Wohnungsmarktprofil 2021 - Kreis Herzogtum Lauenburg - Investitionsbank Schleswig ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg I. Überblick Wohnungsmarktprofile für Schleswig-Holstein Eine kontinuierliche Marktbeobachtung ist eine wesentliche Grundlage für Inhalt die Ausgestaltung einer bedarfsgerechten Wohnraumversorgung. Im Rahmen der IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung werden die relevanten Daten analysiert und für die handelnden Akteure aus Politik und Wirt- I. Überblick 1 schaft sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürgern anschaulich auf- II. Bevölkerung 2 bereitet. III. Arbeitsmarkt_________ 6 Die Wohnungsmarktprofile fassen die Nachfrage-, Angebots- und Markt- IV. Wohnen & Bautätigkeit 7 preisentwicklungen für die regionalen und kommunalen Teilmärkte des V. Soziale Wohnraumförderung 11 Landes Schleswig-Holstein kompakt und informativ zusammen. Sie ent- halten Informationen über die Bevölkerungsentwicklung und Sozialstruk- VI. Marktpreise 12 tur, den Wohnungsbestand und die Bautätigkeit sowie eine Wohnungs- VII. Exkurs: Zensus 2011 14 marktbeschreibung hinsichtlich der Entwicklung der Angebotsmieten. Durch die strukturelle Auswertung der Zensusergebnisse wird zusätzlich VIII. Erläuterungen 16 die Wohnsituation der Haushalte verdeutlicht. Am Ende der Profile wer- IV. Quellen 18 den, zum besseren Verständnis, methodische und inhaltliche Erläuterun- X. Kontakt 19 gen zu den Abbildungen und Datengrundlagen gegeben. Auf einem Blick Herzogtum Lauenburg Schleswig-Holstein 2020 ∆ 2016-2020 2020 ∆ 2016-2020 Bevölkerung Gesamtbevölkerung 199.152 +2,1% 2.910.875 +1,0% Anteil Bevölkerung unter 18 Jahren 17,4% +0,0%P 16,2% -0,2%P Anteil Bevölkerung von 65 Jahren und älter 22,7% +0,5%P 23,4% +0,7%P Natürlicher Saldo -646 -560 (Ø p.a.) -10.807 -9.929 (Ø p.a.) Wanderungssaldo 1.798 1.823 (Ø p.a.) 19.065 20.910 (Ø p.a.) Arbeitsmarkt Unterbeschäftigte 7.466 -2,9% 122.492 -5,1% Arbeitslosenzahl 5.784 +5,3% 92.824 +0,1% Bedarfsgemeinschaften nach SGB II 5.833 -14,6% 105.213 -12,3% Wohnen & Bautätigkeit Gesamtwohnungsbestand 96.627 +4,2% 1.517.232 +3,5% Anteil Ein- und Zweifamilienhäuser an allen Wohngebäuden 90,7% -0,0%P 88,6% -0,1%P Anteil Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern 63,1% -0,7%P 55,8% -0,4%P Durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung (m²) 99,3 +0,2 93,6 +0,1 Durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner (m²) 48,2 +1,0 48,8 +1,2 Baugenehmigungen (Wohnungen) 1.452 1.101 (Ø p.a.) 16.558 15.446 (Ø p.a.) Baufertigstellungen (Wohnungen) 1.560 984 (Ø p.a.) 14.077 13.109 (Ø p.a.) Bauüberhang (Wohnungen) 2.001 1.784 (Ø p.a.) 28.712 25.582 (Ø p.a.) Soziale Wohnraumförderung Anteil geförderter Wohneinheiten am Wohnungsbestand 7,1% +0,0%P 7,2% -0,7%P in Mehrfamilienhäusern Geförderte Wohneinheiten je 100.000 Einwohner 56 44 (Ø p.a.) 33 37 (Ø p.a.) Marktpreise Medianangebotsmiete (nettokalt/m²) 8,50 € +23,5% 8,28 € +18,1% …davon im Neubau 10,50 € - 11,07 € - IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 1
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg II. Bevölkerung Abb. 1 | Bevölkerungsentwicklung 202.000 200.000 198.000 196.000 194.000 192.000 190.000 188.000 186.000 184.000 Fortschreibung auf Basis Zensus 2011 182.000 Landesprognose SH [W2/2016] 180.000 2012 2014 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 Abb. 2 | Bevölkerungsanteile nach Altersjahren 90+ 80 65 50 40 25 18 10 6 3 3,0 % 2,0 % 1,0 % 0,0 % 1,0 % 2,0 % 3,0 % 2012 2020 IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 2
