USA - Angriff auf die Trump

 
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USA - Angriff auf die Trump
USA   –  Angriff   auf   die
Demokratie    durch    Trump
Anhänger

Das was gestern in den USA passierte ist hat nichts
mehr mit Demokratie zu tun. Der scheidende Präsident
Donald Trump forderte seine Anhänger auf, zum
Kapitol zu ziehen, um für Ihn zu kämpfen. Das was
dann passierte ist seit 1814 in den USA nicht mehr
passiert. Die Demonstranten verschafften sich mit
Gewalt Zugang zum Kapitol in welchem der Sieg von
Biden bestätigt werden sollte. Die Sicherheitskräfte
vor Ort reagierten sehr schnell und sicherten die
Evakuierung der Senatoren und Abgeordneten, da
einige Demonstranten es in den Plenarsaal geschafft
hatten.

Nach der Evakuierung wurden die Demonstranten mit
Tränengas und Waffengewalt zurückgedrängt. Dabei
kamen nach offiziellen Angaben vier Menschen ums
Leben. Drei Stunden dauerte es am Ende, bis die
ganzen Demonstranten von den Stufen des Kapitols
geräumt und die letzten Trump Flaggen entfernt
worden waren

Der scheidende Präsident meldete sich über die
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sozialen Netzwerke, um die Menschen zu beruhigen. Er
habe Verständnis, das sich seine Anhänger betrogen
fühlten und dass man keinen Platz für Wahlbetrüger
zulassen dürfte aber das alle bitte jetzt nach Hause
gehen sollten, um der großartigen Polizei des Landes
nicht in die Quere zu kommen. Allerdings nahmen
Plattformen wie Twitter, Facebook und YouTube die
Tweets von Donald Trump aus dem Netz und blockierten
seinen Account teilweise für 12 Stunden.

Zu den Ausschreitungen meldete sich auch Donald
Trumps Vorgänger Barack Obama zu Wort “Die heutige
Gewalt am Kapitol wird zurecht als ein Moment großer
Schmach und Schande für unsere Nation eingehen”.
Weiter warf er dem Präsidenten vor, dass dieser mit
seinen Lügen dieses Verhalten heraufbeschworen habe.

Das so etwas in einem seit 1814 gefestigten
demokratischen Land passieren könnte, hat bis dato
keiner für möglicher gehalten. Das was der noch
amtierende Präsident geschafft hat, ist die Spaltung
einer Nation und man muss davon ausgehen, dass die
zukünftigen Wahlen in den USA genauso chaotisch
ablaufen werden, wie in diesen Tagen.
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Bildungsallianz           des
Mittelstandes         fordert
digitales Fitnessprogramm für
erfolgreichen Fernunterricht

(ots) In einer gemeinsamen Presseerklärung äußern sich BVMW-
Bundesgeschäftsführer Markus Jerger, der Bundesvorsitzende des
Deutschen Realschullehrerverbandes, Jürgen Böhm, und der
Generalsekretär der Bildungsallianz des Mittelstandes, Patrick
Meinhardt, zur Debatte um die wirksame Gestaltung des
Fernunterrichts:

„Es ist überfällig, dass die Regierung endlich eine digitale
Bildungsoffensive startet, die ihren Namen verdient. Wir
dürfen Schüler, Lehrer und Eltern keinen weiteren Tag allein
lassen.

Gerade in dieser Ausnahmesituation einer Coronakrise rächt
sich die Vernachlässigung der digitalen Infrastruktur an den
Schulen. Neben Netzwerken, Hardware und Software müssen den
Schulen vielfältige und rechtssichere Online-Plattformen
bereitgestellt werden. Es liegt nicht am vorhandenen Geld und
Willen der Lehrkräfte, wohl aber an der bürokratischen und
zögerlichen Umsetzung.

Um das zu ermöglichen, brauchen wir sofort die Mittel für ein
digitales Fitnessprogramm für die Schulen. Hierfür fordern
wir, dass die gesamten Digitalisierungsmittel von fünf
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Milliarden Euro unmittelbar und unbürokratisch zum Einsatz
kommen und damit direkt den Kindern, Jugendlichen und
Lehrkräften vor Ort zur Verfügung stehen.“

Info: Die Bildungsallianz des Mittelstandes ist das größte
Bildungsnetzwerk in Deutschland zwischen dem BVMW und 21
Bildungsverbänden, die für 380.000 Lehrerinnen und Lehrer,
Erzieherinnen und Erzieher und Dozenten sprechen.

