(Tele)medizinische Allianzplattformen für innovative Versorgungsmodelle - Referent: Kurt Marquardt UKGM
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(Tele)medizinische Allianzplattformen für innovative Versorgungsmodelle Referent: Kurt Marquardt UKGM Hanau 24.11.2010
Telemedizin: Sammelsurium von Zielen und Aktivitäten 1. Ortsnahe Versorgungsqualität 2. Ortsunabhängige Versorgungsqualität 3. Vollständige Patientendatenverfügbarkeit 4. Bessere Dienstleistungsqualität 5. Effizientere Dienstleistungserbringung 6. Garantierte Vertraulichkeit 7. Leichterer Wissenszugriff 2 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Telekonsultationen / Telekonsile Patient Device Arzt Arzt Technische Kommunikations-Ebene beteiligter für standortferne Mitwirkung Experte Primärbehandler in der Patientenversorgung Patient + Arzt + Look and Talk + Device Arzt + Look and Talk 4 (Personen/Komponenten) 2 (Personen/Komponenten) 3 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Tele-Home-Monitoring verschlüsselte Datenströme Patient + Sensorik Arzt + lokale Applikation Look and Talk Messung von Vitalparametern in häuslicher Umgebung Kontrolle durch medizinisches Fachpersonal 4 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Aktuelle Trends Asynchron Synchron Tumorkonferenz Teleradiologie Herz-Katheteruntersuchung Telechirurgie (Lindbergh Operation) 5 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Konkretisierung der Telemedizin Nicht jeder Multimedia - Einsatz im Patientenversorgungs- Prozess ist Telemedizin, sondern folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: Es sind mindestens ein Mediziner und ein Patient an unterschiedlichen Standorten am Versorgungsprozess (im weiteren Sinne) beteiligt (Wer sind die Beteiligten?) Multimedia - Werkzeuge sind zwingende Voraussetzung für das interaktive Wirken der standortfernen Mediziner mit einem Patienten und/oder dessen Daten (Wie wird kommuniziert?) Medizinische Inhalte (Was wird kommuniziert bzw. bewegt?) Integraler Bestandteil in der Versorgungskette/Versorgungsprozess (Warum wird kommuniziert?) 6 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Unsere Motivation für Telemedizin? Behandlungs-Management Informations-Management Point of Care Termin-Management (POC) -Ambulanz Telemedizin zur Der Point of Care ist im Flussprinzip die -Normal-Station Stärkung des wichtigste Instanz -IMC Flußprinzips -Intensiv-Bereich -Funktionsdienst -OP-Bereich Ressourcen-Management Telemedizin ersetzt Teil-Aufgaben in der Instanz/Prozesskette Funktionsdienst Radiologie (Teleradiologie) Ambulanz Stroke-Angel (Vorklärung der Patientensituation im Krankenwagen) 7 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Voraussetzungen zum strategischen Einsatz von Telemedizin Die Motivation zur Telemedizin ist die Stärkung der Prozesskette Telemedizin als nachhaltiges Verfahren in den Prozessinstanzen muss nach klaren Regeln und Standards funktionieren Vergütungsmodelle für Telemedizinische Leistungen Technische, organisatorische müssen erarbeitet werden und finanzielle Rahmenbedingungen zum Einsatz der Telemedizin müssen auf Dauer sichergestellt sein 8 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Teleradiologieplattform als elementarer Bestandteil der Prozesskette 9 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Universelle Allianzplattformen für intersektorale Zusammenarbeit Partikel- Therapie- zentrum Weiterbildung, Rotationen, Universitäts- klinikum Patientenbehandlung je nach Wissenstransfer Fallkonferenzen Schwerpunkt- individueller Situation versorger Grund- und Regelversorgung Portalklinik Hausarzt MVZ 10 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Neue Versorgungsstrukturen Sektorübergreifende "Behandlungspfade" für Diagnostik & Therapie Praxisverwaltungssysteme Klinik-Informationssysteme Portal- Nieder- Klinik Schwer- gelassene MVZ punkt- Praxen Grund- und versorgung Regelversorgung Defizite in der Kommunikation 11 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Ursachen