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg II. Bevölkerung Abb. 3 | Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen 250.000 200.000 6,2% 7,7% 5,3% 16,0% 14,9% 16,5% 150.000 21,1% 23,2% 24,5% 100.000 17,3% 14,2% 12,4% 15,2% 16,2% 16,3% 50.000 6,9% 6,8% 6,7% 17,6% 17,4% 17,4% 0 2012 2016 2020 80 und älter 10.011 12.062 15.374 65 bis
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg II. Bevölkerung Abb. 5 | Bevölkerungssaldo 3.500 3.000 2.500 2.000 1.500 1.000 500 0 -500 -1.000 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Bevölkerungssaldo 584 947 1.617 2.259 2.132 1.041 1.232 758 1.152 Wanderungssaldo 1.148 1.607 2.140 2.925 2.477 1.630 1.739 1.473 1.798 Natürlicher Saldo -564 -660 -523 -666 -345 -589 -507 -715 -646 Abb. 6 | Wanderungssaldo mit ausgewählten Regionen 3.500 3.000 2.500 2.000 1.500 1.000 500 0 -500 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Schleswig-Holstein 231 280 721 1.314 1.352 414 608 509 456 Hamburg 683 791 939 798 985 1.005 928 801 1.103 Sonstige BRD -215 107 -40 29 -84 -203 -322 -288 -172 Ausland 449 429 520 784 224 414 525 451 411 Gesamt 1.148 1.607 2.140 2.925 2.477 1.630 1.739 1.473 1.798 IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 4
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg II. Bevölkerung Abb. 7 | Wanderungsprofil nach Altersjahren (Mittelwerte der letzten 5 Jahre) 400 350 300 250 200 150 100 50 0 -50 -100 -150 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80+ Wanderungssaldo Zuzüge Fortzüge Abb. 8 | Wanderungssaldo nach Lebensphasen (Mittelwerte der letzten 5 Jahre) 2.000 1.500 1.000 500 0 -500 unter 18 18 bis
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg III. Arbeitsmarkt Abb. 9 | Arbeitsmarktindikatoren 2012 2016 2020 ∆ 2016-2020 ∆ 2012-2020 Personen im Erwerbsfähigenalter (15 bis unter 65 Jahre) 120.205 124.434 125.348 +0,7% +4,3% Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SVB) 67.267 72.146 77.031 +6,8% +14,5% Geringfügig Beschäftigte 16.469 16.208 15.810 -2,5% -4,0% …davon im Nebenjob zu SVB 5.205 5.802 6.608 +13,9% +27,0% Unterbeschäftigte 7.594 7.688 7.688 0,0% +1,2% …Arbeitslosenzahl 6.023 5.492 5.784 +5,3% -4,0% Regelleistungsberechtigte nach SGB II 12.451 12.915 11.495 -11,0% -7,7% Bedarfsgemeinschaften nach SGB II 6.705 6.831 5.833 -14,6% -13,0% …davon Haushalte zur Miete 6.127 6.305 5.344 -15,2% -12,8% …...mit 1 Person 47,9% 49,7% 49,3% -0,4%P +1,4%P …...mit 2 Personen 23,6% 22,3% 19,9% -2,4%P -3,7%P …...mit 3 Personen 14,1% 13,1% 12,9% -0,2%P -1,2%P …...mit 4 Personen 8,4% 8,2% 8,7% +0,5%P +0,3%P …...mit 5 und mehr Personen 5,9% 6,7% 9,2% +2,5%P +3,2%P Abb. 10 | Entwicklungstrends auf dem Arbeitsmarkt 120 Index 110 100 90 80 70 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Personen im Erwerbsfähigenalter Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Unterbeschäftigte Arbeitslosenzahl Bedarfsgemeinschaften nach SGB II Regelleistungsberechtigte nach SGBII IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 6
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg IV. Wohnen & Bautätigkeit Abb. 11 | Wohngebäudebestand 60.000 52.835 51.217 49.449 50.000 40.000 30.000 20.000 10.000 5.105 5.235 5.427 0 2012 2016 2020 Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Abb. 12 | Wohnungsbestand nach Gebäudetyp 70.000 58.953 60.000 57.176 55.274 50.000 40.000 34.499 31.449 32.445 30.000 20.000 10.000 3.111 3.145 3.175 0 2012 2016 2020 in Ein- und Zweifamilienhäusern in Mehrfamilienhäusern in Nichtwohngebäuden IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 7
