Auswertung DAX-Unternehmen www.genderdax.de - Prof. Dr. Michel E. Domsch Prof. Dr. Désirée H. Ladwig

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Auswertung DAX-Unternehmen

     www.genderdax.de

      Prof. Dr. Michel E. Domsch
      Prof. Dr. Désirée H. Ladwig
         info@genderdax.de

            22. Februar 2012
Auswertung DAX-Unternehmen www.genderdax.de - Prof. Dr. Michel E. Domsch Prof. Dr. Désirée H. Ladwig
DAX Unternehmen

Projekt genderdax ∙ Prof. Dr. Michel E. Domsch / Prof. Dr. Désirée H. Ladwig ∙ www.genderdax.de ∙ info@genderdax.de
Unternehmenszahlen

                                                                                                                         Teilzeit-
                              Beschäftigte                               Beschäftigte in
Firma      Branche                                  davon Frauen                                davon Frauen          beschäftigte in   davon Frauen
                                weltweit                                  Deutschland
                                                                                                                       Deutschland

          Sportartikel            48.088                 49,5%                 4.552                 51,5%                   761            84%

         Versicherung                -                      -                 24.000                  47%                   5.400           85%

            Chemie                   -                      -                     -                     -                     -              -

          Chemie und
                                      -                     -                     -                     -                     -              -
           Pharma

         Drogerie- und
                                      -                     -                     -                     -                     -              -
         Kosmetikgüter

           Automobil-
                                  95.453                 15,3%                69.518                 13,6%                  3.700           63%
            industrie

        Bank und Finanz-
                                  59.761                    -                 45.706                 49,8%                  9.250          82,3%
          dienstleister

           Automobil-
                                 256.000                 14,9%                163.000                13,6%                  9.000           60%
            industrie

        Bank und Finanz-
                                  68.849                 44,2%                26.401                 51,5%                    -              -
          dienstleister

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Unternehmenszahlen

                                                                                                                          Teilzeit-
                               Beschäftigte                               Beschäftigte in
Firma       Branche                                  davon Frauen                                davon Frauen          beschäftigte in   davon Frauen
                                 weltweit                                  Deutschland
                                                                                                                        Deutschland

        Sonstiger Handel               -                     -                     -                     -                     -               -

            Luft- und
                                                                                                                           31.611           71,46%
           Raumfahrt-             117.521                 45,1%                64.741                 44,1%
                                                                                                                          (weltweit)       (weltweit)
            industrie

         Gütertransport               -                      -                     -                     -                     -               -

               ITK                250.000                  35%                 130.000                 30%                  13.000           83%

        Energiewirtschaft
         und Mineralöl-           >85.000                  27%                 35.000                  27%                   4.337           55%
           industrie

        Baumaterial und
                                       -                     -                     -                     -                     -               -
         -komponenten

         Drogerie- und
                                       -                     -                     -                     -                     -               -
         Kosmetikgüter

        Halbleiterindustrie            -                     -                     -                     -                     -               -

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                              Beschäftigte                               Beschäftigte in
Firma       Branche                                 davon Frauen                                davon Frauen          beschäftigte in   davon Frauen
                                weltweit                                  Deutschland
                                                                                                                       Deutschland

        Industriegase und
                                      -                     -                     -                     -                     -              -
           Anlagenbau

        Maschinen- und
                                  47.700                  12%                 31.600                  12%                    592            80%
         Anlagenbau

          Chemie und
                                      -                     -                     -                     -                     -              -
           Pharma

           Kaufhäuser                -                      -                     -                     -                     -              -

         Versicherungen               -                     -                     -                     -                     -              -

        Energiewirtschaft
         und Mineralöl-           70.726                 26,1%                33.605                 17,5%                 10,9%             -
           industrie

              ITK                 51.400                  30%                 15.300                  30%                     -              -

         Elektrotechnik-
                                 398.200                  26%                 126.100                 21%                     -              -
            industrie

           Automobil-
                                 343.511                  12%                 102.520                13,4%                  2.912          89,1%
           hersteller

              Projekt genderdax ∙ Prof. Dr. Michel E. Domsch / Prof. Dr. Désirée H. Ladwig ∙ www.genderdax.de ∙ info@genderdax.de
1. Wie wird die Förderung hochqualifizierter Frauen geplant?

                              Die adidas Group hat sich konkrete Ziele gesetzt, die zum Unternehmen und zur Mitarbeiterstruktur passen.
                          Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen auf 35%; ebenso in Führungsentwicklungsprogrammen ab
                              2012; ab 2014 mindestens drei Frauen im Aufsichtsrat (mind. eine auf Seiten der Anteilseigener).

                          Regelmäßiges Reporting

                            Seit 2003 Teilstrategie des Unternehmens: „Chancengleichheit für Frauen und Männer“. Umsetzungsziele:
                              verstärkte Übernahme der Führungsverantwortung durch Frauen; Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

                              Frauen in Führungsposition bis Ende 2015 bei ca. 30%; Maßnahmen: bessere Vereinbarkeit von Familie und
                            Beruf; man misst Eignung und Befähigung nicht am Geschlecht, will aber in Zukunft Frauen mehr fordern und
                              fördern; Stellenbesetzung erfolgt anhand fachlicher und persönlicher Qualifikationen; Personalkonferenzen.

                              Der Anteil von Frauen in Führungspositionen (Leitender Bereich) soll von 20% bis 2020 auf 25-30% erhöht
                            werden. In den letzten 6 Jahren lag der Frauenanteil bei den Einstellungen schon bei etwa 28%; flexible
                              Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle, betriebseigene Kindergärten; Mentoring, Coaching, Netzwerkbildung zur Hilfe.

                              Frauenförderung ist Teil des Diversity-Gesamtkonzepts; bessere Nutzung der Potenziale von Frauen stellt eine
                         unternehmerische Notwendigkeit und einen Mehrwert für die Unternehmens- und Führungskultur dar; eher
                              Zielkorridore statt fixe Frauenquote.

                              Berufliche Gleichstellung von Männern und Frauen; Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf;
                           Frauen gelangen vermehrt in Fach- und Führungspositionen; 2009 wurde Projekt „Frauen in Führungspositionen“
                              ins Leben gerufen.

                              Die Förderung von Frauen ist unter der Themenstellung Diversity und Diversity Management im Unternehmen
                         dauerhaft verankert. Global Diversity Council legt zusammen mit dem Global Diversity Office die strategische
                              Ausrichtung des Diversity Managements; 2020 sollen 20% der Führungspositionen durch Frauen besetzt sein.

                              Ziel: den Anteil von Frauen in Führungspositionen erhöhen. Netzwerkarbeit: Unterstützung von
                           internen (regionalen) sowie externen Frauennetzwerken wie das EWMD oder BPW.

 Projekt genderdax ∙ Prof. Dr. Michel E. Domsch / Prof. Dr. Désirée H. Ladwig ∙ www.genderdax.de ∙ info@genderdax.de
1. Wie wird die Förderung hochqualifizierter Frauen geplant?

                             Die Deutsche Börse hat sich im Rahmen der Selbstverpflichtung aller 30 Dax-Unternehmen Ziele zur Förderung
                                 von Frauen gesetzt (bis 2015).

                                 Ziel: Chancengleichheit von Frauen und Männern zu erreichen und zu sichern. Dies ist in der
                              Betriebsvereinbarung Chancengleichheit (1994) und Betriebsvereinbarung Lufthansa und Familie (2001)
                                 verankert.