Original-Content von: BVMW

Skandal-Bio-Schlachthof   in
Neuruppin stellt Schlachtung
ein

(ots) Das Deutsche Tierschutzbüro hat am Dienstag Bildmaterial
aus dem Bio-Schlachthof der Firma Färber in Neuruppin bei
Berlin veröffentlicht. Die Bilder zeigen, wie brutal mit den
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Schweinen im Betäubungsbereich umgegangen wird. So werden die
Tiere mehrfach getreten, geworfen und zum Teil mit Haken
geschlagen. „Dies ist Tierquälerei und in dieser Form nicht
erlaubt“ so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen
Tierschutzbüros. Die Bilder zeigen auch, dass es im
Betäubungsbereich keine Fixierungsmöglichkeit gibt und so wird
die Elektrozange im „Laufschritt“ angesetzt. Dies führt immer
wieder zu einer unsachgemäßen Anwendung mit der Folge, dass
die Schweine nicht vollständig betäubt sind. Insgesamt wurden
410 Tiere an 2 Tagen im August 2020 dokumentiert. Die
detaillierte Auswertung zeigt, das bei mindestens 67 Tieren
die gesetzliche Vorgabe von 20 Sekunden zwischen Betäubung und
Entblutung überschritten und somit nicht eingehalten wurde.

Im Entblutungsbereich, wo der Kehlschnitt erfolgt, wurden ca.
100 Tiere dokumentiert, die eine deutliche, zum größten Teil
mehrfache (bis zu 12x) Schnappatmung bzw. Maulatmung
aufwiesen. Einige der Tiere zeigten zudem eine deutliche
Atembewegung an der Brust und Bauchwand. Mindestens 63 Tiere
zeigten sehr heftige Bewegungen mit allen Extremitäten. „Die
Aufnahmen zeigen immer wieder Tiere, die sich sehr heftig
bewegen, nach Luft schnappen und den Kopf bewusst bewegen.
Diese Tiere sind weder betäubt noch tot, sondern sie erleiden
Höllenqualen“ so Peifer. Im Entblutungsbereich wiesen viele
der Tiere eine Doppelung von Anzeichen einer Fehlbetäubung
auf, hatten also z.B. Schnappatmung und klare Bewegungen mit
meist allen Extremitäten. Bei einem Teil der Tiere war eine
Auswertung nicht möglich, da die Kamerasicht verdeckt war.
„Wir gehen insgesamt von einer Fehlbetäubung von ca. 40 % aus,
das ist mit das schlimmste, was man einem Tier antun kann“ so
Tierrechtler Peifer.

Besonders pikant, der Schlachthof hat auch Bio-Schweine
geschlachtet und belieferte kleine und regionale Metzgereien.
Auch die Bio-Company hat Fleisch aus dem Schlachthof bezogen
bzw. dort schlachten lassen. Die Bioladen-Kette mit 60
Filialen in Berlin, Brandenburg, Dresden, Hamburg und Potsdam
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hat die Zusammenarbeit mit dem Schlachthof beendet. Dieses
führte sicherlich mit dazu, dass der Schlachthof nun keine
Tiere mehr schlachtet. Zudem hat QS den Schlachthof im QS
System gesperrt, auch nimmt der Schlachthof nicht mehr an der
„Initiative Tierwohl“ teil. „Die genauen Hintergründe zur
Schlachteinstellung uns bisher nicht bekannt, dennoch begrüßen
wir diesen Schritt und sehen dies als Erfolg“ so Peifer und
ergänzt „Jetzt müssen die Täter hart bestraft werden,
Tierquälerei darf nicht folgenlos bleiben“. Basierend auf
einer Strafanzeige, die das Deutsche Tierschutzbüro bereits im
November gestellt hat, ermittelt nun die Staatsanwaltschaft in
Neuruppin (AZ 334 UJs 22891/20) gegen den Schlachthof wegen
Verstöße gegen das Tierschutzgesetzt. Auch der Schlachthof
selbst hat Strafanzeige gegen einzelne Mitarbeiter gestellt
und das zuständige Veterinäramt bereitet selbst offenbar
Strafanzeigen vor. In dem Schlachthof wurden ca. 600-700
Schweine pro Woche geschlachtet.

