Ultranationalismus und Ultrare-ligiosität - Die Wiederkehr der Gespenster
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Forum Islam und Naher Osten FINO-Memo Nr. 34 April 2022 Ultranationalismus und Ultrare- ligiosität – Die Wiederkehr der Gespenster Reinhard Schulze (FINO) Der Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine ist nicht allein das Resultat einer sich radikalisierenden Herrschaftspraxis des Regimes von Wladimir Putin. Sie ist in erster Linie Ausdruck einer Weltsicht, die sich seit einigen Jahrzehnten in der russischen Gesellschaft eingenistet und die mehr und mehr Deutungsgewalt über soziale, kulturelle und politische Konflikte gewonnen hat. Im Kern geht es dabei um die Rekonstruktion der russischen Nation sowohl als Imperium in den Grenzen von 1914 als auch um Russland als zivilisatorische Idee. Diese will Alteuropa von der Hegemonie eines als dekadent erachteten «atlantischen Wes- tens» befreien und «Eurasien» zu einem eigenständigen Pol einer globalen Ordnung machen. Allerdings ist diese Ideologie, die diese Vor- russischen Medien Politik inszeniert wird und stellung trägt, keinesfalls Ausdruck eines rus- mit dem vor allem der Krieg gegen die Ukraine sischen Sonderwegs. Vielmehr handelt es und der Konflikt mit dem Westen gerechtfertigt sich um eine Vorstellungswelt, die auch an- werden, lässt sich mit dem bedeutungsstarken dernorts Hegemonie und Deutungsgewalt Ausdruck Ultra gut kennzeichnen. über soziale und politische Konflikte zu ge- winnen sucht und die sogar in enger Ver- Die in den 1960er Jahren in Italien populari- wandtschaft mit parallel verlaufenden Radi- sierte Ausdrucksweise Ultra für eine beson- kalisierungen im Feld der Religion stehen. ders fanatische Szene von Fan-Gruppen bei Fussballvereinen trug dazu bei, das mit der Nationalistischer Ultraismus Vorsilbe Ultra die Idee einer besonderen Ra- dikalität und eines Fanatismus verbunden ist. Bei der Suche nach einer adäquaten Bezeich- Dabei spielt die Doppeldeutigkeit der lateini- nung für die ideologischen Grundlagen der schen Vorsilbe ultra durchaus eine Rolle: Zum zeitgenössischen Herrschaftsordnung in einen meint Ultra die Übersteigerung eines Russland bietet sich der Rückgriff auf den Sachverhaltes, auf den sich diese Vorsilbe be- Ausdruck Ultranationalismus an. Der überbor- zieht, zum anderen aber positioniert sich das, dende Nationalismus, mit dem in den was mit dem Begriff beobachtet wird, jenseits Seite 1/5
des gewohnten sozialen, kulturellen oder poli- Auffällig ist, dass mit dem Beginn der Neudeu- tischen Rahmens. tung des Begriffs Ultranationalismus in den frühen 1990er Jahren gleichzeitig jenes Phä- Schon im 19. Jahrhundert wurde der Begriff nomen zunehmend sichtbar wurde, das später «ultranationalistisch» sporadisch verwendet, als «ultrareligiös» bezeichnet werden sollte. um eine besonders nationalistische Haltung Mit diesem Begriff wurde auf islamische religi- zu kennzeichnen. Nach dem 2. Weltkrieg öse Gemeinschaften Bezug genommen, in de- nutzte die US-amerikanische Presse den Aus- ren Selbstverständnis Religion als eine Insti- druck, um japanische Nationalisten, die an der tution des Heils aufgefasst wird, die jenseits alten untergegangenen Ordnung festhielten, der Welt und jenseits der überlieferten Ord- zu benennen. In den 1970er Jahren wurde der nung der üblicherweise praktizierten Religion Ausdruck auch auf die israelische