Vielfalt. Zusammen. Lernen - VHS in der Migrationsgesellschaft - Erste bundesweite fachbereichsübergreifende Konferenz Hannover 19. bis 20. Juni ...

Die Seite wird erstellt Helene-Marion Wunderlich
 
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Vielfalt. Zusammen. Lernen - VHS in der Migrationsgesellschaft - Erste bundesweite fachbereichsübergreifende Konferenz Hannover 19. bis 20. Juni ...
In Kooperation mit:

                                                  Landesverband
                                                  Niedersachsen

Vielfalt. Zusammen. Lernen –
VHS in der Migrationsgesellschaft

Erste bundesweite
fachbereichsübergreifende
Konferenz

Hannover
19. bis 20. Juni 2018
Vielfalt. Zusammen. Lernen – VHS in der Migrationsgesellschaft                            Vielfalt. Zusammen. Lernen – VHS in der Migrationsgesellschaft

                                                                                          Vielfalt. Zusammen. Lernen –
                                                                                          VHS in der Migrationsgesellschaft
Erste bundesweite fachbereichsübergreifende Konferenz des                                 Integration ist mehr als Sprache – diese Überzeugung bildet den
Deutschen Volkshochschul-Verbandes e. V. (DVV) in Kooperation                             Anlass für die erste bundesweite programmbereichsübergreifende
mit der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover                                  Konferenz.
und dem Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens.
                                                                                          Weiterbildung leistet bei der Bewältigung gesellschaftlicher
Die Tagung wird durch die Bundesarbeitskreise und den Gender-                             Herausforderungen wie Integration und Inklusion einen wichtigen
und Diversityausschuss des DVV fachlich begleitet.                                        Beitrag. Um bestmögliche Wirkung zu entfalten, sind ganzheitliche
                                                                                          und multiperspektivische Ansätze gefordert. Für Volkshochschulen
                                                                                          heißt dies: die Positionierung in der Migrationsgesellschaft setzt
                                                                                          eine Weiterentwicklung auf programmatischer und organisationaler
                                                                                          Ebene voraus.

                                                                                          Im Rahmen der Konferenz sollen folgende Fragestellungen bear-
                                                                                          beitet werden: Wie können Personalgewinnung und -entwicklung in
                                                                                          einer diversen Gesellschaft gestaltet werden? Wo existieren bereits
                                                                                          Beispiele für eine erfolgreiche programmbereichsübergreifende
                                                                                          Praxis? Und wie können Netzwerke auf kommunaler Ebene so ge-
                                                                                          staltet werden, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt
                                                                                          wird?

                                                                                          Mit dieser Konferenz, die sich an Planende aller Fachbereiche
                                                                                          und VHS-Leitende richtet, wollen die Veranstalter einen Beitrag
                                                                                          zur Förderung der Organisationsentwicklung und der bereichs-
                                                                                          übergreifenden Zusammenarbeit in Volkshochschulen leisten.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

                                                                 
                                                                  
                                                                   
                                                                     

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Vielfalt. Zusammen. Lernen – VHS in der Migrationsgesellschaft                                          Vielfalt. Zusammen. Lernen – VHS in der Migrationsgesellschaft

Organisatorische Informationen

Konferenzort                       Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover                     Unterkunft                         Wir möchten Sie bitten, Ihre Unterkunft auf eigene Rechnung
                                   Burgstraße 14                                                                                           frühzeitig selbständig zu buchen. Ein Abrufkontingent in umlie-
                                   30159 Hannover                                                                                          genden Hotels haben wir unter folgendem Link für Sie reserviert:
                                   www.vhs-hannover.de                                                                                     Hannover.de/vhs-kongress
                                                                                                                                           ( abrufbar bis spätestens 18. Mai 2018 ).

Zu den Veranstaltungen             Bitte beachten Sie, dass die Platzzahl im Plenumssaal beschränkt
                                   ist. Die Plenarveranstaltungen werden in den Raum 114 sowie in       Garderobe und                      Im Erdgeschoss der VHS Hannover können Sie Ihr Gepäck ein-
                                   das Foyer übertragen. Zu den drei Themenschwerpunkten finden         Gepäckaufbewahrung                 schließen lassen. Vor dem Plenumssaal im 1. OG befindet sich
                                   je 8 bis 10 Veranstaltungen parallel statt.                                                             eine offene Garderobe. Bitte beachten Sie, dass wir für Garderobe
                                                                                                                                           und Gepäck keine Haftung übernehmen.

