TI-30X Pro MathPrint Heinz Klaus Strick Arbeitsblätter für den - Für Sekundarstufe I und Sekundarstufe II Arithmetik und Algebra Analysis ...

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TI-30X Pro MathPrint Heinz Klaus Strick Arbeitsblätter für den - Für Sekundarstufe I und Sekundarstufe II Arithmetik und Algebra Analysis ...
Heinz Klaus Strick

Arbeitsblätter für den

TI-30X Pro MathPrint      ™

 Für Sekundarstufe I
 und Sekundarstufe II
 Arithmetik und Algebra
 Analysis
 Stochastik
 Analytische Geometrie
Dieses und weiteres Material steht Ihnen auf der TI Materialdatenbank zum Download bereit:
www.ti-unterrichtsmaterialien.net

© 2018 Texas Instruments

Dieses Werk wurde in der Absicht erarbeitet, Lehrerinnen und Lehrern geeignete Materialien für den Unterricht an die Hand zu geben.
Die Anfertigung einer notwendigen Anzahl von Fotokopien für den Einsatz in der Klasse, einer Lehrerfortbildung oder einem Seminar ist
daher gestattet. Hierbei ist auf das Copyright von Texas Instruments hinzuweisen. Jede Verwertung in anderen als den genannten oder
den gesetzlich zugelassenen Fällen ist ohne schriftliche Genehmigung von Texas Instruments nicht zulässig. Alle Warenzeichen sind
Eigentum ihrer Inhaber.
Einführung
   Diese Sammlung von Arbeitsblättern für den Mathematikunterricht soll dazu anregen, den Schulrechner
                          TM
   TI-30X Pro MathPrint von Texas Instruments und die Möglichkeiten seines Einsatzes kennenzulernen.
   Die Auswahl der Blätter erfolgte nach dem Gesichtspunkt, möglichst viele verschiedene Themen des Mathe-
   matikunterrichts – vor allem aus Sekundarstufe II – anzusprechen, bei denen Rechnungen erforderlich sind,
   die über die bloße Anwendung der Grundrechenarten oder die Berechnung von Funktionswerten der
   verschiedenen Funktionstypen hinausgehen.
                                                                     TM
   Zu den besonderen Möglichkeiten des TI-30X Pro MathPrint               gehören
       -    das Erstellen von Wertetabellen gleichzeitig zu zwei Funktionen (die zweite Funktion kann beispiels-
            weise die Ableitungsfunktion sein),
       -    die Möglichkeit, Listen zu erstellen und mit den Werten aus diesen Listen neue Listen zu erstellen,
       -    die drei Gleichungslöser (für die exakte Lösung von Gleichungen 2. und 3. Grades, für die nume-
            rische Lösung beliebiger Gleichungen, für die Lösung von Gleichungssystemen 2. und 3. Ordnung
            (auch von unterbestimmten Systemen),
       -    die Berechnung der numerischen Ableitung und der numerischen Integration,
       -    die Optionen zur Bildung von Summen- und Produkttermen,
       -    die Rechenoperationen mit Matrizen und Vektoren,
       -    die enthaltenen Wahrscheinlichkeitsfunktionen (Binomial-, Normal-, Poissonverteilung),
       -    die Statistikoptionen (z. B. Quartile, mehrere Regressionsmodelle, Korrelation).

   Durch die getroffene Auswahl der Beispiele werden die Stärken dieses Rechnertyps sichtbar; allerdings
   werden auch die Grenzen deutlich – insbesondere hinsichtlich der Frage der grafischen Darstellung von
   Ergebnissen. Aus diesem Grunde sind auf den entsprechenden Arbeitsblättern verschiedene Grafiken zu
                               TM
   sehen, die mit dem TI-Nspire erstellt werden mussten.
   Die Arbeitsblätter können die Verwendung von Schulbüchern nicht ersetzen, da auf die Theorie zu den
   angewandten Algorithmen nur teilweise und sicherlich nicht umfassend genug eingegangen werden kann;
   aus Gründen des Umfangs musste auch eine Auswahl an Fragestellungen getroffen werden, die nicht alle in
   den Lehrplänen enthaltenen Anforderungen abdeckt. Da sehr viele Themen des Mathematikunterrichts
   angesprochen werden, werden durch die Vielfalt der Beispiele Anregungen für weitere Einsatzmöglichkeiten
   des Schulrechners gegeben.
   Es wurde darauf verzichtet, das Eintippen von Tastenfolgen darzustellen (die notwendigen Informationen
   entnehme man dem Handbuch); andererseits werden durch die absichtlich große Anzahl von abgebildeten
   Screenshots die erforderlichen Einzelschritte zur Lösung eines Problems deutlich gemacht. Insofern können
   die Arbeitsblätter auch dazu dienen, bestimmte Funktionen des Schulrechners kennenzulernen. Screenshots
   ersetzen an vielen Stellen auch Erklärungen von Rechenvorgängen, da diese aus den Abbildungen ent-
   nommen werden können.
   Die Arbeitsblätter sind so aufgebaut, dass zunächst ein Problem (Beispiel-Aufgabe) gestellt wird, dessen
                                                             TM
   Lösung anschließend mithilfe des TI-30X Pro MathPrint erfolgt. Am Ende eines Arbeitsblatts sind weitere
   Übungsaufgaben aufgeführt, die ähnlich wie die ausgeführte Lösung bearbeitet werden sollen. Die Lösungen
   sind in der Regel so ausführlich, dass die Arbeitsblätter auch zum selbstständigen Lernen eingesetzt werden
   können; durch die Übungsaufgaben ist eine Kontrolle des Gelernten möglich. Bei einigen Themen wurden
   Doppelseiten angelegt, insbesondere dann, wenn alternative Lösungswege möglich sind.
                                                            TM
   Viel Freude bei der Arbeit mit dem TI-30X Pro MathPrint       !

   Leverkusen, im September 2018
   Heinz Klaus Strick

© 2018 Texas Instruments                                                                                          Seite 3
Inhaltsverzeichnis
    Inhaltsverzeichnis
   Arbeitsblätter
   Arbeitsblätter für
                    für Sekundarstufe
                        Sekundarstufe II                                                                        61
   Addieren
   Addieren und
              und Subtrahieren
                   Subtrahieren von
                                 von Brüchen
                                     Brüchen                                                                    61
   Multiplizieren
   Multiplizieren und
                  und Dividieren
                       Dividieren von
                                  von Brüchen
                                      Brüchen                                                                   72
   Kennenlernen
   Kennenlernen der
                der Rechner-Optionen
                    Rechner-Optionen                                                                            83
   Kennenlernen der Rechner-Optionen
   Kennenlernen der Rechner-Optionen                                                                            94
   Wie
   Wie groß
       groß ist
              ist die
                  die Anzahl
                      Anzahl der
                             der Primteiler?
                                 Primteiler? (Spiel)
                                             (Spiel)                                                           105
   Was
   Was ist
        ist der
            der ggT
                 ggT von
                      von zwei
                          zwei gewürfelten
                               gewürfelten Augenzahlen?
                                            Augenzahlen? (Spiel)
                                                         (Spiel)                                               116
   Terme
   Terme aufstellen
          aufstellen –– Berechnen
                        Berechnen von
                                  von Summen
                                      Summen                                                                   127
   Vergleich
   Vergleich von statistischen Daten mithilfe des
             von statistischen Daten mithilfe des Medians
                                                  Medians und
                                                          und der
                                                              der Quartile
                                                                  Quartile (Doppelseite)
                                                                           (Doppelseite)                       138
   Lösen
   Lösen eines
          eines linearen
                 linearen Gleichungssystems
                          Gleichungssystems mit
                                             mit zwei
                                                 zwei Gleichungen
                                                      Gleichungen und
                                                                  und zwei
                                                                      zwei Variablen
                                                                           Variablen                           10
                                                                                                               15
   Kontrolle
   Kontrolle der
             der Gleichung
                  Gleichung einer
                             einer Geraden
                                   Geraden durch
                                           durch zwei
                                                 zwei gegebene
                                                      gegebene Punkte
                                                                Punkte                                         11
                                                                                                               16
   Bestimmen
   Bestimmen einer
               einer Geradengleichung
                     Geradengleichung zuzu gegebenen
                                           gegebenen Punkten
                                                       Punkten                                                 12
                                                                                                               17
   Umformung    von Wurzeltermen
   Umformung von Wurzeltermen                                                                                  13
                                                                                                               18
   Erstellen
   Erstellen von
             von Wertetabellen
                 Wertetabellen für
                               für quadratische
                                   quadratische Funktionen
                                                Funktionen                                                     14
                                                                                                               19
   Kontrolle
   Kontrolle der
             der Gleichung
                 Gleichung einer
                           einer Parabel
                                 Parabel durch
                                         durch drei
                                                drei gegebene
                                                     gegebene Punkte
                                                              Punkte                                           15
                                                                                                               20
   Bestimmen
   Bestimmen der
              der Nullstellen
                  Nullstellen // des
                                 des Scheitelpunkts
                                     Scheitelpunkts einer
                                                     einer quadratischen
                                                           quadratischen Funktion
                                                                         Funktion                              16
                                                                                                               21
   Numerische Bestimmung     der  Nullstellen einer quadratischen Funktion
   Numerische Bestimmung der Nullstellen einer quadratischen Funktion                                          17
                                                                                                               22
   Bestimmen
   Bestimmen der
             der Lösung
                 Lösung einer
                        einer quadratischen
                              quadratischen Gleichung
                                             Gleichung (mit
                                                       (mit Wurzeltermen)
                                                            Wurzeltermen)                                      18
                                                                                                               23
   Bestimmen
   Bestimmen eines
             eines Rechtecks
                   Rechtecks mit
                              mit mögichst
                                  mögichst großem
                                           großem Flächeninhalt
                                                   Flächeninhalt                                               19
                                                                                                               24
   Bestimmen
   Bestimmen der
             der Verdopplungszeit
                 Verdopplungszeit bei
                                  bei Wachstumsprozessen
                                      Wachstumsprozessen                                                       20
                                                                                                               25

