VEREIN DER HAMBURGER E.V - VUN DÜT UN DAT IN HOCH UN PLATT - www.v-d-hh.eu - Verein der Hamburger eV
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VEREIN C 6883 Nr. 3 · Mai/Juni 2021 DER HAMBURGER E.V. vormals Verein geborener Hamburger e.V. V U N D Ü T U N D AT I N H O C H U N P L AT T Foto: Alexandra Samsen www.v-d-hh.eu
Verein der Hamburger e.V. INHALTSVERZEICHNIS Wer hilft mir weiter ? Internes und Termine S. 2-4 Mitgliederverwaltung Tel.: (040) 692 97 96 Berichte, Geschichten Vereinsbüro info@v-d-hh.eu und Unterhaltung S. 5-15 Otto-Speckter-Straße 2, 22307 Hamburg Öffnungszeiten: nach Absprache Aufnahmeantrag S. 16 Seemanns-Chor Hamburg Dr. Gunnar Endruweit (Chorvorsitzender) Tel.: (040) 68 30 20 Detlev Alsen (stv. Chorvorsitzender) Tel.: (040) 732 55 27 Kulturkreis Tel.: (040) 41 35 58 51 IMPRESSUM Horst Bopzin hbopzin@aol.com Verein der Hamburger e.V. Theatergruppe „De Faxenmoker“ Mitglied im ZA Hamburgischer Jutta Mackeprang Tel.: (04151) 9 87 43 Bürgervereine r.V. Herausgeber: Verein der Hamburger e.V. Kegel-Gruppe „Alle Neune“ Tel.: (040) 58 70 86 Karin Cramer karin.cramer@gmx.net 1. Vorsitzender: Thomas Ferenz Feldstraße 48, 22880 Wedel Kassenführung Tel.: (0178) 531 34 10 Telefon: (04103) 8 71 11 Schatzmeisterin Monika Hartwig mr.hartwig@kabelmail.de 2. Vorsitzender: Redaktion Horst Schmidt Dieter Samsen info@v-d-hh.eu Neusurenland 170, 22159 Hamburg Telefon: (040) 643 85 20 Fax & Voice: 0321 2138 1320 Vereinsjubiläen 2021 (Nachtrag) Büro und Archiv: Otto-Speckter-Straße 2, Erwin Johannsen 15.06. 27 Jahre 22307 Hamburg, Telefon: 040/692 97 96 Der Vorstand gratuliert dem Jubilar zu seiner langjährigen Mitgliedschaft im Verein der Hambur- E-Mail: info@v-d-hh.eu ger und dankt ihm für seine Zuverlässigkeit,mit der er dem Verein viele Jahre die Treue hält. Öffnungszeiten Büro: nach Vereinbarung Öffnungszeiten Archiv: nach Vereinbarung Vereinskonto: Hamburger Sparkasse Liebe Mitglieder IBAN: DE38200505501280125905 Sollten sich bei Euch Änderungen der Bankkontodaten ergeben, bitte BIC: HASPDEHHXXX immer die Kassenführung (siehe: Wer hilft mir weiter?) schriftlich Internet: http://www.v-d-hh.eu informieren, damit die internen Daten immer auf dem neuesten Stand sind. Produktion und Druck: Eure Schatzmeisterin Lütcke & Wulff Druckerei und Verlag, Unsere gültige IBAN lautet: DE38200505501280125905 Medienzentrum Hamburg, Rondenbarg 8, 22525 Hamburg, Telefon: (040) 23 51 29-0/Telefax: -77 IN EIGENER SACHE E-Mail: info@luewu.de Internet: http://www.luewu.de Texte und Beiträge von Mitgliedern bitte per E-Mail an info@verein-der-hamburger.de http://www.medienzentrum-hamburg.de senden. Bilder bitte ausschließlich im jpeg-Format (.jpg) senden. Texte können aus Der Name „Seemanns-Chor Hamburg“ und Word (.doc, .rtf) oder als PDF (.pdf) verarbeitet werden. Bilder bitte nicht in den Text einfügen, sondern separat senden / übergeben. Das Zeitungsgremium behält sich vor, das Seemanns-Chor-Logo sind patentrecht- Beiträge zu selektieren, in Abstimmung mit dem Autor zu kürzen oder zu ergänzen. Eine lich geschützt (Urkunde Nr. 30 2013 002 361 Garantie auf Veröffentlichung besteht nicht (ausgenommen sind hier vereinsinterne vom 9. April 2013) Angelegenheiten). Alle eingesandten Texte und Bilder müssen frei von Copyright-An- Namentlich gekennzeichnete Artikel sprüchen Dritter sein. Sollten Texte und Bilder mit einem Copyright versehen sein, geben nicht unbedingt die Meinung können diese nur mit schriftlicher Genehmigung des Copyright-Inhabers veröffentlicht werden. des Vorstandes (V.i.S.d.P.) wieder. Das Zeitungsgremium Textkürzungen vorbehalten. Redaktionsschluss für die Die für uns bereitgestellten Artikel in plattdeutscher Sprache nächste Ausgabe: 28. Mai 2021 werden weder geändert noch verfälscht. VEREIN DER HAMBURGER 2 E.V.
Verein der Hamburger e.V. AKTUELLE INFORMATIONEN Liebe Freunde im Verein der Hamburger e.V. Zunächst wünschen wir vom Vorstand allen Mitglie- dern schöne, und hoffentlich wärmere Pfingsttage. Die Geburtstagsliste Termine für unsere monatlichen Treffen im Restaurant Luisenhof werden wir wegen der Pandemie weiterhin – ab dem 60. Lebensjahr – nicht einhalten können. Die Termine im Mai und Juni 2021 fallen Pandemie-be- Mai 2021 dingt aus. Im Juli und August haben wir unsere traditionelle Sommerpause. Vom Monika Hartwig 13.05. 30. August bis zum 2.September 2021 planen wir eine viertägige Busreise nach Inge Hoeltig 15.05. Ostfriesland. Näheres findet ihr in dieser Ausgabe unserer Vereinszeitung. Als nächstes schauen wir dann auf unsere auf den 14. Oktober 2021 verlegte Jah- Horst Bopzin 17.05. reshauptversammlung (s. unten). Peter Ripke 22.05. Ulrich Winkel 29.05. Das Restaurant Luisenhof ist nur für einen Außer-Haus-Verkauf (Dienstag- Sonntag, Tel. 643 10 71) geöffnet. Die Speisen können nach Absprache abge- Joachim Mehler 30.05. holt werden. Ist der Wohnort nur 4-5 km vom Luisenhof entfernt, können die Juni 2021 Speisen auch geliefert werden. Peter Lemmermann 7.06. Verein der Hamburger e.V. Der Vorstand Uwe „Jonny“ Danzer 8.06. Thomas Ferenz, Horst Schmidt, Christa Rocca 9.06. Dieter Samsen, Monika Hartwig Günther Langhoff 13.06. Werner Langhoff 13.06. Fritz Langnickel 16.06. Einladung zur Jahreshauptversammlung 2021 Karl-Heinz Köster 16.06. Am 14. Oktober 2021, 18.00 Uhr, im Restaurant Luisenhof-Dubrovnik, Helga Hörmann 17.06. Am Luisenhof 1, 22159 Hamburg, (direkt am U-Bahnhof Farmsen) Tagesordnung: Martin Antczak 20.06. 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Dr. Klaus von Dohnanyi 23.06. 2. Bericht des Vorstandes Helga Möller 29.06. 3. Berichte der Gruppen 4. Antrag des Chores auf Förderung Herzlichen Glückwunsch 5. Kassenbericht 2020 zum Geburtstag unseren 6. Bericht der Kassenprüfer Geburtstagskindern. 7. Entlastung des Vorstandes – Der Vorstand – 8. Neuwahl eines 1.Vorsitzenden Als Kandidat stellt sich Thomas Ferenz zur Verfügung Wir veröffentlichen die Neuwahl eines 2.Vorsitzenden Geburtstage unserer Mitglieder Als Kandidat stellt sich Horst Schmidt zur Verfügung ab dem 60. Geburtstag auf 0 und 5. Neuwahl eines Schriftführers Ab dem 90. Geburtstag jedes Jahr. Als Kandidat stellt sich Dieter Samsen zur Verfügung Neuwahl einer/s Schatzmeisterin/s Als Kandidatin stellt sich Sabine Wichmann zur Verfügung 9. Neuwahl der beiden Kassenprüfer Neues Mitglied im Verein Für die Wahl der Kassenprüfer bitten wir die Mitglieder um Bewerbungen 10. Die Mitglieder haben das Wort Heinrich Schulze 11. Verschiedenes Horst „Hoddel“ Schwelnus Muss die Jahreshauptversammlung wegen der Corona-Pandemie Der Vorstand begrüßt Euch erneut verschoben werden, bleibt die genannte Tagesordnung bestehen. ganz herzlich und freut sich auf Hamburg, den 1. April 2021 einen regen Austausch mit Euch. Der Vorstand Während der Corona-Pandemie ist es erforderlich, dass sich die Mitglieder bei allen Veranstal- tungen an die Hygienevorschriften halten. Snutenpulli mitbringen und den Abstand beachten! Wir danken für die überreichten Änderungen vorbehalten Spenden. Der Vorstand VEREIN 3 DER HAMBURGER E.V.
