Workshop "Nachhaltige und intelligente Gebäude" VIII Nachhaltiges Bauen und Kreislaufwirt-schaft - Innovationen & Illusionen - Dezember 2018 ...
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Workshop „Nachhaltige und intelli- gente Gebäude“ VIII Nachhaltiges Bauen und Kreislaufwirt- schaft - Innovationen & Illusionen 6. Dezember 2018 in der IHK zu Dortmund Dortmund, im Januar 2019
Inhalt Hintergrund und Ziele ................................................................................. 3 Einblicke in die Strategien der Landesregierung NRW ............................... 4 Chancen für nachhaltiges Bauen und Stadtentwicklung ......................... 4 Chancen der Digitalisierung ................................................................... 5 Die Staatssekretäre im Gespräch........................................................... 6 BIM und Serielles Bauen: Ansätze des Bundes .......................................... 7 Nachhaltiges Bauen im Einflussbereich des BLB NRW .............................. 7 Praxisbeispiele zum seriellen und ressourceneffizienten Bauen ................. 8 Innovative Impulse zum seriellen und ressourceneffizienten Bauen ........... 9 Anhang ..................................................................................................... 12 Teilnehmerliste..................................................................................... 12 2
Hintergrund und Ziele Der Handlungsdruck steigt: Die deutsche Energiewende ist ins Stocken ge- raten, die Treibhausgasemissionen der Bundesrepublik steigen nach wie vor, während der jährliche Klima-Report des UN-Umweltprogramms drin- gend zur Trendwende mahnt. Der Fokus richtet sich längst nicht mehr nur auf klassische Emittenten aus den Bereichen der Stromerzeugung oder Mobilität. Auch der deutsche Bausektor sieht sich der Herausforderung ge- genüber, den emissionsarmen und nachhaltigen Rohstoffeinsatz zu stärken und gleichsam neue Anforderungen der Klimafolgenanpassung zu erfüllen. Vor diesem Hintergrund lud das Kompetenznetzwerk Umweltwirt- schaft.NRW Wirtschaft, Politik und Wissenschaft am 06. Dezember 2018 zum bereits achten Workshop im Rahmen der Veranstaltungsserie „Nach- haltige und intelligente Gebäude“ ein. In Kooperation mit dem Öko-Zentrum NRW, der Wirtschafts- förderung Dortmund sowie der IHK zu Dort- mund diskutierten rund 70 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer den diesjährigen Themenkomplex nachhaltiges Bauen, Kreis- laufwirtschaft und Digitalisierung. Die Vielschichtigkeit des nachhaltigen Bauens spiegelte sich dabei auch in der interdisziplinären Bearbeitung des Themas seitens der Politik. Die geladenen Staatssekretäre Dr. Heinrich Bottermann für das Umweltministerium NRW sowie Christoph Dammer- mann für das Wirtschaftsministerium NRW verdeutlichten die Relevanz für die Landesregierung. Rund um das Plenarprogramm bot eine Begleitausstellung zahlreiche Mög- lichkeiten, gezielt mit Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft ins Ge- spräch zu kommen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten zu Be- ginn die Möglichkeit, via elektronischer Abstimmung ihre Einschätzung zum 3
Status quo der nachhaltigen Bauwirtschaft abzugeben und wertvolle Innen- einsichten in Branche zu liefern. Die Fragen und Antworten des eVotings lassen sich online hier einsehen. Einblicke in die Strategien der Landesre- gierung NRW Chancen für nachhaltiges Bauen und Stadtentwicklung Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann schilderte die Sicht des Umweltministeri- ums NRW und stellte Nachhaltiges Bauen als eines der zentralen Zukunftsthemen seines Hauses klar in den Vordergrund. Baubranche und Landespolitik sehen sich gemeinsam dreierlei Ansprüchen gegen- über: Zum einen