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg IV. Wohnen & Bautätigkeit Abb. 13 | Wohnungsbestand nach Wohnungsgröße 50.000 47.161 45.663 45.000 44.063 40.000 35.000 30.000 25.000 21.777 22.484 21.279 20.000 17.451 15.957 16.487 15.000 8.839 9.531 10.000 8.535 5.000 0 2012 2016 2020 mit 1 oder 2 Räumen mit 3 Räumen mit 4 Räumen mit 5 oder mehr Räumen Abb. 14 | Durchschnittliche Wohnfläche pro Einwohner (m²) 70,0 65,0 60,0 55,0 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Herzogtum Lauenburg 47,2 47,2 47,2 47,1 47,1 47,5 47,6 47,7 48,2 Schleswig-Holstein 47,2 47,4 47,5 47,4 47,5 47,8 48,1 48,4 48,8 IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 8
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg IV. Wohnen & Bautätigkeit Abb. 15 | Baugenehmigungen 1.600 1.400 1.200 1.000 800 600 400 200 Wohnungen 0 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 in Wohngebäuden (Neubau) 615 993 815 947 950 871 1.004 923 1.383 Gesamt 669 1.061 901 1.011 1.039 960 1.067 989 1.452 Abb. 16 | Baufertigstellungen 1.800 1.600 1.400 1.200 1.000 800 600 400 200 Wohnungen 0 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 in Wohngebäuden (Neubau) 518 501 558 727 913 1.022 706 447 1.499 Gesamt 556 520 614 801 1.003 1.080 788 489 1.560 Abb. 17 | Bauüberhang 2.500 2.000 1.500 1.000 500 Wohnungen 0 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 in Wohngebäuden (Neubau) 1.568 1.502 1.306 1.493 1.938 1.821 Gesamt 1.729 1.659 1.491 1.653 2.115 2.001 IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 9
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg IV. Wohnen & Bautätigkeit Abb. 18 | Wohnungsbestand und Bautätigkeit (Neubau) nach Gebäudetyp Wohnungsbestand 2020 63% 37% Baugenehmigungen 2012-2020 52% 48% Baugenehmigungen 2016-2020 45% 55% Baufertigstellungen 2012-2020 58% 42% Baufertigstellungen 2016-2020 51% 49% Bauüberhang 2020 38% 62% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern Wohnungen in Mehrfamilienhäusern Abb. 19 | Wohnungsbestand und Bautätigkeit (Gesamt) nach Wohnungsgröße 10% 18% Wohnungsbestand 2020 23% 49% 15% 22% Baufertigstellungen 2012-2020 18% 46% 18% 23% Baufertigstellungen 2016-2020 18% 41% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% mit 1 oder 2 Räumen mit 3 Räumen mit 4 Räumen mit 5 oder mehr Räumen IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 10
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg V. Soziale Wohnraumförderung Abb. 20 | Bestand und vertragsgemäßer Verlauf der Zweckbindungen (ohne Neuförderung) 3.000 2.500 2.000 1.500 1.000 500 2.310 2.216 2.199 2.388 2.459 95% 92% 91% 90% 88% 83% 66% 64% 46% 41% 0 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 Abb. 21 | Geförderte (Miet-)Wohneinheiten je 100.000 Einwohner 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Herzogtum Lauenburg 15 10 17 30 29 21 19 95 56 Schleswig-Holstein 22 26 29 41 41 33 40 37 33 Abb. 22 | Geförderte (Miet)-Wohneinheiten nach Zusagejahr und Bezugsfertigkeit Geförderte Wohneinheiten (Zusagejahr) Geförderte Wohneinheiten (Bezugsfertigkeit) Neubauförderung Bestandsförderung Neubauförderung Bestandsförderung 2012 29 19 2013 19 20 2014 32 27 2015 58 14 2016 56 30 2017 42 49 2018 38 42 2019 188 88 2020 111 105 573 394 IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 11
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg VI. Marktpreise Abb. 23 | Medianangebotsmieten in €/m² IB.SH Mietenmonitoring Herzogtum Lauenburg Schleswig-Holstein 2019 2020 2019 2020 Alle Wohnungen 8,00 8,50 7,98 8,28 Neubauwohnungen (+/- 2 Jahre) 10,29 10,50 10,61 11,07 Bestandswohnungen 7,80 8,23 7,78 8,07 …sanierte, modernisierte Wohnungen 8,01 8,82 8,33 8,64 …sonstiger Gebäude-/Wohnungszustand 7,75 8,13 7,64 8,00 ...…Baujahre bis 1949 7,71 8,21 7,50 7,91 ...…Baujahre 1950 bis 1978 7,76 8,11 7,39 7,68 …...Baujahre 1979 bis 1999 7,50 7,84 8,13 8,44 …...Baujahre 2000 bis Neubau 9,25 9,47 9,49 9,87 Bestandswohnungen 7,80 8,23 7,78 8,07 …unter 40 m² 8,64 9,20 8,75 9,26 …40 bis unter 60 m² 8,04 8,51 7,84 8,15 …60 bis unter 80 m² 7,54 8,08 7,57 7,97 …80 m² und größer 7,46 7,78 7,50 7,80 Abb. 24 | Entwicklung von Preissegmenten der Angebotsmieten (ohne Neubau) in €/m² 11,00 € 10,00 € 9,00 € 8,00 € 7,00 € 6,00 € 5,00 € 4,00 € 75 bis 100% 75 bis 100% (inflationsbereinigt) 25 bis 75% 3,00 € 25 bis 75% (inflationsbereinigt) 0 bis 25% 0 bis 25% (inflationsbereinigt) 2,00 € 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 12