                                 Deutsche Post DHL verpflichtet sich 25 bis 30 Prozent alle frei werdenden Führungspositionen im oberen,
                               mittleren und unteren Management ab sofort in Deutschland und weltweit mit Frauen zu besetzen. Gender
                                 Diversity soll darüber hinaus künftig auch Teil der Trainings für Führungskräfte werden.

                                 Bis Ende 2015 sollen 30 Prozent der oberen und mittleren Führungspositionen bei der Deutschen Telekom mit
                            Frauen besetzt sein. Diese Regelung gilt nicht nur für Deutschland, sondern für alle Telekom-Töchter weltweit.
                                 Ziel: Erweiterung des Talente Pools und langfristig höhere Wertschöpfung.

                                 Leitlinie zur Chancengleichheit und die Förderung von Vielfalt. Ein von Integration und Wertschätzung geprägter
                            Arbeitsumfeld und nachhaltige Sicherung der Motivation der Beschäftigten, der Attraktivität als Arbeitgeber, des
                                 Erfolgs in den Märkten und der Leistungsfähigkeit als Unternehmen.

                                 Durch das Commitment gegenüber der Bundesregierung vom 17.10.2011, den Anteil von Frauen in
                               Führungspositionen auf 15% zu verdoppeln, ist die Förderung hochqualifizierter Frauen zu einer Leitlinie der
                                 HeidelbergCement Personalstrategie geworden.

                                 Der Anteil von Frauen in Führungspositionen wurde regelmäßig um ein auf heute 30% erhöht. Der Anteil von
                             Frauen soll auf allen Ebenen weiter erhöht werden.; Zuwachsrate soll auf jährlich zwei Prozent ansteigen;
                                 differenzierte Zielvorgaben umfassen sowohl qualitative Maßnahmen als auch quantitative Kennziffern.

                                 Ziel ist es, den Anteil an Frauen in Führungsfunktionen bis zum Jahr 2015 weltweit von derzeit rund 11% auf
                               15% und bis zum Jahr 2020 auf 20% zu erhöhen.; besonders in den technischen Bereichen soll eine
                                 zukunftsfähige Nachwuchsplanung entstehen; Initiative der DAX 30 Unternehmen wird unterstützt.

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1. Wie wird die Förderung hochqualifizierter Frauen geplant?

                   
                                 Besondere Veranstaltungen (Mentoring, Training). Im Rahmen der Förderung hochqualifizierter Frauen sehen
                               wir es als Aufgabe, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, die die Karriereplanung sowie die Balance
                                 zwischen Beruf und Privatleben zu unterstützen.

                                 Zielgrößen zur Erhöhung von Frauen aus Februar 2011: weltweit soll der Anteil von Frauen in
                                Führungspositionen auf 25% bis 30% steigen; bei der Nominierung für den Talent & Succession Management
                                 Prozess wird auf verschiedene Diversity-Dimensionen geachtet, auch Gender.

                                 Zielvereinbarung zum Anteil von Frauen in Führungspositionen mit den Vertriebslinien der METRO GROUP.
                              (20% bis YE 2013, 25% bis YE 2015); Monitoring; Befragung aller weiblichen Führungskräfte der oberen 3
                                 Ebenen (ca. 1.000 Frauen) zu relevanten Themen wie Vereinbarkeit von Beruf & Familie, Personalentwicklung.

                                 Konzernweite Diversity Policy gibt Ziel vor: Förderung von Vielfalt als Beitrag zur Erreichung der strategischen
                              Unternehmensziele; Selbstverpflichtung der DAX-30 Unternehmen:2011 wurde das Ziel gesetzt, den Anteil von
                                 Frauen in Führungspositionen in Deutschland konzernweit bis Ende 2020 auf 25% zu steigern.

                              Es gibt besondere Förderprogramme. Eins der zwei zentralen Arbeitsfeldern des Diversity Officer bei der RWE
                                 AG ist die Förderung von Frauen (insbesondere in Führungspositionen).

            

                               Leitsätze für „Promoting and Managing Diversity“: Mitteilungen / Betriebsvereinbarungen zu Gleichberechtigung
                                 von Männern und Frauen; Promoting Diversity, flexiblen Arbeitszeitmodellen, Mutterschutz, Elternzeit, Teilzeit.

                             Es gibt gezielte Ansprachen bei der Rekrutierung.

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2a. Wie wird über die Maßnahmen zur Förderung hochqualifizierter Frauen innerbetrieblich informiert?

                                  Social Networking für Frauen; Women in Sports & Business (ganztägiges Event); Diversity Event (halbtägiger

                               Workshop) - Themen: Inclusive Leadership, Spotlight on Gender, Culture Diversity, Work-Life Quotient;
                                  Veranstaltung von internen Karrieremessen, um Karrieremöglichkeiten aufzuzeigen.

                            Treffen für Elternzeitler; Veranstaltungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (z.B. Podiumsdiskussionen)

           

             

                          
                                 Diversity-Portal: ausführliche Informationen zu Mentoring-Programmen, Broschüren, kostenloser Familien-
                            beratung, Newsgroups, Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Broschüre “Frauen- und Familienpolitik der BMW
                                 Group”. Spezielle Veranstaltungen wie z.B. Kaminabende und Vorträge. Seminare im Bereich Weiterbildung.

                                 Ausführliche Informationsbereitstellung über Intranet; Internes Frauennetzwerk, Comeback-Info (Broschüre für
                            Mitarbeiter/innen in Elternzeit). Mitarbeiterzeitschrift „Commerzbanker“, im Rahmen von Führungsseminaren
                                 oder auch in Gesprächen mit den Managementberatern, Verteiler.

                                 Intranet: Informationen über Aktivitäten wie z.B. Mentoring-Programm und Kinderbetreuungseinrichtungen;
                            Newsletter; Diversity-Workshops; Möglichkeiten zum Netzwerken sollen eingeräumt werden; Kamingespräche;
                                 Ladies Business Launches.

                            Frauennetzwerkveranstaltungen.

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2a. Wie wird über die Maßnahmen zur Förderung hochqualifizierter Frauen innerbetrieblich informiert?

                  

    

                              Gender Diversity soll darüber hinaus künftig auch Teil der Trainings für Führungskräfte werden.

                                 Blogs, Mitarbeiterzeitschrift, Broschüren, Posterkampagnen; GDM-Group Diversity Management berichtet direkt
                            an Vorstand Personal; ein Diversity Manager betreut eine operative Einheit; Intranetseite berichtet über
                                 Entwicklung der Frauenquote.

                   
                                 Intranet, Mitarbeiterzeitung „wirHeidelberger“ und Gespräche informieren über Förderprogramme,
                             Entwicklungsmöglichkeiten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Diversity ist Gegenstand des
                                 Führungstrainings.

                                 Diversity wird regelmäßig und umfänglich kommuniziert durch interne Medien und Veranstaltungen:
                            Mitarbeiterzeitschrift, Intranet, interne Newsletter, „Runde Tische“, Diskussionsveranstaltung (z.B. Womens
                                 Networking Day) oder Arbeitsgruppen/Workshops.

    

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2a. Wie wird über die Maßnahmen zur Förderung hochqualifizierter Frauen innerbetrieblich informiert?

              

             

            

                              Dialog mit den Mitarbeitern statt Monolog; Internationale und hierarchieübergreifende „Round Table Gespräche“
                                 mit Personalvorstand und Mitarbeitern; Informationen im Intranet.

