Wettbewerbsbeiträge KlimaSichten - Mit Weitblick in die Zukunft 2020 Kategorie Plakat/Collage: Kinder und Jugendliche

Die Seite wird erstellt Milla Hartwig
 
WEITER LESEN
Wettbewerbsbeiträge KlimaSichten - Mit Weitblick in die Zukunft 2020 Kategorie Plakat/Collage: Kinder und Jugendliche
Wettbewerbsbeiträge
KlimaSichten – Mit Weitblick in die Zukunft 2020

Kategorie Plakat/Collage: Kinder und Jugendliche
Wettbewerbsbeiträge KlimaSichten - Mit Weitblick in die Zukunft 2020 Kategorie Plakat/Collage: Kinder und Jugendliche
Kinder der Christenlehre - Kirchengemeinde Gnoien-Wasdow (Gnoien)
Titel: Gottes Schöpfung bewahren

Erläuterung:
Kinder der Christenlehre haben sich mit
dem Thema Klimaschutz
auseinandergesetzt. Sie haben in
Einzelarbeit Bilder entworfen und diese
sollen alle auf ein Plakat zusammen
gebracht werden.
Wettbewerbsbeiträge KlimaSichten - Mit Weitblick in die Zukunft 2020 Kategorie Plakat/Collage: Kinder und Jugendliche
Don-Bosco-Schule Rostock: Frieda Lange, Charlotte Siemß und Irma Sayer (Rostock)
Titel: Auswirkung des Klimawandels

Erläuterung:
Das Plakat zeigt die
Auswirkungen des Klimawandels
in unterschiedlichen Bereichen.
Hinter den selbst gezeichneten
Bildern befinden sich
Informationen zum jeweiligen
Bereich.
Wettbewerbsbeiträge KlimaSichten - Mit Weitblick in die Zukunft 2020 Kategorie Plakat/Collage: Kinder und Jugendliche
Don-Bosco-Schule Rostock: Emma Freitag und Ida Moros (Rostock)
Titel: Zukunft?!

Erläuterung:
Das Plakat verdeutlicht die Auswirkungen
des Klimawandels bildlich. Mit
verschiedenen Materialien (Sand, Farbe,
Plastik ...) sollen die Auswirkungen von
Hitze/Trockenheit, Plastikmüll und CO2 auf
der Erde verdeutlicht werden. Auf der
darunter angebrachten Rolle, finden sich
Tipps, wie jeder dafür sorgen kann, dass die
Zukunft unserer Erde nicht so aussehen wird
wie auf dem Plakat.
Wettbewerbsbeiträge KlimaSichten - Mit Weitblick in die Zukunft 2020 Kategorie Plakat/Collage: Kinder und Jugendliche
Hort der Christlichen Münster Schule Bad Doberan (Bad Doberan)
Titel: Wasserwelt in unserer Heimatstadt

Erläuterung:
In unserer Heimatstadt haben die Hortkinder viele
verschiedene Wasserwelten entdeckt und gemeinsam
besprochen, wie sie diese schützen und erhalten können.
Wettbewerbsbeiträge KlimaSichten - Mit Weitblick in die Zukunft 2020 Kategorie Plakat/Collage: Kinder und Jugendliche
Don-Bosco-Schule Rostock: Lara Aehnelt und Elise Weiss (Rostock)
Titel: Klima-Baum

Erläuterung:
Das Plakat ist in Form eines Baumes
gestaltet. In der Mitte befindet sich ein
Fußabdruck, der Informationen zum
Klimawandel und "Ökologischen
Fußabdruck" beinhaltet. Die Baumkrone
besteht aus 5 Erdkugeln, die für die
Bereiche "Verkehr", "Ressourcen", "Müll",
"Wohnen" und "Ernährung" stehen. Zu
jedem Bereich werden ein paar interessante
Fakten genannt und hilfreiche Tipps
gegeben, wie man seinen persönlichen
ökologischen Fußabdruck im jeweiligen
Bereich verkleinern kann.
Wettbewerbsbeiträge KlimaSichten - Mit Weitblick in die Zukunft 2020 Kategorie Plakat/Collage: Kinder und Jugendliche
ASB Kita "Pusteblume" HORT (Ahrenshagen)
Titel: Fotostrecke: Hortprojekt "Summ, summ, summ Bienchen summ herum"

Erläuterung:
Die Hortkinder legen auf ihrem und um ihr
Schulgelände Insektenwiesen an. Dieses Projekt
begleitet das Schuljahr 2020/21.
Eine Aufgabe war, für den Landeswettbewerb
"KlimaSichten“, die Arbeit zu dokumentieren und
als Beitrag einzureichen.
Wettbewerbsbeiträge KlimaSichten - Mit Weitblick in die Zukunft 2020 Kategorie Plakat/Collage: Kinder und Jugendliche
Kita Siebenbuche (Sanitz)
Titel: Fotostrecke: "Und was Tust Du?"

