Trends und Perspektiven in der Neurochirurgie: Mikroneurochirurgie und Endoskopie pathologischer Prozesse im Bereich des III. Ventrikels - Krause ...
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Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie www.kup.at/ JNeurolNeurochirPsychiatr Zeitschrift für Erkrankungen des Nervensystems Trends und Perspektiven in der Homepage: Neurochirurgie: Mikroneurochirurgie www.kup.at/ und Endoskopie pathologischer JNeurolNeurochirPsychiatr Prozesse im Bereich des III. Online-Datenbank mit Autoren- Ventrikels und Stichwortsuche Winkler PA Journal für Neurologie Neurochirurgie und Psychiatrie 2012; 13 (2), 59-62 Indexed in EMBASE/Excerpta Medica/BIOBASE/SCOPUS Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz P.b.b. 02Z031117M, Verlagsor t : 3003 Gablitz, Linzerstraße 177A /21 Preis : EUR 10,–
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Mikroneurochirurgie und Endoskopie pathologischer TRENDS Prozesse im Bereich des III. Ventrikels Raumfordernde Prozesse die völlige Reintegration in das tägliche Leben. Das im Bereich des III. Ventri- morphologische Substrat der neuropsychologischen Univ.-Prof. Dr. Peter A. Winkler kels stellen nach wie vor Funktionen ist sehr komplex (Abb. 2). eine große neurochirurgi- sche Herausforderung dar. Abbildung 2 zeigt den durchtrennten Balken und den Seit der Verbesserung und Aufblick auf die für die Gedächtnisfunktionen rele- UND Neueinführung von moder- vanten Strukturen. Diese Strukturen stellen zusam- nen diagnostischen Verfah- men mit ihren Faserverbindungen das morphologi- ren, wie der Computer- sche Substrat für die humane Gedächtnisleistung dar tomographie (CT) und vor [1]. allem der Magnetresonanztomographie (MRT) auf PERSPEKTIVEN der einen und der Einführung der Mikroneurochirur- Historisches gie auf der anderen Seite, sind diese Läsionen für den Neurochirurgen zugänglich geworden. Ziel der Ope- Walter Dandy war der Erste, der die Region des III. ration ist die möglichst radikale Exstirpation des Pro- Ventrikels vom wissenschaftlichen und klinischen zesses unter Erhaltung der Funktion und der Vermei- Blickpunkt her systematisch studierte. Sein Haupt- dung neuer neurologischer und neuropsychologischer interesse während seiner Zeit im Hunterian Labora- Ausfälle (Abb. 1). tory of Experimental Medicine an der Johns Hopkins University in Baltimore waren die Blutversorgung Während vor 20 Jahren noch die prognosis quoad und die Innervation der Hypophyse [2]. vitam im Vordergrund der neurochirurgischen Bestre- bungen stand, steht heute die prognosis quoad sana- Etwa in jener Zeit publizierte Otfried Foerster seine tionem im Mittelpunkt unserer Bemühungen. Darun- ersten Erfahrungen mit der Freilegung von Vierhügel- ter verstehen wir, dass der Patient einen derartigen platte und Pinealisregion bei 3 Patienten [3]. Eingriff nicht nur neurologisch unauffällig oder im Vergleich zum präoperativen Befund gebessert über- Am 6. Mai 1932 operierte Harvey W. Cushing, Dandys steht, sondern dass er auch neuropsychologisch un- Lehrer und Chairman am Johns Hopkins Hospital, auffällig oder gebessert aus der Operation hervorgeht. eine Patientin an einem Tumor des III. Ventrikels über IN DER Das Ziel jeder Operation in diesem Bereich sollte eine transkortikale Inzision, wobei der Großteil der sein, den Patienten wiederum der völligen sozialen Läsion entfernt werden konnte [4]. Die Operation Reintegration zuführen zu können. Die Wiederauf- fand vor der ihm zu Ehren im Jahre 1931 neu gegrün- nahme der beruflichen Tätigkeit sollte am Ende unse- deten Harvey Cushing Society (heute American rer therapeutischen Bemühungen stehen, sowie auch Association of Neurological Surgeons [AANS]) statt. Die Patientin heiratete kurze Zeit später und wurde Mutter von 2 Kindern. Im November 1945 war sie noch am Leben. Cushing publizierte diesen Fall im Jahre 1938. NEUROCHIRURGIE Abbildung 2: Plastische Darstellung der Septalregion mit den wichtigsten Kerngebieten als morphologisches Substrat für die Gedächtnisfunktionen. Abbildung 1: Seitenansicht: Man sieht die Silhouette des III. Ventrikels, 1: rechter Frontallappen; 2: linker Temporallappen; 3: anteriorer Gyrus cinguli; die an einen Vogelkopf mit halb geöffnetem Schnabel erinnert. Die ange- 4: Corpus callosum; 5: Gyrus paraterminalis; 6: Area subcallosa; 7: diago- schnittene Massa intermedia entspricht dem Auge des Vogels. In der nales Band von Broca; 8: Commissura anterior; 9: Nucleus anterior thalami; Aufsicht ist die Kraniotomie angezeichnet. 10: Corpora mammillaria. J NEUROL NEUROCHIR PSYCHIATR 2012; 13 (2) 59 For personal use only. Not to be reproduced without permission of Krause & Pachernegg GmbH.
