UMFRAGE ZUR SICHERHEIT IM WASSER IN UNSEREN RETTUNGSORGANISATIONEN
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STEINBEIS AUGSBURG BUSINESS SCHOOL UMFRAGE ZUR SICHERHEIT IM WASSER IN UNSEREN RETTUNGSORGANISATIONEN Eine Initiative von: STEINBEIS AUGSBURG BUSINESS SCHOOL +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
UMFRAGE ZUR SICHERHEIT IM WASSER IN UNSEREN RETTUNGSORGANISATIONEN Wir von RESTUBE haben als oberstes Ziel, die Sicher- umzusetzen und wo es eventuelle Lücken gibt, um die heit am und im Wasser für Privatpersonen, im Sport und Wasserrettung im gesamten BOS-Bereich weiter zu ver- auch für Behörden und Organisationen mit Sicherheits- bessern. aufgaben stetig zu verbessern. Die Studienergebnisse zeigen eine Diskrepanz zwischen Das Bewusstsein für die Gefahren zu schärfen ist hier Relevanz und dem IST-Zustand. Die Wasserrettung ist ebenso wichtig, wie auch Mittel bereit zu stellen, welche für über 75 % der Behörden und Organisationen mit Si- die Risiken von tragischen Unfällen minimieren. Was cherheitsaufgaben wichtig, es gibt aber trotz des hohen einst als Idee aus einer persönlichen Notsituation heraus Stellenwertes dennoch weiteren Bedarf an geeigneten entstand, ist mittlerweile zu einer gesamtgesellschaft- Mitteln und Ausbildungsmöglichkeiten. Die Ergebnisse lichen Herausforderung mit immer mehr Mitstreitern spiegeln auch wider, wie wenig in unserer Gesellschaft herangewachsen. über das Thema Ertrinken und Sicherheit im Wasser gesprochen wird. Gemeinsam mit dem Steinbeis Institut Augsburg haben wir eine umfangreiche Studie „Zur Sicherheit im Wasser Für uns bedeuten diese Zahlen noch mehr Motivation, bei Behörden und Institutionen“ durchgeführt. Die dass wir mit Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, das Studie beinhaltet die Erfahrungen und Meinungen von Thema Wasserrettung weiter vorantreiben - für mehr über 500 Vertretern von Behörden und Rettungsorga- Sicherheit im Wasser. nisationen aus dem deutschsprachigen Raum. Ziel war es herauszufinden, welche Relevanz die Wasserrettung Christopher Fuhrhop, Leiter von Restube im Allgemeinen hat, was nötig ist, um diese erfolgreich +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
STEINBEIS AUGSBURG BUSINESS SCHOOL „Das Thema professionelle Wasserrettung wird weiter in den Fokus gerückt. Es ist derzeit zu erwarten, dass mehr Menschen in Deutschland an den Seen und Meeren „Jedes Jahr leisten die Behörden & Organisationen mit Urlaub machen, da Reisen in das Ausland nicht so ein- Sicherheitsaufgaben bereits einen schier übermenschli- fach sind. Das wird statistisch gesehen die Gefahrenlage chen Einsatz. Anfragen aus ganz unterschiedlichen BOS- verändern.“ Bereichen zum Thema Sicherheit am Wasser zeigen uns, dass die Einsatzgrenzen dort verschwimmen. Denn die Andreas Renner, Leiter des Steinbeis Institut IFEM erste Person am Unfallort sollte auch bei Ertrinkungs- fällen für die Erste Hilfe handlungsfähig sein. Sollte sich aufgrund der Pandemie die Personalsituation verän- dern und zudem deutsche Gewässer mehr frequentiert werden, brauchen wir im Wasserrettungsumfeld noch weitere Lösungen.“ Christopher Fuhrhop, Leiter von Restube +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
