WOHNEN IN FREISTADT - WOHNEN & WOHLFÜHLEN - Neue Heimat
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WOHNEN IN
FREISTADT
2. Bauabschnitt
25 geförderte Mietwohnungen
Neuhoferstraße 33a und 33b
WOHNEN & WOHLFÜHLEN
SYMBOLBILD
SYMBOLBILD
© MARTIN PRÖLL
Ein Wohnerlebnis zum
„ Wohlfühlen
DER IDEALE In der Neuhoferstraße in Freistadt errichtet die NEUE HEIMAT
ORT ZUM Oberösterreich im 2. Bauabschnitt zwei Wohnhäuser mit insge-
samt 25 geförderten Mietwohnungen und einer Tiefgarage. Alle,
WOHNEN! die modernes ländliches Flair suchen, finden hier das richtige
Zuhause.
Genießen Sie modernen
Wohnkomfort inmitten Die Wohnanlage ist benutzerfreundlich und barrierefrei nach
der herrlichen Natur des den neuesten Anforderungen und Förderungsrichtlinien der Oö.
Mühlviertels! Landesregierung konzipiert. Das Wohnungsangebot umfasst 2-
und 3-Zimmerwohnungen in einer Größe von zirka 53 bis 76 m²,
die mit einem Balkon ausgestattet sind. Die Wohnungen im Erd-
geschoß verfügen über einen eigenen Garten.
Offene Grundrisse, zugeordnete Kellerabteile, individuelle Frei-
bereiche und vieles mehr laden zum Wohnen mit Mehrwert ein.
Hier möchte man gerne nach Hause kommen und sich einfach
wohlfühlen.
Geschäftsführung
Dir. Mag. Robert Oberleitner
3
LEBEN IN FREISTADT
Naturnaher Lebensraum im schönen Mühlviertel.
Die Stadtgemeinde Freistadt ist ein attraktiver Wohn- zeichnetes Wohlfühlambiente mit vielen Möglichkei-
ort im Mühlviertel, in der das Zusammenwirken von ten zur individuellen Entfaltung. Nahversorger, Ärz-
Wirtschaft, Bildung, Kultur und Natur zu einer beson- te, das Klinikum Freistadt, Schulen sowie Sport- und
deren Lebensqualität führt. Sie gilt als Einkaufsmet- Freizeiteinrichtungen sind fußläufig oder mit dem
ropole des Mühlviertels. Zahlreiche attraktiv gestal- Auto schnell erreichbar.
tete Schaufenster und nette Geschäfte laden zum
Bummeln, Gustieren und zum Einkaufen ein. Die Qualität einer Wohnanlage bemisst sich auch an
der Zahl der zusätzlichen Möglichkeiten, die man mit
Die schöne Mühlviertler Naturlandschaft rund um ihr gewinnt. Für Naturliebhaber ist diese Anlage der
die Stadt Freistadt ist ein wahres Paradies für Fami- ideale Ort zum Wohnen!
lien, Erholungssuchende und Sportbegeisterte, um
vom stressigen Alltag abschalten zu können. Die zahl-
reichen Rad- und Wanderwege im Grünen laden ein,
die Umgebung zu erkunden. Auch Kunst- und Kul-
turinteressierte kommen in Freistadt nicht zu kurz,
denn im Kultur- und Veranstaltungszentrum Salzhof
und in der Messehalle wird das ganze Jahr über ein
vielfältiges Veranstaltungsprogramm angeboten.