   Arbeitsblätter
   Arbeitsblätter für
                   für Sekundarstufe
                       Sekundarstufe IIII                                                                      21
                                                                                                               26

   Arbeitsblätter
   Arbeitsblätter zur
                  zur Analysis
                      Analysis                                                                                 21
                                                                                                               26
   Berechnen
   Berechnen einer
              einer Wertetabelle
                    Wertetabelle –– Darstellung
                                    Darstellung der
                                                der auftretenden Zahlen                                        21
                                                                                                               26
   Nullstellenbestimmung
   Nullstellenbestimmung für
                         für ganzrationale
                             ganzrationale Funktionen
                                           Funktionen 3. Grades (exakte Methode)                               22
                                                                                                               27
   Nullstellenbestimmung
   Nullstellenbestimmung für
                         für ganzrationale
                             ganzrationale Funktionen
                                           Funktionen 3. Grades (numerische Methode)                           23
                                                                                                               28
   Nullstellenbestimmung
   Nullstellenbestimmung für
                         für ganzrationale
                             ganzrationale Funktionen
                                           Funktionen 4. Grades                                                24
                                                                                                               29
   Einführung
   Einführung in
               in die
                  die Differenzialrechnung:
                      Differenzialrechnung: Untersuchung
                                             Untersuchung von Sekantensteigungen (Doppelseite)                 25
                                                                                                               30
   Bestimmen
   Bestimmen vonvon Extrempunkten
                     Extrempunkten einer
                                     einer Funktion
                                           Funktion (mithilfe
                                                    (mithilfe einer Wertetabelle)                              27
                                                                                                               32
   Untersuchung
   Untersuchung des
                des Monotonieverhaltens
                    Monotonieverhaltens und
                                        und Bestimmung von Extrempunkten                                       28
                                                                                                               33
   Exakte Bestimmung von Extrempunkten (ganzrat.
   Exakte Bestimmung von Extrempunkten  (ganzrat. Fkt. 4. Grades)                                              29
                                                                                                               34
   Bestimmen
   Bestimmen von
               von Wendepunkten
                    Wendepunkten eines
                                   eines Graphen
                                          Graphen (mithilfe einer Wertetabelle)                                30
                                                                                                               35
   Einführung
   Einführung der
              der Integralrechnung
                   Integralrechnung –– Bestimmen
                                       Bestimmen von
                                                 von Ober-
                                                      Ober- und
                                                              und Untersummen
                                                                  Untersummen (Doppelseite)
                                                                                (Doppelseite)                  31
                                                                                                               36
   Integralrechnung:
    Integralrechnung: Bestimmen
                       Bestimmen von
                                   von Flächen
                                       Flächen zwischen
                                               zwischen Graph
                                                        Graph und
                                                              und x-Achse
                                                                  x-Achse (Einführung)
                                                                           (Einführung)                        33
                                                                                                               38
   Numerische Integration: Flächen zwischen Graph und x-Achse (1) – ganzzahlige Nullstellen
    Numerische   Integration: Flächen zwischen Graph und x-Achse (1) – ganzzahlige Nullstellen                 34
                                                                                                               39
   Numerische
   Numerische Integration:
               Integration: Flächen
                            Flächen zwischen
                                    zwischen Graph
                                             Graph und
                                                   und x-Achse
                                                       x-Achse (2)
                                                               (2) –
                                                                   – nicht-ganzzahlige
                                                                     nicht-ganzzahlige Nullstellen
                                                                                       Nullstellen             35
                                                                                                               40
   Numerische
   Numerische Integration:
               Integration: Flächen
                            Flächen zwischen
                                    zwischen Graph
                                             Graph und
                                                   und x-Achse
                                                       x-Achse (3)
                                                               (3) –
                                                                   – ganzrat.
                                                                     ganzrat. Funktion 4. Grades
                                                                              Funktion 4. Grades               36
                                                                                                               41
   Numerische
   Numerische Integration:
               Integration: Flächen
                            Flächen zwischen
                                    zwischen Graph
                                             Graph und
                                                   und x-Achse
                                                       x-Achse (4)
                                                               (4) –
                                                                   – gebrochenrationale  Funktionen
                                                                     gebrochenrationale Funktionen             37
                                                                                                               42
   Numerische Integration: Flächen zwischen Graph und x-Achse (5) – Exponentialfunktion
   Numerische  Integration: Flächen zwischen Graph und x-Achse (5) – Exponentialfunktion                       38
                                                                                                               43
   Integralrechnung:
    Integralrechnung: Untersuchung
                      Untersuchung von von Integralfunktionen
                                            Integralfunktionen                                                 39
                                                                                                               44
   Bestimmung
    Bestimmung der
                 der Nullstellen
                     Nullstellen einer
                                 einer Integralfunktion
                                        Integralfunktion (Doppelseite)
                                                          (Doppelseite)                                        40
                                                                                                               45

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Arbeitsblätter
   Arbeitsblätter zur
                    zur Linearen
                        Linearen Algebra
                                  Algebra // Analytischen
                                             Analytischen Geometrie
                                                             Geometrie // Matrizen
                                                                          Matrizen                42
                                                                                                  47
   Lösen
   Lösen eines
          eines linearen
                 linearen Gleichungssystems
                          Gleichungssystems mitmit drei
                                                   drei Gleichungen
                                                        Gleichungen und
                                                                    und drei
                                                                          drei Variablen
                                                                               Variablen          42
                                                                                                  47
   Sonderfälle
   Sonderfälle bei
               bei linearen
                    linearen Gleichungssystemen
                             Gleichungssystemen mit
                                                  mit drei
                                                      drei Variablen
                                                           Variablen                              43
                                                                                                  48
   Länge  und Orthogonalität  von  Vektoren
   Länge und Orthogonalität von Vektoren                                                          44
                                                                                                  49
   Winkel
   Winkel zwischen
           zwischen Vektoren,
                      Vektoren, Geraden,
                                Geraden, Ebenen
                                          Ebenen –– die
                                                    die ∑–Option
                                                        �–Option des des Rechners
                                                                       Rechners   (Doppelseite)
                                                                                (Doppelseite)     45
                                                                                                  50
   Anwendung
   Anwendung desdes Vektorprodukts:
                    Vektorprodukts: Bestimmen
                                    Bestimmen eines
                                              eines orthogonalen
                                                     orthogonalen Vektors
                                                                  Vektors                         47
                                                                                                  52
   Darstellung von Ebenen:  Von der Parameterdarstellung  zur Koordinatengleichung
   Darstellung von Ebenen: Von der Parameterdarstellung zur Koordinatengleichung                  48
                                                                                                  53
   Lagebeziehungen
   Lagebeziehungen vonvon Geraden
                          Geraden                                                                 49
                                                                                                  54
   Abstand
   Abstand eines
           eines Punktes
                 Punktes von
                         von einer
                             einer Geraden
                                   Geraden                                                        50
                                                                                                  55
   Übergangsmatrizen:
   Übergangsmatrizen: Bestimmung
                       Bestimmung von
                                    von Zustandsvektoren
                                        Zustandsvektoren (1)
                                                         (1)                                      51
                                                                                                  56
   Übergangsmatrizen:
   Übergangsmatrizen: Bestimmung
                       Bestimmung von
                                    von Zustandsvektoren
                                        Zustandsvektoren (2)
                                                         (2) –– Inverse
                                                                Inverse Matrix                    52
                                                                                                  57
   Übergangsmatrizen:
   Übergangsmatrizen: Bestimmung
                       Bestimmung von
                                    von Zustandsvektoren
                                        Zustandsvektoren (3)
                                                         (3) –– Fixvektor
                                                                Fixvektor                         53
                                                                                                  58
   Verflechtungsmatrizen:
   Verflechtungsmatrizen: Bedarfsberechnungen
                          Bedarfsberechnungen                                                     54
                                                                                                  59

