Klausurtagung der FDP-Piraten Piraten-AB-EB 19.11.2016 - FDP, Piraten ...

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Klausurtagung der FDP-Piraten
                      Piraten-AB-EB 19.11.2016
Willkommen in der Mecklenburgischen
Seenplatte - dem größten Landkreis
Deutschlands
Ziele der Gesellschaft und
     deren Umsetzung
Ziele der Gesellschaft – Überblick

1. Profilierung und Vermarktung des Wirtschaftsstandortes auf
  nationaler, europäischer und internationaler Ebene
2. Unternehmensbetreuung und Ansiedlungsmanagement – Akquise von
  Investoren
3. Industrie 4.0 – Bedeutung und Chancen
4. Aufbau und Pflege von Kommunikations-
                         Kommunikations und Servicestrukturen
5. Aktive Vermarktung Konversionsfläche – Trollenhagen
6. Fachkräftegewinnung – Unterstützung der Aus-
                                           Aus und Weiterbildung
7. Tourismus und Clusterstrukturen
8. Museen und Kultur
1. Profilierung und Vermarktung des Wirtschaftsstandortes

               Förderung von wirtschaftlichem Wachstum, der
               Wettbewerbsfähigkeit und der Beschäftigung

               Konzeption und Umsetzung von
               Vermarktungsstrategien in den Zielmärkten

               Investorenbegleitung auf überregionaler, nationaler und
               internationaler Ebene
1. Profilierung und Vermarktung des Wirtschaftsstandortes
   Ansiedlungsmanagement und Akquise von Investoren

    Weiterentwicklung von potentiellen Clustern und Technologieansiedlungen
    Stärkung der Region durch Ansiedlung junger Gründer,
    Existenzgründerberatung
    Unterstützung der Innovationskraft
    Begleitung von innovativen
    Ausgründungen
    Verwaltung und Betrieb des EGZ Waren
    Gewerbeflächenvermittlung
    Gründersprechtage und Wirtschaftsförderung vor Ort
2. Unternehmensbetreuung und Ansiedlungsmanagement
   Akquise von Investoren

Faktoren der Ansiedlung

      interessantes Wirtschafts- und Tourismusgebiet
      ein Wirtschaftsstandort mit ausgeprägten Kompetenzfeldern
      gute Infrastruktur und Verkehrsanbindung
      Nähe zu Bildungs- und
      Wissenschaftseinrichtungen
      bietet Familien Lebensraum
      vielfältiges kulturelles Angebot
2. Unternehmensbetreuung und Ansiedlungsmanagement
   Akquise von Investoren

Unternehmensbetreuung – was Unternehmen brauchen

                              Fachkräftegewinnung, Nachwuchsförderung
                              Hilfe bei der Organisation der
                              Unternehmensnachfolge
                              Unterstützung beim Ausbau der
                              Breitbandversorgung
                              Kontakt zu Politik, Verwaltung, Institutionen,
                              Banken, Ministerien, LFI, Behörden, etc.
                              Unterstützung bei der Fördermittelakquise
2. Unternehmensbetreuung und Ansiedlungsmanagement
   Akquise von Investoren

Fördermittelakquise

  Verknüpfung verschiedener Töpfe auf Landes-,
                                      Landes
  Bundes- und EU Ebene (z.B. ESF, ELER)
  Zugang zu Bürgschaften und Beteiligungen
  Gründerstipendium
  Förderung von Unternehmensgründungen für Hochschulabsolventen
  Meisterprämie
  Förderung von Unternehmensnachfolgen im Handwerk
2. Unternehmensbetreuung und Ansiedlungsmanagement
   Akquise von Investoren

Ansiedlungsmanagement

                                                  Bestandspflege
                        Erfolgreiche Ansiedlung

      Akquisition
3. Industrie 4.0 – Bedeutung und Chancen

    von der Bundesregierung und der deutschen Industrie ins Leben
    gerufene Initiative und Dachmarkenstrategie

    steht für die vierte industrielle
    Revolution, einer neuen Stufe
    der Organisation und Steuerung
    der gesamten Wertschöpfungskette

    unverzichtbar im internationalen
    Wettbewerb zur Sicherung und
    Positionierung unserer Spitzen-
    und High-Tech Produkte
Industrie 4.0 wird zukünftig zum entscheidenden
Wettbewerbsvorteil

unverzichtbar im internationalen Wettbewerb zur Sicherung und
Positionierung unserer Spitzen- und High-Tech
                                    High      Produkte

zukünftig sind komplexe Produkte gefragt, um auf globalen
Märkten hinsichtlich Nachhaltigkeit, Personalisierung und
Regionalisierung wettbewerbsfähig zu sein