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg VI. Marktpreise Abb. 25 | Angebote nach Mietpreisklassen in €/m² 800 100% 90% 700 80% 600 70% 500 60% 400 50% 40% 300 30% 200 20% 100 10% 0 0% unter 4€ 4 bis unter 5 bis unter 6 bis unter 7 bis unter 8 bis unter 9 bis unter 10 bis unter 11€ und 5€ 6€ 7€ 8€ 9€ 10€ 11€ höher Anzahl Bestandswohnungen 2020 Anzahl Neubauwohnungen 2020 Anteil Neubau 2020 Abb. 26 | Nettokaltmiete für Bedarfsgemeinschaften nach SGB II Laufende tatsächliche Kosten der Unterkunft Dez. Nettokaltmiete [€ pro m²] Veränderung [€ pro m²] Veränderung [in %] 2016 6,24 2017 6,47 +0,24 +3,79 2018 6,58 +0,11 +1,73 2019 6,70 +0,12 +1,79 2020 6,91 +0,21 +3,08 +0,67 +10,80 Laufende anerkannte Kosten der Unterkunft Dez. Nettokaltmiete [€ pro m²] Veränderung [€ pro m²] Veränderung [in %] 2016 5,91 2017 6,23 +0,32 +5,48 2018 6,38 +0,14 +2,30 2019 6,44 +0,06 +0,91 2020 6,67 +0,24 +3,66 +0,76 +12,87 IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 13
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg VII. Exkurs: Zensus 2011 Abb. 27 | Wohnungsbestand nach Gebäudetyp und Baualtersklassen 100% 90% 80% 35% 70% 9% 19% 60% 15% 50% 40% 30% 61% 13% 20% 44% 10% vor 1949 0% 1949 bis 1978 Wohnungen in Nichtwohngebäuden 1979 bis 1990 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern 1991 bis 2000 Wohnungen in Ein- und 2001 bis 2011 Zweifamilienhäusern Abb. 28 | Wohnungsbestand nach Art der Nutzung und Baualtersklassen 100% Außenring: Vom Eigentümer bewohnt Innenring: Zu Wohnzwecken vermietet 90% 80% 11% 70% 52% 17% 60% 8% 16% 19% 50% 15% 40% 11% 30% 45% 47% 20% 15% 40% 10% vor 1949 0% 1949 bis 1978 Leerstand 1979 bis 1990 Ferienwohnung/Freizeitwohnung Von Eigentümer bewohnt 1991 bis 2000 Zu Wohnzwecken vermietet 2001 bis 2011 IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 14
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg VII. Exkurs: Zensus 2011 Abb. 29 | Wohnsituation nach Haushaltsstruktur 120m² und mehr Eigentum Miete Einpersonenhaushalte 100 bis
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg VIII. Erläuterungen Bevölkerung Die vergangene Bevölkerungsentwicklung in Abbildung 1 wird durch Fortschreibung der Zensusergebnisse auf Grundlage der Statistik zur räumlichen und natürlichen Bevölkerungsbewegung ermittelt. Mit dem Zensus 2011 erfolgte eine Neuerfassung der Bevölkerungszahl und Bevölkerungsstruktur in Deutschland. Er löste damit die Volkszählung aus dem Jahr 1987 als Basis für die Fortschreibung ab. Die Landesprognose stammt aus dem Jahr 2016 und berücksichtigt in ihren Annahmen die erhöhten Flüchtlingsbewegungen seit dem Jahr 2015 bis einschließlich 2019. Das Basisjahr der Prognose ist 2014. Dadurch kommt es zu Überschneidungen mit der IST-Entwicklung ab diesem Jahr. Die Prognosemethodik gilt einheitlich für ganz Schleswig-Holstein. Damit erfüllt sie den Anspruch auf eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte. Sie steht in keiner Konkurrenz zu anderen, kleinräumigen Prognosen von Kreisen und Kommunen. Die graphische Aufbereitung der prozentualen Anteile von Altersjahren in Abbildung 2 ermöglicht eine demographische Interpretation der Altersstruktur und gibt