   Arbeitsblätter
   Arbeitsblätter zur
                  zur Regressions-
                      Regressions- und
                                   und Korrelationsrechnung
                                       Korrelationsrechnung                                       55
                                                                                                  60
   Regressionsrechnung:
   Regressionsrechnung: Modellieren
                        Modellieren durch
                                    durch eine
                                          eine lineare
                                                lineare Funktion
                                                        Funktion                                  55
                                                                                                  60
   Regressionsrechnung: Modellieren durch eine lineare Funktion
   Regressionsrechnung: Modellieren durch eine  lineare Funktion (proportionaler
                                                                 (proportionaler Fall)
                                                                                 Fall)            56
                                                                                                  61
   Regressionsrechnung:
   Regressionsrechnung: Modellieren
                        Modellieren durch
                                    durch eine
                                          eine quadratische
                                               quadratische Funktion
                                                            Funktion                              57
                                                                                                  62
   Regressionsrechnung:
   Regressionsrechnung: Modellieren
                        Modellieren durch
                                    durch eine
                                          eine Exponentialfunktion
                                               Exponentialfunktion                                58
                                                                                                  63
   Regressionsrechnung:
   Regressionsrechnung: Modellieren
                        Modellieren einer
                                    einer antiproportionaler
                                          antiproportionaler Beziehung
                                                             Beziehung                            59
                                                                                                  64

   Arbeitsblätter
   Arbeitsblätter zur
                   zur Stochastik
                       Stochastik                                                                 60
                                                                                                  65
   Binomialkoeffizienten
   Binomialkoeffizienten –– Gewinnwahrscheinlichkeiten
                            Gewinnwahrscheinlichkeiten beim Lottospiel 66 aus
                                                       beim Lottospiel    aus 49
                                                                              49                  60
                                                                                                  65
   Bestimmen
   Bestimmen einer
             einer Binomialverteilung
                   Binomialverteilung (vollständige
                                       (vollständige Verteilung)
                                                     Verteilung)                                  61
                                                                                                  66
   Bestimmen
   Bestimmen einer
             einer Binomialverteilung
                   Binomialverteilung (einzelne
                                       (einzelne Werte)
                                                 Werte)                                           62
                                                                                                  67
   Berechnung
   Berechnung des
               des Erwartungswerts
                   Erwartungswerts und
                                   und der
                                       der Varianz
                                           Varianz von
                                                   von Binomialverteilungen
                                                       Binomialverteilungen (Doppelseite)
                                                                            (Doppelseite)         63
                                                                                                  68
   Optimierung der Annahme von Flugbuchungen
   Optimierung der Annahme  von Flugbuchungen                                                     65
                                                                                                  70
   Bestimmen
   Bestimmen von
             von Intervall-Wahrscheinlichkeiten
                  Intervall-Wahrscheinlichkeiten bei
                                                 bei einer
                                                     einer Binomialverteilung
                                                           Binomialverteilung (Doppelseite)
                                                                              (Doppelseite)       66
                                                                                                  71
   Bestimmen
   Bestimmen von
             von 95
                  95 %-
                      %- Umgebungen
                         Umgebungen umum den
                                          den Erwartungswert
                                               Erwartungswert (sigma-Regel)
                                                                (sigma-Regel)                     68
                                                                                                  73
   Bestimmen
   Bestimmen von
               von sigma-Umgebungen
                    sigma-Umgebungen um um den
                                            den Erwartungswert
                                                Erwartungswert                                    69
                                                                                                  74
   Schluss von
   Schluss von der
                der Gesamtheit
                    Gesamtheit auf
                               auf die
                                   die Stichprobe:
                                       Stichprobe: Punkt-
                                                   Punkt- und
                                                          und Intervallschätzung
                                                              Intervallschätzung                  75
                                                                                                  70
   Testen
   Testen von
           von Hypothesen
               Hypothesen –– Wahrscheinlichkeit
                             Wahrscheinlichkeit für
                                                 für einen
                                                     einen Fehler
                                                           Fehler 2.
                                                                  2. Art
                                                                     Art                          71
                                                                                                  76
   Schluss von
   Schluss  von der
                der Stichprobe
                    Stichprobe auf
                               auf die
                                   die Gesamtheit:
                                       Gesamtheit: Konfidenzintervall-Bestimmung
                                                    Konfidenzintervall-Bestimmung (Doppelseite)
                                                                                  (Doppelseite)   77
                                                                                                  72
   Das klassische
   Das  klassische Geburtstagsproblem
                   Geburtstagsproblem und
                                       und Variationen
                                             Variationen                                          79
                                                                                                  74
   Bestimmen von
   Bestimmen   von Wahrscheinlichkeiten
                    Wahrscheinlichkeiten bei
                                         bei normalverteilten
                                             normalverteilten Zufallsgrößen
                                                              Zufallsgrößen                       80
                                                                                                  75
   Approximation der
   Approximation der Binomialverteilung
                     Binomialverteilung durch
                                        durch die
                                              die Poisson-Verteilung
                                                  Poisson-Verteilung                              81
                                                                                                  76

© 2018 Texas Instruments                                                                               Seite 5
Arbeitsblätter für den TI-30X Pro MathPrint   TM
                                                                                       Heinz Klaus Strick

    Gebiet: Arithmetik                Einsatz ab Stufe 5 (auch zur Wiederholung geeignet)

    Addieren und Subtrahieren von Brüchen

    Beispiel-Aufgabe:
    Notiere die Zwischenschritte, die vom TR bei der folgenden Rechenaufgabe intern vorgenom-
    men werden.

    Hinweise: Eingabe einer gemischten Zahl mithilfe von ∂, eines Bruchs mithilfe von k
    Umwandeln einer gemischten Zahl in einen unechten Bruch und umgekehrt mithilfe
    von Option 1 im t-Menü
    Gemischte Zahlen, die als zweiter Summand bzw. als Subtrahend auftreten, werden vom TR
    automatisch in Klammern gesetzt.

    Erläuterung der Lösung:
    Gleichnamige Brüche werden addiert (subtrahiert), indem man die Zähler addiert (subtrahiert).
    Daher müssen zunächst die Brüche gleichnamig gemacht werden.
           5 11     15 22     37     1 145                 5 11 41 11 123 22 145     1
     3      +   =3+   +   =3+    =4    =              3     +  =  +  =   +  =    =4
          12 18     36 36     36    36   36               12 18 12 18 36 36 36      36

    Übungsaufgaben

    Welche Umformungen wurden vorgenommen? Notiere die fehlenden Zwischenschritte.
    Wenn das Ergebnis ein unechter Bruch ist, notiere es auch als gemischte Zahl.

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   Arbeitsblätter
Arbeitsblätter für denfür den TI-30X
                        TI-30X        Pro MathPrint
                               Pro MathPrint TM
                                                                                     HeinzSeite  2
                                                                                           Klaus Strick

   Gebiet: Arithmetik                 Einsatz ab Stufe 5 (auch zur Wiederholung geeignet)

   Multiplizieren und Dividieren von Brüchen

   Beispiel-Aufgabe
   Notiere die fehlenden Zwischenschritte.

   Verwendete Optionen des TI-30X Pro MathPrintTM:
     •   Eingabe der gemischten Zahl mithilfe von ∂, eines Bruchs mithilfe von k
     •   Umwandeln einer gemischten Zahl in einen unechten Bruch und umgekehrt ( t-Menü )
   Hinweis: Gemischte Zahlen, die als zweiter Faktor auftreten, werden vom TR automatisch in
   Klammern gesetzt.

   Erläuterung der Lösung: Brüche werden miteinander multipliziert, indem man die Zähler
   multipliziert und durch das Produkt der Nenner teilt. Vor dem Ausmultiplizieren ist nach
   Möglichkeit zu kürzen.
     5 8   5⋅8    1 2 2
      ⋅  =       = ⋅ =
    12 15 12 ⋅ 15 3 3 9

   Übungsaufgaben

   Welche Umformungen wurden vorgenommen? Notiere die fehlenden Zwischenschritte.
   Wenn das Ergebnis ein unechter Bruch ist, notiere es auch als gemischte Zahl.

