FH OÖ CAMPUS LINZ PROJECT LETTER 02/2019 - MASTERSTUDIUM GESUNDHEITS-, SOZIAL- UND PUBLIC MANAGEMENT
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Foto: FH OÖ FH OÖ CAMPUS LINZ PROJECT LETTER 02/2019 Fakultät für Medizintechnik und Angewandte Sozialwissenschaften MASTERSTUDIUM GESUNDHEITS-, SOZIAL- UND PUBLIC MANAGEMENT www.fh-ooe.at
EDITORIAL Masterstudium Gesundheits-, Sozial- und Public Management Die Lehre an Fachhochschulen soll auf einer Lernen im Projektteam fundierten wissenschaftlichen Basis stattfin- den, zugleich aber von einer berufsbezogenen In Teams von 5-7 Studierenden geht es dar- Foto: FH OÖ Praxisorientierung gekennzeichnet sein. Was um, unter Begleitung eines facheinschlägigen bedeutet dies für ein berufsbegleitendes Mas- Lehrenden den Projektauftrag kompetent zu terstudium, wo der Großteil der Studierenden bearbeiten und die Ergebnisse nach Abschluss bereits berufliche Erfahrungen hat? Teilweise des Projekts den Auftraggebern zu präsentie- haben sie ihre Berufserfahrungen in anderen ren. Neben dem Kompetenzgewinn im fach- Prof. Dr. Markus Lehner Branchen gesammelt und wollen mit dem lichen Bereich ergeben sich dabei zusätzliche markus.lehner@fh-linz.at Studium in den öffentlichen Sektor bzw. in den Qualifizierungschancen: Erfahrungen mit der Gesundheits- oder Sozialbereich wechseln. praktischen Umsetzung von Methoden des Viele GSP-Studierende sind jedoch bereits in Projektmanagements; die Förderung von Sozial- diesen Bereichen beruflich tätig und bringen ihre kompetenz durch die zielorientierte Teamarbeit; Praxiserfahrungen in den Lehrveranstaltungen die Übernahme von Verantwortung für Teilberei- ein. che des Projekts oder der Teamleitung. All dies sind Schlüsselkompetenzen für die Karriere von Kompetenz durch Projekte Nachwuchs-Führungskräften. Damit die in den Lehrveranstaltungen neu er- Networking worbenen Kompetenzen und Qualifikationen nicht nur Bücherwissen bleiben, müssen sie in Die Akquisition der Projekte erfolgt weitgehend der Praxis erprobt und weiterentwickelt werden. über die Netzwerke der ProfessorInnen des Stu- Dies kann natürlich jeder einzelne in seinem diengangs GSP. In den Projekten erhalten auch beruflichen Umfeld tun - gezielt aufbauend auf die beteiligten Studierenden Zugang zu diesen die Studieninhalte geschieht es im Rahmen von Netzwerken, lernen Führungskräfte kennen und Praxisprojekten. können sich durch eine kompetente Projekt- arbeit profilieren. Zwei zentrale Themen des Studiums GSP - In- novation und Strategie - sind deshalb nicht nur Strategieprojekte WS 2018/19 Thema von theoretischen Lehrveranstaltungen sondern auch von Praxisprojekten: Ein Projekt Wie vielfältig die damit gegebenen beruflichen Innovationsmanagement im 2. Semester, ein Möglichkeiten sind, zeigt der in diesem Newslet- Projekt Strategische Planung im 3. Semester. ter vorgestellte Überblick über die Projekte des Hier sollen die in den vorangegangenen Lehrver- Wintersemesters 2018/19. Ergänzend wird ein anstaltungen erworbenen Kenntnisse umgesetzt Überblick über die Masterarbeitsprojekte jener werden. Die im Curriculum dafür vorgesehen AbsolventInnen geboten, die ihr Studium im ECTS entsprechen einer Arbeitsleistung von Herbst 2018 abgeschlossen haben. 300 Stunden. Prof. Dr. Markus Lehner Studiengangsleitung Impressum: Herausgeber: FH OÖ Studienbetriebs GmbH, A-4020 Linz, Garnisonstraße 21 Redaktion: Dr. Markus Lehner Tel.: +43 (0)50804-52410 Seite 2 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2019