Die modern konzipierte Wohnanlage in der Neuho-
ferstraße bietet ein angenehmes Wohnen und Le-
ben! Situiert in einem Siedlungsgebiet im Grünen
beeindruckt das neue Wohnhaus durch ein ausge-
4
© Richard Schramm
FREIZEITANGEBOTE
© Richard Schramm
• Kinderspielplätze
• Freistädter Stadtpark
• Rad- und Wanderwege
• Sportstätten
• Frei- und Hallenbad
• Skilift © Martin Pröll
• Erholungsgebiet Thurytal
• Diverse Vereine
• Messehalle
• Veranstaltungszentrum Salzhof
© Richard Schramm
5
SYMBOLBILD
LAGE UND
INFRASTRUKTUR
• 25 geförderte Mietwohnungen
• 2- und 3-Zimmerwohnungen WICHTIGE
• Wohnnutzflächen von ca. 53 - 76 m² TERMINE
• Balkone, zusätzlich Gärten in den EG-Wohnungen
Baubeginn:
• zugeordnete Kellerabteile
März 2022
• Tiefgarage und PKW-Freistellplätze
Voraussichtliche
• Optimalenergiehaus-Standard Fertigstellung:
• Heizwärmebedarf (HWB): 37 - 41 kWh/m²a, fGEE: 0,69 4. Quartal 2023
6
LAGEPLAN N
Zentrum
Standort Quelle: google.at/maps
Anlage
7
NUTZFLÄCHEN
Voraussichtliche Kosten
Top Tür Lage 1) Zimmer Wohnnutz- Balkon/ Garten vorläufiger Eigenmittel
Nr. Nr. fläche m² 2) Terrasse m² Mietzins Baukosten-
m² Wohnung o. anteil
Heizkosten 3) Wohnung 4)
Neuhoferstraße 33a
01 01 EG 3 76,03 7,99 ca. 17,00 € 734,72 € 4.293,00
02 02 EG 2 53,39 7,99 ca. 22,00 € 523,94 € 3.014,00
03 03 EG 2 53,39 7,99 ca. 24,00 € 525,22 € 3.014,00
04 04 EG 3 76,03 7,99 ca. 16,00 € 734,08 € 4.293,00
05 05 1. OG 3 76,03 7,99 - € 723,80 € 4.294,00
06 06 1. OG 2 53,39 7,99 - € 509,80 € 3.015,00
07 07 1. OG 2 53,39 7,99 - € 509,80 € 3.015,00
08 08 1. OG 3 76,03 7,99 - € 723,80 € 4.294,00
09 09 2. OG 3 76,03 7,99 - € 723,80 € 4.294,00
10 10 2. OG 2 53,39 7,99 - € 509,80 € 3.015,00
11 11 2. OG 2 53,39 7,99 - € 509,80 € 3.015,00
12 12 2. OG 3 76,03 7,99 - € 723,80 € 4.294,00
13 13 3. OG 3 76,03 7,99 - € 723,80 € 4.294,00
14 14 3. OG 2 53,39 7,99 - € 509,80 € 3.015,00
15 15 3. OG 2 53,39 7,99 - € 509,80 € 3.015,00
16 16 3. OG 3 76,03 7,99 - € 723,80 € 4.294,00
EG Neuhoferstraße 33b-
17 01 EG 3 76,03 7,99 - € 723,80 € 4.294,00
18 02 EG 2 53,38 7,99 - € 509,70 € 3.015,00
19 03 EG 3 73,04 7,99 - € 695,53 € 4.125,00
20 04 1. OG 3 76,03 7,99 - € 723,80 € 4.294,00
21 05 1. OG 2 53,38 7,99 - € 509,70 € 3.015,00
22 06 1. OG 3 73,04 7,99 - € 695,53 € 4.125,00
23 07 2. OG 3 76,03 7,99 - € 723,80 € 4.294,00
24 08 2. OG 2 53,38 7,99 - € 509,70 € 3.015,00
25 09 2. OG 3 73,04 7,99 - € 695,53 € 4.125,00
Vorläufiger Mietzins Tiefgarage
insgesamt derzeit € 82,50 pro Monat
Vorläufiger Wohnungsaufwand, 1) EG = Erdgeschoß, OG = Obergeschoß
Stand 1. Quartal 2022/ Gültig bis Bezug, 2) Bei der Wohnnutzfläche wird die Wohn- und eine etwai-
vorbehaltlich der Endabrechnung. ge Loggienfläche eingerechnet. Kellerflächen, Terrassen und
Gärten zählen nicht zur Wohnnutzfläche.