    ©Texas
© 2018 Texas     Instruments
           Instruments         2018                                    Autor: Heinz Klaus Strick
                                                                                               Seite 7
TM
   Arbeitsblätter
Arbeitsblätter für denfür den TI-30X
                        TI-30X        Pro MathPrint
                               Pro MathPrint    TM
                                                                                          HeinzSeite  3
                                                                                                Klaus Strick

     Gebiet: Arithmetik                Einsatz ab Stufe 5

     Kennenlernen der Rechner-Optionen - Befehle im t-Menü

                                      n/d = numerator/denominator
                                     = Zähler/Nenner
                                      U = unit = ganze Zahl

                                      lcm = kgV
                                     = least common multiple
                                     = kleinstes gemeinsames
                                     Vielfaches

                                      gcd = ggT
                                     = greatest common divisor
                                     = größter gemeinsamer Teiler

                                      Pfactor
                                     = prime factorization
                                     = Primfaktorzerlegung

     Der erste und der vierte Befehl verlangt die Eingabe einer Zahl (deshalb steht dort �ans“). Der
     zweite und dritte Befehl erwartet die Angabe von zwei natürlichen Zahlen, die durch ein Komma
     , voneinander getrennt werden. Auf die abschließende Klammer kann verzichtet werden.

     Übungsaufgaben

     Bestimme die Lösung
     zunächst im Kopf!

     Bestimme die Lösung
     zunächst im Kopf!

     Was hat das mit den voran-
     gehenden Aufgaben zu tun?

     Welche Gesetzmäßigkeit
     steckt dahinter?
     Probiere zunächst mit
     kleineren Zahlen aus.

     © Texas Instruments 2018
Seite 8
                                                                          Autor: Heinz  Klaus Strick
                                                                                     © 2018 Texas Instruments
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   Arbeitsblätter
Arbeitsblätter für denfür den TI-30X
                        TI-30X        Pro MathPrint
                               Pro MathPrint   TM
                                                                                 HeinzSeite  4
                                                                                       Klaus Strick

    Gebiet: Arithmetik                 Einsatz ab Stufe 6

    Kennenlernen der Rechner-Optionen - Befehle im t-Menü

    round = runden
    Wichtig ist die Angabe, auf wie
    viele Dezimalstellen gerundet
    werden soll.

    iPart = integer part
    = ganzzahliger Anteil
    fPart = fraction part
    = Bruch Anteil (nach Abzug
    des ganzzahligen Anteils)

    min = Minimum
    max = Maximum
    (jeweils von zwei Zahlen)

                                      Umwandeln eines Bruchs in
                                      eine Dezimalzahl durch die
                                      c-Taste

    int = ganzzahliges Ergebnis
    mod = Rest bei einer Division

    Übungsaufgaben

    Bestimme die Lösung
    zunächst im Kopf!

    Bestimme die Lösung
    zunächst im Kopf!

    Bestimme die Lösung
    zunächst im Kopf!

    Bestimme die Lösung
    zunächst im Kopf!

    © Texas Instruments 2018
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                                                                   Autor: Heinz Klaus Strick
                                                                                           Seite 9
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   Arbeitsblätter
Arbeitsblätter für denfür den TI-30X
                        TI-30X        Pro MathPrint
                               Pro MathPrint       TM
                                                                                               HeinzSeite  5
                                                                                                     Klaus Strick

     Gebiet: Stochastik                                                       Einsatz ab Stufe 5

     Wie groß ist die Anzahl der Primteiler? (Spiel)

     Beispiel-Aufgabe
     Mithilfe des Zufallszahlengenerators des TI-Schulrechners werde eine natürliche Zahl aus der
     Menge {1, 2, …, 1000} gewählt. Wie viele Primteiler enthält diese Zahl?

     Erläuterung der Lösung
     Eine solche ganzzahlige Zufallszahl erzeugt der Taschenrechner mithilfe des randint-Befehls
     im ‡-Menü; dabei wird durch die erste Eingabe (1) die kleinst-mögliche der zu erzeugenden
     Zahlen festgelegt, durch die zweite Eingabe (1000) die größt-mögliche natürliche Zahl.
     Durch den Pfactor-Befehl im t-Menü wird die Zerlegung der Zahl in Primfaktoren veranlasst;
     dabei weist �ans“ (= answer) darauf hin, dass der Pfactor-Befehl das Ergebnis des vorangehen-
     den Befehls verarbeitet.

     An den Antworten lesen wir ab, dass die Zahl 977 eine Primzahl ist, die Zahl 561 drei Primteiler
     besitzt und die Zahl 272 nur zwei Primteiler, nämlich die beiden Primzahlen 2 und 17.

     Übungsaufgaben

     1. Mache ein Spiel mit einem Partner: Jeder von euch erzeugt eine Zufallszahl und bestimmt mit
     dem TI-Schulrechner die Anzahl der Primfaktoren. Gewonnen hat, wer die größere [kleinere]
     Anzahl von Primteilern hat. Wenn die Anzahl gleich ist, muss die Spielrunde wiederholt werden.
           Welche der beiden Spielregeln ist günstiger?
           Protokolliere, wie oft die Anzahl der Primfaktoren 1, 2, 3, 4 beträgt. (Warum kann die Anzahl
            der Primteiler nicht größer als 4 sein?)

       Anzahl Primfaktoren           1         2           3         4

           absolute Häufigkeit                                               Eintragung der Strichliste

     2. Der TI-Schulrechner kann natürliche Zahlen bis 999999 in Primfaktoren zerlegen. Führt in der
     Klasse den o. a. Zufallsversuch mit dem Befehl randInt(1,999999) oft durch und protokolliert, wie
     oft welcher Fall auftritt. (Warum kann die Anzahl der Primteiler nicht größer als 7 sein?)

       Anzahl Primfaktoren           1         2           3         4         5           6           7

           absolute Häufigkeit

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                                                                              Autor: Heinz  Klaus Strick
                                                                                         © 2018 Texas Instruments
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                                                                                              Klaus Strick

   Gebiet: Stochastik                                                    Einsatz ab Stufe 5

   Was ist der ggT von zwei gewürfelten Augenzahlen? (Spiel)

   Beispiel-Aufgabe
   Mithilfe des Zufallszahlengenerators des TI-Schulrechners werden zwei natürliche Zahlen aus
   der Menge {1, 2, …, 6} erzeugt – das sind die beiden Augenzahlen.
   Von diesen beiden Augenzahlen muss dann schnell der größte gemeinsame Teiler bestimmt
   werden. Das geht im Kopf, kann aber auch vom TI-Schulrechner erledigt werden.

   Erläuterung der Lösung
   Mithilfe des Zufallszahlengenerators im ‡-Menü des
   TI-Schulrechners kann das Würfeln simuliert werden.
   Durch Wiederholung des Befehls sind im Beispiel rechts
   nacheinander die Augenzahlen 4 und 3 gewürfelt worden.

   Der ggT-Befehl im t-Menü erwartet die Eingabe von zwei natürlichen Zahlen. Um zwei
   Zufallszahlen einzugeben, muss man also den randInt-Befehl zweifach eintippen.
   Durch Drücken der n-Taste wird der Befehl gcd(randint(1,6),randint(1,6)) wiederholt, sodass
   man sehr schnell viele Spielrunden durchführen kann.

   Übungsaufgaben

   (1) Führe das Spiel sehr oft durch und fertige eine Strichliste an.

    ggT der Augenzahlen               1    2          3          4        5         6

      absolute Häufigkeit

   (2) Der TI-Schulrechner zeigt die beiden Augenzahlen nicht an, sondern bestimmt direkt den
       ggT der beiden Augenzahlen und zeigt diesen Wert an.
   Bei welchen Werten des ggT kann man darauf zurückschließen, welche beiden Zahlen der TI-
   Schulrechner erzeugt hatte?

   (3) Man kann das Spiel auch als Wettspiel durchführen. Abwechselnd werden die Ergebnisse
       als Punktwerte für die beiden Spieler eingetragen. Wer hat nach 10 Runden die größere Ge-
       samtpunktzahl erreicht?

    ggT der Augenzahlen               1    2          3          4        5         6          ges.

           Spieler 1

           Spieler 2

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           Instruments         2018                                      Autor: Heinz Klaus Strick
                                                                                                Seite 11
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     Gebiet: Arithmetik                 Einsatz ab Stufe 7

     Terme aufstellen – Berechnen von Summen

     Beispiel-Aufgabe
     Die Zahlen der Folge 2, 4, 6, 8, … von natürlichen Zahlen lassen sich mithilfe eines einfachen
     Terms beschreiben: a(x) = 2 ∙ x, also a(1) = 2 ∙ 1 = 2, a(2) = 2 ∙ 2 = 4, …, a(100) = 200

     Auftrag: Berechne die Summe der ersten 100 Glieder dieser Folge, also 2 + 4 + 6 + … + 200

     Verwendete Optionen des TI-30X Pro MathPrintTM:
     Die Berechnung von Summen von Zahlenfolgen kann mithilfe des sum-Befehls im t-Menü
     erfolgen. In die Leerstelle in runden Klammern muss der Term eingesetzt werden; die Variable x
     (oder auch y, z, t, a, b, c, d) gibt man über die z-Taste ein. Unter bzw. über das Summen-
     zeichen () wird die Nummer des kleinsten und des größten Folgenglieds eingegeben.