„Immer wieder wird empfohlen bei kleinen, regionalen Betrieben
zu kaufen, denn dort würde kein Tier gequält. Unsere Bilder
beweisen zum wiederholten Mal, dass dies ein Trugschluss ist“
so Peifer und ergänzt „ob klein, regional oder groß und weit
weg, kein Tier geht freiwillig in einen Schlachthof und kein
Tier will sterben“. Die Tierrechtler*innen empfehlen den
Verbraucher*innen die vegane Lebensweise, denn nur so ist
sichergestellt, dass kein Tier leidet. Abschließend weist das
Deutsche Tierschutzbüro darauf hin, dass dies das 14te mal in
den letzten 5 Jahren ist, dass Undercover-Bildmaterial
Tierquälerei aus deutschen Schlachthöfen aufzeigt. „Wie viele
von den angeblichen „bedauerlichen Einzelfällen“ müssen
Tierrechtler*innen noch aufzeigen bis die Politik anerkennt,
dass dringend Handlungsbedarf besteht und Schlachthöfe endlich
geschlossen werden?“ so Peifer.
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Original-Content von: Deutsches Tierschutzbüro e.V.

Sonntagsspiele der Huskies im
Januar bereits ab 17 Uhr

Kassel, 6. Januar, 2021.
Änderung im Spielplan der
Kassel      Huskies:    Die
Schlittenhunde    haben  in
Abstimmung      mit     der
Ligagesellschaft und dem
jeweiligen Gastverein ihre
drei Sonntags-Heimspiele im
Januar von 18:30 Uhr auf 17
Uhr vorverlegt.

Falls weiter ohne Zuschauer gespielt werden muss, könnte dies
auch für weitere Sonntags-Heimspiele angewandt werden.

Sollten Spiele vor Zuschauer wieder zugelassen sein, wird der
Spielbeginn wie ursprünglich geplant auf 18:30 Uhr angesetzt
bleiben.
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Die neuen Zeiten im Überblick:

     Sonntag, 10. Januar 17 Uhr Kassel Huskies vs. Bayreuth
     Tigers
     Sonntag, 17. Januar 17 Uhr Kassel Huskies vs. Tölzer
     Löwen
     Sonntag, 24. Januar 17 Uhr Kassel Huskies vs.
     Heilbronner Falken
     EC Kassel Huskies

Wie zahle ich eigentlich im
Online    Casino?…und    wie
bekomme ich meine Gewinne?
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Online Casino Zahlungsoptionen zusammengestellt, die alle
persönlichen Bankbedürfnisse ansprechen. Hier erfahren Sie
alles schnell auf einen Blick.

Worauf es zunächst zu achten gilt

Obwohl Online-Banking früher mit großem Misstrauen betrachtet
wurde,    entpuppt    es    sich   heute    als   eine    der
vertrauenswürdigsten,   schnellsten   und  einfachsten
Möglichkeiten, sein Geld zu transferieren. Dies ist im
Nachhinein auf die großartigen Verbesserungen zurückzuführen,
die von den verschiedenen Online-Geldtransferunternehmen
vorgenommen wurden. In Wahrheit sind die derzeit verfügbaren
Online Casino Zahlungsoptionen so zugänglich für Nutzer aus
dem Komfort Ihres eigenen Hauses. In der Tat hätten Sie
absolut keinen Grund, zu einer Bank zu gehen und in einer
langen Schlange zu warten, nur um Geld an Ihr bevorzugtes
Online Casino zu überweisen. Zu den weithin akzeptierten
Online-Banking-Methoden gehören Kredit-/Debitkarten, wie Visa,
American Express und MasterCard. Beliebte und gängige E-
Wallets, wie PayPal, Skrill und Neteller. Sie werden jedoch
auch andere Online-Casino-Zahlungsoptionen finden, die besser
für Sie geeignet sind. Sie könnten Ihnen sogar erlauben,
stattdessen Geld in einer bestimmten Währung für Casino Spiele
zu überweisen.