                                 Die konkrete Auswahl und Umsetzung von Maßnahmen folgt den geschäftsfeldspezifischen Bedürfnissen und
                            wird entsprechend angepasst. Je nach Maßnahme wird der ideale Informationsweg gewählt, wobei alle
                                 Möglichkeiten zur Auswahl stehen.

                            Netzwerk für leitende Frauen (siehe unter Punkt 5. Promotoren); Mitarbeiter-Zeitschrift .

                                 Working Group; Frauen-Netzwerk “Women in business @ SAP“ ; “Women @ SAP“ – Workshops; “Women in
                            leadership @ SAP” – Workshops; “Men @ SAP” – Workshops; Zusätzliche Aufbauworkshops zu Themen: Selbst
                                 PR, Durchsetzungsvermögen, Konfliktmanagement.

                                 Intranet: Ansprechpartner, Aktivitäten zu Recruiting&Sourcing, Entwicklung und Förderung (Mentoring,
                            Seminare, Coaching). Broschüre „Frauen zeigen Profil“, bereichsabhängig Gesprächsrunden mit Vorständen,
                                 Infoveranstaltungen.

                               Im Erfahrungsaustausch der verantwortlichen Personalleiter.

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2b. Wie wird über die Maßnahmen zur Förderung hochqualifizierter Frauen außerbetrieblich informiert?

                                             Teilnahme an Hochschulmessen oder Messen wie Women&Work werden oftmals mit
                                                  Schwerpunkt Recruiting von qualifizierten Frauen durchgeführt.

                       
                                                Veröffentlichung von Studien; weitere Informationen auf Unternehmenshomepage; Konferenzen
                                            werden zur Diskussion mit anderen Unternehmen genutzt; Beteiligung an der Studie des
                                                Fraunhofer Instituts „Unternehmenskulturen verändern – Karrierebrüche vermeiden“.

                                    

                      

                                         Informationen auf der Homepage, speziell den Karriere-Seiten. Spezielle Broschüre zur Frauen-
                                                und Familienpolitik.

                                         Viele unternehmens- und branchenübergreifende Netzwerke. Fachzeitschriften, Bücher, z.B.
                                                "Chancengleichheit in der Personalpolitik" (Hrsg. Frau Prof. Krell).

                                                Dialogmöglichkeiten werden sowohl bei den klassischen Hochschulmessen als auch bei etwaigen
                                        Sonderformaten, wie z.B. im Rahmen von Recruiting Workshops, Exkursionen,
                                                Podiumsdiskussionen, Themenabenden etc. angeboten. Teilnahme an Femtec.Network

                                                Veranstaltungen für Studentinnen sind z.B.: Pre WEB-event Women's Workshops (z.B. CEBIT);
                                         Junior Women‘s Bankers Brunch; Ladies‘ Open House; Teilnahme an Veranstaltungen wie z.B.
                                                „Women in Leadership“ in FFM.

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2b. Wie wird über die Maßnahmen zur Förderung hochqualifizierter Frauen außerbetrieblich informiert?

                                        

                                          Eine Fülle von Veröffentlichungen, Medienpräsenz.

                                  
                                                Messemagazine für Studenten/Absolventen; Presseveröffentlichungen zur Frauenquote; weitere
                                        Informationen auf der Homepage; JUMP in MINT (Mentoring); female future leadership; Diversity
                                                Convention; Mitglied der Charta der Vielfalt; Mitglied in weiteren frauenfördernden Organisationen.

                        
                                                Auf der Unternehmens-Homepage wird berichtet. Außerdem berichten über das Thema der
                                              Geschäftsbericht sowie der Sustainability Report. Auf Karrieremessen werden gezielt Frauen
                                                angesprochen.

                                         Mitbegründer des „Deutschen Diversity Preis“. Diversity ist Thema in der Berichterstattung.
                                                Vorträge an Partneruniversitäten.

                                                Logo von Audit „Beruf und Familie“; Broschüre „Attraktive Arbeitswelten“; diverse
                                          Pressemitteilungen; Teilnahme an diversen Podiumsdiskussionen (Gender, Vereinbarkeit von
                                                Familie und Beruf); female2enterprise; EWMD, Gender Diversity Netzwerk im Unternehmen selbst.

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2b. Wie wird über die Maßnahmen zur Förderung hochqualifizierter Frauen außerbetrieblich informiert?

                                    

                        

                      
                                                Testimonialkampagne „ Wir setzen auf Frauen in Führungspositionen“; Karrieremessen
                                          „Absolventenkongress“ oder „Women @ Work“; gezielte Pressearbeit; Teilnahme an
                                                themenspezifischen Diskussionen.

                                              Extern liegt der Schwerpunkt darauf Diversity als Gesamtthema für Munich RE zu kommunizieren
                                                und deutlich zu machen wie und warum wir Vielfalt im Konzern brauchen und fördern.

         

                                           Pressemitteilungen zu „Gleiche Chancen Award“; European Work-Life + Diversity council +
                                                conferences; Vorträge FH/BA in Metropolregion.

                                           Internet ProDi-Homepage in Planung. Karrieretage wie z.B. Career Day im Siemens Forum
                                                (Erlangen); Teilnahme an Hochschulmessen an Hochschulen vor Ort wie z.B. Women@work.

                                  

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3a. Wie erfolgt die Personalbeschaffung von hochqualifizierten Frauen?

                                          Teilnahme an Women&Work; bei allen Nachwuchsprogrammen wird der Schwerpunkt
                                        auf Gender Balance gelegt.

                                   Konferenzen, Firmenbesuche

                                         Für beide Geschlechter an; vorhandene Themenvielfalt bei BASF genauso berücksichtigen wie
                                       eine ausgewogene Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den Anzeigenmotiven als
                                         „Models“ für Ihre Themen stehen.

                                         Im Bereich der Hochschulabsolventinnen in den MINT-Fächern steigt der Frauenanteil seit einigen
                                     Jahren kontinuierlich an. So waren in 2000 von den im Unternehmen eingestellten Chemikerin 17
                                         % weiblich, 2010 betrug der Frauenanteil bei den eingestellten Chemikern bereits 47 Prozent.

                                         Qualifikation des Bewerbers zählt bei Besetzung der Stelle; Ziel: heterogene Mitarbeiterstruktur,
                                        um Unternehmenserfolg zu sichern; Umsetzung mittel Förderung von Vereinbarkeit von Familie
                                         und Beruf – wichtiger Faktor bei Beschaffung hochqualifizierter Frauen.

                                         Girls‘ Day – als Ansprechpartnerinnen fungieren die Technical Girls. Mentoring-Kooperationen mit
                                   Fachhochschule und Universität; Technik Camp; Junior Campus in BMW Welt; unterschiedliche
                                         Zielgruppen bei Frauenförderung – Schülerin bis Führungskraft.

                         
                                         Nachwuchsprogramm CAReer: Im Jahr 2008 waren 35% der eingestellten Trainees Frauen.
                                    „Daimler CAReer Day“ zu dem ausschließlich Frauen eingeladen werden. Teilnahme an
                                         Recruitingworkshops wie „Women in Technology“. Daimler Student Partnership.

                                    Spezielle Veranstaltungen für Studentinnen.

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3a. Wie erfolgt die Personalbeschaffung von hochqualifizierten Frauen?

               

                                       Die Maßnahmen zur Personalbeschaffung richten sich gleichermaßen an Frauen und Männer.