Industrie 4.0 als besondere Chance den ländlichen Raum attraktiv
und überlebensfähig zu gestalten, in Kombination mit Themen
wie e-learning, e-health, e-working
                            working
Ökologische Chancen von Industrie 4.0

    intelligente Vernetzung durch IKT bedeutet effizientere und
    schonendere Nutzung von Ressourcen

    Logistik: effiziente Auslastung von Fahrzeugen und Routen

    Ausschüsse werden signifikant reduziert

    Ressourcenoptimierung bei der
    Lebenszyklusbetrachtung der
    Produkte und der Kreislaufwirtschaft
Soziale Chancen durch Industrie 4.0

     die Lebensqualität der Menschen steigt
     Sicherung der Arbeitsplätze am
                              Hochlohnstandort Deutschland
     Reduktion des Ressourcenverbrauches
     bessere Qualität der Arbeit
     Einweisungs- und Lernzeiten werden kürzer
     bessere Work-Life-Balance
                       Balance und Vereinbarkeit von Familie und Beruf
     Mitarbeiter sind weniger „Maschinenbediener“ sondern Erfahrungsträger,
     Entscheider und Koordinatoren
     Arbeitsumfeld wird interdisziplinärer, die Arbeitsinhalte nehmen zu
Ökonomische Chancen von Industrie 4.0

     Produktion wird hochflexibel, hochproduktiv und gleichzeitig
     lassen sich Ressourcenproduktivität und –effizienz steigern

     Preise individualisierter Produkte zu den Kosten eines
     Massenproduktes

     Erhöhung der Widerstands- und Regenerationsfähigkeit
     (Resilienz) gegenüber Wirtschaftskrisen und Infrastrukturausfällen

     wirtschaftliche Krisen können besser und schneller abgefangen
     werden

     Abfederung des Fachkräftemangels, durch intelligente
     Assistenzsysteme wird älteren Arbeitsnehmern längere
     Lebensarbeitszeit ermöglicht
4. Aufbau von Pflege der Kommunikations-
                         Kommunikations- und Servicestruktur

                    Kommunikation

    3K                   Koordination

                      Kooperation
4. Aufbau von Pflege der Kommunikations-
                         Kommunikations- und Servicestruktur
3. Aufbau und Pflege der Kommunikations-
                         Kommunikations- und
   Servicestruktur

Von der WFM zur WMSE

 Etablierung einer funktionsfähigen Infrastruktur
 Aktives Kommunikations- und Relationship-Management
                             Relationship            nach innen
 und außen
 Erste Anlaufstelle für nationale und internationale Unternehmen,
 Verbände, Kommunen und Institutionen
 Intensive PR und Öffentlichkeitsarbeit
4. Aufbau von Pflege der Kommunikations-
                         Kommunikations- und
   Servicestruktur

Kommunikationsmanagement

  Internetauftritt als WMSE GmbH, Opener für Kontakte und Akquise
  Imagebroschüren Wirtschaftsstandort MSE als Instrument des Erstkontaktes
  Informations- und Austauschevents, Kontaktmanagement, Koordinations-
                                                        Koordinations und
  Repräsentationsaufgaben
  Messebeteiligung und Delegationsreisen, EXPO-REAL
                                          EXPO      München, Grüne
  Woche Berlin, boot Düsseldorf, ITB Berlin
  Nutzung bestehender Netzwerke zur Kontakterweiterung, z.B. RWI
4. Aufbau von Pflege der Kommunikations-
                         Kommunikations- und Servicestruktur

A. Standort und Standortvorteile
1. Wirtschaftsraum
      Infrastruktur
      Kooperationen und Partnerschaften
      Wissenschafts- und Technologiestandort
      Lebensqualität – Tradition, Kultur und Moderne

2. Zahlen, Daten, Fakten

3. Mittelständische Unternehmen
   Weltmarktführer und Hidden Champions
4. Aufbau und Pflege der Kommunikations-
                         Kommunikations- und Servicestruktur