NEUROCHIRURGIE Im Jahre 1944 veröffentlichte Eduard Busch, Neuro- chirurg am Rigshospitalet in Kopenhagen, die Be- schreibung eines neuen Zugangs zur Entfernung von Läsionen im Bereich des III. Ventrikels. Er machte folgende Beobachtung: „In removing a tumor of the septum pellucidum we had the opportunity of observ- ing in detail the roof of the third ventricle from above and were impressed by its thinness and by the well- marked median raphe. We thought that perhaps it might be possible to divide the roof of the third ventri- cle in the midline, thus gaining direct and satisfactory Abbildung 3: Fornixinsertionstypen I–IV. access to the ventricle itself“ [5]. derabilien für die neurochirurgische Mikroanatomie Mit dem siegreichen Einzug der Mikroneurochirurgie beitragen. Dazu müssen, wie oben gezeigt, aus der in unser Fachgebiet änderte sich die Situation völlig Fülle der Daten die relevanten Informationen extra- und glücklicherweise zeigte die daraufhin erfolgte hiert werden (Abb. 3). Entwicklung von CT und Kernspintomographie so- wie von stereotaktischen Biopsie- und Operations- Mikrochirurgische Neuroanatomie techniken ermutigende Ergebnisse. Im Rahmen der für diese Gesamtstudie durchgeführ- In der Ära der Mikroneurochirurgie [6], welche im ten Mikropräparationen an 30 Gehirnen beobachteten IN DER Jahre 1967 durch die konsequente Etablierung des wir folgende wichtige Details, welche in den zitierten Operationsmikroskops in der Neurochirurgie begann, Arbeiten zusammengefasst wurden [9]: wurden mehr und mehr Verbesserungen dieser Tech- – Bessere und exaktere Landmarken für den vorde- nik eingeführt. Seit Dandys Zeiten wurden verschie- ren transcallosalen Zugangsweg konnten daraus dene Zugänge zur Region des III. Ventrikels entwi- abgeleitet und praktisch angewendet werden. ckelt. Die Erfahrungen unserer neurochirurgischen – Versuche zur Entwicklung noch feinerer und adä- Vorfahren und die technischen Fortschritte der ver- quater Mikroinstrumente zur besseren Manipula- gangenen Jahre führten zu diesen Ergebnissen. tion in diesem Bereich werden in unserem Labor PERSPEKTIVEN bereits durchgeführt. Diese werden im Forschungs- Michael L. J. Apuzzo gab im Jahr 1982 ein Beispiel labor für Mikrochirurgische Neuroanatomie an der dafür, wie er, aufbauend auf einer Beobachtung viele Universitätsklinik für Neurochirurgie, Christian- Jahre zuvor (in diesem Falle durch Eduard Busch im Doppler-Klinik der Paracelsus Medizinischen Pri- Jahre 1944 [5]), nun durch konsequente Anwendung vatuniversität in Salzburg, fortgesetzt werden. der Mikroneurochirurgie in der Lage war, einen de- taillierten transcallosal-interfornicealen Zugangsweg Modifizierte neurochirurgische zu beschreiben und am Patienten anzuwenden [7]. Technik In der Vorbereitung auf die Operation wurde nach Ausblick all den beschriebenen Details großer Wert auf eine In dem vom Autor dieses Beitrags an der Universitäts- penible Analyse der Bildgebung gelegt. MR-Aufnah- klinik für Neurochirurgie der Ludwig-Maximilians- men inklusive Venogramme wurden ausführlich nach Universität München am 16. September 1994 neu auf- mikroanatomischen Gesichtspunkten betrachtet, um gebauten Forschungslabor für Mikrochirurgische daraus möglichst viel Information zu ziehen. Aus den Neuroanatomie wurde unter anderem eine Klassifika- verschiedenen Projektionen wurde meist schon von tion der Fornixinsertion (Typ I–IV) vorgeschlagen