1 WASSERRETTUNGEN SIND ALLTAG Das Thema Wasserrettung geht fast jeden an. 8 von 10 der befragten Rettungskräfte hatten bereits kritische HABEN SIE IM EINSATZ BEREITS EINE KRITISCHE Situationen im Wasser erlebt. Dabei haben fast zwei SITUATION IM WASSER ERLEBT? Drittel der Personen selbst eine Konfrontation im Wasser erlebt. Meist waren sie selbst an der Rettungsaktion beteiligt. Knapp ein Viertel der befragten Rettungskräfte Ja, Dritte waren durch eine Rettungsaktion indirekt betroffen, da waren betroffen. Kolleginnen und/oder Kollegen an der Rettung beteiligt gewesen sind. Nur knappe 20% hatten bisher keinerlei Berührungspunkte zu Rettungsaktionen im Wasser. Ja, ich selbst war betroffen. Den Großteil der Rettungssituationen kann man auf drei Arten von kritischen Situationen zurückführen. Zum Nein einen auf kritische Situationen mit gekenterten Booten oder Unfällen mit Booten, bei denen auch Personen aus dem Wasser gerettet werden mussten. Zum Anderen wird die Bergung von Ertrunkenen mit 14,65% als kriti- sche Situation definiert. 11,72% der kritischen Situatio- nen macht die Reanimation aus. 52,89% 26,66% 20,45% WENN JA, WELCHE? Größe der Schrift gibt einen Anhaltspunkt über die Häufigkeit der Antwort Not durch gefährlichen Sog / Strömung / Welle / Wildwasser Erschöpfung/Krampf 9,91% Reanimation nach beinahe Ertrinkenden/Herzstillstand 11,72% Bergung von Ertrunkenen 14,65% Kritische Situation mit Booten 18,18% Tauchunfall Einbruch in Eisfläche Fremdgefährdung und Selbstgefährdung durch Ertrinkenden Person von Brücke / Sprungbrett gesprungen 8,03% Verletzungen / Probleme mit Sicherheitsseil Unterkühlung / Schock durch kaltes Wasser Mehr zu rettende Personen im Wasser +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
STEINBEIS 2 DIE RELEVANZ AUGSBURG BUSINESS SCHOOL Auf die Frage: WIE RELEVANT IST DAS THEMA WAS- SERRETTUNG FÜR IHRE BEHÖRDE ODER ORGANI- WIE RELEVANT IST DAS THEMA WASSERRETTUNG SATION ALLGEMEIN , antworteten FÜR IHRE BEHÖRDE ODER ORGANISATION ALLGEMEIN? 46,22% der Befragten, dass dieses Thema eine starke Relevanz aufweise. 21,12% gaben dagegen an, dass das 46,22% Thema gar nicht relevant oder nur wenig Relevanz für die Organisation aufweist. Die Einschätzung der Relevanz schlägt sich auch an den konkreten Einsatzorten nieder. Entsprechend der generellen Einschätzung wird auch an den einzelnen Einsatzorten das Thema Wasserrettung oft nicht ausreichend bedacht. 32,66% WIE RELEVANT IST DAS THEMA WASSERRETTUNG AN IHREM EINSATZORT? 11,56% 9,56% 39,33% 37,77% sehr relevant relevant wenig relevant nicht relevant 12,24% 10,66% sehr relevant relevant wenig relevant nicht relevant Auch wenn dem Thema augenscheinlich mehr Bedeu- SEHEN SIE SICH IM FALL DER FÄLLE AM UNFALLORT tung zukommen könnte, fühlen sich doch die meisten FÜR DIE WASSERRETTUNG VERANTWORTLICH, Personen verantwortlich in einer kritischen Situation als WENN KEIN ANDERER WASSERRETTUNGSSPEZIALIST First Responder zu handeln (93,14%), sollte sich keine VOR ORT IST? besser ausgebildete Person vor Ort aufhalten. 93,14% 6,86% Ja Nein +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
WIE VIELE EINSÄTZE PRO JAHR HAT IHR Dass es sich bei dem Thema Wasserrettung nicht um STANDORT INSGESAMT? ein Nebenthema handelt, können die Zahlen eindeutig aufzeigen. In Grafik 1* & 2* geht hervor in welchem > 100 30,57% Anteil Wasserrettungseinsätze zur gesamten Anzahl der Einsätze pro Jahr stehen. Nur 14,57% gaben an keine 1 - 10 27,11% Wasserrettung durchgeführt zu haben. So hat zum Bei- spiel bei Organisationen mit etwas über 50 bis 100 Ein- 11 - 50 24% sätzen fast jeder dritte Einsatz mit Wasserrettung zu tun. 51 - 100 15,14% Bei Organisationen mit 11 - 50 Einsätzen war mehr als die Hälfte mit dem Thema Wasserrettung konfrontiert. Keine 2,29% WIE VIELE DAVON HABEN MIT WASSERRETTUNG ZU TUN (INKL. EISRETTUNG)? 