WOHNEN IN OTTENSHEIM - 19 geförderte Mietwohnungen Schlosswiese 10 WOHNEN & WOHLFÜHLEN - Neue Heimat
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
19 WOHNUNGEN IN OTTENSHEIM „ Ein besonderes Wohnerlebnis zum Wohlfühlen. DER IDEALE Die NEUE HEIMAT Oberösterreich errichtet auf dem Areal der ORT ZUM „Schlossgründe“ in Ottensheim ein viergeschoßiges Wohnhaus mit 19 geförderten Wohnungen. Dieses neue Wohnprojekt be- WOHNEN! findet sich in einer bereits bestehenden Wohnanlage und ist ideal für alle, die eine zentrumsnahe und doch ruhige Wohnlage Genießen Sie natur- suchen. nahes Wohnen in Verbindung mit einer ausgezeichneten Infra- Die 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen sind offen gestaltet und struktur! punkten mit individuellen Grundrissen. Die Wohnflächen lie- gen dabei zwischen ca. 52 m² und 94 m². Jede Wohnung ist je nach Typus mit Loggia, Balkon oder Garten ausgestattet, die den Wohnraum ins Freie erweitern. Die südwestliche Ausrichtung des Wohnhauses garantiert helle Räume in den Wohnungen und ein angenehmes Wohlfühlambiente. Bei den östlichen Rand- wohnungen sind die Schlafräume nach Osten ausgerichtet, hier werden Sie von der Morgensonne geweckt. Die Verwendung von hochwertigen Materialien und die an- spruchsvolle energetische Bauausführung unterstreichen den hohen Qualitätsanspruch des Projekts. . Geschäftsführung Dir. Mag. Robert Oberleitner 3
WOHNEN IN OTTENSHEIM Eine lebenswerte Marktgemeinde an der Donau. Ottensheim ist aufgrund der Nähe zur Landeshaupt- schalten möchten und eine hohe Lebensqualität in stadt Linz, der sehr guten Infrastruktur und der einem ländlichen Gebiet schätzen. umliegenden Naherholungsgebiete eine attrakti- ve Wohnadresse. Die lebenswerte Marktgemeinde Das neue Wohnhaus befindet sich unweit vom Orts- bietet eine Vielzahl von Freizeitangeboten, sei es zentrum entfernt. Kinderbetreuungseinrichtungen, im Bereich Kultur, Sport oder Bildung. Zahlreiche Schule, Nahversorger, Freizeiteinrichtungen und Hal- Wander- und Radwege im Grünen oder entlang der testellen für Bus und Bahn sind in wenigen Minuten Donau laden ein, die Umgebung von Ottensheim zu erreichbar. erkunden. Hier möchte man gerne nach Hause kommen und Die neuen Wohnungen auf der Schlosswiese bieten sich wohlfühlen! ein angenehmes Wohnen und Leben! Situiert in ei- ner ruhigen Wohnsiedlung besticht die neue Wohn- anlage durch ein ausgezeichnetes Wohlfühlambiente mit vielen Möglichkeiten zur individuellen Entfaltung. Kinder schätzen die Spielmöglichkeiten in der Wohn- anlage und auch das naturbelassene Freizeit- und Naherholungsgebiet rund um die Regattastrecke ist für viele eine Oase der Entspannung, Ruhe und Erholung. Die schöne Natur im Umland ist ideal für Familien sowie für alle, die vom stressigen Alltag ab- 4
FREIZEITANGEBOTE • Kinderspielplätze • Markierte Wanderwege • Donauradweg • Regattastrecke • Badeplätze an der Donau • Diverse Vereine • Donauhalle Ottensheim • Gastronomie • Kulturveranstaltungen © Rudolf Hagenauer u. Kurt Bayer 5
LAGE UND INFRASTRUKTUR • 19 geförderte Mietwohnungen • 4. und letzter Bauabschnitt • 1 viergeschoßiger Baukörper • 2-, 3-, und 4-Zimmerwohnungen WICHTIGE • Wohnnutzflächen von ca. 56 - 94 m² TERMINE • Loggia, Balkon oder Terrasse mit Garten Baubeginn • zugeordnete Kellerabteile Juni 2018 • Tiefgarage und Stellplätze im Freien Voraussichtliche • Niedrigstenergiehaus-Standard Fertigstellung • Heizwärmebedarf (HWB): 21 kWh/m² fGEE: 0,61 1. Quartal 2020 6