gilt es, den Ressourcen- verbrauch auch im Bereich der Baustoffe zu reduzieren. Erreichen ließe sich dies sowohl über Low-Tech-Varianten, wie z.B. durch einen stärkeren Fokus auf Holzbau, als auch High-Tech-Varianten wie Building Information Modelling zur intelligent gesteuerten Materialeffizienz. Auch Herkunft und Logistik der Baurohstoffe gelte es hierbei mitzudenken. Weite Transportwege belasten nicht nur die Klimabilanz, sondern ebenso die Le- bensqualität der Bevölkerung rund um die ausgelastete deutsche Verkehrs- infrastruktur. Zum anderen muss sich die Zukunft des Bauens an neue klimatische Ge- gebenheiten anpassen. Unter dem Schlagwort der Klimafolgenanpassung ist der Einsatz neuer Baustoffe auszuloten, um künftigen Temperatur- und Wetterextremen gewappnet zu sein. Der dritte Anspruch an die Bauwirtschaft von morgen betrifft das Thema des Flächenverbrauchs. Vor dem speziellen Problem der Starkregenfälle 4
und sommerlichen Hitzeinseln muss ebenso die Flächennutzung überdacht werden. Statt der zunehmenden Flächenversiegelung müssen die Prinzi- pien der Nachverdichtung sowie der Wiederverwendung bereits genutzter Grundstücke stärker in den Vordergrund rücken. Chancen der Digitalisierung Christoph Dammermann, Staatssekretär des MWIDE NRW, legte den Fokus an- schließend auf die zukunftsweisenden Möglichkeiten intelligenter digitaler Instru- mente in der Baubranche – auch vor dem Hintergrund einer möglichst positiven Um- weltbilanz. Dem Land NRW als Eigentü- mer eines der größten Immobilienportfo- lios Europas kommt dabei große Verant- wortung zu. Der Anspruch: Nachhaltigkeit sowohl im ökonomischen als auch ökologi- schen Sinne zu denken. Konkret lasse sich dies erreichen, indem die Digitalisierung dabei hilft, die Nutzungsdauer von Gebäuden zu verlängern und dabei gleichzeitig deren Wertverlust zu reduzieren. Die ganzheitliche Betrachtung der Folgekosten unter dem Schlagwort der Lebenszyklusperspektive gelte es deutlich stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Möglich wird dies jedoch erst, wenn die Potentiale der Digitalisierung aus- geschöpft werden. Grundvoraussetzung ist dazu nicht nur die möglichst all- umfassende Datenerhebung, sondern auch deren Zugänglichkeit für alle relevanten Akteure. Gelingt dies, so kann beispielsweise die Nachhaltigkeit von urbanen Quartieren anhand von Indizes zu Wärme, Kälte, Energie und Mobilität umrissen und zertifiziert werden. Die größere Herausforderung liegt dabei eher im aktuellen Gebäudebe- stand und weniger in modernen Neubauten. Das Land NRW als dicht be- siedelte urbane Region kann hier einen deutlichen Beitrag für die 5
gesamtdeutsche Klimabilanz leisten. Wichtig sei aber, die Bürgerinnen und Bürger durch Beteiligungsformate mitzunehmen. Die Staatssekretäre im Gespräch Unter der Moderation von Manfred Rauschen, Geschäftsführer des Öko- Zentrums NRW, diskutierten beide Staatssekretäre gemeinsam zentrale Fragen zur Zukunft des nachhaltigen Bauens. In puncto konkreten Maßnahmen zur Ressourceneinsparung wurden dabei mehrere Wege deutlich: Neben Recyclingverfahren, dem Einsatz moder- ner, nachhaltiger Baustoffe und Anpassungen der Planungs- und Genehmi- gungsverfahren müsse das Land vor allem durch eigene Leuchtturmpro- jekte mit gutem Beispiel vorangehen und die Städte und Gemeinden moti- vieren. Das kommunale Kammeralsystem in seiner jetzigen Form wirkt sich durch seinen Fokus auf kurz- fristige Haushaltsstabilität e- her hemmend aus. Werden Neubauten der öffentlichen Hand ausgeschrieben, so er- hält in der Regel das preis- werteste, aber damit nicht unbedingt nachhaltigste, An- gebot den Zuschlag. Im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichem Flächenbedarf und Ein- schränkungen durch europäisches Artenschutzrecht wurden sowohl