Anmeldung                          Ihre Anmeldung über unser Online-Buchungssystem ist ab dem
                                   20. Februar um 9:00 Uhr bis einschließlich den 18. Mai 2018          Aussteller, Förderer,              Im Foyer der VHS Hannover präsentieren sechs Aussteller ihre
                                   möglich. Registrieren Sie sich auf events.dvv-vhs.de zunächst        Sponsoren                          Angebote: CEWE, Cornelsen, das DIE, Hueber, Klett Sprachen
                                   als BenutzerIn ( falls nicht schon erfolgt ) und buchen Sie dann                                        und die telc.
                                   Ihre Veranstaltung. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an,
                                   an welchen Einzelveranstaltungen Sie teilnehmen möchten.                                                Förderer der Konferenz: Cobra
                                   Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl empfehlen wir eine
                                   möglichst frühzeitige Anmeldung.
                                                                                                        Kontakt im DVV                     Frau Rahel Stoike-Sy
                                                                                                                                           konferenz@dvv-vhs.de
Teilnahmegebühr                    Die Teilnahmegebühr beträgt für Frühbucher 89,- €, ab dem                                               Tel.: 0228 975 69 – 170
                                   20. März 99,- € und enthält neben Programmgebühren die Kosten                                           (während der Konferenz auch: 0511 16 84 47 838)
                                   für Mittagsimbisse sowie Kaffeepausen, nicht jedoch für das
                                   Konferenz-Abendessen.
                                                                                                        Anreise                            Der Fußweg vom Hbf. bis zur VHS Hannover beträgt ca.
                                                                                                                                           12 Minuten ( siehe Lageplan auf Seite 21 ).
Stornierung                        Die Stornierung Ihrer Buchung ist bis zum 1. Juni 2018 ebenfalls
                                   über das Online-Buchungssystem möglich. Danach gehen durch
                                                                                                        Social Media                       Unser Hashtag zur Veranstaltung: #VielfaltVHS
                                   Nichtteilnahme anfallende Stornierungskosten zu Lasten des / der
                                   Teilnehmenden.
                                                                                                                                           Die Plenarveranstaltungen werden vor Ort übertragen sowie online
                                                                                                                                           gestreamt. Der Link wird rechtzeitig auf dvv-vhs.de/VielfaltVHS
Konferenz-Abendessen               Am 19. Juni 2018 findet ab 19:30 Uhr das Konferenz-Abendes-                                             veröffentlicht.
                                   sen statt.

                                   Francesca & Fratelli
                                   Calenberger Esplanade 1, 30169 Hannover

                                   Bitte beachten Sie, dass für das optionale Konferenzabendessen
                                   ( 27,- € exkl. Getränke ) eine separate Buchung in unserem Online-
                                   Buchungssystem erforderlich ist.

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Vielfalt. Zusammen. Lernen – VHS in der Migrationsgesellschaft                                        Vielfalt. Zusammen. Lernen – VHS in der Migrationsgesellschaft

11:00 – 12:30     Registrierung und Begrüßungsimbiss                                                  09:00 – 10:00     Plenum
                                                                               Programm                                 Migration und Integration:                                 Programm
12:30 – 13:00     Begrüßung und Eröffnung                                     19. Juni 2018                             Kommunale Herausforderungen                               20. Juni 2018
                                                                                                                        auf den Punkt gebracht
                  ●● Winfried Krüger, stellvertr. Vorsitzender des
                                                                                                                        Faktencheck und Podiumsdiskussion
                     Landesverbandes der VHS Niedersachsen
                  ●● Rita Maria Rzyski, Dezernentin für Schule,                                                         ReferentInnen:
                     Bildung, Jugend und Familien der Stadt Hannover                                                    ●● Sybille Haußmann, Amt für Schule, Bildung und
                  ●● Winfried Ellwanger, stellvertr. Vorsitzender des DVV                                                  Integration der Stadt Düren
                                                                                                                        ●● Götz Ulrich, Landrat Burgenlandkreis und Vorsitzender
13:00 – 13:45     Auftaktplenum                                                                                            des LV Sachsen-Anhalt
                  „Integration 4.0“ – Anforderungen an die ( Weiter- )Bildungslandschaft                                ●● Prof. Dr. Roland Roth, Institut für Demokratische Entwicklung
                  Vortrag und Diskussion                                                                                   und Soziale Integration ( DESI )
                                                                                                                        Moderator:
                  Keynote-Speaker:
                                                                                                                        ●● Andree Pfitzner, Moderator und Journalist
                  ●● Prof. Dr. Stefan Gesmann, FH Münster, Professor für Erwachsenenbildung
                     in der Sozialen Arbeit
                                                                                                      10:00 – 10:30     Kaffeepause
                  Moderator:
                  ●● Dr. Michael Lesky, LV Baden-Württemberg
                                                                                                                        Themenschwerpunkt „Programmplanung und -entwicklung“ ( Seite 16 – 17 )
                                                                                                      10:30 – 12:00
13:45 – 14:00     Überleitung zur nächsten Konferenzphase:
                                                                                                                        Workshops ( Seite 18 – 20 )
                  Vorstellung der Themenschwerpunkte

                                                                                                      12:00 – 12:15     Raumwechsel
14:00 – 14:15     Raumwechsel

                                                                                                      12:15 – 13:15     Abschluss-Plenum
                  Themenschwerpunkt „Personal- / Organisationsentwicklung“ ( Seite 8 )
                                                                                                                        Feedback & Ausblick
14:15 – 15:45
                                                                                                                        Ergebnissicherung und Diskussion
                  Workshops (Seite 9 – 10)
                                                                                                                        Schlusswort:
15:45 – 16:15     Kaffeepause                                                                                           ●● Michael Guttmann, Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover

                  Themenschwerpunkt „Kooperation und Netzwerke“ ( Seite 11 – 12 )                     ab 13:15          Ausklang der Konferenz
16:15 – 17:45                                                                                                           Lunchpakete
                  Workshops / Kooperationslabor (Seite 13 – 15 )

17:45 – 18:00     Raumwechsel

18:00 – 18:45     Plenum
                  „Die Invasion der Identitären”
                  Filmausschnitte aus „Die Invasion der Identitären“ & Gespräch mit dem Filmemacher

                  Referent:
                  ●● Dr. Manuel Gogos, Autor und Journalist
                  Moderatorin:
                  ●● Aycha Riffi, Grimme-Institut

19:30             Konferenz-Abendessen
6                                                                                                                                                                                                 7
Themenschwerpunkt „Personal- / Organisationsentwicklung“ 14:15 – 15:45                              Workshops                                                                  14:15 – 15:45