Zinssatz des Bankdarlehens:
3) Vorläufige Miete Wohnung: inklusive Betriebskosten,
0,46 % / Stand 1. Quartal 2022
inklusive Umsatzsteuer, exklusive Heizkosten,
exklusive Wohnungsstrom.
Heizwärmebedarf (HWB):
37 - 41 kWh/m2a, fGEE: 0,69 4) Die Eigenmittel entsprechen einem Anteil an den Bau-
kosten und sind vom zukünftigen Mieter innerhalb von 4
8 Änderungen vorbehalten. Wochen nach Zusage der Wohnung zu bezahlen.
DIE WOHNUNGEN
N
TOP 4 / EG
Zimmer 3
Wohnnutzfläche 76,03 m2
Terrasse 7,99 m2
Garten ca. 16 m2
Kellerabteil 3,57 m2
Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die
Möbelbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt.Kein Maßstab! 9
DIE WOHNUNGEN
TOP 7 / 1. OG
Zimmer 2
Wohnnutzfläche 53,39 m2
Balkon 7,99 m2
Kellerabteil 2,47 m2
N
Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möbelbestel-
10 lung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt.Kein Maßstab!DIE WOHNUNGEN
TOP 13 / 3. 0G
Zimmer 3
Wohnnutzfläche 76,03 m2
Balkon 7,99 m2
Kellerabteil 3,36 m2
N
Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die
Möbelbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt.Kein Maßstab! 11Ausstattung
ALLGEMEIN
Dachkonstruktion Flachdachkonstruktion über der obersten Geschoßdecke.
Geschoßdecken Stahlbeton-Massivdecken
Außenwände des Die Außenwände bestehen aus ca. 25 cm starken Hochlochziegel-
Gebäudes wänden mit zusätzlicher Außenwanddämmung.
Wohnungs- Die Wohnungstrennwände werden aus 25 cm starken Schallschutz-
trennwände ziegel (oder Beton) mit 3,5 cm Vorsatzschale ausgeführt.
Zwischenwände Nicht tragende Innenwände werden mit gebranntem Hochloch-
ziegel 10 cm bzw. 12 cm stark errichtet.
Treppenkonstruktion Die Treppen bestehen aus Stahlbetonlaufplatten mit Fliesenboden.
Stiegenhaus Die Geländer bestehen aus einem lackierten Formrohrrahmen mit ver-
tikalen Stäben und einem seitlich befestigten Nirohandlauf.
Balkongeländer Die Balkone bestehen aus einer feuerverzinkten Stahlträgerkonstrukti-
on, die mittels einem Lochblech abgeschlossen ist.
12Parteienkeller Jeder Wohnung ist im Kellergeschoß ein Abstellraum zugeordnet.
PKW-Abstellplätze Jeder Wohnung wird je ein Stellplatz in der Tiefgarage zugeordnet.
Müllraum Die Wohnhäuser verfügen über einen überdachten Müllplatz im
Bereich der Außenanlage.
Fahrradraum und In der Wohnanlage werden entsprechende Möglichkeiten in gut
Kinderwagenabstell- erreichbarer Lage geschaffen.
bereich:
Aufzugsanlage Das Stiegenhaus verfügt über einen Personenaufzug, der bis in das
Kellergeschoß führt.
Außenanlagen Eigengärten:
Den im Erdgeschoss befindlichen Wohnungen werden Freiflächen
zugeordnet, welche als Grünflächen gestaltet sind. Sämtliche Grün-
flächen werden mit dem vor Ort vorhandenen Erdmaterial aufge-
baut. Diese Grünflächen können auch breitblättrige Gewächse, wie
z.B. Klee enthalten.
Zur Erlangung und Erhaltung einer homogenen Grünfläche in den
Eigengärten ist die Pflege des Rasens durch die Bewohner von we-
sentlicher Bedeutung.
Die Begrenzungen der Eigengärten werden mit einer Ligusterhecke
(40 bis 60 cm hoch) hergestellt.