B. Beratung und Service

1. Informationen für Unternehmer
      Geschäftspartner
      Förderungen
      Venture Capital
      Franchising
      Unternehmensnachfolge
      (Industrie, Dienstleistung und Handwerk)
3. Aufbau und Pflege der Kommunikations-
                         Kommunikations- und Servicestruktur

B. Beratung und Service

2. Investorenservice
      Zentraler Ansprechpartner für die Standort-
                                        Standort
      suche
      Markterschließung
      Service für internationale Investoren

3. Immobilienmarkt
      Gewerbeflächenmarkt
      Gewerbeflächenmanagement
4. Aufbau und Pflege der Kommunikations-
                         Kommunikations- und Servicestruktur

B. Beratung und Service

4. Zugang zu Netzwerken und Allianzen

                                  Synergie zwischen Wirtschaft, Tourismus
                                  und Kultur
                                  Technologietransfer – Kooperationen
                                  zwischen Wissenschaft
                                  und Wirtschaft
4. Aufbau und Pflege der Kommunikations-
                         Kommunikations- und Servicestruktur

C. Messen und Veranstaltungen, Exportunterstützung
   Messeservice
     EXPO REAL
     Bauma
     Hannover Messe, Cebit

Was die Region auszeichnet
      Grüne Woche Berlin
      boot Düsseldorf
      ITB Berlin
      Tourismusmessen
4. Aufbau und Pflege der Kommunikations-
                         Kommunikations- und Servicestruktur

D. Veranstaltungen und Kooperationen

  Vorträge, Workshops, Unternehmertalks, Finance meets Politics,
  Kamingespräche, Erfas, Chef-Erfas,, Business-Frühstücke
                                      Business

  Arbeitgeberattraktivität – neue Informationsreihe für UnternehmerInnen
  Erster Termin: 15. November 2016 im Jobcenter in Waren

  Industrie 4.0 – Integrated Industry
  Zusage: Herr Thilo Brodtmann – Hauptgeschäftsführer VDMA (Verband
  Deutscher Maschinen- und Anlagenbau)

  Leichtbau
  Zusage: Dr. Wolfgang Seeliger – GF Leichtbau Baden-Württemberg
                                               Baden             GmbH
4. Aufbau und Pflege der Kommunikations-
                         Kommunikations- und Servicestruktur
D. Veranstaltungen und Kooperationen

  Die Kraft der Marke

    Vom Produkt zur Marke
    Weber Maschinenbau, H. G. Weber
    (angefragt)

    Von der Marke zum Mythos
    Aida, Rostock
    (angefragt)

    Standortvorteil Deutschland
    H. Wolfgang Grupp, Inhaber Trigema
5. Vermarktung Konversionsflächen – Trollenhagen

Take off am Luftfahrtstandort Neubrandenburg-Trollenhagen
                              Neubrandenburg
Perspektiven für Luft- und Raumfahrt sowie Industrie-Cluster
                                           Industrie

Die Flächen: 6 Investitionsfelder
240 ha Industrie- und Gewerbeflächen
−64.070 Einwohner Stadt Neubrandenburg

−380.000 Einwohner im Einzugsgebiet

−Überzeugende Standortfaktoren in der Region

−Attraktive Synergien zur vorhandenen Wirtschaft

www.flughafenregion-neubrandenburg.de
                    neubrandenburg.de
5. Vermarktung Konversionsflächen – Trollenhagen

                 Investitionsfeld 6 - "at-air" 127 ha
                 Luft- und raumfahrtaffine Industrie
                 Automotive-Industrie
                                                                                       Investitionsfeld 1 - "on-air„ 29 ha
                 Zulieferindustrie
                                                                    GI                 Luftverkehrsgewerbe
                                                                                       Luftfracht, Logistik

                                   Terminal
                                                                           GE

                                                               GE         GE
 Investitionsfeld 2 - "on-air" 18,9 ha                                                          Investitionsfeld 3 - "on-air„ 34 ha
 Luft- und Raumfahrtindustrie                                  GE    SO                         Luft- und Raumfahrtindustrie
                                                                                                Luftsportzentrum