Politik be- angesiedelt ist. Religion und Nation, die Zwil- zogen. Damals waren es vor allen Dingen Be- linge des 19. und 20. Jahrhunderts, konnten richte über die politischen Vorstellungen der so gleichermassen überhöht und übersteigert entstehenden israelischen Siedlerbewegung werden, wobei im Kern der Prozess und die im Umfeld von Gush Emunim und Maale Rechtfertigung dieser Übersteigerung in bei- Adumim, die mit dem Begriff «ultranationalis- den Vorstellungswelten grosse Ähnlichkeiten tisch» interpretiert wurden. Auch stellte das aufwiesen. Diese sind teils so gross, dass US-amerikanische Time Magazine man Religion und Nation fast austauschen (22/23.5.1977) den damals designierten isra- könnte. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der elischen Premier Menachem Begin als Ultra- Ultranationalismus in seiner Vorstellung nicht Nationalisten vor. Doch erst mit den Auseinan- nur als politische Religion agiert, sondern dersetzungen zwischen den Nachfolgestaaten auch von bestehenden religiösen Ordnungen von Jugoslawien in den frühen 1990er Jahren und Traditionen Gebrauch macht. Dies erklärt gewann der Ausdruck Ultranationalismus die enge Beziehung beispielsweise zwischen seine spezifische Bedeutung. Er wurde dann dem russischen Ultranationalismus und den im Kontext der Ukraine-Krise von 2014 reakti- Institutionen der russischen Orthodoxie. Ultra- viert. religiöse Verbände hingegen beziehen sich fast nie auf das Konzept «Nation» und ma- Heute scheint weitgehend geklärt, welche Ei- chen auch von Institutionen, die die Nation zu genschaften der Nationalismus hat, der mit repräsentieren meinen, keinen Gebrauch. Aus dem Ausdruck «Ultranationalismus» charakte- ihrer Sicht ist Religion die einzig legitime Ord- risiert wird: Ultranationalismus ist demnach nung der Welt, die für sich keine zusätzlichen ein Nationalismus, der jenseits der Ordnung symbolischen Räume benötigt. Insofern ist Ul- einer liberalen Demokratie steht, der die Na- trareligiosität nicht direkt mit einem Nationalis- tion als einen als natürlich gewachsenen mus verbunden. Volkskörper überhöht, der die Nation aus ei- ner als amoralisch und dekadent erachteten Ein wesentliches Merkmal der neuen Ultrare- Welt befreien will und so ihre «Wiedergeburt» ligiosität ist die Herausbildung einer terroristi- anstrebt, der die Nation als kulturelle Ordnung schen Praxis. Der neue religiös motivierte Ter- verabsolutiert und zu einem Mythus verklärt rorismus zeichnet sich dadurch aus, dass ein- und der die Nation in den Mittelpunkt einer po- zelne sich als Handlungsträger und Vollstre- litischen Religion stellt. cker eines religiösen göttlichen Willens verste- hen und dabei eine Gegnerschaft definieren, Religiöser Ultraismus die sie als Feind Gottes begreifen und die da- her keine Differenz nach Alter, Geschlecht Seite 2/5
oder Kultur zulässt. Grundlage ist die behaup- zu einem militärischen Ausdruck. Eine Sat- tete Berechtigung zu einer Selbstermächti- schistka ist mehr als eine militärische Opera- gung, mit der der Terrorist Vergeltung für an tion. Sie kombiniert Denkweisen, Überzeu- «Gottes Ordnung angerichteten Verbrechen», gungen und Verhaltensmuster, die hem- die sich unter anderem in einer amoralischen mungslose Gewalt mit einem nachhallenden Lebensführung und in dekadenten weltlichen Subtext von Reinigung und Säuberung verse- Kulturen ausdrückten, verüben will. Entschei- hen, alles