Allgemeine Außenan- Sämtliche Grünflächen werden mit dem Erdmaterial, welches sich
lagen auf dem Bauplatz befindet, aufgebaut. Diese Grünflächen können
auch breitblättrige Gewächse, wie z.B. Klee enthalten. Die begrün-
ten Freiflächen werden, soweit sie nicht den Wohnungen zugeteilt
sind, mit Bäumen und Ziersträuchern bepflanzt.
Kinderspielflächen: Die Kinderspielflächen sind mit Spielgeräten
ausgestattet.
13Ausstattung
OBERFLÄCHE
Türen Hauseingangstüren: sind mit Türschloss und aufbruchsicherem
Zylinder ausgestattet. Die Konstruktion besteht aus Aluminium-Pro-
filen mit Glasausschnitt.
Wohnungseingangstüren: sind schallhemmend, mit Türschloss und
aufbruchsicherem Zylinder, Türspion, außen mit Stoßgriff und innen
mit Türdrücker gefertigt. Die Oberflächenfarbe wird in Abstimmung
mit den Architekten fixiert.
Innentüren: sind als Vollbautüren mit Wabeneinlage gefertigt. Die
Oberflächen sind weiß beschichtet. Die Wohnzimmertür erhält
einen Glasausschnitt zur Belichtung des Vorraumes. Die WC-Tür ist
mit WC-Beschlägen versehen.
Zargen: sind als Stahl-Umfassungszargen weiß lackiert.
Schließanlage Das gesamte Objekt ist mit einer Schließanlage ausgestattet. Der
Wohnungsschlüssel sperrt zusätzlich die Hauseingangstüre, das Kel-
lerabteil, die Waschküche und den Briefkasten. Für jede Wohnung
sind 5 Schlüssel vorgesehen.
Postfach Die Briefkästen sind im Hauseingangsbereich montiert.
Fenster Alle Fenster im Wohnbereich sind als Kunststoff-Konstruktion mit
hochwertiger Isolierverglasung ausgeführt. Zumindest ein Fenster-
flügel je Wohnraum ist mit einem Dreh-Kipp-Beschlag versehen.
Die Innenfensterbänke sind aus wasserfesten, weiß beschichteten
Homogenplatten hergestellt. Die Außenfensterbänke bestehen aus
Aluminium.
Sonnenschutz Es werden bauliche Vorkehrungen geschaffen, um eine nachträgliche
Montage eines Sonnenschutzes zu ermöglichen (Stockverbreiterung).
Wände / Decken Wohnbereich: Alle Wände und Decken in den Wohnbereichen wer-
den weiß gestrichen.
Bad/WC: Im Bad sind die Wände bis Oberkante Türzarge mit weißen
Fliesen (40 cm x 20 cm) belegt und weiß verfugt.
Im WC reichen die weißen Fliesenbeläge (40 cm x 20 cm) bis ca.
1,20 m Höhe.
14Fußbodenbeläge Wohn- und Schlafzimmer, Küche:
Klebeparkett bis ca. 8 mm stark, Eiche gestreift und mit Siegellack
versiegelt.
WC/Bad, Abstellraum, Keramische Fliesen ca. 30 x 30 cm, hellgrau mit grauer Verfugung.
Vorraum
Balkon/Terrasse EG: Estrichplatten in Kiesbett verlegt.
OG: Feuchtigkeitsisolierung, Estrichplatten in Kiesbett oder aufge-
ständert verlegt.
Stiegenhaus/ Keramische Bodenfliesen ca. 30 x 30 cm, hellgrau, mit grauer Verfugung.
Laubengang
Keller- und Fahrrad- Die Böden der Parteienkeller, Fahrradraum und Waschküche werden
raum sowie Waschkü- als geglättete Estrichböden mit versiegelter Oberfläche ausgeführt.
che
Vermerk zu Klebeparkett Holzböden:
Die Holzböden in Ihrer Wohnung sind Echtholzböden, welche auf
Änderungen des Raumklimas (speziell auf die Luftfeuchtigkeit) re-
agieren. Es ist daher möglich, dass sich „Risse und Fugen“ zwischen
den einzelnen Stäben des Holzbodens bilden. Diese werden vor-
nehmlich während der Heizperiode auftreten.