                         Investitionsfeld 4 - "at-air" 13 ha
                         Zuliefergewerbe für die
                         Luft- und Raumfahrtindustrie                          Investitionsfeld 5 23 ha
                                                                               AEROSPACE -CAMPUS
5. Vermarktung Konversionsflächen – Trollenhagen

Lebensadern der Wirtschaft

   Flughafen Neubrandenburg-Trollenhagen

   Flughafen Rostock-Laage

   A20 Lübeck - Stettin

   A19 Berlin - Rostock

   A24 Berlin - Hamburg

   Fähren Rostock, Sassnitz/Mukran

   Bahn aus/in allen Richtungen

   Binnenwasserstraßen Richtung Hamburg, Berlin und Ostsee
6. Fachkräftegewinnung – Unterstützung der Aus-
                                           Aus- und
   Weiterbildung

Ausgangssituation

     Verantwortlich für Wertschöpfung und Wachstumsziele

     Struktureller Wandel im Landkreis

     Technologischer Fortschritt

     Globalisierung

     Demografischer Wandel

     Fachkräftemangel
6. Fachkräftegewinnung – Unterstützung der Aus-
                                           Aus- und
   Weiterbildung

Strategien zur Fachkräftegewinnung

                              Zugang zu Bildung

                              Vereinbarkeit von Familie und Beruf

                              Arbeitgeberattraktivität

                              aktive Zuwandererpolitik
6. Fachkräftegewinnung – Unterstützung der Aus-
                                           Aus- und
   Weiterbildung

Zugang zu Bildung

     frühkindliche und schulische
     Erziehung und Ausbildung

     akademische Ausbildung

     intensiverer Wissens- und Technologietransfer

     Erhöhung Frauenanteil in MINT Berufen

     bedarfsgerechte duale Studienplätze

     Fort- und Weiterbildung
Bedeutung von MINT
 Unterrichtsfächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und
 Technik
 wesentliche Aspekte unserer Gesellschaft und Kultur sind ohne eine
 naturwiss.. technische Grundbildung weder zu verstehen noch zu
 beurteilen.
 Deutschland kann seinen gesellschaftlichen Wohlstand nur halten,
 wenn weiter für diese Berufe Interesse besteht.
 Steigerung des Innovationsklimas – Aufgeschlossenheit geg.
 wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen
 MINT als gesellschaftliche Aufgabe und Aufklärung
 MINT muss in der Bildungskette fest verankert werden
6. Fachkräftegewinnung – Unterstützung der Aus-
                                           Aus- und
   Weiterbildung

  Vereinbarkeit von Familie und Beruf

     flexible Arbeitszeitmodelle

     flexible Angebote der Kindertagesbetreuung

     Ganztagesangebote an Schulen

     Erhöhung des Frauenanteils
     in Führungspositionen
6. Fachkräftegewinnung – Unterstützung der Aus-
                                           Aus- und
   Weiterbildung

  Neue Veranstaltungsreihe „Attraktiver Arbeitgeber“ –
  Fachkräftestrategie für die Region / Employer Branding
     Employer Branding als Wettbewerbsvorteil

     internes und externes Employer Branding

     Fortführung des Auszeichnung „Attraktiver Arbeitgeber“

                               Portal www.wmse-seenplatte.de
                                      www.wmse

                               Neue Kampagne: ...hier fängt Wirtschaft an!

                               Vorstellung von innovativen Unternehmen
                               im Kreisanzeiger
6. Fachkräftegewinnung – Unterstützung der Aus-
                                           Aus- und
   Weiterbildung

Fachkräftestrategie für die Region / Employer Branding
Veranstaltungen und Kooperationen

   Zugesagt: H. Ralph Jacoby,
   Ralph Jacoby ist Gründer der Jacoby & Cie. AG
   in München und Stuttgart.
   Zuvor war er Finanzvorstand der
   Bertrandt AG mit Börsennotierung
   im Prime Standard

  Angefragt:
  H. Gunter Wolf, Speaker und Buchautor
  H. Boris Grundl, Speaker und
  Managementtrainer
  H. P. Lindner, CEO Lindner Gruppe
  Düsseldorf
6. Fachkräftegewinnung – Unterstützung der Aus-
                                           Aus- und
   Weiterbildung