Verein der Hamburger e.V. Wir wollen wieder reisen! – Ostfriesland zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Diese erlebnisreiche 4-tägige Busreise führt uns unter anderem nach Bad Zwischenahn, Leer, Aurich, in die Nie- derlande zur Festungsanlage Bourtange, Papenburg und nach Westerstede. Hier erwarten uns viele interessante Besuche und außergewöhnliche Eindrücke. Wir reisen im 4-Sterne-Nichtraucherbus mit WC/Waschraum, Bord- küche, Klimaanlage, Fußstützen und einem freundlichen Fahrer in das Land der Ostfriesen. Zu Gast sind wir im 4-Sterne-Hotel „Frisia“ in zentraler Lage der Stadt Leer, das gerade aufwendig modernisiert wurde. Getreu dem Motto: „Ankommen und sich wohlfühlen“. Die gastronomischen Einrichtungen des Hotel bieten verschiedene Facetten kulinarischer Genüsse. Alle Zimmer sind geräumig, komfortabel und modern aus- gestattet. Sie verfügen über Bad mit Dusche/WC, Fön, Kosmetikspiegel, Flachbildschirm mit Kabel-TV, Radio, Minibar, Safe, Schreibtisch, Telefon, Wasserkocher für kostenlose Tee- und Kaffeezubereitung. 1 Flasche Wasser steht am Anreisetag auf dem Zimmer. Diese Reise findet statt von Montag, den 30. August 2021 bis Donnerstag, den 2. September 2021 inkl. 3 Übernachtungen mit reichhaltigem Frühstückbuffet und 3 Abendessen im Rahmen der Halbpension. Am Anreisetag erhalten wir ein Schlemmer-/Sektfrühstück am Reisebus. Das umfangreiche Ausflugsprogramm, alle Eintritts- und Besichtigungsgelder sowie einige Überraschungen sind im Reisepreis enthalten. Der Reisepreis beträgt für Mitglieder 500,– Euro pro Person im Doppelzimmer. Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 60,– Euro. Alle Vorschriften des zum Zeitpunkt der Reise gültigen Hygienekonzeptes werden konsequent umgesetzt. Nähere Informationen gibt es bei Horst Schmidt, Telefon: 040 / 643 85 20. VEREIN DER HAMBURGER 4 E.V.
Verein der Hamburger e.V. De Weg no dat Paradies Wat is dat Paradies? Adam un Eva? Na ja, so wiet will ik nich trüch. Een scheune Wohnung, greun ümto, nich so veele Autos un nette Lüüd. Denn so is dat Paradiesisch. Hüüt morgen to’n Bispill weer een greunen Boomhacker mit Fro ünner uns Fenster to gangen un hebbt sik de Pissmiern smecken loten. Musenstill ümto = Mien Paradies. Ik snack ober vun dat Paradies hier uns Stadt. De Begriff för dat Paradies stunn kottens in’t Blatt. Wat ik meen? Dat Impfzentrum in „Alle Bewohner von Hamburg Vun de Anwärter op enen Termin de Messehallen. Dat Scheunste un über 80 Jahre werden schriftlich hebbt 90 % seggt: „Das machen Beste överhaupt op düt Rebeet informiert und können sich dann meine Kinder.“ Un veele „Vun de (stammt ok nich vun mi ). Un wie schnell einen Termin sichern“. De Kinner“ hebbt dat över dat Inter- kümmt man nu dor hen? U2 – gröttste Lachnummer siet Rudi net versöcht, so as wi ok. Fief S-Bohn – Auto. Dat meen ik nich. Carell. De Lüüd vun de Hotline Weken heff ik de Kist lopen loten Wie un wo gifft dat enen Ter- 116 117 doot mi hüüt noch leed. (Keen betohlt uns egentlich de min??! Dat is de Froog. Uns Politi- De mööt sik den ganzen Frust vun Kosten). Wat för een Verschwen- kers sünd jo fix mit gode Nohrich- de Lüüd anheuern. Dat geev näm- dung vun Energie un Nerven. ten. Wat achterno kümmt, dor lich keeneen Impfstoff. Un wo Denn geev dat eenmol inne Week sünd se nicht mehr tostännig. keen Impfstoff – keen Termin. 2500 Termine. Dat Chaos pur. Ehelüüd, so as Schietbüdel un ik, kunnen ok nich tosomen hen. Na, un denn op eenmol „Ping, Ma- andag Morgen: Termin nächste Week.“ Un nu weern wi in dat Pa- radies. Na, dat hett würklich un wohrhaftig allens allerbest klappt. Sogor as Ehelüüd. Kontrolle an jede Eck. Dat Personal wuselt man blots so um di rüm. Möchten Sie sitzen? Geht es Ihnen gut? Es geht sofort weiter. Information, Op- klärung allens mit Routine un warme Fründlichkeit. Wi op Wul- ken vun Een Stuuv no de Annere. Un buten weer dat Fröhjohr. Hart, wat wullt Du mehr? Silke Frakstein VEREIN 5 DER HAMBURGER E.V.