Um diese systembedingten Risse so gering als möglich zu halten,
sollte eine Luftfeuchtigkeit von 45 – 50 % bei einer Raumtemperatur
zwischen 20° und 22° C angestrebt werden.
15Ausstattung
ELEKTRO
Die gesamte Anlage wird aus dem Stromnetz der Linz AG versorgt. Die Kellerbeleuchtung wird über einen Schal-
ter, die Stiegenhausbeleuchtung je nach Einbausituation über einen Schalter oder über einen Bewegungsmel-
der geschaltet. Die Außenbeleuchtung im Bereich der Gehwege wird über einen Dämmerungsschalter und eine
Schaltuhr geschaltet. Das gesamte Gebäude wird meiner Blitzschutz-/Erdungsanlage gemäß ÖVE / ÖNORM E
8049-1 bzw. ÖNORM 2790 ausgestattet.
Die Sicherungsautomaten der Wohnungen sind in Subverteilern untergebracht. Für jede Wohnung sind eine
Gegensprechanlage mit Türöffner, eine Türklingel im Hauseingangsbereich sowie eine weitere Türklingel vor
der Wohnungseingangstür vorgesehen. Die Stromzähler sind in Verteilerschränken im Kellerbereich installiert.
Die Telefonanmeldung ist vom Bewohner durchzuführen.
Vorraum Deckenauslässe über Schalter oder Bewegungsmelder geschaltet
1 x Türsprechanlage mit Hörer und akustischem Signalton
1 x Verteilerdose für Kabelbetreiber
1 x Schukosteckdose
1 x Subverteiler
1 x Telefon-Leerrohr
Abstellraum 1 x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet
1 x Schukosteckdose
WC 1 x Wandauslass über Ausschalter geschaltet
Bad 1 x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet
1 x Wandauslass direkt geschaltet
1 x Schukosteckdose beim Waschtisch
1 x Schukosteckdose für Waschmaschine
Wohnzimmer 2 x Deckenauslässe über Wechselschalter oder Ausschalter geschaltet
5 x Schukosteckdosen
1 x Kabel-TV-Steckdose
16Küche/Esszimmer 1 x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet
1 x Wandauslass direkt geschaltet
5 x Schukosteckdosen
1 x Schukosteckdose für Geschirrspüler
1 x E-Herd Auslass
Schlafzimmer 1 x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet
4 x Schukosteckdosen
1 x Leerrohr für TV/Telefonanschluss
Kinderzimmer 1 x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet
4 x Schukosteckdosen
1 x Leerrohr für TV/Telefonanschluss
Balkon/Terrasse 1 x Feuchtraum-Wandauslass (inkl. Leuchte) über 1 x Ausschalter im
Wohnzimmer geschaltet
1 x Feuchtraum-Schukosteckdose
Kellerabteil Steckdose und Lichtauslass im Kellerabteil sind auf Sonderwunsch
möglich.
17Ausstattung
SANITÄR
Die Wasserversorgung erfolgt über das örtliche Wasserleitungsnetz und wird per Quadratmeterschlüssel ab-
gerechnet.
In den allgemeinen Räumlichkeiten wie z.B. Waschküche usw. werden zur Warmwasserbereitung Unter- bzw.
Obertischspeicher vorgesehen.
Folgende Einrichtungsgegenstände sind in der Standardausführung enthalten:
Waschtischanlage bestehend aus:
Badezimmer
- Waschtisch Keramik weiß
- Einlochbatterie verchromt
- Ablauf verchromt
- erforderliche Eckventile und
- entsprechende Abdeckrosetten verchromt
Badwannenanlage bestehend aus:
- Einbaubadewanne, Stahlblech emailliert, weiß, 170 x 75 cm
- Ab- und Überlaufgarnitur mit Drehknopf verchromt
- Einhand-Wannenbatterie verchromt, komplett mit Brausehalterung
und Handbrausegarnitur
Waschmaschinenanschluss
WC WC-Anlage bestehend aus:
- Tiefspül-WC-Schale Keramik weiß
- Kunststoff-Sitzbrett mit weißem Deckel und Unterputzspülkasten
einschließlich aller erforderlichen Armaturen
Die Abluftabsaugung erfolgt über die kontrollierte Wohnraumlüf-
tung oder über einen Limodor.