ge- meinsame als auch unterschiedliche Perspektiven der beiden Ministerien erkennbar. Einigkeit herrscht beim Ziel, die Umwelt als natürlich Lebens- grundlage zu begreifen und entsprechend zu schützen. Auf welchem Wege sich dieses Ziel erreichen lasse und ob Zertifikate-Handel und Umweltbör- sen oder eine flexiblere Anwendung des europäischen Artenschutzrecht hilfreich seien, dazu wurden durchaus unterschiedliche Sichtweisen deut- lich. Insgesamt stünde das Land NRW „kurz hinter den Startlöchern“ und habe sich in Bewegung gesetzt. Erste Impulse zur Umsetzung des nachhaltigen 6
Bauens gelte es nun zu setzen, um das Bewusstsein einer lebenszykli- schen Betrachtung von Kosten und Baustoffen in die Breite zu tragen. BIM und Serielles Bauen: Ansätze des Bundes Lothar Fehn Krestas präsentierte als Mi- nisterialdirigent für Bauwesen und Bau- wirtschaft die Strategien des Bundesin- nenministeriums. Der Fokus seines Hauses: Die Potentiale sowohl des seri- ellen Bauens als auch des Building In- formation Modelling heben, auf diese Weise Baukosten und Baustellenzeiten senken und zugleich positive Beiträge zur Nachhaltigkeit erwirken. Mit dem Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunterneh- men wurde dazu ein Rahmenvertrag für serielles und modulares Bauen ab- geschlossen und auch das Thema Building Information Modelling erfährt durch das Kompetenzzentrum „Digitales Planen und Bauen“ Unterstützung. Die ersten Erfahrungen konnten bereits verdeutlichen: Nachhaltigkeitsbe- wertungen durch digitale Ökobilanzierungstools oder Nullenergiehäuser in kurzer Bauzeit dank vorgefertigtem Holztafelbau sind nicht nur nützlich, sondern bereits heute möglich. Auf diese Erfahrungen gelte es nun weiter aufzubauen. Nachhaltiges Bauen im Einflussbereich des BLB NRW Hans Christian Markert vertrat als Leiter des Sonderprojekts „Nachhaltige Ausrichtung“ den Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW und rief das not- wendige Motto für die nächsten Jahre aus: „Vom Reden zum Handeln!“. 7
Der BLB gehe dabei mit einigen Leuchtturmprojekten voran. So wurde nicht nur der s.g. „Quick-Check Nachhaltigkeit“ zur Bewertung ökologischer Bau- kriterien etabliert, sondern bereits auch drei Pilotprojekte im Neubau bzw. als Komplettsanierung angestoßen. Das Ziel: Hohe Gebäudequalität und geringe Umweltauswirkungen miteinander zu verbinden. Die Neubauten der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf sowie des Land- und Amtsgerichts Duisburg sollen die- sen Anspruch stellvertretend für die Liga der Großneu- bauprojekte erfüllen. Die Sanierung des Finanzamts Dortmund West wird hingegen zeigen, dass sich ein hohes Maß an Nachhaltigkeit auch im Bestandsbau re- alisieren lässt. Auf Basis dieser drei Projekte sei an- schließend die flächendeckende Bewertung und Zertifi- zierung aller BLB-Bauvorhaben das Ziel. Praxisbeispiele zum seriellen und res- sourceneffizienten Bauen Im Block der Praxisbeispiele galt es, möglichst viele Erfahrungen aus er- folgreichen Projekten vorzustellen und die Machbarkeit des nachhaltigen Gebäudebaus zu verdeutlichen. Die freigegebenen Vorträge der Referen- tinnen und Referenten stehen hier online zur Verfügung. Silke Betten präsentierte das Cradle-to-Cradle-Prin- zip im Arbeitsalltag des industriellen Gebäudebaus der Delta Development AG: Lassen sich die Ansprü- che recyclebarer und zugleich gesunder Baustoffe, regenerativer Energien, sauberen Wasser und sozia- ler Gerechtigkeit in der Baubranche zur Anwendung bringen? Anhand von Beispielprojekten wie des Bosch-Siemens-Hauptquartier oder des ICON in Dortmund ließ sich dies klar mit ja beantworten. 8