Verein der Hamburger e.V. Auch Freddy Quinn (89) hatte Probleme mit seiner Impfung Unsere plattdüütsche Autorin Auch der Freund des Seemanns- und Vereinsfreundin Silke Frak- Chors Hamburg und des Vereins stein hat – wie sie in ihrem Betrag der Hamburger Freddy Quinn, schildert, schlechte und gute Er- hatte offenbar Problem seine Imp- fahrungen mit der Terminierung fung zu bekommen, wie in der ihrer Coronaimpfung im Ham- Presse berichtet wurde. burger Impfzentrum gemacht. Freddy, der seinen Ruhestand in Allerdings kann man auch von Hamburg verbringt, wird von sei- ganz anderen Erfahrungen hören: ner Lebensgefährtin Rosi, die sich für ihn mit der Impf-Bürokratie Die Kontaktaufnahme per Tele- herumärgern musste, liebevoll be- fon gestaltete sich häufig sehr treut. Bereits im Januar habe er schwierig. Die Menschen oder eine Impfeinladung bekommen. deren Angehörige hingen tage- Rosi berichtet aber von zahlrei- und wochenlang in Warteschlei- chen Telefonaten, die sie wochen- fen und wenn sie durchgekommen ging und mein Ticket für die Imp- lang führen musste. Immer wieder waren, wurde ihnen erklärt, dass fung am 7. April um 19.45 Uhr er- wurde sie vertröstet, jetzt sollte leider alle Impftermine ausge- halten. Meine Frau, die noch keine die Erstimpfung im April stattfin- bucht seien und man solle es in den Einladung zum Impfen bekom- den. Freddy war stocksauer auf die nächsten Tagen wieder versuchen. men hatte, hat mich zum Impfzen- Regierung und meinte: „So kann Hatte man dann seinen Termin trum begleitet. Dort wurden wir man die vielen Menschen, die stand man unter Umständen zwei- von allen Mitarbeitern von der Hilfe und Hoffnung suchen, doch einhalb Stunden – eng – im Stau, Parkeinweisung bis zu Check-out nicht hängen lassen.“ bis man dran war. sehr freundlich und zuvorkom- mend behandelt. Inzwischen ist Freddy hoffentlich Die Bürokratie ist zudem allmäch- auch geimpft worden ... tig und überbordend. Zehn Blät- Der Durchlauf war zügig, die ter Informations- und Bestäti- Schlange kurz, die Beratung kom- gungsmaterial werden ausgehän- petent und die Impfung selbst digt und die ausführenden Ärzte unproblematisch. Meine Frau müssen offenbar pro Impfling vier konnte erfreulicherweise auf- oder mehr Unterschriften leisten. grund ihres Alters gleich mit Für andere Impfungen, wie die geimpft werden. Wir mussten le- jährliche Grippeschutzimpfung, diglich drei Unterschriften leisten, genügt ein kleiner Einkleber und für die Einwilligung und Aufklä- eine Unterschrift im Impfbuch. rung etc. Die beiden Ärzte, die uns Der Seemanns-Chor erinnert sich Dies alles war ein großes Ärgernis informierten bzw. impften, ein gerne an frühere gemeinsame Auf- neben dem Beschaffungs- und Lo- paar mehr und am Ende gingen tritte mit Freddy und wünscht gistikchaos bei der Versorgung wir jeder mit zehn Blättern Papier ihm viel Erfolg mit der Immuni- mit den Impfmitteln. Inzwischen nach Hause. Es geht inzwischen sierung, Glück und Gesundheit hat nicht nur der Autor seine per- alles viel entspannter zu als oben im 90. Lebensjahr. sönlichen Erfahrungen mit der beschrieben ... Impfung im Impfzentrum Ham- Dieter Samsen burg gemacht: Trotzdem war für mich der hohe und wohl auch teure personelle Quellen: Wikipedia/ Ich habe meinen Impftermin per und administrative Aufwand RND/Schlager.de Internet gebucht, was recht gut recht „beeindruckend“. Fotos: Wikipedia und Vereinsarchiv VEREIN DER HAMBURGER 6 E.V.
Verein der Hamburger e.V. Plattdeutsche Sprichwörter (64) Hier sind wieder einige „Een dröfft nich höger op’n Boom „Den Steen den een nich dregen unserer schönen klattern, as dor Telgen sünd“ kann, lett een liggen“ plattdeutschen Sprichwörter. (Man darf nicht höher auf (Den Stein den man nicht tragen einen Baum klettern kann, lässt man liegen) „Glück will Tied hebben“ als da Zweige sind) Man sollte seine Fähigkeiten (Glück will Zeit haben) Man sollte nicht über nicht überschätzen. Das Glück kann man nicht seine Verhältnisse leben. erzwingen, man muss warten „Nich dat Tüch mookt den können, irgendwann stellt sich Mann, man de Manieren“ auch das Glück ein. „Dat geiht mol nich, (Nicht das Zeug macht den sik waschen un nich natt warrn“ Mann, sondern die Manieren) „In’n Köömbuddel versuupt (Das geht einmal nicht, sich Nicht vom Äußeren eines mehr Minschen as in’t Woter“ waschen und nicht nass werden) Menschen auf dessen Wesen (In der Schnapsflache ertrinken Man darf nicht nur die Vorteile und Verhalten schließen. mehr Menschen als im Wasser) genießen, man muss auch die Ja, ja der Alkoholmissbrauch. Nachteile in Kauf nehmen. Wird fortgesetzt Hans-Joachim Mähl Freie und Abrissstadt Hamburg? Nein, DIESES MAL NICHT! Wenn es nach der Hamburger Ha- fenverwaltung, der Hamburg Port Authority (HPA) gegangen wäre, schon. Die denkmalgeschützte Freihafen-Elbbrücke, ein Wahr zeichen Hamburgs, die älteste des Norderelbbrücken-Ensembles, sollte am liebsten im Ganzen abge- rissen und durch einen profanen Neubau ersetzt werden. Dabei eig- net sich gerade diese Elbbrücke für einen dauerhaften Erhalt, weil sie nach Meinung der Technischen Universität Cottbus extrem solide ausgeführt wurde. Ein Erhalt könnte vielleicht sogar deutlich preiswerter sein als ein Neubau. Der Bau der Freihafen-Elbbrücke sonderheit ein nie genutztes Ober- Sogar auswärtige Denkmalpfleger war 1914 begonnen und wegen des geschoss für zwei nach Wilhelms- attestieren dem Ensemble mit der ersten Weltkrieges erst 1926 fertig- burg und in den Hafen führende Freihafen-Elbbrücke aus techni- gestellt worden. Damit gab es eine U-Bahn- Linien, die jedoch nie ge- schen, verkehrs- und städtebauli- leistungsfähige Direktverbindung baut wurden. Erstmals in Deutsch- chen Gründen eine nationale his- über die Elbe im stark gewachse- land wurden die beiden Wider torische Bedeutung. nen Seehafen, der als Freihafen lager und die zwei Pfeiler mit zum Zollausland gehörte. Die Senkkästen aus Stahlbeton unter Am Ende haben die Hamburger Brücke mit den sogenannten Druckluft hergestellt – ein später Denkmalschützer den Abriss „Deutschen Bögen“ bekam als Be- übliches Bauverfahren. glücklicherweise verhindert. VEREIN 7 DER HAMBURGER E.V.