VHS – das integrierte Unternehmen – eine Zukunftsvision!                                            Menschen mit Behinderung als ExpertInnen in eigener Sache.
                                                                                                    Projekt „Meine Rechte - meine Stimme“
V1                                             Nach einem kurzen Blick zurück stellen wir uns
Impulsvortrag mit Gespräch und Diskussion      gemeinsam Fragen nach der Zukunft der Volks-         V4                                         Viele Bildungseinrichtungen haben gemeinsam,
                                               hochschule in einer vielfältigen Gesellschaft. Wie   Praxistraining                             dass sie Angebote für Menschen mit Behinde-
Referent:                                      haben sich Volkshochschulen, ihr Programm                                                       rungen anbieten, diese aber nicht systematisch
●● Prof. Dr. Klaus Meisel, Münchner VHS        und ihr Selbstverständnis verändert? Welche          ReferentInnen:                             und regelmäßig in Planung und Umsetzung ein-
                                               Aufgaben angesichts der bevorstehenden ge-           ●● Beata Szonert;                          beziehen. Deshalb hat „Meine Rechte – Meine
Moderation:                                    sellschaftlichen Veränderungen kommen auf die        ●● Frank Leuschner;                        Stimme“ eine Idee entwickelt mit dem Ziel die
●● Dr. Beate Blüggel, VHS Aachen               Erwachsenenbildungseinrichtungen zu? Welche          ●● Katrin Sawatzky ( Co-Trainerin ),       Erwachsenenbildung zu verbessern: Menschen
●● Sascha Rex, DVV                             Aufgaben und Funktionen werden Volkshoch-               Diakademie ( Diakonische Akademie für   mit Behinderung wurden als ExpertInnen in
                                               schulen im Rahmen der Bewältigung kommunaler            Fort- und Weiterbildung e. V. )         eigener Sache ausgebildet. In dem Workshop
                                               Herausforderungen übernehmen?                                                                   erleben die Teilnehmenden einen kleinen Aus-
                                                                                                                                               schnitt aus dem Trainingsprogramm.

Wie gelingt Personal- und Organisationsentwicklung in einer
                                                                                                                                               Der Workshop ist inklusiv.
vielfältigen Gesellschaft?

V2                                             Nicht nur Volkshochschulen, sondern auch             Weiterbildung zur Dozentin / zum Dozenten in der Erwachsenenbildung für Menschen
Fishbowl                                       andere Non-Profit-Einrichtungen und Unter-           mit Zuwanderungsgeschichte – auf der Grundlage des Curriculum Globale
                                               nehmen beschäftigen sich mit der Frage, wie
Referentinnen:                                 Organisations- und Personalentwicklung in            V5                                         An der nebenberuflichen Weiterbildung mit einem
●● Vera Kuenzer, Zentrum für Interkulturel-    einer vielfältigen Gesellschaft gelingen kann. In    Präsentation und Diskussion                Umfang von 660 Stunden haben 16 Teilneh-
   les Management & Diversity, Hochschule      diesem Workshop wollen wir von Erfahrungen                                                      mende aus sieben Nationen im Alter von 19 bis
   Bremen                                      und Best-Practice-Beispielen profitieren, die        Referentin:                                56 Jahren erfolgreich teilgenommen.
●● N.N.                                        außerhalb der Volkshochschulwelt gewonnen            ●● Sonja Spoede, VHS Bremerhaven
                                               bzw. entwickelt wurden und dabei fragen, welche                                                 In diesem Workshop bekommen Sie Informatio-
Moderation:                                    Lehren wir daraus ziehen können.                                                                nen zum Aufbau, zur Durchführung und zu den
●● Felice Balletta, VHS Fürth                                                                                                                  Evaluationsergebnissen der Weiterbildung,
                                                                                                                                               anschließend tauschen wir uns über Erfahrungen
                                                                                                                                               aus und diskutieren die Übertragbarkeit des
Leitbilder für die VHS in einer vielfältigen Gesellschaft
                                                                                                                                               Formats auf andere Diversity-Dimensionen.

V3                                             Im Jahr 2017 wurde das Papier „Diversity-
Impulsvortrag und World Café                   Management an der VHS“ durch den Gender-             Wie gelingt inklusives Qualitätsmanagement? Bausteine, Stolpersteine, Meilensteine
                                               und Diversityausschuss des DVV erstellt. Auf
Referent:                                      seiner Grundlage und mit Hilfe von Checklisten       V6                                         Ausgehend von Bausteinen aus dem Qualitäts­
●● Prof. Dr. phil. Prasad Reddy, Zentrum für   kann die Bildungsarbeit in einer vielfältigen        Gruppenarbeit                              managementsystem LQW ( exemplarisch )
   Soziale Inklusion Migration und Teilhabe    Gesellschaft diskutiert und in Leitbildprozessen                                                lösen die MitarbeiterInnen der VHS Osterholz-
   ( ZSIMT )                                   verankert werden. Im Rahmen des World                ReferentInnen:                             Scharmbeck mit aktiven Methoden eine
                                               Cafés werden gemeinsam erste praktische              ●● Gabriele Haar;                          Selbstreflexion aus und machen notwendige
                                               Umsetzungs­ideen erarbeitet und ausgetauscht.        ●● Urte Joost-Krüger;                      Veränderungsschritte greifbar, um ein inklusives
                                                                                                    ●● Manfred Wichmann-Böschen,               Qualitätsmanagementsystem in VHS zu imple-
                                                                                                       VHS Osterholz-Scharmbeck/Hambergen/     mentieren.
                                                                                                       Schwanewede

8                                                                                                                                                                                                 9
Workshops                                                                   14:15 – 15:45        Themenschwerpunkt „Kooperation und Netzwerke“                                   16:15 – 17:45