Eigenes Handwaschbecken Keramik weiß, wenn das WC nicht im
Bad integriert ist.
Küche Eckventil für Kalt- und Warmwasser sowie Abflussrohr für die Spüle.
Weiters wird eine Anschlussmöglichkeit für einen Geschirrspüler
vorgesehen.
Eigengarten Bei den Eigengärten wird ein frostsicherer Kaltwasseranschluss
ausgeführt.
18Ausstattung
HEIZUNG
Wir halten fest, dass Installationsrohre der Sanitär- und Heizungsanlage, die teilweise aus Kunststoff bestehen,
im Boden oder in den Wänden verlegt werden und daher mit Metalldetektoren nicht auffindbar sind. Bei der
Ausführung von Bohrungen sollte darauf Bedacht genommen werden. Im Bereich der Installationsblöcke in den
Badezimmern dürfen eventuell erforderliche Bohrungen bis zu einer maximalen Tiefe von 5 cm vorgenommen
werden.
Die angegebenen Ausstattungs- und Materialdetails entsprechen der vorgesehenen Grundausstattung.
Aus technischen Gegebenheiten können im Zuge der Bauabwicklung geringe Änderungen auftreten.
Heizung Die Anlage wird über eine Nahwärmeheizung versorgt. In den Woh-
nungen werden Wohnungsstationen mit einer Heizungsregelung in-
stalliert.
Die Beheizung der Wohnung erfolgt über eine Fußbodenheizung.
Standardmäßig ist ein Raumthermostat im Wohnzimmer zur Rege-
lung der Fußbodenheizung enthalten. Die unterschiedlichen Tempe-
raturanforderungen in den einzelnen Räumen werden einmalig vor
Wohnungsübergabe im Fußbodenheizungsverteiler manuell einge-
stellt.
Der Energiebedarf für Heizzwecke und Warmwasser wird durch ei-
nen Wärmemengenzähler je Wohneinheit in der Wohnungsstation
ermittelt.
Wohnungslüftungs- Diese Wohneinheiten sind mit Einzelraumlüftungsgeräten mit Wär-
anlage mit Wärme- merückgewinnung, welche an den Außenwänden situiert sind, aus-
rückgewinnung gestattet.
Änderungen der Ausstattung vorbehalten. 19SONDERWÜNSCHE
Ablauf bei Sonder- bzw. Änderungswünschen
Sollten Sie entgegen der oben beschriebenen Standardausführung Sonderwünsche haben, ist
diese Vorgehensweise zu beachten:
Es ist ein schriftliches Ansuchen mit entsprechenden Planskizzen und genauer Beschreibung der Son-
1 derwünsche an die NEUE HEIMAT OÖ zu richten.
2 Anschließend erfolgt die Prüfung durch die Bauleitung.
Nach einer positiven Beurteilung durch die NEUE HEIMAT OÖ ist durch Sie das Einvernehmen mit den
3 ausführenden Firmen, welche Ihnen durch uns bekannt gegeben werden, herzustellen (Einholung Kos-
tenvoranschlag …).
Die Beauftragung von Sonderwünschen sowie die Verrechnung mit der/den ausführenden Firma/Fir-
4 men hat ebenfalls Ihrerseits zu erfolgen. Wir empfehlen, den Auftrag/die Aufträge schriftlich zu
erteilen.
Sonderwünsche fallen nicht in die Instandhaltungspflicht bzw. Haftung der NEUE HEIMAT OÖ. Falls kein
5 Mietvertrag für die Wohnung zustande kommt oder die Wohnung später gekündigt wird, sind auf Ver-
langen der NEUE HEIMAT OÖ bereits beauftragte Sonderwünsche zu stornieren oder auch durchgeführ-
te Sonderwünsche auf Ihre Kosten wieder in den ursprünglichen, plangerechten Zustand zu bringen.
