Strategie-Workshop der Citizen Science Plattform Bürger schaffen Wissen - Workshop-Dokumentation Juni 2018 - www.buergerschaffenwissen.de ...
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Strategie-Workshop der Citizen Science Plattform Bürger schaffen Wissen Workshop-Dokumentation Juni 2018 Autor*innen: David Ziegler, Katja Machill, Florence Mühlenbein und Katrin Vohland www.buergerschaffenwissen.de 1
Strategie-Workshop der Citizen Science Plattform Bürger schaffen Wissen | Impressum Ziegler, D., Machill, K., Mühlenbein, F. & Vohland, K. (2019): Strategie-Workshop der Citizen Science Plattform Bürger schaffen Wissen: Workshop-Dokumentation. Museum für Naturkunde, Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsfor- schung – MfN, Berlin. Online verfügbar unter www.buergerschaffenwissen.de DANKSAGUNG Dr. Thomas Teichler für die Zusammenarbeit in Vorbereitung und Moderation des Workshops, sowie dem Haus der Wissenschaft Braunschweig für die Zusammenarbeit und Nutzung der Räum- lichkeiten. Ein besonderer Dank gilt den Inputsprecher*innen Dr. Elisabeth Hoffmann (TU Braunschweig) und Daniel Dörler (BOKU Wien) sowie den Workshop-Teilnehmenden für ihren Beitrag zum Gelingen des Workshops. SATZ & LAYOUT Irene Gröger DISCLAIMER Die in diesem Bericht geäußerten Ansichten und Meinungen müssen nicht mit denen der beteiligten Organisationen überein- stimmen. FOTOS Foto Seite 5 oben: Andreas Bomann; alle anderen Thomas Teichler FÖRDERUNG UND FACHBETREUUNG Die Citizen Science Plattform Bürger schaffen Wissen wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (Fachbetreuung: Referat 115 – Strategische Vorausschau, Partizi- pation und Bürgerforschung). Der Strategie-Workshop der Citizen Science Plattform Bürger schaffen Wissen fand am 19. und 20. Juni 2018 im Haus der Wissen- schaft in Braunschweig statt. Veröffentlichung der Dokumentation: März 2019. Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namens- nennung – Weitergabe unter gleichen Bedingun- gen 4.0 International Lizenz. Museum für Naturkunde Berin, Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung – MfN, Berlin, Wissenschaft im Dialog gGmbH. Dieser Bericht ist online als Download verfügbar unter: www.buergerschaffenwissen.de/citizen-science/publikationen-res- sourcen 2
Inhalt Inhalt EINLEITUNG 4 ZIELE UND ABLAUF DES WORKSHOPS 5 ERGEBNISSE DES WORKSHOPS 6 Welchen Mehrwert hat Bürger schaffen Wissen?6 Welche Finanzierungsmodelle kommen für Bürger schaffen Wissen in Frage? 6 Welche neuen Initiativen und Impulse gibt es aus dem Netzwerk? 7 Weitere Ergebnisse 7 FAZIT UND AUSBLICK 8 ANHANG 9 Dokumentation durch den Moderator Thomas Teichler 9 Liste der Teilnehmenden 13 3
Strategie-Workshop der Citizen Science Plattform Bürger schaffen Wissen | Einleitung Einleitung Die Citizen Science Plattform Bürger schaffen ne Infrastrukturen bei weitgehend gleicher Wissen präsentiert, vernetzt und unterstützt Personal- und Ressourcendecke einer wach- seit dem Frühjahr 2014 Citizen Science in senden Fülle von Aufgaben gerecht werden, Deutschland. Zum Zeitpunkt der Veröffent- andererseits muss aus einem aus zeitbefris- lichung dieser Dokumentation - im Frühjahr teten Drittmitteln finanzierten Projekt eine 2019 - hat sich die Zahl der auf der Plattform langfristig stabile Struktur erwachsen. Und präsentierten Bürgerforschungs-Aktivitäten vor allem gilt es, das wachsende Netzwerk an von anfänglich zehn Projekten auf über 