Neues Der Gemeindebrief - Emmausgemeinde Crailsheim Katharinengemeinde Landau - SELK Landau und Crailsheim
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Februar – März 1/2017 neues Katharinengemeinde Landau Emmausgemeinde Crailsheim Der Gemeindebrief Gedanken zu diesem Bild zur Jahreslosung 2017 finden Sie auf S. 15
…. Angedacht… zur Jahreslosung 2017.... Wort an die Leser: Nicht dadurch, dass Gott uns Und ich will euch jämmerliche Menschen mit ihrer klei‐ ein neues Herz und nen Kraft vor seinen Karren spannen einen neuen Geist müsste, damit wir Gottes Heiligkeit in euch geben. retten sollen. Sondern indem er an Hesekiel 36, 26 den Menschen seines Wohlgefallens Liebe Leser, eine göttliche Herztransplantation durch Anhänger vornimmt, bei der ein neues Herz und des Islam (das ein neuer Geist eingepflanzt wird. heißt übrigens Hat Gott Wort gehalten, seit er diese nicht »Frieden« sondern »Unterwer‐ Neuschöpfung des Menschen durch fung«) werden Demonstrationen sein Wort, vermittelt durch den Pro‐ einschließlich Bibelverbrennungen pheten Hesekiel, ankündigen ließ? bis hin zu Gewalt und Terror immer In der Tat! Gottes Wort ist Fleisch ge‐ wieder damit gerechtfertigt, man worden. In Jesus Christus, dem müsse die Ehre Gottes wieder her‐ »neuen Adam«. Und in unserer Taufe stellen und gegen Entheiligungen in wurde uns ein neues Herz und ein Form von Karikaturen, Literatur usw. neuer Geist eingepflanzt. Ein Herz, protestieren. das Barmherzigkeit üben kann. Der Ein trauriger Gott, dessen Heiligke Geist der Liebe. Ein Organ, der Glau‐ it und Ehre davon abhängig ist! be nämlich, der die Gerechtigkeit, die Die Jahreslosung 2017 muss im Z Christus uns am Kreuz erworben hat, u‐ sammenhang des Buches ergreifen und davon leben und reich‐ Hesekiel verstanden lich abgeben kann. werden: Ja, auch hier »Ich tue es nicht um euretwillen«, geht es um die Heiligkeit und Eh spricht der heilige Gott, »sondern um re meines heiligen Namens willen, den Gottes. Der Prophet klagt Israel an, ihr entheiligt habt!« (HesekieI36, 23) durch Gottlosigkeit, Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit die Heiligkeit Der eine und wahre Gott, der Vater Gottes verletzt zu haben. Er kündigt Jesus Christi ‐ er sorgt selbst dafür, Jerusalem das Gericht Gottes an. dass sein Name nicht durch Haß und Aber er hat auch eine Verheißung: unbarmherzige Gewalt entehrt wird. Gott selbst wird nämlich dafür sor‐ Mit dem Mittel der Liebe, die er uns gen, dass seine Heiligkeit wieder schenkt und zu der er uns in der Kraft hergestellt wird. Durch seinen Geist seines Geistes befähigt. will und wird er Israel erneuern und aus seinem Volk wieder »Leute ma‐ Ein Jahr der Gnade, chen«, die nach seinen Geboten Barmherzigkeit und leben und seine Rechte befolgen. Liebe wünscht Ihnen (36,27) Aber wie? Nicht durch einen Aufruf Ihr Gert Kelter zum »Heiligen Krieg« der Gerechten 2 DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017
Landau‐Crailsheim Impressum Herausgeber: („Geburtstagsgottesdienst“ LD: Pfarrbezirk Landau ‐ Crailsheim Sonntag, 5. März 2017) Redaktion: Juliane Flamme Anja Koch Jürgen Wienecke Pfarramt: Jürgen Wienecke, Pfarrer An der Kreuzmühle 26 76829 Landau Tel.: 06341/930892 Fax: 06341/932496, Mobil: 0177/7619742 E‐Mail: landau@selk.de www.selk‐landau‐crailsheim.de („Geburtstagsgottesdienst“ LD: Erscheinungsweise: Sonntag, 2. April 2017) alle zwei bis drei Monate Abwesenheit von Pfr. Wienecke: 11.