THE FEMALE BANG - Dampfzentrale Bern
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THE FEMALE BANG über Frauen und Körper Anna Heinimann, BBB- Projects in Koproduktion mit der Dampfzentrale Bern und dem Tanzhaus Zürich 20. - 21. März 2020, Dampfzentrale Bern 15. - 17. April 2020, Tanzhaus Zürich 7. Juni 2020, Théâtre Sévelin Lausanne Kontakt Anna Heinimann Quellenstrasse 49 8005 Zürich violanna@gmx.de +41 (0)78 742 32 30 www.heinimanna.ch | www.kollektiv-f.ch
INHALT Seite 1. Kurz gesagt 3 2. The Female Bang 3 3. Hintergrund und Vision 3 4. Umsetzung 4 5. Anna Heinimann und «The Femlae Bang» 4 6. Cast and Crew 5 7. Credits 5 8. Biographien 5 Dossier “The Female Bang” | BBB-Projects 10.01.2020 2
1. Kurz gesagt Gesten, Handlungen und Bewegungsmuster haben sich über Generationen historisch geprägt und im weiblichen kollektiven Unterbewussten abgelagert. The Female Bang lädt ein in eine Welt, in der diese körperlichen Codes sichtbar werden. Die Vielschichtigkeit dieser körperlichen Archive kreiert eine multiple Realität. Es vibrieren folgende Fragen im Raum: Wem gehört unser Körper? Was will Feminismus und was will ich? Wir beschäftigen uns mit dem Menschsein in einem weiblichen Körper. Die Frage: «Wem gehört der Körper?» steht im Zentrum der Arbeit. Wie können wir uns als privilegierte, weisse Frauen positionieren, durch welche sozialen Codes sind wir geprägt und welche feministischen Zitate haben unser Denken beeinflusst? 2. The Female Bang “The Female Bang” lädt ein in ein Pentagon, wo körperliche Archive sichtbar werden und eine multiple Realität kreieren. Aus diesem Zustand vibrieren folgende Fragen: Wem gehört unser Körper? Was will Feminismus und was will ich? Die physische Realität von Lust, Wut, Schmerz, Begeisterung und Stille enthüllt soziale Codes. Und deckt damit die Geschichte des Menschen im weiblichen Körper auf. «The Female Bang» bietet einen Weg, die Vibration einer «Humanhood» zu erleben. Bang. 3. Hintergrund und Vision Spätestens in einer Schwangerschaft wird eine Frau mit voller Wucht mit all denjenigen Eigenschaften konfrontiert, die im Verständnis der bürgerlichen Moderne als «weiblich» bezeichnet und mit der Idee von Schwäche besetzt sind: Der Körper, seine Energie und die Aufmerksamkeit müssen geteilt werden, eine eher passive Qualität macht sich breit, die körperliche Energie geht zurück, der Körper wird weich, das Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit wächst und genauso die Erkenntnis, dass das eigene Sein nun auch von anderen Existenzen abhängig ist und andersrum. Es wird also über den Körper dieses historisch gewachsene, traditionelle Bild von Weiblichkeit zugeschrieben, worunter Aspekte fallen wie: rund, weich, passiv, empfänglich, emphatisch, sensorisch, fürsorglich, schutzbedürftig. Oder, wie in esoterischen Kontexten die sogenannt weiblichen Eigenschaften beschrieben werden: als die Nacht, das Umschliessende, Umhüllende. Eine Frau erfährt folglich, im Extremfall, im Moment von Schwangerschaft und Geburt über den Körper etwas, das in der bürgerlichen Moderne zu einem Konstrukt gewachsen ist: Sie ist «das Andere» und der Menschheit - der Gesellschaft - für eine gewisse Zeit nicht zugehörend. Was, wenn als «weiblich» besetzte Begriffe nicht mit der Idee von Schwäche verstanden werden, sondern einfach als eine