120 Kooperationspartnern und Stakeholdern zu gesteigert. Zum anstehenden 5-jährigen Jubi- pflegen, aus dem die eigentliche Stärke und läum von Bürger schaffen Wissen kann also Innovationskraft von Bürger schaffen Wis- mit einiger Berechtigung festgestellt werden: sen rührt. Denn eine Plattform wie Bürger Citizen Science hat sich etabliert und wird schaffen Wissen kann nur dann funktionie- bleiben. ren, wenn das Netzwerk ein lebendiges ist, in dem unterschiedliche Partner unterschiedli- Die Citizen Science Landschaft in Deutschland che Aufgaben und Verantwortungsbereiche und international hat sich in dieser scheinbar wahrnehmen. kurzen Zeit spürbar verändert: die Bürgerfor- schung hat an medialer und politischer Auf- An diesem Punkt setzte der hier dokumen- merksamkeit gewonnen, die Akteure haben tierte Strategie-Workshop an. Übergreifendes sich professionalisiert und vernetzt. Am 15. Ziel war es, die Weiterentwicklung der Citizen Mai 2018 wurde das 100. Projekt auf Bürger Science Plattform mit Initiator*innen der auf schaffen Wissen freigeschaltet und nach wie der Plattform vernetzten Bürgerforschungs- vor melden sich pro Monat zwei bis drei neue projekte, Expert*innen aus der erweiterten Projekte auf der Webseite an. In Deutschland Citizen Science Community und dem Team hat sich auch die wissenschaftspolitische von Bürger schaffen Wissen gemeinsam zu Dimension von Citizen Science maßgeblich diskutieren. Im Mittelpunkt standen dabei weiterentwickelt, genannt seien hier etwa das Fragen der konzeptionellen und strategischen Grünbuch zur Citizen Science Strategie oder Ausrichtung, der jeweiligen Ansprüche und die in dieser Form einzigartige Förderlinie Bedürfnisse der verschiedenen Beteiligten, „Wissenschaft für Alle” des Bundesministe- des Mehrwerts der Plattform sowie der Wei- rium für Bildung und Forschung. Und auch terentwicklung des Netzwerks. international ist viel in Bewegung, genannt seien hier nur beispielhaft die Global Part- Die vorliegende Dokumentation fasst die nership for Citizen Science oder der Aufbau wichtigsten Ergebnisse und Impulse dieses einer europäischen Plattform der Bürgerfor- zweitägigen Treffens im Juni 2018 zusammen. schung. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden, die gemeinsam mit dem Team von Bürger Diese sehr positiven Entwicklungen bringen schaffen Wissen die Plattform weiterentwi- jedoch auch zahlreiche Herausforderungen ckelt und so einen wichtigen Beitrag zu einer für Bürger schaffen Wissen mit sich. Aus Gestaltung der Zukunft der Bürgerforschung dem (selbst formulierten) Anspruch einer in Deutschland geleistet haben. übergreifenden Citizen Science Plattform für Deutschland erwächst eine enorme Verant- wortung. Es gilt, einen nicht ganz einfachen Spagat zu leisten: Einerseits müssen inter- 4
Ziele und Ablauf des Workshops Haus der Wissenschaft Braunschweig; Foto: Andreas Bormann Ziele und Ablauf des Workshops Ziel des Workshops war es, die strategische Verschiedene Diskussions- und Gruppenar- und konzeptionelle Weiterentwicklung von beitsformate wurden durch inhaltliche In- Bürger schaffen Wissen mit wichtigen Stake- puts von Dr. Elisabeth Hoffmann (Technische holdern zu diskutieren, das Netzwerk der Be- Universität Braunschweig) zum Thema Wis- teiligten zu stärken und den Kenntnisstand zu senschaftskommunikation und Daniel Dörler Bürger schaffen Wissen und dem Status Quo (Universität für Bodenkultur Wien) zu den der Bürgerforschung in Deutschland abzuglei- Erfahrungen des Citizen Science Network chen. Im Fokus der Arbeitsphasen stand die Austria ergänzt. Diskussion sowie die Entwicklung resultieren- der Handlungsoptionen in Bezug auf folgende Fragen: 1. Welchen Mehrwert hat Bürger schaffen Wissen? 