Erläuterung:
Im Rahmen der Hortarbeit beteiligen sich die Kinder
der 4. Klasse der Kita Siebenbuche an dem Projekt:
"Klimasichten". Alle Informationen und Ideen haben
die Kinder selbst zusammengetragen. Entstanden ist
die Fotostrecke: "Und was tust Du?", welche in
unserer Einrichtung anzusehen ist!
Ziel ist es andere Kinder und Erwachsene dazu
anzuregen, zu handeln und sich mit ihrem Handeln
zu identifizieren! Wir schützen die Umwelt, in dem
jeder was tut! Unsere Themen sind:
Papierverschwendung, Müllvermeidung, Recycling,
Verschmutzung der Meere, Abgasminderung,
Verpackungsmaterial und Anbau Gemüse! Jedes
Foto hat eine andere Nachricht und das letzte Bild ist
der Spiegel: "UND WAS TUST DU?"
Wettbewerbsbeiträge KlimaSichten - Mit Weitblick in die Zukunft 2020 Kategorie Plakat/Collage: Kinder und Jugendliche
Dorfschule Wismarer Land - Bereich Nachmittagsbetreuung/Hort (Zurow)
Titel: Beschützt die Erde

Erläuterung:
"Auf der Erdcollage wollen wir zeigen, was
für die Erde schlecht ist und was der Erde
gut tut. Ihr geht's nämlich nicht so gut, weil
zu viel Auto gefahren wird, Plastikmüll im
Meer schwimmt und die Tiere schlecht
behandelt werden. Damit es der Erde
wieder gut geht, müssen wir mehr Fahrrad
fahren und zu Fuß gehen. Außerdem sollten
wir keinen Müll in der Natur hinterlassen
und wenn wir welchen finden, sollten wir
ihn aufsammeln. Wir sollten die Tiere gut
behandeln und dafür sorgen, dass es ihnen
im Wald und im Meer gut geht." (Hope, 8
Jahre)
Wettbewerbsbeiträge KlimaSichten - Mit Weitblick in die Zukunft 2020 Kategorie Plakat/Collage: Kinder und Jugendliche
Helene Pensky (Rostock)
Titel: Machen wir genug?

Erläuterung:
Mit dem Thema Klimawandel werden wir alle
fast täglich konfrontiert. Also haben wir uns
alle auch schon eine gewisse Haltung
beziehungsweise Meinung dazu gebildet. Die
entscheidende Frage ist jetzt aber, ob wir
unsere Maßstäbe richtig gesetzt haben, also ob
das, was wir tun auch ausreicht, um den
voranschreitenden Klimawandel zu stoppen.
Diese Collage habe ich mit einem Tablet
gestaltet und so habe ich Papier gespart.
Gleichzeitig habe ich Strom verbraucht. Wir
alle müssen für uns selbst entscheiden und
regelmäßig kontrollieren, ob unsere Maßstäbe
richtig gesetzt sind. Es heißt ja so schön: Wir
leben nur ein Mal. Das lasst es uns auch richtig
machen.
Wettbewerbsbeiträge
KlimaSichten – Mit Weitblick in die Zukunft 2020

     Kategorie Plakat/Collage: Erwachsene
Dorothea Wende (Herrnburg)
Titel: Hat sich was geändert?

Erläuterung:
Fotomontage. Im Zuge der Coronapandemie
erwachte bei Optimisten die Hoffnung, dass die
Menschen ermahnt worden wären, ihr Verhalten
zu ändern. Doch dieser Effekt tritt nicht ein. Kaum
waren die Einschränkungen gelockert, stürzen die
Menschen erneut in die Supermärkte und
Shoppingzentren, fliegen in den Urlaub und die
Straßen sind wieder voller Staus. Alle Versprechen
sind vergessen. Das Leben wird nicht höher
geschätzt als Vergnügen und Profit. Wir verspielen
weiter den Fortbestand unserer Erde und die
Zukunft unserer Kinder. Daran will ich mahnen.
Emely Farnow (Wismar)
Titel: SCHAU NICHT WEG.

Erläuterung:
Die Darstellung "Schau nicht weg." soll dazu aufrufen, die
bereits bekannten Klimaprobleme wahrzunehmen und
sich für die Umwelt einzusetzen.
Im Zentrum ist ein schick angezogener Mann zu sehen,
der, obwohl seine Beine schon im Wasser hängen, weg
schaut und weiter eine Zeitschrift ließt. Dies soll auf die
Wirtschaftspolitik anspielen, welche trotz der deutlichen
Auswirkungen des Klimawandels (wie im Bild der Anstieg
des Meeresspiegels) zu wenig dagegen unternimmt. Über
ihm befindet sich eine Wolke, in der einige Probleme
benannt werden. Diese Begriffe kommen aus einer Lampe,
was zeigen soll, dass der Ursprung im Menschen und
dessen Lebensweise liegt.
Jeder Betrachter der Darstellung soll inspiriert werden,
seinen Umgang mit der Erde zu überdenken und sich
umweltbewusster zu verhalten, vor allem, da das Thema
in Wirtschaft und Politik noch zu wenig präsent ist.
Michael Both (Schwerin)
Titel: SCHNEE VON GESTERN