Wenn die Zukunft kryptisch wird

Die zunehmende Begeisterung von Kryptowährungen – so hat
Bitcoin Anfang 2021 erstmals einen Wert von mehr als 30.000$
überschritten – hat zu einer genialen Veränderung in der Art
und Weise geführt, wie wir für Produkte bezahlen, aber auch in
der Methode, die viele Online-Spieler wählen, um Geld in
Online Casinos einzuzahlen oder abzuheben. Wenn Sie daran
interessiert sind, Ihre Zeit und Ihr Geld in Online
Casinospiele um echtes Geld zu investieren, könnte sich eine
Einzahlung per Kryptowährung tatsächlich lohnen, da Sie den
Betrag, den Sie haben, vielleicht sogar verdoppeln können. Zu
den Kryptowährungen, die derzeit in Online Casinos akzeptiert
werden, gehören Bitcoin und Ethereum.

Nicht alle haben immer alles

Die Auszahlungsmethoden, die in Online Casinos zur Verfügung
stehen, sind unterschiedlich. Häufig werden Sie feststellen,
dass es weniger Auszahlungsoptionen im Vergleich zu den
Einzahlungsoptionen gibt. Bevor Sie also loslegen und eine
Auszahlung versuchen, empfehlen wir dringend, dass Sie
recherchieren, bevor Sie eine Zahlungsoption auswählen, um den
Transfer vom Online Casino auf Ihr persönliches Bankkonto
durchzuführen.

Und wie schnell kommt das Geld zurück?

Eines der Hauptziele aller Online Casinos ist es, die
Auszahlungsmethoden zu verbessern und sie schneller zu machen.
Heute können Sie die starken Ergebnisse genießen, indem Sie
das Geld, was man gewinnen, innerhalb einer kurzen Zeitspanne
erhalten, die in der Regel nicht länger als 10 – 15 Minuten
ist. Dies bezieht sich jedoch nicht auf jede Methode. Wählen
Sie nicht voreilig eine Einzahlungsmethode aus – finden Sie
heraus, wie viel Zeit Sie brauchen werden, um die Gewinne zu
erhalten. Eine weitere Sache, die es zu bedenken gilt, ist,
dass neben den unterschiedlichen Zeitangaben, Zahlungsmethoden
bestimmte Grenzen für die Auszahlung haben können.

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NABU:         Deutschlands
Wintervögel werden zum 11.
Mal gezählt

Besonderes Augenmerk liegt auf der Blaumeise

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__
Berlin     –   Es    ist
Deutschlands     größte
wissenschaftliche
Mitmachaktion und jeder
kann dabei sein: vom 8.
bis 10. Januar findet
die     „Stunde      der
Wintervögel“ statt, die
der NABU zusammen mit
seinem bayerischen Partner LBV organisiert. Bereits zum 11.
Mal sind Vogelfreunde dazu aufgerufen, eine Stunde lang alle
Vögel von Wohnung, Haus oder Garten aus zu erfassen und zu
melden, um eine detaillierte Momentaufnahme der Vogelwelt in
den Städten und Dörfern zu ermöglichen.

Bei der „Stunde der Wintervögel“ im Januar 2020 hatten sich
143.000 Vogelfreunde an der Zählung beteiligt und Daten von
fast 100.000 Zählpunkten übermittelt. „Es wäre nicht
überraschend, wenn diese Rekordbeteiligung während des
gegenwärtigen Corona-Lockdowns noch übertroffen würde“, sagt
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Die Erfahrungen aus
dem ersten Lockdown im vergangenen Frühjahr haben gezeigt,
dass die Natur vor der Haustür von vielen Menschen wieder mehr
wahrgenommen und geschätzt wird, wenn es nicht möglich ist in
die Ferne zu schweifen. Je mehr Menschen an der Zählung
teilnehmen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse.“

Die winterlichen Vogelzahlen hängen stark von der Winterung
ab, das konnten die Experten des NABU anhand der bisherigen
Ergebnisse nachweisen. In kalten und schneereichen Wintern
kommen deutlich mehr Vögel in die Nähe der Menschen. Die lange
Reihe zunehmend milder Winter führte dementsprechend zuletzt
zu sinkenden Wintervogelzahlen.