von vielen menschlichen Eigenschaften? Was, wenn diese Eigenschaften vom Inbegriff der «Weiblichkeit» erlöst werden? Wenn wir diese Bilder neu besetzen können? Sie aus einer «Womanhood», einer feministischen Perspektive betrachten und bewerten? Sie neu integrieren in eine Gesellschaft, die aus Männern UND Frauen besteht? Was, wenn es uns gelingt, über die Sichtweise einer «Womanhood» diese aus männlicher Perspektive entstandenen Bilder aufzulösen und neu zu besetzen, um so zu einer «Humanhood» zu gelangen? Dossier “The Female Bang” | BBB-Projects 10.01.2020 3
4. Umsetzung Körpercodes werden dekonstruiert, finden den Weg von der konkreten Geste in abstrakten Tanz und wieder zurück, laden so auf eine Reise durch körperliche Zustände ein und decken eine ganze Bandbreite ab. Sie zeigen Clichés, die sich, sobald als solche erkannt, gleich wieder auflösen. Bilder zerfallen im Moment des Erkennens und können ebenso etwas anderes sein. Im Zentrum steht die Kraft. Von ihr aus springen die Gedanken. Der körperliche Ausdruck ist bedingungslos. In jedem Zustand ist das körperliche Engagement absolut. Die Energie flirrt in der Luft und zwischen den Körpern. Die Tänzerinnen üben sich in körperlicher Ermächtigung. Darin entsteht ein Puls, der sich fortan hält. Eine Komposition von Rhythmen, Melodien und Stimmen, ausgedrückt und visualisiert durch drei Körper. Wir tauchen durch verschiedene Körper: der weiche Körper, der naive Körper, der vibrierende Körper, der harte Körper und der flüssige Körper. Für diese 5 Körper steht das Pentagon, in dem das Publikum platziert wird. Feministische Zitate der letzten 100 Jahre bilden den stimmlichen Bogen. Sie verweisen auf die Paradoxien, in denen wir uns befinden und zu orientieren versuchen. 5. Anna Heinimann und «The Female Bang» Anna Heinimann prägt seit Abschluss ihrer Tanzausbildung 2005 das Tanzschaffen in Bern als Tänzerin, Co- Kreatorin, Choreographin und Tanzvermittlerin aktiv mit. Als junge Tanzlehrerin konnte sie sich ab 2007 in der Region Bern einen Namen machen und war bei der Umstrukturierung, Übernahme und Gestaltung der «Gudrun Blom Tanzwerkstatt» in den «tanzplatz vorbern» massgeblich beteiligt. Als Künstlerische Co- Leiterin der Gruppe Kollektiv F aus Bern hat sie bisher 6 abendfüllende Produktionen und eine Videoinstallation umgesetzt. In den Saisons 17/18 und 18/19 war Kollektiv F associated artist der Dampfzentrale Bern. Aus dieser schöpferischen Arbeit im Kollektiv schärfte sie ihr eigenes, vom Kollektiv losgelöstes künstlerisches Anliegen. 2014 ist Anna Heinimann nach Zürich gezogen und hat sich neben ihrem aktiven Wirken in Bern auch in der Züricher Tanzszene vernetzt. «The Female Bang» ist ihre erste abendfüllende Produktion in eigener Autorinnenschaft mit Premiere in der Dampfzentrale Bern, gefolgt von Vorstellungen im Tanzhaus Zürich. Neben diesen Koproduktionen ist das Projekt Teil des nationalen Programms «Danse et Dramaturgie», das seit Juni 2019 bereits im Gange ist. «The Female Bang» möchte mit seinem eigenen künstlerischen Ausdruck die Tanzlandschaft bereichern, und den Weg über die lokalen Grenzen hinausfinden. Der Anspruch dabei ist, eine Tiefe in diesem komplexen und aktuellen Thema zu erreichen und sie über eine sehr sinnliche Ästhetik und humorvolle Umsetzung zu vermitteln. Das Stück soll auf eine emotionale Weise berühren und verstanden werden und so sein Publikum finden. Das «Verstehen» geschieht womöglich weniger rational als vielmehr auf eine Weise, die sich nicht mit Worten beschreiben lässt. Dossier “The Female Bang” | BBB-Projects 10.01.2020 4