STRATEGIEPROJEKT GSP JG 2017 Initiative Gesundheitstourismus – Status und Grundlagen einer Weiterentwicklung des Gesundheitstourismus in OÖ um weitere Ableitungen für den Gesundheitstou- Ausgangslage rismus treffen zu können. Der allgemeine Gesundheits-Tourismus in Öster- reich hat sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt und dabei ein modernes Image in Ergebnisse Richtung Wellness-Tourismus aufgebaut. Aus den Analyseergebnissen des (ober-)österrei- chischen und internationalen Gesundheitstouris- mus als auch aus den gesellschaftlichen Trends Zielsetzung und Aussagen der Tourismusexperten ist abzu- Das Projekt zielte darauf ab, eine Analyse der leiten, dass durch den zunehmenden Arbeits- IST-Situation (Statusanalyse) des oberösterrei- druck der Bevölkerung negative Auswirkungen chischen Gesundheitstourismus durchzuführen auf die physische und psychische Gesundheit und anschließend Potentiale und Ressourcen vorherrschen. Die Bevölkerung äußert daher ihren für neue Formen des Gesundheitstourismus zu Wunsch nach Erholung, persönlichem Wohlbe- ermitteln bzw. abzuleiten. Durch diese neuen finden, Gesundheit, Sport, Fitness und Beauty. Impulse sollen innovative Konzepte für den Um diese Wünsche im Gesundheitstourismus oberösterreichischen Gesundheitstourismus ent- abzudecken sollen gut geplante Reiseangebote wickelt werden. zum idealen Gesundheitsurlaub führen. Reise- pakete die Schönheit, Erholung und Bewegung kombinieren und gleichzeitig Kombinationen Vorgangsweise von Freizeit, Kultur und Natur schaffen, werden Zu Beginn wurden Literatur- und Datenbank- immer beliebter. Derartige Angebote sollen ein recherchen zum oberösterreichischen Gesund- positives Gefühl bei den Reisenden erzeugen, heitstourismus und auch im internationalen welches ein Ausdruck von Vitalität ist und für Bereich durchgeführt. Nach dieser Statusana- das Gesundheitsbewusstsein von großer Be- lyse wurden gesellschaftliche Trends in die Be- deutung ist. Durch die Fortführung dieses Pro- arbeitung miteinbezogen, sodass auf zukünftige jekts im Sommersemester 2019 soll ein markt- Entwicklungen und Interessen der Bevölkerung konformes Geschäftsmodell für den zukünftigen eingegangen werden kann. Diese Recherchen Gesundheitstourismus entwickelt werden. bildeten das Grundkonzept für diese Projekt- arbeit. Weiters wurden die wichtigsten globalen Folgende Studierende haben an dem Projekt Kriterien für den Gesundheitstourismus den teilgenommen: gesellschaftlichen Trends gegenübergestellt. Christina Fasching (Projektleitung), Bettina Das Ergebnis dieser Strukturierungsphase war Schöngruber (stv. Projektleitung), Verena Gradl, ein bewertbares Skalenniveau – ein Kriterien- Anna Gruber, Claudia Höllmüller, Theres Kaiser, katalog. Alle relevanten Motive für den Gesund- Verena Reinmüller, Nina Schauer, Petra Zwerger heitstourismus sind in diesem Kriterienkatalog abgebildet. In einem weiteren Schritt wurden Projektcoach war Tourismusexperten über ihre Einschätzungen in FH-Prof. Mag. Dr. Klaus Hubatka Bezug auf die Wichtigkeit der Kriterien befragt, Seite 3 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2019
STRATEGIEPROJEKT GSP JG 2017 Wirkungsmessung in der Angehörigenpflege (WIDA) Angehörigen. Daher besteht die Notwendigkeit, diesen Beitrag der Servicestelle abzubilden, um die Wirkungen sowohl der Öffentlichkeit als auch den Fördergebern vermitteln zu können. Ziel des Projekts war es, ein Wirkungsmodell zu entwickeln und mit dementsprechenden Wirkungszielen und Indikatoren zur Messung der Wirkung zu versehen. Ein weiteres Ziel stellte die Evaluierung der Wirkungen der An- Foto: CaritasPWS gebote dar. Aufbau der Arbeit Um die verfolgten Ziele erreichen zu kön- nen, wurde ein methodisch multidisziplinärer Ansatz gewählt. Im ersten Schritt wurde eine intensive Literaturrecherche durchgeführt, um anschließend den Leitfaden für die ExpertIn- neninterviews und die Fokusgruppe, sowie die Fragebögen entwickeln zu können. Auf Basis der Literaturrecherche und der Erhebungen aus Interviews, Fokusgruppen und Fragebogen wurde ein Wirkungsmodell für