Frederik Ehling von DGJ Architekten erörterte u.a. am Beispiel des Neubaus eines Studenten- wohnheims auf dem Campus der IBA Heidelberg die Möglichkeiten des modernen Holzbaus. Mit modernen Techniken neu interpretiert, bietet Holz als Werkstoff breite Möglichkeiten, nachhal- tigen Ressourceneinsatz und Energiesparpotenti- ale im Gebäudesektor miteinander zu verbinden. Nicht zuletzt öffnen sich auch aus architektoni- scher Sicht neue Gestaltungsmöglichkeiten – sowohl im ästhetischen Sinne als auch in der Raumaufteilung und -nutzung. Frank-Thomas Kronsbein stellte als letztes Praxisbeispiel die s.g. elementierten Bausys- teme der Firma Goldbeck vor. Die Verzah- nung von Fertigung, Logistik und Montage – alles aus einer Hand – verdeutlicht die Vor- teile des seriellen Bauens. Qualitäts- und Terminsicherheit lassen sich durch die witte- rungsunabhängige Produktion und Vormon- tage in den eigenen Werkshallen sicherstel- len. Die Vorteile des seriellen Bauens gelten dabei nicht nur für die Errich- tung des Gebäudes, sondern ermöglichen ebenso den strukturierten Rück- bau von Immobilien sowie nachhaltige Recyclingkonzepte. Innovative Impulse zum seriellen und ressourceneffizienten Bauen Der abschließende Vortragsblock im Pecha Kucha-Format (20 Folien à 20 Sekunden), legte mit drei Impulsen den Fokus auf die Zukunft des nachhal- tigen Bauens: Welche Ausblicke können Forschung und Entwicklung auf die Entwicklungen der nächsten Jahre gewähren? Auf welche technologi- schen Umbrüche kann sich die Baubranche langfristig einstellen? 9
Stanimira Markova stellte dazu die Arbeiten des Spin- offs GREENbimlabs der RWTH Aachen vor. Das drei- köpfige Forscherteam entwickelte eine Software, mit der erstmals Wiederverwertung und Ressourceneffizienz von Baumaterialien vom Design bis zum Abbruch mo- delliert werden können. Das Tool richtet sich an Planer, Hersteller, Bauunternehmen, Behörden, Bauherren und Gebäudebetreiber, die wertvolle Rohstoffe wiederver- werten und gleichzeitig die langfristige Wirtschaftlichkeit von Bauvorhaben steigern möchten. Die Nutzer können automatisierte Auswertungen und Optimierungen der Wiederverwendbarkeit, der Recyc- lingfähigkeit und der Abfallentstehung der eingesetzten Materialien und Bauprodukte durchführen. Erstmals lassen sich die daraus resultierenden Instandhaltungs- und Lebenszykluskosten ganzer Bauvorhaben simulieren. Ermöglicht wird dies durch objektbasierte 3D-Verfahren anhand der innova- tiven „Building Information Modeling“ (BIM)-Technologie. Anschließend referierte Jochen Nühlen vom Fraunhofer UMSICHT zu Ergebnissen des Pro- jekts „BauCycle“. Dessen Ziel: Insbesondere für die heute noch nicht wieder nutzbaren Feinfraktio- nen mineralischer Bauabfälle (kleiner 2 mm) neue und wirtschaftlich attraktive Verwertungsoptionen durch Sortierung und Aufbereitung zu entwickeln. In einem dreistufigen Prozess erfolgt zuerst die Sortierung durch ein digitales optisches Erkennungsverfahren. Anschlie- ßend wird das aufbereitete Material standardisiert analysiert und zertifiziert. Dadurch soll der Einsatz von Primärrohstoffen reduziert, ein nachhaltigeres Bauen ermöglicht und der Verknappung von Deponierraum entgegenge- wirkt werden. Das Projekt BauCycle kombiniert die drei Geschäftsfelder Produktentwicklung, Sortiertechnologie und Vermarktung. Für letzteres wird eine Marktplattform im Sinne einer Rohstoffbörse entwickelt. 10
Zum Abschluss bot Niklas Heller von der FH Münster Einblicke in den Themenbereich der Wärmedämmver- bundsysteme (WDVS) und deren Wiederverwertung. Allein in Deutschland wurden im Zeitraum zwischen 1960-2012 für die Gebäudedämmung 90 Mio. m3 WDVS verbaut. In Deutschland liegt dabei der Markt- anteil von Dämmstoffen auf Basis von expandierten Polystrol (EPS) bei circa 66%. Da EPS das kosten- günstigste Material ist, wird auch in Zukunft mit hohen Zubauraten gerech- net. Bei der Entsorgung wird heute allerdings primär auf Verbrennung ge- setzt, was technisch nur bedingt geeignet und keine hochwertige Verwer- tung ermöglicht. Das Projekt RESOURCE.WDVS untersucht alternative Aufbereitungsverfahren für alle WDVS-Bestandteile. Die optimierte Verwer- tungsstrategie prüft u.a. den Einsatz rückgewonnener Bestandteile in Ze- mentwerken. 11