‐26. März 2017 GemeindeKonten Vertretung für Landau: Pfr. Jürgen Meyer (Sperlingshof) SELK‐Katharinengemeinde Landau 07232/311640 / sperlingshof@selk.de Sparkasse Rhein‐Haardt IBAN: DE62546512401000518892 BIC: MALADE51DKH Emmausgemeinde Crailsheim‐Heilbronn VR‐Bank Schwäb.Hall‐Crailsheim IBAN: DE21622901100005195004 BIC: GENODES1SHA Das „Wort an die Leser“ auf S. 2 ist das erste Blatt im „Feste‐Burg‐Kalender“ 2017, verfasst von Propst Gert Kelter, Görlitz, Herausgeber des Kalenders von Vertretung für Crailsheim: 2006 ‐ 2017. Bis zum 31.12.2019 ist Pfar‐ rer i.R.Wolfgang Schmidt, Nürnberg Pfr. Hans‐Hermann Holst (Nürnberg) diese Aufgabe übertragen worden. 0911/402009 / nuernberg@selk.de DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017 3
Landau ‐ Crailsheim Pfarrbezirk Landau Crailsheim 12. März: Missionsfest Saar‐Pfalz in Fürth Das Missionsfest der Gemeinden im Schule „Martino Luthero“ wurde ein Saarland zusammen mit der Gemeinde lang ersehnter Speisesaal eingeweiht. Kaiserslautern hat schon eine längere Andrea Riemann schreibt dazu: „Wir Tradition. Zum ersten Mal nimmt nun hatten viele kleine Spenden gesammelt auch die Gemeinde Landau daran teil. und wurden am Ende des Jahres dann Ja sogar aus der Gemeinde Crailsheim mit einer Einzelspende in Höhe eines haben sich Teilnehmer angemeldet! Speisesaales überrascht, die wir für den Zu Gast ist Andrea Rie‐ Bau an der dritten Schule mann, die im Auftrag der der Armen „São Lutherischen Kirchenmissi‐ Mateus“ ein‐ setzten. on (LKM, „Bleckmar“) in An der zweiten Brasilien arbeitet. Schule, für die wir viele klei‐ Seit Mitte 2007 ist sie als ne und zwei große Einzel‐ Mitarbeiterin im sozial‐dia‐ spenden bekamen, soll der konisch‐missionarischen Bau Ende August abgeschlos‐ Dienst an verschiedenen sen sein.“ Orten in Brasilien tätig, vor Mehr dazu wird uns Andrea allem im Kinder‐ und Al‐ tenheim Riemann dann in ihrer un‐ Instituto Santíssi‐ verwechselbar herzlichen Art ma Trinidade (ISST), Moreira. persönlich berichten. Darauf Zum Heim gehört eine kleine Grund‐ dürfen Sie sich freuen. Versprochen! schule, die auch von Kindern aus dem Freuen dürfen Sie sich ebenso auf das Dorf besucht wird. Ebenso hat das gemeinsame Mittagessen. Die Saarlän‐ Heim eine eigene kleine Backstube, ein der sind schließlich bekannt dafür, dass Nähzimmer, eine Wäscherei, einen Ge‐ „Hauptsach gut gess“ nicht nur ein müsegarten, ein Gewächshaus sowie Spruch ist! einen kleinen Bauernhof und einige Zum Abschluss des Missionsfestes gibt Felder. es Kaffee und Kuchen am frühen Nach‐ Die Aufgabe des Heimes besteht darin, mittag. Menschen in ihren Nöten aufzufangen, Der Gottesdienst zum Missionsfest be‐ sie ganzheitlich zu betreuen und sie im ginnt um 11.00 Uhr. Mitfahrgele‐ Glauben zu begleiten, damit die Frohe genheit in Landau: Botschaft von Jesus Christus Licht auf Abfahrt um 9.00 Uhr auf dem Parkplatz ihrem Lebensweg wird und ihnen Kraft an der Kreisverwaltung. gibt, ihre Zukunft zu gestalten. Interessenten melden sich bitte bei Pfr. Bei seiner Brasilienreise Mitte 2016 Wienecke. besuchte Missionsdirektor Zieger zu‐ Wer von Crailsheim aus mitfahren sammen mit Andrea Riemann auch die möchte, melde sich bitte bei Andre „Schule der Armen“ in Canoas. In der as Buer: xxxxxxxx oder 4 DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017