die Servicestelle für pflegende Angehörige erarbeitet. Ergebnisse Das entwickelte Wirkungsmodell beinhaltet einen Stakeholder, die pflegenden Angehöri- gen, die die Hauptzielgruppe der Servicestelle Ausgangslage darstellen. Um das Wirkungsmodell passend zu Die Servicestelle für pflegende Angehörige der visualisieren, wurde das Symbol der Sonnen- Caritas Oberösterreich bietet diverse Angebote blume gewählt. Mit dem Bild der Blume wird die (psychosoziale Beratung, Treffpunkt, Demenz- komplexe Thematik der Wirkungsorientierung kursreihe) an, um pflegende Angehörige zu greifbar und anschaulich dargestellt, damit bei unterstützen und zu entlasten. Da dieser Bereich der Implementierung eine stärkere Identifikation der Caritas OÖ mit immer knapper werdenden mit dem Thema möglich ist. Ressourcen und gleichzeitig höher werdenden Anforderungen konfrontiert ist, ist es wichtig, Das Projektteam: den Fokus auf angestrebte Wirkungen der Leis- Bergthaler Maria, Hanz Elisabeth, Hauzenberger tungen zu legen. Martin, Hofmair Bernd, Krahofer Daniela, Lang- bauer Sabine, Lehner Gerda, Scheibenreif Anna, Sulyok Martin, Winklberger Sophie Zielsetzung Die Angebote der Servicestelle für pflegende An- Die Projektcoaches: gehörige der Caritas zeigen vielfältige Wirkun- FH-Prof. Mag. Dr. Renate Kränzl-Nagl, gen in der Gesellschaft und für die pflegenden FH-Prof. Mag. Dr. Thomas Prinz Seite 4 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2019
STRATEGIEPROJEKT GSP JG 2017 Konzept für assistierende hybride Dienstleis- tungen unter Einsatz von SAR in Alten- und Pflegeheimen Ausgangslage Eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Funktionieren qualitativer Altenbetreuung und – pflege sind arbeitsfähige Mitarbeiter. Seit einigen Jahren werden jedoch Arbeitskräfte in der Alten- betreuung zunehmend knapper. Verschärft wird diese Knappheit durch den demographischen Wandel. Neben dem höheren Alter hat zudem der Pflege- und Betreuungsbedarf aufgrund von oft multimorbiden Bewohnern in den Alten- und Pflegeheimen deutlich zugenommen. Einen möglichen Lösungsansatz stellen die Digitalisierung und der Einsatz moderner Tech- nologien im Bereich der Pflege dar. Während Foto: Care_O_bot diese Thematik in anderen Branchen bereits seit Jahren Einzug gehalten hat, zählt der Pflege- bereich zu den „digitalen Nachzüglern“. Zielsetzung Durch die unterschiedlichen Einsatzmöglich- leistungen unter Einsatz von SAR ein. Es wurde keiten von Robotik im Bereich Service- und auf ein Geschäftsmodellraster nach Kriegel et Transportrobotik, pflegenaher Robotik, Emotions- al. zurückgegriffen, welches speziell für den Be- und Rehabilitationsrobotik kann ein Beitrag zur reich des Gesundheitswesens erarbeitet wurde. Lösung des Pflege-Fachkräftemangels sowie zur Im SAR-Geschäftsmodell werden die Bausteine Sicherstellung der Betreuung und Pflege älterer Wertangebot, Emotionen, Schlüsselpartner- Menschen geleistet werden. Ziel war die Ent- schaften und Kundensegmente dahingehend wicklung eines Dienstleistungskonzepts, das sich näher betrachtet. schwerpunktmäßig dem Thema der „Service- und Abschließend wurden aus den Ergebnissen Transportrobotik“ widmet. Damit sollte aufgezeigt folgende Handlungsempfehlungen formuliert: werden, welchen Beitrag Sozial Assistive Roboter Mitarbeiter sensibilisieren und schulen, Bewoh- (SAR) zur Unterstützung und Optimierung der Ver- nerarbeit zur Förderung der Akzeptanz, konkrete sorgungssicherheit und -qualität leisten können. Anwendungsfelder und „Quick-Wins“ planen, Transparenz schaffen, Technologiekompatibilität prüfen, externe Partner bereitstellen, passende Vorgangsweise Infrastruktur schaffen. Auf Basis von Literaturrecherchen sowie quali- tativen und quantitativen Expertenbefragungen Das Projektteam: wurden die Anforderungen an SAR und deren Enzenebner Stefan, Freinschlag Richard, mögliche Einsatzgebiete in der stationären Grabner Victoria, Gusenbauer Barbara, Kührer Altenbetreuung identifiziert. Die gewonnenen Michaela, Scharrer Simone, Stecher Monika, Erkenntnisse flossen schließlich in die Gestal- Sturm Marco, Wiesinger Elisabeth tung eines neuen Geschäftsmodelles für die Nutzung von assistierenden hybriden Dienst- Projektcoach: FH-Prof. Dr. Johannes Kriegel Seite 5 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2019