erste Hinweise auf eine bedarfs- und nachfragerechte infrastrukturelle Ausstattung. Indirekt kann abgelesen werden, wie sich der Alterungsprozess in Zukunft (ohne Berücksichtigung von Wanderungsbewegungen) entwickeln würde. Eine Quan- tifizierung der Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen im Berichtsjahr mit der Altersstruktur vergangener Jahre findet in den Abbil- dungen 3 und 4 statt. Erkennbar wird, ob in bestimmten Altersgruppen bedeutsame Bevölkerungsgewinne oder -verluste zu verzeichnen und Verschiebungen in der Altersstruktur festzustellen sind. Mit dem Bevölkerungssaldo in Abbildung 5 wird der Entwicklungstrend der Gesamtbevölkerung und durch die Gegenüberstellung von Ausprägungen der natürlichen und der räumlichen Bevölkerungsbewegungen im zeitlichen Verlauf die jeweiligen Einflüsse dieser beiden Determinanten aufgezeigt. In den Abbildungen 6 bis 8 wird darüber hinaus die räumliche und altersstrukturelle Wanderungsdynamik dargestellt und verdeutlicht, welche Nachfragertypen bevorzugt zuziehen und welche die Region eher verlassen. Hieraus können indirekt erste Wanderungsmotive bzw. Attraktivitätsfaktoren abgeleitet werden. Arbeitsmarkt Zusätzlich zu einer tabellarischen Übersicht wesentlicher Arbeitsmarktindikatoren in Abbildung 9 werden mit den Indizes in Abbildung 10 grundlegende Entwicklungstrends auf dem Arbeitsmarkt dargestellt. Die Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (SVB) umfasst alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind. Nicht dazu zählen Beamtinnen und Beamte, Selbstständige, mithelfende Familienangehörige sowie Soldatinnen und Soldaten. Mit der Unterbeschäftigung wird ein umfassendes Bild des Defizits an regulärer Beschäftigung gegeben, indem neben registrierter Arbeitslosigkeit auch Personen Berücksichtigung finden, die aufgrund der Teilnahme an Maßnahmen nicht arbeitslos oder nahe dem Arbeitslosenstatus sind. Dadurch können realwirtschaftlich bedingte Einflüsse auf dem Arbeitsmarkt besser erkannt wer- den, da der Einsatz entlastender Arbeitsmarktpolitik zwar die Arbeitslosigkeit verändert, jedoch nicht die Unterbeschäftigung. Mit den Bedarfsgemeinschaften nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II) wird die Anzahl jener Personengemeinschaften wiedergegeben, die in einem Haushalt leben, gemeinsam wirtschaften und über kein ausreichendes Einkommen und Vermögen zur Deckung des Grund- sicherungsbedarfs verfügen. Regelleistungsberechtigt nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II) sind erwerbsfähige und zugleich hilfebedürftige Personen mit Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitssuchende sowie die nicht erwerbsfähigen Familienangehörigen mit Anspruch auf Sozialgeld. Wohnen & Bautätigkeit In den Abbildungen 11 bis 14 wird der Wohngebäude- und Wohnungsbestand im Berichtsjahr abgebildet und dem Bestand vergangener Jahre gegenübergestellt. Dabei wird unterschieden zwischen der Anzahl an Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern, in Mehrfamili- enhäusern (inkl. Wohnheime) und in Nichtwohngebäuden. Nichtwohngebäude sind Gebäude, die gemessen an der Gesamtnutzfläche ausschließlich oder überwiegend für Nichtwohnzwecke bestimmt sind, während Wohngebäude mindestens zur Hälfte Wohnzwecken dienen. Zusätzlich zur Unterteilung nach Gebäudetyp wird der Wohnungsbestand differenziert nach Raumanzahl abgebildet und die An- gebotsstruktur hinsichtlich der Wohnungsgrößen aufgezeigt. Räume sind alle zu Wohnzwecken bestimmte Zimmer mit einer Wohnfläche von mindestens 6 m² sowie abgeschlossene Küchen. Die Abbildungen 15 bis 17 zeigen die Baugenehmigungen und Baufertigstellungen von Wohnungen auf sowie den Bauüberhang, der die