Erläuterung:
"Damals gab es Schnee und Eis.", schwelgen die Großeltern in Erinnerungen.
Sie erzählen ihren Enkeln Geschichten von aufregenden Schneeballschlachten und
majestätischen Wesen – den Eisbären.
Doch alles Eis ist längst geschmolzen und der letzte Eisbär lange tot.
Was bleibt, sind die Geschichten über den SCHNEE VON GESTERN.
---
Die globale Erwärmung wird eine gefährliche Störung des weltweiten Klimasystems
mit sich bringen.
Die schwerwiegenden Folgen werden sich stark auf die Flora und Fauna unseres
Planeten auswirken.
Extreme Wetterereignisse und Naturkatastrophen nehmen zu. Die Ozeane erwärmen
sich, Gletscher und Eismassen schmelzen und führen zum Anstieg des Meeresspiegels.
Was heute der eisige und schneebedeckte Lebensraum vieler Tiere ist, wird in Zukunft
nur noch Wasser sein.
Stellvertretend für diese Situation steht die Pfütze aus geschmolzenem Schnee. Der
Eisbär in der Pfütze verdeutlicht, dass, einhergehend mit dem Schwund an
Lebensräumen, ganze Arten vor dem Aussterben stehen. Gibt es keine Lösung für den
Klimawandel, wird es auch bald viele Tiere und Pflanzen nicht mehr geben.
Dann ist das alles SCHNEE VON GESTERN.
---
Mein Plakat prophezeit eine graue, düstere Zukunft und soll so zum Umdenken
inspirieren.
Wenn wir jetzt handeln, kann der Planet auch für unsere Enkelkinder der bunte,
vielfältige und lebenswerte Ort bleiben, der er heute ist.
Ralph Wegner (Friedrichsruhe)
Titel: Energieautark auf dem Lande

Erläuterung:
Was 2018 bei Einzug noch ein Schweinestall mit
Garage war, ist nun 2020 unsere E-Bike Lounge mit
Photovoltaikanlage und Stromspeicher. Das
Gewerbe und das Wohnhaus leben nun zu ca. 80%
stromautark. Außerdem sind wir Botschafter für
Elektromobilität auch und gerade im ländlichen
Raum...
Britta Daedelow-Seydl (Feldberger Seenlandschaft)
Titel: Leider nichts mehr vorrätig!

Erläuterung:
Vor dem Hintergrund des Konsum-Verhaltens der
Wohlstandsgesellschaft fiel mir auf, dass die Menschen
die Ressourcen so verbrauchen, ausnutzen und
konsumieren, als könne man sie nachkaufen. Deshalb will
ich mit diesem Betrag allen Abstreitern des Klimawandels
und Ignoranten der Nöte unserer Erde und allen Sorglosen
bewusst machen, dass die Ressourcen eben nicht
nachzukaufen sind und die ersten Ressourcen erschöpft,
Lebensräume zerstört und die ersten Lebewesen
verschwunden sind. Da so eine Situation beim privaten
Einkauf ja als Katastrophe empfunden wird, wie wir im
Corona-Jahr erlebt haben, denke ich, erreiche ich hiermit
die Menschen gut.
Heinrich Seibert (Rostock)
Titel: Workday for future

Erläuterung:
Neben den vielen Bedenkenträgern und Friday - Kindern
gibt es auch noch Menschen, die für die Zukunft arbeiten!
Und arbeiteten! Nicht nur an der Nutzung der
Windenergie, aber dieser gilt mein Beitrag - ich bin eng
verbunden mit der Offshore- Industrie in
Mecklenburg/Vorpommern. Und gerade in "Corona-
Zeiten" sollte man sich an diese Werktätigen erinnern und
auch Ihnen Beifall spenden... Vielleicht darf man auch
hoffen, dass aus der Friday for Future- Bewegung einmal
tatkräftiger Nachwuchs kommt.
Christoph Langer (Greifswald)
Titel: Alptraumkulisse Zukunft
Erläuterung:
Digitale Collage

Sorgloses Träumen,
Luftschlösser bauen,
und ja nicht an Morgen denken.
Wir haben solange im Schoße des Schlafes verweilt,
dass uns der erste Vorbote des Alptraums leibhaftig ereilt.
Wir wollten gar nicht wissen, gar nicht merken,
dass wir ganz nebenbei den Garn für ihn gesponnen haben.

Traumkinder.
Es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Kein Kneifen in den Arm wird uns etwas nützen,
Kein Uhrzeiger wird sich zurückdrehen lassen
Keine Mutter, kein Vater wird kommen, um uns zu trösten.
Aus seinen Fängen werden wir nie wieder erwachen.

Lasst uns erwachen.
Lasst uns diesen Alptraum nicht mehr weiterspinnen.

Zusammen werden wir laut.
Zusammen hinterfragen wir unsere Art zu leben.

Habt keine Angst vor Veränderung.
Habt Mut und gebt nicht auf.

Auf dass wir irgendwann über diese Erde gerecht und friedlich wachen werden.
Sie können auch lesen