für die Kommunikationsdefizite • Unzureichende Kommunikationstechnik in der Praxis - Internetanschluss - Anbindungs-Bandbreite • Heterogene Praxissysteme • Individueller Praxis-Workflow - Einzelpraxis - Gemeinschaftspraxis … und wer hilft mir bei dieser • Fehlendes Organisationskonzept in den Aufgabenstellung? medizinischen Kooperationsbeziehungen … und ist das Ganze sicher - Leistungsströme und bezahlbar? - Informationsströme 12 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Intersektorale Zusammenarbeit: Herausforderungen im Sektor Krankenhaus • Heterogene KAS-Umgebungen • Fehlender Wille der KAS-Hersteller, ihre Systeme für intersektorale Anwendungen anzupassen • Unterschiedliche Subsystem-Landschaft (PACS, PDMS, …..) • Problem: Fehlendes oder unvollständiges zentrales Befundmanagement • Verbesserungsfähige Qualität in der Kommunikationsumgebung - IT-Arbeitsplatzausstattung - Klinik IT-Netzwerk - RZ-Landschaft Nach wie vor sind die lokalen KAS-Umgebungen nicht intersektoral angepasst ! RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Befundmanagement: Voraussetzung der intersektoralen Kommunikation Befunderzeugende Systeme Ohne homogene Kommunikationsstruktur ist keine Transparenz und keine Kommunikations- Standardisierung möglich !!!!!! Server Einheitliche Schnittstelle für alle Befund Datenquellen Datenbank/Container und alle darauf zugreifenden Informationssysteme Web Server Client System RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Befundmanager: Kommunikationsinstanz nach innen und außen • Befunderzeugende Systeme liefern ihre Daten an den Import-Dienst eines „Befundmanagers“. • Der Import-Dienst stellt die Daten strukturiert in den Befund-Container ein. • Der Organisations-Dienst des Befundmanagers verwaltet die Daten/Referenzen • Der Präsentations-Dienst stellt optional Layer zur Präsentation der verschiedenen Befund-Typen dar. • Der Export-Dienst beantwortet Befundanfragen bzw. bedient Subsysteme mit Befundtypen nach Regeln RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WebEPA: Unsere Idee einer Allianzplattform Unterstützung der medizinischen Versorgung Beitrag zur Rationalisierung durch Fluss- und Prozessorganisation Beitrag zur standortübergreifenden Vernetzung Konsequente Fortentwicklung einer patientenzentrierten Versorgung Heben von ökonomischen Potenzialen: Medizinische Prozesse definierten und Leitlinien der Fachgesellschaften aktiv gestalten Monitoringmassnahmen optmieren (Leitlinien-Konformität) Fachgerechte Reduzierung des Untersuchungsaufwandes Generierung von Behandlungs- und Medikamentenempfehlungen 16 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WebEPA: Die Idee Plattform für Wissensgenerierung und Wissenspräsentation Versorgungsauftrag Durch die Patientenversorgung werden Daten erzeugt Kliniken Praxen Die so entstandenen Datenquellen sind nur lokal nutzbar Mit der WebEPA werden fallbezogene Patienten-Gesamtsichten realisiert Fallsichten und Behandlungshistorien ermöglichen ein Wissensmanagement WebEPA als virtuelle Wissensplattform 17 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WebEPA: Daten und Informationsquellen Zentrallabor Virologie Arztbriefe Mikrobiologie Lungenfunktionslabor WebEPA Tumor Dokumentation Onkologie Strahlentherapie Endoskopie Radiologie Gastroenterologie Nuklear- Medizin Neurochemie Knochenmarksbefunde Pathologie Physiotherapie Kardiologie Neurologie Innere Medizin Angiologie 18 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WebEPA: Leistungssprektrum Bereitstellung verlässlicher medizinischer Informationen Relevante Behandlungsdaten schnell und online einsehbar Zugang zur klinischen Behandlungs- und Therapiedokumentation Entlassungsbriefe OP-Berichte Befunde Bildgebende Diagnostik in optimaler Qualität (DICOM) “Online-Zusammenarbeit“ schnelle Zweitmeinungen und Konsultationen 19 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WebEPA: Medizinische Inhalte Stammdaten Zentral- Untersuchugs - Radiologische des Patienten information Dokumente ergebnisse Bilddaten EKG Name,Vorname Geb-Datum Diagnosen Arztbrief Adresse Aktuelle Symptomatik OP-Bericht Telefon-Nr. EEG CR / CT / MRT Untersuchungsbefunde Risiken/Allergien/NFD Krankenkasse Laborbefunde Angiographie Überweisung Aktuelle Medikation Pathologiebefunde Sonographie Hausarzt Einweisung Der Umfang und damit die Akzeptanz der WebEPA hängen von der Verfügbarkeit der Befunde in digitaler Form ab. 20 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WEB-EPA: Technische-Services • Die WebEPA ist ein Serviceangebot • Der Service beinhaltet die für die WebEPA zusätzlich benötigten Komponenten: • Zertifikate, Token und ggf. VPN Software • WebEPA Software • Unterstützung bei der Installation • Die WebEPA stellt den Kooperationspartnern ein breites Spektrum ihrer klinischen Dokumentation zur Verfügung • Sicherstellung der Patienteneindeutigkeit durch Master Patient Index 21 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WebEPA: Virtuelle Patientenakte Funktionalität • Zentrale Verfügbarkeit von dezentralen Dokumenten, Bildern und Patienteninformationen (Stammdaten, Diagnosen, Prozeduren) • Strukturierter Zugriffschutz durch Berechtigungsmodell Ihre Vorteile • Schnellerer Zugriff auf relevante Behandlungsdokumente und Daten • Höhere Behandlungsqualität für Patienten 22 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WebEPA: Optimale Qualität von DICOM-Objekten Funktionalität • bis zu 4 Lichtkästen • synchrones Blättern • Kompression: • lossless (ZIP, JPEG2000) • lossy (JPEG, JPEG2000) • File Export • Print auf DICOM / PS 23 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WebEPA: Konsil Funktionalität • Sichere Kommunikation und Dokumentenübermittlung (Arztbriefe, Befunde, Laborwerte, Bilder) mit und ohne Patientenbezug Vorteile • Sichere und einfache Kommunikation zwischen den Teilnehmern (Auftragsleistung, Konsil, Mit- oder Weiterbehandlung, Überweisung) • Abgeschlossene Konsilakte 24 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WebEPA: Formulare Funktionalität Integration externer Formularsysteme (Adobe® Acrobat®, AJAXForms) für nutzerdefinierte Dateneingabe Automatisches Vorbefüllen häufig verwendeter Datenfelder Vorteile Strukturierte und effiziente Durchführung und Dokumentation sektoren-übergreifender Arbeitsabläufe 25 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WebEPA-Connector als Brücke zu den Niedergelassenen/Externen RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WebEPA: Zugang Externer Einbindung von DICOM-Bildern Einfacher Neutrale Zugang zur WebEPA - WebEPA Schnittstelle n h ig e Der g s fä t Nutzungsgrad u n l eis wird ctor n dereWebEPA n n ne Radiologische e ei - C erst dann stark osteigen,icht! Kostengünstiger Konsile über o hn wennbE PAZuweisern den lle s n ein Zugang WebEPA … e Waktzeptabler s a zur WebEPA t d a Zugriff gehauf die RKA-EPA angeboten wird Telekonferenzen/ Leistungsfähiger Konsile mit Zugang zur Exzellenzzentren über WebEPA WebEPA Konsile mit Hilfe der WebEPA RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WebEPA: Zugang Externer Einbindung von DICOM-Bildern Einfacher Neutrale Zugang zur WebEPA - WebEPA Schnittstelle Der rem u n se t or m Nutzungsgrad i t n e c vie l e … der WebEPA- C n o wird uch Radiologische erst E P dannA i g stark steigen, t a o n Kostengünstiger Konsile über eb den Zuweisern Wwenn k ü n f ein me v Zugang u h z npZugriff ob l e n! zur WebEPA WebEPA si c aktzeptabler e r l öse s sen t e l lRKA-EPA g e n la n i s auf die ttangeboten d un ch b in wird S S-An Telekonferenzen/ Konsile mit KI Leistungsfähiger Zugang zur Exzellenzzentren über WebEPA WebEPA Konsile mit Hilfe der WebEPA RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WebEPA: Connector-Lösung (Freigabe Nov. 2009) Geringe Kosten für Niedergelassene • Internetzugang je Praxis ca. 20 bis 50 € Einfachheit der Handhabung r t ig en automatische Installation d e ra in em e c t or intuitive Bedienbarkeit m it e -C onn nftig weitestgehende Automatisierung … e b EPA h zukü W sic iele en größtmögliche Robustheit lass auch v robleme Neutralität e lle np h n ittst on se n! c v ö Unabhängigkeit vom Praxenverwaltungssystem S n g en l b in du Technische Merkmale - An K IS minimale Ressourcenanforderung dynamische Konfiguration Performante Datenübertragung durch Komprimierung hohe Datensicherheit 29 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