Internationalisierung als Chance                                                                 Brennpunkt ( 1 )
                                                                                                 Kommunale Kooperation und Netzwerke weiterentwickeln
V7                                           Durch die Arbeit von DVV International haben
Kurzpräsentation mit Kleingruppenarbeit      Volkshochschulen bereits starke Partner, auch       V9                                               Wie lassen sich Kooperationen und Netzwerke
                                             im Globalen Süden, die vor ganz ähnlichen           Podiums- und Plenumsdiskussion                   strategisch so gestalten, dass sowohl die
ReferentInnen:                               Herausforderungen stehen. In diesem Workshop                                                         Bildungs­­integration von MigrantInnen als auch
●● Noëmi Donner, DVV International           werden die Arbeit von DVV International sowie       TeilnehmerInnen:                                 der gesellschaftliche Zusammenhalt in der
●● N.N., DVV International                   konkrete Projekte vorgestellt. Im Anschluss         ●● Prof. Dr. Roland Roth, DESI Sozialfor-        Kommune verbessert werden? Wie kann im
                                             erarbeiten die Teilnehmenden in Kleingruppen           schung Berlin                                 Rahmen integrativer Maßnahmen auch der
                                             Ideen zur Internationalisierung ihrer eigenen       ●● Cahit Basar, Ehem. Kommunales Integra-        ganzheitliche Bildungsansatz – neben der
                                             Organisation und tauschen sich dazu aus.               tionszentrum Köln / Kurdische Gemeinde        reinen ‚Employability‘ – gestärkt werden? Und
                                             Gemeinsam werden erste konkrete Schritte zur           Deutschland                                   welches sind allgemeine Erfolgsfaktoren für
                                             Umsetzung der Ideen diskutiert.                     ●● Dr. Margitta Rudolph, VHS Hildesheim          Kooperationen auf kommunaler Ebene?
                                                                                                 ●● Rafaela Zimmer, VHS Bonn
                                                                                                 ●● N.N., BAMF                                    Diesen und anderen Fragen widmet sich die
Die Kunst des Scheiterns. AU-JA
                                                                                                 ●● N.N., VertreterIn Politik                     Diskussionsrunde mit VertreterInnen aus Praxis,
                                                                                                                                                  Wissenschaft und Politik.
V8                                           Eintauchen in den eigenen Humor – mutig und
                                                                                                 Moderation:
Kleingruppenarbeit                           neugierig – die Freude ernst nehmen. Die Kunst
                                                                                                 ●● Kai Sterzenbach, Lernende Region –
                                             des Scheiterns? Immer wieder stolpern, hinfallen,
                                                                                                    Netzwerk Köln e.V.
Referentin:                                  entspannen, besinnen… . Krone (falls vorhanden)
                                                                                                 ●● Dr. Kay Sulk, LV Niedersachsen
●● Dr. Kristin Kunze alias Sophia Altklug,   aufsetzen, aufstehen, weitergehen. Der Clowns-
   Institut Humorforschung                   weg als Lebensphilosophie. Sich selbst auf den
                                             Arm nehmen und über den eigenen Schatten            Brennpunkt ( 2 )
                                             springen. AU-JA? Das JA zum Leben trotz AU!         Jenseits der Programmbereiche: Interne Kooperation und Crossing-over in VHS

                                                                                                 V 10                                             Welche Organisationsstrategien existieren
                                                                                                 Impulsvorträge, Podiums- und Plenumsdiskussion   bereits in Volkshochschulen zur Förderung der
                                                                                                                                                  programmbereichsübergreifenden Zusammen-
                                                                                                 TeilnehmerInnen:                                 arbeit? Welche neuartigen Formen interner
                                                                                                 ●● Michael Weiß, VHS Berlin-Mitte                Kooperation ließen sich gestalten? Und inwieweit
                                                                                                 ●● Elke Hohmann, VHS Hanau                       ermöglicht ein konsequentes Crossing-over
                                                                                                 ●● Sandra Müller-Buntenbroich, VHS Karlsruhe     externe Kooperationen zur Stärkung program-
                                                                                                                                                  matischer Öffnungsprozesse?
                                                                                                 Moderation:
                                                                                                 ●● Dr. Regine Sgodda, Münchner VHS               Drei Impulsvorträge zeigen modellhaft auf, wie
                                                                                                                                                  Volkshochschulen sich diesen Fragen ange-
                                                                                                                                                  nommen haben. Anschließend werden die
                                                                                                                                                  diesbezüglichen Herausforderungen diskutiert.

10                                                                                                                                                                                              11
Themenschwerpunkt „Kooperation und Netzwerke“                               16:15 – 17:45       Workshops / Kooperationslabor                                               16:15 – 17:45

Mitleid, Paternalismus oder Solidarität mit den „Anderen“ –                                     BildungskoordinatorInnen als Partner auf kommunaler Ebene –
reflexive Netzwerke in der Migrationsgesellschaft                                               Kooperationswege für Volkshochschulen