Weiters weisen wir darauf hin, dass für Sonderwünsche bei Rückstellung der Wohnung von unserer
Gesellschaft Aufwendungen nur in jenem Umfang ersetzt werden können, wie dies in § 20 Abs. 5 WGG
festgelegt ist.
Bedingungen zur Abwicklung von Sonder- bzw. Änderungswünschen für Mietwohnungen
• Leistungs-, Funktions- oder Wertminderungen kann führung sind durch den Mieter zu tragen.
nicht zugestimmt werden bzw. kann auf die laut Oö. •
Wohnbauförderungsgesetz in der gültigen Fassung • Eine Gewährleistung bzw. Haftung für die sach-
vorgeschriebenen Lieferungen und Leistungen nicht und fachgerechte Ausführung von Sonderwün-
verzichtet werden. schen kann durch die NEUE HEIMAT OÖ nicht
übernommen werden. Es wird empfohlen, bei der
• Der geplante Bauablauf sowie die normale Bauaus- Beauftragung eine entsprechende Regelung mit der
führung dürfen durch Sonderwünsche nicht verzö- ausführenden Firma zu treffen.
gert oder anderweitig beeinträchtigt werden. •
• Die durchgeführten Sonderwünsche fallen nicht in
• Änderungen, die den Schallschutz bzw. vorgegebe- die Instandhaltungspflicht bzw. Haftung der NEUE
ne Wärmedämmwerte beeinflussen, werden nicht HEIMAT OÖ. Bis zur Übergabe der Wohnung sind
genehmigt. Für Zuwiderhandlungen haftet der jegliche Arbeiten durch den zukünftigen Mieter
Mieter, auch außerhalb des eigenen Wohnungsver- persönlich oder durch von ihm beauftragte dritte
bandes. Personen, die nicht am Bau im Auftrag der NEUE
• HEIMAT OÖ bzw. des Generalunternehmers tätige
• Sämtliche Mehrkosten gegenüber der Standardaus- Unternehmen sind, aus Haftungs- und• Gewährleistungsgründen ausdrücklich untersagt. Bei
der Beauftragung dritter Personen nach Übergabe
der Wohnung verpflichtet sich der zukünftige Mieter,
Aufträge ausschließlich an qualifizierte Fachfirmen zu
vergeben. Das Betreten der Baustelle zur Kontrolle
von Sonderwünschen oder Besichtigung der Wohnung
ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung und auf eige-
ne Gefahr gestattet.
•
• Sollten Sie von der Wohnungszusage nach Unter-
schrift des Datenblattes zurücktreten, müssen Sie
rechtzeitig dafür sorgen, dass bereits beauftragte
Sonderwünsche storniert werden. Sollten die be-
auftragten Sonderwünsche bereits ausgeführt sein,
behält sich die NEUE HEIMAT OÖ das Recht vor, die
Herstellung des Urzustandes (planmäßig lt. Standard)
auf Ihre Kosten zu verlangen.
•
• Für Sonder- bzw. Änderungswünsche nach Übergabe
der Wohnung ist die Genehmigung der Hausverwal-
tung notwendig.
•
• Mit der Durchführung von Sonderwünschen erkennen
Sie diese Bedingungen an.FÖRDERUNGEN
Beim gegenständlichen Bauvorhaben handelt es sich um geförderte Mietwohnungen gemäß OÖ Wohnungs-
förderungsgesetz 1993 in der aktuell geltenden Fassung.
Voraussetzung
Die Wohnung ist ausschließlich zur Befriedigung des
dauernden Wohnbedürfnisses zu verwenden.