         
                                         Soziale Netzwerke (XING); Verpflichtung zur Nominierung von 30 % Frauen auf Long- & Shortlists;
                                   Durchführung von Schulung & Zertifizierung des Bereiches Recruiting & Talent Services;
                                         Beteiligung an Frauenkarrieretagen /-messen (women&work).

                                         Im Rahmen der Förderung hochqualifizierter Frauen werden entsprechende Rahmenbedingungen
                                      geschaffen, die die Karriereplanung sowie die Balance zwischen Beruf und Privatleben
                                         unterstützen.

                                         Mit der Initiative KIS (Kooperation Industrie und Schule) engagiert man sich an Schulen der Rhein-
                                     Neckar Region mit dem Ziel, den Praxisbezug der schulischen Bildung zu erhöhen und Schüler
                                         und insbesondere auch Schülerinnen für die Baustoffindustrie als Arbeitsfeld zu begeistern.

                                         Unser Anspruch ist es, bei jeder Stellenbesetzung den am besten geeigneten Kandidaten zu
                                        finden. Bei der Auswahlentscheidung zählen allein Kompetenz und Eignung – unabhängig von
                                         Geschlecht, Alter oder Nationalität.

                                       Women @ Work; UNITECH; Dual Career Netzwerk.

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3a. Wie erfolgt die Personalbeschaffung von hochqualifizierten Frauen?

                            

                           

                                      Women @ Work.

                                     Testimonial; bei externer Besetzung mind. 30% Frauenanteil in der Shortlist; Karrieremessen;
                                         gezielte Frauenförderung im mittleren Management: Heterogenität, interne Talentpipeline.

                                       In der Personalbeschaffung folgen wir hier unserer etablierten Praxis, die, wie unser Anteil an
                                         Frauen in der Belegschaft zeigt auch entsprechend positive Resultate liefert.

                                         Die RWE AG will künftig mehr Frauen gewinnen und ihnen klare Aufstiegschancen bieten. RWE
                                    nimmt bsw. an dem "Girls'Day" teil. Auch bei der Einstellung junger Akademiker versucht RWE den
                                         Anteil von Frauen zu steigern.

                                     Bei der Bewerberauswahl besondere Beachtung der Bewerbungen von hochqualifizierten Frauen.

                                         Recruiting-Map mit allen Hochschulen / Frauenanteil; Spezieller Internetauftritt für Programme,
                                      z.B. Young Ladies‘ Network of Technology (Yolante), ein Studentinnen Mentoring-Programm oder
                                         das Technik-Abenteuer-Camp für Mädchen.

                                     Besonders in unserem Traineeprogramm (internationale und Fachprogramme) sind Frauen
                                         überproportional berücksichtigt.

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3b. Wie erfolgt die Integration von hochqualifizierten Frauen?

                  Mentoring bietet die adidas Gruppe für alle Mitarbeiter an, unabhängig vom Geschlecht.

       

                   Unsere Personalentwicklungsprogramme sind gleichermaßen für Frauen und Männer.

       

       

                 Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter.

                   Der Anteil an weiblichen Auszubildenden beträgt mehr als 60%; der Anteil an weiblichen Hochschultrainees liegt bei
                 über 40%. Eine Integration der Frauen, im Sinne von "eine zu integrierende Minderheit" ist daher nicht erforderlich;
                   Informationsveranstaltungen und Traineeprogramme sind obligatorisch.

                   Komplettiert wird das Mentoring-Programm durch Veranstaltungen zu Themen, die Kernkompetenzen betreffen, wie
                 z. B. aktives Zuhören & Fragentechniken, Standortanalyse & Zielkonkretisierung, Lebensphasen & Mitarbeiter-
                   Motivation, Kreativitätstechniken. Ferner werden individuelle als auch Gruppen-Coachings angeboten.

                 Siehe Frage 3d.

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3b. Wie erfolgt die Integration von hochqualifizierten Frauen?

   

                     Es gilt der gleiche Grundsatz wie bei der Personalbeschaffung: Auswahl nach Besteneignung.

          

                  Veranstaltungen und Seminare für weibliche Talents; Netzwerke/Foren/Communitys für Frauen; Maßnahmen
                      während der Elternzeit (Teilzeitprojektarbeit, Entwicklungsgespräche); Weiterbildungen.

                      Seit 2010 konzernweites Mentoring-Programm für weibliche Potentialträger. Führungskräfte als Mentoren.
                    Tandems treffen sich in regelmäßigen Abständen über ein Jahr und arbeiten an unterschiedlichen Themen.
                      Begleitend: Entwicklungsprogramm „Ready to Move“ mit Tools und Impulsen für die Karriereentwicklung.

                      Nachwuchsführungskräfte werden intensiv und individuell durch einen persönlichen Mentor unterstützt und in
                    ihrer persönlichen und fachlichen Entwicklung gefördert.
                      „Global Ladies Network @ HC“ tauschen sich Frauen in Führungspositionen zu Entwicklungsmöglichkeiten aus.

                

                

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3b. Wie erfolgt die Integration von hochqualifizierten Frauen?

                   Nicht speziell für Frauen, sondern für alle qualifizierten Mitarbeiter; Programme sind gestartet und werden weiter
                     ausgebaut.

  

         

         

               
                     Netzwerk für leitende Frauen; Patenschaften im Rahmen von Mentoring-Programm. Ca. 20 Frauen nehmen an
                    dem konzernweiten Mentoring Programm teil. Die Mentoren können Männer oder Frauen sein; Coach, Berater,
                     Unterstützer; Vertrauter; Weitergabe von Erfahrungen, Kompetenzen.

                   Es gibt interne Coaches und Mentoren (m/w), die zu unterschiedlichsten Coaching und Mentoring Themen
                     kontaktiert werden können.

                   Seminar "Frauen und ihr Weg im Unternehmen" ; Seminar "Persönliche Entwicklungsplanung“.

         

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3c. Wie erfolgt die Weiterbildung hochqualifizierter Frauen?

                Diversity Event im Oktober 2011 ist Teil einer Veranstaltungsreihe, die wir fortführen und weiterentwickeln. Ein Fokus
                  der Veranstaltung ist der Bereich " Gender Balance" (siehe 2a).

  
                  Vielfalt ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Seminare, an denen nur Frauen teilnehmen, widersprechen diesem Grundsatz.
                Angebote, die primär Frauen als Zielgruppe haben, aber auch von Männern genutzt werden (können). Es gibt keine
                  speziellen Qualifizierungsmaßnahmen, die ausschließlich der Entwicklung des weiblichen Personals dienen.

           
                  Maßnahmen (flexible Arbeitszeiten, ein Angebot an Teilzeitmodellen und ein betriebseigenes Kindertagesheim) sollen in
                  Zukunft ergänzt werden durch Maßnahmen, die die Arbeitszeit von Frauen weiter flexibilisieren, Kinderbetreuung
                  unterstützen und in den Bereichen Mentoring, Coaching und Netzwerkbildung Hilfestellung geben.

                100-Tage-Coaching: Intensive Begleitung von Frauen in neuen Führungspositionen

               Fach-und Führungsseminare; Workshops zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung: Kommunikation,
                  Selbstpräsentation, Durchsetzungsfähigkeit und Karriereplanung.

               Deutschlandweit verbindliche halbtägige Workshops zu Diversity Management und dem Allgemeinen
                  Gleichbehandlungsgesetz (AGG) für Führungskräfte.