Katharinengemeinde Landau Katharinengemeinde Landau Zum zweiten Mal nach 2016 la‐ den wir herzlich ein zum „Winter‐MoGo“. Egal, ob es draußen stürmt oder schneit: In der Katharinenkapelle machen wir es uns warm und gemütlich bei einem Thema, das nicht nur Motorradbegeisterte anspre‐ chen wird: „Leben mit Profil“. Wer mit einem Kraftfahrzeug unterwegs ist, weiß, dass seine Reifen ausreichend Profil ha‐ ben müssen. Und er weiß auch, dass er mit Sommerreifen auf Schnee und Eis nicht voran kommt. Nicht jeder Reifen ist für jede Situation geeignet. Was diese Einsichten für das Motorradfahren und das Leben drum herum bedeuten, darum wird es in diesem Gottesdienst gehen. Im Anschluss daran sind alle eingeladen zu „Kirchenkaffee“ und „Benzingesprächen“. Gemeindeversammlung am Samstag, 25. Februar Alle Gemeindeglieder und Gäste sind 1. Eröffnung mit Feststellung der Za herzlich eingeladen zur Gemeindever‐ hl der Stimmberechtigten sammlung im Anschluss an den 2. Gemeindefinanzen 2016 Gottesdienst am Samstag, 25. Februar. 3. Bericht der Kassenprüfer; Antrag auf Stimmberechtigt sind nach unserer Ge‐ Entlastung von Rendant und KV meindeordnung alle konfirmierten 4. Haushalt 2017 Gemeindeglieder ab 16 Jahren. 5. Prognose 2018 Damit wir Zeit genug haben, um alle 6. Nachwahl eines Delegierten für d Fragen zu diskutieren, die unsere Ge‐ ie meinde betreffen, beginnt der Bezirkssynode 2017 Vorabendgottesdienst eine Stunde frü‐ 7. Gemeindebericht / Statistik 2016 her als gewöhnlich: 16.00 Uhr! 8. Informationen aus dem Kirchenbe‐ Folgende Tagesordnung ist vorgese‐ zirk: Bezirks‐Synode / Vakanzver‐ hen: tretung/ Regionalkonferenz „Ost“ DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017 5
Katharinengemeinde Landau Ökumenischer Kanzeltausch Die ACK in Liturgie: Pfarrer Wienecke (Selbständig Landau lädt Evangelisch‐Lutherische Kirche) ein zum Kan‐ zeltausch. Am Sonntag Oculi, 19. März 2017: Im Rahmen 10:30 Uhr Marienkirche des Reforma‐ Predigt: tionsjahres Dekan Janke (Stiftskirche) und Pastorin werden die Helbig (Freie Christengemeinde) vier reforma‐ Liturgie: Dekan Brecht (Maria Himmel‐ torischen „Sola“ ausgelegt: fahrt) ‐ „sola scriptura“/ allein die Schrift, 10:30 Uhr Kulturzentrum Altes Kauf‐ ‐ „sola fide“/ allein durch Glauben, haus ‐ „sola gratia“/ allein durch Gnade, Predigt: Diakon Bosch (Altkath. Gemein‐ ‐ „solus Christus“/ Christus allein. de) und Gemeindereferentin Grimm (St. In vier Gottesdiensten beleuchten Maria) Liturgie: Pastor Fraas (Freie Gastpredigerinnen und Gastprediger Christengemeinde) aus den unterschiedlichen Konfessi‐ onen der ACK in Landau in einer Als Beitrag zur Versöhnung der ver‐ Dialogpredigt beim Gottesdienst einer schiedenen Konfes‐ dritten Konfession jeweils eines der sionen lädt die ACK vier Themen. Landau ein zum Öku‐ menischen Gottes‐ Am Sonntag Invokavit, 5. März 2017: dienst am Sonntag 10:00 Uhr Stiftskirche Gottesdienst mit Lätare, 26. März 2017 Abendmahl um 10:00 Uhr in der Predigt: Dekan Brecht (Maria Himmel‐ Stiftskirche. fahrt) und Pastor Fraas (Freie Dazu sind unsere Ge‐ Christengemeinde) meindeglieder herz‐ Liturgie: Pfarrerin Wnuck‐Schad (Stifts‐ lich eingeladen, zu‐ kirche) mal an diesem 10:00 Uhr Katharinenkapelle Wochenende kein ei‐ Predigt: Pfarrer Laibach (Altkatho‐ gener Gottesdienst in lische Gemeinde) und Pfarrer der Katharinenkapel‐ Leonhard (Stiftskirche) le vorgesehen ist. Junge Gemeinde – wie geht es weiter? In der Jungen Gemeinde Landau haben themen auszutauschen und Gemein‐ wir uns bisher an jedem Dienstaga‐ schaft zu leben. Seit dem Jahr 2010 bend getroffen, um uns in Glaubens‐ trafen sich in der Regel 6 bis 12 junge 6 DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017