2. Welche mittel- und langfristigen Finanzierungsmodelle kommen für Bürger schaffen Wissen infrage? 3. Welche neuen Initiativen und Impulse gibt es aus dem Netzwerk? Der Workshop fand am 19. und 20. Juni 2018 im Haus der Wissenschaft Braunschweig statt. Moderiert wurde der Workshop von Dr. Thomas Teichler (Lead to Trust), der das Team von Bürger schaffen Wissen auch in der Konzeption unterstützte. Ein Kommentar zum Workshop von Thomas Teichler findet sich in Anhang 1. 5
Strategie-Workshop der Citizen Science Plattform Bürger schaffen Wissen | Ergebnisse des Workshops Ergebnisse des Workshops Welchen Mehrwert hat Bürger politische Diskurs um Citizen Science durch schaffen Wissen? Bürger schaffen Wissen mitgestaltet. Im Fokus stand hier v.a. der Mehrwert für 3. Unterstützung des Community Building: die Projektinitiator*innen der Citizen Science durch Veranstaltungen wie dem Forum Projekte als wichtigste Zielgruppe und Citizen Science oder Workshops zu Schlüs- Partner von Bürger schaffen Wissen. selthemen der Bürgerforschung kommen Menschen aus verschieden Disziplinen, 1. Referenz und Qualität: Durch den Institutionen und Regionen mit dem ge- Prüfungsprozess vor Aufnahme neuer meinsamen Interesse für Citizen Science Citizen Science Projekte, die (mediale) zusammen. Somit bildet sich hier der Kris- Präsenz und nicht zuletzt auch die tallisationspunkt einer Citizen Science Com- staatliche Förderung durch das Bundes- munity in Deutschland. Die Plattform wird ministerium für Bildung und Forschung als wichtiger Knotenpunkt eines übergrei- garantiert die Plattform Bürger schaffen fenden Netzwerks wahrgenommen. Wissen die Qualität der entsprechenden Projekte anhand verschiedener Qualitäts- Gemeinsam wurde diskutiert, wie die genann- kriterien. Eine Referenz auf die Plattform ten Mehrwerte beschrieben und belegt wird von Projektinitiator*innen genutzt, werden können. Die Teilnehmenden waren um die Seriosität ihrer Projekte gegenüber sich einig, dass dies durch Zahlen und Fakten Dritten zu unterstreichen. Somit ist die nur schwer zu belegen sei. Es wurde Plattform eine wichtige Komponente, die empfohlen darüber nachzudenken, ob sich Akzeptanz der Bürgerforschung insbeson- nicht Erfolgsgeschichten von Citizen Science dere in der Wissenschaftslandschaft zu hierfür besser eignen. erhöhen. Welche Finanzierungsmodelle 2. Sichtbarkeit: Bürger schaffen Wissen kommen für Bürger schaffen Wissen schafft eine Sichtbarkeit von und mediale infrage? Aufmerksamkeit für Citizen Science. Diese geht von der Website Im Fokus dieser Diskussion standen folgende www.buergerschaffenwissen.de aus, Finanzierungsoptionen: beinhaltet aber ebenfalls nationale und • Staatliche Förderung, z.B. im Rahmen internationale Netzwerke (u.a. European einer Drittmittelförderung Citizen Science Association, COST Action • Finanzierung durch Mitgliedsbeiträge CA 15212, EU-Citizen.Science), Social Media • Alternative Finanzierungskonzepte (z.B. Aktivitäten, Pressearbeit und Vermittlung Crowdfunding) von Interviewpartner*innen, Vorträge auf verschiedenen wissenschaftlichen und Die Teilnehmenden waren sich einig, dass eine öffentlichen Veranstaltungen sowie die Grundfinanzierung durch staatliche Förde- Kompetenzbündelung zu Citizen Science rung den Zielen, der Ausrichtung und dem am Museum für Naturkunde Berlin und die Gedanken einer allgemeinen Plattform für Sichtbarkeit in der Wissenschaftskommu- Citizen Science und der damit verbundenen nikations-Community durch Wissenschaft allgemein zugänglichen Service-Infrastruktur im Dialog. Auf diese Weise wird auch der sehr zugute kommt. 6