1 - 10 60,57% 11 - 50 18,86% Keine 14,57% 51 - 100 5,14% > 100 0,57% *1 HÄUFIGKEIT VON WASSERRETTUNGEN BEI STAND- *2 HÄUFIGKEIT VON WASSERRETTUNGEN BEI STAND- ORTEN MIT MEHR ALS 100 EINSÄTZEN PRO JAHR ORTEN MIT WENIGER ALS 100 EINSÄTZEN PRO JAHR KEINE 51-100 11-50 4% 11-50 KEINE >100 9% 9% 19% 19% 20% 51-100 3% 58% 67% 1-10 1-10 WIE VIELE EISRETTUNGEN PRO JAHR SETZEN SIE UM? Über zwei Drittel der Befragten gaben dabei an, dass das Thema Eisrettung allerdings ein Nebenthema ist und sie keine Eisrettungen im letzten Jahr durchführten. Immer- Keine hin 60,57% gaben an, dass das Thema Eisrettungen letztes Jahr bis zu 10 Einsätze zählte. 1 - 10 11 - 50 51 - 100 +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
STEINBEIS 3 DIE AUSBILDUNGSSITUATION AUGSBURG BUSINESS SCHOOL 79,63% der Befragten gaben an, dass sie generell eine Möglichkeit hätten das Thema Wasserrettung durch eine GIBT ES BEI IHNEN VOR ORT MÖGLICHKEITEN professionelle Weiterbildung zu vertiefen. Im Gegenzug ZUR WEITERBILDUNG ZUM THEMA WASSERRETTUNG? bedeutet dies aber auch, dass 20,37% der Befragten keinen professionellen Zugang zu diesem Thema er- 79,63% halten. Dies zeigt sich auch in der Anzahl der professio- nellen Wasserretter. In den meisten Fällen ( 49,36%) ist nur ein Bruchteil der Mannschaft (
4 DIE AUSRÜSTUNG Die Studie deckt auch Missstände auf. So ist die Klage der Rettungskräfte nach professioneller Ausrüstung deutlich geworden. Nur die Hälfte der Befragten gaben an, dass sie entsprechende Ausrüstungsgegenstände zur Fremd-Rettung oder zum Selbstschutz regelmäßig bei sich führen. Rettungswesten oder Wurfsack sind dabei die beliebtesten Ausrüstungen. Rettungsringe, Rettungs- gurte oder Rettungsbojen hat nur noch ungefähr jede dritte Organisation als Ausrüstungsgegenstand bei sich. Selbst handliche Gegenstände, wie Restube hat nur jeder zehnte Interviewte als Utensil angegeben. Die teilweise durchschnittliche bis niedrige Relevanz bei dem Thema Wasserrettung schlägt sich daher leider auch in der ent- sprechenden Ausrüstung der Teams nieder. WELCHE AUSRÜSTUNG WIRD ZUM SELBSTSCHUTZ ODER DER FREMDRETTUNG AM UND IM WASSER VERWENDET? 1. Rettungsweste 269 von 452 Befragten 8. Drohne 27 von 452 Befragten 2. Wurfsack 245 von 452 Befragten 9. Sonargerät 3. Rettungsring 189 von 452 Befragten 10. Spineboard 4. Rettungsboje 157 von 452 Befragten 11. Rettungsbrett 5. Gurtretter 152 von 452 Befragten 12. Überlebensanzug 6. Andere aufblasbare Rettungsmittel 60 von 452 Befragten 13. Motorrettungsboot 7. Restube 42 von 452 Befragten IST DAS EQUIPMENT ZUR WASSERRETTUNG IMMER EINSATZBEREIT UND IM EINSATZFAHRZEUG DABEI? 67,62% Wenn Ausrüstung vorhanden ist, so ist sie in den meisten Fällen zu 67,62% immer einsatzbereit in den Einsatzfahrzeugen dabei. Nur in 24,35% der Fällen ist das Equipment nicht regelmäßig im Fahrzeug oder wird in 8,02% nach Saison, Bedarf etc. geladen. *Wird nach Bedarf geladen *Griffbereit in Fahrzeughalle 24,35% *Einsatzbereit auf der Wache *Wechselbeladung nach Saison bzw. Wetterlagen *Mehrzweckanhänger 8,02% Ja Nein *Sonstiges +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