Katharinengemeinde Landau Erwachsene im Alter von 18 bis 35 Jah‐ eine Idee für eine geeignete Räumlich‐ ren in Kreuz & Quer. Das vergangene keit? Jahr brachte grundlegende Verände‐ Es sind auch neue Formen des Treffens rungen mit sich und stellt die Junge denkbar. Vielleicht kann unsere bishe‐ Gemeinde vor große Herausforde‐ rige monatliche Bibellese mit weiteren rungen: Viele der jungen Erwachsenen Personen und Gruppen fortgesetzt wer‐ zogen berufsbedingt aus der Pfalz weg, den? Wir können uns auch gut das Kreuz & Quer schloss für uns uner‐ vorstellen, das Altersspektrum zu öff‐ wartet und ein treues Mitglied nen, mit anderen Gruppen zusammen verstarb. Momentan sind wir zu zweit zu arbeiten oder uns irgendwo anders aktiv und reisen aus Karlsruhe und zu integrieren. Neustadt an. Alle diese Gründe führen Wenn Sie Ideen und Anregungen zur Zu‐ dazu, dass wir uns zurzeit nicht regel‐ kunft der Jungen Gemeinde haben, mäßig treffen und somit auch nicht gut teilen Sie uns diese jederzeit mit! Mel‐ für die Junge Gemeinde werben kön‐ den Sie sich dafür bei Tobias Hänsel nen. (Tel. 0721‐14542999, E‐Mail: junge‐ge‐ Wie kann es nun weitergehen? Die Jun‐ meinde‐landau@gmx.de ) oder bei ge Gemeinde sucht ein neues Zuhause, Pfarrer Jürgen Wienecke. wo wir uns in Landau wöchentlich tref‐ fen können. Haben Sie oder hast du Roland Werling und Tobias Hänsel Familiengottesdienst am 2. April Nach dem großen Zuspruch beim ers‐ 2. die Taufkerzen bzw. Familiengottes‐ ten Familiengottesdienst im Oktober dienst‐Kerzen der Kinder, 2016 folgt am Sonntag, 2. April um 3. Paten, Großeltern, Freunde 10.30 Uhr in der Katharinenkapelle der 4. etwas für den nachfolgenden „Kir‐ zweite Gottesdienst für die ganze Fa‐ chenkaffee“ milie. Gemeint ist damit Gabriel „Gabs“ Salzmann be‐ natürlich auch die ganze reitet wieder mit der Familie Gottes, die Ge‐ Kamishibai‐Bilderbühne eine meinde, auch wenn der biblische Geschichte vor (vgl. Gottesdienst inhaltlich und „neues“ 5/2016 S.5), wir sin‐ zeitlich vor allem auf die gen miteinander bewegte Kleinen zugeschnitten ist. und bewegende Lieder, beten Die Eltern sind gebeten, zusammen und ergänzen die wieder folgendes mitzu‐ die Familiengottesdienstker‐ bringen: ze, die jedes Kind im Oktober 1. eine Picknick‐Decke oder irgendwel‐ bekommen hat mit einem neuen „Sti‐ che Kissen, damit wir es uns im cker“. Wer bei dem ersten Fami‐ Altarraum gemütlich machen können. liengottesdienst nicht dabei sein konn‐ (Für die Älteren gibt es selbstverständ‐ te, bekommt seine Kerze diesmal. lich auch Stühle!) Im Anschluss daran ist „Kirchenkaffee“. DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017 7
Katharinengemeinde Landau Landau: Gottesdienste und Termine Gottesdienste jeweils am 1. + 3. + 5.Sonntag und jeweils am 2 + 4. Samstag in der Katharinenkapelle (Kaufhausgasse / Blumgasse) Februar Stammtisch (nicht nur) für Motorradfahrer/innen 1 Mi 19.00 Uhr (Vereinshaus „Club der Behinderten und ihrer Freunde“, Münchener Str. 5) 2 Do 19.00 Uhr Lektoren‐Team 3 Fr 15.00 Uhr Hausgottesdienst bei Fam. Müller, Landau Letzter Sonntag nach Epiphanias: Predigtgottesdienst 5 So 9.30 Uhr Lektor Gabriel Salzmann + Lektorenteam Geburtstagsgottesdienst für Januar 7 Di 14.30 Uhr Gemeindenachmittag im Pfarrhaus 19.30 Uhr Gemeindewerkstatt 9 Do 18.30 Uhr Konfirmandenunterricht Septuagesimae: Einladung zum Missionsfest 12 So 9.00 Uhr in Fürth/Saarland Treffpunkt: Pfarrhaus / Parkplatz Kreisverwaltung Sexagesimae: 2. Winter‐MoGo 19 So 11.00 Uhr (Nicht nur für Motorradfahrer/innen!) Anschließend Kirchenkaffee 23 Do 18.30 Uhr Konfirmandenunterricht Estomihi: Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 25 Sa 16.00 Uhr Kollekte: Personalkosten der SELK/1000x1000 Anschließend Gemeindeversammlung Haus‐Abendmahls‐Gottesdienste „Wer nicht mehr zum Gottesdienst dienstplan zu entnehmen oder bei Pfr. kommen kann, Wienecke zu erfragen. zu dem kommt der Gottesdienst!“ Die betreffenden Familien freuen si Seit der Adventszeit 2016 feiern wir an ch drei Orten regelmäßig Hausgottes‐ über „alte Bekannte“ und Weggefäh dienste. Die Zeiten sind dem Gottes‐ r‐ 8 DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017