zum jeweiligen Stichtag genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten Bauvorhaben umfasst. Dabei wird zum einen die Anzahl an Wohnungen in neu zu errichtenden bzw. neu errichteten Wohngebäuden (inkl. Wohnheime) dargestellt. In der Gesamtzahl werden zu- sätzlich zur Neubautätigkeit im Wohnungsbau die genehmigten und fertiggestellten Wohnungen durch Entwicklungen im Nichtwohnungs- bau und Maßnahmen im Bestand berücksichtigt. Schwerpunkte und Trends der Angebotsentwicklung und deren Wirkungen auf den Wohnungsbestand werden in einer vergleichenden Darstellung des Wohnungsbestands mit der Bautätigkeit der vergangenen Jahre differenziert nach den Wohnungsteilmärkten im Ein- und Zweifamilienhaus-, im Mehrfamilienhaussegment (inkl. Wohnheime) und nach der Wohnungsgröße (Raumanzahl) in den Abbildungen 18 und 19 aufgezeigt. Grundlage für die Differenzierung nach Gebäudetyp ist die Neubautätigkeit im Wohnungsbau. Bei der Unterteilung nach Raumanzahl finden zusätzlich Bestandsmaßnahmen und Entwicklungen im Nichtwohnungsbau Berücksichtigung. Soziale Wohnraumförderung Öffentlich geförderte Wohneinheiten der Sozialen Wohnraumförderung unterliegen für einen definierten Zeitraum Belegungs- und Miet- preisbindungen und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Unterstützung von Haushalten, die sich am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können. Der Bestand an Zweckbindungen zum Stichtag 31.12. sowie deren vertragsmäßigen Verlauf (unter Be- rücksichtigung mittelbarer Belegung) wird in Abbildung 20 aufgezeigt. Jahrgänge vor dem Berichtsjahr enthalten keine Nachkorrekturen. Zu beachten ist, dass in der Verlaufsdarstellung zukünftige Bewilligungen oder Planzahlen und somit eine teilweise Kompensierung des Abschmelzprozesses nicht berücksichtigt werden. IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 16
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg VIII. Erläuterungen In Abbildung 21 sind die geförderten Wohneinheiten im Mietwohnungsneubau und durch Bestandsmaßnahmen je 100.000 Einwohner nach Zusagejahr im Zeitverlauf dargestellt und werden zur regionalen Einordnung der Förderintensität mit der Kennzahl für das Land Schleswig-Holstein verglichen. Die Tabelle in Abbildung 22 gibt eine differenzierte Übersicht über das Fördergeschehen der Sozialen Wohnraumförderung auf dem regionalen Mietwohnungsmarkt, indem die in den vergangenen Jahren neu geförderten Wohneinheiten nach Zusagejahr und nach Jahr der Bezugsfertigkeit aufgelistet sind. Dabei wird unterschieden zwischen neu errichteten Wohneinheiten und Wohneinheiten für die durch öffentlich geförderte Bestandsmaßnahmen eine Zweckbindung erfolgt. Investitionen im Wohnungsbe- stand, die mit Mitteln der Sozialen Wohnraumförderung finanziert werden und Zweckbindungen begründen, sind u.a. die Sanierung und die (Teil-)Modernisierung von Bestandswohnungen. Die Schaffung von neuem Wohnraum durch Umwandlung von Räumen, die bisher anderen als Wohnzwecken dienten und der Ausbau von Dachgeschossen bzw. die Aufstockung bestehender Gebäude ist ebenfalls förderfähig. Außerdem besteht die Möglichkeit des Erwerbs von Zweckbindungen für vorhandenen Wohnraum. Marktpreise Grundlage der Angebotspreise ist das Mietenmonitoring der IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung, welches kontinuierlich in einem sukzes- siven Prozess Angebotsdaten sowohl aus der Online-Vermarktung als auch Neuvertragsmieten wohnungswirtschaftlicher Anbieter quali- tätsgeprüft aufbereitet und auswertet. Eine Übersicht der Angebotspreise (nettokalt) auf dem Mietwohnungsmarkt (ohne geförderte Woh- nungen der Sozialen Wohnraumförderung) wird in Abbildung 23 nach Segmenten im