Besondere Aufmerksamkeit bekommt die Blaumeise in diesem
Winter geschenkt: Im vergangenen Frühjahr trat in weiten
Teilen Deutschlands eine vom Bakterium Suttonella ornithocola
ausgelöste Epidemie auf, der Tausende Vögel dieser Art zum
Opfer fielen. „Insbesondere dort, wo viele tote       Blaumeisen
registriert wurden, wurden deutlich weniger          Blaumeisen
gezählt“, erklärt NABU-Vogelexperte Lars Lachmann.   „Es ist nun
spannend herauszufinden, ob dieser Effekt auch im    Winter noch
spürbar ist.“

Die winterlichen Gartenvögel zählen mit zu den beliebtesten
Vogelarten Deutschlands. Das zeigt auch das Vorwahlergebnis
bei der ersten öffentlichen Wahl zum „Vogel des Jahres“. Mit
Stadttaube, Rotkehlchen, Amsel, Blaumeise und Haussperling
stehen fünf Wintervögel aus den Gärten auf den ersten zehn
Rängen, die zur Teilnahme an der Hauptwahl berechtigen. Die
beginnt nach der „Stunde der Wintervögel“ ab dem 18. Januar
2021.

Mitmachen bei der „Stunde der Wintervögel“ ist ganz einfach:
Jeder kann eine Stunde lang die Vögel am Futterplatz, vom
Garten, Balkon oder Fenster aus oder im Park zählen und dem
NABU melden. Von einem ruhigen Beobachtungsplatz aus wird von
jeder Art die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer
Stunde gleichzeitig zu beobachten ist. Die Beobachtungen
können unter www.NABU.de/onlinemeldung bis zum 18. Januar
gemeldet werden. Zudem ist für telefonische Meldungen am 9.
und 10. Januar jeweils von 10 bis 18 Uhr die kostenlose
Rufnummer 0800-1157-115 geschaltet. Auch über die NABU-App
„Vogelwelt“ (Download    unter   www.NABU.de/vogelwelt)    kann
gemeldet werden.

Die „Schulstunde der Wintervögel“ findet vom 11. bis 15.
Januar statt. Die Klassen und Gruppen können an der NABU-
Vogelzählung teilnehmen und ihre Zählergebnisse bis 18. Januar
einsenden oder unter www.NABU.de/onlinemeldung eingeben. Unter
allen Einsendungen verlost die NAJU tolle Preise. Alle Infos,
Materialien und Aktionsideen: www.NAJU.de/sdw.
Infos zur Aktion unter www.stundederwintervoegel.de

Inflationsrate im Dezember
2020 voraussichtlich -0,3 %

Verbraucherpreisindex,
Dezember 2020:

-0,3 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)

+0,5 % zum Vormonat (vorläufig)
+0,5 % im Jahresdurchschnitt 2020 gegenüber 2019 (vorläufig)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Dezember 2020:

-0,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)

+0,6 % zum Vormonat (vorläufig)

+0,4 % im Jahresdurchschnitt 2020 gegenüber 2019 (vorläufig)

WIESBADEN – Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als
Veränderung    des   Verbraucher-preisindex      (VPI)   zum
Vorjahresmonat – wird im Dezember 2020 voraussichtlich -0,3 %
betragen.     Gegenüber    November    2020    steigen    die
Verbraucherpreise voraussichtlich       um   0,5   %.   Wie   das
Statistische Bundesamt

(Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter
mitteilt, wird die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt 2020
voraussichtlich bei 0,5 % liegen.

DESTATIS | Statistisches Bundesamt
kleiner Chihuahua BARNEY in
Meinhard weggelaufen

TASSO_Suchplakat_S2550214

Elektromobilität             in
Deutschland     auf         der
Überholspur
Flensburg, 6. Januar
2021. Die E-Mobilität
hat sich in Deutschland
im Jahr 2020 trotz eines
rund zwanzig prozentigen
Rückgangs            der
Zulassungszahlen im Jahr
der COVID 19-Pandemie
stärker durchgesetzt als
jemals           zuvor.
Alternative    Antriebe
(batterieelektrisch, Hybrid, Plug-In, Brennstoffzelle, Gas,
Wasserstoff) beanspruchten rund ein Viertel aller
Neuzulassungen.     Die   Anzahl   der  neu   zugelassenen
Personenkraftwagen (Pkw) mit reinem Elektroantrieb legte mit
+206 Prozent im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu.