Verein der Hamburger e.V. Ganz anders erging es nach dem 2. Weltkrieg der von 1884 bis 1887 errichteten und 1929 erweiterten Norder-Elbbrücke mit den cha- rakteristischen Linsenträgern als Neue Elbbrücke gebaut. Die Brü- ckentore wurden repräsentativ und mittelalterlich anmutend im neugotischen Stil mit Zinnen, Türmchen und Erkern erstellt. Damit wurde jedem Besucher Hamburgs klar, dass er „das Tor zur Welt“ passierte. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde alles zur Sprengung der Brücke vorbe- reitet. Dazu kam es glücklicher- weise nicht mehr, nachdem Ham- burg kapituliert hatte und die eng- lischen Truppen am 4. Mai 1945 Verbreiterung der Brücke wegen Vorstellungen der HPA soll, ent- die Elbe auf der intakten Brücke des stark gestiegenen Verkehrs ab- gegen den ursprünglichen Planun- überquerten. Die wunderschönen reißen ließ. Man sieht, die Abriss- gen für eine neue Brücke mit einer Sandsteinportale hatten den Krieg mentalität hat in Hamburg Ge- Durchfahrtshöhe von mindestens weitgehend unbeschadet über- schichte ... 73,5 Metern, ersatzweise ein Tun- standen. Der Bevölkerung war es nel gebaut werden. Die Baukosten daher auch völlig unverständlich, Das nächste Problem bahnte sich wären zwar deutlich höher, aber dass der Senat die Tore Mitte der bei der 1974 in Betrieb genomme- die jährlichen Unterhaltskosten 50er-Jahre für die notwendige nen Köhlbrandbrücke an. Nach geringer als die für die Brücke bis- lang anfallenden ca. 60 Mio. Euro. Nichts desto weniger würde Ham- burg ein weiteres – international bekanntes – schönes Wahrzeichen und einen Teil der wunderbaren Hafen-Skyline verlieren. Senat und HPA stört dies allerdings of- fenbar wenig. Die Vorgehens- weise erinnert an die Entschei- dung für den Abriss der Hochhäu- ser des City-Hofs am Eingang zum Kontorhausviertel am Kloster- wall. Der 1958 fertiggestellte Hochhauskomplex des Architek- ten Rudolf Klophaus gehörte zu den ersten Hochhäusern, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Ham- burg gebaut wurden. Mit ihrer Fassade aus weißen Keramikplat- ten, sogenannten Leca-Platten, soll ten sie als heller Kontrastpunkt zum dunkelroten Klinker das Kon torhausviertel abschließen. Sie wa VEREIN DER HAMBURGER 8 E.V.
Verein der Hamburger e.V. ren typische Bauten der interna tionalen Nachkriegsmoderne und sollten nach den Vorstellungen der Architekten an die fortschritt- liche Architektur der Hamburger zwanziger Jahre anschließen. In den folgenden Jahren wurde offenbar wenig für den Erhalt des Komplexes, insbesondere der schönen Fassade getan, so dass in den 1970er-Jahren eine Verklei- dung mit grauen Eternit-Zement- platten (!) und damit eine ziem liche Verunstaltung erfolgte. Die mit der Fassade bündig abschlie- ßenden Schwingfenster aus röt lichem Holz wurden durch tri viale Kunststofffenster ersetzt. Dadurch wurde die Fassade dra- ner (gmp) war mit der Idee, „dem nerell mit der Nachkriegsmoderne matisch verändert. Der gesamte City-Hof seine alte, helle, fast auf dem Kriegsfuß stand. Komplex war einfach nur noch weiße Fassade wiederzugeben und hässlich. Das passte offenbar zur die Häuser denkmalgerecht zu er- Nun wird statt der City-Höfe ein Absicht des Senats, den City-Hof halten“, aus dem Rennen gewor- gewaltiger Rotklinkerblock, ein abzureißen und das Areal zu einem fen worden. Der Denkmalschutz hochverdichteter offenbar ge- möglichst hohen Preis zu verkau- stand offenbar von Anfang an winnträchtiger „Klotz“ als angeb- fen, was ja nach einem mehr als nicht im Interesse der Stadt. Zumal lich notwendiger Abschluss des fragwürdigen Verfahren möglich der damalige Oberbaudirektor Kontorhausviertels realisiert. Die- wurde. Das Hamburger Architek- Jörn Walter nach Meinung des ser sagenhaft langweilige Prien- tenbüro Gerkan, Marg und Part- Hamburger Denkmalvereins ge- Entwurf biedert sich ohne eigene Identität an die historische Archi- tektur des Weltkulturerbes Kon- torhausviertel an. Fritz Schumacher würde sich im Grabe umdrehen. Die City-Höfe sind inzwischen abgerissen und nur noch Ge- schichte. Es war aber interessant zu beobachten, wie nach der Ent- fernung der hässlichen Eternit- Platten die ursprüngliche Kera- mikplattenfassade wieder sichtbar wurde. Und sie sah nach über 60 Jahren immer noch gut aus ... Dieter Samsen Fotos: Alexandra Samsen/ Archiv VdH/Wikipedia Quellen: Wikipedia/Bauwelt/ gmp DLF/Abendblatt/DIE WELT/MoPo VEREIN 9 DER HAMBURGER E.V.
Verein der Hamburger e.V. Das passiert... Es war Ende Februar, wir hatten ein Super Wetter und das Thermo- meter kletterte über die 15-Grad- Marke. Ich dachte bei mir, da könnte man doch eine schöne Radtour machen. Also machte ich mich startklar. Das Fahrrad wurde aus dem Keller gewuchtet. Unter- wegs wollte ich noch einiges erle- digen, ich hatte alles dabei. Es ging entlang der U-Bahn-Strecke Farm- sen-Volksdorf bis zum Meiendor- bund nicht nur Schlüssel, sondern ren. Ich war einfach dankbar! Das fer Weg. Am Amalie-Sieveking- auch ein Anhänger von der Ham- Schlüsselbund hatte ich im Volks- Krankenhaus bog ich ab und fuhr burger Sparkasse ist. Mit einer dorfer Wald verloren. Ein lieber anschließend durch den Volksdor- Nummer und dem Hinweis für Mitmensch hat es an sich genom- fer Wald. Im Wald muss man als den Finder, die gefunden Schlüssel men und in die nächste Filiale der Radfahrer schon aufpassen, denn in den nächsten Briefkasten zu Hamburger Sparkasse getragen. die Wege sind manches Mal noch werfen. Vorsichtshalber wech- Anhand der Nummer auf dem recht matschig oder es ragt ein selte ich erst einmal einige Schlös- Anhänger wurde dann herausge- Baumstumpf aus dem Boden, den ser aus und wartete ab. Nach zwei funden, dass ich der Verlierer des es rechtzeitig zu erkennen und zu Tagen klingelte mein Telefon: Schlüsselbundes war. Das Schlüs- umfahren gilt. Am Volksdorfer „Hier ist die Hamburger Sparkasse selbund habe ich gleich, unter Co- Weg machte ich mich wieder auf in Sasel“. Ich fragte gleich: „Sie rona-Bedingungen, abgeholt. Be- den Heimweg. Zu Hause ange- haben meine Schlüssel gefunden?“ danken konnte ich mich nur bei kommen war ich etwa 10 km ge- Die Dame sagte: „Ja, dann bin ich der freundlichen Dame der Ham- fahren. Ich fasste in meine Jacken- bei Ihnen ja richtig, beschreiben burger Sparkasse, da die Daten des tasche, um den Haustürschlüssel Sie bitte die Schlüssel.“ Es wurde Finders nicht genannt werden heraus zu holen und bekam einen geklärt, dass es meine Schlüssel durften. So etwas kann jedem von Riesenschreck! Alle meine Ta- waren und liebe Leserin und lieber uns jeden Tag passieren. Wie schen suchte ich durch. Ohne Er- Leser, ihr glaubt gar nicht, wie schön, dass es noch ehrliche und folg! Mein Schlüsselbund: ich fand glücklich ich in diesem Augen- anständige Menschen gibt, die es nicht, es war weg ... Aber wo blick war. Kein Gedanke an Co- etwas Gefundenes bewahren und konnte ich es verloren haben? Mir rona und andere Schlechtigkeiten abgeben. DANKE! fiel ein, dass an meinem Schlüssel- über die wir täglich etwas erfah- Horst -Schmidt Freden ’45 Fiefunsöbentig Johr liggt dat Enn un levte to de Tiet un dat Johr dor- un ok noch beter NS-indok vun den unseligen Krieg torüch, vör in Meldörp in Süderdithmar- trineert warrn. De Scholen in de wi jümmer noch den „Welt- schen. Dorüm, dat ik nich mit Hamborg un woll ok in anner krieg“ nöömt. An’ achten Mai weer miene Schoolkamraden in de Kin- grote Städte weern slaten. dat, as Bombenangriffe un Deep nerlandverschickung gahn weer – fleger-Attacken ophöört hebbt. tomeist na Süddüütschland. Un so heff ik mi bi mien Tant Tina in Meldörp inquarteert un heff Tominnst hier in Norden vun Dor schullen wi vör de Bombarde- dor ok na School gahn kunnt. De Düütschland weer dat so. Ik weer mangs in uns Grootstädte bewohrt eerst Fredensdag sülvst is mi nich noch en Jung vun föffteihn Johr warrn, schullen op’t Land schützt mehr in’t Erinnern. Dorför hett VEREIN DER HAMBURGER 10 E.V.