               Spezielle Seminare für Frauen bspw.: Kommunikationsstrategien; Selbstpräsentation und Konfliktgespräche; Zeit-, Ziel-
                  und Selbstmanagement.

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3c. Wie erfolgt die Weiterbildung hochqualifizierter Frauen?

                 Spezielle Trainings für hochqualifizierte Frauen.

     

                 Spezielle Trainings für hochqualifizierte Frauen; siehe auch 3d.

                  Konsequente Integration von Frauen in den Aufbau von Fach- und Führungskräften; Spezielle Seminare, wie zum
               Beispiel: Rhetorik für Frauen; Durchsetzungsvermögen für Frauen; Weitere themenspezifische Seminare unter der
                  Leitung hochqualifizierter und internationaler Trainer und Referenten werden regelmäßig angeboten.

                  Das konzernweite Ingenieurinnen-Netzwerk IngE - Unterstützung bei der Organisation von Workshops oder der Suche
               nach Referenten für Vorträge etc. Hochqualifizierte Frauen werden auch im Rahmen des Bildungsangebots der E.ON
                  Academy berücksichtigt und gefördert.

                  Wir legen großen Wert darauf, Trainings für gemischte Teams durchzuführen. Diversität ist auch in Trainings gelebte
                  Praxis.

                  Das Angebot von geschlechterspezifischen Seminaren wird dem tatsächlichen Bedarf nicht gerecht. Es geht vielmehr
                darum, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Fördermaßnahmen entsprechend des Bedarfs und Potenzials anzubieten.
                  Spezielle Fördermaßnahmen allein für Frauen suggerieren einen einseitigen Entwicklungsbedarf.

 

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3c. Wie erfolgt die Weiterbildung hochqualifizierter Frauen?

                Unternehmensübergreifendes Cross-Mentoring Programm.

                Spezielle Trainings für hochqualifizierte Frauen. WoMentoring-Programm zur Förderung von Frauen.

                  Individuelles Coaching und Mentoring für Frauen und Männer; Einsatz von erfahrenen, qualifizierten weiblichen
                 Fachspezialisten und Führungskräften als Trainer für interne, internationale Weiterbildungsmaßnahmen unseres
                  Inhouse-Trainingsbereichs; Regelmäßiges Feedback zur Leistung, Potentialeinschätzungen

                  Personalinstrumente für neue Mitarbeiter (Informationsveranstaltungen, Trainingsprogramme, Patenschaften, Mentoring,
                  etc.) richten sich an alle Mitarbeiter. In vielen Bereichen stellen Frauen die Mehrheit der neuen Mitarbeiter. Maßnahmen
                  orientieren sich an individuellen Bedarfen und Möglichkeiten und sind nicht generell genderspezifisch ausgerichtet.

  

               Frauen-Netzwerk “Women in business @ SAP“; Workshops “Women @ SAP“; “Women in leadership @ SAP”; “Men @
                  SAP“. Talentprogramm.



                Individuelles Coaching; Seminare (Frauen und Karriere).

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3d. Wie wird die Personalentwicklung von hochqualifizierten Frauen gestaltet?

                         

                            Cross-Company Mentoring

                               Weltweite Förderung von Vielfalt in sämtlichen Aspekten; langfristige Bindung von Fach- und
                                 Führungskräften.

     

                                Siehe auch 3c.

                             Eignung steht im Vordergrund; Cross-Mentoring Programm dient der Unterstützung von Frauen in
                                 ihrem beruflichen und persönlichen Werdegang.

                                 Skillmanagement-System: persönliche Qualifikationen, Erfahrungen, Kompetenzen und Interessen
                               sichtbar machen. Teilnahme an unternehmensübergreifenden Mentoringprogrammen für die
                                 potentialstarken weiblichen Nachwuchskräfte. Cross-Mentoring.

                              Diversity-Logbuch zum transparenten Berichtswesen.

                            Mentoring Initiativen: Divisionale und regionale Mentoringprogramme; Cross-divisionales
                                 Mentoringprogramm; Unternehmensübergreifendes Cross-Mentoring.

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3d. Wie wird die Personalentwicklung von hochqualifizierten Frauen gestaltet?

                            Drei Laufbahnmodelle eröffnen Mitarbeitern alternative Karrieremöglichkeiten. Horizontale
                                 Karriereschritte möglich (Job-Rotation).

                             Der Frauenanteil in Führungsposition erhöht sich stetig. Gegenüber 1995 befinden sich heute 77,6
                                 Prozent mehr Frauen in Leitungspositionen.

                                 Ziel: Anteil von Frauen auf Führungsebene zu erhöhen; Personalentwicklung und Maßnahmenkatalog
                              (Mentoring, Netzwerkveranstaltungen; Initiativen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie); „Steigerung
                                 des Anteils von Frauen in Führungspositionen“; „ Innovativ! Gemeinsam Führen mit Frauen“.

                                 Steigerung des Frauenanteils in den Entwicklungsprogrammen als Nachwuchs für die mittleren &
                           oberen Managementpositionen. Frauen und Männer sollten gemeinsam lernen;
                                 Personalentwicklungsprogramme mit Mindesteilnehmerinnenzahl vonn30 %.

                        
                                 Die Besetzungsentscheidungen bei HeidelbergCement richten sich ausschließlich nach der fachlichen
                             und persönlichen Qualifikation der Kandidatin bzw. des Kandidaten. Bei der Personalentwicklung und
                                 bei Besetzungsentscheidungen werden Frauen aber besonders beachtet.

                                 Talente beider Geschlechter werden systematisch identifiziert und entwickelt

                                (Fortbildungsmaßnahmen, internationale Job-Rotation); Leistung und Potenzial ausschlaggebend; Top-
                                 Talenten etwa die Hälfte weiblich; bei Einstellungen oder Beförderungen zählen Kompetenz und
                                 Eignung.

                         

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3d. Wie wird die Personalentwicklung von hochqualifizierten Frauen gestaltet?

                              Gilt nicht speziell für Frauen sondern für alle Mitarbeiter.

                           

                                Cross-Company-Mentoring-Programm; speziell auf die Entwicklung weiblicher Führungskräfte
                                   ausgerichtet.

                                   Derzeit mit global 18,6% Frauen in Führungspositionen gut aufgestellt und einem klaren Bekenntnis
                                diese Zahl signifikant zu steigern (Freiwillige Selbstverpflichtung als DAX-Unternehmen, Zielgrößen
                                   s.o.); Siehe auch Angaben unter c); Förderung von mehr Frauen in internen Development-Centern.

                                   Personalentwicklungsinstrumente und -prozesse richten sich grundsätzlich an alle Mitarbeiter. Die
                                  Zielsetzung bezüglich der Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen impliziert , dass Frauen
                                   mit entsprechender Qualifikation und Leistung besondere Beachtung finden.

                         

                            
                                   Kein Trainee-, aber Coaching-Programm für weiblichen Führungsnachwuchs mit Schwerpunkt auf
                                Coaching, Mentoring, Networking. Mentoring für alle Frauen mit Potenzialaussage zur Übernahme
                                   hoher Führungsaufgaben.

                             Individuelle Management Appraisals.

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3e. Wie werden hochqualifizierte Frauen bezahlt?

    Keine Unterschiede in der Gehaltsstruktur zwischen Männern und Frauen.

   Kinderbetreuungszuschuss.

    Die Gleichbehandlung von Frauen und Männern ist bei BASF weltweit in der Unternehmenspolitik fest verankert. Die Mitarbeiter der
    BASF werden markt- und funktionsgerecht sowie leistungsorientiert bezahlt.