mit mechanischer Gleichgültigkeit dend ist, dass sich der Handlungsträger selbst organisiert und durchgeführt. Nach der Ernen- als Vollstrecker dieses religiösen Willens ver- nung Wladimir Putins zum Ministerpräsiden- steht und somit behauptet, dass die Religion ten von Russland im August 1999 und dem auch und gerade durch ihn und seine Taten drei Wochen später eröffneten zweiten wiedergeboren werde. Tschetschenien-Krieg wurde die Satschistka zu einem operativen Konzept der russischen «Säuberungen» Truppen und 1999 von der Zeitschrift Mos- kowskie Nowosti sogar zum Wort des Jahres Genau dieses Muster aber findet sich auch in gekrönt. Teil dieser operativen Satschistka- ultranationalistischen Auffassungen. Nur tritt Gewalt sind Liquidierungen, Vergewaltigun- an die Stelle des Begriffes Religion der Begriff gen, Folter, Plünderungen und die Zerstörung Nation, an die Stelle «göttlich» wird «ge- von Wohnstätten. Zwischen 2000 und 2002 schichtlich» gesetzt. Es ist also ein nationaler, wurde sie in zahlreichen Orten in Tschetsche- geschichtlicher Wille, den Ultranationalisten nien zur gängigen militärischen Praxis, aller- durch ihre Ideologie und Praxis auszudrücken dings ohne dass internationale Sanktionen ge- meinen. Ähnlich wie auch bei ultrareligiösen folgt wären. Welten ist dabei nicht entscheidend, ob dieser Vorstellung eine wirkliche Praxis zugeordnet In ähnlicher Weise agierten auch in Algerien ist. Wichtiger ist, dass es sich dabei um einen ultrareligiöse Bünde wie der «Groupe is- Denkstil und eine Erkenntnisordnung handelt, lamique armé». Das Massaker von Rais, ei- bei der Symbolik, Rituale, kollektives Wir-Er- nem Dorf südlich von Algiers am 29. August lebnis, Sprache und gemeinsam erlebte 1997, bei dem bis zu 400 Frauen, Männer und Feindbilder eine überaus wichtige, religiös an- Kinder auf brutale Weise getötet und mutende Rolle spielen. Wohnstätten vernichtet wurden, erscheint heute fast wie eine Blaupause für die Gewalt Die grausigen Massaker russischer Truppen in Butscha. Die Massaker an muslimischen an Zivilisten im nordwestlich von Kiew gelege- Bosnierinnen und Bosniern in Srebrenica nen Ort Butscha in der Ukraine dokumentieren durch bewaffnete Formationen der Republika das Ausmass, das eine solche ultranationalis- Srpska, die vom 11. bis 19. Juli 1995 andau- tische Selbstermächtigung annehmen kann. erten, erfolgten ebenfalls im Kontext ultranati- Sie sind darüber hinaus mehr als ein Exzess onalistischer Vorstellungswelten. marodierender Soldaten: Sie sind fixer Teil ei- ner militärischen operativen Praxis. Erstmals Die Beziehung zur Religion in der zweiten Phase des ersten Tschetsche- nienkrieges, als russische Truppen nach der Ultranationalismus ist ein Phänomen, das Einnahme von Grosny kleinere Orte angriffen nicht losgelöst von Religionen betrachtet wer- und im Dorf Samaschki am 7./8.4.1995 ein den kann. Dabei handelt es sich nicht allein Massaker verübten, wurde die «Satschistka» um die Tatsache, dass die ideologische Praxis (зачистка «Verräumung», «Wegräumung») des Ultranationalismus der einer politischen Seite 3/5