Verein der Hamburger e.V. sik en anner Begeevnis in de eers- interneert warrn. Wi weet ja, So kreeg ik Order, mit Ammers ten Fredensdaag deep in mi fast- Dithmarschen is rings vun Water vull Drinkwater – mit Appelsaft sett. Dat Wohnhuus vun mien ümgeven: Eider, Nord-Ostsee-Ka- en beten op frischen Gesmack Tante leeg an de Dörgangsstraat ut nal un in Westen de Nordsee! En bröcht – de Suldaten ehren Dörst de Lüttstadt Meldörp rut, un so passlichet Terräng, de Suldaten to stillen. Stünnenlang heff ik mit wurrn wi in de Daag na Kriegsenn ünner Opsicht to hebben un se na en grote Suppenkell de Suldaten in düt gewohr: Dagelang un in meist un na to entlaten – un dorbi ok to ehre Kaakgeschirr-Deckeln den unendliche Trupps lepen düüt- sondeer’n. verdünnten Saft infüllt. sche Suldaten an uns Huus vörbi. Dat weern uns Truppen ut den he Düsse möden Suldaten, de al dage- Dat weer’t, wat ik för se doon len Norden vun Europa; uns B e- lang tofoots ünnerwegens weern, kunn, un se hebbt sik in Vörbi- satzer – as de dor nöömt wurrn – kemen an unsen Goorntuun marsch gau na’n Sluck to drinken ut Denmark un Norwegen. vörbi. Un do Tant Tina ehr egen an mi randrängt. Un ik harr to- Söhn to de Tiet as Suldat noch in minnst dat Geföhl, för se en lütt- De wurrn ünner Opsicht vun de Karelien weer, harr se sünnerlich beten wat doon, ehr Schicksal to Englänner in’ Süden vun Dith- Mitleed mit uns afwrackte Heim- erleichtern. marschen bröcht un schullen dor kehrer. Carl Groth Keen is denn dat Dat seggt een jo ok wenn man een sülben in de Hoor rümgniedeln, dropen deit, denn man lang nich ok wenn dien Froo dat mit di good mehr sehn hett un de sik ok vil- meent un se versocht dat ok mol licht noch beten wat vun’t Utsehn mit de Scheer bi di. Jo „Corona“, verännert hett. So is mi dat aller- warrt Tied dat du di op de Socken letzt gohn, kott no’n Opstohn, moken deist un dat Wiede sochst. noch gornich so ganz wook un Dat Erste wat ik moken do, wennt kloor in Kopp, will ik mi denn jo wedder geiht, gau tum Putzbüdel ok beten trechmoken, denn Sloop hen, dat ik mi mol wedder in ut de Ogen wischen un so’n beten Spegel kieken kann. affsnuddeln. Hans-Joachim Mähl Stoh ik denn jo ok vörn Spegel un Wat ik noch seggen wull kiek dorin, man wat weer denn De „Corona“ hett allens dörch Wat „Corona“ so mit uns dat, keen kickt di denn dor ut’n eenanner brocht, nich mol mehr anstellen deit dor is dat Enn Spegel an, dat müss jo anunvörsik tum Putzbüdel kannst nu all siet vun weg, mit Inkeupen hett dat ik sien. Dat Gesicht keem mi jo ok lange Tied nich mehr, is denn jo sien Noot, de mehrsten Lodens beten bekannt vör, man op’n ok keen Wunner, dat de Een un de hebbt to, veeles kannst nich mehr Kopp de Hoor, wo seech denn dat Anner op’n Kopp so wüst utsehn keupen. Nu keupt veele Lüüd ut, dat süht jo wüst ut un dat schull deit. Dat warrt heuchste Tied, dat jümmer Soken in’t Internet. ik sien. De Hoor een dulle Prüük, ik denn mol wedder bi’n Putz De Hauptsook is, un wi köönt de Hoor lang un orig dörcheenan- büdel op’n Stol sitten do, so kann nur hopen, wenn dat denn mit ner, seech gornich scheun ut. Dat een sik jo nich mehr ünner de Min- „Corona“ mol wedder vörbi is, is jo ok allens keen Wunner, dat schen wogen. Villicht is dat jo ok dat de Minschen denn ok wedder hebbt wi de verdreite „Corona“ to nich ganz so leeg, anner Lüüd geiht in de Lodens tum Inkeupen verdanken. dat jo ok nich anners. Dat schall jo goht,grood de lütten Lodens Corona, oh Corona wi hebbt di nu ok Lüüd geven, de versökt dat hebbt sünst jümmer Noot. gornich geern du büst een beusen mit „Eegenhölp“, man dat kann Annermol mehr Jochen Virus un keene seute Deern. ok in de Büx gohn, so mit de Scheer VEREIN 11 DER HAMBURGER E.V.