     Übungsaufgaben

     Welche Summe hat der TR berechnet? Welche Zahlen wurden addiert? Notiere jeweils die
     ersten drei und die letzten beiden Summanden dieser Summe.

     (1) Gib einen Term für die Glieder der Zahlenfolge an mit a(1) = 5, a(2) = 10, a(3) = 15, …
         Berechne die Summe der ersten 20 Glieder dieser Folge.

     (2) Gib einen Term für die Glieder der Zahlenfolge an mit a(1) = 1, a(2) = 5, a(3) = 9, …
         Berechne die Summe der ersten 25 Glieder dieser Folge.

     (3) Gib einen Term für die Glieder der Zahlenfolge an mit a(1) = 2, a(2) = 5, a(3) = 8, …
         Berechne die Summe der ersten 40 Glieder dieser Folge.

     (4) Welche Summe ist größer: die Summe der ersten 20 Quadratzahlen von natürlichen Zahlen
         oder die Summe der ersten 75 natürlichen Zahlen?

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                                                                                       © 2018 Texas Instruments
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    Gebiet: Beschreibende Statistik                                                               Einsatz ab Stufe 6

    Vergleich von statistischen Daten mithilfe des Medians und der Quartile

    Beispiel-Aufgabe
    Um einen Leistungsvergleich herzustellen, wurde in zwei Parallelklassen (a und b) ein Test
    durchgeführt. Dabei ergab sich bei den erreichten Punktzahlen folgende Häufigkeitsverteilung.
    Vergleiche die beiden Verteilungen. Bestimme dazu den Median und die Quartile.

         16   17   18      19   20   21   22   23   24   25   26   27   28    29   30   31   32    33   34   35   36   37   38   39

    a    1    0    0       2    1    1    1    0    1    1    0    2    4     0    0    2    3     2    2    1    2    0    1    1

    b    0    0    0       0    0    1    1    0    3    1    6    0    5     3    2    2    1     1    0    0    0    0    1    0

    Erläuterung der Lösung
    Die Daten werden mithilfe des y-Befehls in die zur Verfügung stehenden Listen L1, L2 und L3
    eingegeben: in Liste L1 die von den Schülern/innen erreichten Punktzahlen von 16 bis 39
    (einschl.) sowie in Liste L2 bzw. Liste L3 die Häufigkeiten, mit denen diese Punktzahlen in den
    beiden Klassen vorkamen.
    Hinweis: Die Eingabe erfolgt am besten listenweise, d. h., nacheinander die Daten von L1, L2
    und dann L3, weil nach Drücken der n-Taste der Cursor jeweils ins nächst-untere und nicht in
    das nebenstehende Feld springt.

    Die Eingabe der Daten in Liste L1 kann einfacher mithilfe der Option �Sequence“ (= Zahlenfolge)
    erfolgen, weil es sich hier um die Folge der natürlichen Zahlen von 16 bis 39 handelt.
    Setzt man in den Term 16 + x nacheinander die natürlichen Zahlen 0 bis 23 ein, so ergeben sich
    die gewünschten Eintragungen 16, 17, …, 39 in Liste L1.

    Wählt man dann die 1-Variablen-Statistik im †-Menü, dann fragt der Rechner noch ab,
    welche Listen ausgewertet werden sollen. Um die Leistungen der Klasse a zu bewerten, müssen
    die Daten aus Liste L1 (= Punktzahlen) mit den Häufigkeiten (FRQ = frequency) aus Liste L2
    untersucht werden

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                                                                                                  Autor: Heinz Klaus Strick
                                                                                                                         Seite 13
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     Gebiet: Beschreibende Statistik                                                             Einsatz ab Stufe 6

     Vergleich von statistischen Daten mithilfe des Medians und der Quartile (Forts.)

     Gemäß Aufgabenstellung werden die folgenden Daten benötigt:
     Minimum = 16 ; unteres Quartil Q1 = 24,5 ; Median = 29,5 ; oberes Quartil 33,5 ; Maximum = 39

     Entsprechend untersucht man die Daten aus Klasse b. Hier ergibt sich:
     Minimum = 21 ; unteres Quartil Q1 = 26 ; Median = 28 ; oberes Quartil 30 ; Maximum = 38

     Der Vergleich der beiden Klassen zeigt:                 Mithilfe der Daten kann man Boxplots zeichnen,
                                                             durch die die Eigenschaften noch deutlicher werden:
     Der Median liegt in Klasse a oberhalb
     des Medians von Klasse b.
     Die Daten der Klasse a streuen jedoch
     stärker als die von Klasse b, wie man an
     den Quartilen ablesen kann:
     50% der Punktwerte liegen in Klasse a
     zwischen 24,5 und 33,5, in Klasse b
     zwischen 26 und 30.
     Außerdem liegen Maximum und
     Minimum in Klasse a weiter vom Median
     entfernt als in Klasse b.

     Hinweis: Auch der Vergleich der Mittelwerte x (= arithmetisches Mittel) zeigt:
     Der Mittelwert der Leistungen in Klasse a ist höher als in Klasse b.
     Das Streuverhalten um den Mittelwert kann man ebenfalls aus der 1-Variablen-Statistik ablesen:
     Die sog. mittlere quadratische Abweichung σX ist in Klasse b deutlich kleiner als in Klasse a.

     Hinweis: Eine 1-Variablen-Statistik kann vom TI-Schulrechner
     auch für den Fall ermittelt werden, wenn die Daten als ungeord-
     nete Liste eingegeben werden (also die Punktwerte der
     einzelnen Schüler/innen in beliebiger Reihenfolge).
     Für die Auswertung muss dann als Häufigkeit 1 gewählt werden
     (also Frequenz ONE).

     Übungsaufgabe

     Vergleiche die erreichten Punktzahlen der Klasse c mit denen aus Klasse a und b.
           16   17   18   19   20   21   22   23   24   25   26   27   28    29   30   31   32    33   34   35   36   37   38   39

     c     0    1    0    1    1    2    1    0    1    1    3    1    3     2    3    2    1     3    1    1    0    0    0    1

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                                                                                                            © 2018 Texas Instruments
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                                                                                                       Strick

   Gebiet: Algebra                                                           Einsatz ab Stufe 8

   Lösen eines linearen Gleichungssystems mit 2 Gleichungen und 2 Variablen

   Beispiel-Aufgabe
   Gesucht sind zwei Zahlen x und y, für die gilt:
   •     Addiert man das Doppelte von x zum Dreifachen von y, so erhält man -5. Subtrahiert man
         das Doppelte von y vom Dreifachen von x, so erhält man 12.
   Zu lösen ist also das Gleichungssystem:     2x + 3y = -5 und 3x – 2y = 12

   Erläuterung der Lösung
   Die ›-Option �2x2 LIN EQs“ (linear equations) des TI-Schulrechners erwartet zunächst die
   Eingabe der in den beiden Gleichungen auftretenden Zahlen (die sog. Koeffizienten), außerdem
   das Rechenzeichen zwischen dem ersten und zweiten Summanden der linken Seite der Glei-
   chung (das Rechenzeichen + muss ggf. noch in – abgeändert werden).
   Diese gibt man nacheinander ein; nach Drücken der n-Taste springt der Cursor jeweils zum
   nächsten einzugebenden Zeichen.

   Hat man alle Koeffizienten und das Rechenzeichens eingegeben, erhält man nach Drücken der
   n-Taste die Lösung des Gleichungssystems, das ist ein Paar von Zahlen, die gemeinsam die
   beiden Gleichungen erfüllen. In der Beispielaufgabe ergibt sich ( 2 | -3 ) als Lösung.

   Übungsaufgaben

   (1) Löse mithilfe des TI-30X Pro MathPrintTM das Gleichungssystem
          2x − 5y = 7                                 0,3 x − 0,7 y = −0,9
   (a)                                          (c)
          3 x + 1y = 5                                − 0,1x + 0,9 y = 2,3

                                                       2    1   3
          − 1x + 6 y = 1                                 x− y =
   (b)                                          (d)    3    6   2
          5 x − 2y = 2                                1    3     3
                                                        x+ y =−
                                                      2    4     4

   (2) Gib auch die nachfolgenden beiden Gleichungssysteme ein. Überlege, was die Rück-
       meldung des Rechners bedeutet, und gib eine Begründung hierfür an:

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    Gebiet: Funktionen                                                     Einsatz ab Stufe 8

    Kontrolle der Gleichung einer Geraden durch zwei gegebene Punkte

    Beispiel-Aufgabe
    Zeige: Die Gerade durch die beiden Punkte P (2 | 4) und Q (7 | 6) lässt sich mithilfe der
    Gleichung y = 52 x + 165 beschreiben.

   Kontrolliere das Ergebnis der Rechnung mithilfe einer linearen Regression.