STRATEGIEPROJEKT GSP JG 2017 Analyse des Dienstleistungsangebots der Kinder- freunde Oberösterreich für Unternehmen Ausgangslage Vorgangsweise Bis heute sind die Lebensbedingungen, Bedürf- Das Projekt startete mit einem Kick-Off Meeting nisse und Interessen der Kinder im Zentrum der zur genauen Abklärung der Ziele und Rah- Arbeit der 1908 gegründeten Kinderfreunde. menbedingungen. Im Anschluss wurden die In den letzten Jahren konnten die Kinderfreun- theoretischen Grundlagen zur betrieblichen de Oberösterreich einen steigenden Trend zur Kinderbetreuung sowie die notwendigen Positionierung von Unternehmen als „kinder- Informationen für den Leistungsvergleich der freundliche Betriebe“ feststellen. Gleichzeitig relevanten Marktteilnehmer mit Hilfe einer Foto: CaritasPWS steigt bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern umfassenden Literaturrecherche ausgearbei- der Wunsch nach betrieblicher Kinderbetreuung. tet. Zeitgleich wurde eine Online-Befragung Aus diesem Grund haben sich die Kinderfreun- der Beschäftigten der ausgewählten Unter- de Oberösterreich zum Ziel gesetzt, auf diesen nehmen gestartet und anschließend quan- Trend zu reagieren und Unternehmen bei der titativ ausgewertet. Basierend auf diesen Umsetzung mit einem passenden Leistungsan- Ergebnissen wurden Handlungsempfehlungen gebot familienfreundlicher Dienstleistungen zu entwickelt, nach denen die Kinderfreunde Ober- unterstützen. österreich ihr Leistungsangebot anpassen bzw. erweitern können. Foto: FH OÖ Ergebnisse Die Auswertung der Online-Befragung macht deutlich, dass in den vier analysierten Unter- nehmen der Wunsch nach betrieblicher Kinder- betreuung vorhanden ist. Dies betrifft besonders die Betreuung in den Sommer- und Semesterfe- rien, aber auch an schulautonomen und Zwi- ckeltagen. Bei der Art der Betreuung werden vor allem Kindergärten und Nachmittagsbetreuung bzw. Hort gewünscht. Der Betreuungsbedarf pro Woche lag dabei mehrheitlich bei 8-16 Stunden pro Woche. Der Leistungsvergleich zeigt weiters auf, dass im Raum Oberösterreich bereits einige Angebote zur betrieblichen Kinderbetreuung, vor allem Kindergärten, von anderen Marktteil- nehmern existieren. Leistungen wie das Angebot 1. Reihe (v.l.n.r.): Roland Zielsetzung von betrieblicher Nachmittagsbetreuung bzw. Schwandner, MBA (Landes- vorsitzender Ehrenamtliche Im Rahmen des Projekts sollte das aktuelle Betreuung durch Tagesmütter und -väter sind Mitarbeiter der Kinderfreunde Leistungsangebot der Kinderfreunde Oberöster- derzeit nur zum Teil abgedeckt. OÖ) und Carina Raffetseder (Projektleitung) reich analysiert und mit den Angeboten rele- Die Kinderfreunde Oberösterreich verfügen mit 2. Reihe (v.l.n.r.): Mirjam vanter Marktteilnehmer verglichen werden. Ein den ausgewerteten Daten und recherchierten Wagner, Christine Hess, weiteres Ziel war die Erhebung der Bedürfnisse Informationen aus dem Projekt über eine um- Sarah Steininger (Projektlei- tung Stellvertretung), Barbara von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von vier fassende Basis für eine Erweiterung der eigenen Weigl, FH-Prof. Dr. Sebastian ausgewählten Unternehmen hinsichtlich familien- Dienstleistungen und der Neuerschließung des Martin (Projektcoach) freundlicher Dienstleistungsangebote sowie die Marktes der betrieblichen Kinderbetreuung, ins- 3. Reihe (v.l.n.r.): Anna Kaiser, besondere bei den im Projekt befragten Unter- Erarbeitung möglicher Handlungsempfehlungen Sonja Orschulik, Doris Man- del, Daniela Richter, nicht am für das zukünftige Dienstleistungsangebot der nehmen. Bild: Iris Hofer Kinderfreunde Oberösterreich für Unternehmen. Seite 6 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2019