Ergebnisse des Workshops Eine Finanzierung durch Mitgliedsbeiträ- Einen wichtigen Denkanstoß gab hier der Vor- ge wurde teilweise kritisch gesehen. Zwar trag von Daniel Dörler über die Entwicklung bekundeten drei der am Workshop beteiligten und Erfahrungen aus dem Citizen Science Projektinitiator*innen, dass ihr Projekt bzw. Network Austria. die dahinter stehende Institution bereit sei, Entsprechend wurde die Idee geboren, ver- bis zu 2.000 Euro im Jahr für eine Mitglied- schiedene Aspekte von Citizen Science in schaft bei Bürger schaffen Wissen zu bezah- Arbeitsgruppen (AGs) weiter zu entwickeln. len, offen blieb aber die Frage, ob dies selbst Die AGs sollen dabei inhaltlich und organi- bei einer weitreichenden Zahlungsbereit- satorisch unabhängig von Bürger schaffen schaft der Projekte die existierenden Kosten Wissen sein, jedoch das Netzwerk für z.B. die decken würde. Auch wurde angemerkt, dass Werbung von Mitgestaltenden und die Ver- durch eine resultierende „Premium-Mitglied- breitung der Ergebnisse nutzen. Das Team schaft“ auf Bürger schaffen Wissen die Gefahr von Bürger schaffen Wissen unterstützte der Herausbildung einer Zwei-Klassen-Gesell- diesen Prozess und sagte zu, entsprechende schaft bestehe. Vorbereitung für eine Unterstützung von AGs zu leisten und diese auf dem Forum Citizen Alternativen Finanzierungskonzepten und Science vorzustellen. v.a. einem strukturierten Fundraising wurde großes Potential zugesprochen. Dies sei aber Eine Übersicht über den aktuellen Stand der nur dann sinnvoll weiter zu verfolgen, wenn AGs findet sich hier: https://www.buerger- es im Team von Bürger schaffen Wissen eine schaffenwissen.de/citizen-science/arbeits- Person gebe, die das Fundraising professionell gruppen und hauptamtlich betreuen würde. Welche neuen Initiativen Weitere Ergebnisse und Impulse gibt es aus der Community? Im Laufe des Workshops wurden verschie- den konkrete Verbesserungsvorschläge zum Im Laufe des Workshops wurde schnell klar, Aufbau, der Struktur und den Abläufen von dass es verschiedene Personen, Institutionen Bürger schaffen Wissen genannt, etwa eine und Initiativen gibt, die bestimmte Bereiche stärkere Sichtbarkeit der hinter der Plattform und Themenfelder von Citizen Science inhalt- stehenden Personen und Institutionen. Diese lich und strukturell unabhängig von Bürger wurden größtenteils direkt aufgenommen und schaffen Wissen weiterentwickeln wollen. umgesetzt. 7
Strategie-Workshop der Citizen Science Plattform Bürger schaffen Wissen | Fazit und Ausblick Fazit und Ausblick Der Strategie-Workshop ist Teil eines länger- sind sich mit dem Team von Bürger schaffen fristigen Prozesses der strategischen Weiter- Wissen einig, dass sich nur dann eine lebendi- entwicklung von Bürger schaffen Wissen, der ge und vielfältige Citizen Science Community u.a. im Rahmen des Forums Citizen Science in Deutschland herausbilden kann, wenn es 2018 in Frankfurt am Main fortgeführt wurde. Raum und Experimentierfläche für