Fachkräftestrategie für die Region

Ausbildung

   Wie gewinne ich Auszubildende für mein
   Unternehmen?
   Wie bekomme ich einen Ausbildungsplatz,
   der mir gefällt?
   Vorstellung von Ausbildungsberufen im Kreis
   anzeiger
   Effektive und schnelle Antworten bietet der
   Ausbildungswegweiser für die Region der
   Mecklenburgischen Seenplatte.
6. Fachkräftegewinnung – Unterstützung der Aus-
                                           Aus- und
   Weiterbildung

Präsentation auf Hochschulmessen und Absolventenkongressen

      Unterstützung beim internationalen Bewerbermanagement (AHK‘s)
                                                            (

      VDI Region Career, Akademika Nürnberg

      Bonding Bochum,

      Industriemesse Aalen

      Bonding Hamburg und München

      Absolventenmessen
7. Clusterstrukturen und Tourismus

     Aufbauphase der Clusterförderung als infrastruktur-
                                          infrastruktur und
     ansiedlungsorientierte Strategie

     hohe Ansiedlungserfolge im Bereich der Cluster

     überdurchschnittliche Wachstumsdynamik und Produktivität
     Kontinuität und Weiterentwicklung
     der Clusterförderung
7. Tourismus

− Mitwirkung bei der Vermarktung des Tourismusstandortes
  Mecklenburgische Seenplatte (z.B. Landeswassertourismuskonzept) über
  die Tourismusverbände

− Konzeption, Entwicklung und Pflege der touristischen Infrastruktur des
  Landkreises MSE

− Entwicklung und Ausbau des Wassertourismus in den unterschiedlichen
  Regionen, z.B. Tollensetal und Peenetal

− Konzeption, Pflege und Unterhaltung der kreislich bzw. regional wichtigen
  Radwege und Radrouten
7. Branchenvielfalt     Bruttoinlandsprodukt MSE gesamt (2013):                   6.122 Mio.
                        Euro
                                                                           16,4 % Land MV
              TOURISMUSWIRTSCHAFT                       Anzahl der Betriebe:               426
                                                        Übernachtungen:               3,4 Mio.
                                                        Umsatz (2008)          866,9 Mio. Euro

              Lindner Investment Management GmbH – Resort Flesensee

              LEBENSMITTELINDUSTRIE und                 Anzahl der Betriebe:                33
              ERNÄHRUNGSWIRTSCHAFT                      Beschäftigte:                    9.216
                                                        Umsatz:                775,9 Mio. Euro

              Deutsches Milchkontor eG (K), Mecklenburger Backstuben GmbH, Darguner Brauerei

              FAHRZEUGZULIEFERER-
              FAHRZEUGZULIEFERER                        Anzahl der Betriebe:                10
              INDUSTRIE                                 Beschäftigte:                    1.475
                                                        Umsatz:                493,8 Mio. Euro

              Webasto AG, Spheros Europa GmbH, Fahrtec Systeme GmbH
7. Branchenvielfalt

              Metallverarbeitung                           Anzahl der Betriebe:                15
                                                           Beschäftigte:                      671
                                                           Umsatz                 130,9 Mio. Euro

              Mecklenburger Metallguss GmbH, Meban WST GmbH

              Maschinen- und                               Anzahl der Betriebe:                 8
                                                           Beschäftigte:                      695
              Anlagenbau                                   Umsatz:                 88,6 Mio. Euro

              DMT GmbH Demmin

              BPO/Service Center/IT
              (Business Process Outsorcing)
                                Outsorcing

              data experts GmbH, Clausohm--Software GmbH
8. Museen und Kultur

Mit Beschluss des Kreistages sollen die kreislichen Museen

       Heinrich-Schliemann-Museum
       Agroneum
       3 Königinnen Palais

in die als MuSeEn gGmbH umzufirmierende Welcome Center gGmbH unter
dem Dach der WFM GmbH eingegliedert werden.
8. Museen und Kultur
  Heinrich-Schliemann-Museum,
  Ankershagen

   Agroneum, Alt-Schwerin

   3 Königinnen Palais,
   Schloßinsel Mirow
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Kontakt:
Sabine K. Lauffer
Geschäftsführerin
WFM GmbH - Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte
Adolf-Pompe-Straße 12 – 15
17109 Hansestadt Demmin
sabine.lauffer@wirtschaft-seenplatte.de
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