Vergleich zum Vorjahr sowie in regionaler Einor- dung des Mietpreisniveaus im Vergleich zu den Medianpreisen für das Land Schleswig-Holstein gegeben. Das Liniendiagramm in Abbildung 24 zeigt die Entwicklung der Angebotsmieten in der Wiedervermietung (nettokalt) differenziert nach drei Preissegmenten. Bei den Werten in den jeweiligen Preissegmenten handelt es sich um das arithmetische Mittel aller im entsprechen- den Segment und Jahr ausgewerteten Inserate. Zusätzlich zur Entwicklung der Nominalwerte werden die Preise auch inflationsbereinigt aufgezeigt. Der Informationsgehalt der Mietpreise zur Knappheit oder Entspannung auf dem Wohnungsmarkt wird deutlicher herausge- arbeitet, indem die Mietentwicklung ausgehend des Basisjahres um den Einfluss der Inflation infolge eines allgemeinen Anstiegs der Lebenshaltungskosten bereinigt wird. Einen Überblick über die Anzahl der Angebote nach Mietpreisklassen und die Verfügbarkeit von preisgünstigem Wohnraum gibt Abbildung 25. Differenziert wird dabei zwischen Angeboten von Neubauwohnungen und der Wiederver- mietung bestehender Wohnungen, wodurch sich die Einflüsse der beiden Teilsegmente auf das Wohnungsangebot und die Preisentwick- lung erkennen lassen. Die Kosten der Unterkunft beschreiben Wohnverhältnisse von Bedarfsgemeinschaften in der Grundsicherung für Arbeitssuchende. Die tatsächlichen Kosten der Unterkunft sind jene Kosten, die für die Wohnung oder den von der Bedarfsgemeinschaft bewohnten Teil anfal- len. Diese werden nach Prüfung der entsprechenden regionalen Richtlinien in angemessener Höhe vom Jobcenter übernommen. In der Tabelle in Abbildung 26 dargestellt sind die tatsächlichen und anerkannten Unterkunftskosten, welche die laufenden monatlichen Auf- wendungen für die Kaltmiete im Dezember des Berichtsjahres wiedergeben. Heiz- und Betriebskosten sowie einmalige Kosten sind nicht berücksichtigt. Exkurs: Zensus 2011 Der Zensus, eine alle zehn Jahre durchgeführte Volkszählung zur Ermittlung von Einwohnerzahlen und Strukturdaten, liefert einen Beitrag zur Klärung der Frage, wie die Bevölkerung in Deutschland lebt und wohnt. Mit der Zensuserhebung 2011 und der Gebäude- und Woh- nungszählung (GWZ) standen erstmals seit 1987 flächendeckende Informationen über die Gebäude-, Wohnungs- und Haushaltsstruktu- ren in Schleswig-Holstein zur Verfügung. Daten über die Zusammensetzung der auf dem Wohnungsmarkt nachfragenden Haushalte, die Wohnungsgrößen- und Baualtersstruktur oder die Nutzungsart von Wohnungen als Eigentum oder Miete, die in Abbildung 27 bis 29 dargestellt sind, werden in der amtlichen Statistik in dieser Form nicht jährlich erhoben respektive fortgeschrieben. Bei diesen Daten handelt es sich um sogenannte stichtagsbezogenen Daten, die jedoch über den Stichtag im Jahr 2011 hinaus wertvolle Informationen über die Nachfrage- und Angebotsstrukturen auf den regionalen und kommunalen Wohnungsmärkten bieten. Im Fokus dieses Exkurses stehen nicht die Absolutzahlen, sondern vielmehr die Verhältnisse zwischen den einzelnen Merkmalsausprägungen und die Wohnstruk- turen. IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 17
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg IX. Quellen Abb. 1 | Bevölkerungsentwicklung Abb. 2 | Bevölkerungsanteile nach Altersjahren Abb. 3 | Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen Abb. 4 | Prozentuale Veränderung der Bevölkerung nach Altersgruppen Abb. 5 | Bevölkerungssaldo Abb. 6 | Wanderungssaldo mit ausgewählten Regionen Abb. 7 | Wanderungsprofil nach Altersjahren (Mittelwerte der letzten 5 Jahre) Abb. 8 | Wanderungssaldo nach Lebensphasen (Mittelwerte der letzten 5 Jahre) Eigene Berechnung und Darstellung; Daten: Statistikamt