„Die E-Mobilität ist in der Mitte der mobilen Gesellschaft
angekommen.  Positive  Nutzererfahrungen   verlässliche
Technologien und ein wachsendes Angebot erleichtern den
Umstieg in die E-Mobilität. Bei einem anhaltenden
Zulassungstrend der Fahrzeuge mit elektrischen Antrieben von
rund 22 Prozent wie im letzten Quartal 2020, kann das von der
Bundesregierung formulierte Ziel von 7 bis 10 Millionen
zugelassenen Elektrofahrzeugen in Deutschland bis zum Jahr
2030 erreicht werden“, so KBA-Präsident Damm.

13,5 Prozent aller in Deutschland neu zugelassenen Pkw haben
einen elektrischen Antrieb (batterieelektrisch, Plug-In,
Brennstoffzelle). Besonders hohe Anteile weisen die
Bundesländer Schleswig-Holstein, Berlin und Baden-Württemberg
mit über 16 Prozent auf (s. Diagramm 1).

Kleinwagen mit batterieelektrischem Antrieb stellten mit 29,9
Prozent das stärkste Segment bei den Neuzulassungen des Jahres
2020 dar. Auf das Segment der SUV mit batterieelektrischem
Antrieb entfiel knapp ein Fünftel (19,9 %) des
Neuzulassungsvolumens. Die Kompaktklasse erreichte mit 19,6
Prozent bei dieser Antriebsart einen ähnlich hohen Anteil (s.
Diagramm 2).

Insgesamt wurden in 2020 394.940 Neuwagen mit elektrischem
Antrieb neu zugelassen. Pkw der Marke VW erreichten davon mit
17,4 Prozent den höchsten Anteil (+608,6 % im Vergleich zum
Vorjahr), gefolgt von Mercedes (14,9 % / +499,8 %) und Audi
(9,0 % / +607,9 %). Bei den insgesamt 194.163
batterieelektrisch angetriebenen Pkw entfiel der größte
Neuzulassungsanteil mit 23,8 Prozent ebenfalls auf die Marke
VW, gefolgt von Renault (16,2 % / +233,8 %) und Tesla (8,6 % /
+55,9 %) (s. Tabelle).

Bei den batterieelektrisch angetriebenen Pkw machten die
privaten Neuzulassungen mit 48,8 Prozent bereits beinahe die
Hälfte aller Neuzulassungen aus. Bei den alternativen
Antrieben lag das Verhältnis bei rund zwei Drittel gewerblich
(63,5 %) zu einem Drittel (36,4 %) privater Halterinnen und
Halter. Insgesamt wurde rund 63 Prozent aller Pkw-
Neuzulassungen, einschließlich Benzin und Diesel, im Jahr 2020
für gewerbliche Halter registriert.

Der Bestandsanteil* der Pkw mit alternativen Antrieben stieg
im Laufe des zurückliegenden Jahres von 2,4 Prozent auf einen
Anteil von 3,6 Prozent (+54,0 %). Bei den Pkw mit elektrischem
Antrieb fiel diese positive Entwicklung mit +147,1 Prozent
noch deutlicher aus – hier stieg der Anteil am Gesamtbestand
von 0,5 Prozent auf 1,2 Prozent.

Im Bestand der Pkw mit elektrischem Antrieb erreichte VW mit
16,0 Prozent den größten Anteil vor BMW (12,3 %) und Mercedes
(12,1 %). Bei den rein elektrischen Pkw liegt VW mit einem
Anteil am Bestand von 20,2 Prozent vor Renault (18,1 %), Smart
(11,6 %) und Tesla (11,1 %).

Rund 70 Prozent des Bestandes der batterieelektrischen Pkw
waren den Segmenten Kleinwagen (33 %), Kompaktklasse (19,6 %)
und Mini (17,3 %) zuzuordnen. Der Bestand der
batterieelektrischen Pkw im zulassungsstarken Segment der SUVs
erreichte einen Anteil von 14,4 Prozent.