Verein der Hamburger e.V. Kriegsende 1945 – ein Erlebnisbericht von Horst Bopzin (1. Teil) Als bald 9-jähriger Junge sagten fenruhe; die Stadt Hamburg kapi- haben wollte. Nur Karpfen und alle Freunde: „Deinen Geburtstag tulierte; das war ihr Glück! Der andere Edelfische wie eingelegte wirst Du im Frieden erleben.“ Da- Feind lag vor den Elbbrücken. Fische waren rationiert. Wir wur- raus wurde aber beinahe doch Hamburger Soldaten, die an der den während der Kriegszeit jeden nichts. Am 1. Mai 1945 war noch Front Dienst hatten, kamen in Mittag satt. Anderen Bevölke- Krieg. Genau weiß ich das, weil diesen zwei Tagen in die Stadt, rungskreisen, z.B. Kriegsflücht- ein Mädchen bei uns im Haus entledigten sich dort ihrer Uni- linge und Ausgebombte, ging es Schäferkampsallee 45 Geburtstag form und zogen normale Kleidung wesentlich schlechter. Das betteln hatte und ich wie immer eingela- an. Aus unserem Haus kamen haben wir Kinder erst nach dem den war. Wir spielten im langen auch drei junge Soldaten, welche Krieg gelernt. Flur der Wohnung Topfschlagen. erst vor ein paar Tagen eingezogen Vor unserem Garten in der Schä- Dieses war ein Spiel, bei dem man worden waren und entledigten ferkampsallee standen drei Panzer die Augen verbunden bekam, sich nun auch ihrer „Notuni- hintereinander. Desgleichen auf einen Kochlöffel in die Hand und form“. Der Kommandant ihrer der anderen Straßenseite vor der dann mit dem Kochlöffel einen Truppe hatte ihnen einen Urlaubs- Kirche. Je ein Soldat mit Gewehr versteckten Topf auf dem langen schein ausgestellt, und gesagt: bewachte die Panzer. Sie rauchten Flur anschlagen musste. Die „Seht zu, wo ihr die Uniform lasst; eine Zigarette nach der anderen Hände durfte man nicht benut- nicht mit nach Hause nehmen!“ und waren zuerst sehr nervös. Wir zen. Das wäre ja einfach, wenn Wir warfen die Uniform und die Kinder gingen im großen Bogen man mit der Hand den Topf er- Waffen einschließlich der Muni- hin und her. Sie lachten, wir lach- spüren würde. Unter dem Topf tion in einen Bombentrichter auf ten zurück. Dann standen wir ne- lag dann das Geschenk für den unserem Hinterhof. Je näher die beneinander und bewunderten die Finder. Mein Geschenk war im Stunde der Kapitulation kam, um Gewehre der Tommys. Die Solda- Jahr 1945 ein Indianer-Flitz-Bo- so mehr wurden die in den Vor- ten entsicherten diese, nahmen die gen mit drei Holzpfeilen mit einer dergärten geworfenen Kriegsge- Patronen heraus und zeigten und Feder hintendran. Vorne ein Saug- genstände. Alles kam in den Bom- erklärten mit Zeichensprache die napf aus Weichgummi. Die Feder bentrichter. In den letzten Stun- Funktion. Es war die gleiche, die gab noch bei der Geburtstagsfeier den vor der Kapitulation wurde wir auch bei der Jungschar gelernt ihren Geist auf, die drei Saugnäpfe der Trichter zugeschüttet und mit hatten. Wir zeigten unsere Ge- sind heute noch vorhanden. Zwei- Trümmerresten abgedeckt. Die wehrausbildung. Ein Hauptmann mal hatten wir während der Feier Besatzer konnten kommen. Wir kam lächelnd hinzu. Sprach die Tiefflieger-Alarm, das war nichts Kinder hatten im Luftschutzraum Soldaten an, alle lachten. Er nahm besonderes, man ging in Deckung während der Angriffe fleißig Eng- das geladene Gewehr wir liefen und nach der Entwarnung lief die lisch lernen müssen. Das machte fort, aber er rief uns zurück und Feier weiter. sehr viel Spaß und war gar nicht so zielte auf den Wetterhahn an der Doch Mitte Mai, ich glaube es war schwer. Das kam daher, weil das Kirchturmspitze und schoss. der 3. Mai, gab es zwei Tage Waf- „Hamburger Platt“ der englischen Dann gab er Heinz, dem größten fenruhe in Hamburg. Die feindli- Sprache ähnelt. Mein erster engli- in der Clique, das geladene Ge- chen Truppen waren vor Harburg scher Satz war: „Häv you Schok- wehr und der schoss auch. Später angekommen. Man konnte ganz lett?” Der Satz war gar nicht so bei der Turmsanierung 2012 deutlich die Kampfgeräusche hö schlecht, denn ein paar Wochen wurde der Hahn demontiert, weil ren. In unserer Straße war eine später wurde die „Schoklett“ er sich nicht mehr drehte, da habe Panzersperre ausgehoben worden, durch „Zigarett“ ersetzt. Wir hat- ich keinen Einschuss oder Treffer genau 100 m vor unserem Haus. ten als Zivilisten während des gesehen. Die Schüsse hatten die „Wird Hamburg eine Festung Krieges genügend zu essen. Es gab Bewohner an die Fenster gelockt oder nicht?“ Karl Kaufmann, der alles auf Karten und durch den und der Hauptmann schickte uns Gauleiter Hamburgs wollte es so, Eintopfsonntag sowie andere fort. die Bevölkerung aber nicht. Was Möglichkeiten, gab es z.B. Fische, (Wird fortgesetzt) wird nun? Es gab zwei Tage Waf- frisch ohne Karten, so viel man Horst Bopzin VEREIN DER HAMBURGER 12 E.V.
Verein der Hamburger e.V. Panoptikum hilft Obdachlosen und Bedürftigen e die Faszination zwischen Wachs und Wirklichkeit! en Montag bis Freitag 11 – 21 Uhr Sonnabend 11 – 24 Uhr Sonntag 10 – 21 Uhr Erwachsene € 6,00 Kinder/Jugendliche bis zum 18. Geburtstag € 4,00 Senioren ab dem 65. Lebensjahr € 5,50 Schüler und Studenten € 5,50 Audioguide € 0,50 ebr. Faerber Telefon 040 31 03 17 info@panoptikum.de tz 3 Fax 040 51 29 63 www.panoptikum.de rg spenden wie beispielsweise Schlaf- Idee zu unterstützen und zu reali- säcke verteilt. sieren.“ Die Verteilung von Kaf- Das diejährige Winterwetter er- fee, Kuchen und Sachspenden fand Die Idee und Initiative zur Aktion freute viele Hamburger, doch traf am Mittwoch, den 17.02.2021 ab hatten Manuela Wlocka-Pierau es Obdachlose und bedürftige 15.00 Uhr, direkt vor dem Ein- (52) und Panoptikum- Mitarbeite- Mitmenschen in unserer Stadt in gang des Panoptikums am Spiel- rin Carmen Delhougne (54), die Kombination mit der CORVID- budenplatz 3 statt. Natürlich die Geschäftsführerin des Panop- 19-Pandemie doppelt hart. Daher unter Einhaltung der Corona-Re- tikums, Dr. Susanne Faerber (29), wurden am Mittwoch, den geln. „Wir freuen uns sehr, mit der um Mithilfe bat. „Auch wenn das 17.02.2021 ab 15.00 Uhr, vor dem Aktion anderen Menschen zu hel- Panoptikum durch den andauern- Panoptikum im Herzen St. Paulis fen und hoffen auf eine positive den Lockdown und die untersagte am Spielbudenplatz 3 neben wär- Resonanz“, so Panoptikum-Che- Öffnung zurzeit selbst in schwie- menden Heißgetränken und fin Dr. Susanne Faerber weiter. rigem Fahrwasser unterwegs ist, süßem Kuchen auch diverse Sach- stand es für uns außer Frage, diese Pressemitteilung vom 16.02.2021 Snutenwark – Meldorfer Bucht Hebbt jie dat all sehn, de Weist- Fantasie, de brukt een all as Froo un küst vun Sleswig-Holstein süht ut Mann – un Eiderstedt een scheun as een Snutenwark, bi de Insel Stück Eer – as Nääs wiest se orig Nordstrand sünd de Ogen, de Halv wat her – wo süht de Meldörper insel Eiderstedt is de Nääs un dat Bucht nu ut – jo leve Lüüd dat is de Snutenwark is de Meldorfer Bucht. Snuut – un bi „Corona“ ohn veel Wöör –hier mutt een Snutenpulli her – un bi’t Kinn geiht no de Elv Sleswig-Holsteens Westküst de is all rin – wo sünst is so een scheunes wunnerscheun – een Snutenwark is Bild to finn. hier to sehn – bi Nordstrand mit de Ogen fangt dat an – jo lütt beten Jochen Mähl VEREIN 13 DER HAMBURGER E.V.