8 NEUBAU EINER WOHNANLAGE MIT TIEFGARAGE Schlosswiese 10, 4100 Ottensheim Schlosswiese 10 Übersichtsplan ERDGESCHOSS NIKO MÜLL LAU S RT ZUFAH RÄDER VORDACH AMB O EINGANG S STR ASS E RT RT FAH FAH ZU EIN TG KLEINSTKINDER SPIELPLATZ RD NO ÜBERSICHTSPLAN Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möblierung unbedingt Naturmaß nehmen. M 1:350 11.12.2017 Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. Kein Maßstab! © Architekturbüro Projektgruppe
NUTZFLÄCHEN Voraussichtliche Kosten Top Lage 1) Zimmer Wohn- Loggia Balkon Terrasse Garten Wohn- vorläufiger Eigenmittel fläche in m² m² m² m² nutz- Mietzins Baukosten- m² fläche 2) Wohnung o. anteil m² Heizkosten 3) Wohnung 4) 1 EG 4 89,63 3,61 - (5,22) (63,62) 93,24 € 764,60 € 3.571,00 2 EG 3 76,64 4,00 - (3,97) (49,25) 80,64 € 658,19 € 3.090,00 3 EG 3 72,61 3,41 - (4,56) (43,90) 76,02 € 619,65 € 2.912,00 4 EG 4 94,18 - - (9,20) (95,58) 94,18 € 789,51 € 3.608,00 5 1. OG 3 75,57 3,27 (4,38) - - 78,84 € 620,24 € 3.021,00 6 1. OG 2 52,36 3,61 (3,58) - - 55,97 € 440,55 € 2.144,00 7 1. OG 2 51,84 4,00 (3,97) - - 55,84 € 439,72 € 2.139,00 8 1. OG 3 72,61 3,41 (4,59) - - 76,02 € 598,24 € 2.913,00 9 1. OG 4 94,37 - (9,39) - - 94,37 € 744,44 € 3.616,00 10 2. OG 3 75,57 3,27 (4,38) - - 78,84 € 620,24 € 3.021,00 11 2. OG 2 52,36 3,61 (3,58) - - 55,97 € 440,55 € 2.144,00 12 2. OG 2 51,84 4,00 (3,97) - - 55,84 € 439,72 € 2.139,00 13 2. OG 3 72,61 3,41 (4,59) - - 76,02 € 598,24 € 2.913,00 14 2. OG 4 94,37 - (9,39) - - 94,37 € 744,44 € 3.616,00 15 3. OG 3 75,57 3,27 (4,38) - - 78,84 € 620,24 € 3.021,00 16 3. OG 2 52,36 3,61 (3,58) - - 55,97 € 440,55 € 2.144,00 17 3. OG 2 51,84 4,00 (3,97) - - 55,84 € 439,72 € 2.139,00 18 3. OG 3 72,61 3,41 (4,59) - - 76,02 € 598,24 € 2.913,00 19 3. OG 4 94,37 - (9,39) - - 94,37 € 744,44 € 3.616,00 1) EG = Erdgeschoß, OG = Obergeschoß 2) Bei der Wohnnutzfläche wird die Wohn- und Loggien- Vorläufiger Mietzins Tiefgarage fläche eingerechnet. Kellerflächen, Terrassen und Gärten zählen nicht zur Wohnnutzfläche. insgesamt derzeit € 67 pro Monat 3) Vorläufige Miete Wohnung: inklusive Betriebskosten, Vorläufiger Wohnungsaufwand, inklusive Umsatzsteuer, exklusive Heizkosten, Stand 2. Quartal 2018 / Gültig bis Bezug, exklusive Wohnungsstrom. vorbehaltlich der Endabrechnung. 4) Die Eigenmittel entsprechen einem Anteil an den Bau- kosten und sind vom zukünftigen Mieter innerhalb von 4 Zinssatz des Bankdarlehens: Wochen nach Zusage der Wohnung zu bezahlen. 0,90 % / Stand 2. Quartal 2018 Heizwärmebedarf (HWB): 21 kWh/m2a fGEE: 0,61 Änderungen vorbehalten. 9
Bad WC Zimmer 27 Fliesen Fliesen Parkett 6,79 m2 2,08 m2 11,06 m2 DIE WOHNUNGEN Abgeh. Decke 10 MÜLL N Vorraum ZUFAH RT Fliesen RÄDER 9,72 m2 Zimmer 295 Parkett 12,14 m2 AR Fliesen 2,58 m2 KLEINSTKINDER SPIELPLATZ 10 Bad WC AR 303 D Fliesen Fliesen Fliesen N O R 6,03 m2 1,96 m2 2,52 m2 Abgeh. Decke Übersicht ERDGESCHOSS 320 en Vorraum Wohnen Fliesen Parkett 18 2 8,87 m2 25,67 m2 TOP 3 / EG Zimmer Parkett 16,26 m2 10 410 31 317 10 280 25 355 31 Zimmer 284 25 368 3 Zimmer Zimmer Wohnfläche 72,61 m2 509 Parkett Parkett 15,30 m2 12,26 m2 Terrasse 4,56 m² Wohnen 380 Loggia Parkett 3,41 m2 33,55 m2 Garten 43,90 m2 Terra Beton 9,20 m se tten OFL 4,00 m2 NEUBAU EINER WOHNAN Terrasse Betonplatten 7,97 m2 davon LOFL 3,41 m2 Schlosswiese 10, 4100 Ottensheim Privatgarten Privatgarten 43,90 m2 95,58 m2 Grundriss TOP 03 K-ABT 19 Estrich 6,32 m2 K-ABT 16 Estrich 4,68 m2 K-ABT 17 Estrich 4,68 m2 K-ABT 11 Estrich 4,68 m2 K-ABT 12 Estrich 5,27 m2 K-ABT 05 Estrich 5,27 m2 K-ABT 08 Estrich 5,03 m2 K-ABT 10 Estrich 5,53 m2 K-ABT 13 Estrich 5,31 m2 K-ABT 06 Estrich 4,97 m2 3 Zimmer 500 K-ABT 02 K-ABT 03 Estrich Estrich K-ABT 01 Estrich K-ABT 04 Estrich K-ABT 09 Estrich K-ABT 15 K-ABT 18 K-ABT 14 Estrich Estrich Estrich einspurige TOP 01 5,40 m2 5,43 m2 9,29 m2 9,29 m2 9,29 m2 5,76 m2 5,74 m2 6,75 m2 Fahrzeuge TOP 02 01 02 Bad WC Zimmer 277 250 410 Fliesen Fliesen Parkett 6,79 m2 2,08 m2 11,25 m2 650 Abgeh. Decke 325 255 255 09 10 11 TOP 09 TOP 11 10 RD 500 NO TOP 10 Vorraum Fliesen 9,72 m2 Zimmer 295 Parkett 12,14 m2 AR Fliesen 2,58 m2 10 Bad WC AR 303 Parkplatz und Kellerabteil Fliesen Fliesen Fliesen 6,03 m2 1,96 m2 2,52 m2 Abgeh. Decke TOP 9 / 1. OG Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. 