   Die Leistung des Mitarbeiters – egal, ob männlich oder weiblich – ist Maßstab für die Gegenleistung des Unternehmens.

    Zuschüsse zu Kinderbetreuungskosten, kostenfreie Nutzung des Familienservices sowie Kindernotfallbetreuung

    Durch die Anwendung der Tarifverträge und interne Regelungen wird sichergestellt, dass in allen Beschäftigungsgruppen
    leistungsbezogen vergütet wird, unabhängig vom Geschlecht oder anderen personenbezogenen Merkmalen.

    Tarifverträge und einheitliche Gehaltsbänder im außertariflichen Bereich. Für den außertariflichen Bereich sind die Funktionen in
    einem Referenzkatalog beschrieben.

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3e. Wie werden hochqualifizierte Frauen bezahlt?

    Geschlechtsspezifische Vergütungsunterschiede sind bei der DBAG nicht vorhanden.

    Tarifvertragliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern, insbesondere im Hinblick auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.

    Grundlage des Entlohnungssystems bei der Deutschen Post sind Tarifverträge und danach werden alle Beschäftigten gleichermaßen
    ausschließlich nach Leistung und der zu bekleidenden Aufgaben bezahlt.

    Es sind keine Ungleichbehandlungen vorhanden, da für die gleiche Leistung der gleiche Lohn gezahlt wird; regelmäßiger
    Vergütungsvergleich; Ergebnis: keine geschlechterspezifischen Bezahlungsunterschiede; faire Gehälter für Frauen und Männer
    gleichermaßen; Leistung ist das ausschlaggebende Kriterium; diverse Zusatz- / Sozialleistungen.

    Bei HeidelbergCement kann keine Entgeltdifferenz zwischen Frauen und Männern in gleichen Positionen und mit gleicher fachlicher
    und persönlicher Qualifikation festgestellt werden.

    Henkel überprüft in internen Untersuchungen regelmäßig seine Gehaltsstrukturen (auch vor dem Hintergrund einer möglichen
    geschlechtsspezifischen Abweichung) – mit dem Ziel, eine faire und leistungsbezogene Bezahlung zu gewährleisten.

    Infineon führt in regelmäßigen Abständen interne Gehaltsanalysen durch, um festzustellen, ob und in welcher Ausprägung
   Unterschiede bei der Vergütung bestehen. Kriterien waren hierbei neben dem Geschlecht, Alter, Standort, Betriebszugehörigkeit,
    Eingruppierung und Leistungs-/Potenzialbeurteilung.

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3e. Wie werden hochqualifizierte Frauen bezahlt?



    Bei gleicher Bewertung der Position gelten für Männer und Frauen dieselben Vorgaben.

    Leistungsorientierte Vergütung gilt als Grundprinzip im Konzern und hat zum Ziel Ungleichbehandlungen bei der Entwicklung zu
    vermeiden.

    Siehe unter Vereinbarkeit von Familie und Beruf.



   Einarbeitung eines entsprechenden „Merkers“ im Entwicklung-Förderung-Anerkennung-Prozess.

    Volkswagen behandelt sowohl im Tarif als auch bei den außertariflichen MitarbeiterInnen Männer und Frauen gleich. Besonders im
   Management richtet sich Gehalt und Bonus nach der Aufgaben und den Ergebnissen. Auswertungen haben keine
    geschlechtsspezifischen Differenzen ergeben.

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4. Wodurch wird der Wunsch nach besserer Vereinbarkeit von Beruf und Familie berücksichtigt?

                                  Bau einer Kindertagesstätte; Geplante Eröffnung: 2013; Pro Jahr bietet die Abteilung Company
                             Sports über 170 Sportkurse und mehr als 35 Events an; Angebot richtet sich an alle Mitarbeiter und
                                  deren Familien; Möglichkeit für gemeinsames Mittagessen in Betriebskantine; Parent Child Office.

    

                            BASF unterstützt durch eine Vielzahl von Maßnahmen die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben;
                                 siehe dazu auch im Internet.

                                 Work-Life-Balance wird in unserem Unternehmen u.a. ermöglicht durch flexible Arbeitszeitmodelle, Home Office,
                            Betreuungsangebote für Kinder (Bayer unterhält 4 Kitas in Leverkusen,1 Kita in Monheim und 1 Kita in Berlin –
                                 für zusammen rund 430 Kinder).

                            Flexible Gleitzeitmodelle.

                                 Kooperationen (z.B. Familienservice), Vielzahl individueller Arbeitszeit-Modelle: Flexibilisierung der Tages-,
                             Wochen-, Monats- und Jahresarbeitszeit. Gleitzeit, Teilzeit, Vollzeit Select, Telearbeit, längere Freizeitblöcke;
                                 kostenfreie Beratung bei Familienservice.

                            Eldercare (Beratungs- und Vermittlungsleistungen für Mitarbeiter/-innen mit zu pflegenden Angehörigen).

                                 Vielzahl an flexiblen Arbeitszeitmodellen von Teilzeit in verschiedenen Ausprägungen bis hin zu z. B. Job
                             Sharing, Telearbeit und Sabbatical. Breites Angebot zur betriebsnahen Kinderbetreuung. Zudem stehen
                                 Belegplätze in Kindergärten, Notfallbetreuung und Vermittlungsangebote bei der Kinderbetreuung zur Verfügung.

                                 Wiedereinstiegsworkshops und Betreuungskonzept für Elternzeitler; Job Sharing, Sabbaticals;
                            Mitarbeiterberatung; erweiterte Elternzeit auf 3,5 Jahre; Möglichkeit, bis zum 18. Lebensjahr des Kindes bis zu 2
                                 mal eine 6monatige Auszeit zu nehmen; Kooperation mit pme Familienservice.

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4. Wodurch wird der Wunsch nach besserer Vereinbarkeit von Beruf und Familie berücksichtigt?

                         Flexible Gleitzeitmodelle; Notfallbetreuung, Mitarbeiterkinder können an Ferienbetreuung teilnehmen, Zuschuss
                              zu Betreuungskosten, Inhouse-Fitnesskurse, Fitness-Zuschuss für Studios, reservierte Krippenplätze.

                              Lufthansa Familienzeit (zur Betreuung pflegebedürftiger Familienangehöriger). Teamgesteuerte
                         Arbeitszeitmodelle. Arbeitszeitmodell blockfreie Zeiten. Knapp 25 % aller MitarbeiterInnen weltweit arbeiten in
                              Teilzeit.

                         Flexible Gleitzeitmodelle.

                              Sabbaticals, Sonderurlaub; Familienfonds, Seminare / Coaching; Programm work-life@telekom; kostenlose
                         AWO Eltern und Seniorenservice als Beratungsstelle; Betreuung von Schulkindern während der Ferienzeit;
                              Richtlinie zum "Umgang mit mobilen Arbeitsmitteln außerhalb der Arbeitszeit„; Policy zur Teilzeitarbeit etc.

                              5 bzw. 6 Jahre Elternzeit mit Wiedereinstellungsgarantie; Teilzeitbeschäftigungen schon während der Elternzeit;
                         zahlreiche Work-Life Balance-Initiativen und -Projekte; Initiative "Familie und Beruf": Flexible Arbeitszeitmodelle,
                              Telearbeit, Belegplätze in den Kindertagesstätten, Freistellung für Pflege, Beratung von pme Familienservice.