Verein der Hamburger e.V. Der „Wellerman“ kommt Nein, der „Wellerman“ Eigentlich reicht auch die Eingabe ist schon seit vergan „Wellerman“. Es gibt auch schon genem Dezember im eine deutschsprachige Version von weltweiten Netz zu „Liedermeyer“ mit dem Titel „Bald sehen und zu hören. muss der Wellerman komm‘ “, die Beim „Wellerman“ han auf YouTube sehr gelobt wird. delt es sich um einen Und nicht zuletzt hat auch der Shanty, der vermutlich zwischen Seemanns-Chor den „Wellerman- 1860 und 1870 von einem jugend- Song“ in sein Repertoire aufge- lichen neuseeländischen Walfän- nommen. ger-Besatzungsmitglied verfasst wurde. Der Titel lautet eigentlich Der Originaltext erzählt von den „Soon May the Wellerman Come“ Abenteuern des Walfangs in den (bald kommt der „Wellerman“). südlichen Gewässern und den Gemeint ist damit der Versorger Schwierigkeiten, den Wal zu be- der Walfänger, der die Walfang- siegen. schiffe regelmäßig mit Nachschub Evans hatte den jahrhundertealten versorgte, z. B. Zucker, Tee und Shanty Ende vergangenen Jahres Offenbar hat es einmal 40 Tage ge- Rum, wie es in dem Shanty heißt. wiederentdeckt, eine eigene Fas- dauert, bis der Wal aufgeben Die englischstämmigen Brüder sung produziert und diese auf der musste, nachdem er das Walfang- Weller betrieben auf der Südinsel Videoplattform TikTok „gepos- schiff „Billy o‘ Tea“ so lange in Neuseelands eine Walfangstation, tet“, also hochgeladen (auf You- Schlepp genommen und fast alle von der aus sie den Proviant an die Tube zu finden unter dem Link Fangboote zerstört hatte. Sehn- Walfänger in Neuseeland verkauf- https://www.youtube.com/ süchtig wurde dann – so der Re ten. Im Gegensatz zum Walfang watch?v=TjVDmMI4sbk). frain – das Wellerman-Versor- im Atlantik und im nördlichen In sehr kurzer Zeit verbreitete sich gungsschiff mit seinem Zucker, Pazifik praktizierten die neusee- der „Wellerman-Song“ unglaub- Tee und Rum sowie das Ende der ländischen Walfänger überwie- lich, wurde durch weitere Stim- Reise erwartet. „Viele Menschen gend – aber offenbar nicht aus- men ergänzt, vielfach in ungezähl- sind gerade traurig, einsam und schließlich – einen landgestützten ten Versionen „gecovert“ und hat genervt. Der Song bringt einem Walfang, bei dem die harpunier- inzwischen die Nr. 1 der Charts in das Lächeln zurück, man kann ten Wale auf den Weller-Wal- Europa erreicht. Auch die Gruppe mitsingen und dem Alltag entflie- fangstationen an Land verarbeitet „Santiano“ hat schon eine eigene hen“ (Nathan Evans (26) über den wurden. Die Angestellten der tolle Version produziert (YouTu- „Wellerman“-Shanty) Firma Weller wurden „Weller- be-Link: männer“ genannt. Der schottische https://www.youtube.com/ Dieter Samsen Briefträger und Sänger Nathan 6EREIN watch?v=vGw-0zwt4is). DER (AMBURGER E6 Foto: Wikipedia commons 7AS BIETET DERWas u6EREIN will der DER (AMBURGER Verein ? E6h Der Verein der Hamburger e.V. ist ein Zusammenschluss von EIGENTLICH • Aktive Mitarbeit in kommunalen und kulturellen • Kooperation mit anderen Hamburger Bürgervereinen. Termine UÊ iÃi}iÌÊÊÀiÃiÊ}iV }iÃÌiÀÊ Bürgerinnen ÀiÕ`i und Bürgern denen UÊ *>ÌÌ`iÕÌÃV Ê Ài]ÊëÀiV iÊÕ`Ê Angelegenheiten. ÛiÀÃÌi i UÊ ÀiÕ`ÃV >vÌV iÊ i}i}Õ}iÊÌÊ • Führung einer Hamburg- >`iÀiÊ>`Ã>ÃV >vÌi Seemanns-Chor es nicht gleichgültig ist was in „Ihrer“ UÊ Stadt passiert. iiiÀiÊÛÊ>LÕÀ}ÊÕ`Ê • Interesse wecken an der UÊ Hamburgischen und ÊÕv>}ÀiV iÃÊÕ`ÊÌiÀiÃÃ>ÌiÃ]Ê Bibliothek und ein vereins- UÊ eigenes Hamburg-Archiv. ÌÛiÊÌ>ÀLiÌÊÊÕ>iÊ Hamburg WirÃiiÀÊ1}iLÕ}ÊÕÌiÀÊÃ>V setzen uns ein: Ø ÀÕ} • Kritik im positiven wie im Õ`}iÀÊ ÛiÀiÃi}iiÃÊi>Ì>ÀV Û Niederdeutschen Geschichte und Kultur. }ii}i iÌi • Persönliche Künstlern Begegnungen mit und Schriftstellern 2021 UÊ *yÊi}iÊ`iÃÊi`iÀ`iÕÌÃV iÊi`}ÕÌiÃÊ iÀÊ6iÀiÊ`iÀÊ>LÕÀ}iÀÊi°6°ÊÃÌÊiÊ negativen Sinne. • ʹ>LÕÀ}iÀÊ-ii>à Erhaltung und Förderung Àº aus dem niederdeutschen Raum. UÊ >LÕÀ}ÃV • iÃV Mitreden iÊÕ`Êi`iÀ`iÕÌÃV iÊ und mitgestalten. V ÌiÊÕ`ÊÕÌÕÀ der plattdeutschen Sprache. iÃV ÕÃÃÊÛÊ ØÀ}iÀiÊÊ Wegen der Corona–Pandemie • Pflege der Tradition, aber auch UÊ• ÕÃâiÀiÊÊÕÃiÀiÊÊ Hören, sprechen und verstehen. •Õ`Ê Musikalische ÀiÊiLiÊâÕÊÊ ÊvØÀÊ ØÀ}iÀ]Ê`iÊAktivitäten: standen bei Redaktionsschluss UÊ *iÀÃV iÊ Blick i}i}Õ}iÊÌÊ À`i"ÀV iÃÌiÀ >LÕÀ}ÊÛiÀL`iÌÊÕ`Ê`iÊÃV LÕÀ}Ê immer den offen halten ØÃÌiÀÊÕ`Ê-V ÀvÌÃÌiiÀÊÕÃiÀiÀÊ Heranführen der jüngeren Sänger sein im traditionsreichen `>ÃÊ7 Ê ÀiÀÊi>ÌÃÌ>`ÌÊ> keine Termine verbindlich fest! i`iÀ`iÕÌÃV iÊi>Ì in der für die Entwicklungen UÊ Generation an diese iÀÊÊ iÜ> ÀÕ}Ê >LÕÀ}ÃV Seemanns-Chor Hamburg. iÃiÌâi° Zukunft. eigenständige Õ`Ê Sprache. >Ãi>ÌÃV iÀÊ/À>`Ìi www.Seemannschor-Hamburg.de VEREIN DER HAMBURGER 14 E.V.