320 Vorraum Wohnen Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für dieParkett Fliesen Möblierung unbedingt Naturmaß nehmen. 18 8,87 m2 25,67 m2 Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. Kein Maßstab! Zimmer 0 en Zimmer 4 Parkett 16,26 m2 2 Wohnfläche 94,37 m2 10 31 Balkon 317 10 280 9,39 m2 25 355 31 284 25 368 Zimmer Zimmer 509 Parkett Parkett 15,30 m2 12,26 m2 Wohnen 380 Parkett 33,55 m2 Balkon Betonplatten 9,39 m2 oggia Balkon / Loggia Betonplatten 4,00 m2 8,00 m2 davon LOFL 3,41 m2 10
ZUFA WC WC Fliesen Fliesen 103 103 1,97 m2 1,97 m2 Abgeh. Decke Abgeh. Decke Vorraum Vorraum 7 7 Bad Fliesen Fliesen liesen 4,07 m2 4,21 m2 Übersicht ,03 m2 Bad Bad Fliesen Fliesen 6,32 m2 6,21 m2 252 252 Abstellfl. 1,37 m2 TOP 11Abstellfl. / 2. OG 1,41 m2 Wohnen Wohnen 18 18 Parkett Zimmer Parkett 2 NEUBAU EINER WOHN 23,56 m2 24,90 m2 Wohnfläche 52,36 m2 Balkon 3,58 m2 7 31 373 25 335 31 292 25 410 31 Loggia 3,61 m2 Zimmer Schlosswiese 10, 4100 Ottensheim Zimmer Parkett Parkett 450 450 15,07 m2 13,14 m2 Balkon / Loggia Balkon / Loggia Betonplatten Betonplatten 7,19 m2 7,97 m2 davon LOFL 3,61 m2 davon LOFL 4,00 m2 Grundriss TOP 11 K-ABT 19 Estrich 6,32 m2 K-ABT 16 Estrich 4,68 m2 K-ABT 1 Estrich 4,68 m2 2 Zimmer K-ABT 02 K-ABT 03 K-ABT 01 K-ABT 0 Estrich Estrich Estrich Estrich 5,40 m2 5,43 m2 9,29 m2 9,29 m2 AR WC Bad 303 Fliesen Fliesen Fliesen 3,00 m2 1,96 m2 6,03 m2 Abgeh. Decke TOP 15 / 3. OG Wohnen Vorraum Parkett Fliesen 18 28,15 m2 8,87 m2 RD Zimmer 3 NO Wohnfläche 75,57 m2 Balkon 4,38 m2 310 25 280 10 317 31 Loggia 3,27 m2 Zimmer Zimmer 509 Parkett Parkett 12,26 m2 15,30 m2 Parkplatz Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der darge- Balko stellten Grundrisse. Balkon/Loggia Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Betonplatten Betonp 7,19 m2 Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möblierung unbedingt Naturmaß nehmen. 7,65 m2 davon L Möbelbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. davon LOFL 3,27m2 Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. Kein Maßstab! Kein Maßstab! Grundriss TOP 15 3 Zimmer 11
Ausstattung ALLGEMEIN Dachkonstruktion Flachdachkonstruktion, bekiest, als Warmdach ausgeführt. Geschoßdecken Stahlbeton-Massivdecken: die Deckenstärke resultiert aus den stati- schen Erfordernissen. Außenwände des Die Außenwände bestehen aus 25cm Ziegelmauerwerk oder Beton Gebäudes mit zusätzlicher Außenwanddämmung aus Polystyrol-Schaumstoff- platten - Stärke lt. Energieausweis. Wohnungs- Die Wohnungstrennwände werden aus 25 cm starken Schallschutz- trennwände ziegeln oder aus Beton, mit einseitiger Vorsatzschale, errichtet. Zwischenwände Nicht tragende Innenwände werden mit gebrannten Hochlochzie- geln 10 cm stark errichtet. Oberfläche der Alle Kellerwände und -decken aus Beton bleiben unbehandelt, die Wände und Decken Ziegelwände werden verputzt. Sämtliche Wandflächen in den Wohnungen, ausgenommen Gipskar- tonwände, verfügen über einen glatt verriebenen Kalkputz (Glättputz) mit geringem Gipsanteil. Die Stahlbetondecken in den Wohnräumen werden gespachtelt. Teilweise