WebEPA: Komfortable Anbindung von Praxis-Systemen • Universaladapter für Windows-Praxissysteme • steuert Kommunikation zwischen Praxissystem und WebEPA • Autarke Installation / kein Einfluss auf die Praxis-EDV • Verschlüsselte Übermittlung von Patientendaten • Administrative Daten • Arztbriefe / Dokumente • sonstige Informationen • Einstellen von Daten nur auf explizite Anweisung des Arztes 30 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Resümee • Durch die Entwicklungspartnerschaft zwischen der Rhönklinikum AG und dem Uniklinikum Gießen-Marburg (Standort Gießen) konnte 2009 der WebEPA-Connector in Eigenentwicklung fertig gestellt und in Echtbetrieb genommen werden. • Das Know how und einzelne Module für diese Aufgabe gehen auf das EU-geförderte CIMECS-Projekt (Medizinisches Kommunikations- Netzwerk für Niedergelassene und Kliniken) des Uniklinikums Gießen- Marburg (Standort Gießen) zurück. • Am UKGM sind mit Hilfe der WebEPA und dem Connector inzwischen Allianzplattformen pilotiert worden: KAS-Anbindung Praxen-Anbindung Connector-Betrieb 31 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Exkurs: WebEPA und Wissensmanagement RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Unser Wege zum Wissensmanagement Datensituation in den Standorten: Verfügbarkeit der lokalen Daten aus den KIS-Systemen Vollständig verfügbar Umständliche Bereitstellung Präsentation der lokalen Daten an den Klinik-Standorten Vollständig darstellbar umständlich darstellbar Wissensbildende Funktionen an den Klinik-Standorten Einfache Verknüpfungen von Daten sind möglich Werkzeuge für wissensbildende Abfragen fehlen Behandlung von wissensbildenden Themen nur in Einzelprojekten Derzeit Konzepterstellung zur organisierten (standardisierten) Nutzung von Datenbeständen 33 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Exkurs Telemedizinische Werkzeuge: Allianzplattformen und Wissensmanagement Leitlinien Empfehlungen von Fachgesellschaften zur Behandlungsmethode bestimmter Krankheitsbilder Klinische Behandlungspfade Beschreibung der Abfolge medizinischen Maßnahmen bei bestimmten Krankheits- bildern ohne Spezifikation zur Implementierung im Klinischen Prozess Standardprozeduren Beschreibung zur Vorgehensweise bei speziellen Klinischen Fragestellungen einschließlich exakter Vorgaben einzelner Prozessschritte in der Versorgungskette Derzeitige Bruchstelle im Wissensmanagement Krankenhausbetrieb Klinische Dat en in istr at ive Daten Adm 34 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt 34
WebEPA als Einstieg in ein IT-gestütztes Wissensmanagement Leitlinien Empfehlungen von Fachgesellschaften zur Behandlungsmethode bestimmter Krankheitsbilder Klinische Behandlungspfade Beschreibung der Abfolge medizinischen Maßnahmen bei bestimmten Krankheits- bildern ohne Spezifikation zur Implementierung im Klinischen Prozess Standardprozeduren Beschreibung zur Vorgehensweise bei speziellen Klinischen Fragestellungen einschließlich exakter Vorgaben einzelner Prozessschritte in der Versorgungskette WebEPA Bessere ten KIS-Systeme Bessere klinische Da 35 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
Ausblick • WebEPA zur Unterstützung von AAL-Projekten • WebEPA als Plattform für zertifizierte medizinische Zentren (Beispiel: Enddarmzentrum Mittelhessen) • Use-Cases verschiedener Fachrichtungen • Tumorboard • Qualitätszirkel • Interne Standardisierung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! 36 RHÖN-KLINIKUM AG Referent: Kurt Marquardt
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