STEINBEIS AUGSBURG BUSINESS SCHOOL In kritischen Situationen geht es um schnelle Hand- lungsfähigkeit. Insofern spielt auch eine Rolle, inwie- GIBT ES BEI IHNEN SOS SÄULEN DIREKT weit Laien Zugang zu Rettungsequipment haben. Hier AM GEWÄSSER? zeichnet sich ein sehr eindeutiges Bild ab. Über 91,77% gaben an, dass SOS Säulen nicht direkt am Gewässer 91,77% aufgestellt sind. Dies führt dazu, dass professionelle Rettungskräfte auf ihre eigene Ausrüstung angewiesen sind, als auch dass unausgebildete Ersthelfer keinen wirklichen Zugang zu Rettungsutensilien haben. 7% 0,82% Ist in Planung Ja Nein +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
5 DIE ZUSAMMENARBEIT & VERNETZUNG Wasserrettungen können komplizierte, personalintensi- INWIEWEIT SPIELT DIE ZUSAMMENARBEIT MIT ve und komplexe Herausforderungen darstellen. Daher ANDEREN RETTUNGSORGANISATIONEN EINE stellt sich die Frage, inwieweit die einzelnen Organisati- ROLLE FÜR DIE RETTUNG AM WASSER? onen bei dem Thema Wasserrettung zusammenarbeiten. Auch hier gab es bei den befragten Rettungskräften ein sehr unterschiedliches Bild. 27,27% gaben an, dass sie Regelmäßiges gem. Training 27,27% regelmäßig gemeinsame Trainings mit anderen Ret- tungsorganisationen absolvieren. Die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen wurde von 47,95% als schwierig eingestuft. Auf Expertenebene gaben 24,77% Expertenaustausch 24,77% an sich mit anderen Organisationen auszutauschen. Schwierig 47,95% MIT WELCHEN BEHÖRDEN ODER ORGANISATIONEN ARBEITEN SIE ZUR WASSERRETTUNG VOR ALLEM ZUSAMMEN? 4,23% Sonstige* Keine 2,49% 0,87% Bundeswehr DLRG 25,87% 27,49% Feuerwehr Wasserwacht 19,53% 14,68% Polizei *1. DGZRS THW 4,73% 2. Rettungsdienst 3. Rettungshundestaffel Die Zusammenarbeit in Bezug auf Wasserrettung wurde dabei sehr intensiv mit der DLRG, der Wasserwacht, und der Feuerwehr als auch der Polizei organisiert und durchgeführt. +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
STEINBEIS 6 DAS OPTIMIERUNGSPOTENTIAL AUGSBURG BUSINESS SCHOOL Die Befragten sind sich einig. So fordert jede dritte Per- WAS FEHLT DRINGEND FÜR EINE RELEVANTE son, dass ein besseres Schulungs- und Weiterbildungs- VERBESSERUNG DER WASSERRETTUNG? konzept dringend benötigt wird. Ebenfalls gleichstark *Sonstiges wird die Vernetzung mit anderen BOS gesehen. Jede 6,57% Mehr Mitarbeiter im vierte Person gibt zudem an, dass die personelle Unter- Bereich Wasserrettung stützung unzureichend ist und man sich hier personelle Unterstützung im Bereich der Wasserrettung erhofft. Bessere Kommunikation 26,29% zwischen BOS schaffen 33,09% 34,05% Bessere Schulung & Ausbildung zur Wassersicherheit *1. Bessere finanzielle Förderung 2. Gleichstellung aller Hilfsorganisationen 3. Abgestimmte Alarm- und Ausrückeordnung zwischen Organisationen WELCHES EQUIPMENT ZUR DIREKTEN Zur direkten Rettung am Einsatzort wünschen sich die RETTUNG FEHLT IHNEN, UM DIESE Rettungskräfte besonders bessere Kleidung (26,68%), DEUTLICH ZU VERBESSERN? aufblasbare Auftriebsmittel (18,18%), als auch Drohnen Bessere Textilien, Schutz-/Neopren-/Über- mit Auftriebskörper zur Distanzrettung. Nur 6 von 307 lebens-/Trockenwasserrettungs-Anzüge 26,68% Befragten gaben an, dass ihnen zur Rettung nichts fehlt. Aufblasbares Auftriebsmittel (z.B. Restube) 18,18% Für Klärungsaufgaben waren die am meist geforderten Ausrüstungsgegenstände: ein Nachtsichtgerät (21,09%), Drohne mit Auftriebskörper-Abruf 15,42% eine Flugdrohne (17,60%), sowie Wärmebildkameras Wurfsack 8,70% (14,72%). Rettungsboje / RescueCan (Hartplastik) 8,50% Gurtretter (Schaumstoff) 7,31% Rettungsring 5,73% Schwimmweste 5,53% Sonstiges 3,95% WELCHES EQUIPMENT FÜR KLÄRUNGSAUFGABEN FEHLT IHNEN ZUR DEUTLICHEN VERBESSERUNG DER KLÄRUNG? Nachtsichtgerät 21,09% Flug-Drohne 17,60% Wärmebildkamera 14,72% Unterwasser-Drohne / ROUV (ferngesteuertes Unterwasserfahrzeug) 13,35% Starke Beleuchtung / Flashlights 11,38% Sonar 10,47% Digitalfunkmelder / Funksprecher 5,31% Rettungshunde 4,55% Sonstiges 1,52% +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