V 11                                         Netzwerke sind unerlässliche Instrumente, damit    V 12                                         Die Kernaufgabe der BildungskoordinatorInnen
Vortrag und Plenumsdiskussion                marginalisierte Gruppen im Rahmen ihrer Bedarfe    Impulsvortrag und Diskussion                 ist es, die Vielzahl der kommunalen Bildungsak-
                                             an Bildung teilhaben können. Doch wie ist es                                                    teure zu vernetzen sowie die Bildungsangebote
Referentin:                                  möglich, die Kooperation mit Organisationen,       ReferentInnen:                               aufeinander abzustimmen. Der Impulsvortrag
●● Dr. Alisha M. B. Heinemann, Universität   die diese vertreten, so zu gestalten, dass eine    ●● Kathrin Volkmer, Märkischer Kreis         gibt Informationen über die Arbeit der Bildungs­
   Wien                                      solidarische ( ! ) Zusammenarbeit möglich wird?    ●● Mona Gippert, VHS Lübeck                  koordinatorInnen und zeigt anhand von Best-
                                                                                                ●● N. N., Projektteam talentCAMPus ( DVV )   Practice-Beispielen ( u. a. talentCAMPus, DVV )
Moderation:                                  Die gemeinsame Entwicklung eines diskriminie-                                                   Kooperationswege für Volkshochschulen auf.
●● Mareike Schams, LV Rheinland-Pfalz        rungssensiblen Blicks, der Ein- und Ausschlüsse                                                 Macht es einen Unterschied, ob Bildungsko­or­
                                             des ‘Anderen’ sichtbar macht, steht im Zentrum                                                  dinatorInnen direkt an VHS angebunden sind?
                                             dieser Veranstaltung. Dazu wird – neben fachli-
                                             chem Input und Diskussion – auch ein praktischer
                                                                                                ABCami: Alphabetisierung und Grundbildung an Moscheen –
                                             Reflexionsleitfaden erstellt.
                                                                                                Wege der Zusammenarbeit

                                                                                                V 13                                         ABCami arbeitet deutschlandweit in arabisch-
                                                                                                Impulsvortrag und Diskussion                 türkischen Moscheen, Kirchengemeinden und
                                                                                                                                             Migrantenselbstorganisationen zum Thema
                                                                                                ReferentIn:                                  Alphabetisierung. Im Rahmen des durch das
                                                                                                ●● Dr. Britta Marschke, ABCami ( Berlin )    BMBF geförderten Projekts werden zugleich
                                                                                                                                             Lehrkräfte gewonnen, die eine DAZ-Qualifizierung
                                                                                                                                             ( BAMF ) durchlaufen.

                                                                                                                                             Der Vortrag soll Möglichkeiten der Zusammen­
                                                                                                                                             arbeit – beispielsweise die Fortsetzung der
                                                                                                                                             Alphabetisierungskurse in VHS oder die Über-
                                                                                                                                             nahme erfahrener, interkulturell kompetenter
                                                                                                                                             Lehrkräfte durch VHS – aufzeigen und so
                                                                                                                                             konkrete Kooperationen anstoßen.

12                                                                                                                                                                                         13
Workshops / Kooperationslabor                                          16:15 – 17:45       Workshops / Kooperationslabor                                                  16:15 – 17:45

Das VHS-Ehrenamtsportal – fachbereichsübergreifende Qualifizierung von                     „Kultur öffnet Welten“ ( BKM ) & „Kultur macht stark“ ( BMBF ) –
Ehrenamtlichen und lokale Kooperation weiterdenken                                         zwei Programme, die zur Zusammenarbeit einladen

V 14                                    Das VHS-Onlineportal für Ehrenamtliche in          V 16                                           Das Programm „Kultur macht stark“ bietet vielfäl-
Impulsvortrag und Diskussion            der Flüchtlingshilfe bündelt Informationen und     Impulsvortrag und Diskussion                   tige Möglichkeiten, Angebote kultureller Bildung
                                        Materialien, die die Arbeit mit Geflüchteten                                                      vor Ort kostenfrei umzusetzen. Vorgestellt werden
ReferentIn:                             thematisieren. Es ermöglicht Austausch und         ReferentInnen:                                 neben dem Konzept „talentCAMPus” (DVV) auch
●● Andrea Rühmann, DVV                  kooperatives Lernen. Im Workshop werden            ●● Anna Peters, Koordination Kultur öffnet     weitere kooperative Konzepte.
●● N.N.                                 das Qualifizierungsangebot für Ehrenamtliche          Welten
                                        sowie die Einsatzchancen an Volkshochschulen       ●● N.N., Servicestelle „Kultur macht stark“    Die Online-Plattform „Kultur öffnet Welten“ bietet
                                        vorgestellt. Diskutieren Sie mit uns und anderen                                                  Institutionen eine Austauschplattform, die die
                                        TeilnehmerInnen über die Einsatzszenarien des                                                     kulturelle Teilhabe priorisieren. Dabei sollen
                                        Ehrenamtsportals und bekommen Sie Ideen für                                                       insbesondere Angebote betrachtet werden, die
                                        lokale Kooperationen an Ihrer VHS.                                                                für Volkshochschulen von Interesse sein könnten,
                                                                                                                                          um im Feld der kulturellen Bildung zu kooperieren.

Kommunale Kooperationen im Bereich Weiterbildung / Arbeit stärken
                                                                                           Sind wir wirklich so verschieden?
V 15                                    Zur Stärkung kommunaler Kooperation und vor        Synergiepotentiale zwischen kommunaler Integrations- und Grundbildungsarbeit
Impulsvortrag und Diskussion            dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingssitua-
                                        tion hat die VHS Karlsruhe 2017 erstmalig eine     V 17                                           Wo gibt es in bestehenden kommunalen Netz-
Referenten:                             Jobbörse durchgeführt. Dabei wurden zwischen       Impulsvortrag und Diskussion                   werken Schnittstellen zwischen Integration und
●● Winfried Krüger, VHS Ammerland       VHS, örtlichen Kammern und Unternehmen                                                            Grundbildung und wie können Volkshochschulen
●● Dr. Knut Diekmann, DIHK              Vereinbarungen getroffen, die nachwirken. So       ReferentInnen:                                 diese für ihre Arbeit nutzen? Welche neuen
●● N.N., VHS Karlsruhe                  kann 2018 bereits ein zweiter Jobbörsen-Tag        ●● Johanna Zander, DVV                         Alphabetisierungskonzepte werden für den
                                        unter strukturellen und inhaltlichen Anpassun-     ●● Tammo Grabbert, LV Rheinland-Pfalz          gemeinsamen Unterricht von MigrantInnen und
                                        gen stattfinden. Der Impulsvortrag wird der        ●● Stefan Markov, DVV                          MuttersprachlerInnen entwickelt? Diesen zentra-
                                        Vorstellung der Karlsruher Initiative im Sinne                                                    len Fragen widmet sich dieser Workshop, der
                                        eines Best-Practice-Beispiels für kommunale                                                       an die Erkenntnisse der DVV-Projekte „Alpha-
                                        Kooperationen im Bereich Weiterbildung / Arbeit                                                   Kommunal – Transfer“ und „Rahmencurriculum“
                                        dienen.                                                                                           anschließt.