6. Cast and Crew Kuan- Ling Tsai, die Taiwanesische Tänzerin mit Basis in Zürich, besticht durch ihre besondere und raumfüllende Präsenz. Mit ihr sind Reisen ins Unbewusste, in die tiefsten körperlichen Schichten möglich, die die Dringlichkeit des Lebens spürbar machen. Stefanie Inhelder ist eine lebendige, von Positivität sprühende Energiebombe mit Tiefgang. Ihre Furchtlosigkeit provozieren Shifts in der Sicht auf die Dinge. Mit ihren Theatererfahrungen bringt sie ein erfrischendes Narrativ in ihre Bewegungssprache und bringt Leichtigkeit in die Schwere. Die Zusammenarbeit mit der Bühnenbildnerin Barbara Pfyffer war von Beginn weg sehr eng und sie ist an der Entwicklung des Konzeptes wesentlich beteiligt. Ihr scharfes Auge und Sensibilität für Formen und Farben sowie ihr schlichter Stil bereichern die Arbeit und helfen, visuell zu einer reduzierten, klaren Aussage zu gelangen. Die Zusammenarbeit wurde in den Stücken «Jetlag» und «Wolfskind» von Kollektiv F erprobt. Auch mit der Kostümbildnerin Laura Clausen verbindet Anna Heinimann eine erprobte und bewährte Zusammenarbeit seit 2016. Laura Clausens Sinn für die aktuelle Mode, die sie mit ihrem eigenwilligen Stil durchbrechen und verfremden kann, ist die Grundlage ihrer gemeinsamen Kreationen. 7. Credits Idee, künstlerische und choreografische Leitung Anna Heinimann Tanz Anna Heinimann, Stephanie Inhelder, Kuan-Ling Tsai Dramaturgie Merel Heering, Marc Streit Szenografie Barbara Pfyffer Kostüme Laura Clausen Lichtkonzept Antje Brückner Lichttechnik Samira Descombes Produktionsleitung Karin Liechti Produktionsassistenz Hannah Förster Produktion BBB-Projects Endchoreographie Nicole Berndt Caccivio Outside Eye Lisi Estaras 8. Biographien Anna Heinimann | Konzept und Choregraphie | Zürich und Bern arbeitet seit ihrem Diplomabschluss zur zeitgenössischen Bühnentänzerin an der Tanzakademie balance 1 in Berlin als Choreographin , Tänzerin und Tanzpädagogin und in der freien Szene in Bern, Zürich und Berlin. Als Tänzerin arbeitete sie u.a. mit der YET- Company Berlin, Nunzio Impellizzeri, Brigitta Schrepfer, öff öff productions. Seit 2014 arbeitete sie immer wieder mit Lisi Estaras in diversen Ateliers und in der Produktion „Wolfkind“ von Kollektiv F. Seit 2012 ist sie Tänzerin und Künstlerische Co- Leiterin von „Kollektiv F“ aus Bern. Die Gruppe kreiert Stücke für ein junges Publikum und ist aktuell associated artist der Dampfzentrale Bern. Mit der Hip Hop Tänzerin Pascale Altenburger leitet sie seit 2015 eine Jugendcompany. Gemeinsam mit den Jugendlichen wird ein künstlerischer Ausdruck zwischen zeitgenössischem und urbanem Tanz gesucht. Bisher sind drei Produktionen entstanden, darunter die Videoinstallation „PAIN - we ds Läbe eim weh tuet“, die in der Dampfzentrale Bern gezeigt wurde. Ihre erste eigene Arbeit „X“ wurde 2017 am Tanzhaus Zürich im Rahmen von „show off“ präsentiert. Dossier “The Female Bang” | BBB-Projects 10.01.2020 5