Nord Abb. 9 | Arbeitsmarktindikatoren Abb. 10 | Entwicklungstrends auf dem Arbeitsmarkt Eigene Berechnung und Darstellung; Daten: Statistikamt Nord, Statistik der Bundesagentur für Arbeit Abb. 11 | Wohngebäudebestand Abb. 12 | Wohnungsbestand nach Gebäudetyp Abb. 13 | Wohnungsbestand nach Wohnungsgröße Abb. 14 | Durchschnittliche Wohnfläche pro Einwohner (m²) Abb. 15 | Baugenehmigungen Abb. 16 | Baufertigstellungen Abb. 17 | Bauüberhang Abb. 18 | Wohnungsbestand und Bautätigkeit (Neubau) nach Gebäudetyp Abb. 19 | Wohnungsbestand und Bautätigkeit (Gesamt) nach Wohnungsgröße Eigene Berechnung und Darstellung; Daten: Statistikamt Nord Abb. 20 | Bestand und vertragsgemäßer Verlauf der Zweckbindungen (ohne Neuförderung) Eigene Berechnung und Darstellung; Daten: IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung Abb. 21 | Geförderte (Miet-)Wohneinheiten je 100.000 Einwohner Eigene Berechnung und Darstellung; Daten: IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung, Statistikamt Nord Abb. 22 | Geförderte (Miet-)Wohneinheiten nach Zusagejahr und Bezugsfertigkeit Eigene Berechnung und Darstellung; Daten: IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung Abb. 23 | Medianangebotsmieten in €/m² Abb. 24 | Entwicklung von Preissegmenten der Angebotsmieten (ohne Neubau) in €/m² Abb. 25 | Angebote nach Mietpreisklassen in €/m² Eigene Berechnung und Darstellung; Daten: IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung Abb. 26 | Nettokaltmiete für Bedarfsgemeinschaften nach SGB II Eigene Berechnung und Darstellung; Daten: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Abb. 27 | Wohnungsbestand nach Gebäudetyp und Baualtersklassen Abb. 28 | Wohnungsbestand nach Art der Nutzung und Baualtersklassen Abb. 29 | Wohnsituation nach Haushaltsstruktur Eigene Berechnung und Darstellung; Daten: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Zensusdatenbank) IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 18
Wohnungsmarktprofil 2021 – Kreis Herzogtum Lauenburg X. Kontakt Nutzungsbedingungen Diese Dokumentation zur Wohnungsmarktbeobachtung der Investitionsbank Schleswig-Holstein unterliegt urheberrechtlichem Schutz. Eine Nutzung ist ausschließlich für nicht kommerzielle Zwecke gestattet. Dabei bedürfen die Vervielfältigung, die Veröffentlichung sowie die Verarbeitung in elektronischen Systemen der Dokumentation oder einzelner Inhalte der vorherigen schriftlichen Genehmigung der Investitionsbank Schleswig-Holstein. Im Falle der Erteilung einer Genehmigung sind alle verwendeten Darstellungen oder sonstigen Inhalte mit folgender Quellenangabe zu versehen: „Wohnungsmarktprofil [Jahr] der Investitionsbank Schleswig-Holstein (ggfls.) berechnet nach [Angabe der Datenquelle]“. Diese Quellenangabe darf nicht abgeändert oder verkürzt werden und gilt auch für die Nutzung bzw. Darstellung von Inhalten in ver- rechneter Form. Bei der Nutzung bzw. Darstellung von Inhalten in Texten, die nicht auf eine Abbildung mit dem vorgenannten Quellhin- weis verweisen, hat die Quellenangabe in Form einer Fußnote zu erfolgen. Haftungsausschluss Die Auswahl und Aufbereitung der dieser Dokumentation zugrundeliegenden Daten wurde sorgfältig vorgenommen. Für deren Aktuali- tät, Vollständigkeit und Richtigkeit wird jedoch keine Haftung übernommen. Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) Fleethörn 29-31 D-24103 Kiel Tel.: +49 (0) 431 9905-0 Fax: +49 (0) 431 9905-3383 E-Mail: info@ib-sh.de www.ib-sh.de Ihre Ansprechpartner Joschka Johst Tel.: 0431 9905-3389 joschka.johst@ib-sh.de Hilmar Müller-Teut Tel.: 0431 9905-3239 hilmar.mueller-teut@ib-sh.de Kiel, Januar 2022 IB.SH Wohnungsmarktbeobachtung 19
Sie können auch lesen