    Erläuterung der Lösung
    Mithilfe der Methode der linearen Regression, über die der Schulrechner als Option 4 (LinReg)
    im †-Menü verfügt, findet man eine Gerade, die am besten zu einer Messreihe von
    Punkten passt. Wenn die Messreihe nur aus zwei Punkten besteht, verläuft die Regressions-
    gerade genau durch die beiden Punkte.
   Man gibt also die Koordinaten der beiden Punkte als Liste L1 (x-Koordinaten der Punkte) und
   L2 (y-Koordinaten) über das y-Menü ein und ruft über das †-Menü die Option
   �LinReg“ auf. Der Schulrechner fragt noch einmal ab, ob die x-Koordinaten tatsächlich in L1
   abgespeichert sind und die y-Koordinaten in L2 und ob diese Punkte einfach gewichtet werden
   (ONE). Dann wird unter der Option RegEQ die Möglichkeit angeboten, die Gleichung der
   Geraden als Funktionsgleichung unter f(x) abzuspeichern.

    Im nächsten Schritt wird dann angezeigt, welche Werte die beiden Koeffizienten a und b in der
    linearen Gleichung y = ax + b haben. (Die Angabe r² = 1 bestätigt, dass die Gerade tatsächlich
    durch die beiden Punkte verläuft: �100 % richtig“.) Die Koeffizienten a und b werden als
    Dezimalzahlen angezeigt. Da die Werte automatisch unter �a“ und �b“ abgespeichert werden,
    kann man diese über z aufrufen und mithilfe des c-Befehls als Bruch darstellen.

    Um weitere Punkte auf der Geraden zu bestimmen, ruft man die im a-Menü abgespeicherte
    Funktion f(x) auf (freie Wahl der Schrittweite ∆x im TABLE SETUP).

    Übungsaufgaben

    Kontrolliere weitere selbst berechnete Geradengleichungen mithilfe der vorgestellten Methode.

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      16 Texas   Instruments 2018                                          Autor: Heinz  Klaus
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                                                                                                                       Strick

   Gebiet: Funktionen                                                                        Einsatz ab Stufe 8

   Bestimmen einer Geradengleichung zu gegebenen Punkten

   Beispiel-Aufgabe
   Gegeben sind die Punkte P (2 | 4) und Q (7 | 6). Bestimme die Gleichung y = m ∙ x + b der
   Geraden, die durch die beiden Punkte verläuft, und bestimme weitere Punkte auf der Geraden,
   Dies kann mithilfe eines Gleichungssystems mit zwei Gleichungen und zwei Variablen erfolgen.

   Erläuterung der Lösung
   Liegt ein Punkt auf einer Geraden, dann erfüllen seine Koordinaten die Geradengleichung
   y = m ∙ x + b, hier also: 4 = m · 2 + b und 6 = m · 7 + b.
   Dies ist ein lineares Gleichungssystem mit zwei Gleichungen und zwei Variablen, das wir übli-
                                       2m + 1b = 4
   cherweise wie folgt notieren:                     .
                                       7m + 1b = 6

   Ein solches Gleichungssystem kann man mithilfe der ›-Option des TI-30X Pro MathPrintTM
   lösen - beachte: Die Variablen im Schulrechner heißen aber grundsätzlich x und y (und nicht m
   und b). Daher lautet auch die �Lösung“:

   Die Gleichung der Geraden durch die Punkte P und Q ist: y = 2 x + 16 .
                                                                                5        5

   Um weitere Punkte auf der Geraden zu bestimmen, muss man den Funktionsterm für die
   Gerade erst noch in a eingeben.

   Übungsaufgaben

   Bestimme die Gleichung der Geraden y = mx + b durch die Punkte P und Q
   (a) P (3 | 5) ; Q (-2 | 4)                             (d) P (3 | 0) ; Q (7 | -3)
   (b) P (1 | -3) ; Q (5 | 5)                             (e) P (6 | 1) ; Q (-4 | -1)
   (c) P (-2 | 1) ; Q (4 | 1)                             (f) P (-1 | -1) ; Q (5 | -2)

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           Instruments          2018                                                         Autor: Heinz Klaus Strick
                                                                                                                    Seite 17
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     Gebiet: Algebra                        Einsatz ab Stufe 8 (auch zur Wiederholung geeignet)

     Umformung von Wurzeltermen

     Beispiel-Aufgabe
     Der TI-30X Pro MathPrintTM kann einfache algebraische
     Umformungen von Wurzeltermen vornehmen.
     Notiere die fehlenden Zwischenschritte.

     Erläuterung der Lösung

      (1 + 2 ) = 1² + 2
             2
                          2 + ( 2 )² = 1 + 2 2 + 2 = 2 2 + 3 (Anwendung einer binomischen Formel)

     Übungsaufgaben

     Welche Umformungen wurden vorgenommen? Notiere die fehlenden Zwischenschritte.

                                           3− 5
     Beim Umformen des Bruchterms                 gibt der Schulrechner
                                           2+ 3
     nur eine Dezimalzahl als Näherungswert an, vgl. rechts. Den
     Schulrechner kannst du trotzdem nutzen, um einen Term ohne
     Nenner zu notieren.

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                                                                               Autor: Heinz  Klaus Strick
                                                                                          © 2018 Texas Instruments
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   Gebiet: Funktionen                                                               Einsatz ab Stufe 8

   Erstellen von Wertetabellen für quadratische Funktionen

   Beispiel-Aufgabe
   Gegeben sind die Funktionsgleichungen f ( x ) = x ² − 21 x +   3
                                                                  4
                                                                      und g ( x ) = x ² + 2 x − 3 .

   Zeichne die beiden Normalparabeln mithilfe der zugehörigen Wertetabellen.

   Erläuterung der Lösung
   Man gibt die beiden Funktionsterme über das y-Menü ein. Um die beiden Wertetabellen auf-
   zustellen, legt man den Startwert fest (hier: x = 0) und wählt eine Schrittweite (hier: Step = 0.5).
   In der Wertetabelle kann man mithilfe der Pfeiltasten nach oben/unten oder rechts/links laufen.

   In der Wertetabelle fällt auf, dass einige Werte als Dezimalzahlen, andere als Brüche notiert
   sind. Dies ist eine Besonderheit des Schulrechners im MathPrint-Mode. Bei Funktionstermen,
   in denen Brüche (in Bruchschreibweise) auftreten, werden die Funktionswerte bei ganzzahligen
   x-Werten auch als Brüche angegeben, bei anderen x-Werten als Dezimalzahlen.
   x-Werte und Funktionswerte können i. A. wahlweise als Brüche oder als Dezimalzahlen ange-
   zeigt werden; man muss diese Zahlen markieren und dann die c-Taste drücken. Im Display
   erscheint dann in der Zeile unter der Tabelle jeweils der Bruch (0.75 = 3/4) oder umgekehrt,
   dann erscheint unten die Dezimaldarstellung einer Bruchzahl (15/4 = 3.75).

   An der Wertetabelle von f(x) kann man ablesen, dass die zu f(x) gehörende Parabel achsen-
   symmetrisch ist zu x = 0,25, denn links und rechts davon treten genau die gleichen Funktions-
   werte auf.
   Den Scheitelpunkt S (0,25 | 0,6825) dieser Parabel ermittelt man durch Verringerung der
   Schrittweite auf ∆x = 0,25, oder indem man – nach Rückkehr auf die Rechenebene ( – ) –
   den Funktionswert f(0,25) mithilfe von Option 2 des a-Menüs berechnet.

   Übungsaufgaben

   Bestimme den Scheitelpunkt der zu g(x) gehörenden Parabel mithilfe einer Wertetabelle.

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© 2018 Texas     Instruments
           Instruments         2018                                                 Autor: Heinz Klaus Strick
                                                                                                           Seite 19
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    Kontrolle der Gleichung einer Parabel durch drei gegebene Punkte

    Beispiel-Aufgabe
    Zeige: Die Normalparabel durch die drei Punkte P (-1 | 2), Q (2 | 4) und R (5 | 24) lässt sich
    mithilfe der Gleichung y = x ² − 31 x + 23 beschreiben.

    Kontrolliere das Ergebnis der Rechnung mithilfe einer quadratischen Regression.

    Erläuterung der Lösung
    Mithilfe der Methode der quadratischen Regression, über die der Schulrechner als Option 7
    (QuadraticReg) im †-Menü verfügt, findet man eine Parabel, die am besten zu einer
    Messreihe von Punkten passt. Wenn die Messreihe nur aus drei Punkten besteht, verläuft die
    Regressionskurve genau durch die drei Punkte.
    Man gibt also die Koordinaten der drei Punkte als Liste L1 (x-Koordinaten der Punkte) und
    L2 (y-Koordinaten) über das y-Menü ein und ruft über das †-Menü die Option 7
    auf. Der Schulrechner hat die Voreinstellung, bei der die x-Koordinaten in L1 abgespeichert
    sind und die y-Koordinaten in L2 und dass diese Punkte einfach gewichtet werden (ONE); dies
    wird durch n bestätigt. Schließlich wird noch die Möglichkeit angeboten, die Gleichung der
    Geraden als Funktionsgleichung unter f(x) abzuspeichern.