www.kollektiv-f.ch / www.heinimanna.ch Lisi Estaras | Coaching | Gent Geboren in Argentinien, begann Lisi Estaràs ihre klassische Tanzausbildung im Alter von 14 Jahren. Gleichzeitig absolvierte sie das Studium als Sozialarbeiterin und wurde im Alter von 17 Jahren im Ballett der Universität Cordoba aufgenommen. Ein Stipendium ermöglichte ihr 1990, nach Israel zu gehen, um an der Rubin Academy of Music and Dance in Jerusalem und dann in Tel Aviv für die Batsheva Dance Company zu arbeiten. 1996 kam Lisi Estaràs nach Amsterdam und schloss sich im folgenden Jahr Les Ballets C de la B de Gand an, wo sie eine der Hauptdarstellerinnen der Stücke Lets Op Bach, Wolf, Vsprs, Pitié!, Chöre des belgischen Choreografen Alain Platel und Tempus Fugit von Sidi Larbi Cherkaoui war. Im Jahr 2000 nahm sie auch am Gründungsstück von Peeping Tom, “Une vie inutile” teil. Im Jahr 2007 kreierte sie ihre erste grosse Choreographie, Patchagonia, welche im Theater les Tanneurs in Brüssel präsentiert wurde. Kuan- Ling Tsai | Tanz und Performance | Zürich ist Tänzerin, Kollaborateurin und Kunstmodell, geboren in Taiwan und heute in Zürich wohnhaft. Seit 2005 lebt und arbeitet sie zwischen Taipeh, Zürich und New York als Künstlerin, Kunstmodell und Kollaborateurin. Im Laufe der Jahre hat Kuan an vielen Produktionen, Projekten und Festivals teilgenommen und mit verschiedenen Künstlern und Tanzkompanien zusammengearbeitet: Schauspielhaus Zürich, Tanzkompanie Theater St. Gallen, Cie ZeitSprung, Zürich Opernhaus, Freie Oper Zürich, Zürich Moves, Zürich Tanz, Anarchy Dance Theatre, Alvis Hermanis, Stijn Celis, Philipp Egli, Meret Schlegel, Salome Schneebli, Kilian Haselbeck, Corsin Gaudenz, Ivgi & Greben, Eva Karczag, Ming-Lung Yang, Abigail Yager, Yu Cheng-Chieh etc. Stefanie Inhelder | Tanz und Performance | Bern geboren 1988, studierte Bewegungsschauspiel an der Comart in Zürich und später Musik und Bewegung an der HKB in Biel. Sie baute die Compagnie Stradini Theater auf und ist dort seit 6 Jahren als künstlerische Leitung und Spielerin tätig. Es liegen 5 Schweizer Tourneen mit über 120 Auftritten zurück. Für das Jahr 2020 erhält sie vom Kanton Bern das Auslandsstipendium Paris für Theater und Tanz. Der Hauptfokus ihrer Arbeit liegt auf der Verwebung von Bewegungstheater, zeitgenössischem Tanz und Musik. Sie spielt Geige und Klavier, unterrichtet Zirkus mit Schwerpunkt Luftartistik und setzt sich unter dem Mentorat von Denise Lampart mit einer Mischung von Chi Gong und contemporary dance auseinander. Besonders interessiert sie sich einerseits für tänzerisches Material, das aus Gesten und Pantomime generiert wird, anderseits liebt sie es physische Grenzen auszuloten. www.stradini.ch Barbara Pfyffer | Szenographie | Zürich studierte Szenografie an der Zürcher Hochschule der Künste und Bildende Kunst an der Hochschule der Künste Bern (Master 2017). Seit 2010 Arbeit als Bühnenbildassistentin (u.a. Schauspielhaus Zürich) und Start der selbständigen Tätigkeit in den Bereichen Bühnenbild und Kostüme für Schauspiel, Musiktheater und Tanz an verschiedenen Stadttheatern und freien Spielstätten in der Schweiz, Österreich und Deutschland. Die erste Zusammenarbeiten mit Anna Heinimann entstand bei den Stücken „Jetlag“ (2016) und „Wolfskind“ (2018) mit der Gruppe „Kollektiv F“ in der Dampfzentrale Bern. Dossier “The Female Bang” | BBB-Projects 10.01.2020 6