                                                                                           Gesundheitliche Chancengleichheit in der Migrationsgesellschaft –
                                                                                           kommunale Kooperationen nachhaltig gestalten

                                                                                           V 18                                           Gesundheitsbildung ist ein relevanter Faktor der
                                                                                           Impulsvortrag und Diskussion                   Bildungsintegration. In diesem Workshop werden
                                                                                                                                          die folgenden Fragen diskutiert: Welche Chancen
                                                                                           Referent:                                      bietet das Präventionsgesetz für gesundheitliche
                                                                                           ●● Thomas Altgeld, Landesvereinigung für       Chancengleichheit? Wie wird sich die Arbeit vor
                                                                                              Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin   Ort verändern? Welchen Beitrag leisten hierzu
                                                                                              Niedersachsen                               heute schon die Volkshochschulen und vor wel-
                                                                                                                                          chen Herausforderungen stehen sie hinsichtlich
                                                                                                                                          des kooperativen Arbeitens?

14                                                                                                                                                                                       15
Themenschwerpunkt „Programmplanung und -entwicklung“ 10:30 – 12:00                               Themenschwerpunkt „Programmplanung und -entwicklung“ 10:30 – 12:00

Das U kommt an seine Grenzen. Raumkonzepte und interkultureller Bildungskontext                  Strategien der Programmentwicklung

V 19                                         Raumkontexte sind immer auch kulturell kon-         V 21                                              Migrationsgesellschaft bedeutet nicht nur die
Vortrag, Fragen und Diskussion               notiert. Das gilt in besonderem Maße auch für       Kurzer Vortrag und World Café                     Integration von Menschen mit Migrationsbio-
                                             Räume, in denen Lehren und Lernen stattfindet.                                                        graphie, sondern fordert auch dazu heraus, die
Referent:                                    Der klassische Seminarraum stößt für flexible       Referentin:                                       gesamte Bevölkerung mit ihren Bildungsbedürf-
●● Prof. Dr. Richard Stang, Hochschule der   didaktische Lehr-Lernsettings immer stärker an      ●● Prof. Dr. Steffi Robak, Leibnitz-Universität   nissen, Wünschen und Ängsten einzubeziehen.
   Medien Stuttgart                          Grenzen und dies besonders im interkulturellen         Hannover                                       Daraus ergibt sich für VHS die Notwendigkeit, ihre
                                             Kontext. In dem Vortrag werden die verschie-                                                          Planungsstrategien zu reflektieren und Pers-
                                             denen Dimensionen von Raumorganisation in           Moderator:                                        pektiven fachbereichsintern sowie -übergreifend
                                             Volkshochschulen aufgefächert und Hinweise          ●● Filip Dedeurwaerder-Haas, LV Nordrhein-        auszuloten. Welche Chancen bietet programm-
                                             für Veränderungsoptionen besonders auch                Westfalen                                      bereichsübergreifende Planung und welche
                                             im Hinblick auf interkulturelle Bildungsarbeit                                                        Hürden gehen damit einher? Nach einem
                                             gegeben.                                                                                              fachlichen Input laden wir zur gemeinsamen
                                                                                                                                                   Diskussion ein.

Grundkompetenzen für eine vielfältige Gesellschaft

V 20                                         In Deutschland sind heute mehr Nationen und
Podiums- und Plenumsdiskussion               Konfessionen vertreten als je zuvor. Es gibt
( Fishbowl )                                 mehr alte Menschen, deren Lebenswelten vor
                                             Jahrzehnten geprägt wurden. Gleichzeitig wirken
Moderator:                                   sich technologischer Wandel und Mobilitätsan-
●● Dr. Nikolaus Schneider, VHS Ahaus         forderungen aus. Damit die Gesellschaft bei
                                             aller Vielfalt der Lebensformen kommunikations-
DiskutantInnen:                              fähig bleibt, bedarf es individuellen Durchblicks
●● Christina Bruhn, LV Schleswig-Holstein    und gemeinsamer Codes. Welche Grundkom-
●● Gerhard Hartmann, LV Bayern               petenzen brauchen Menschen dafür? Und wie
●● Dr. Martin Lindner, VHS Lingen            wird daraus ein attraktives VHS-Programm?
●● Sonja Spoede, VHS Bremerhaven
●● Katrin Wartenberg, VHS Potsdam

16                                                                                                                                                                                                17
Workshops                                                                10:30 – 12:00        Workshops                                                                        10:30 – 12:00

Inklusion in der Volkshochschule – Voneinander und miteinander lernen                         Bildungskette. Vom Alphabetisierungskurs zum Schulabschluss

