VIOLETTA, SIMONE ET MOI - De9productions Ein sechzig Minuten Duett um Traviata herum
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Violetta, Simone et moi - 2015 VIOLETTA, SIMONE ET MOI Variations sur le thème de Traviata De9productions Ein sechzig Minuten Duett um Traviata herum für eine Tänzerin und einen Kontratenor De9productions – catherinehabasque.com
Violetta, Simone et moi - 2015 VIOLETTA, SIMONE ET MOI „Violetta, Simone et moi“ schlägt eine Neuinterpretation des grossen Klassikers von Giuseppe Verdi vor, in der die Geschichte der Traviata als die einer Manipulation szenisch übersetzt wird. Es mag unverschämt erscheinen einen Kontertenor die Arien der Violetta singen und ihn gleichzeitig die männlichen Rollen des Stückes spielen zu lassen aber hier wird eine Violetta als Marionette der patriarchalischen Gesellschaft gezeigt, welcher die Worte derjenigen Männer in den Mund gelegt werden, die Violetta nach ihren Träumen geformt haben. Die Interpretation des Werkes wäre jedoch nicht komplett ohne die Betrachtung des anderen Aspektes Violettas: Eine unabhängige Frau, ihren Gefühlen ausgeliefert, die sich selbst mit ganz anderen Worten äussert ( Texte von Simone de Beauvoir - Briefe an Nelson Algren) und sich den drei Kräften stellt, welche sie schlussendlich zerstören werden: Liebe, Moral und eine fundamentalistische, männerdominierte Gesellschaft. In einer beweglichen Struktur, in der patriarchale Hüte von Profiteuren zu Objekten und schliesslich zu Schindern werden, meisselt das Licht um die zwei Künstler einen intimen Raum in dem ihre Körper erzählen und uns bewegen, beide durch Stimme und Tanz, dabei die Grenzen ihrer Kunst überschreitend. Die erstaunliche Konstellation dieses Duetts bietet eine noch nie gesehene Perspektive, welche die Geschichte Violettas umdeutet und ihre beunruhigende Modernität in den Vordergrund rückt. De9productions – catherinehabasque.com
Violetta, Simone et moi - 2015 CATHERINE HABASQUE – Regie, Tanz «Catherine Habasque, wonderful quicksilver.» New York Times «Bei Catherine Habasque sieht es so aus, als ob der Tanz eine Suchbewegung unter der eigenen Haut ist.» Neue Zürcher Zeitung De9productions – catherinehabasque.com
Violetta, Simone et moi - 2015 Biografie Catherine Habasque stammt aus Paris. Seit 2001 lebt sie in Basel • Principal Dancer und • Ausgezeichnert und Solistin nominiert Théâtre du Rond- Point, Paris Best dancer of the year 2007 Bonn Ballett (Deutsche Kritikerumfrage) Bejart Ballet Lausanne Compañia Nacional de Danza Finalistin der International de España Opera and Choreography Ballett Basel Fedora Prizes 2014 für Crystal Tears • Arbeitete mit und tanzte Stücke von • Produktionen Nacho Duato Jiri Kylian Seit 2007 eigene Produktionen Mats Ek unter De9productions in William Forsythe Schweiz, Deutschland, Maurice Béjart Frankreich, Spanien, ... Jean-Louis Barrault Ohad Naharin ... • Projekte • Tanzte in „Crystal Tears“ Produktion mit dem Kontertenor Andreas Opera de Paris Scholl – Projekt Finalist der Lincoln Center, NY Fedora Prize 2014 Bellas Artes Mexico Staatsoper Berlin Reprise von ihrer Regie Teatro Real Madrid ‹Belle du Seigneur› Teatro de la Fenice Bunka Kai Tokyo Weiterentwicklung des Herode Atticus Athenes Projektes „ Dancers for the Bayerisches Staatsoper World“ mit dem CID Unesco München ... Catherine Habasque ist ein nominiertes Mitglied des Unesco International Dance Council. Mehr Informationen: http://catherinehabasque.com/ De9productions – catherinehabasque.com
Violetta, Simone et moi - 2015 THOMAS LICHTENECKER – Kontratenor Staatsoper Berlin: „Thomas Lichtenecker, a star is born!“ Online Merker ( Nov 2014 ) „Mit seinem perfekt sitzenden Countertenor liefert Thomas Lichtenecker eine schauspielerische Glanzleistung bei seinem Debüt als Cherubino ab. „ SüdOst-Journal (Aug. 2014) De9productions – catherinehabasque.com
Violetta, Simone et moi - 2015 Biografie Stammt aus Wien Studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei KS Edith Lienbacher, Gabriele Lechner und KS Robert Holl und schloss sein Studium 2012 mit Auszeichnung ab. Engagements: Teatro San Carlo in Lisbon; Zürcher Opernhaus; Nationaltheater Mannheim; Kammeroper München; International Arts Festival Sochi; Jopera-Festival Jennersdorf; Kirchenmusikfestival Retz; Festival für alte Musik Regensburg; Staatsoper Berlin, ... Mehr von seinem auf der Bühne vielseitigen gesungenen Repertoire und auch umfassenden Konzert- und Oratorium- Repertoire können Sie mit mehr informationnen auf seinem website finden: http://thomaslichtenecker.com/ Ausgezeichnet mit: Audience award 2007 and best Austrian singer award in the „Internationalen Gesangs Wettbewerb Ferruccio Tagliavini” In November 2014, singt er Miles von Benjamin Brittens „Turn of the screw“ unten Claus Guth und Ivor Bolton mit grossem Erfolg in dem Staatsoper Berlin. „Thomas habe ich erstmal getroffen als ich die Choreografie einer Produktion von Händel's Alcina in Deutschland kreierte. Seine Fähigkeiten für die Bewegung und seine unglaubliche Stimme Möglichkeiten haben mich diese Produktion inspiriert. „ C.Habasque De9productions – catherinehabasque.com