MASTERARBEITSPROJEKTE STUDIENJAHR 2017/18 Gesundheits-, Sozial- und Public Management Im Folgenden ein Überblick über die Masterarbeiten, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2018 ab- geschlossen wurden. Für die Öffentlichkeit freigegebene Arbeiten können über die FH-Bibliothek im Volltext downgeloadet werden: https://search-fho.obvsg.at/primo_library/libweb/action/search.do?vid=FHO AbsolventIn Titel der Masterarbeit Optimierungspotenziale in der Kommunikation und Vernetzung der Gesund- Auer Maria heitsdienstleister im Bezirk Rohrbach Brandstätter Künstliche Intelligenz im Krankenhaus: Entwicklungspotenziale durch künstliche Sylvia Intelligenz in der onkologischen Versorgung Konzeptionierung eines Vorgehensmodells zur Einführung eines ISO-konformen Edelmayr Bernd Kompetenzmanagementsystems am Beispiel des Kepler Universitätsklinikums Hemetsberger Untersuchung der Arbeitsbelastungen des Pflegepersonals auf onkologischen Luisa Stationen im stationären Setting Inklusive Bildung: Einstellungen und Kompetenzen von Lehramtsstudierenden Hofer David für die Neue Mittelschule Auswirkungen der Änderung der EU-Umweltmanagement-Verordnung (EMAS) Hutflesz Jürgen auf das Unternehmen Synthesa Chemie GesmbH Perspektiven für die Ausbildung und Integration von Alten- und Pflegeheimlei- Julia Freinhofer tungen in Oberösterreich auf Basis der Identifikation von Aufgabenschwerpunk- ten in der aktuellen Heimleitungstätigkeit Koblmüller Kontinuierliche Stimmungsanalyse in Organisationen Bernadette Vergleich der internen und externen Wäscheversorgung am Beispiel des Caritas Kuna Michaela Seniorenheims Schloss Hall Lopez Birgit Wirkungsorientierung in Alten- und Pflegeheimen Konzeptionierung eines Vorgehensmodells zur Einführung eines ISO-konformen Neuhold Natasa Kompetenzmanagementsystems am Beispiel des Kepler Universitätsklinikums Ortner Belinda Maßnahmen zur Reduktion der Fluktuation in den Mobilen Diensten Eine solidarische Landwirtschaft als Arbeits- und Förderstätte für Menschen mit Plöchl Anja psychischen Erkrankungen - Ein Konzeptvorschlag Ausbau der Kosten- und Leistungsrechnung der Caritas Vorarlberg durch Ein- Rünzler Michael führung einer Kostenträgerrechnung am Beispiel des Fachbereichs Suchtarbeit Schürz Die Implementierung der neuen Pflegeberufe am Beispiel des Ordensklinikums Franziska Linz Barmherzige Schwestern Management logistischer Unterstützungsprozesse in österreichischen Kranken- Schwarz Stefan anstalten. Herausforderungen und Lösungsansätze in der Medizinproduktever- sorgung Schwarzlmüller Erhebung der Maßnahmen der oberösterreichischen Sozialversicherungsträger Eva zur Stärkung der Gesundheitskompetenz der Versicherten Innovatives BGF Angebot für die Lehrlinge des Magistrates der Stadt Linz - Strauß Sandra Betriebliche Gesundheitsförderung für die Generation "C" (wie connected) Seite 7 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2019
SPONSION GSP, NOVEMBER 2017 Herzlichen Glückwunsch! 18 Studierende des Masterstudiums „Gesundheits-, Sozial- und Public Management“ haben im September und November 2018 das Studium erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren zum „Master of Arts in Business“ und wünschen weiterhin alles Gute und viel Erfolg! Foto: © Land Oberösterreich Seite 8 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2019
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