Religion ähnelt. Vielmehr gibt es eine enge erhobene Zeigefinger in geballter Faust eine sachlogische Beziehung zwischen ultranatio- überaus wichtige Rolle. Diese Geste symboli- nalistischen Vorstellungswelten und religiösen siert nicht nur den inneren religiösen Diskurs Welten. Wie oben schon angedeutet, besteht in Richtung auf die Absolutheit eines islami- eine nicht zu übersehende Beziehung zwi- schen Monotheismus, sondern vor allen Din- schen ultranationalistischen und ultrareligiö- gen die Verabsolutierung von Religiosität als sen Vorstellungen. Allein schon die Tatsache, einzige legitime Ordnung in der Welt und zu- dass sich beide Ultraismen in den frühen gleich des Individuums, das sich durch den er- 1990er Jahren herausbildeten, lässt Gemein- hobenen Finger zum Träger dieser Religiosität samkeiten vermuten. Diese Beziehung be- erklärt. Es ist also das Zeichen ultrareligiöser steht nicht nur auf der Ebene der einzelnen Selbstermächtigung. Handlungsträger, sondern äussert sich auch darin, dass unter Umständen religiöse Institu- In ähnlicher Weise sucht sich auch der Ultra- tionen einer ultranationalistischen Politik ihren nationalismus zu symbolisieren. Dabei geht es Segen geben. Religionsgemeinschaften wie um Symbole, die die Selbstermächtigung des Teile der russisch-orthodoxen Kirche, sehen Einzelnen oder der Gruppe als Träger des Wil- im Bestreben des Ultranationalismus zu einer lens der Nation erkennbar machen. Die russi- Wiedergeburt der Nation in einer dekadenten sche Propaganda macht sich dies zu Nutze und amoralischen Umwelt ein Anliegen, das und hat dieser Symbolik einen hohen Stellen- auch kirchliche Institutionen teilen und das wert zugewiesen. Als Markenzeichen be- helfen könne, den kirchlichen Institutionen in diente sie sich eines Zeichens in Form eines der Gesellschaft wieder Geltung zu verschaf- «Z», das sich sehr schnell zu einem Symbol fen. für einen «gerechten Krieg gegen den Wes- ten» etablieren konnte. Eine neue Symbolik Das Z war ursprünglich eine militärische Ultranationalismus als politische Religion wie Kennzeichnung von operativen Einheiten, die Ultrareligiosität als neue Form religiöser Ord- schon 2011 bei russischen Militärfahrzeugen nung begründen sich in einer radikalen Diffe- in Syrien gesichtet wurde. Hierbei handelt es renz zu einer als dekadent, amoralisch und sich um eine Kennzeichnung in lateinischer verdorben interpretierten Welt. Das Beson- Schrift, die aber entsprechend kyrillischer dere an Ultrareligiosität besteht allerdings da- Schreibgewohnheit gedeutet wird. Es wird rin, dass die Gegnerschaft auf jedwede mögli- vermutet, dass schon einige Tage vor dem Be- che Ordnung bezogen wird. Ultrareligiosität ginn des Angriffs auf die Ukraine am 24. Feb- verabsolutiert Religion in einem Masse, dass ruar russische Propagandastellen vorgeschla- kein Gegenüber in Form einer Weltlichkeit gen haben, eine solche Z-Markierung zu nut- mehr geduldet wird. Zwar verabsolutiert der zen, um die Solidarität mit den beiden ukraini- Ultranationalismus die Nation in gleicher schen abtrünnigen Bezirken Donezk und Weise, allerdings nutzt er hierfür auch den Luhansk auszudrücken. Das Symbol sollte af- Symbolraum der Religion, sofern diese nicht fektiv die Menschen dadurch ansprechen, als Teil der dekadenten Weltlichkeit identifi- dass es so dargestellt werde, als wäre es mit ziert wird. einer Art Pinsel und ein wenig nachlässig in weisser Farbe aufgetragen, so beiläufig, als Der neue «Ultraismus» ist hochsymbolisch. In hätte es irgendjemand dahingemalt. Zudem der neueren islamischen Ausgestaltung der sollte es als Symbol der Zugehörigkeit dienen, Ultrareligiosität spielt beispielsweise der so wie das Z an den Militärfahrzeugen Seite 4/5