kommen abgehängte Decken zur Ausführung Die Fassade wird mit einem feinkörnigen Reibputz versehen. Decken- und Fußbo- In den Wohnbereichen wird auf den Stahlbetondecken folgender denaufbauten Aufbau ausgeführt: Böden im Wohnbereich: ca. 1 cm Bodenbelag ca. 8 cm Estrich PE-Folie ca. 3 cm EPS-Trittschalldämmung zementgebundene Polystyrolgranulat als Ausgleichssichte Stahlbetondecke nach statischem Erfordernis Böden zu unbeheizten Gebäudeteilen (Keller/Tiefgarage): ca. 1 cm Bodenbelag ca. 8 cm Estrich PE-Folie ca. 3 cm EPS-Trittschalldämmung 10 cm Wärmedämmung lt. Energieausweis zementgebundene Polystyrolgranulat als Ausgleichssichte Stahlbetondecke nach statischem Erfordernis 12
Treppenkonstruktion Die Treppen bestehen aus Stahlbetonlaufplatten mit Stufenkernen, welche mit Fliesen belegt werden. Die Treppen werden an der Un- terseite weiß gestrichen. Parteienkeller Jeder Wohnung ist ein Kellerabteil zugeordnet. Die einzelnen Abteile befinden sich im Untergeschoß (Keller) des jeweiligen Baukörpers. Waschküche Die Waschküchen werden nicht mit Geräten ausgestattet. PKW-Abstellplätze Jede Wohnung verfügt über 1 Stellplatz in der Tiefgarage. Die Be- wohner können das Garagentor mit einem Funkhandsender oder über einen Schlüsselschalter öffnen. Zum einfachen Verlassen der Tiefgarage mit dem KFZ wird eine Induktionsschleife im Bodenbelag eingebaut. Je Stellplatz wird ein Handsender zur Verfügung gestellt. Müllräume Der gemeinsame Müllraum für das nördliche und südliche Bauwerk befindet sich im westlichen Teil der Tiefgarage. Außenanlagen Eigengärten: Die Eigengärten der Erdgeschoßwohnungen werden mit einer Ligusterhecke (Pflanzhöhe: ca. 50-70 cm) eingefriedet. Allgemeine Außenanlagen: Die begrünten Freiflächen werden mit Ziersträuchern locker bepflanzt. Kinderspielplatz: mit Spielgeräten für Kleinkinder (Sandkiste, Abde- ckung und Sitzgarnitur) Aufzugsanlage Der Baukörper verfügt über eine Aufzugsanlage. 13
Ausstattung OBERFLÄCHE Türen Wohnungseingangstüren: mit Türschloss und Zylinder, Türspion, außen mit Stoßgriff, innen mit Türdrücker (alu-eloxiert) gefertigt. Die Oberflächen sind weiß beschichtet. Innentüren sind als Vollbautüren aus Holz gefertigt und weiters mit Einstemmschloss, Drücker und Rosette aus Aluminium ausgestattet. Die Wohnzimmertür erhält einen Glasausschnitt. WC-Türen sind mit WC-Beschlägen versehen. Die Oberflächen sind ebenfalls weiß beschichtet. Sämtliche Türstöcke sind aus Stahl hergestellt und weiß lackiert. Schließanlage Das gesamte Objekt ist mit einer Schließanlage ausgestattet. Der Wohnungsschlüssel sperrt zusätzlich das Kellerabteil und den Brief- kasten. Für jede Wohnung sind 5 Schlüssel vorgesehen. Postfach Die Briefkästen sind im Hauseingangsbereich montiert. Fenster Alle Fenster im Wohnbereich sind als Kunststofffenster ausgeführt. Die Verglasung erfolgt mit hochwertigem Isolierglas. Zumindest ein Fensterflügel je Wohnraum ist mit einem Dreh-Kipp-Beschlag verse- hen. Die Innenfensterbänke sind aus wasserfesten, weiß beschich- teten Homogenplatten, die Außenfensterbänke aus Aluminium hergestellt. Sonnenschutz Bei allen Wohn- u. Schlafräumen werden im Sturzbereich der Fenster und Terrassentüren Vorkehrungen für die nachträgliche Montage eines Sonnenschutzes (geeignet für Raffstore oder Jalousien) getroffen. Leerrohre für die Möglichkeit eines elektrischen Betriebes werden vorgesehen. Wände / Decken Alle Decken in den Wohnbereichen sind mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen. Im Bad sind die Wände auf ca. 2,0 m und im WC auf ca. 1,4 m mit weißen Fliesen (Format 40/20 cm liegend) belegt und weiß verfugt. Die Wände und Decken im Keller sowie die Garage werden nicht gestrichen. 14
