächen angehen, „Stärken stärken“
 PRICE                                         -       Landpreise, Steuern, Güter und Dienstleistungen / Kapital / Löhne / etc.
 Preispolitik: Preis setzen
 PLACE                                         -       Interne Kooperationen: Ämter, Unternehmen, Verbände, Tourismusagenturen,
 Vertriebspolitik: Weg zum                             Kulturorganisationen
 Endverbraucher
                                               -       Externe Kooperationen: Städtepartnerschaften, Unternehmen, Botschafter
 PROMOTION                                     -       Markenpolitik: Identität, Logo, Claim, Bilderwelt
 Kommunikationspolitik:
                                               -       Inbound Marketing: Web, Social Media, Content Marketing
 Gestaltung von Informationen
                                               -       Outbound Marketing: Fernseh/Radio/Zeitung, Plakate, Flyer
                                               -       Publikation von Ranglisten, positive Erhebungen und Umfragen
                                               -       Events / Architektur und Flagship-Projekte
 & PEOPLE                                      -       Beteiligung / Legitimation
                                               -       Regionale Identität, regionale Bewusstseinsbildung
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Quelle: Hassemer (2010)
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Standortidentität und Standortimage
 Standortimage (Fremdbild) ---                        Standortidentität (Selbstbild)

                                                                              Marken nach aussen und
                                                                              innen kommunizieren
                                                                              und leben

                                                                                        Quelle: Hassemer (2010)
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Quelle: Breitenmoser (2015)

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Auf dem Weg zu einer regionalen Identität
Wunsch nach einer regionalen Identität als Resultat
      •     eines „Heimatverlustes“ im Zuge der Globalisierung
      •     einer zunehmenden Bevölkerungswanderung
      •     sich verändernder räumlicher Handlungsmuster im Alltag
      •     Begrenzter Möglichkeiten lokalen Handelns

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Konstruktion einer regionalen Identität
Identification of:
Kognitive Erfassung der Region mit ihren Merkmalen (Lebens-/Naturraum,
Kompetenzen, Strukturen)
 Gemeinsamer Zielfindungs- und Strategieprozess

Identification with:
Zugehörigkeit und soziale und kulturelle Bindung zu einer Region
 Kommunikation und Dialog

Being indentified:
Zuschreibungen von Attributen einer Region von aussen
 Blick von aussen und Selbstreflexion

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Regionale Identität: Ausprägungen
Kollektive regionale Identität
➢ Selbstverständigungsprozess in Form eines öffentlichen Diskurses
➢ Gemeinsamer Wissensvorrat um die Besonderheiten des Standortes
➢ „In-Wert-Setzung“ durch positive Images / Marken

Individuelle regionale Identität
➢ Subjektiv sinnvolle Verknüpfung verschiedener Selbstverständnisse
➢ Emotionale Beziehung, beeinflusst:
    … die Raumbindung bzw. das Umzugsverhalten
    … das Engagement bei der Mitgestaltung des
       Standortes
                                                         Quelle, in Anlehnung an: Hochschule Luzern (2009):
                                                         Regionale Identität Sursee-MIttelland

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Regionale Identität: Bewusstseinsbildung
Erarbeitungs- und Aushandlungsprozess unter den regionalen Akteuren
➢ Ansprechen aller (vieler) Akteursgruppen
➢ Initiierung und Nutzung von Netzwerken
➢ Unterschiedliche Verankerungen, Verantwortungen und
    Einflussmöglichkeiten
➢ Thematisierung unterschiedlicher Perspektiven
➢ Erlebbarkeit, „gemeinsamer Nenner“
➢ Aktiv propagieren und leben

                                                       Quelle, in Anlehnung an: Hochschule Luzern (2009):
                                                       Regionale Identität Sursee-MIttelland

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Events und Architektur als Mittel des
Standortmarketings

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Flagship-Projekte
➢ Flagship-Projekte: Grössere städtische Erneuerungsgebiete
  (Einzelprojekte, Industrieareale, ‚urban waterfronts‘)

➢ Können als Symbole eine grosse Rolle für Aufbau und Pflege des
  Markenwertes spielen und sind/werden Teil der Identität

➢ Architektur-Objekte können sehr medienwirksam sein;
  - anhaltender Wettbewerb bezgl. Höhe, Form, Licht etc.
  - grosse Namen („Architektur-Stars“) als Verkaufsargument

➢ oft in Verbindung mit Events (z.B. Stadien) oder Nischen-
  Positionierung (z.B. Kongresszentren)

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Quelle: Tagesanzeiger, 15.01.2017

                                                       Quelle: Tagesanzeiger, 16.01.2017

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Quelle: skyscraperpage.com
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… under construction (2017)

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Quelle: skyscraperpage.com
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Events
Top Events können das Image von Städten und
Regionen weltweit verbreiten, z.B.

▪      Olympische Spiele
▪      Fussball-EM und -WM
▪      Europäische Kulturhauptstadt
▪     America‘s Cup
▪ Expo ….
▪ Tour de France/Suisse

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Quelle: Tages-Anzeiger (03.05.2016)
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Wirkung von Events
➢ Der Event wird direkt vermarktet
       kurzfristiger Anstieg im Städtetourismus
➢ Über die Marketingkanäle des Events werden die generellen
      Standortqualitäten angepriesen, die nichts mit dem eigentlichen
      Event zu tun haben, z.B.
      - Kultur
      - Entertainment / Shopping
      - Stadtbild / Freizeit / Erholung
       langfristiger Städtetourismus / Promotion als Wohnstandort

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Erfolgsfaktoren und Risiken des
Standortmarketings

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Risiken des Standortmarketings
➢   Standort als schwierig «steuerbares» Produkt
➢   Bedürfnisse der externen Welt (neue Zielmärkte) im Konflikt zu
    Bedürfnissen der Bevölkerung und der ansässigen Unternehmen
➢   „Produkt“ liegt nicht mehr im Trend
➢   «Homogenisierung» der Attraktionen
➢   «Event-Überdruss»
➢   Fokus auf bestimmte Teilgebiete, z.B. Zentrum, Waterfronts
➢   Zeitdruck  Verfahrensbeschleunigung vs. Partizipation / Demokratie
➢ Flagship-Projekte: mangelhafte Integration ins Umfeld
Minimierung der Risiken durch Einsatz im Rahmen des integrierten
Standortmanagements!

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Erfolgsfaktoren des Standortmarketings (I)
Ansatz

➢   Umfassender, integrierter Ansatz
➢   Langfristigkeit
➢   Klare Definition der Ziele und Inhalte

Akteure und Politik

➢   Kooperationsbereitschaft kommunaler Akteure
➢   Existenz von Promotoren
➢   Aktive und dauerhafte Unterstützung durch Politik

                                                       Nach Götz (2009): Stadtmarketing als Instrument der Kommunikation, Kooperation und Koordination

04.05. 2018 Vorlesung Standortmanagement, ETH Zürich                                                                                                     51
Erfolgsfaktoren des Standortmarketings (II)
Kooperation und Kommunikation

➢   Bürgerbeteiligung
➢   Externe Beratung

Organisation und Arbeitsweise

➢   Strategische Gesamtkonzeption
➢   Finanzielle Absicherung
➢   Umsetzungs-/Projektorientierung
➢   Prozessmonitoring und Erfolgskontrollen

                                                       Nach Götz (2009): Stadtmarketing als Instrument der Kommunikation, Kooperation und Koordination

04.05. 2018 Vorlesung Standortmanagement, ETH Zürich                                                                                                 52
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