Anhang Teilnehmerliste Appel, Matthias REMONDIS Assets & Services GmbH & Co. KG Becker, Stephan Natürlich Architektur Betten, Silke Delta Development AG Bittner, Daniel Drees & Sommer ABT Bloser, Marcus Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW Bollenberg, Ralf IHK Dortmund Dr. Bottermann, Heinrich Staatssekretär Umweltministerium NRW Bramkamp, Tobias Stadt Dortmund, Fachbereich Ligenschaften Breitenbach, Barbara Architekturbüro Cicek, Hicran MHP Architekten Dammermann, Chris- Staatssekretär Wirtschaftsministerium NRW toph Driesen, Thomas LANUV NRW Ehling, Frederik DGJ Architektur Ehrich, Wulf-Christian IHK zu Dortmund Fehn Krestas, Lothar Bundesminister des Innern, für Bau und Hei- mat (BMI) Finken, Norbert VBW Bauen und Wohnen GmbH Fischer, Achim Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digita- lisierung und Energie NRW Gode, Nadine Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW Golubowitsch, Gabriele Dezernat Facility Management Hallscheidt, Marcus YKK Europe Ltd. Heller, Niklas FH Münster Dr. Herbst, Heinrich Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW Himmel, Dirk Harpen Immobilien GmbH Hohlweck, Christoph Kluge Sanierung GmbH Hoof, Nanette Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Na- tur- und Verbraucherschutz NRW 12
Hopp, Leon Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW Hoppe, Karin Adolf Würth GmbH & Co. KG Hossain, Sharif GREENbimlabs GmbH Ince, Hüseyin Ümit ARCHITEKT INCE Jennissen, Gerd Swisslog GmbH Müller, Sebastian TZWL e.V. Köster, Madleine Dortmunder Stadtwerke AG Kronsbein, Frank- Goldbeck GmbH Thomas Kurth, Alexander Staatliches Rechnungsprüfungsamt Köln Lauer, Fabian IHK Dortmund Lenkeit, Michael Stadt Dortmund Litschko, Markus Adolf Würth GmbH & Co. KG Löhmer, Sarah RWTH Aachen Lucas-Thorp, Stefan Ecobautec Ingenieurbüro Markert, Hans Christian Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Markova, Stanimira GREENbimlabs GmbH/ RWTH Aachen, LuF Bauplanung und Baurealisierung Meijerink, Edwin Dr. Naderer, Bärbel kunststoffland NRW e.V. Nivergall, Dirk Facility-/Energiemanagement Nolte, Lisa Nühlen, Jochen Fraunhofer UMSICHT Özkilinc, Korhan Beratung Dr. Papanikolaou, Georgios MULNV NRW Parlow, Kristin Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW Paulus, Klaus Reinhard Mannesmann GmbH Peters, Ibo Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW Peveling, Franz-Josef Harpen Immobilien GmbH Pommerenke, Kurt Wirtschaftsförderung Dortmund Quint, Hilde Ingenieurbüro Quint, Reinhild Ingenieurbüro Ravagni, Christian Stadt Dortmund, Fachbereich Liegenschaften 13
Rengel, Markus Stadt Recklinghausen Schindler, Annika YKK Europe Ltd. Schürkamp, Thomas RAG MOUNTAIN IMMOBILIEN Dr. Schütten, Jana MC-Bauchemie Sommer, Heiner MHKBG Spengler, Arnim Universität Duisburg-Essen Tophofen, Stefan Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW Trattwal, Karl Staatliches Rechnungsprüfungsamt Münster Uhlig, Rolf Webolution GmbH Unland, Holger DSW21 Von Stosch, Emanuel Swissconsult Westphal, Thomas Wirtschaftsförderung Dortmund Winkler, Sebastian Wirtschaftsförderung Dortmund Wünnemann, Manfred Allgewerke GmbH Moderation: Marcus Bloser (Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW) und Manfred Rauschen (Öko-Zentrum NRW) Organisation & Dokumentation: Kristin Parlow // Stefan Tophofen (Kompe- tenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW 14
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