Kellerräume/ Die Böden der Parteienkeller, Technik- und Geräteräume werden als Fahrradabstellraum Estrichböden mit versiegelter Oberfläche ausgeführt. Kinderwagen- und Estrich mit versiegelter Oberfläche. Fahrradabstellraum Garage KFZ-Abstellplätze werden asphaltiert. Waschküche/ Keramische Fliesen Trockenraum Balkone u. Loggien Betonplatten, Format 40/40 cm, auf Splittbett verlegt. Terrassen im EG Betonplatten, Format 40/40 cm, auf Splittbett verlegt. Stiegenhaus Feinsteinzeugfliesen, Format 30/30 cm. Abstellraum, Vorraum, keramische Fliesen, ca. 30/30 cm, hellgrau, mit grauer Verfugung. Bad/WC Wohn- und Fertigklebeparkett, ca. 8 mm stark, Eiche gestreift. Schlafzimmer, Küche Vermerk zu Klebeparkett Holzböden: Die Holzböden in Ihrer Wohnung sind Echtholzböden, welche auf Änderungen des Raumklimas (speziell auf die Luftfeuchtigkeit) re- agieren. Es ist daher möglich, dass sich „Risse und Fugen“ zwischen den einzelnen Stäben des Holzbodens bilden. Diese werden vor- nehmlich während der Heizperiode auftreten. Um diese systembedingten Risse so gering als möglich zu halten, sollte eine Luftfeuchtigkeit von 45–50 % bei einer Raumtemperatur zwischen 20° und 22° C angestrebt werden. 15
Ausstattung ELEKTRO Die gesamte Anlage wird aus dem Stromnetz der Energie AG versorgt. Die Kellerbeleuchtung der Wohnhäuser wird über Schalter, die Stiegenhausbeleuchtung über Bewegungsmel- der geschaltet. Die Außenbeleuchtung wird über Dämmerungsschalter mit einer Schaltuhr gesteuert. Das gesamte Gebäude wird mit einer Blitzschutzanlage versehen. Im Hauszugangsbereich werden Beleuchtungskörper (über Bewegungsmelder geschaltet) situiert. Für jede Wohnung ist eine Sprechanlage mit Türöffner vorgesehen. Die Sicherungsautomaten der Wohnungen sind in den Wohnungsverteilern untergebracht. Die Stromzähler sind in Verteilerschränken im Kellerbereich installiert. Diele/Vorraum 1 St. Lichtauslass Decke (2- Raumwohnung) 2 St. Lichtauslass Decke (3 und 4- Raumwohnung) über Universal-Schalter 2 St. Schuko-Steckdose 1 St. Audio-Sprechanlage Innenstelle 1 St. Telefon-Leerrohr 1 St. Batterierauchmelder 1 St. Unterverteiler 3-reihig Strom 1 St. Unterverteiler 1-reihig Schwachstrom 1 St. Abzweigdose 150 x 150 (ev. für Sonnenschutz) Abstellraum 1 St. Lichtauslass Wand 1 St. Universalschalter 1 St. Schuko-Steckdose WC 1 St. Lichtauslass Wand 1 St. Universalschalter 1 St. Auslass für Lüftungsgerät Bad 1 St. Lichtauslass Decke 1 St. Lichtauslass Wand 1 St. Serienschalter 1 St. Schuko-Steckdose 1 St. Schuko für Waschmaschine Wohnen und Essen 1 St. Lichtauslass Decke 1 St. TV-Anschluss 1 St. Telefon-Anschluss 7 St. Schuko-Steckdosen 1 St. Universalschalter 2 St. Jalousienauslässe Leerrohr 1 St. Universalschalter – Licht Loggia 1 St. Batterierauchmelder 1 St. Raumthermostat 1 St. E-Herdauslass 1 St. Schuko für Geschirrspüler 16 1 St. Jalousienauslässe Leerrohr
Schlafzimmer 1 St. Lichtauslass Decke 1 St. Universalschalter 1 St. Batterierauchmelder 4 St. Schuko-Steckdosen 1 St. TV-Anschluss Leerrohr 1 St. Jalousienauslass Leerrohr Loggia/Dachterrasse 1 St. Lichtauslass Wand 1 St. Schuko-Steckdose (Feuchtraum) Der Stromverbrauch wird über den jeweiligen Wohnungszähler abgerechnet. Die TV-Steckdose im Wohnzimmer ist ein Leerrohr und kann über den örtlichen Kabel TV Betreiber angeschlossen werden. Weiters können gegen Aufzahlung von einer im Vorzimmer befindli- chen Verteilerdose über vorhandene Leerrohre sämtliche Schlafräu- me mit Kabel-TV, Telefonanschluss sowie Internetzugang versorgt werden. Leerverrohrung zu den Jalousien ist vorgesehen. Die Telefon-/ Internet-/ TV- Anmeldung ist vom Mieter durchzufüh- ren. 17
