Third Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung
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Third Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung Seite 1 VENDORPLAN Neue Mainzer Str. 20 Tel.: +49 (0) 6196 / 999 418-0 E-Mail: info@vendorplan.de GmbH D-60311 Frankfurt Fax: +49 (0) 6196 / 999 418-99 www.vendorplan.de
Inhalt 1. Third Party Management (TPM) 2. Für wen ist TPM geeignet 3. Pro und Contra Outsourcing von Einkaufsleistungen 4. Planung und Umsetzung 5. Typische Herausforderungen 6. Ihre Fragen Seite 2 VENDORPLAN
Vorteile des Outtaskings von Einkaufsdienstleistungen Was ist Third Party Management? TPM/MSP : Auslagerung (outtasking) des Beschaffungsprozesses nicht-strategischer Lieferanten. Der TPM/MSP übernimmt Aufgaben des Einkaufs. Seite 3 VENDORPLAN
TPM Portfolio Welche Aufgaben übernimmt der TPM Lieferantenmanagement Lieferantenbeschaffung / Sourcing Übernahme / Bündelung Skill-basierte Neubesetzung Betreuung (Ausschreibungsmanagement) Monitoring Verbesserter Marktzugriff Verhandlung Skillportfoliomanagement Vertragsmanagement Lieferantenpooling Budgetkontrolle Vendorplan TPM TPM Dienstleistungen Online-Tool Zentrales Management und Reporting Beschaffungs – und Ausschreibungsplattform Marktwissen/Benchmarkings Informations- und Bestandsmanagement Einsparprogramme / Kostenreduzierungen (Verlängerungen etc.) Qualitätssicherung und Compliance Rollenbasiert, mit Genehmigungsworkflows Prozessberatung und Optimierung Lieferanten – und Kandidatenübersicht Seite 4 VENDORPLAN
TPM von klein bis groß TPM kann in unterschiedlichen Stufen eingesetzt werden. Von der Verwaltung eingesetzter freiberuflicher Mitarbeiter, bis zum Full-Service mit On Site Support. TPM Freiberufler TPM Unternehmen TPM Nicht- Strategen TPM + Service TPM + On Site Potentielle Vorteile Seite 5 VENDORPLAN
TPM oder nicht? Für welche Unternehmen ist TPM geeignet? Hoher Anteil externer Geringere Anzahl zu verwaltender Dienstleister/Freiberufler Anbieter (Strategen + TPM) Definierte, standardisierte und Keine/nicht ausreichend standardisierte(n) dokumentierte Prozesse + SLAs Prozesse und/oder Konditionen Einheitliche Konditionsregelungen – Ausnahmen erschweren Signifikante + dauerhafte Mögliche Preis-/Kostenvorteile/ Kostenreduzierungen (einmalig/laufend) Einsparpotentiale ermitteln und heben Erhöhter, gesicherter Wettbewerb Preistransparenz Vorschlagswesen Potentiale Vergleichbarkeit / Marktpreise (Benchmarking) / Ausschreibungen / Wettbewerbssituation Seite 6 VENDORPLAN
TPM oder nicht? Für welche Unternehmen ist TPM geeignet? Einkauf nicht (ausreichend) einbezogen Eindeutige Prozesse und automatisierte (Maverick Buying) Abläufe inklusive Regelungen für Ausnahmen (hohe Hürden/Sichtbarkeit) TPM übernimmt Lieferantenbewertung (mit FB)/ Ausschreibung/ Preisverhandlung Lieferantenkonsolidierung gewünscht Vorschlag Klassifizierung Vorlage Empfehlung Umsetzung der Kundenentscheidung Keine/zu wenig Transparenz z.B. Preise / Anzahl / Kosten / Art Skill & Preistransparenz (intern & extern) / eingesetzter DL Benchmarking / Reporting z.B. keine/unzureichende Rate Cards Seite 7 VENDORPLAN