Katharinengemeinde Landau März Stammtisch (nicht nur) für Motorradfahrer/innen 1 Mi 19.00 Uhr (Vereinshaus „Club der Behinderten und ihrer Freunde“, Münchener Str. 5) Invocavit: Predigtgottesdienst mit Ökumenischem Predigttausch 5 So 10.00 Uhr zum Reformationsjubiläu Kollekte: für den Aufbau eines Hopizes in Landau Geburtstagsgottesdienst für Februar Anschließend Kirchenkaffee 7 Di 14.30 Uhr Gemeindenachmittag im Pfarrhaus 19.30 Uhr Gemeindewerkstatt 8 Mi 19.30 Uhr Kirchenvorstand 9 Do 18.30 Uhr Konfirmandenunterricht Vorabend zu Reminiscere: Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 11 Sa 17.00 Uhr Kollekte: Jugendarbeit im Kirchenbezirk Süddeutschland Pfr. Jürgen Meyer, Sperlingshof Okuli: 19 So 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Lektor Peter Habermehl + Lektorenteam 25 Sa Lätare: Kein Gottesdienst 26 So 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst der ACK‐Landau in der Stiftskirche (“Healing of Memories“) 30 Do 10.00 Uhr Hausgottesdienst bei Fam. Konschake, Westheim Fr 15.00 Uhr Hausgottesdienst bei Fam. Müller, Landau Judika: Familien‐Gottesdienst 2 So 10.30 Uhr Geburtstagsgottesdienst für März Anschließend Kirchenkaffee Nach Vereinbarung: ‐ Gemeindebesuche ‐ Hausabendmahlsgottesdienste ‐ Gemeindewerkstatt ‐ Projektchor ‐ Combo DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017 9
Emmausgemeinde Crailsheim Emmausgemeinde Crailsheim Crailsheim: Gottesdienste und Termine Gottesdienste jeweils am 2. + 4. Sonntag im Monat In der kath.‐apostol. Kapelle, Ölbergstraße 14 / Schießbergstraße Februar Letzter Sonntag nach Epiphanias: Gottesdienst 5 So 10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl Kollekte: Personalkosten der SELK/1000x1000 Septuagesimae: Einladung zum Missionsfest in Fürth/Saarland 12 So Mitfahrgelegenheit bei Andreas Buer und Matthias Hildebrandt Estomihi: 25 So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Anschließend Gemeindeversammlung März Reminiscere: 12 So 10.00 Uhr Predigtgottesdienst Lektor Matthias Hildebrandt Laetare: Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 26 So 10.00 Uhr Pfr.i.R. Wolfgang Schmidt, Nürnberg Kollekte: Jugendarbeit im Kirchenbezirk Süddeutschland Nach Vereinbarung: ‐ Gemeindebesuche ‐ Hausabendmahlsgottesdienste ‐ Kirchenvorstand ‐ Gemeindeabend Umfrage zum Gemeindeabend im April Pfr. Wienecke möchte am späten Bitte teilen Sie ihm mit, welcher Termin Nachmittag oder am Abend des 6. bzw. und welche Uhrzeit Ihnen am besten 7. April einen Gemeindeabend anbie‐ passen würde. ten. Herzlichen Dank! 10 DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017
Emmausgemeinde Crailsheim Gemeindeversammlung am Sonntag, 26. Februar Der Kirchenvorstand lädt herzlich ein 3. Bericht der Kassenprüfer; Antrag auf zur Gemeindeversammlung im An‐ Entlastung von Rendant und KV schluss an den Gottesdienst am 4. Haushalt 2017 Sonntag, 26. Februar mit folgender Ta‐ 5. Prognose 2018 gesordnung: 6. Gemeindebericht / Statistik 2016 1. Eröffnung mit Feststellung der Zahl 7. Wahl zum Kirchenvorstand der Stimmberechtigten (Stimm‐ 8. Informationen aus dem Kirchenbe‐ berechtigt sind alle konfirmier‐ zirk: Bezirks‐Synode / Vakanzver‐ ten Gemeindeglieder über 18.) tretung/ Regionalkonferenz „Ost“ 2. Gemeindefinanzen 2016 9. Verschiedenes Ökumenebeauftragter der Gemeinde Der Kirchenvorstand hat sein Mitglied hindert ist. So nimmt er z.B. An der Matthias Hildebrandt beauftragt, die Delegiertenversammlung der Arbeitsge‐ Gemeinde in den ökumenischen Gre‐ meinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in mien in Crailsheim zu