Ausstattung SANITÄR Die Wasserversorgung erfolgt über das örtliche Wasserleitungssnetz und wird per Quadratmeterschlüssel ab- gerechnet. Die Abrechnung des Warmwasser- und Heizwärmebedarfes erfolgt durch einen elektronischen Wärmemengenzähler in der Wohnung (Wohnungsstation). In der Waschküche werden zur Warmwasserberei- tung Unter- bzw. Obertischspeicher vorgesehen. Folgende oder gleichwertige Einrichtungsgegenstände sind in der Standardausführung enthalten: Badezimmer Waschtischanlage bestehend aus: Waschtischanlage, bestehend aus: 1 Waschtisch Größe ca. 60 x 48 cm, Keramik weiß; 1 Einhand-Einlochbatterie mit Bedienungshebel und Ablaufventil verchromt 1 Sifon verchromt, einschließlich Rosette 2 Eckventile, verchromt. Badewannenanlage, bestehend aus: 1 Badewanne Stahlblech, weiß emailliert ca. 170 x 75 cm 1 Wannen-Armatur verchromt 1 Brauseschlauch, verchromt 1 Handbrause, verchromt, ohne Halterung 1 Waschmaschinenanschluss, bestehend aus: Kaltwasser-Auslaufventil mit Schlauchanschluss und Unterputz- Sifon WC WC-Anlage, bestehend aus: 1 WC-Schale, Tiefspüler, Keramik weiß 1 Kunststoffsitzbrett mit Deckel weiß 1 Unterputzspülkasten mit Betätigungsplatte, weiß 1 Handwaschbecken mit Kaltwasseranschluss Küche 1 Eckventil, verchromt, für Warmwasser 1 Doppelspindel-Eckventil, verchromt für Kaltwasser- und Geschirrspüleranschluss 1 Ablaufanschluss für Einfachspülbecken und Geschirrspüler Die Küchenarmatur wird nicht beigestellt. 18
Ausstattung HEIZUNG Wir halten fest, dass Installationsrohre der Sanitär- und Heizungsanlage teilweise aus Kunststoff bestehen, im Boden oder in den Wänden verlegt werden und daher mit Metalldetektoren nicht auffindbar sind. Bei der Aus- führung von Bohrungen sollte darauf Bedacht genommen werden. Die angegebenen Ausstattungs- und Materialdetails entsprechen der vorgesehenen Grundausstattung. Aus technischen Gegebenheiten können im Zuge der Bauabwicklung Änderungen auftreten. Heizung Die Anlage wird über das Netz der Energie AG mit Erdgas versorgt. Die Zentrale Heizungsanlage befindet sich im nördlichen der zwei Baukörper. Die Wohnungsstationen, welche die Heizungsregelung beinhalten, werden in den Wohnungen installiert. Die Wärmeverteilung erfolgt über die Fußbodenheizung. Der Energiebedarf für Heizzwecke und Warmwasser wird durch einen elektronischen Wärmemengenzähler ermittelt. Warmwasseraufbereitung: In den Wohnungen wird das Warmwasser mittels Wohnungsstation, Zapfmenge ca. 18 lt/min, Tp 65 °C, Tww 45°C, erzeugt. Wohnungslüftungs- Dem immer aktueller werdenden Thema der Wohnraumlüftung anlage wird durch den Einbau von hochentwickelten Wohnungslüftungsan- (Wohnungszentral) lagen verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt. Über eine Außenluftansaugung wird frische Außenluft angesaugt, über einen Filter geleitet und anschließend durch den Wärmetau- scher vorgewärmt und in die Zulufträume wie Schlafzimmer und Wohnzimmer eingeblasen. Die Abluft wird aus den feuchte- und geruchsbelästigten Räumen wie Küche, Bad und WC abgesaugt, im Lüftungsgerät über den Wärmetauscher geführt und dadurch die kühlere Außenluft vorgewärmt. Die Fortluft wird über Dach geführt und ausgeblasen. Da das Lüftungsgerät einen hohen Wärmebereitstellungsgrad auf- weist, können durch diese Art der kontrollierten Wohnraumbe- und Entlüftung samt Wärmerückgewinnung große Einsparungen erzielt werden. Hinweis: Diese Lüftungsanlagen sind keine Klimageräte und können zu trockener Raumluft führen. Änderungen der Ausstattung vorbehalten.