V 22                                    Woher kommt der Begriff Inklusion? Welche
                                                                                              V 25                                              Die PIAAC-Studie ( 2012 ) beweist: Erfolg auf
Input und gemeinsame Diskussion         Bedeutung hat die Umsetzung der Inklusion für
                                                                                              Präsentationen und Diskussion                     dem Arbeitsmarkt braucht Kompetenz und
                                        unsere Arbeit an der Volkshochschule? Betrifft
                                                                                                                                                vorzeigbare Abschlüsse. Der Zweite Bildungsweg
Referentin:                             dies alle Programmbereiche und wie können
                                                                                              Referentinnen:                                    eröffnet gering Qualifizierten die Chance auf
●● Susanne Walser, VHS Tübingen         Programmplanende und Kursleitende diesen
                                                                                              ●● Elke Dietinger, VHS Bochum                     Berufsausbildung und Arbeit. Das ist für das
   ( Gebärdenchor „Sign Singers“ )      Prozess unterstützen? Die VHS Tübingen und
                                                                                              ●● Berit Staecker, VHS Hannover                   Land wie für Wirtschaft und Gesellschaft vor Ort
                                        die Münchner Volkshochschule berichten aus
                                                                                                                                                wichtig.
Moderation:                             der Praxis. Wir freuen uns über Ihre Berichte,
●● Gabriel Laszlo, Münchner VHS         Anregungen und Fragen.
                                                                                                                                                Wer im Hauptschulabschlusslehrgang bzw. im
                                                                                                                                                Lehrgang zum mittleren Schulabschluss zu-
Digitalisierung und gesellschaftlicher Zusammenhalt                                                                                             rechtkommen will, braucht solide Grundbildung.
                                                                                                                                                Wir diskutieren Eindrücke und Erfahrungen aus
V 23                                    Digitale Instrumente unterstützen das fachüber-                                                         VHS, die Grundbildungsangebote mit solchen,
Input und Gesprächsrunde                greifende Lernen, ermöglichen die Flexibilisierung                                                      die zum Schulabschluss führen, verknüpfen.
                                        von Lernprozessen und gestalten Angebote
Referentin:                             attraktiv für neue Zielgruppen. Ihr Einsatz fördert
                                                                                              Integration gemeinsam unterstützen:
●● Svenia Knüttel, LV Niedersachsen     zugleich die Medienkompetenz der Teilnehmen-
                                                                                              Wie sehen erfolgreiche Angebote für und mit Ehrenamtlichen aus?
                                        den. Ergänzt durch Angebote zur Reflexion des
Moderation:                             digitalen Wandels können VHS die notwendige
●● Celia Sokolowsky, DVV                Wertedebatte anregen und die inklusive Wirkung        V 26                                              Erfolgreiche Integrationsprozesse kommen
                                        sowie die sozialen Potenziale stärken. Im             Mini-Podiumsdiskussion und Best Practice          nicht ohne ehrenamtliche Strukturen und Unter-
                                        Workshop werfen wir einen Blick auf konkrete                                                            stützung aus. Für ihre wichtige Arbeit benötigen
                                        Beispiele.                                            Referenten:                                       Ehrenamtliche Informationen, Fortbildungen
                                                                                              ●● Hans Brüller, LV Schleswig-Holstein            und Schulungen. Nach einer Vorstellung von
                                                                                              ●● Winfried Ellwanger, stellvertr. Vorsitzender   Praxisbeispielen ( wie z.B. des Projektes SIMI-
Gewinnung von Teilnehmenden aus den Zielgruppenkursen für den offenen Bereich –
                                                                                                 des DVV, VHS im Landkreis Cham                 LAR, das „Sensibilisierungs- und Empathie-
Gestaltung von Kursformaten und Übergängen
                                                                                                                                                Trainingsmaßnahmen zur Förderung der Arbeit
                                                                                                                                                mit Migranten“ für Ehrenamtliche anbietet und
V 24                                    Warum besuchen Teilnehmende Kurse des offe-
                                                                                                                                                der Internetplattform www.engagiert-in-sh.de )
Gesprächsrunde                          nen Angebots, warum besuchen wieder andere
                                                                                                                                                steht der gemeinsame Austausch im Mittelpunkt.
                                        Teilnehmende keine Kurse und wie lassen sie
Referenten:                             sich zu einem Besuch motivieren? Diese Fragen
●● Janine Gunzenheimer, VHS Hannover    sollen in einem Podiumsgespräch diskutiert
●● N. N.                                werden. Anschließend werden in Kleingruppen
                                        neue Kursformate erarbeitet und Ansätze ent-
                                        wickelt, wie man über Formen der Lernberatung
                                        nahtlose Übergänge von Zielgruppen in offene
                                        Angebote ermöglichen kann.

18                                                                                                                                                                                            19
Workshops                                                                     10:30 – 12:00       Vielfalt. Zusammen. Lernen – VHS in der Migrationsgesellschaft

Gesellschaftliche Veränderung braucht Begegnung!                                                  Lageplan
Neue Diskussionsformate an Volkshochschulen
                                                                                                                                                                                                                                                              Hauptbahnhof
V 27                                          Im Workshop berichten PraxisvertreterInnen
Gesprächsrunde                                über zwei innovative Formate aus der politischen
                                              ( Jugend- )Bildung, die einen Dialog über gesell-
                                                                                                                                                                                                                                          ße                  Ernst-August-
                                                                                                                                                                                                                                      stra
ReferentInnen:                                schaftliche Veränderungsprozesse ermöglichen.                                                                                                                                   iller                               Platz
                                                                                                                                                       Geo                                                               Sch
●● N.N., „Mit der Tram durch… – Jugendliche   Im Anschluss wollen wir gemeinsam u. a. über                                                                           rgstr
                                                                                                                                                                          a ße
                                                                                                                                                                                             Schiller-
                                                                                                                                                                                             denkmal

                                                                                                                                                                                                                                  e
   diskutieren über Europa“                   folgende Fragen diskutieren: Wie können die