vertreten, wenn Crailsheim teil, die am 14. März stattfin‐ Pfr. Wienecke an der Teilnahme ver‐ den wird. „Fest der Religionen“ Am 18. Juni lädt die Stadt ein zu einem Gemeinde dort vorzustellen. Denn wir „Fest der Religionen“ in die Crailshei‐ sind nun einmal auch als Kirche auf dem mer Innenstadt. Hier können sich alle „Markt“ einer pluralistischen Gesell‐ in Crailsheim vertretenen Religionsge‐ schaft, in der die Kirche schon lange meinschaften vorstellen mit Info‐ kein Alleinstellungsrecht mehr hat. Dar‐ Ständen, Präsentationen, Vorträgen, um sollten wir uns als lutherische Kirche Diskussionen, Musik, Führungen und gerade dort präsentieren, um die Szene dergleichen. nicht den außerchristlichen Gruppie‐ Innerhalb des Spektrums evangelischer rungen zu überlassen. Freikirchen in Crailsheim wird kontro‐ Wir erhalten dazu einen Info‐Stand, mit vers diskutiert, ob man an einer dem sich die SELK z.B. auf Kirchentagen solchen Veranstaltung teilnehmen soll, präsentiert hat. an dem sich auch nichtchristliche Ge‐ Wir bitten unsere Gemeindeglieder, meinschaften präsentieren. sich diesen Termin frei zu halten, um Der Kirchenvorstand hat sich dafür den Stand mit zu betreuen. entschieden, auch die SELK und unsere Umfrage zum Mittagessen nach dem Gottesdienst Der Kirchenvorstand möchte an eine Wann wäre es Ihnen lieber: alte Tradition anknüpfen: Hin und wie‐ Im Anschluss an den Gottesdienst der ein gemeinsames Mittagessen am nach einem Gottesdienst. Ostersonntag oder zwei Wochen später, DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017 11
Kirchenbezirk Süddeutschland Aus dem Kirchenbezirk Volkmar Schwarz eingeführt Pfr. Volkmar Schwarz wurde am 18. Ein Empfang im Gemeindehaus schloss Dezember durch Superin‐ sich an. tendent Scott Morrison Vertreter (Kaiserslautern) als neu‐ aus der er Pfarrer der St. Stadt, Markus‐Gemeinde Ott‐ den Nach‐ weiler‐Fürth der SELK barge‐ eingeführt. Es assistier‐ meinden ten Pfarrer i.R. Wolfgang und der Gratz (Ottweiler‐Fürth), Ökumene der Amtsvorgänger von waren der Pfr. Schwarz, und Pfarrer Einladung Jürgen Wienecke (Lan‐ gefolgt. dau), der bisherige Fürther Vakanzvertreter. Ehepaar Dorothee und Volkmar Schwarz Superintendent Morrison in Kaiserslautern verabschiedet Am Sonntag, 15. Januar Er selbst bat die Ge‐ wurde Superintendent meindeglieder, ihn Scott Morrison mit einem loszulassen. feierlichen Gottesdienst Ursula Ritter vom und anschließenden Emp‐ dreiköpfigen Vor‐ fang nach 22 Jahren steher‐Team fasste Dienst in der St.Michaelis‐ ihren Dank an ihn Gemeinde verabschiedet. so zusammen: „Wir Bis auf den letzten Platz war sind glücklich und die Kirche in der stolz, diesen insi‐ Karpfenstraße gefüllt, rierenden, einfühl‐ Sänger und Bläser aus den samen Seelsorger benachbarten SELK‐Ge‐ 22 Jahre lang geha‐ meinden unterstützten bt haben zu die Chöre der Gemeinde, Vertreter dürfen.“ der verschie‐ Die Vakanzvertre‐ denen Gemeinden in der tung hat Pfr. Nachbarschaft würdigten Wienecke über‐ das ökumenische Engage‐ nommen. Sup. Scott Morrison in Aktion ment des scheidenden Seelsorgers. 12 DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017