SONDERWÜNSCHE Ablauf bei Sonder- bzw. Änderungswünschen Sollten Sie entgegen der oben beschriebenen Standardausführung Sonderwünsche haben, ist diese Vorgehensweise zu beachten: Es ist ein schriftliches Ansuchen mit entsprechenden Planskizzen und genauer Beschreibung der Son- 1 derwünsche an die NEUE HEIMAT OÖ zu richten. 2 Anschließend erfolgt die Prüfung durch die Bauleitung. Nach einer positiven Beurteilung durch die NEUE HEIMAT Oö ist durch Sie das Einvernehmen mit den 3 ausführenden Firmen, welche Ihnen durch uns bekannt gegeben werden, herzustellen (Einholung Kos- tenvoranschlag, Ansicht von Mustern für Böden, Fliesen, …). Die Beauftragung von Sonderwünschen sowie die Verrechnung mit der/den ausführenden Firma/Fir- 4 men hat ebenfalls Ihrerseits zu erfolgen. Wir empfehlen, den Auftrag/die Aufträge schriftlich zu erteilen. Sonderwünsche fallen nicht in die Instandhaltungspflicht bzw. Haftung der NEUE HEIMAT Oö. Falls kein 5 Mietvertrag für die Wohnung zustande kommt oder die Wohnung später gekündigt wird, sind auf Ver- langen der NEUE HEIMAT Oö bereits beauftragte Sonderwünsche zu stornieren oder auch durchgeführ- te Sonderwünsche auf Ihre Kosten wieder in den ursprünglichen, plangerechten Zustand zu bringen. Weiters weisen wir darauf hin, dass für Sonderwünsche bei Rückstellung der Wohnung von unserer Gesellschaft Aufwendungen nur in jenem Umfang ersetzt werden können, wie dies in § 20 Abs. 5 WGG festgelegt ist. Bedingungen zur Abwicklung von Sonder- bzw. Änderungswünschen für Mietwohnungen • Leistungs-, Funktions- oder Wertminderungen kann führung sind durch den Mieter zu tragen. nicht zugestimmt werden bzw. kann auf die laut Oö. • Wohnbauförderungsgesetz in der gültigen Fassung • Eine Gewährleistung bzw. Haftung für die sach- vorgeschriebenen Lieferungen und Leistungen nicht und fachgerechte Ausführung von Sonderwün- verzichtet werden. schen kann durch die NEUE HEIMAT Oö nicht übernommen werden. Es wird empfohlen, bei der • Der geplante Bauablauf sowie die normale Bauaus- Beauftragung eine entsprechende Regelung mit der führung dürfen durch Sonderwünsche nicht verzö- ausführenden Firma zu treffen. gert oder anderweitig beeinträchtigt werden. • • Die durchgeführten Sonderwünsche fallen nicht in • Änderungen, die den Schallschutz bzw. vorgegebe- die Instandhaltungspflicht bzw. Haftung der NEUE ne Wärmedämmwerte beeinflussen, werden nicht HEIMAT OÖ. genehmigt. Für Zuwiderhandlungen haftet der • Mieter, auch außerhalb des eigenen Wohnungsver- • Bis zur Übergabe der Wohnung sind jegliche bandes. Arbeiten durch den zukünftigen Mieter persönlich • oder durch von ihm beauftragte dritte Personen, • Sämtliche Mehrkosten gegenüber der Standardaus- die nicht am Bau im Auftrag der NEUE HEIMAT OÖ
bzw. des Generalunternehmers tätige Unternehmen sind, aus Haftungs- und Gewährleistungsgründen ausdrücklich untersagt. Bei der Beauftragung dritter Personen nach Übergabe der Wohnung verpflichtet sich der zukünftige Mieter, Aufträge ausschließlich an qualifizierte Fachfirmen zu vergeben. • • Das Betreten der Baustelle zur Kontrolle von Sonder- wünschen oder Besichtigung der Wohnung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Bauleiters und auf eigene Gefahr gestattet. • • Sollten Sie von der Wohnungszusage nach Unter- schrift des Datenblattes zurücktreten, müssen Sie rechtzeitig dafür sorgen, dass bereits beauftragte Sonderwünsche storniert werden. Sollten die be- auftragten Sonderwünsche bereits ausgeführt sein, behält sich die NEUE HEIMAT Oö das Recht vor, die Herstellung des Urzustandes (planmäßig lt. Standard) auf Ihre Kosten zu verlangen. • • Für Sonder- bzw. Änderungswünsche nach Übergabe der Wohnung ist die Genehmigung der Hausverwal- tung notwendig. • • Mit der Durchführung von Sonderwünschen erkennen Sie diese Bedingungen an.
