Sonderthema Mai 2018 - Postbank
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Sonderthema Mai 2018 Fachkräftemangel „kostet“ deutschen Mittelstand 20 Mrd. Euro an Wertschöpfung Mehrere Indikatoren deuten auf bestehenden Fachkräftemangel hin Insgesamt fehlen im Mittelstand fast 300 Tsd. Fachkräfte „Wertschöpfungsverluste“ in Industrie und Bau am stärksten Wirksame Bekämpfung des Fachkräftemangels ohne Zuwanderung nicht möglich Postbank Research Seite 1
Sonderthema Mai 2018 Team Postbank Research Dr. Marco Bargel Chefvolkswirt marco.bargel@postbank.de Heinrich Bayer heinrich.bayer@postbank.de Dr. Lucas Kramer lucas.kramer@postbank.de Heinz-Gerd Sonnenschein heinz-gerd.sonnenschein@postbank.de www.postbank.de Redaktionsschluss: 04. Juni 2018 Postbank – eine Niederlassung der DB Privat- und Firmenkundenbank AG Friedrich-Ebert-Allee 114-126 53113 Bonn Telefon: (0228)920-0 Disclaimer: Alle hier veröffentlichten Angaben erfol- gen unverbindlich und stellen Informa- tionsmaterial dar, also weder eine Anlage- beratung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpa- piers. Die Informationen in diesem Doku- ment wurden aus Daten erarbeitet, von deren Richtigkeit ausgegangen wurde; die Postbank – eine Niederlassung der DB Privat- und Firmenkundenbank AG garantiert diese jedoch nicht. Die Angaben dienen ausschließlich zur Information, die dem Investor eine selbständige Anlage- entscheidung erleichtern soll. Postbank Research Seite 2
Sonderthema Mai 2018 Fachkräftemangel „kostet“ deutschen Mittelstand 20 Mrd. Euro an Wertschöpfung Mehrere Indikatoren deuten auf Anhaltend dynamischer Aufschwung bestehenden Fachkräftemangel hin am Arbeitsmarkt Seit Jahren befindet sich der deutsche Mio. Prozent Arbeitsmarkt in einem stabilen, dynami- 45 8,5 schen Aufschwung. Im Februar 2018 lag 8,0 44 die Zahl der Erwerbstätigen bei 44,7 Mio., 7,5 43 7,0 ein Zuwachs von 5,4 Mio. gegenüber 2005. Im Durchschnitt stieg die Erwerbs- 42 6,5 6,0 tätigkeit damit um fast 420 Tsd. pro Jahr. 41 5,5 Gleichzeitig hat sich die Zahl der Arbeits- 40 5,0 losen von 5,3 Mio. auf 2,5 Mio. reduziert 2008 2010 2012 2014 2016 2018 und dementsprechend mehr als halbiert. Erwerbstätige (li. Sk.) Die Arbeitslosenquote lag zuletzt bei Arbeitslosenquote Quelle: Thomson Reuters Datastream 5,4%. Man muss schon bis in das Jahr 1981 zurückgehen, um im damaligen Westdeutschland eine ähnlich niedrige Beschäftigten in Deutschland entspricht Quote zu finden. Auf jeden Fall ist der (rund 2/3). Weg zur Vollbeschäftigung nicht mehr sehr weit. Schätzungen zufolge dürfte Ein weiterer wichtiger Indikator zur Iden- diese bei einer Quote von etwa 3% tifikation einer möglichen Engpasssituation erreicht sein. Das würde einem weiteren am Arbeitsmarkt stellt die Relation Arbeits- Rückgang der Arbeitslosenzahl um gut 1 lose je offener Stelle dar. Je weniger Ar- Mio. entsprechen. beitslose zur Verfügung stehen, desto schwieriger wird es für Unternehmen, ei- Die stark wachsende Nachfrage nach nen geeigneten Bewerber zu finden. Spä- Arbeitskräften in Verbindung mit einer testens bei einer Relation unter 1, kommt ungünstigen demografischen Entwicklung also weniger als ein Arbeitsloser auf eine hat bereits vor geraumer Zeit die Dis- Stelle, kann von einem Engpass ausge- kussion um einen Fachkräftemangel in gangen werden. Das Verhältnis Arbeitslose Deutschland befeuert. Einige Daten deu- zu offenen Stellen ist in den letzten Jahren ten darauf hin, dass es hierzulande bereits kontinuierlich gesunken. Ende 2017 lag es einen ausgeprägten Mangel an Arbeits- im bundesweiten Durchschnitt bei exakt 2. kräften gibt. Einen ersten Hinweis darauf, Im Jahr 2013 gab es noch annähernd 4 ob ein solches Defizit vorliegt, kann die Arbeitslose je offener Stelle. Zahl der offenen Stellen geben. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsfor- schung (IAB) schätzt die Zahl der offenen Insgesamt fehlen im Mittelstand fast Stellen in Deutschland 2017 auf durch- 300 Tsd. Fachkräfte schnittlich gut 1,1 Mio. Das sind 300 Tsd. mehr als im langfristigen Durchschnitt, Aussagekräftiger als die gesamtwirtschaft- was ein starkes Indiz für Schwierigkeiten liche Relation ist jedoch das Verhältnis von bei der Besetzung von Stellen ist. Der Arbeitslosen zu offenen Stellen in einzel- Aufwärtstrend bei offenen Stellen besteht nen Berufen. Auch wenn es in einer Volks- bereits seit einigen Jahren und hat sich wirtschaft noch deutlich mehr Arbeitslose zuletzt noch einmal deutlich beschleunigt. als offene Stellen gibt, kann in einzelnen Teilbereichen dennoch bereits ein Ange- Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) botsmangel vorliegen. Dies gilt erst recht, sind in besonderem Maße betroffen. Rund wenn zusätzlich die geforderten beruf- 85% der offenen Stellen entfallen auf den lichen Qualifikationen potenzieller Bewer- Mittelstand. Das ist deutlich mehr als dem ber berücksichtigt werden. Zu den poten- Anteil der KMU an der Gesamtzahl der ziellen Bewerbern zählen hierbei nicht Postbank Research Seite 3
Sonderthema Mai 2018 Schwierigkeiten bei Stellenbesetzun- Wertschöpfung je Erwerbstätigen zwischen gen nehmen zu einzelnen Branchen und Berufen deutlich unterscheidet. Vor allem bei handwerklich- in 1.000 Relation technischen Berufen wirkt sich ein Fach- 1200 5 kräftemangel stark dämpfend auf das 1000 4 Bruttoinlandsprodukt aus, da die Wert- 800 3 schöpfung je Erwerbstätigen hier relativ hoch ist. So wurden im Verarbeitenden 600 2 Gewerbe im Jahr 2017 pro Kopf 89 Tsd. 400 1 Euro erwirtschaftet, während es im 200 0 Baugewerbe 58 Tsd. Euro und im Gesund- 11 12 13 14 15 16 17 heits-/Sozialwesen nur 38 Tsd. Euro waren. Offene Stellen (li. Sk.) Arbeitslose je offene Stelle Quelle: Thomson Reuters Datastream Insgesamt ist der deutschen Volkswirt- schaft durch 300 Tsd. vakante Stellen im Mittelstand 2017 eine Bruttowertschöp- nur Arbeitslose, sondern auch die fung in Höhe von 20,1 Mrd. Euro entgan- sogenannte „stille Reserve“, das sind gen. Das entspricht 0,6% des nominalen Arbeitnehmer, die nicht offiziell als Bruttoinlandsproduktes. Dabei ist zu arbeitslos gemeldet sind, aber gerne berücksichtigen, dass dieser Betrag Jahr für arbeiten würden. Hierbei handelt es sich Jahr anfällt, solange der entsprechende mit Blick auf Fachkräfte allerdings um eine Fachkräftemangel fortbesteht. Der weitere überschaubare Anzahl, so dass sich das Anstieg bei den offenen Stellen Anfang verfügbare zusätzliche Arbeitsangebot 2018 legt die Vermutung nahe, dass sich letztendlich im Wesentlichen aus dem das Defizit noch verschärft hat. Der Betrag Kreis der Arbeitslosen speist. der infolge des Fachkräftemangels ent- gangenen Wertschöpfung dürfte somit Vor allem bei einigen handwerklichen und eher weiter zunehmen. technischen Berufen sowie bei Bauberufen und Fachkräften im Gesundheitswesen Mit Blick auf einzelne Branchen zeigt sich, kann schon von einem teilweise sehr dass der Fachkräftemangel die Wertschöp- ausgeprägten Fachkräftemangel gespro- fung in drei mittelständischen Wirtschafts- chen werden. Hier liegt das Verhältnis von bereichen besonders stark stark beein- Arbeitslosen zu offenen Stellen deutlich trächtigt hat. Im Verarbeitenden Gewerbe unter eins, d.h. es gibt weniger Arbeitslose wurde die Wertschöpfung 2017 um 1,9% als offene Stellen in diesen Bereichen. Über (12,6 Mrd. Euro), im Bau um 2,0% (2,9 alle Engpassberufe hinweg summiert sich Mrd. Euro) und bei Unternehmensdienst- das Defizit auf bundesweit fast 300 Tsd. leistern um 0,6% (1,9 Mrd. Euro) Stellen, die in KMU nicht mit arbeitslosen Fachkräften besetzt werden können. Diese Zahl wird durch Befragungen von Unter- Entgangene Wertschöpfung im Mittel- nehmen, die