Wie können Politik, Gemeinden und Landkreise den Ret- tern einen Gefallen schenken? Jede dritte professionelle Rettungskraft wünscht sich eine bessere Finanzierung. Fast ein Drittel würde sich zudem mehr Anerkennung und Wertschätzung seitens der Politik wünschen. WAS WÄREN DIE FORDERUNGEN AN DIE POLITIK UND DIE GEMEINDEN ZUM THEMA WASSERRETTUNG? Größe der Schrift gibt einen Anhaltspunkt über die Häufigkeit der Antwort Klare Aufgaben Verteilung /Regeln Problem des Erkennens von fehlendem und sinnvollem Equipment Mehr Anerkennung und Wertschätzung 25,59% Bessere Finanzierung 32,54% Bessere Ausbildung Weniger Bürokratie 22,74% Klärung der Zuständigkeiten Erhalt der Schwimmbäder +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
STEINBEIS 7 DEMOGRAFISCHE MERKMALE AUGSBURG BUSINESS SCHOOL Die befragten Personen kommen überwiegend aus An der Studie haben 452 Personen teilgenommen. Deutschland. Der Großteil der befragten Personen ist männlich und nur zu einem geringen Teil weiblich. IHR GESCHLECHT? Die größte Organisation bildet die Freiwillige Feuerwehr, dichtgefolgt von der Wasserwacht und der DLRG. Weiblich 6,09% IHR ALTER? Männlich 93,91% 21-30 41-50 WIE LANGE SIND SIE SCHON IN DER BEHÖRDE ODER >60 ORGANISATION AKTIV? 10-20 31-40 51-60 64,64% IHRE BEHÖRDE ODER ORGANISATION 10,75% Sonstige 21,86% Wasserwacht 21,43% 6,81% Polizei 12,86% 1,79% THW 1,07% ASB >10 Jahre 2 - 5 Jahre 6 - 10 Jahre 7,17% Berufsfeuerwehr Freiwillige Feuerwehr 36,91% 13,62% DLRG BUNDESLAND DER BEHÖRDE ODER ORGANISATION Baden-Württemberg 9,45% Bayern 32,28% Berlin LAND DER BEHÖRDE ODER ORGANISATION Brandenburg Bremen 0,79% Schweiz Österreich 8,21% Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen 8,66% Nordrhein-Westfalen 12,66% Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Deutschland 90% Schleswig-Holstein 9,45% Thüringen +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
Splintverschluss Auslöser ist eine Pfeife Für die Fremdrettung > perfekt für raue > mache auf Dich Bedingungen aufmerksam Quick Release am Gürtel Personen Abschleppsystem > trenne Dich bei Bedarf > sichere andere im Wasser zur eigenen Sicherheit Für die Fremdrettung Werfe es mit Deiner Drohne ab Wasser aktiviert > Erste Hilfe für andere > bläst sich sofort auf Schütze Dein Equipment Wirf es > befestige es an Drohne oder > Erste Hilfe für andere technischem Equipment Splintverschluss Auslöser ist eine Pfeife Für den Selbstschutz > perfekt für raue > mache auf Dich Bedingungen aufmerksam Schlüsselfach Passend für 30-50mm Gurt > verstaue Deinen Schlüssel > adaptiere Restube wo Du willst +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
STEINBEIS Restube lifeguard AUGSBURG BUSINESS SCHOOL „Als Rettungsschwimmer ist Restube einfach genial. Es ist so klein, dass ich es immer bei mir tragen kann. Wenn ich einen Badegast retten muss, kann ich direkt ins Wasser springen, habe die Hände frei und genug Auftrieb, um diesen zu sichern.“ Clemens Menge, Lifeguard Restube automatic „Seit unsere „Bei einer Rettungsdrohne zu rettenden mit Restube Person im Wasser spielt automatic Angst ausgestattet und Panik ist, hat eine große sichMit Rolle. dieRestube Zeitspanne bis eine Person automatic habenden wir nötigen Auftrieb die die Möglichkeit, erhält, stark Situa- verkürzt. tion Das macht innerhalb einfach kürzester Zeit Sinn, da Zeit derund zu entspannen alles entscheidende dem VerunfalltenFaktor bei jeder ein sicheres Rettung Gefühl ist.