Das Kraftfahrt-Bundesamt wird sein statistisches Angebot
aufgrund der dynamischen Entwicklung auf diesem Gebiet ab dem
Berichtsjahr 2021 um eine monatliche Veröffentlichungsreihe zu
den Zulassungszahlen von Pkw mit alternativen und elektrischen
Antrieben ergänzen. Diese stellen wir Ihnen erstmals ab
Februar 2021 auf www.KBA.de zur Verfügung.

* geschätzter Pkw-Bestand am 1. Januar 2021, der sich
rechnerisch aus dem Pkw-Bestand am 10. Oktober 2020 und den
Pkw-Neuzulassungen des 4. Quartals 2020 ergibt.

Kraftfahrt-Bundesamt

Feuerwehr bekämpft Brand in
einem Holzpellet-Bunker mit
hohem Aufwand
Ausräumen des Holzpellet-Bunkers
                              mit einer Menschenkette

Am frühen gestrigen Abend alarmierte die Leitstelle Kassel den
Löschzug der Feuerwache 1 und die Freiwillige Feuerwehr
Harleshausen zu einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in
die Straße Am Heilhaus.

Ein Feuer war in einem Lagerraum für Holzpellets ausgebrochen.

Kurze Zeit später traf die Feuerwehr an der Einsatzstelle ein
und konnte eine starke Verrauchung in dem im Keller des
Gebäudes befindlichen Holzpellet-Bunker feststellen.

Glücklicherweise verfügte der Lagerraum über keine Verbindung
zum bewohnten Gebäudeteil und konnte über einen Zugang von
Außen erreicht werden.

Es bestand somit zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bewohner
des Hauses.
Feuerwehrfahrzeug an
                                       der Einsatzstelle und
                                       Ablageplatz       für
                                       benutzte
                                       Atemschutzgeräte

Die Brandbekämpfung gestaltete sich für die Feuerwehr jedoch
schwierig, da der Lagerraum mit ca. 5 Tonnen Holzpellets
befüllt war

und zum Auffinden des Brandherdes unter Atemschutz zu einem
großen Teil ausgeräumt werden musste.

Der Einsatz von technischem Gerät war hierbei nicht möglich,
sodass die Freiwilligen Feuerwehren Waldau und Forstfeld-
Bettenhausen zur Unterstützung alarmiert wurden.

Mit vereinten Kräften der Freiwilligen Feuerwehren und der
Berufsfeuerwehr konnte der Holzpellet-Bunker von Hand gelehrt
und die Gefahr beseitigt werden.

Der aufwändige und personalintensive Einsatz der Feuerwehr war
nach etwa vier Stunden beendet.
Personen kamen bei dem Brand glücklicherweise nicht zu
Schaden.

Zur Brandursache können noch keine Angaben gemacht werden.

Die Straße Am Heilhaus und die Brandaustraße waren im Bereich
der Einsatzstelle während der Löscharbeiten voll gesperrt.

Feuerwehr Kassel

Bundespolizei                                      fasst
Exhibitionist
(ots)      Opfer      einer
exhibitionistischen Handlung
wurde vorgestern Nachmittag
eine            30-jährige
Zugbegleiterin. Der Vorfall
ereignete sich im Bereich
Felsberg (Altenbrunslar),
gegen 15 Uhr, in einer
Regionalbahn             der
Kurhessenbahn, während der
Fahrt von Zimmersrode nach Kassel-Wilhelmshöhe.

Mann manipulierte an seinem entblößten Geschlechtsteil

Zuvor hatte er noch einen Fahrschein bei der Bahnmitarbeiterin
gelöst.

Kurze Zeit später beobachtete die Bahnmitarbeiterin den 47-
Jährigen aus Neuental (Schwalm-Eder-Kreis), wie er mit
geöffneter Hose an seinem entblößten Geschlechtsteil
manipulierte.

Im Bahnhof Baunatal-Guntershausen stieg er schließlich aus.

Dank der guten Personenbeschreibung durch die Zugbegleiterin
konnten Beamte der Bundespolizei Kassel den 47-Jährigen kurze
Zeit später   im   Bahnhof   Baunatal-Guntershausen   ausfindig
machen.

Gegen   ihn   wird   nun  ein   Strafverfahren           wegen
exhibitionistischer Handlungen eingeleitet.

Bundespolizeiinspektion Kassel
Mischlingshündin Amelia   in
Zierenberg weggelaufen

AMELIA
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