Kirchenbezirk Süddeutschland Superintendent Morrison in Stuttgart eingeführt Am Sonntag, 29. Januar, wurde Super‐ worte und dankte vor allem den intendent Scott Morrison (Foto: vorne, Lektoren der Gemeinde sowie dem Va‐ 4. von links) in Stuttgart durch Propst kanzpfarrer Jürgen Meyer (Sperlings‐ Klaus‐Peter Czwikla (Spiesen‐Elvers‐ hof, Foto: rechts vom Eingeführten) so‐ berg | Foto: hinter dem Eingeführten) wie Pfr. Dr. Joao Carlos Schmidt, der als als Pfarrer des Pfarrbezirks Stuttgart‐ Gemeindeglied der Immanuelsgemein‐ Tübingen der SELK eingeführt. Im An‐ de Stuttgart vielfältige Aufgaben schluss an den Gottesdienst wurden übernommen hatte (Foto: links neben Grußworte aus Nachbargemeinden der dem Eingeführten), für ihre Dienste. SELK und aus der Ökumene gespro‐ Sup. Morrison bat die Gemeindeglieder, chen. Ein Empfang schloss sich an. in dem großen Engagement nicht nach‐ Der Pfarrbezirk war zuvor zweieinhalb zulassen, das sie in der langen Jahre vakant gewesen. Vakanzzeit gezeigt haben. Auch weiter‐ Gemeinderat Volker Schlechter (Foto: hin würde ihre Mitarbeit gebraucht. hinten links) moderierte die Gruß‐ (Foto: Manu Harms Schlaf) Termine aus dem Kirchenbezirk: Samstag, 25. März: Finanz‐Tag im 19.‐22. April: Bezirks‐Konfi‐Freizeit in Sperlingshof Rottweil Samstag, 1. April: Regional‐Konferenz Samstag, 29. April: Bezirks‐Lektoren– in Stuttgart schulung in Landau DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017 13
Aus der SELK Fragwürdige "Glaubensprüfungen" von christlichen Flüchtlingen Immer wieder klagten die christlichen der/innen voneinander getrennt hat", Flüchtlinge, die vom Islam zum christli‐ so Martens. Die Entscheidungen über chen Glauben konvertiert sind, über die Asylanträge würden nun von Men‐ die Willkür bei den Anhörungen, die schen getroffen, die nur aufgrund der das Bundesamt für Migration und Protokolle entscheiden, ohne den Men‐ Flüchtlinge (BAMF) durchführten, sagt schen, um den es gehe, jemals gesehen Pfarrer Dr. Gottfried Mar‐ zu haben. Viele treue und tens (Foto) im Interview engagierte Glieder seiner mit selk.de, der Internet‐ präsenz Gemeinde seien dadurch der SELK. Die von ablehnenden Entschei‐ Praxis der Befragungen ha‐ be sich den betroffen, berichtet in den letzten der engagierte Gemeinde‐ Monaten geändert, so der pfarrer. Die ausführlichen Pfarrer der Berliner Dreiei‐ seelsorgerlichen Bescheini‐ nigkeits‐Gemeinde der gungen, die er für die Ge‐ SELK. Das BAMF habe viele neue meindeglieder schreibe, Anhörerinnen und würden in vielen Fällen Anhörer eingestellt, die in überhaupt nicht zur Kennt‐ Schnellkursen von weni‐ gen nis genommen. Wochen ausgebildet würden. Er wünsche sich, so Mar‐ In den Befra‐ tens, dass im BAMF gungen prüften sie die Ernsthaftigkeit überhaupt erst einmal eine Sensibilität der Konversion zum christlichen Glau‐ für die geschilderten Probleme erkenn‐ ben ‐ sehr oft, ohne selbst Kenntnisse bar werde. "Dies würde bedeuten, dass davon zu haben. Auch die Überset‐ das BAMF mit den christlichen Kirch zungen seien oft falsch und bis ins en Absurde verzerrt. Entsprechend fehler‐ in einen Dialog darüber eintritt, was es haft fielen die Protokolle aus, in denen da eigentlich in seinen ,Glaubenspr die Flüchtlinge oft kaum das wiederer‐ ü‐ kennen würden, was sie in der fungen' tut ‐ was angemessen ist u Anhörung gesagt haben. "Ein struktu‐ nd relles Problem besteht darin, dass man was nicht." im BAMF seit einiger Zeit die Funktion Das vollständige Interview findet si der Anhörer/innen und Entschei‐ 15. SELK‐Jugendkongress Vom 24. bis zum 26. Februar 2017 fin‐ Fortbildung steht in diesem Jahr unter det der nächste Lutherische Jugend‐ dem Titel „Reformation to go – Digitale kongress statt. Diese vom Jugendwerk Vielfalt in der Jugendarbeit“. Dabei sol‐ der SELK veranstaltete, bundesweite len zum einen zentrale Inhalte der 14 DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017