vornherein festgelegt, ob die transcallosal-transfora- [8]. Sie ist das Resultat von an 72 Probanden erhobe- minale oder die transcallosal-interforniceale Route UND nen Daten und kann als Grundlage für die Klassifika- gewählt werden sollte. Der von den Punkten P5 und tion und Zuordnung der Strukturen des vorderen III. P7 begrenzte Korridor wurde dann eingezeichnet und Ventrikels an der MRT-Sagittalaufnahme dienen. Für in Abhängigkeit von der lokalen Venentopographie den Neurochirurgen hat der mit der Fornixinsertion etwas modifiziert. Routinemäßig wurde eine lumbale eng korrelierende und somit sehr unterschiedliche Liquordrainage angelegt, um die interhemisphärische TRENDS Abstand zwischen Schnittpunkt der hinteren Korri- Präparation zu erleichtern [10, 11]. dorbegrenzung und Balkenunterrand (ALCC) und der vorderen Insertionsstelle des Fornix am Balken Eine sehr entscheidende Modifikation ist das konse- (UFCC) eine große praktische Bedeutung. Von den quente Aufsuchen der Balkenmitte mit dem von uns übrigen wichtigen Distanzen sei nur der Abstand zwi- beschriebenen längsverlaufenden Gefäß im Sulcus schen Commissura anterior und Foramen Monroi (im zwischen den Striae longitudinales mediales, welches Mittel 4,7 mm) genannt. Die Morphometrie kann so- eine exzellente Landmarke für die mediane Calloso- mit zum besseren Verständnis von neuroanatomi- tomie darstellt und über welches man nach Calloso- schen Variationen und daraus resultierenden Präpon- tomie das Cavum septi pellucidi erreicht. Beim trans- 60 J NEUROL NEUROCHIR PSYCHIATR 2012; 13 (2)
TRENDS UND PERSPEKTIVEN Abbildung 4: Neun Jahre alter Knabe mit „Pavor-nocturnus“-ähnlichen Anfällen und signifikanten kognitiven Einbußen vor der Operation. Diagnose: Gelastische Epilepsie (von γελαω = lache). Links präoperative Bilder, rechts postoperative Bilder. foraminalen Weg reicht zu diesem Zeitpunkt die Er- öffnung eines Vorderhorns. Klinische Ergebnisse Bezüglich der klinischen Ergebnisse darf ich aus Raumgründen auf die zitierten Arbeiten und als klini- sches Beispiel auf die Abbildung 4 verweisen: Die Anfälle sistierten postoperativ, die Kognition besserte sich bis zu sehr guten Schulleistungen. Histopatho- IN DER logisch fand sich ein Ependymom WHO II (Abb. 5). Abbildung 5: Histologie: Ependymom WHO II. Neuropsychologie Der modifizierte mikrochirurgische Zugang per se Perfektionierung der Kenntnisse in neurochirurgi- führt nicht zu einer Beeinträchtigung der basalen Auf- scher Mikroanatomie. merksamkeit und der mnestischen Funktionen. Die in nur 2 Fällen aus unserem Kollektiv von mittlerweile Die Neuroendoskopie hat für die Ventrikulozisterno- 60 Patienten festgestellten Diskonnektionszeichen stomie des III. Ventrikels einen festen Platz erobert. In NEUROCHIRURGIE waren transienter Natur und ließen sich bei der zwei- der Tumorchirurgie ist die Endoskopie nur für weiche ten postoperativen Untersuchung nicht mehr nach- einkapsulierte und gut abgegrenzte Prozesse geeignet. weisen. Dies gilt auch für Kolloidzysten, welche in ihrer Kon- sistenz und endoskopischen Resektabilität anhand Präoperative, frühe postoperative und späte postope- von speziellen MRT-Aufnahmetechniken, vorwie- rative neuropsychologische Untersuchungen sind von gend T2-gewichteten Sequenzen, beurteilt werden großer Bedeutung für den Rehabilitationsprozess und können. Im Einzelfall wird künftig sehr differenziert für weitere