auf eine mangelnde fachliche stand durch Fachkräftemangel (2017) Qualifikation der Bewerber als Haupt- schwierigkeit bei der Stellenbesetzung Mrd. € % hindeuten, bestätigt. Gesamte Volkswirtschaft -20,1 -0,6 darunter: „Wertschöpfungsverluste“ in Industrie Verarbeitendes Gewerbe -12,6 -1,9 und Bau am stärksten Baugewerbe -2,9 -2,0 Auf Basis der geschätzten Anzahl fehlen- Unternehmensdienstleister -1,9 -0,6 der Arbeitskräfte lassen sich die poten- Gesundheits-/Sozialwesen -1,3 -0,6 ziellen gesamtwirtschaftlichen Verluste durch den Fachkräftemangel abschätzen. Handel, Verkehr, Gastgew. -1,4 -0,3 Hierbei ist zu berücksichtigen, dass sich die Quelle: IAB, eigene Berechnungen Postbank Research Seite 4
Sonderthema Mai 2018 Nennenswerte „Wertschöpfungsverluste“ hatte. Gestützt wird die Bautätigkeit zu- in Höhe von 0,6% (1,3 Mrd. Euro) zeigen dem durch außerordentlich günstige sich darüber hinaus im Gesundheits-/So- Finanzierungskonditionen. Kurzfristig ist zialwesen sowie bei Handel, Verkehr und beim Bau nicht mit einer Entlastung der Gastgewerbe (0,3% bzw. 1,4 Mrd. Euro). Nachfrage nach Fachkräften zu rechnen, da in Deutschland nach wie vor zu wenige Die Nachfrage nach Arbeitskräften in den Wohnungen fertiggestellt werden und vom Fachkräftemangel besonders betroffe- auch Investitionen in die öffentliche nen Branchen dürfte nicht so schnell nach- Infrastruktur auf einem hohen Niveau lassen. Denn die Entwicklung wird vielfach bleiben werden. Auch das voraussichtlich von nachhaltigen strukturellen Trends weiterhin niedrige Zinsniveau spricht nicht getrieben. Wesentliche Einflussfaktoren gerade für ein Abkühlen des Baubooms sind hierbei demografische Veränderun- und der Nachfrage nach qualifizierten gen, insbesondere die zunehmende Alte- Arbeitskräften in den kommenden Jahren. rung der Bevölkerung, die Energiewende sowie die Digitalisierung. Vor diesem Hintergrund ist es kein Zufall, dass Fach- Bekämpfung des Fachkräftemangels kräfte in der Energietechnik, der Alten- ohne Zuwanderung kaum möglich pflege und der Fahrzeugtechnik die Liste der Engpassberufe anführen. Verstärkt Angesichts der erheblichen wachstums- werden diese strukturellen Trends durch dämpfenden Wirkung stellt sich die Frage temporäre zyklische Einflussfaktoren. Dies nach geeigneten Maßnahmen zur Ein- ist vor allem in der Bauwirtschaft zu beo- dämmung des Fachkräftemangels. Grund- bachten. Die Bauinvestitionen haben in sätzlich dürften hierbei alle Maßnahmen den letzten Jahren kräftig anzogen, nach- zielführend sein, die zu einer Ausweitung dem sich bei Wohnbauten, aber auch im des Arbeitsangebots in Deutschland Bereich der öffentlichen Infrastruktur, zu- beitragen. Das diesbezügliche Potenzial ist vor ein enormer Nachholbedarf aufgebaut allerdings begrenzt. Deutschland weist mit 78,6% bereits heute die zweithöchste Erwerbsquote unter allen EU-Staaten auf. Auch die Erwerbsbeteiligung von Frauen und älteren Arbeitnehmern ist hierzulande vergleichsweise hoch. Dies erklärt zudem, warum die stille Reserve hierzulande Berufe mit dem größten Fachkräfte- überschaubar ist und auch durch bessere mangel (2017) Rahmenbedingungen kaum zusätzliche heimische Arbeitskräfte mobilisiert werden Arbeitslose/ können. Offene Stellen Fachkräfte Differenz Relation Rein rechnerisch ließe sich das Arbeits- angebot noch am ehesten durch eine Energietec hnik -42.000 0,14 Ausweitung der Wochenarbeitszeit teil- Altenpflege -26.000 0,10 zeitbeschäftigter Arbeitnehmer signifikant Fahrzeugtec hnik -22.000 0,32 erhöhen. Immerhin 47% der weiblichen und 11% der männlichen Arbeitnehmer Sanitär, Heizung, Klima -21.000 0,16 arbeiten Teilzeit, im Durchschnitt in etwa Metallbau/Sc hweißtec hnik -21.000 0,33 die Hälfte der Wochenarbeitszeit eines Metallbearbeitung -21.000 0,33 Vollzeitbeschäftigten. Maßnahmen wie eine Ausweitung/Verbilligung der Kinder- Maschinenbau/Betriebst. -19.000 0,65 betreuung und die Beseitigung leistungs- Pflege-/Rettungsdienst -17.000 0,23 feindlicher Anreize im Steuer-/Abgaben- system könnten einen wichtigen Beitrag Nichtärztl. Therapie -13.000 0,21 zur Ausweitung der Beschäftigung teilzeit- Mec hatronik/Autom.Techn. -12.000 0,12 beschäftigter Arbeitnehmer leisten. Quelle: IAB, eigene Berechnungen Umfragen zeigen allerdings, dass nur bei Postbank Research Seite 5