Aus der SELK / Zum Titelbild Reformation und ihr Gewicht für das denen digitalen Kanälen ist schnell zu heutige Leben herausgearbeitet wer‐ erlernen. Außerdem werden in allen Ar‐ den. Und zum anderen sollen die beitsgruppen sowohl technisch Ergebnisse in verschiedenen digitalen versierte als auch theologisch geschulte Formen umgesetzt werden. So werden Menschen anwesend sein, die sich ge‐ im Laufe des Wochenendes kurze Film‐ genseitig unterstützen können. Clips zum Thema „Freiheit und Verant‐ Der Anmeldeschluss für den Kongress wortung“, Bildergeschichten oder ist der 01. Februar. Für das Vorberei‐ Hörspiele zu den Themen „Umgang mit tungsteam wäre es sehr hilfreich, wenn Schuld und Versagen“ oder „Der gnä‐ sich alle Interessierten möglichst bald dige Gott, meine persönliche fest anmelden würden. Das würde die Beziehung mit Jesus Christus“ erstellt weiteren Planungen wesentlich erleich‐ werden. tern. Alle nötigen Informationen zum Besondere Vorkenntnisse sind nicht Kongress finden sich wie immer auf der wichtig. Der Umgang mit den verschie‐ Homepage: www.jugendkongress.org. Zum Titelbild: Grafik zur Jahreslosung 2017 von Gunther Seibold Der Künstler schreibt dazu: des neuen Herzens und des neuen Geis‐ Mit der Jahreslosung sagt Gott seinem tes: „Ich lege meinen Geist in euch und wie steinern gewordenen Volk zu, es bewirke, dass ihr meinen Gesetzen folgt durch ein neues Herz und auf meine Gebote und einen neuen Geist achtet und sie erfüllt.“ neu zu beleben. Im Diesem durch Gott be‐ Kontext heißt es: „Ich wirkten Gehorsam gilt nehme das Herz von die große Verheißung! Stein aus eurer Brust Die Grafik zeigt den und gebe euch ein Herz Menschen aus Stein, von Fleisch“ (Einheitsü‐ dessen Herz herausge‐ bersetzung – wie nommen ist. Von Gott Jahreslosung). Im Ori‐ kommt sein bunter ginalzusammenhang lichtvoller Geist und ist die Zusage verbun‐ den mit schenkt ein neues Herz einer Land‐ verheißung und einen neuen Geist, für das Volk Israel: voller Leben und in blei‐ „Ich hole euch bender Verbindung mit heraus aus den Völkern, ich Gott. Die Version mit sammle Kontext im unteren Bild‐ euch aus allen Ländern teil habe ich gemacht, und bringe euch in euer Land.“ Wenn weil der Kontext interessant ist und weil wir diesen Vers auf uns beziehen, ge‐ das Bild damit unten optisch mehr Halt hört die Verbundenheit mit Israel dazu. hat. Gemeinsam gilt uns das Ziel der Gabe Aus: www.jahreslosung.net DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017 15
Das Allerletzte ... „Schatz, bitte sag mir, dass mir dein Herz ge‐ hört! Ich habe zwar nicht so viel Geld wie Egon, keine Yacht wie Egon und auch kein Haus auf Mallorca wie Egon, aber ich liebe dich sehr!“ Sie flüstert zurück: „Auch ich habe dich sehr gern ‐ aber bitte sag mir doch: Wer ist denn dieser Egon?“ Ein deutscher Bischof reist zu einem Privatbe‐ such nach San Francisco. Nach seiner Ankunft auf dem Flughafen wird er von einem Reporter sofort mit Fragen überschüttet. Unter anderem will der Reporter wissen, ob der Bischof beab‐ sichtige, sich die Nachtlokale anzuschauen. Der Bischof, schon auf brenzlige Fragen gefasst, ant‐ wortet erstaunt mit einer Gegenfrage: „Gibt es denn in San Francisco Nachtlokale?“ Am nächsten Tag ist in der Zeitung zu lesen: „Des Bischofs erste Frage: Gibt es denn in San Francisco Nachtlokale?“ Der Pfarrer läutet an der Haustür. Männliche Stimme in der Sprechanlage: „Bist du’s, Engel‐ chen?“ Der Pfarrer freundlich: „Nicht direkt, aber von der gleichen Firma.“ Der kleine Johannes hat sich schlimm am Knie verletzt. Tröstet ihn der Pfarrer: „Der liebe Gott wird das ganz schnell wieder hei‐ len.“ Darauf will Johannes wissen: „Muss ich dafür zu ihm rauf, oder kommt er runter?“ Die Nächstenliebe wäre leichter, wenn die Nächsten nicht so nahe wä‐ ren. 16 DER GEMEINDEBRIEF Februar ‐ März 2017
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