                          Flexible Gleitzeitmodelle; Parental Leavers Network; Vereinbarkeit von Beruf und Familie vor allem durch flexible
                              Arbeitszeitmodelle, Kinderbetreuungsmaßnahmen, Eltern-Kind-Arbeitsplätze etc.; „Frühstück für Elternzeitler“.

                              Flexible Gleitzeitmodelle; Parental Leavers Network; Rahmenbedingungen verbessern durch bessere Angebote
                         für die Vereinbarkeit von Familie und Karriere, umfassende Angebote zur Kinderbetreuung oder durch flexible
                              Arbeitszeitmodelle; betriebliche Kindertagesstätte; Soziale Dienste.

                              Flexible Gleitzeitmodelle; Parental Leavers Network; Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Männer und
                         Frauen; sämtliche Modelle der flexiblen Arbeitszeit; betriebseigene und Kooperationen mit Kindertagesstätten;
                              Ferienprogramme; Betriebliche Sozialberatung an allen Standorten; „Rückkehr aus der Elternzeit“.

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4. Wodurch wird der Wunsch nach besserer Vereinbarkeit von Beruf und Familie berücksichtigt?

                            Flexible Gleitzeitmodelle; Alle Angebote sind für Männer und Frauen gedacht.

                            Jobsharing; Unterstützung durch zahlreiche Modelle, die Müttern und Vätern helfen sollen, Job und Familie zu
                                 vereinbaren.

                            Flexible Gleitzeitmodelle; Betriebskindergärten; Mitfinanzierung von Betreuungseinrichtungen; Notfall-
                                 Kindergärten.

                                 Kinderbetreuung (230 ganztägige Betreuungsplätze in 3 betriebseigenen Kindertagesstätten);
                            Ferienfreizeitprogramme für alle Schulferien; Angebot von Pflegezeit für Angehörige über die gesetzliche
                                 Regelung hinaus; Flexible Arbeitszeitmodelle, Vertrauensarbeitszeit, Teilzeit, Home Office.

                                 Flexible Gleitzeitmodelle; Auch hier definieren unsere Geschäftsfelder wie die Regelungen im Detail aussehen
                             entsprechend der Bedürfnisse des Geschäfts und die resultierenden Möglichkeiten richten sich soweit sinnvoll an
                                 alle Mitarbeiter.

                                 Eldercare-Maßnahmen; Beruf und Familie Zertifizierung – Hertie Stiftung; Möglichkeit die Elternzeit zu
                            verlängern, betrieblich unterstützte Kinderbetreuung, Flexible Kinderbetreuung, Ferienbetreuung, job-sharing,
                                 "Führen mit Zielvereinbarungen", Nutzung der Kommunikation.

                            Arbeitszeitkonto.

                                 Kooperationen mit öffentlichen Einrichtungen und Elterninitiativen, mit Dienstleistern für Beratungen und
                            Vermittlung von Tagesmüttern und Kinderfrauen. Babysitterbörse; Kooperation mit Fitnessstudios;
                                 Gesundheitsseminare; Siemens-Kur mit Kinderbetreuung; Sport und Freizeitgruppen.

                            Umfangreiche Worklife Policy; Sabaticals, Freistellung zur Betreuung von Kindern und Angehörigen.

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5. Gibt es Personen, Gremien, Beauftragte im Unternehmen,
                     die besonders die Förderung hochqualifizierter Frauen beobachten und mitgestalten?

                   1. Die Diversity Beauftragte übernimmt Aufgaben wie: Mitarbeit im DAX- Arbeitskreis zur Förderung von Frauen,

                 Interne und externe Kommunikation, Teilnahme an Veranstaltungen zum Thema Frauenförderung. 3. Mitglied bei
                   Catalyst; Sponsor der Mixed Leadership Conference.

                  1. Auf Vorstandsebene; auf Fachbereichsebene; zentrale und regionale Fokusgruppen. 2. Z.B. Frauen Allianz Netzwerk
               – Elterninitiative, die mit Geldern der Allianz eine Kinderkrippe in München betreibt. 3. Z.B. Unterzeichnung Münchner
                  Memorandum für Frauen; Beteiligung am Projekt „Unternehmenskulturen verändern – Karrierebrüche vermeiden“.

                  Neben dem Projekt Diversity & Inclusion gibt es ein Team, dass sich spezifisch mit Fragen beschäftigt, wie Frauen auf
                 ihrem Weg in Führungspositionen unterstützt und gefördert werden können. Mit dieser Initiative wurde der
                  Personalbereich vom Vorstand beauftragt.

                  Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter diskutieren in der Paritätischen Kommission Chancengleichheit; Diversity-
                 Beauftragte für den gesamten Konzern („Global Head of Diversity & Inclusion), deren Aufgabe ist es, konzernweite
                  Strategien und Strukturen zu entwickeln, um die Vielfalt unter den Beschäftigten (‚Diversity‘ & Inclusion) zu fördern.

                 Neben einem Monitoring seitens des Personalbereichs sind Maßnahmen geplant, u.a. in den Bereichen Mentoring,
                  Coaching und Netzwerkbildung Hilfestellung geben.

                  1. Je ein Verantwortlicher für Diversity und Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben; Frauenbeauftragte bei
               Arbeitnehmervertretung. 2. Z.B. „Dialog weibliche Führungskräfte“. 3. Arbeitskreise der DAX-30 zum Thema
                  Frauenförderung/führende Rolle. Reger Austausch zwischen Frauennetzwerken unterschiedlicher Unternehmen.

                  1. Team Diversity; Gesamtbetriebsratsausschuss „Diversity, Gesundheit u. Soziales“. 2. Frauennetzwerk „Courage“
               (ca. 250 Mitglieder, ermutigt Frauen dazu, Verantwortung zu übernehmen). 3. Forum Frauen in der Wirtschaft,
                  Förderverein "Cornelia Goethe Centrum“; Hessenstiftung "Familie hat Zukunft“; „FrauenMachtKarriere“; Total E-Quality
                  1. Das Global Diversity Council (bestehend aus Vorstandsmitgliedern und hochrangigen Führungskräften). 2. Eine

               Plattform bieten die Mentoringprogramme, Kamingespräche, etc. Auch beginnen Frauen immer stärker aus eigenem
                  Antrieb, sich untereinander zu vernetzen, auch im Rahmen von CAReer-Programm. 3. Charta der Vielfalt;
                  Femtec.Network.

               1. HR Global Diversity 2. 8 regionale Frauennetzwerke in Deutschland. Themenabende, Workshops, Vorträge,
                  Stammtische und monatliche Business Lunchs. "Women in European Business" / "Women on Wallstreet".

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5. Gibt es Personen, Gremien, Beauftragte im Unternehmen,
                     die besonders die Förderung hochqualifizierter Frauen beobachten und mitgestalten?


                  1. Beauftragte für Chancengleichheit, Abteilung Change Management & Diversity, Ausschluss Chancengleichheit der
               Mitarbeitervertretungen.
                  2. Informelle Netzwerke. 3. Frauen Forum in der Wirtschaft, Conference Board, DGFP.

                  1. Bereich Diversity Management; GDM-Group Diversity Management, Abteilung mit 15 Personen fulltime. 2. IT-
               Business-Lunches Telekom Deutschland ; Forum für weibliche Fach- & Führungskräfte; Frauennetzwerk W@T etc.; 3.
                  Charta der Vielfalt; Forum Frauen in der Wirtschaft; Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit etc.
                  1. Seit 2010 konzernweites „Gender-Diversity“-Projekt – von Vorständen gefördert und Top-Führungskräften begleitet.