                                                                                                                                                                                                                            traß
                                                                                                                                                                                                   G eo

                                                                                                                                                                                                                           hofs
                                                                                                                                                                           Sch
●● N.N., „BürgerDialog“                       vorgestellten Modelle auf andere Fachbereiche                                                                                                            rgst
                                                                                                                                                                                                            raß
                                                                                                                                                                                                               e

                                                                                                                                                                                                                        ack
                                                                                                                                                                              mie es traße
                                              übertragen bzw. angepasst werden? Was sind

                                                                                                                                                                                                                    ße P
                                                                                                                                                                                 d
Moderation:                                   Gelingensfaktoren für solche Formate? Wie                                                     Marsta
                                                                                                                                                  ll                                          Heilig
                                                                                                                                                                                                    erstr
                                                                                                                                         Am

                                                                                                                                                                                                                   Gro
                                                                                                                                                                                                          aße

                                                                                                                                                             uerstra ß e
●● Martin Winands, DVV                        kann eine nachhaltige Wirkung solcher Projekte
                                              an der VHS bzw. in der Kommune gefördert

                                                                                                                                                         Knochenha
                                              werden?                                                                                                                Cor vinusw
                                                                                                                                                                               eg

                                                                                                                           Bu
                                                                                                                              rgs
                                                                                                                                                         .
                                                                                                                                                      str

                                                                                                                                  tra
                                                                                                                          vhs                       of

                                                                                                                   Lei

                                                                                                                                  ße
                                                                                                                                           l   lh
                                                                                                                                        Ba

                                                                                                                     ne
                                                                                                                                                                                                                         Foto: © Stephan Kaps (VHS Hannover)

                                                                                                  Ada-und-Theodor-Lessing-                      •••                                                                                   Francesca & Fratelli
                                                                                                  Volkshochschule Hannover                      Route 2 (950m, 11 Min.)                                                               Calenberger Esplanade 1
                                                                                                  Burgstraße 14                                 Auf Ernst-August-Platz nach                                                           30169 Hannover
                                                                                                  30159 Hannover                                Süden Richtung Schillerstraße                                                         •••
                                                                                                  •••                                           • Leicht rechts abbiegen auf                                                          Route (850m, 11 Min.) Georgstr                                                                 Sc
                                                                                                                                                                                                                                                                       a ße                                                          den
                                                                                                  Route 1 (850m, 11 Min.)                       Schillerstraße • Links abbiegen                                                       Auf Burgstraße Richtung Ball­­­-
                                                                                                  Auf Ernst-August-Platz                        auf Große Packhofstraße •                                                             hofplatz • Weiter auf Holzmarkt

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Sch
                                                                                                  Richtung Schillerstraße • Leicht              Rechts abbiegen auf Heiliger-                                                         • Rechts abbiegen auf Schloß­­-

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      mie es traße
                                                                                                  rechts abbiegen auf Schiller-                 straße • Weiter auf Am Marstall                                                       straße • Rechts abbiegenarsauf

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         d
                                                                                                                                                                                                                                                                   ll
                                                                                                                                                                                                                                                              M ta
                                                                                                                                                                                                                                                           Am
                                                                                                  straße • Rechts ab­biegen auf                 • Nach links abbiegen, um auf                                                         Leibnizufer • Links abbiegen  auf

                                                                                                                                                                                                                                                                                                uerstra ß e
                                                                                                  Georgstraße • Nach rechts                     Am Marstall zu bleiben •                                                              Calenberger Str. • Links abbie ­-

                                                                                                                                                                                                                                                                                            Knochenha
                                                                                                  abbiegen, um auf Georgstraße                  Weiter auf Burgstraße                                                                 gen auf Calenberger Esplanade sweg
                                                                                                                                                                                                                                                                                                        Cor vinu
                                                                                                  zu bleiben • Links Richtung

                                                                                                                                                                                                                                                            Bu
                                                                                                                                                                                                                                                               rgs
                                                                                                  Georgstraße abbiegen • Links                                                                                                                                                           str
                                                                                                                                                                                                                                                                                            .

                                                                                                                                                                                                                                                                   tra
                                                                                                                                                                                                                                                            vhs                        of

                                                                                                                                                                                                                                                                   ße
                                                                                                                                                                                                                                                                                  lh
                                                                                                  abbiegen auf Georgstraße •                                                                                                                                               Ba
                                                                                                                                                                                                                                                                              l

                                                                                                  Weiter auf Schmiedestraße •

                                                                                                                                                                                                                                                                         Bu
                                                                                                                                                                                                                                                                           rgs
                                                                                                  Rechts abbiegen auf Am

                                                                                                                                                                                                                                                                              tra
                                                                                                  Marstall • Nach links abbiegen,

                                                                                                                                                                                                                                                                                 ße
                                                                                                                                                                                                                                               Le
                                                                                                  um auf Am Marstall zu bleiben                                                                                                                                                    Holzmarkt

                                                                                                                                                                                                                                                ibn
                                                                                                                                                                                                                                                                            e
                                                                                                                                                                                                                                                                         aß

                                                                                                                                                                                                                                                    iz
                                                                                                  • Weiter auf Burgstraße                                                                                                                                          str

                                                                                                                                                                                                                                                    ufe
                                                                                                                                                                                                                                                               lo ß
                                                                                                                                                                                                                                                            Sch

                                                                                                                                                                                                                                                        r
                                                                                                                                                                                                                          ra ße
                                                                                                                                                                                                                      r St
                                                                                                                                                                                                             nb   erge
                                                                                                                                                         Francesca                                       Cale
                                                                                                                                                         & Fratelli

20                                                                                                                                                                                                                                                                                                            21
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