    Im nächsten Schritt wird angezeigt, welche Werte die drei Koeffizienten a, b und c in der
    quadratischen Gleichung y = ax² + bx + c haben. (Die Angabe r² = 1 = 100 % bestätigt, dass die
    Kurve tatsächlich durch die drei Punkte verläuft.) Die Koeffizienten a, b und c werden als Dezi-
    malzahlen angezeigt. Da die Werte automatisch unter �a“, �b“ und �c“ abgespeichert werden,
    kann man diese über z aufrufen und mithilfe des c-Befehls als Bruch darstellen.

    Um weitere Punkte auf der Parabel zu bestimmen, ruft man die im a-Menü abgespeicherte
    Funktion f(x) auf (freie Wahl der Schrittweite ∆x im TABLE SETUP).

                                      Wenn die Werte in der Wertetabelle nicht ganzzahlig sind,
                                      kann man diese i. A. durch Drücken der c-Taste in einen
                                      Bruch verwandeln, vgl. Beispiel links.

    Übungsaufgaben

    Kontrolliere weitere selbst berechnete Parabelgleichungen mithilfe der vorgestellten Methode.

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   Bestimmen der Nullstellen / des Scheitelpunkts einer quadratischen Funktion

   Beispiel-Aufgabe
   Gegeben ist die quadratische Funktion f mit f(x) = x² – 4x + 2.
   a) Bestimme die beiden Nullstellen von f, d. h. löse die quadratische Gleichung x² – 4x + 2 = 0.
   b) Bestimme den Scheitelpunkt der quadratischen Funktion.

   Erläuterung der Lösung
   Wählt man die Option ‹ des TI-30X Pro MathPrintTM, dann erwartet der Rechner zunächst
   die Eingabe der Koeffizienten a, b und c. Dann werden die Lösungen exakt (also gemäß der
   Lösungsformel) bestimmt.

   Um die Lösungen als Dezimalzahlen auszugeben, muss die c-Taste getippt werden. Mit dem
   Pfeil > werden weitere zwei Dezimalstellen angezeigt.

   Man kann sowohl die Lösungen als auch den Funktionsterm unter f(x) oder unter g(x) speichern
   (QuadEG  f(x) oder g(x)). Mit diesem Speicherbefehl wird gleichzeitig die algebraische Um-
   formung des Funktionsterms vorgenommen und der Rechner bestimmt die Scheitelpunktsform
   der Funktionsgleichung – hier: f(x) = a·(x – h)² + k mit a = 1, h = 2 und k = -2.
   An der Scheitelpunktsform lesen wir ab, dass die quadratische Funktion den Scheitelpunkt
   S (2 | -2) hat. Diesen Punkt kann man auch mithilfe der Wertetabelle (a-Option) finden.

   Übungsaufgaben

   (1) Bestimme Nullstellen und Scheitelpunkt der quadratischen Funktion f mit
   (a) f(x) = x² – 5x + 1             (b) f(x) = -x² – 4x + 7          (c) f(x) = -3x² + 2x + 5
   (2) Die folgende quadratische Funktion f hat keine reellen Nullstellen. Welche Lösungen gibt der
       TI-30X Pro MathPrintTM an? Welchen Scheitelpunkt hat die quadratische Parabel?
           (a) f(x) = x² + 3x + 3            (b) f(x) = -x² + 4x – 6          (c) f(x) = 2x² – 5x + 4

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    Numerische Bestimmung der Nullstellen einer quadratischen Funktion

    Beispiel-Aufgabe
    Gegeben ist die quadratische Funktion f mit f(x) = x² – 4x + 2.
    Bestimme die beiden Nullstellen von f, d. h., löse die quadratische Gleichung x² – 4x + 2 = 0.

    Erläuterung der Lösung
   Um eine Gleichung numerisch zu lösen, benutzt man die Option ‰. Nach Eingabe der
   Gleichung wird auf dem Display der aktuelle Wert der Variablen x angezeigt. (Hat man vorher
   den Speicherinhalt mithilfe des Befehls ≠ gelöscht, dann hat die Variable den Wert 0.)
   Man kann den Bereich einschränken, in dem der Schulrechner eine Lösung finden soll,
   ansonsten wird im Intervall zwischen -1099 und +1099 gesucht. Der Rechner findet zunächst die
   kleinere der beiden Lösungen x ≈ 0,586; für diese gilt: left = right (die linke Seite der Gleichung
   hat den gleichen Wert wie die rechte Seite). Nach Bestätigen des solve again-Befehls muss man
   den Suchbereich einschränken, damit auch die zweite Nullstelle gefunden werden kann.

   Alternative Vorgehensweise: Statt die Gleichung x² – 4x + 2 = 0 direkt einzugeben, kann man
   zunächst den Funktionsterm f(x) über das a-Menü definieren und dann im ‰-Menü
   die Gleichung f(x) = 0. Diese Möglichkeit ist zu bevorzugen, wenn man dann auch auf die
   Wertetabelle der Funktion zurückgreifen kann. (Es bestände dann auch die Möglichkeit nach-
   zuschauen, wo die Funktion einen Vorzeichenwechsel hat.)

    Übungsaufgaben

    (1) Welche Rückmeldung erfolgt durch den Schulrechner, wenn ein Such-Intervall angegeben
        wird, in dem keine Lösung liegt? (z. B. lower = 4)
    (2) Bestimme numerisch die Nullstellen der quadratischen Funktion f mit
           (a) f(x) = x² – 6x + 1        (b) f(x) = 2x² + 5x – 2        (c) f(x) = -x² – 3x + 8
    (3) Die folgende quadratische Funktion f mit f(x) = x² + 4x + 5 hat keine reellen Nullstellen.
        Was gibt der TI-30X Pro MathPrintTM an?

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      22 Texas   Instruments 2018                                           Autor: Heinz  Klaus
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   Gebiet: Algebra                                                                Einsatz ab Stufe 8

   Bestimmen der Lösung einer quadratischen Gleichung (mit Wurzeltermen)

   Beispiel-Aufgabe
   Gegeben ist die quadratische Gleichung x² + bx + c = 0.
   Bestimmt werden soll ein Term für die allgemeine Lösung, sodass bei Einsetzen der Koeffizien-
   ten die Lösungen – sofern sie existieren – als Wurzelterme ausgegeben werden.
   Löse hiermit dann die Gleichungen (1) x² + 4x – 7 = 0              (2) x² + 4x + 7 = 0.

   Erläuterung der Lösung
   Der TI-30X Pro MathPrintTM verfügt über die Option, eine bestimmte Abfolge von Operationen
   abzuspeichern; dabei können unterschiedliche Variablen verwendet werden.
   Einen solchen allgemeinen Term kennt man beispielsweise vom Lösungsverfahren für
   quadratische Gleichungen:             b     b²      .
                                   x=−     ±      −c
                                         2     4
   Hier geht es nun darum, einen solchen Lösungsterm auf dem Schulrechner einzugeben. Dies ist
   allerdings nur für einen Term möglich, beispielsweise für die erste Lösung einer quadratischen
   Gleichung; für die zweite Lösung muss entsprechend das Vorzeichen im allgemeinen Term
   geändert werden.
   Die Eingabe der Operation erfolgt mithilfe des ∑-Befehls, bei dem man auf der rechten Seite
   des Gleichheitszeichens den Term eingibt. Dann speichert man mithilfe des x-Befehls die
   Werte für die Variablen. Wenn man dann auf die ∏-Taste drückt, erscheint sofort der Wert
   dieses Terms, also für die Variablenwerte b = 4 und c = -7 der Term-Wert − 2 + 11 .

   Durch Drücken der c-Taste erhält man eine Dezimalzahl
   als Näherungswert.
   Die Lösungen der Gleichung x² + 4x – 7 = 0 sind
   x1 = −2 + 11 und x 2 = −2 − 11

   (2) Da die Gleichung x² + 4x + 7 = 0 keine reelle Lösung hat, erfolgt nach dem Betätigen der
   ∏-Taste die Fehlermeldung (Domain = Definitionsbereich).