Sonderthema Mai 2018 einem kleinen Teil der Teilzeitbeschäftigten Den langfristig wirkenden demografischen der Wunsch nach einer Erhöhung der Trend können derartige Maßnahmen Wochenarbeitszeit besteht. Die Pläne der bestenfalls abmildern, aber nicht aufhalten neuen Bundesregierung, ein Recht auf oder gar umkehren. Ab etwa Mitte der befristete Teilzeit einzuführen, sind 2020er Jahre, wenn die geburtenstarken diesbezüglich kontraproduktiv und dürften Jahrgänge in Rente gehen, wird das die Bereitschaft zu einer Ausdehnung der Potenzial an Erwerbspersonen in Arbeitszeit eher weiter dämpfen. Eine Deutschland massiv zurückgehen. Selbst verbesserte Kinderbetreuung und bessere bei einer Nettozuwanderung in Höhe von monetäre Anreize könnten dementspre- 200 Tsd. pro Jahr wird die Anzahl der chend zwar einen wichtigen, aber auch Menschen im Erwerbsalter (20 bis 65 nur begrenzten Beitrag zur Ausweitung Jahre) bis 2030 um kumuliert 4,7 Millionen des Arbeitsangebotes leisten. Außerdem ist sinken. Ein Einwanderungsgesetz, das den zu berücksichtigen, dass die Teilzeitquote Zuzug von Fachkräften aus dem Nicht-EU- insbesondere bei technisch-handwerk- Ausland erleichtert, ist daher unerlässlich, lichen Berufen sehr gering ist und eine um der drohenden Verschärfung des Ausweitung der Arbeitszeiten nur einen Fachkräftemangels in Deutschland zu marginalen Beitrag zur Entschärfung des begegnen. Allerdings müssten pro Jahr Fachkräftemangels in diesem Bereich etwa 400 Tsd. Fachkräfte aus dem Ausland leisten würde. Etwas anders stellt sich die zuwandern, damit das Erwerbspersonen- Situation bei Gesundheitsberufen dar. Hier potenzial in Deutschland langfristig stabil ist der Anteil teilzeitbeschäftigter Arbeit- bleibt. Eine solch hohe Zahl dürfte selbst nehmer vergleichsweise hoch, so dass bei einer sehr weitreichenden Öffnung des durch eine Erhöhung der durchschnitt- Arbeitsmarktes für Zuwanderer nicht lichen Arbeitszeit sehr wohl eine substan- nachhaltig erreichbar sein. Es ist daher zu zielle Ausweitung des Arbeitsangebotes erwarten, dass sich qualifizierte Arbeit in erreicht werden könnte. Um dieses Ziel zu Deutschland weiter verteuern wird und erreichten, müssten aber die Arbeitsbedin- alternative Verfahren unter Nutzung gungen – nicht nur in monetärer Hinsicht – digitaler, automatisierter Prozesse in der deutlich verbessert werden. Produktion und bei der Erbringung von Dienstleistungen an Bedeutung gewinnen Eine weitere mögliche Maßnahme zur werden. Behebung des Fachkräftemangels stellt die Dr. Marco Bargel Integration von Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt dar. Immerhin gibt es in Deutschland aktuell 845 Tsd. Arbeitskräfte, die mindestens ein Jahr arbeitslos sind, und rund 315 Tsd. Zahl der Menschen im Erwerbsalter arbeitssuchende Flüchtlinge. Erfahrungen nimmt in den 2020er Jahren stark ab zeigen allerdings, dass erhebliche Auf- wendungen zur Qualifikation und eine Mio. intensive Betreuung der Betroffenen nötig 50 50 sind, um eine erfolgreiche Integration in 48 48 den Arbeitsmarkt zu gewährleisten. Auf kurze Sicht lässt sich der Fachkräftemangel 46 46 auf diesem Weg mit Sicherheit nicht 44 44 beheben. 42 42 40 40 18 20 22 24 26 28 30 Annahme: Migrationssaldo +200 Tsd. p.a. Quelle: Thomson Reuters Datastream, Destatis Postbank Research Seite 6
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