Unter ihren letzten Projekten waren die Bühne für die Uraufführung der Oper „Traum von Dir“ am Opernhaus Zürich (Regie: Nina Russi) und die Bühne für die Uraufführung der Oper „Orpheus“ in der Roten Fabrik (Regie: Corsin Gaudenz). barbarapfyffer.ch Laura Clausen | Kostüme | Zürich ist Kostümbildnerin, Designerin und leitet die Manufaktur der EQUIPE VOLO in Biel. 2008 erhielt sie als Klassenbeste den Bachelor in Mode-Design, der HGK, fhnw Basel. Vor ihrem Masterstudium an der Swedish School of Textiles in Borås, tauchte sie in die Theaterwelt ein. 2013 machte sie sich selbständig und entwarf als Debut das Kostümbild für die Oper “Carmen” unter Elmar Goerden’s Regie am Musiktheater in Linz. Weitere Produktionen im Oper-, Schauspiel-, Film- und Tanzbereich folgten. Laura interessiert sich besonders für interdisziplinäre Projekte und die ästhetische Zusammenführung von Mode, Bewegung und Licht. Antje Brückner | Licht | Zürich Antje Brückner ist ausgebildete Farbgestalterin und arbeitet seit 1986 als Beleuchterin für Festivals, Tourneen und Einzelprojekte im Bereich Musik, Theater und Tanz. 2016 gründete sie ihre eigene Firma “farbkanzlei” GmbH. Antje Brückner arbeitet als Technikerin und Beleuchterin seit 2011 für das “sogar theater”. Sie ist Mutter einer fast erwachsenen Tochter und liebt im “sogar” das Miteinander von Bühnenarbeit und persönlichen Begegnungen. Karin Liechti | Produktionsleitung | Bern 1985 geboren, ist freischaffende Buchhalterin, Yogalehrerin, Designerin und hat diverse Aufträge in diesen Bereichen. Nach dem Abschluss der kaufmännischen Berufsmatur 2006 arbeitete sie in diversen temporären Anstellungen und ging zwischendurch immer wieder auf Reisen. Während den temporären Einsätzen hat sie sich fundiertes Wissen in den Bereichen Buchhaltung, Personalwesen und allgemeine Administration angeeignet. Anfang 2011 hat sie mitgeholfen eine NGO aufzubauen und führte während 3 Jahren die Bereiche Personal, Spendenadministration, Fundraising und Finanzen. Ende 2014 gründete sie zusammen mit dem Berner Choreografen Michael Wälti die Tanzcompany BITE THE BULLET DANCE und war für zwei Produktionen als Produktionsassistentin für die Bereiche Produktionsbeiträge, Personal und Buchhaltung zuständig. Aktuell ist sie beim Projekt von BBB-Project “The Female Bang” als Produktionsleitung dabei. Hannah Förster | Projektassistenz | Zürich Geboren 1983 in Deutschland ist sie seit nunmehr 1,5 Jahren gute Teilzeit-Fee in der Zürcher Quartierbeiz Nordbrücke. Nach Abschluss des Studiums Medienmanagement, einem zehnmonatigen Intermezzo in der Unternehmensberatung MDG in München und darauffolgenden Jahren im gastronomischen Familienbetrieb in Bulgarien war sie dann in London erst Telefonmechanikerin und Führungskraft in einem kleinen Ladencafe, dann in Sofia Mitbegründerin der Veranstaltungsagentur BG Live Republic, die bis heute bulgarische Konzerte, Theater und Comedy nach London bringt. Die Erfahrung in diesem Bereich führte dann zur ehrenamtlichen Mithilfe bei der Organisation des UP! Festivals für Funsport, Urban Art und Musik in Konstanz vor drei Jahren. Bei BBB-Projects “The Female Bang” ist sie als Produktionsassistenz unter Anderem für Teamkommunikation, allenfalls anfallende Fleissarbeit und organisatorische Unterstützung zuständig. Dossier “The Female Bang” | BBB-Projects 10.01.2020 7
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