dezentra- Der Workshop leistete hier wichtige Impulse. le Initiativen und Prozesse gibt. Die Bildung von Arbeitsgruppen (AGs) und die hieraus Übergreifend wurde deutlich, dass sich resultierenden Ergebnisse und Erfahrungen Bürger schaffen Wissen als zentrale Plattform werden einen wichtigen Beitrag leisten und für Citizen Science in Deutschland etabliert diverse Perspektiven in die Diskussion ein- hat. Die Teilnehmenden bekräftigten, dass es bringen. einer solchen Plattform bedarf und diese eine wichtige Rolle für eine Weiterentwicklung der Langfristig stellt sich die Frage, welche Dy- Bürgerforschung in Deutschland spielt. Der namik eine Citizen Science Community in Mehrwert der Plattform, insbesondere als Ve- Deutschland entfalten kann und welche Rolle hikel der Sicherstellung einer hohen Qualität Bürger schaffen Wissen dabei spielen wird. und als Netzwerkknotenpunkt, wurde unter- Denkbar wäre beispielsweise, dass sich ein mauert. von Bürger schaffen Wissen inhaltlich und organisatorisch unabhängiges Netzwerk als Allerdings wurde auch deutlich, dass Bürger kritisch-konstruktiver Partner herausbildet. schaffen Wissen nicht alle Inhalte, Aspekte Es wird eine lohnenswerte und zukunft- und Prozesse rund um Citizen Science steu- strächtige Aufgabe sein, diese und andere ern kann und will. Die Projektinitiator*innen Modelle mit allen Stakeholdern zu diskutieren. 8
Strategie-Workshop der Citizen Science Plattform Bürger schaffen Wissen | Anhang 10
Anhang 11
Strategie-Workshop der Citizen Science Plattform Bürger schaffen Wissen | Anhang 12
Anhang II. Liste der Teilnehmenden Vorname Name Organisation Citizen Science Projekt Thomas Bartoschek Uni Münster senseBox Jens Bemme Radfahrerwissen Ilka Bickmann science2public e.V. Projekte aus OpenLabNet Make Science! Miriam Brandt Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) Daniel Dörler BOKU Wien Anne Harnack AFO - Expedition Münsterland Westfälische Wilhelms-Universität Kerstin Höntsch Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Wilfried Hüsch Universität zu Köln KölnErforscher Melanie Jaeger-Erben Zentrum Technik und Gesellschaft REPARA/KUL/TUR der TU Berlin Urban Kaiser Fraunhofer IMW CitizenSensor Valerie Knapp Museum für Naturkunde Berlin Katrin Knickmeier Kieler Forschungswerkstatt Plastikpiraten - das Meer beginnt hier! Simone Krause Fraunhofer UMSICHT SAIN - Nachhaltige Integration und Vernetzung von Nahrungs- mittelkleinproduktion Sophie Leukel DLR-PT/ Büro Wissenschaftskom- munikation Christin Liedtke Katja Machill Wissenschaft im Dialog Florence Mühlenberin Wissenschaft im Dialog Andrea Muno-Lindenau Wissenschaftsladen Bonn e.V. SAIN Matthias Nuss Senckenberg Museum für Tierkunde Dresden Patricia Rahemipour Botanischer Garten und Botani- BigPicnic, Herbonauten sches Museum Berlin Anett Richter iDiV/UFZ Dorte Riemenschnei- Museum für Naturkund Berlin der Eva Siebenhühner science2public e.V. Projekte aus OpenLabNet Make Science! Peggy Sylopp Fraunhofer IDMT Hear How You Like To Hear Thomas Teichler Moderator, Lead to Trust Dagny Vedder DLR PT Büro Wissenschaftskom- munikation Miriam Venn Utopiastadt gGmbH Transformationsstadt - BürgerInnen forschen für ein Gutes Leben Katrin Vohland Museum für Naturkunde Berlin Silke Voigt-Heucke Museum für Naturkunde Berlin Forschungsfall Nachtigall David Ziegler Museum für Naturkunde Berlin 13
Bürger schaffen Wissen
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