Verein der Hamburger e.V. Sänger-Team sucht Sänger! Unserer Tradition, uns immer wieder neu zu erfinden, ist noch nie so aktuell gewesen, wie nach Corona. 2019 hatten wir unser 100jähriges Jubiläum mit einem Jubiläumskonzert in der Elbphilharmonie gefeiert und möchten dazu einladen, an diesen Erfolg anzuknüpfen Wir üben immer dienstags von 18.45 Uhr bis 21.00 Uhr im Restaurant Luisenhof & Dubrovnik, Luisenhof 1, direkt am U-Bahnhof Farmsen. (z.Zt. Corona-bedingt leider nicht möglich) Ansprechpartner ist: Chorvorsitzender Gunnar Endruweit 040/683020 oder 0160/1560235 Mail: dr.endruweit@t-online.de Weitere Informationen auf unserer Homepage www.seemannschor-hamburg.de VEREIN 15 DER HAMBURGER E.V.
Entgelt bezahlt C 6883 DP AG 6EREIN DER (AMBURGER E6 7AS BIETET DERWas u6EREIN will der DER (AMBURGER Verein ? E6h Der Verein der Hamburger e.V. ist ein Zusammenschluss von EIGENTLICH • Aktive Mitarbeit in kommunalen und kulturellen • Kooperation mit anderen Verein der Hamburger, Otto-Speckter-Straße 2, 22307 Hamburg ZKZ C 6883, PVSt, Entgelt bezahlt, Hamburger Bürgervereinen. UÊ iÃi}iÌÊÊÀiÃiÊ}iV }iÃÌiÀÊ UÊ *>ÌÌ`iÕÌÃV Ê Ài]ÊëÀiV iÊÕ`Ê UÊ ÀiÕ`ÃV >vÌV iÊ i}i}Õ}iÊÌÊ Bürgerinnen ÀiÕ`i und Bürgern denen Angelegenheiten. ÛiÀÃÌi i • Führung einer Hamburg- >`iÀiÊ>`Ã>ÃV >vÌi es nicht gleichgültig ist was in • Interesse wecken an der Bibliothek und ein vereins- „Ihrer“ UÊ Stadt passiert. iiiÀiÊÛÊ>LÕÀ}ÊÕ`Ê UÊ Hamburgischen und ÊÕv>}ÀiV iÃÊÕ`ÊÌiÀiÃÃ>ÌiÃ]Ê UÊ eigenes Hamburg-Archiv. ÌÛiÊÌ>ÀLiÌÊÊÕ>iÊ WirÃiiÀÊ1}iLÕ}ÊÕÌiÀÊÃ>V setzen uns ein: Õ`}iÀÊ ÛiÀiÃi}iiÃÊi>Ì>ÀV Û Niederdeutschen Geschichte }ii}i iÌi • Persönliche Begegnungen mit Ø ÀÕ} • Kritik im positiven wie im und Kultur. UÊ *yÊi}iÊ`iÃÊi`iÀ`iÕÌÃV iÊi`}ÕÌiÃÊ Künstlern und Schriftstellern iÀÊ6iÀiÊ`iÀÊ>LÕÀ}iÀÊi°6°ÊÃÌÊiÊ negativen Sinne. UÊ >LÕÀ}ÃV iÊÕ`Êi`iÀ`iÕÌÃV iÊ • ʹ>LÕÀ}iÀÊ-ii>à Erhaltung und Förderung Àº aus dem niederdeutschen Raum. iÃV ÕÃÃÊÛÊ ØÀ}iÀiÊÊ • iÃV Mitreden und mitgestalten. V ÌiÊÕ`ÊÕÌÕÀ der plattdeutschen Sprache. • Pflege der Tradition, aber auch UÊ• ÕÃâiÀiÊÊÕÃiÀiÊÊ Hören, sprechen und verstehen. •Õ`Ê Musikalische ÀiÊiLiÊâÕÊÊ ÊvØÀÊ ØÀ}iÀ]Ê`iÊAktivitäten: UÊ *iÀÃV immer den iÊ Blick i}i}Õ}iÊÌÊ offen halten À`i"ÀV iÃÌiÀ Heranführen der jüngeren >LÕÀ}ÊÛiÀL`iÌÊÕ`Ê`iÊÃV LÕÀ}Ê Sänger sein im traditionsreichen ØÃÌiÀÊÕ`Ê-V ÀvÌÃÌiiÀÊÕÃiÀiÀÊ `>ÃÊ7 Ê ÀiÀÊi>ÌÃÌ>`ÌÊ> i`iÀ`iÕÌÃV iÊi>Ì in der für die Entwicklungen UÊ Generation an diese iÀÊÊ iÜ> ÀÕ}Ê >LÕÀ}ÃV Seemanns-Chor Hamburg. iÃiÌâi° Zukunft. eigenständige Õ`Ê Sprache. >Ãi>ÌÃV iÀÊ/À>`Ìi www.Seemannschor-Hamburg.de Aufnahmeantrag Postanschrift: Büro und Archiv, siehe Impressum. Die Aufnahme in den Verein der Hamburger e.V. wird hiermit beantragt. Name: _________________________________________________________________________________ Vorname: _______________________________________________________________________________ Geboren am: __________________ Straße: _________________________________________________ Wohnort / PLZ: ___________________________________________________________________________ E-Mail: _________________________________ Telefon: _____________________________________ Datenschutz: Grundverordnung gemäß BDSG. Satzung § 4. Den Jahresbeitrag von 40,– Euro überweise ich auf das Konto des „Verein der Hamburger“, IBAN: DE38200505501280125905 bei der Hamburger Sparkasse. Hamburg, den: __________________________ Unterschrift: ___________________________________ Bankeinzugsermächtigung Ich möchte, das der Jahresbeitrag von meinem / unserem Konto eingezogen wird. SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Verein der Hamburger e.V., den Jahresbeitrag von jährlich 40,– Euro mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, diese Lastschrift jährlich einzulösen. Kontoinhaber: ______________________________________ Bank: _____________________________ IBAN: ________________________________________________ BIC: ___________________________ Hamburg, den: __________________________ Unterschrift: ___________________________________
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