TPM oder nicht? Für welche Unternehmen ist TPM geeignet? Zu verbessernde Rechts- und Reduzierte Risiken („Daimler AG“-Urteil) Revisionssicherheit durch Risiko Übernahme des TPM (Arbeitsrecht/Finanzrecht/interne Revision Vermeidung von Rechtsrisiken z.B. durch etc.) Maßnahmen im Bereich Scheinselbstständigkeit Zeitersparnis durch Outtasking der nicht Überlastung des Einkaufs / Unterbesetzung strategischen Dienstleister Mögliche zusätzliche Einsparmöglichkeit bei Strategen Mehr Volumen über die strategischen Partner TPM unterstützt bei Maßnahmen und Prozessen um mehr Volumen über strategische Dienstleister abzuwickeln Seite 8 VENDORPLAN
TPM – und alle Probleme sind gelöst? Seite 9 VENDORPLAN
TPM von einfach bis komplex TPM kann in unterschiedlichen Stufen eingesetzt werden. Von der Verwaltung eingesetzter freiberuflicher Mitarbeiter, bis zum Full-Service mit On Site Support. TPM Freiberufler TPM Unternehmen TPM Nicht- Strategen TPM + Service TPM + On Site Aufwand & Kosten Seite 10 VENDORPLAN
Potentielle Herausforderungen Argumente gegen TPM: Externer Einkaufsdienstleister (Einfluss auf Beschaffung/Neutralität) Neue Prozesse / neue Tools Widerstand aus Fachbereich (Maverick Buying, eigene Entscheidung für Dienstleister) Widerstand der Dienstleister (Kostendruck, Wettbewerb) Kosten / Nutzen (Effizienz des TPM) Genug interne Ressourcen (Einkauf) Seite 11 VENDORPLAN
Typische Herausforderungen bei der Einführung TPM Kleinere TPM Modelle haben kleinere Herausforderungen Fachbereiche Einbindung der Fachbereiche von Anfang an (Planung/Prozesse/Vorgehen/Preise etc.) Informieren, diskutieren und Vorbehalte ausräumen Interne Kommunikation Unterstützung der Unternehmensleitung notwendig („Rückendeckung“ für Projekt) Gezielte Vorbereitung auf jeden Dienstleister Einschätzung der Dienstleister (Kritikalität, Marktpreise, Zufriedenheit etc.) Neutralität hilft Nicht nur für Dienstleister ein Argument (Austausch gegen „eigene“ Ressourcen) Bei Ersteinführung TPM in einem Bereich „ausprobieren“ / Testphase Seite 12 VENDORPLAN
Planung & Umsetzung Analyse Welches Potential hat TPM für Ihren Dienstleistungseinkauf? Angebot Konkretes, auf Ihr Unternehmen abgestimmtes Angebot inklusive dem zu erwartenden Einsparpotential TPM Set-Up Gemeinsames festlegen der Schritte (ggf. inkl. Projektvorschlag) TPM Umsetzung Übernahme der TPM- Dienstleister und Umsetzen der festgelegten Prozesse inklusive Reporting Seite 13 VENDORPLAN
Ergebnis nach Einführung von TPM Fachbereiche sind involviert und informiert Reibungslose Übernahme bestehender Lieferanten Mit Einkauf und Fachbereich abgestimmte TPM- Umsetzung Prozessoptimierung, Aufwands- und Kosteneinsparung Dauerhafte Einsparungen (Benchmarking, Ausschreibungsautomatismen) und Unterstützung Skill-Basierter Beschaffung Rechts- und Revisionssicherheit (Reporting) Transparenz und Flexibilität Kooperation und Unterstützung neben Einkauf auch für Fachbereiche Seite 14 VENDORPLAN
Wir freuen uns auf Ihre Fragen www.vendorplan.de Seite 15 VENDORPLAN Neue Mainzer Str. 20 Tel.: +49 (0) 6196 / 999 418-0 E-Mail: info@vendorplan.de GmbH D-60311 Frankfurt Fax: +49 (0) 6196 / 999 418-99 www.vendorplan.de
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