   Übungsaufgaben

   (1) Erweitere die Lösungsformel für eine allgemeine quadratische Gleichung ax² + bx + c = 0.
   (2) Bestimme wie oben auch die Lösungen von
           (a) x² + 6x – 3 = 0                 (b) 3x² – 2x – 1 = 0   (c) x² + 4x + 3 = 0
           (d) 3x² – 12x + 8 = 0               (e) x² – 4x + 2 = 0    (f) 2x² + 4x + 5 = 0

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           Instruments         2018                                               Autor: Heinz Klaus Strick
                                                                                                         Seite 23
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    Bestimmen eines Rechtecks mit möglichst großem Flächeninhalt

    Beispiel-Aufgabe
    Ein Tiergehege in rechteckiger Form soll längs einer vorhandenden Mauer angelegt werden.
    Zur Verfügung steht hierfür ein Maschendrahtzaun von insgesamt 20 m [18 m] Länge.
    Wie können die Rechteckseiten gewählt werden, damit der Flächeninhalt möglichst groß ist?

    Erläuterung der Lösung
    Bezeichnet man die Seitenlängen des Rechtecks
    mit x und y, dann gilt: 2x + y = 20, also y = 20 – 2x.
    Der Flächeninhalt des Rechtecks berechnet sich also
    mithilfe des Terms einer quadratischen Funktion
    f(x) = x ∙ y = x ∙ (20 – 2x)

    Dieser Funktionsterm kann im
    a-Menü eingegeben wer-
    den. Der Schulrechner erstellt
    automatisch eine Wertetabelle.

    Der Tabelle kann man entnehmen, dass der Flächeninhalt für x = 5 m (also y = 10 m) am
    größten ist. Da die Funktionswerte symmetrisch zum Funktionswert bei x = 5 sind, liegt dort
    tatsächlich der größte Wert vor (d. h., wegen der Symmetrie kann ausgeschlossen werden, dass
    es links oder rechts von x = 5 einen größeren Funktionswert gibt).

    Analog ergibt sich für die Zaunlänge von 18 m der Funktionsterm f(x) = x ∙ (18 – 2x) mit

    Betrachtet man nur die ganzzahligen Werte, dann liegt ein maximaler Flächeninhalt bei x = 5
    vor, aber die Funktionswerte links und rechts von dieser Stelle sind nicht symmetrisch gleich.
    Eine Verfeinerung der Schrittweite in der Wertetabelle auf ∆x = 0,5 ergibt eine Tabelle mit
    Funktionswerten, die symmetrisch zum Maximum bei x = 4,5 m liegen (also y = 9 m).

    Übungsaufgaben

    Bestimmen Sie den maximalen Flächeninhalt für eine Zaunlänge von 19 m [19,5 m].

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      24 Texas   Instruments 2018                                          Autor: Heinz  Klaus
                                                                                      © 2018 TexasStrick
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    Bestimmen der Verdopplungszeit bei Wachstumsprozessen

    Beispiel-Aufgabe
    Ein Kapital von 1000 € werde mit einen jährlichen Zinssatz verzinst; die Zinsen werden jeweils
    zum Kapital hinzugefügt. Nach wie vielen Jahren hat sich das Kapital verdoppelt?
    Der Zinssatz p beträgt (1) 1 %                 (2) 2 %       (3) 2,5 %      (4) 3 % .
    Durch die Rechenbeispiele ergibt sich eine einfache Merkregel: Zwischen dem Zinssatz p und
    der Verdopplungszeit d besteht ein einfacher Zusammenhang: p · d ≈ 70.

    Erläuterung der Lösung
    Zu lösen ist die Gleichung: 2000 = 1000 · qn , wobei q = 1 + p (p = Zinssatz).
    1. Lösungsweg: Suche in der Wertetabelle der Funktion f mit f(x) = 1000 · qx nach demjenigen
    Wert von x, bei dem der Funktionswert 2000 überschritten wird.
                                                                              Das Kapital hat sich nach n ≈ 70
                                                                              Jahren verdoppelt.
                                                                              Es gilt n ∙ p ≈ 70 ∙ 1 = 70.

                                                                              Das Kapital hat sich nach n ≈ 36
                                                                              Jahren verdoppelt.
                                                                              Es gilt n ∙ p ≈ 35 ∙ 2 = 70.

    2. Lösungsweg: Das Problem lässt sich auch so formulieren: Gesucht sind die Lösungen der
    Gleichung qn = 2. Durch Logarithmieren der beiden Seiten der Gleichung erhält man hieraus:
                                         log( 2)
     n ⋅ log( q ) = log( 2) , also n =             (Hinweis: Die Logarithmen-Basis spielt keine Rolle.)
                                         log(q )

    Im Teilaufgabe c), also p = 2,5 %, verdoppelt sich das Kapital nach n ≈ 28 Jahren. Auch hier gilt:
    n ∙ p ≈ 28 ∙ 2,5 = 70.

    3. Lösungsweg: Numerische Lösung der Gleichung qn = 2.

    Im Fall p = 3 % verdoppelt sich das Kapital nach n ≈ 23,4 Jahren. Es gilt n ∙ p ≈ 23,4 ∙ 3 ≈ 70.

    Übungsaufgaben

    (1) Untersuche die Gültigkeit der p · d ≈ 70 -Regel auch für andere Prozentsätze.
    (2) Suche auch eine Regel für die Verdreifachung eines Kapitals.

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                                                                                    Autor: Heinz Klaus Strick
                                                                                                           Seite 25
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    Berechnung einer Wertetabelle – Darstellung der auftretenden Zahlen

    Beispiel-Aufgabe
    Untersuchen Sie den Graphen der Funktion f ( x ) = (x + 21 ) ⋅ (x − 31 )

    Erläuterung der Lösung
   Der Funktionsterm kann (ohne auszumultiplizieren) im a-Menü eingegeben werden. Der
   Schulrechner erstellt automatisch eine Wertetabelle.

    In der Wertetabelle fällt auf, dass einige Werte als Dezimalzahlen, andere als Brüche notiert
    sind. Dies ist eine Besonderheit des Schulrechners im MathPrint-Mode. Bei dem betrachteten
    Funktionsterm, in dem Brüche (in Bruchschreibweise) auftreten, werden die Funktionswerte bei
    ganzzahligen x-Werten auch als Brüche angegeben, bei anderen x-Werten als Dezimalzahlen.

                                             x-Werte und Funktionswerte können aber als Brüche
                                             angezeigt werden; man muss diese Zahlen markieren und
                                             dann die c-Taste drücken.

    Im Display erscheint dann in der Zeile unter der Tabelle der Bruch (-2.5 = -5/2) oder im umge-
    kehrten Fall erscheint unten die Dezimaldarstellung einer Bruchzahl (5.666667 = 17/3).

   Wenn man mithilfe der Option 2 des a-Menüs Funktionswerte direkt abruft, dann kommt es
   darauf an, in welcher Form man den x-Wert eingibt:

    Übungsaufgaben

    Erstellen Sie eine Wertetabelle mit Schrittweite ∆x = 0,5 für die Funktion f mit
    (1) f ( x ) = (x +   5
                         6
                             ) ⋅ (x − 23 )     (2) f ( x ) = 32 ⋅ (x + 1) ⋅ (x − 2)

    und wandeln Sie ggf. Brüche in Dezimalzahlen um und umgekehrt.

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      26 Texas   Instruments 2018                                                     Autor: Heinz  Klaus
                                                                                                 © 2018 TexasStrick
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   Nullstellenbestimmung für ganzrationale Funktionen 3. Grades (exakte Methode)

   Beispiel-Aufgabe
   Gegeben sind die ganzrationalen Funktionen f mit
       (1) f1(x) = x³ – 5x² + 4x + 4
       (2) f2(x) = x³ – 5x² + 4x + 8
   Gesucht sind die Nullstellen der Funktionen.
                               Die Grafik rechts wurde mithilfe
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                                    eines TI Nspire erstellt.

   Erläuterung der Lösung
   Für die Bestimmung von Nullstellen bei ganzrationalen Funktionen 3. Grades stehen im TI-30X
   Pro MathPrintTM die Optionen ‹(exakte algebraische Lösung) und ‰ (numerische
   Lösung) zur Verfügung. Hier soll die exakte Lösungsmethode angewandt werden.

   Exakte Lösung: Nach Eingabe der Koeffizienten werden die Lösungen angegeben.
   Die Funktion hat drei reelle Nullstellen: x ≈ + 3,562 ; x = + 2 ; x ≈ - 0,562; das Polynom kann
   (anschließend) auch als Funktionsterm unter f(x) gespeichert werden.

   (2) Die Funktion hat nur eine reelle Nullstelle: x1 ≈ - 0,875, außerdem die beiden komplexen Null-
   stellen x2 ≈ 2,938 – 0,716 i sowie x3 ≈ 2,938 + 0,716 i (wie man durch Scrollen nach rechts
   sieht).

   Übungsaufgaben

   Bestimmen Sie die Nullstellen der ganzrat. Funktion 3. Grades. Skizzieren Sie den Graphen.

   (1) f(x) = 2x³ – 8x² + 5x + 2                              (2) f(x) = -2x³ + 8x² – 6x + 1

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© 2018 Texas     Instruments
           Instruments         2018                                                Autor: Heinz Klaus Strick
                                                                                                          Seite 27
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