               2. Netzwerk IngE – für Frauen in technischen und Ingenieurberufen sowie FINE – für Frauen in Führungspositionen.
                  3. Firmenpartnerschaft mit der Europäischen Akademie der Frauen (EAF); Unterstützung der Femtec; Charta der
                  Vielfalt; Total E-Quality

                 Es ist die Aufgabe der Personalabteilung zusammen mit den Führungskräften den Managementansatz Diversity
                  umzusetzen. Dazu zählt auch die Förderung von Frauen in Führungspositionen.

                  Seit 2007 betreibt Henkel ein globales, strategisches Diversity-Management, dessen Leiter direkt an Kathrin Menges,
                 Personalvorstand von Henkel, berichtet. Weltweit sorgen rund 14 Diversity & Inclusion Ambassadors (Botschafter) für
                  die lokale oder regionale Implementierung von Diversity Maßnahmen.

                  Diversity Management ist vor vier Jahren in der HR-Struktur verankert worden und ist vor allem durch Themen wie
                 „Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern“ sowie „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ geprägt;
                  Diversity Beauftragte; Gender Diversity Netzwerk.

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5. Gibt es Personen, Gremien, Beauftragte im Unternehmen,
                     die besonders die Förderung hochqualifizierter Frauen beobachten und mitgestalten?



                3. Cross-Mentoring Programm der Stadt München; MentorING Programm der TU München

                 Geschäftsleitungsmitglied HR; Chief Diversity Officer.

                 Personalvorstand; Bereich „Corporate Social Development“ (Diversity Management); HR Management.

                 Diversity Council monitort die Diversity Fortschritte im Konzern.

                  1. 1 x Diversity Office mit jeweils einem Diversity Champion in jeder Konzerngesellschaft. 2. Netzwerk weiblicher
               Führungskräfte. 3. EPWN (European Professional Women‘s Network); Thekla Netzwerk Uni Bochum: Mentoring
                  Berufsorientierung; IWE (International Women of Excellence)

                  1. Fraueninitiative Diversity; Betriebsratsausschuss „Chancengleichheit“; Seminare; diverse Auszeichnungen. 2.
                BusinessWomenNetwork@sap – Plattform zum Austausch; Ziel: gegenseitige Unterstützung und Mentoring soll
                  Entwicklung von Frauen fördern. 3. Femtec in Planung.

               1. ProDi-Beauftragte als zentrale Schnittstelle, oftmals als ProDi-Team. 2. ProDi-Teams der Standorte eines Bereiches
                  sind untereinander vernetzt. 3. Bundesvereinigung deutscher Arbeitgeber.

               1. Auf AG-Ebene eine Kommission Frauenförderung unter Vorsitz des Personalvorstands 2. Ingenieurinnen Netzwerk;
                  im Aufbau: Netzwerk von weiblichen Führungskräften 3. Forum Frauen in der Wirtschaft.

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6. Sind bereits Auditierungen etc. erfolgt?

    Hertie Stiftung " Beruf und Familie“; Charta der Vielfalt; Equal Employment Opportunity Policy.

   Total E-Quality Zertifikat.

   Deutscher Diversity Preis (Wirtschaftswoche, McKinsey, Henkel) in der Kategorie Großunternehmen.

   Bayer ist für sein Engagement zur Chancengleichheit von Frauen und Männern im Unternehmen 2011 zum fünften Mal mit dem
    Prädikat Total E-Quality ausgezeichnet worden.

    Erster Platz im Ranking „Instrumente und Maßnahmen im Diversity Management der DAX-30-Unternehmen“ von Kienbaum (2012).
   Frauenförderpreis des Landes Bayern (2000); Urkunde für gute Ideen zur Verbesserung der Chancengleichheit in der betrieblichen
    Praxis (1998).

   Cosmopolitan-Award für das familienfreundlichste Unternehmen Deutschlands; fünf mal Total E-Quality-Prädikat (1997, 2000, 2003,
    2006, 2009); Haupt-Zertifikat „Audit berufundfamilie“ (2000, 2003, 2006, 2010).

   TOTAL E-Quality Prädikat (2 mal in Folge); Audit berufundfamilie®; 2006 Sonderpreis des Landeswettbewerbs „Gleiche Chancen für
    Frauen und Männer im Betrieb“ des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg .

   Total E-Quality Award 1999, 2002, 2005; Sonderpreis "Erfolgsfaktor Familie" des BMFSFJ in 2005; Erlangung des Grundzertifikats der
    Berufundfamilie gGmbH.

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6. Sind bereits Auditierungen etc. erfolgt?

   Unterzeichnung der Charta der Vielfalt. Eigener Verhaltenskodex für Chancengleichheit und Gleichbehandlung.

   Total E-Quality 1997, 2000.

   2009 hat Deutsche Post DHL zum vierten Mal in Folge das Prädikat TOTAL E-QUALITY erhalten.

   u.a. Beliebtester Arbeitgeber bei der Universum Studie "Student Survey"
    Erfolgsfaktor Familie 2005; Zertifizierung der Hertie-Stiftung "berufundfamilie" 2006 ; Zertifizierung nach Total EQUALITY.

   Grundzertifikat zum Audit „berufundfamilie“; Teilnahme am Wettbewerb "Erfolgsfaktor Familie 2005„ - zählte zu den Top 10 in der
    Kategorie Große Unternehmen.

    Beim Unternehmenswettbewerb „Erfolgsfaktor Familie“ gehörte Henkel 2008 zu den besten zehn Großunternehmen bundesweit.
   Henkel-CEO Kasper Rorsted ist einer von 16 Botschaftern der Initiative. Die Familienfreundlichkeit wird auch durch das Audit
    „berufundfamilie“ bestätigt. Henkel erhält die Auszeichnung bereits zum fünften Mal.

   Erklärung „Erfolgsfaktor Familie“; Audits „berufundfamilie“ im Juni 2010; 2011 Finalist für den neuen bayerischen Staatspreis
    „Chancengleichheit Zertifikat SIEgER“; Initiative der Europäischen Union „Best Practices for Women and ICT“.

    Projekt genderdax ∙ Prof. Dr. Michel E. Domsch / Prof. Dr. Désirée H. Ladwig ∙ www.genderdax.de ∙ info@genderdax.de
6. Sind bereits Auditierungen etc. erfolgt?

   Audit berufundfamilie.

   Audit „Beruf & Familie“ (seit 2007, re-auditiert in 2011).

    Audit berufundfamilie (Hertie - große Verwaltungsstandorte ERGO); Aktionsforum für Familien - München (Munich Re München).

   Audit Familie und Beruf; Charta der Vielfalt; 2009 wurde RWE npower von der Times in die Liste „Top 50 companies where women
    want to work“ aufgenommen.

   Sonderpreis Diversity, Sonderpreis Chancengleichheit, Sonderpreis Gesundheit Great place to work Gleiche Chancen
    Landeswettbewerb Baden-Würtemberg.

   Mentora 2005 für besonderes Engagement im Bereich Frauen-Business-Mentoring. Erfolgsfaktor Familie 2005 (Erlangen).

   Total E-Quality (bereits drei Mal).

    Projekt genderdax ∙ Prof. Dr. Michel E. Domsch / Prof. Dr. Désirée H. Ladwig ∙ www.genderdax.de ∙ info@genderdax.de
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