FÖRDERUNGEN Beim gegenständlichen Bauvorhaben handelt es sich um geförderte Mietwohnungen gemäß OÖ Wohnungs- förderungsgesetz 1993 in der aktuell geltenden Fassung. Volljährigkeit Die Wohnung ist ausschließlich zur Befriedigung des dauernden Wohnbedürfnisses zu verwenden. Einkommensgrenzen Jahresbruttoeinkommen abzüglich Werbungs- kosten und abzüglich einbehaltener Lohnsteuer bei einer Person € 37.000 bei zwei Personen: € 55.000 für jede weitere Person: € 5.000 Die Wohnrechte an der bisherigen Wohnung sind binnen 6 Monaten nach Bezug der neuen Wohnung aufzugeben. Weitere Förderungsmöglichkeiten Weitere Informationen Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, für den mo- natlichen Wohnungsaufwand (Abstattung bzw. Miete) Amt der OÖ Landesregierung um Wohnbeihilfe beim Amt der OÖ Landesregierung, Abteilung Wohnbauförderung Abteilung Wohnbauförderung anzusuchen. 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 Tel: 0732/7720-14140 wo.post@ooe.gv.at Weitere Informationen bzw. ein Formular zum Downloaden finden Sie unter: www.land-oberoesterreich.gv.at Die NEUE HEIMAT OÖ weist ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Garantie für die Genehmigung einer Wohn- beihilfe durch das Amt der OÖ Landesregierung übernehmen. 22
HINWEISE Miet- und Preisangaben Bau- und Ausstattungsbeschreibung Die in diesem Prospekt angeführten Kosten sind Die im Prospekt angeführte Ausstattung kann auf- vorbehaltlich von Zinssatzänderungen und der grund technischer sowie wirtschaftlicher Faktoren Endabrechnung mit dem Amt der OÖ Landesregie- jederzeit abgeändert werden. Alle Angaben vorbe- rung. Alle Angaben und Kosten vorbehaltlich Satz- haltlich Satz- und Druckfehlern sowie Irrtümern. Fo- und Druckfehler. tos von Einrichtung und Ausstattung sind als Symbol- bild zu verstehen. Grundrisspläne und Fotos Die Grundrisse können Änderungen unterliegen. Die Architektur in den Plänen dargestellten Maße sind Rohbaumaße, es wird empfohlen Naturmaß zu nehmen. Die Ein- richtungsgegenstände auf den Grundrissen sind nur symbolisch dargestellt und nicht inbegriffen. Architekturbüro Projektgruppe Architekt DI Adalbert Böker Jakob-Siglstraße 11 | A-4100 Ottensheim T: +43(0)7234 83 1 73 | F: DW-20 E: adalbert@projektgruppe-ottensheim.at www.projektgruppe-ottensheim.at KONTAKT Vormerkungen und nähere Informationen: NEUE HEIMAT Oberösterreich FRAU Gemeinnützige Wohnungs- und CELINA HATTENBERGER SiedlungsgesmbH. Gärtnerstraße 9 CMYK: 0/80/60/5 Pantone 711 C Tel: 0732 / 65 33 01 - 56 4020 Linz c.hattenberger@neue-heimat-ooe.at Pantone Cool Gray 9 C CMYK: 0/0/0/60 www.neue-heimat-ooe.at Pantone Process Black CMYK: 0/0/0/100 BV 42950 Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Druckfehler und geringfügiger technischer Änderungen. 23
Vormerkungen und nähere Informationen: FRAU CELINA HATTENBERGER 0732/65 33 01-56 c.hattenbergerr@neue-heimat-ooe.at NEUE HEIMAT Oberösterreich Gemeinnützige Wohnungs- und SiedlungsgesmbH. Gärtnerstraße 9 4020 Linz Pantone 711 C CMYK: 0/80/60/5 Pantone Cool Gray 9 C CMYK: 0/0/0/60 Pantone Process Black CMYK: 0/0/0/100 www.neue-heimat-ooe.at
Sie können auch lesen