zunächst ihr Operationsgebiet in der Ostukra- Umwelt ist. Gemessen an der Zustimmung, ine markieren sollte. Das Z kürzt so auch die die Putins Politik vermeintlich in Russland ge- russische Präposition за «für» ab und wird als niesst, müsste man annehmen, dass mindes- Zeichen für die Aussage «wir werden euch tens zwei Drittel der russischen Bevölkerung nicht im Stich lassen» gelesen. einer solchen ultranationalistischen Vorstel- lungswelt zumindest zustimmend gegenüber- Dieses Z wird auch gerne in Farben des russi- steht. Allerdings bedeutet eine solche Dul- schen militärisch genutzten Sankt-Georgs- dung nicht, dass der soziale Ort des Ultranati- Bands dargestellt. Diese aus zaristischer Zeit onalismus tatsächlich grössere Räume in der stammende Militärsymbolik wurde nach 2005 russischen Gesellschaft umfasst. besonders genutzt, um den Sieg der sowjeti- schen Armeen über das nationalsozialistische «Ultraismen» als globales Problem Deutschland zu bezeichnen. Seit fast 10 Jah- ren repräsentiert das Sankt Georgs-Band Ultranationalismus ist kein Sonderweg der auch die politische Loyalität zum Regime des russischen Gesellschaft. Die Tatsache, dass Staatspräsidenten Putin. er sich auch in anderen Gesellschaften entwi- ckelt, deutet darauf hin, dass Ultraismen zu ei- Innerhalb weniger Tage nach dem 24.2.2022 nem globalen Problem werden können. Sie konnte sich dieses Z als Symbol einer unein- spiegeln einen sozialen Wandel, durch den geschränkten Loyalität zur russischen Politik der klassische soziale Ort politischer Kultur, durchsetzen. Darüber hinaus findet es auch nämlich die bürgerliche Gesellschaft, zuneh- zunehmend Gebrauch bei ultranationalisti- mend schrumpft und durch den neue soziale schen Gruppen ausserhalb von Russland und Nischen und Räume entstehen, in denen sich seinen Verbündeten. Dieses Z repräsentiert Ultraismen sinnstiftend etablieren können. In damit eine Einstellung und eine Werthaltung, prekären Konstellationen wie in den immer die im Ultranationalismus einen ideologischen wieder aufflackernden Konflikten um die religi- Ausdruck findet. Es dient dazu, die Selbstzu- ösen Stätten in Jerusalem besteht die Gefahr, ordnung zu einem «völkischen Wir» anzuspre- dass die politische Öffentlichkeit und die poli- chen, das sich als Repräsentant der Nation er- tischen Institutionen solchen Ultraismen Frei- mächtigt sieht und das so gegen die «Feinde räume zugestehen, die dann gewaltförmig ge- der Nation» zu Felde zieht. Diese Nation wird nutzt werden. So droht, dass in prekären als sentimentale nostalgische Gemeinschaft Konstellationen solche Ultraismen die Deu- verstanden. Das Z repräsentiert im Kern die tungsgewalt über soziale, kulturelle und politi- rechtsradikale Idee von einer «Wiedergeburt sche Konflikte gewinnen können. Der Krieg der Nation» im «Wir» der Ultranationalisten. Russlands gegen die Ukraine führt in drasti- scher Weise vor Augen, welche Gewalt einem Es lässt sich kaum abschätzen, wie weit ultra- Ultranationalismus innewohnt, vor allen Din- nationalistische Vorstellungen in einer Gesell- gen dann, wenn er zu einer Staatsraison wird schaft reichen. Genau so wenig ist empirisch und wenn er sich in den Köpfen grösserer bestimmbar, wie gross die Akzeptanz einer Ul- Teile einer Bevölkerung einnisten kann. trareligiostät zum Beispiel in einer islamischen Seite 5/5
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