wissenschaftliche Untersuchungen. zu entscheiden sein, ob bei umschriebenen zystischen Läsionen ein neuroendoskopisches Verfahren als ein- Rolle der Neuroendoskopie zige Methode praktizierbar ist oder ob, wie in den meisten Fällen wohl wahrscheinlich, die endosko- Nach Einführung der Mikroneurochirurgie wurden die pisch assistierte Mikrochirurgie als sichere Methode minimalinvasiven Techniken ständig fortentwickelt erscheint. Gerade bei Prozessen mit unmittelbarer und verbessert. Unter dem Schlagwort der „minimal- Adhärenz am Fornix-System und auch bei Kolloid- invasiven Neurochirurgie“ [12] erfuhr die Neuro- zysten, welche sehr weit hinter und unter dem Fornix, endoskopie als „endoskopisch assistierte Mikro- aus dem so genannten Subfornikalorgan ihren Ur- neurochirurgie“ eine Renaissance und Weiterentwick- sprung haben, ist das alleinige endoskopische Verfah- lung. Die zunehmende Entwicklung der operativen ren nicht immer mit einer radikalen Exstirpation Techniken erfordert aber auch eine Verfeinerung und vereinbar. Die Prozesse unserer Serie hatten einen J NEUROL NEUROCHIR PSYCHIATR 2012; 13 (2) 61
NEUROCHIRURGIE Durchmesser von 10–63 mm, also im Durchschnitt große Prozesse. 8. Winkler PA, Weis S, Wenger E, et al. Transcallosal approach to the third ven- tricle: normative morphometric data based on magnetic resonance imaging scans, with special reference to the fornix and forniceal insertion. Neurosurgery 1999; 45: 309–19. Literatur: 9. Winkler PA, Weis S, Büttner A, et al. The transcallosal interforniceal ap- proach to the third ventricle: anatomic and microsurgical aspects. Neurosurgery 1. von Cramon DY, Müller U. The septal region and memory. In: Cohadon F, 1997; 40: 973–82. Dolenc VV, Lobo Antunes J, et al (eds). Advances and Technical Standards in 10. Winkler PA, Ilmberger J, Krishnan KG, et al. The transcallosal interforniceal/ Neurosurgery. Springer, Wien-New York, 1998; 3–40. transforaminal approach for removing lesions occupying the third ventricular 2. Dandy WE. Benign tumours in the third ventricle of the brain: diagnosis and space-clinical and neuropsychological results. Neurosurgery 2000; 46: 879–90. treatment. Charles C Thomas, Springfield, IL, 1933. 11. Winkler PA. Perspective Commentary on the Beneficial Use of a New Hand- 3. Foerster O. Das operative Vorgehen bei Tumoren der Vierhügelgegend. Wien Held CO2 Laser Fiber in the Resection of a Calcified and Vascular Intraventricu- Klin Wochenschr 1928; 41: 986–90. lar Tumor. World Neurosurgery 2012 (im Druck). 4. Fulton JF. Harvey Cushing: A biography. Charles C. Thomas, Springfield, IL, 12. Perneczky A, Cohen A, George B, et al. Editorial. Minim Invasive Neurosurg 1946. 1994; 37: 1. 5. Busch E. A new approach for the removal of tumors of the third ventricle. Acta Psychiatr Neurol 1944; 19: 57–60. 6. Yasargil MG. Microneurosurgery applied to neurosurgery. Thieme, Stuttgart, Univ.-Prof. Dr. Peter A. Winkler 1969. Vorstand der Universitätsklinik für Neurochirurgie 7. Apuzzo MLJ, Chikovani OK, Gott PS, et al. Transcallosal, interforniceal ap- proaches for lesions affecting the third ventricle: surgical considerations and Forschungslabor für Mikrochirurgische Neuroanatomie consequences. Neurosurgery 1982; 10: 547–54. Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg IN DER PERSPEKTIVEN UND TRENDS 62 J NEUROL NEUROCHIR PSYCHIATR 2012; 13 (2)
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