Violetta, Simone et moi - 2015 ELISABETHENKIRCHE BASEL Für diese Produktion ist die stimmungsvolle Elisabethenkirche ideal geeignet – nicht nur wegen des, von einem Kirchenfenster inspirierten Bühnenbilds, das sich in die Architektur der Kirche einfügt, aber auch weil in der Zeit der Originalhandlung, Religion eine entscheidende Komponente des Lebens war. Die Kirche ist nur 5 Minuten vom SBB Basel entfernt und hinter der Oper geographisch ideal positioniert, um ein breites Publikum anzuziehen. Die Vorstellungen werden dort in Oktober 2015 statt finden. De9productions – catherinehabasque.com
Violetta, Simone et moi - 2015 DIDIER PUNTOS – Komposition, Transkription „ ... ce sont donc la voix d'un haute-contre, le souffle d'une clarinette et les bigarures d'un pupitre de percussion qui porteront la trame du récit, principalement constitué de certaines pages parmi les plus célèbres de l'ouvrage mais également de liaisons, reliant ces différents passages dans une esthétique à la modernité résolue et assumée. Il s'agit bien là, au travers d'un prisme qui se veut une invitation à écouter autrement, d'une manière de raconter la Traviata qui tente d'en dire l'actualité et l'universalité.“ D. Puntos Stammt aus Lyon ( Frankreich ) • Studierte in Ecole Normale de Paris and Conservatoire National Supérieur de Lyon • 1986: Kreiert und interpretiert für die Lyon Opera eine Version von L’Enfant et les sortilèges von Maurice Ravel für vier Hände Piano, Flöte und Cello. 250 Vorstellungen weltweit. Aufnahme für Fernsehen und Fipa d’or in Cannes. Opera de Paris (2009). Teatro Real de Madrid (2011). • 1999: Opera du Rhin “L'ombre des jumeaux” Ballet • 2002: Opera “ L'enfant dans l'ombre” • Arbeitet mit: Quatuor Debussy, Solistes de l’Orchestre national de Lyon, Orchestre de la Suisse romande,... • Adaptationen für:André Fornier, Patrice Caurier, Moshe Leiser, Jean-Yves Ruf, Jean Liermier und Benjamin Knobil for La Périchole d’Offenbach, La Chauve-Souris de Johann Strauss (Théâtre des Champs-Élysées). Opéra de Paris in 2005 und 2007: Piano and String Quartett Adaptation von Così fan tutte from Mozart. • Ausgezeichnet mit den erste Concours international de musique de chambre de Martigny. Die „Tonspur“ des Abends mischt Texte, Töne, alte Aufnahme, live Gesang und original Komposition. Didier Puntos wird die Partitur von Violetta für Kontratenor, Klarinette und leichte Schlaginstrumente adaptieren und Seiten seiner eigenen Komposition als Link und Brüche kreieren. De9productions – catherinehabasque.com
Violetta, Simone et moi - 2015 MICHAEL DAVID – Bühne Auf einer Leinwand tanzen Schatten und Bilder, wie bei einem Kirchenfenster zerschneiden Scherben die Leere, die Struktur bestimmt einen beweglichen Raum in dem die lebendigen Hüte mit den Darstellern einen grausamen und verhängnisvollen Reigen aufführen. Die Konstruktion des 12 x 2,5 m grossen Bühnenbilds wird von drei jungen Architekten der ETH Lausanne entworfen und realisiert. De9productions – catherinehabasque.com
Violetta, Simone et moi - 2015 NICOLAS FISCHTEL - Licht Stammt aus Chili • Studierte Lichtdesign an der Royal Academy of Dramatic Art (RADA) in London und an der Yale University School of Drama (USA). • Seit 1985 Lighting Designer bei Sanpol Theater in Madrid. • 1991-1996 Lighting Designer und technischer Direktor der Spanischen National Dance Company (CND), Direktor Nacho Duato • Lighting Designs für die Choreographien von Nacho Duato weltweit und zahlreiche andere Choreographen wie z.B. Victor Ullate, Septime Webre, Jose Antonio, Rafael Amargo, Javier Latorre, Brian Yoo, Catherine Habasque, Gentian Doda. • Operetten, Opern, Musicals, Drama und Theater. • Ende 1999 für die Max Awards in der Kategorie das beste Lichtdesign für die spanische Version des Musicals "Chicago"nominiert. • 2006 mit dem Josep Solbes Award für das beste Lichtdesign und im Jahr 2008 mit den Premios de las artes escénicas Valencianas ausgezeichnet. De9productions – catherinehabasque.com
Violetta, Simone et moi - 2015 NICHOLAS Y ATIENZA – Kostüme Stammt aus Neuchatel - Switzerland • Studierte Ballet an der Royal Ballet School in London. • Mit drei Preisen am Internationalen Prix de Lausanne ausgezeichnet • Tanzte als Solist in der Semperoper Dresden und der Compañía Nacional de Danza unter Nacho Duato. • Studierte Muster-Hersteller und Haute Couture-Schneider an Vélez-per Schule • Arbeitete mit dem spanischen Designer Juanjo Oliva • Seit 2011 eigenes Atelier de Couture in Madrid zusammen mit der Architektin Eva Atienza Mehr Informationen: http://www.nicholasyatienza.com/ De9productions – catherinehabasque.com
Violetta, Simone et moi - 2015 INFORMATIONEN Kontakt: De9productions@gmail.com catherinehabasque@hotmail.com Bankverbindung: De9productions Basler Kantonalbank CH5600770251768862003 De9productions – catherinehabasque.com
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