“ zu geben.“ Clemens Kopplin Harry Moore, Lifeguard Hauptbrandmeister Freiwillige Feuerwehr Putbus auf Rügen Restube sports “Als Veranstalter Restube von sich sports bläst “Redmit Bulleinem - Battle of the Zug am Sund” in Schweden Auslöser zu einermöchten Boje mit wir 75Njeden Teilnehmer auf. BOS nutzen mit Restube Restube sportsnoch zumsicherer machen. Selbstschutz Restube und auch als ist Zusatz im Rettungsequipment, ein großartiges Werkzeug, daum es im Fall der zudem unsere Fälle zusätzliche Auftrieb Sicherheits-Crew dabei zu haben. unterstützt.“ Mattias Die Petersson, Polizei NRW empfiRed Bull ehlt Schweden Restube im Einsatz. +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
ÜBER STEINBEIS AUGSBURG BUSINESS SCHOOL /// WISSENSCHAFT UND PRAXIS MOTIVIEREND VEREINT 1. KLARHEIT SCHAFFEN 3. INNOVATIVE METHODEN Das integrale Konzept der Augsburger Schule für Trans- Unser „Fast-Learning-Organisation“-Ansatz (FLO) unter- formation verbindet die vermeintlichen Gegensätze stützt Sie bei schnellen Veränderungen von eingefahre- zwischen wissenschaftlicher Tradition und innovativen nen Mustern und dem Aufbau von Kompetenzen – und Methoden. Getragen wird das Konzept durch Trainer, mit das, wie die Praxis zeigt, mit Erfolg. Expertise in Theorie und Praxis. Dies garantiert unseren Digitales Lernen, inklusive der Entwicklung von indi- TeilnehmerInnen eine echte Veränderung. Wir bieten viduell zugeschnittenen E-Learning-Angeboten und Kompetenzzentren in Change, Innovation, Digitali- digitalen Lernplattformen, individuelle Fallbearbeitung sierung, Sales, Leadership, Personalentwicklung, und Coachings, Onboarding-Systeme, Apps, innovative Gesunde Arbeit, Prozess- und Projektmanagement, Lernformate uvm. Damit schaffen Sie es, mit weniger Unternehmensführung sowie Training, Beratung Zeit im Seminarraum dennochbessere Ergebnisse zu erzielen. und Coaching. Dabei sind wir in über 5 Ländern aktiv und greifen auf die Erfahrung von über 35.000 begeisterte TeilnehmerInnen. 2. WISSENSCHAFTLICHE TRADITION 4. ECHTE EXPERTEN Seit über 30 Jahren steht Steinbeis als verlässlicher Infotainment? Spaß an der Veränderung? Humorvoll Partner weltweit Kunden zur Seite. Beratung, Lehre und und veränderungsorientiert als Gegensatz? Bei uns ist die Forschung nach den neuesten, wissenschaftlich fun- es eine Voraussetzung, um als Dozenten am Institut zu dierten Vorgehensweisen bilden dabei unser Fundament. lehren. Arbeiten Sie mit Trainern zusammen, die wissen, Nutzen Sie die langjährige Erfahrung des Steinbeis-Ver- von was sie reden und die die Inhalte der Seminare bunds und starten Sie Ihre Veränderung mit der Augs- selbst in der Praxis leben. Diese Trainer werden Sie oder burg Business School! Lassen Sie sich dabei Ihr Semi- Ihre MitarbeiterInnen fordern und voranbringen. nar auf einen Zertifikatskurs oder einen MBA anrechnen, nutzen Sie unser modulares und flexibles System, um Steinbeis-Augsburg Business School sich Stück für Stück weiterzuentwickeln – für Ihre Karrie- re oder für die Entwicklung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Am Technologiezentrum 5, 86159 Augsburg Fon: +49 821 – 650 842 80 E-Mail: info@steinbeis-ifem.de #MeineKompetenzVerändert STEINBEIS AUGSBURG BUSINESS SCHOOL +49 821 650 842 80 | www.steinbeis-ifem.de | info@steinbeis-ifem.de
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