Volljährigkeit
Einkommensgrenzen
Jahresbruttoeinkommen abzüglich Werbungs-
kosten und abzüglich einbehaltener Lohnsteuer
bei einer Person € 39.000
bei zwei Personen: € 65.000
für jede weitere Person: € 6.000
Die Wohnrechte an der bisherigen Wohnung sind Weitere Informationen
binnen 6 Monaten nach Bezug der neuen Wohnung
aufzugeben. Amt der OÖ Landesregierung
Abteilung Wohnbauförderung
Weitere Förderungsmöglichkeiten 4021 Linz, Bahnhofplatz 1
Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, für den mo- Tel: 0732/7720-14140
natlichen Wohnungsaufwand (Abstattung bzw. Miete) wo.post@ooe.gv.at
um Wohnbeihilfe beim Amt der OÖ Landesregierung,
Abteilung Wohnbauförderung anzusuchen. Weitere Informationen bzw. ein Formular
zum Downloaden finden Sie unter:
www.land-oberoesterreich.gv.at
Die NEUE HEIMAT OÖ weist ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Garantie für die Genehmigung einer Wohn-
beihilfe durch das Amt der OÖ Landesregierung übernehmen.
22HINWEISE
Miet- und Preisangaben Mietverträgen bedarf die Haltung von Tieren einer
Die in diesem Prospekt angeführten Kosten sind gesonderten, schriftlichen Genehmigung, die vor Be-
vorbehaltlich von Zinssatzänderungen und der ginn der Tierhaltung bzw. des Mietvertrags einzuho-
Endabrechnung mit dem Amt der OÖ Landesregie- len ist und unsererseits an bestimmte Auflagen und
rung. Alle Angaben und Kosten vorbehaltlich Satz- Bedingungen geknüpft ist.
und Druckfehler.
Wenn Sie ein Tier halten, dann beachten Sie bitte,
Grundrisspläne und Fotos dass bestimmte Rassen und Größen (z.B. bei erwach-
senen Hunden Schulterhöhe über 60 cm) nicht ge-
Die Grundrisse können Änderungen unterliegen. Die nehmigt werden. Weiters muss sichergestellt wer-
in den Plänen dargestellten Maße sind Rohbaumaße, den, dass Ihre Tierhaltung so gehandhabt wird, dass
es wird empfohlen Naturmaß zu nehmen. Die Ein- die übrigen BewohnerInnen nicht belästigt werden.
richtungsgegenstände auf den Grundrissen sind nur Ferner hat Ihre Tierhaltung artgerecht und nach tier-
symbolisch dargestellt und nicht inbegriffen. Rend- schutzgesetzlichen Vorgaben zu erfolgen.
erings sind als Symbolbild zu verstehen.
Das Formular „Ansuchen um Tierhaltung“ finden Sie
Bau- und Ausstattungsbeschreibung auf unserer Homepage unter https://www.neue-hei-
Die im Prospekt angeführte Ausstattung kann auf- mat-ooe.at/hausverwaltung/formulare-downloads/.
grund technischer sowie wirtschaftlicher Faktoren
jederzeit abgeändert werden. Alle Angaben vorbe- Architektur
haltlich Satz- und Druckfehlern sowie Irrtümern. Fo-
tos von Einrichtung und Ausstattung sind als Symbol-
bild zu verstehen.
Tierhaltung
Aufgrund unserer allgemeinen Bestimmungen zu
KONTAKT
Vormerkungen und nähere
Informationen:
NEUE HEIMAT Oberösterreich
FRAU Gemeinnützige Wohnungs- und
CELINA HATTENBERGER SiedlungsgesmbH.
Tel: 0732 / 65 33 01 - 56 Gärtnerstraße 9
c.hattenberger@neue-heimat-ooe.at 4020 Linz
www.neue-heimat-ooe.at
BV 42990. Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Druckfehler und geringfügiger technischer Änderungen. 23Nähere Informationen:
FRAU
CELINA HATTENBERGER
0732/65 33 01-56
c.hattenberger@neue-heimat-ooe.at
NEUE HEIMAT Oberösterreich
Gemeinnützige Wohnungs- und
SiedlungsgesmbH.
Gärtnerstraße 9
4020 Linz
SYMBOLBILD
www.neue-heimat-ooe.atSie können auch lesen
